Freitag, 31. Januar 2014

Tobis Mutter 5 – Das erste Date

An diesem Tag standen Tobi und ich, in sportlicher Kleidung, wie wir fanden, in dem Fitnessraum seiner Mutter. Und das nicht ohne Grund. In unseren jungen Jahren hatten wir unser erstes Date. Oder besser gesagt ein Doppeldate. Vanessa und Isabell waren Schwestern, sie gingen in unsere Parallelklasse und wir hatten ein Verabredung. Vanessa mit mir und Isabell mit Tobi.

Im Grunde genommen war es kein richtiges Date. Die beiden Mädchen hatten uns gegenüber erwähnt, dass sie in das neue Fitnesscenter gehen wollten. Tobi hatte sogleich gesagt, dass wir das auch vorhatten, was mitnichten der Fall war. Und so beschlossen wir gemeinsam den neuen Laden unter die Lupe zu nehmen.

Der Grund warum wir vor der Hantelbank von Tobis Mutter standen war der, dass Tobi es für eine gute Idee hielt vorher schon etwas zu trainieren. Seine Mutter habe nach dem Training auch immer geschwollene Muskeln, das würde die Mädchen bestimmt beeindrucken. Ich war zwar von seiner Theorie nicht ganz überzeugt, machte aber mit, immerhin hatte Tobi das Date organisiert.

Es stärkte unser Ego gewaltig, als wir eine Hantel nach der anderen ausprobierten. Ich fühlte mich mit diesen schweren Eisen in der Hand mehr als Mann und Tobi wohl auch. Da wir beide eher unsportlich waren, stellte eine fünfundzwanzig Kilo Hantel schon das Maximum da, was wir mit einem Arm hochheben konnten. Das eigentliche Training fiel mit diesen schweren Hanteln auch sehr kurz aus. Nach weniger als einer Minute ließen wir beide unsere Trainingsgeräte zu Boden gleiten.

"Man das geht gar nicht!" schnaufte Tobi. "Vielleicht sollten wir doch etwas Leichteres nehmen!"
"Deine Mutter hat noch schwerere Hanteln! Guck mal hier, sechzig Kilo!" Ich versuchte die Hantel mit einer Hand zu heben, keine Chance.
"Das Schwerste sind glaube ich achtzig Kilo!" sagte er und kratzte sich am Kopf.
"Benutzt deine Mutter die?"
"Keine Ahnung, ich darf ihr beim Hanteltraining nicht zusehen. Sie meint, das würde mich zu sehr aufregen. Kennst sie ja!"

Ich nickte und packte die achtzig Kilo Hantel mit beiden Händen. Hätte ich mich breitbeinig über das Gewicht stellen können, hätte ich es vielleicht hoch bekommen, aber aus diesem Winkel war es mir nicht möglich.
"Hilf mir mal!" rief ich zu Tobi.
"Wozu?"
"Ich will einen Eindruck davon bekommen wieviel achtzig Kilo sind!"

Gemeinsam packten wir den kompakten Gewichtshaufen und hoben ihn langsam auf den Boden.
"Wau, dass ist echt schwer!" sagte Tobi, während mein Blick schon auf ein anderes Sportgerät fiel.
"Guck mal, wie wäre es damit!" fragte ich und hob einen abgenutzten Expander hoch.
"Der ist schon alt!" sagte Tobi beiläufig. Ich guckte das Gerät nachdenklich an und versuchte es dann auseinander zu ziehen. Es gelang mir noch nicht mal Ansatzweise.
"Verdammt!" stöhnte ich.
"Du kannst nicht gleich erwarten einen Expander mit fünf Bändern, einfach so auseinanderzuziehen! Versuch es erst mal mit zweien!"
"Ich pfeife drauf!" sagte ich und warf den Expander in einer lässigen Bewegung zu Boden.
"Ich habe keine Lust mehr! Wir sind doch sowieso schon stark genug für die beiden! Es sind doch nur Mädchen!"
Tobi nickte grinsend. "Hast Recht!"

Gerade als wir uns umdrehten und hinausgehen wollten, öffnete sich vor uns die Tür und Tobis Mutter stand plötzlich vor uns. Der Anblick dieser unglaublichen Powerfrau dämpfte das Gefühl meiner neu endeckten Männlichkeit erheblich. Ein enges weißes Shirt spannte sich über ihre auffallende Oberweite und ihre nackten Arme trotzten vor Kraft. Sie sah erst uns streng an, wie immer, dann den Raum hinter uns.

