Freitag, 11. Oktober 2013

Die weiblichen Eindringlinge. Kapitel 33 Wendy vs. Alina.

Die Tage wurden immer dunkler und der Morgenfrost überzog alles mit einem weißen Hauch. Es war ende Oktober und Manuela wie auch Alina hatten fleißig tanniert. Auch wenn die Jahreszeit es nicht erlaubte freizügige Kleidung zu tragen bekam ich regelmäßig ein paar Muskeln zu sehen. Ich musste Alina und Manuela nur ansprechen, wenn sie verschwitzt aus dem Keller kamen. Sie spannten sofort, wenn auch nur kurz, ihren Bizeps an, die durch das Training schon ohnehin aufgepumpt waren. Die Ergebnisse waren bemerkenswert. Alina hatte ganz klar die Gene ihrer Mutter, was sich deutlich in ihrem Bizeps wiederspiegelte. Auch bei ihr konnte man jetzt von einer Dose sprechen, die sich aus ihrem Arm beulte und damit hatte sich die Höhe ihres Bizeps bereits verdoppelt. Alina war sehr stolz auf ihren Bizeps und zeigte ihn mir immer wieder. Besonders gerne wenn sie dicke Wollpullover anhatte, denn auch da viel die plötzliche Spitze auf ihren Oberarm enorm auf. Jeder andere, der dies beim ersten Mal sieht, würde denken, dass sich Alina wirklich eine Dose oder einen Becher unter den Pullover gesteckt hatte. Aber es handelte sich um pure weibliche Kraft. Sie hatte jetzt bestimmt den höchsten Bizeps, den je eine sechzehnjährige gehabt hat. Manuela hatte natürlich auch an Muskelmasse zugelegt. Sie könnte einen Mann nicht mehr mit ihren starken Armen überraschen, den diese sahen jetzt auch ohne Anspannung sehr muskulös aus. Ihre Oberarme hatten ringsherum mehr Volumen und ihr Dosen Bizeps war zusätzlich in die Breite gegangen. Und die runde Spitze war auch viel aufgepumpter. Im nicht Angespannten zustand war dennoch immer ein guter Bizeps zu sehen, was mich scheinbar mehr freute als Manuela selber. Ach die Oberschenkel beider Frauen waren jetzt so muskulös, dass diese sofort erkennbar waren, sobald sie enge Hosen trugen. Und das taten sie eigentlich immer. Ich selber war begeistert von soviel weiblicher Power und ich konnte es gar nicht erwarten, sie in Aktion zu sehen. Es kam natürlich mal vor, dass ich Alina im Flur, im Weg stand. Dann packte sie mich einfach, hob mich mühelos hoch, trug mich in mein Zimmer, um mich dort aus ein paar Meter Entfernung aufs Bett zu werfen.  Alina hatte auch noch ein paar offene Rechnungen. Sie hatte nicht vergessen, wie sie gegen Sophia und Wendy verloren hatte. Und als es im Oktober dann an der Tür klingelte, war ich nicht überrascht, als Wendy draußen stand.

Wendy das Mädchen, was ich bis jetzt nur in ihrer arroganten Art und Weise kennengelernt hatte. Und auch heute schien sie nicht viel für mich übrig zu haben. Aber auch wenn ich Wendy nicht sonderlich mochte, einen schönen Körper hatte sie. Sie war schlank und fit mit dunkelblonden Haaren das von blonden Strähnen geziert wurde. Trotz der Kühle draußen trug sie nur ein enges weißes Shirt und eine enge Jeans. Sie hatte keine Jacke dabei. Und ich konnte durch das Shirt sogar ihre Bauchmuskeln erkennen. Wie beim letzten Mal war Wendy so braun gebrannt, dass sie so aussah, als währe sie gerade aus dem Urlaub gekommen. Sie hatte ein paar Ketten und goldene Armbänder um, und als sie die Hand hob, klimperte es leise.

