Freitag, 13. März 2015

Diana – Gerrits Domination



Diana war immer der Liebling ihrer Eltern gewesen. Die kleine Prinzessin die alles bekam was sie wollte. Bis zu ihrem neunten Lebensjahr blieb sie auch das geliebte Einzelkind. Doch dann bekam sie unerwartet Gesellschaft. Da es ihrer Mutter nicht gegeben war weitere Kinder zu bekommen, adoptierten sie den sechs Jahre alten Jungen, Gerit. Ein ehr ruhiger Junge, der die Aufmerksamkeit seiner Eltern viel seltener beanspruchte, sie aber dennoch bekam.

Dieser Veränderung war für Diana nur schwer zu ertragen und so gab es im Leben der neun Jährigen, ab sofort einen neuen Erzfeind. Sobald Dianas Eltern nicht hinschauten, ging Diana auf ihren neuen Bruder los. Sie war mit Spielsachen, trat ihm gegen das Schienenbein oder schubste ihn einfach zur Seite. Gerit war wohl solche Dinge gewohnt, denn er ließ sie ohne Klagen über sich ergehen. Er verzog vielleicht das Gesicht oder weinte mal still und leise, aber er wurde nie laut. Und er verpetzte Diana nie an ihre Eltern.

Doch auch dieses Verhalten rettete ihn nicht vor Diana, die langsam Gefallen daran fand, Gerit zu ärgern. Zu Gerits Leid, war Diana mit ihren neun Jahren größer und stärker als er. Und auch als sie zwölf und er neun war, unterlag er seiner großen Schwester.  Was auch daran lag, das Diana immer größer war als Gerit. Später, als beide ausgewachsen waren, maß Diana ganze 1.81 und Gerit leider nur 1.74.

Mit zwölf, lies Diana Gerit einmal alle seine Legosteine ablecken, während sie auf ihm saß und den Arm verdrehte. Mit dreizehn gehörte es einfach für sie dazu, Gerit ab und an niederzuringen und zu irgendetwas zu zwingen. Gerne legte sie ihm auch einfach ihre alten Socken ins Gesicht oder drückte ihm gleich die eigenen Füße gegen die Nase. Und mit dreizehn beschloss sie, das Gerit ab sofort ihr Dinner sein sollte. Jegliches Vergehen, bestrafte Diana natürlich mit einer Runde, Sockenriechen!

Doch als Diana vierzehn wurde, änderte sich vieles. Ihre Eltern schickten sie auf ein reines Mädcheninternat. Dafür hasste Diana ihre Eltern. Im ersten Jahr schrieb sie ihnen nicht einmal und weigerte sich sogar nach Hause zu kommen. Doch Diana erging es, nach einer einjährigen Eingewöhnung, nicht schlecht. Sie fand viele Freundinnen und beschloss, auch ihren Abschluss im Internat zu machen. Doch eines vermisste sie, Gerit niederzuringen und zu beherrschen. Sie ging zwar eins zwei Male auf ein paar Mädchen los und gewann dabei auch, weil diese meist kleiner waren, aber keine ließ sich das gefallen. Sie wurde immer verpetzt und musste zur Strafe Geschirrspülen. Sie hasste das so, dass sie irgendwann ihren Trieb anderem physisch zu dominieren aufgab.

Mit neunzehn Jahren kehrte sie nach Hause zurück. Dort fand sie einen Gerit vor, der nicht mehr der kleine Hänfling war, wie zuvor. Gerit war nun sechzehn. Er war zwar immer noch kleiner aber er war auch viel dicker. Er hatte einen richtigen Bauch bekommen, was ihm, dank seiner ehr schmalen Schultern, unförmig erscheinen ließ.  Das gefiel Diana gar nicht, sie hatte es früher immer genossen, ihren Bruder hochzuheben. Schon auf dem Weg nach Hause, hatte sie sich vorgenommen, Gerit zur Begrüßung hochzuheben. Aber daraus wurde jetzt nichts.

Außerdem trug Gerit jetzt eine schwarze Brille und hatte einen leichten Dreitagebart. Er lass viel und lernte noch mehr für die Schule. Scheinbar brachte er nur Bestnoten nach Hause. Diana brachte nicht mehr als einen Tag, um festzustellen, dass sie ihren Bruder auch jetzt nicht leiden konnte. Sie wollte ihn schon nach den ersten zwei Stunden, in denen sie ihn gesehen hatte verhauen.