"Wart ihr das?" fragte sie und deutete auf die herumliegenden Hanteln und den am Boden liegenden Expander. "Ja." gab Tobi kleinlaut zu und senkte seinen Blick. Auch ich starrte zu Boden. Diese Frau dominierte uns schon alleine durch ihre Anwesenheit. Langsam schritt sie an uns vorbei, wir folgten ihr mit unseren Blicken. Leichthändig packte sie die 25 Kilohanteln wieder in die Halterung.
"Ihr wollt also, dass ich hinter euch herräume!" fragte sie und ging weiter zu der achtzig Kilo Hantel.
Wir schüttelten beide vehement die Köpfe. Unsere Augen weiteten sich, als sie mit der linken Hand die Hantel ergriff und in aller Ruhe in die Höhe hob.

"Gut!" sagte sie zufrieden. Sie lächelte uns bezaubernd an, als sie langsam die Hantel von ihrem Körper wegstreckte. Mein Mund blieb mir offen stehen, als ich ihr dabei zusah. Scheinbar ohne erhebliche Anstrengung hielt sie das Gewicht am ausgestreckten Arm, während an ihrem Nacken, kräftige Muskeln hervortraten. Auch Tobi kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Plötzlich fühlte ich mich nicht mehr stark, sondern nur noch klein und jämmerlich.

Langsam trug sie die Hantel zu ihrem Platz. Dann sah sie den am Boden liegenden Expander. "Ho dieses alte Ding!" sagte sie "Das sollte sowieso in den Müll."
Sie packte beide Griffe, stellte sich mit beiden Füßen auf die Bänder und zog die Griffe rückartig über ihren Kopf. Es knallte einmal laut, als die Bänder aus den Griffen krachten und peitschenartig auf den Boden sausten. Wie zwei kleine Mädchen zuckten Tobi und ich zusammen.

Tobis Mutter grinste breit, als sie an uns vorbei ging. Dabei zerzauste sie uns beiden das Haar.
"Räumt noch die Reste vom Expander weg, ja Jungs? Ich möchte nachher keinen einzigen Splitter finden!" Ihre blauen Augen sagten uns genau, dass uns ansonsten eine Strafe drohte. Wir krabbelten bestimmt zehn Minuten auf den Knien herum, um auch ja jedes Stück Plastik zu finden.

Als wir aus dem Keller kamen und in die Küche gingen, um noch etwas zu trinken, bevor wir uns für unser Date fertig machten, traf uns fast der Schlag. Die zeigte auf fünf Minuten nach drei. Um drei wollten die Mädchen hier sein.
"Verdammt!" rief ich, "Ich wollte mich noch umziehen!"
"Ach nee, denkst du ich wollte so gehen?" fragte Tobi wütend.
Weiter kamen wir mit dem Gespräch nicht, denn in diesem Augenblick klingelte es an der Tür.

"Geh du!" sagte Tobi sogleich.
"Wieso ich? Das ist dein Haus!"
"Jungs was ist heute los mit euch?" rief Tobis Mutter aus dem Flur, "Muss ich auch noch für euch an die Tür gehen?"

Sofort bewegten wir uns beide in Richtung Tür, doch Tobis Mutter war schneller. Noch bevor wir die Tür erreichten, hörte ich Vanessas kristallklare Stimme. "Uh, haben sie aber starke Arme!" lache sie und schob sich in den Flur. Dicht hinter ihr folgte Isabell mit ihren langen blonden Haaren.
"Oh hey", sagte Isabell, als sie uns sah und ich spürte geradezu wie sie unsere Kleidung musterte.
"Warum trag ihr jetzt schon eure Sportklamotten?" fragte Vanessa irritiert.

"Äh" machte Tobi schlagfertig, mir fiel allerdings auch keine gute Antwort ein.
"Wollt ihr nicht mit in die Küche kommen und was trinken?" schaltete sich Tobis Mutter ein.
"Gerne!" sagte beide Mädchen und folgten ihr. Tobi und ich trappten wenig begeistert hinterher.