„Wer bist du denn?“, fragte sie und sah mich angewidert an. Sie hatte ihre vollen Lippen rot angemalt und der Mascara lies ihre grünen Augen förmlich funkeln. Sie war zwar eine hochnäsige Ziege aber sehr schön anzusehen. Und das war ihr über alle Maßen bewusst.
„Ich wohne hier!“, stellte ich sachlich fest.
„Na und? Ich will zu Alina, ist sie da?“
„Ja!“, sagte ich gedehnt und machte eine einladende Geste mit der Hand. Wendy verschwendete kein weiteres Wort an mich und schritt wie eine Königin an mir vorbei. Sie verströmte einen starken Pfirsichgeruch, als sie an mir vorbei ging. Langsam schloss ich die Tür. Als ich in Wohnzimmer kam, hatte es sich Wendy schon auf dem Sofa gemütlich gemacht. Sie blickte mich abwertend an, als ich rein kam.

„Du hole Alina!“, befahl sie mir. Am liebsten hätte ich mich geweigert aber ich erinnerte mich an den nicht unerheblichen Bizeps von Wendy. Die Frau war sehr stark und wer wusste schon was diese Königin mit mir machen würde, wenn ich ihr nicht gehorche. Also ging ich zu Alinas Zimmer, aber nicht all zu schnell. Schön gemächlich und langsam. Sollte die Zicke ruhig etwas warten. Alina lag verkehrtherum auf ihrem Bett, so das ihr Kopf nach unten von der Matratze hing, dabei las sie ein Comic und lachte vergnügt vor sich hin.

„Alina?“, sagte ich.
„Ja Leon was ist denn?“, fragte sie kichernd.
„Wendy ist da!“
„Was schon, einen Moment!“
Mit Schwung machte sie eine rolle nach hinten und kam in einem halben Salto auf die Beine. Die plötzliche Dynamik für diesen Salto schien aus der reinen Muskelkraft ihres Körpers entstanden zu sein.
„Wow!“, sagte ich beeindruckt.
„Ich übe mich etwas im Bodenturnen! Das macht voll Spaß. Ist Wendy unten?“
„Jeep, sie hat das Sofa im Beschlag genommen, und bis du unten bist, besitzt sie bestimmt schon das komplette untere Stockwerk.“
„Hä?“
„Schon gut!“
„Wenn du uns Eistee machst, Leon, darfst du auch zusehen, wie ich Wendy im Armdrücken fertigmache!“, sagte Alina, während sie an mir vorbei in den Flur lief. Ich hatte mir so etwas schon gedacht. Ein Mädchen wie Wendy lud man bestimmt nicht ein um etwas Spaß zu haben. Ich folgte Alina, glücklich über ihre Erlaubnis dabei sein zu können. Denn ich machte mir nichts vor. Manuela und Alina gaben in diesem Haus ganz klar den Ton an.

Als ich mit dem Eistee aus der Küche kam, saßen beide Mädchen schon am Esstisch und funkelten sich gegenseitig an.
„Du hast also trainiert, hä?“, sagte Wendy wenig beeindruckt.
„Worauf du dich verlassen kannst!“, sagte Alina drohend.
„Warum dir dieses kindische Armdrücken so wichtig ist, Alina weiß der Himmel. Hast du keine anderen Freunde, mit denen du das machen kannst. Mir ist meine Zeit für so etwas zu schade.“
„Keine Ausreden Wendy! Los jetzt!“ sagte Alina streng und stellte ihren Ellgenbogen auf den Tisch.
 Empört über Alinas rauen Ton, packte Wendy Alinas Hand.
„Du hast mich doch nicht nur deswegen herbestellt oder?“
„Doch!“
Wendy verdrehte die Augen und sah Alina abwertend an. Sie schien gerade in Wendy Achtung, extrem gesunken zu sein.
„Ich hoffe du weinst nicht wieder, wenn du verlierst!“ zischte sie.
„Ich habe nicht geweint!“, erwiderte Alina wie ein wütendes Baby.