Doch leider herrschte nicht mehr die kindliche Atmosphäre zwischen Diana und Gerit. Beide waren viel reifer geworden. Und in den ersten Tagen konnte Diana keine Gelegenheit finden, auf ihren Bruder loszugehen. Am ersten Wochenende, als ihre Eltern nicht zu Hause waren, beschloss Diana ein anderer Ticktack zu wählen. Und war eine, deren sie sich früher nicht bewusst war. Nämlich Sex. Dina wusste, wie umwerfend wie sie aussah und damit würde sie ihren Bruder jetzt konfrontieren. Mal sehen wie unbeteiligt er dann sein würde. Da das Wochenende sogar richtig warm werden sollte, hatte Diana keine Probleme damit, ihren Plan in die Tat umzusetzen.

Ihre dunklen braunroten Haare, trug sie wie immer, in einem langen Pferdeschwanz auf den Rücken. Ansonsten trug sie nur kurze Jeanshose, die so kurz war, dass ihre langen Beine, bis weit nach Oben, gut zu sehen waren. Auf ihre langen Beine mit der perfekten Haut, war so manches Mädchen im Internat neidisch gewesen. Genau so knapp fiel die Wahl der Kleidung für ihren Oberkörper aus. Sie beschränkte sich auf einen weißen BH und ein weißes Tuch, dass sie sich spielerisch umlegte. Somit konnte Gerit auch ihre schlanken Arme und ihren flachen Bauch sehen. Sie freute sich schon im Vorherrein auf sein dumm dreinblickendes Gesicht, wenn er sie sehen würde.

Sie fand ihren aufgequollenen Bruder mit seiner dicken Plauze auf dem Sofa im Wohnzimmer. Er lag faule in einer Ecke und blätterte in einem Magazin. Diana drückte ihr Kreuz durch, als sie das Zimmer betrat, damit er auch ihre feste Oberweite, gut sehen konnte. In gespielter Unschuld nahm sie sich auch ein Magazin vom Beistelltisch und setzte sich in die gegenüberliegende Sofaecke. Sie wusste, dass sechzehnjährige Jungs an nichts anderes dachten, als an Sex. Auf jeden Fall hatte sie das gelesen.

Ihr Bruder hatte bis jetzt nur einmal aufgeblickt und zwar an, als sie in Zimmer gekommen war. Aber viel zu kurz und richtig angesehen hatte er sie auch nicht. Ganz zufällig streckte sie nun gelenkig ihr nacktes Bein in die Höhe. Gerit guckte nicht. Mochten es Männer nicht, wenn Frauen gelenkig waren? Diana konnte auch einen Spagat machen.  Unzufrieden mit den Reaktionen ihres Bruders, machte Diana weiter. Sie spielte mit ihren Haaren, drückte ihr Dekolleteezu Recht, bückte sie nach ihrem heruntergefallen Magazin, doch alles war vergeblich. Gerit schon voll und ganz in sein Magazin vertieft zu sein. Schließlich stand er sogar auf und ging, ohne sie anzuschauen in die Küche.

Diana kochte nun vor Wut, sprang auf und ging ihm wütend hinterher. Sie fand ihren Bruder vor dem Kühlschrank, aus dem er sich allerhand Dinge heraus nahm. Scheinbar wollte er sich ein Sandwitsch machen. Wütend stand sie im Türrahmen und sah zu, wie er damit begann, den Inhalt des Kühlschrankes auf Acht Weißbrotscheiben zu verteilen. Verdammt, merkte er überhaupt dass sie da war?

"Hey Gerit!" rief sie mehr unfreundlich als alles andre.
"Was!" brummte er nicht weniger unfreundlich zurück. Das war Diana von ihrem kleinen Bruder gar nicht gewöhnt.
"Gibst du mir ein Sandwich ab?"
Es sah sie ganz kurz an und wendete sich wieder seiner Brote zu. "Nein!" sagte er kurz. Diana konnte ihr Erstaunen kaum verbergen. Was war aus ihrem Dinner geworden? Gerit hatte ihr nie widersprochen und immer getan was sie gesagt hat.
"Was war das?" fragte sie überzogen streng.
"Nein!" wiederholte er augenblicklich.