"Ist ihr Sohn auch so gut gebaut wie sie?" fragte Isabell interessiert, als wir alle hintereinander in die Küche gingen. Tobis Mutter lachte schallend, wobei Tobi zusammenzuckte. "Nein, oh nein!" lachte sie, "Der kommt ganz nach seinen Vater! Dünn und schwach!"

Als Tobis Mutter uns allen etwas zu trinken reichte, wurde ich den Verdacht nicht los, dass sich Isabell und Vanessa mehr für Tobis Mutter interessierten, als für uns beide. Wir hörten im Grunde nur zu.

"Ich würde gerne auch stärker sein!" sagte Isabell.
Vanessa nickte. "Das ist bestimmt praktisch! Sind sie stärker als ihr Mann?"
"Natürlich! Und die beiden habe ich auch gut im Griff!"

Die Frauen sahen uns an und lachten. Tobi und ich wurden etwas rot.
"Kriegt Tobi etwa den Popo voll, wenn er unartig ist?" fragte Isabell breit grinsend.
"Nicht nur das!" sagte Tobis Mutter ernster, "Wisst ihr beiden eigentlich wie ihr mit einem Mann richtig umzugehen habt?"
"Was meinen sie?" fragte Vanessa irritiert.
"Was macht ihr zum Beispiel, wenn die beiden eine Erektion haben? Das passiert nämlich ständig!"
Beim letzten Satz kicherten die beiden Mädchen und ich wäre am liebsten im Boden versunken. Tobi bekam ein ganz weißes Gesicht, er hatte schon weiter gedacht.

"Was sollten wir den machen?" fragte Vanessa schmunzelnd.
"Soll ich es euch zeigen?"
"Oh ja!" riefen beide Mädchen zugleich.

Und ehe wir uns versahen, hatte Tobis Mutter uns beide an den Armen gepackt und zog uns ins Wohnzimmer. "Nein bitte!" fiepte Tobi. "Sei still!" unterbrach ihn seine Mutter energisch. Ich war so fassungslos, dass ich kein Wort rausbrachte. Tobis Mutter setzte sich aufs Sofa und legte uns beide zugleich über ihre Beine. Mit ihrem linken Arm drückte sie unsere Arme fest aufs Sofa, während sie mit dem anderen unsere Sporthosen runterzog. Als sie unsere Männlichkeit entblößte, lachten die beiden Mädchen wieder.

"Und die beiden schaffen es zu zweit nicht, ihren Arm wegzudrücken?" lachte Vanessa, wobei sie auf unsere entblößten Körper sah und sich eine Träne vom Lachen aus dem Gesicht wischte. "Aber nein!" meinte Tobis Mutter ganz ruhig. "Dafür sind die beiden viel zu schwach. Und jetzt passt auf Mädchen, wenn ein Mann eine Erektion hat..."
"Aber die beiden haben aber keine!" unterbrach sie Isabell. "Stimmt!" lachte Vanessa, "Egal wie genau ich hingucke, da ist nichts!"

"Nun dieses Problem könnt ihr bei den beiden ganz einfach lösen!"
"Mama!" wimmerte Tobi.
"Kein Wort mehr Tobi, sonst lernst du mich mal richtig kennen! Das gilt für euch beide!" Dann wand sie sich wieder den beiden Mädchen zu. "Wie sieht es bei euch aus? Treibt ihr beiden Sport?"
"Ja klar!" sagte Vanessa schnell, "Wir sind beide Mitglied im Gymnastikkurs!"
"Oh gut, das gibt Muskeln oder?"
"Ja schon!" meinte Isabell.
"Na das ist perfekt, damit könnt ihr jederzeit bei den beiden eine Erektion auslösen!"
"Ehrlich?" fragte Vanessa begeistert und kam näher ans Sofa.
"Ja! Zeig ihnen einfach deinen Bizeps!"

Tobi und ich lagen erstarrt auf den Beinen seiner Mutter und lauschten dem Gespräch. Wir wussten natürlich, dass Vanessa und Isabell Gymnastik machten und wir hatten schon einige Male darüber sinniert, wie wohl ihre Oberarme ausgestattet waren. Wenn mir Vanessa tatsächlich ihren Bizeps zeigen würde, könnte ich mich kaum zurück halten. Das galt wohl auch für Tobi. Am liebsten hätte ich die Augen geschlossen, aber ein anderer Teil von mir, wollte unbedingt ihren Arm sehen.