Der Griff der beiden Mädchen war fest und auf beiden Oberarmen bildeten sich sofort dicke Muskeln. Wendy hatte immer noch einen soliden Baseball Muskel. Sie hatte den Ärmel ihres Shirts über die Schulter gekrempelt, sodass man ihren Bizeps gut bestaunen konnte. Voll und braun gebrannt prangte er auf ihrem Arm. Alina hatte einen Pullover an und hatte den Ärmel nicht hochgezogen. Und dennoch konnte man jetzt ohne Probleme die dicke Dose auf ihren Arm sehen.
Wendy schaute völlig entgeistert auf den Arm ihrer Freundin.
„Auch du meine Güte! Alina was hast du denn mit deinem Arm gemacht?“
„Nicht schlecht was?“, fragte Alina grinsend.
„Na ja.“

Ohne das jemand von beiden ein Startsignal gegeben hätte, drückte Wendy plötzlich los. Alinas Hand wich zwar kurz zurück, ging dann aber sofort wieder in die Ausgangstellung zurück.
„Du bist ganz schön stark!“, schnaubte Alina.
„Stärker als du!“ gab Wendy selbstsicher zurück. Dann begann sie richtig Druck auf Alinas Arm auszuüben und Alina Atmung wurde lauter. Ich hatte einen klaren Sieg erwartet, schon alleine, weil Alinas Bizeps nun deutlich größer war. Doch sie hielt Wendy Druck nur stand. Diese schaute immer wieder auf den dicken Bizepsturm der sich aus Alinas Pullover beulte. Auch ich sah ihm immer wieder an. Dieser Bizeps war das schönste und stärkste was ich je gesehen hatte.

Langsam wurde klar, dass Alina Wendy nur hinhielt! Sie lies ihre Freundin einfach gegen ihren Bizeps ankämpfen und genoss augenscheinlich, deren Bemühungen. Wendy wurde immer wütender und drückte nun zweifelslos mit all ihrer Kraft. Und Alina musste sich Anstrengen um ihre Position zu halten. Das ging noch dreißig Sekunden so, dann endlich ging Alina zum Gegenangriff über. Langsam drängte Alina Wendys Arm kontinuierlich zurück. Und so schwer war es dann wohl doch nicht, sie schwitzte kaum und ihr Gesichtsausdruck war nicht al zu verzerrt.

Wendy fluchte leise vor sich hin und kämpfte verbissen um jeden Zentimeter. Ihr Kopf war knallrot und an ihrer Schläfe liefen die Schweißperlen entlang. Sogar ihr dicker Baseballbizeps fing an zu glänzen, was diese selbstgerechte Kuh noch schöner aussehen lies. Die Strahlen der untergehenden Sonne brach durch die Fenster und tauchte die beiden Frauen, mit ihren angespannten Muskeln, in ein orangefarbenes Licht. Wie gerne hätte ich von der verschwitzten Wendy mit der tief braunen Haut und diesem dicken glänzenden Bizeps ein Foto gemacht. Und dazu Alinas Superbizeps, der in den letzten Strahlen der Sonne seinen eigenen Schatten warf.

Der Staub tanzte zwischen den beiden Powermädchen in der Sonne und Wendy stöhnte bei jedem Zentimeter, der sich ihr Arm dem Holz nährte. Alina lächelte Wendy dabei süß an aber diese schaute immer nur zwischen ihrer Hand und Alinas Bizeps hin und her. Sie kämpfte wirklich sehr und war dabei extrem sexy, doch sie konnte Alinas Power nicht aufhalten. Schlussendlich knallte sie die Hand der Frau auf die Tischplatte. So hart, dass es richtig knallte. Aber Wendy verzog keine Mine. Ich atmete erleichtert auf. Irgendwie war ich stolz auf Alina. Wendy wischte sich etwas Scheiß von der Stirn und spannte ihren dicken Bizeps, dabei massierte sie ihn mit der anderen Hand. Dieses Mädchen hatte nun mal einen sexy Bizeps. Dick und prall, für ein Mädchen schon unglaublich und dennoch schwächer im Vergleich zu Alina. Aber nicht weniger anziehend. Mit großen Augen folgte ich ihrem Treiben. Am liebsten hätte ich ihren dicken Bizeps für sie massiert. Ich konnte meinen Blick erst wider von ihrem Arm losreißen, als sie ihre Muskeln entspannte. Es war beeindrucken wie ein so massiger Bizeps, in einem so glatten Oberarm verschwinden konnte.