Diana konnte immer noch nicht glauben was sie hört. Schnell durchquerte sie die Küche und griff nach einem seiner, noch nicht fertig gestellten, Brote.
"Dann nehme mich mir eben eins!" herrschte sie ihn laut an.
Plötzlich ergriffen fettige warme Hände ihr Handgelenkt.
"Flossen weg!" grunzte Gerit sie an. Dann erhöhte er den Druck auf Dianas Handgelenk, so dass sie quickend sein Sandwich fallen ließ. Panisch wollte sie sich losreißen, als sie erkannte, dass sie es nicht konnte. Seit wann war ihre verdammter Bruder stärker als sie. Ihre Überraschung darüber schien ihr überdeutlich ins Gesicht geschrieben, denn ihr Bruder grinste sie breit an.

"Was nicht in Ordnung?" frage er und schubste sie von sich, so dass sie unsanft auf ihrem Hindern landete. Diana versuchte krampfhaft ihre Tränen zurückzuhalten, als sie nun auf dem Boden vor ihrem Bruder hockte, der sie verachtend ansah. "Du hast mir nichts mehr zu sagen Diana. Und wir sind auch keine richtigen Geschwister! Lass mich in Zukunft einfach in Ruhe! Klar?"

Dann nahm er sich seine Brote und verschwand aus der Küche. Diana musste ein paar Mal tief Luft holen, um den Drang zum Heulen zu unterdrücken. Irgendwann richtete sie sich auf und lief, so schnell sie konnte in ihr Zimmer. Und da blieb sie für den Rest des Tages.

Die nächsten Tage herrschte Funkstille zwischen Diana und Gerit. Gerit schien damit wunderbar klar zu kommen, Diana weniger. Für sie war die Erkenntnis, dass ihr Bruder jetzt körperlich überlegen war, nur schwer zu verdauen. Wie konnte er stärker sein? Er war fett, ja aber von Muskeln hatte sie nichts gesehen.

Als sie ihrer besten Freundin Hanna davon erzählte, meinte diese, dass dicke Menschen dar durch schon stärker werden, dass sie ihr eigenes Körpergewicht mit sich rumtragen. Außerdem werden alle Jungen mit sechzehn stärker. Diese Auskunft half Diana zwar nicht weiter, klärte aber was ihr wiederfahren war.

Nach einer Woche des Schweigen zwischen Diana und Gerit fällte Diana einen Entschluss. Sie würde Gerit wieder dazu zwingen, zu tun was sie wolle, egal wie. Lange Zeit war Diana ratlos, was sie tun sollte, als sie eines Abends, ein Mädchen auf einer Party beobachtete, wie diese ihrem größer Klotz von Freund die Hand verdrehte und zu Boden war. Und dieses Mädchen war ganz klar schwächer als ihr Freund gewesen. Als Diana sie drauf ansprach, erzählte ihr das Mädchen, dass sie einen Selbstverteidigungskurz besuchte. Schon am nächsten Tag recherchierte Diana alle möglichen Kampfsportarten und meldete sich bei einem an, der einen bunten Mix aus vielen verschiedenen Arten der Selbstverteidigung versprach.

Da Diana von Natur aus Ehrgeizig war, besuchte sie den Kurz drei Mal die Woche, um so schnell wie möglich so gut wie möglich zu werden. In dem Kurz lernte sie Carol kennen, mit der sie sich gut verstand. Sie trainierten abends ab und an zusammen, was Diana sehr half.

Allerdings war die erste Trainingsstunde mit Carol nicht gerade aufbauend. Obwohl das schwarzhaarige Mädchen nur 1.60 groß war, rang sie Diana mit erstaunlicher Leichtigkeit zu Boden. "Du bist schon etwas schwach!" hatte Carol gesagt und Diana war rot geworden. Später in der Umkleide sah Diana auch, warum sie gegen Carol verloren hatte. Carol war richtig gut in Form. Sie hatte einen richtigen Sixpack, einen sichtbaren Bizeps und kräftige Wanden wie auch Schenkel. Diana hätte nicht gedacht, dass Muskeln an einer Frau so gut aussehen konnten. Aber das taten sie.

Um genauso stark wie Carol zu werden, meldete sich Diana am örtlichen Fitniessclub an. Auch zum Muskelaufbau lass sie einige Bücher. Nach jedem Selbstverteidigungskurz ging sie anschließend ins Fitnesscenter, so dass sie an drei Tagen der Woche, ordentlich zu tun hatte. Außerdem stellte sie ihre Nahrung um, damit sie mit ihrem Training das beste mögliche Ergebnis erzielen konnte.