Vanessa entblößte tatsächlich ihren Arm und hielt in so, dass Tobi und ich ihn genau im Blickfeld hatten. Sie hatte einen langen schlanken Mädchenarm. Ihre Haut war leicht rosa und glatt. Im ersten Moment war ich enttäuscht, aber als sie dann anspannte bildete sich weiter Oben auf ihrem Arm eine runde Kugel. So groß wie ein Goldball. Langsam strich sie mir ihrer linken Hand darüber, dann drückte sie ihren Muskel leicht. "Der ist auch hart Jungs!" sagte sie, fest von sich überzeugt.

Es dauerte danach nur noch Sekunden und Tobi und ich hatten eine eiserne Erektion. Als Vanessa das sah, krümmte sie sich vor lachen "Wie geil!" lachte sie und auch Isabell gackerte laut auf.

Tobis Mutter wartete kurz, bis sie wieder die Aufmerksamkeit von den beiden Mädchen hatte. Dann nahm sie abwechselnd unsere beiden Glieder in die Hand und begann sie zu bearbeiten. Dagegen konnte ich mich noch weniger wehren, als gegen den Anblick von Vanessas Oberarm. Sofort wurde mein Körper von Glückgefühlen überschwemmt. Ob wir wollten oder nicht, Tobi und ich wurden zum Höhepunkt getrieben. Und Vanessa und Isabell sahen genau zu. Fast gleichzeitig schossen wir unsere Ladung in die Luft. Dann ließ Tobis Mutter wieder ab und beide Mädchen kugelten sich vor Lachen auf den Boden.

Als sie sich wieder aufrichteten, hielt Tobis Mutter ihnen eine Packung Taschentücher hin. "Wollt ihr sie sauber machen?" fragte sie lächelnd.
"Ich weiß nicht!" sagte Isabell.
"Sei kein Frosch!" lachte Vanessa und gab ihrer Freundin einen spielerischen Schubs. Dann tippte sie mit dem Zeigefinger Tobis schlaffes Glied an. „Zeig ihm jetzt deinen Oberarm Isabell, vielleicht richten sich die kleinen Schwänze dann wieder auf!“
„Okay!“ sagte Isabell und krempelte ihren Pullover nach oben.

Als Isabells Oberarm in mein Sichtfeld kam sah ich, dass ihr Arm mehr Masse hatte, als der von Vanessa. Aber man sah auch, dass es sich dabei nicht nur um Muskeln handelte. Als sie dann ihren Bizeps anspannte wurde der ähnlich groß wie der von Vanessa. Allerdings fehlte es hier an Definition. Ihr Bizeps war mehr ein Hügel als eine Kugel. Aber für ein Mädchen sehr ordentlich und es reichte natürlich auch aus, damit Tobi und ich wieder einen Steifen bekamen. Es war blöd aber trotz meiner Situation, freute ich mich darüber, dass meine Freundin einen besseren Bizeps hatte als die Freundin von Tobi.

„Man ist das cool!“ sagte Isabell als sie zusah, wie sich Tobis Glied aufrichtete. Dann griffen die beiden zu den Taschentüchern und begannen unsere Glieder sauber zu reiben. Dabei gingen sie etwas roh und unerfahren vor, sodass Tobi und ich nicht nur aus Lust aufstöhnten. Aber ihre Berührungen fühlten sich dank ihrer zarten Haut so gut an, dass wir unweigerlich kamen.

„Wie soll man euch denn sauber machen, wenn ihr euch immer wieder vollsaut!“ rief Isabell, wobei beide Frauen anfingen energischer zu reiben. Das brachte uns nur noch schneller zum Abspritzen. Wütend drückte Isabell mein Glied und ich stöhnte auf.

„So klappt das nicht!“ sagte sie zu Tobis Mutter.
„Wollt ihr die beiden lieber ganz übernehmen?“ fragte Tobis Mutter freundlich.
„Oh ja! Komme Isabell wir nehmen ihre Köpfe zwischen unsere Beine, so wie wir es immer bei deinen Brüdern machen!“
„Oh, gute Idee!“ stimmte Isabell zu.