„Du bist nicht mehr stärker!“, sagte Alina und grinste frech.
„Na ja!“, sagte Wendy unbeeindruckt und krempelte sich den Ärmel runter, „Wenigstens habe ich nicht so ein unförmiges Ding auf meinem Arm!“
„Was?“, fragte Alina und sah sie wütend an.
„Laufen die Jungs eigentlich vor dir weg, wenn sie deine Muskeln sehen? Das ist ja nicht mehr normal!“
„Sagt das noch mal!“, knurrte Alina ballte ihre Faust.
„Oh Alina, gib es zu! Du siehst jetzt wie ein Freak aus!“ lachte Wendy gespielt.
„Das ist nicht wahr!“, rief Alina und sprang vom Stuhl auf und sprang Wendy förmlich ins Gesicht.
Wie in einem Actionfilm rutschte sie über die Tischplatte und riss Wendy vom Stuhl. Gemeinsam knallten sie auf den Teppichboden, wobei der Stuhl unter dem Gewicht der Mädchen zerbrach. Erschrocken rannte ich um den Tisch herum, um die Mädchen im Auge zu behalten.
„Runter von mir du Freak!“, stöhnte Wendy.
„Das nimmst du sofort zurück!“
„Niemals!“

Kurz lagen die beiden Mädchen noch aufeinander, dann rappelten sie sich beide auf und funkelten einander, kniend an. Beide Mädchen fielen sich gegenseitig mit hoch erhobenen Händen an. Wendy versuchte Alinas Handgelenke zu ergreifen und Alina die ihren. Es begann ein kraftvoller Ringkampf und die Armmuskeln beider Mädchen traten deutlich hervor. Wendy war Alina schon optisch unterlegen, die sichtbar mehr Muskelmasse hatte und breitere Schultern. Sie wurde von Alinas Kraft in Richtung des Bodens gerungen, wobei ihre Arme immer weiter nach unten sanken. Dabei zeigte Wendy ihre beiden beeindruckende Bizepse, die sich dick aus ihrem Arm beulten.
Alina zeigte mehr ihren Trizeps, der auch durch seine klaren Konturen beeindruckte. Ich konnte mir kaum vorstellen, mit was für einer immensen Kraft die beiden Mädchen da kämpften. Mir war klar, dass ich gegen Wendy keine Change hätte. Dieses Mädchen hätte mich mit ihrem linken Arm fertigmachen können. Der Gedanke erregte mich.

Alina drückte ihre Gegnerin immer weiter zu Boden, schon berührte Wendy fast mit den Schultern den Teppich, als Wendy plötzlich ihre Beine, die in einer engen weißen Jeans steckten, um ihren Oberkörper schlang. Alina gab einen überraschten Schrei von sich, als Wendys Beine plötzlich ihren Bauch zusammendrückte. Wendy hatte bereits gezeigt, was für durchtrainierte Oberarme sie hatte und scheinbar war es mit ihren Beinen nicht anders. Durch den Stoff der weißen Jeans sah ich deutlich dick Muskeln, die immer praller wurden und dann platzten diese sexy Muskelstränge, tatsächlich durch ihre Hose. Diese muskulösen Powerbeine waren genau so dunkel gebräunt wie der Rest von Wendy Körper.

Die Kraft, welche auf Alinas Körpermitte einwirkte, war extrem und ich hörte Alina das erste Mal einen richtigen Schmerzensschrei ausstoßen.
„Habe ich dich!“ zischte Wendy und spannte ihre Beine nur um so mehr an. Panisch machte Alina sich lang und griff nach Wendy Fußgelenken. Sie erwischte zwar nur die Waden aber an Wendy harten Muskeln fanden ihre Hände guten Halt. Und dann begann sie, mit ihrer ganzen Armpower Wendy Beine auseinander zu biegen. Es begann ein wahrer Kraftkampf. Wendy Muskelbeine gegen Alinas dick bepackten Muskelarme. Alina schaffte es tatsächlich, Wendy Beine auf gute 20 Zentimeter auseinander zu drücken, doch dann spannte Wendy einmal gewaltvoll ihre Beine und die schnappten wieder zusammen. Dann begann Alina trotzig damit, sich wieder zu befreien. Und so ging es einige Mal. Alina bog Wendy Beine auseinander und Wendy powerte wieder zurück. Wenn die beiden Mädchen dabei nicht so gefaucht und gestöhnt hätten, könnte man denken, dass es eine ganz normale Kraftübung währe. Die Mädchen schienen die Monotonie ihres Handels egal. Wider und wieder drückte Alina gegen Wendy braun gebrannte Beine und Wendy schloss sie immer wieder. Nach zehn Minuten waren beide Mädchen schweißgebadet und schließlich stoppte Alina ihre Befreiungsversuche, sie hielt Wendy Beine nur noch davon ab, sie zusammenzudrücken. Wendy versuchte zwar noch eins zwei Mal, Alina mit gezieltem Anspannen Schmerzen zuzufügen, aber Alinas Arme hielten gut dagegen. Ein paar Minuten lagen beide Mädchen nur schwer atmend auf dem Boden. Keine sagte etwas und ich saß still auf meinem Stuhl und beobachte beide mit Spannung.