Nach einen Monat konnte Diana deutliche Ergebnisse im Spiegel erkennen. Sie bekam langsam einen Sixpack und auch in Armen und Beinen wurden die Muskeln sichtbarer. Dieser Erfolgt motivierte Diana zusätzlich und löste weitere Begeisterung für das Krafttraining aus.

Zwei Monate später, erzielte Diana einen weiteren Erfolg, als sie das erste Mal Carol beim gemeinsamen Training niederrang. Sie fühlte sich großartig an, als sie merkte, wie die Kraft des Mädchen, der ihren nicht mehr wiederstehen konnte. In diesem Moment endflammte Dianas Leidenschaft für die Domination andere wieder. Aber sie hielt sich so gut wie möglich zurück, auch wenn sie Carol etwas länger, als nötig zu Boden drückte.

Zwei Wochen später, saß Diana mit ihren Eltern und Gerit zum Abendbrot. Ihre Mutter bestand darauf, diese Tradition des abendlichen Zusammensein aufrechtzuhalten. An diesen Abend registrierte Diana, dass ihr Bruder auffällig oft zu ihr rüber schielte. Bisher hatte er sie immer erfolgreich ignoriert, was auch ihren Eltern negativ aufgefallen war. Umso verwirrter war Diana jetzt. Unbemerkt beobachtete sie ihren Bruder genau, um herauszufinden, wann sie sein Interesse weckte. Sie ob die Salatschüssel an und in diesen Augenblick schielte er wieder. Was sah er an? Ihren Arm? Vielleicht ihren Bizeps, denn der beulte sich jedes Mal nach vorne wenn sie die Schüssel anhob.

Provozierend streckte sich Diana und winkelte dabei ihren rechten Arm an. Überdeutlich ließ sie ihren Bizeps anschwellen, ohne ihren Bruder aus den Augen zu lassen. Dieser starrte sie jetzt direkt und mit offenen Mund an. Doch auch ihre Mutter, welche Diana gegenüber saß, kam ins Stocken.

"Diana!" rief sie erstaunt. "Was hast du den für Mukis bekommen!"
Diana lächelte stolz. "Ich bin doch im Fitnessclub Mama, das zahlt sich halt aus!"
Lächelnd lies Diana ihre langen Arme wieder sinken und aß weiter. Gerit sah sie noch immer staunend an, brachte aber kein Wort heraus.

Am Abend dieses Tages saß Diana im weißen Sport BH und Höschen auf ihrem Bett und trainierte mit den silbernen Kurzhanteln, welche sie sich zugelegt hatte. Ihre Eltern wollten ins Kino gehen und Diana wartete nur darauf, dass sie das Haus verbliesen. Sie war mitten im Training und tief in ihre sadistische Gedankenwelt vertieft, als die Tür ihres Zimmers aufging.

Im Türrahmen stand der fette Gerrit und starrte seine Stiefschwester erstaunt an.
Er stand wirklich wie versteinert da und musterte Dianas durchtrainierten Körper. Innerlich freute sich Diana über ihren Sieg aber äußerlich starrte sie ihn böse an.
"Was ist?" rief sie unfreundlich. Gerrit brauchte etwas um seine eigene Sprache wiederzufinden. Und dann stotterte er wie ein Idiot. Die ganze Selbstsicherheit, die er sich vor seiner Schwester aufgebaut hatte, war eingestürzt.

"Ich, ..äh. Ich wollte nur dein … ich meine … CD!"
"Was? Bist du jetzt schwachsinnig geworden?"
"Deine CD mit diesen mp3 von mir,..."
"Was ist damit? Sprich in einem Satz!"

Sie hob weiterhin die Hanteln hoch und runter und immer wenn sich ihr Bizeps auftürmte geriet Gerrit ins Stottern.

"Ich brauch sie!" sagte er schnell. Diana war klar dass dies nur eine Ausrede war, um in ihr Zimmer zu kommen, aber sie ließ sich nichts anmerken. "Da drüben auf dem Tisch. Die weiße Hülle!"