Kurzerhand wurden wir von Tobis Mutter am Kragen gepackt und vor die jeweiligen Füße der Mädchen geworfen. Dann richtete sie sich auf und sah lächelnd in die Runde. „Ich sehe, ihr Mädchen habt hier alles im Griff. Ich muss noch einkaufen, bis später!“ Tobis Mutter schenkte uns nicht einen Blick als sie hinausging und hinter sich die Tür schloss.

Die beiden Mädchen sahen uns diebisch an und grinsten breit. „Komm her!“ lachte Vanessa, als sie vor mir in die Hocke ging. Ich hob benommen meinen Kopf und schon schlang sie ihre langen Beine um meinen Hals. „Ich habe echt starke Beine!“ sagte Vanessa beiläufig, als sie meinen Kopf etwas höher zu sich zog.

Schnell drückten ihre jungen Schenkel meinen Hals zusammen und ich griff reflexartig nach ihren Beinen. Vanessa war wirklich stark! Als ich ihre Beine ergriff, spürte ich richtige Muskelkonturen durch den Jeansstoff. „Ich hoffe das gefällt dir!“ lachte sie und drückte meinen Hals nach etwas stärker. Jämmerlich hielt ich mich an ihrer Oberschenkelmuskulatur fest, wobei ich versuchte flach zu atmen .

„Wenn du gleich beim Saubermachen nochmal abspritzt, drücke ich richtig fest zu!“ rief sie wütend. „Und zwar so lange, bis dir die Lichter ausgehen!“
„Das gilt auch für dich Tobi!“ hörte ich Isabell neben mir rufen.

Dann ergriffen beiden Frauen erneut unsere Glieder. Auch wenn ich Mühe hatte zu atmen, bekam ich dennoch eine Erektion. Vanessas Dominanz und die Tatsache, dass ich mich mit meinem Hals zwischen ihren Beinen befand, machten die Sache nicht besser. Es brauchte nur wenige ihrer zarten Berührungen und ich spritzte wieder ab.
„Wau, du möchtest wirklich, dass ich dich schlafen schicke! Hmm? Kannst du haben!“
Sofort schwollen um meinen Hals weibliche Muskeln an. Ich krächzte heiser und zerrte an ihrer Jeans. Das brachte allerding gar nichts und meine Kräfte schwanden immer schneller.

„Willst du nicht betteln? Das machen Isabells Brüder immer!“
„Bitte!“ ächzte ich.
„Ja, was?“ fragte sie lieb und steigerte weiter den Druck.
„Geht es dir nicht gut?“
„Ich, …!“ weiter brachte ich nichts heraus. Mein Blick wurde unscharf und in meinem Kopf rauschte es. Ich hörte wie Vanessa heiter lachte. „Oh du Armer!“ hörte ich sie sagen und dann spürte ich, wie ihre zarte Hand mein Gesichts streichelte. Auf einmal war es Dunkel und dann nichts mehr, …

Als ich zu mir kam, stand Vanessa über mir, ihren Fuß auf meiner Brust und die Hände in den Hüften.
„Isabell und ich haben beschlossen, euch zu unseren Freunden zu machen!“ sagte sie streng. „Wie wollen, dass ihr uns morgen nach der Schule trefft! Verstanden?“ Ich nickte matt. „Schön! Isabell können wir gehen?“ Ich drehte meinen Kopf und sah, dass Isabell gerade dabei war, ihren Fuß an Tobis Gesicht zu reiben. „Oh, ja ich komme!“ Sie gab ihm noch einen Tritt in die Rippen, dann stolzierten beide davon. Ich blickte mich müde um. Meine Hose war wieder verschlossen und auf dem Boden lag ein Haufen Taschentücher. Mein kleiner Freund befand sich sauber eingepackt in meiner Hose. Was die Mädchen mit uns angestellt hatten, während wir bewusstlos waren, konnte ich nur erahnen.

Alleine lagen Tobi und ich im Wohnzimmer und starrten an die Decke. Keiner von uns rührte sich oder machte Anstalten aufzustehen.
„Ist doch gar nicht so schlecht gelaufen!“ sagte Tobi plötzlich.
Ich stöhnte zustimmend.

1 Kommentar:

  1. Oh wie geil. Ein Traum zwischen den Beinen einer dominanten Frau! Die beiden Jungs knien am Eingang zum Paradies,- beneidenswert!!!

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