Dann plötzlich hob Alina, Wendy Bein schnell an und rutschte wie eine Schlange ins Freie. Sie machte das viel zu schnell, als dass Wendy hätte reagieren können.
„Verdammt!“ grollte Wendy, als sie sich wieder auf ihre Knie begab, um Alinas Angriff abzuwehren.
Die sprang sie einfach frontal an und beide Frauen gingen erneut zu Boden. Ineinander verheddert rollten die beiden über den Teppich. Hier hatte Alina mit ihrem stärkeren Oberkörper klare Vorteile. Es dauerte aber nur ein paar Umdrehungen, bis Alina endlich oben auf ihrer Freundin lag. Sie klemmte ihre Hände, mit ihren Muskelschenkeln, fest an ihren Körper. Triumphierend sah Alina auf Wendy herunter.
„Jetzt hab dich!“, sagte sie, „Und jetzt nimmst du den Freak zurück.“
„Bestimmt nicht!“, schrie Wendy, während sie wie wild mit ihren Beinen strampelte.
„KLATSCH!“ und Wendy hatte einen roten Handabdruck auf ihrer Wange.
„Sag es!“
„NEIN!“ keuchte sie.
„KLATSCH!“ ein weiter Abdruck auf der anderen Wange.
„Los jetzt!“„KLATSCH!“ „Wird’s bald?“„KLATSCH!“ „Dann brauchst du noch ein paar?“ „KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!,“ „Noch mehr?“ „KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!“ „Ich habe langsam keine Geduld mehr!“ „KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!,“.

Wendy Wangen waren jetzt ganz rot und ihre Augen waren verheult und mit Mascara verschmiert.
„Ich kann auch anders!“ grollte Alina, sprang wie eine Katze von Wendy runter und zog sie an den Haaren nach auf die Knie. Bevor Wendy sich wehren konnte, schlug sie dem Mädchen vier Mal hart in den Magen. Wenn Wendy etwas hatte, dann waren es Bauchmuskeln. Und diese gebräunten Pflastersteine absorbierten einen Großteil von Alinas Schlägen, sodass sie sich noch nicht mal krümmte.

Energisch packte Alina ihre Kontrahentin mit der einen Hand am Kragen und mit der anderen am Gürtel, um sie mit ihrer beidruckenden Kraft in die Höhe zu stemmen. Wendy gab einen kurzen Ausruf des Erstaunen von sich. Doch lange blieb Wendy nicht oben, Alina hatte sie zu schnell nach oben gedrückt, sodass sie den Halt an Wendy verlor und diese hinter ihr unsanft zu Boden fiel.
Doch Wendy war hart im Nehmen, flink hatte sie sich hinter Alinas Rücken wieder aufgerichtet und schlang ihre kräftigen Arme um Alinas Hals.

Der professionelle Sleeperhold von Wendy, wurde Alina zum Verhängnis. Auch wenn sie stärker war, hatte sie keine Change sich schnell genug zu befreien. Sie versuchte aufzustehen, um ihrer Gegnerin abzuschütteln. Doch diese spannte ihren dicken Kugelbizeps, der mühelos Alinas Hals zusammendrückte.
“Ah, ah, ah Alina! Sei schön Brave!” In weniger als einer Sekunde sang sie wieder auf ihre Knie, einmal hob sie noch versuche weise den Arm um sich zu befreien, aber dieser fiel auf halben Weg schlaff herunter und ihre Augenlider schlossen sich.
“Ja so ist es gut!“, flüsterte Wendy sanft, “Schließe brav deine Augen und träume was Schönes!”

Wendy hielt den Griff noch einen Augenblick aufrecht, dann lies sie Alinas Körper zu Boden gleiten. “Hab dich!“, sagte sie zufrieden und warf Alina einen bösen Blick zu. Dann richtete sie sich auf und betrachtete ihre zerfetzte Jeans. Ich fand die weißen zerfetzten Streifen, die auf ihre braunen Beine hinunter hingen, sehr schön anzusehen. Besonders weil man so die Muskeln in ihren Beinen erkennen konnte. Doch Wendy wirkte nicht begeistert. Und als sie bemerkte, wie ich auf ihre Beine klotzte, wurde ihr Blick richtig böse.

“Du!” zischte sie, “Um dich werde ich mich als Nächstes kümmern! Es wird ein schönes Bild sein, wenn Bruder und Schwester friedlich nebeneinander schlafen!”
Langsam wich ich vor ihr zurück und prallte gegen den Tisch hinter mir. Auch wenn mich ihre Worte erregten und sie eine unsagbar attraktive Diva war, hatte ich dennoch eine menge Respekt.
“Wage es nicht vor mir wegzulaufen!“, rief sie und hob drohend die Faust. Ich wich weiter von ihr weg, rutschte an der Kante des Tisches entlang und warf einen Stuhl um. Sie machte einen schnellen Schritt auf mich zu und packte mich am Kragen meines Pullovers. Automatisch glotzte ich auf ihren braunen Bizeps. Voll und rund beulte er sich aus ihrem jungen Arm. Dann packte sie mich auch noch mit ihrer anderen Hand und hob mich plötzlich von den Füßen. Mit leicht angewinkelten Armen hielt sie mich am Kragen von sich weg. Dann fing sie damit an mich mit ihren Powerarmen hoch und runter zu heben, vielleicht nur um mir zu zeigen, wie stark sie war. Danach hielt sie mich wie eine Puppe in der Luft, was sie anscheinend kaum Anstrengte. Abfällig lächelte sie mich an, hob mich etwas hör, um meinen Körper dann fortzustoßen.

Mit einem Aufschrei flog ich von ihr weg, rutschte über einen Sessel und fiel zu Boden. Der Sessel federte meinen Sturz gut ab, sodass ich unbeschadet zu Boden kam. Ich verzog trotzdem das Gesicht, um Wendy den Eindruck zu vermitteln, das sie mir wehgetan hatte. Sie kämmte sich mit den Händen ihre langen Haare über ihr Schultern und kam dann ganz gemütlich zu mir rüber. Ich rutschte auf dem Hintern auf dem Teppich entlang, um mich von diesem Mädchen in Sicherheit zu bringen. Aber richtig viel Mühe gab ich mir bei meiner Flucht nicht. Schnell hatte Wendy mich gepackt und zu Boden gerungen. Ihre Kraft war erregend. Ihre Hände umschlagen meine Handgelenke extrem Fest und drückten sie mühelos zu Boden. Als sich Wendy dann auf meine Brust setzte, stockte mir fast der Atem. Dieses schlanke Mädchen musste mehr als 90 Kilo wiegen. Gelangweilt klemmte sie meine Hände mit ihren Beinen gegen meinen Körper. Völlig hilflos sah ich in ihr schönes Gesicht.

“Was soll ich jetzt mit dir machen, hmm? Ich bin heute sehr großzügig, also werde ich dir die Wahl lassen!” Ich sagte nichts, sondern sah sie nur erwartungsvoll an. Hoffentlich bemerkte sie meine Erektion nicht, die sich mittlerweile hart gegen meine Jeans drückte.
“Entweder ich halte dir hier und jetzt, Mund und Nase zu, bis dir die kleinen Augen zufallen oder ich steckte deinen Kopf zwischen meine Beine, bis dir die Lichter ausgehen. Was darf es ein?”
Breit lächelnd betrachtete sie mich. Ich schluckte nur und hoffte nicht in diesem Augenblick zu kommen. Nach zwanzig Sekunden hatte ich immer noch nichts gesagt und ihr Blick wurde langsam stechend.

“Oder wollen wir beides einmal antesten?“, fragte sie und beugte sich zu mir runter.
Das brachte mir einen guten Ausblick auf ihr Dekolleté ein. Sogar diese waren perfekt geformt.
“Ich mache das gerne mehrmals mit dir, bis du dich entschei, …”

Plötzlich konnte Wendy nicht weiter  reden, denn wie aus dem Nichts legten sie Alinas Hände um ihren Mund und ihre Nase. Wild wollte Wendy sich mit ihren Armen wehren, doch Alinas linker Arm drückte beide kraftvoll nach unten. Wendy gab muffelnde Geräusche von sich und drückte sie panisch mit den Beinen vom Boden ab. Sie und Alina rollten von mir runter und vielen dich neben mich zu Boden. Wendys Gesicht war genau neben mir, mit geweiteten Augen sah sie mich an, dann ging ein Ruck durch ihren Körper und ihre Augen verdrehten sich. Langsam schlossen sich ihre Augen. Alina wartete noch ein paar Augenblicke, bis sie ihre Hand von aus dem Gesicht ihrer Freundin nahm. Fast vorsichtig legte sie den Kopf des Mädchen auf den Teppich.

“Was für ein Biest!“, stöhnte sie leise.
Aber sehr sexy! Dachte ich, hielt aber den Mund.
“Danke!“, sagte ich mit belegter Stimme. Obwohl ich nicht wirklich dankbar war. Mehr spürte ich bedauern. Bedauern darüber, nicht von dieser Diva dominiert worden zu sein. Jetzt lag sie friedlich am Boden und schlief. Den Mund leicht geöffnet, woraus etwas Spucke tropfte. Und dennoch hätte ich sie jetzt gerne gestreichelt. Aber Alina hatte recht sie war ein arrogantes Biest.

Als Alina sich von dem Kampf erholt hatte, packte sie das schlaffe Mädchen und lud es sich über die Schulter.
„So, dann werde ich mal den Müll entsorgen!“
„Warte ich komme mit!“
Wir zogen uns beide im Flur schnell Schuhe an und dann verließen wir, mit Wendy auf Alinas Schulter, das Haus.
„Was hast du mit ihr vor?“
„Ich dachte da an unsere Mülltonne!“, sagte Alina ernst.
„Die ist fast voll Alina!“
„Dann den Container von Herrn Medina. Da ist bestimmt noch Platz.“

Ich blieb vor Herrn Medinas Grundstück stehen, während Alina hineinging und den Container öffnete. Schwungvoll warf sie die schlafende Wendy hinein. Dann schloss sie grinsend den Container.
„Zum Glück wird der Müll erst nächste Woche abgeholt!“, sagte ich leise.
„Wenn Interessiertes?“, fragte Alina und schritt an mir vorbei zurück ins Haus.
Ich hätte gerne noch gewartet, um zu sehen, wie Wendy aus dem Müll steigt, aber es war einfach zu kalt und außerdem wurde es langsam Dunkel. Mit einem letzten Blick auf den Müll lief ich nach Hause. Ich war mir sicher, dass wir von Wendy, so schnell nichts mehr hören würden.

4 Kommentare:

  1. was mir fehlt ist die grössenangabe , wieviel sie stemmen drüken in kg damit man sich das besser vorstellen kann evt. auch schuhgrösse

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    1. Hallo,
      ich benutze ganz bewusst keine Kiloangaben in diesen Geschichten. Zum einen finde ich es schwierig, realistische Angaben zu machen, zum anderen begrenzt das die Möglichkeiten der Carakter.
      Wenn ich sie jetzt das Maximale heben lassen, und sie in dreißig Kapiteln noch mal stärker werden lassen will, kann ich das nicht, weil es das Ganze extrem unglaubwürdig machen würde.
      Eine Schuhgröße könnte ich natürlich einbauen wenn das gewünscht ist.

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  2. melde dich bitte mal per email unter xfiles64@hotmail de hab eine idee eventuel für eine geschichte

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    1. Meine E-Mail-Adresse findest du auf der Startseite! Klick auf „schreib mir“

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