Gerrit erwiderte nichts sondern drückte sich nur langsam an ihr vorbei. Sie merkte, dass er sie auch musterte, als er hinter ihr am Schreibtisch stand. Geräuschvoll nahm er die CD und kam wieder auf Dianas Seite des Bettes um die Tür zu erreichen. Er war gerade auf ihrer Höhe, als sie ihm blitzschnell ein Bein stellte, was ihn flach zu Boden beförderte. "Was soll das?" rief er erschrocken und sah sie überrascht an.

Diana hatte mit einer anderen Reaktion gerechnet. Eigentlich sollte er jetzt wütend sein und auf sie losgehen. Aber er lag nur passiv dar und starrte sie an. Und dann ihre Beine, die nahm an seinem Gesicht waren. Auch schielte er auf die Hanteln am Boden um das Gewicht zu erfahren. Aber er machte keine Anstrahlten aufzustehen. Er wartete darauf, dass Diana etwas tat. Konnte er haben.

"25!" sagte sie und stand auf. Dabei stellte sie ihn einen Fuß dominant auf die Brust. Er wagte es immer noch nicht sich zu wehren. Stattdessen starrte er sie an.
"Was?" fragte er undeutlich.
"25 Kilo, die Hanteln! Das wolltest du doch wissen!"

Auf Gerrits Stirn bildeten sich kleine Schweißtropfen aber er blieb dennoch ruhig. Das brachte Diana doch etwas aus dem Konzept. Aber nicht ganz. Jetzt musterte sie kurz, die fremde Person ihrer Familie und musste breit grinsen, als sie sah, dass ihr Adoptivbruder einen Ständer hatte, der sich sichtbar gegen seine Jeans drückte.
Der Junge musste unter großen Druck stehen.

"Was ist los Gerrit?" fragte sie, "Deine Schwester stellt dir ein Bein und du lässt es dir gefallen?" Während sie das sagte rutschte sie mit ihrem Fuß seinen Körper herunter und strich dabei auch einmal, mit stampften Drück über sein Glied. Der Junge atmete plötzlich laut und hektisch. Diana nahm schnell den Fuß weg aber ihrer flüchtige Berührung hatte schon ausgereicht. Gerrit stöhnte verklemmt und ein nasser Fleck bildete sich auf seiner Hose.

Diana lächelte zufrieden, beschloss aber sich nichts anmerken zu lassen. Als ob nichts passiert wäre, stellte sie ihren einen Fuß auf den rechten Oberarm ihres Bruders und den linken auf den anderen. nun ruhte ihr ganzes Gesicht auf seinen Armen, was zweifellos schmerzte. Doch Gerrit lag nur da und starrte sie an. Er versuchte auch nicht seine Arme wegzuziehen. Diana blickte flüchtig hinter sich auf den Schritt ihres Bruders. Und tatsächlich hatte sich sein kleiner Freund bereits von seinem Ausbruch erholt und drückte sich erneut gegen den Stoff der Hose.

"Weißt du Gerrit!" sagte Diana und fuhr sich mit einer Hand durch das lange Haar ihres Pferdeschwanzes. "Ich habe noch eine Rechnung mit dir zu begleichen. Weißt du noch, wie ich dich vor zirka einem Jahr um ein Sandwich gebeten habe?"
"Ja!" sagte er so leise,dass man es fast nicht hörte.
"Daraufhin hast du mich einfach zu Boden geworfen. Glaubst du, dass du dies heute auch noch schaffen würdest?"
"Weiß nicht." sagte er leise.
"Was soll das heißen du weißt es nicht? Kannst du es oder kannst du es nicht?"

Gerrit starrte sie an blieb aber stumm.
"Du hast heute wirklich Probleme zu sprechen, was? Das werden wir ändern!"

Prompt ließ sich Diana rückwärts auf ihren weichen Bruder fallen. Dieser atmete geräuschvoll aus und gab Schmerzenslaute von sich, Bewegte sich aber keinen Zentimeter aus eigenem Antrieb. Diana setzte sich dominant auf seine Brust. Dann ballte sie die Faust und schlug ihm einmal seicht in den Schritt. Gerrits Augen wurden groß und eine Gestöhne, das wohl Lust und Schmerz zugleich war, entrann seinem offenen Mund. Diana blickte hinter sich und sah gerade noch wie die Erektion seines Bruders kleiner wurde und der Fleck seiner Hose größer.

Verdammt, eine Berührung von ihr und ihr Bruder wurde zum automatischen Samenspender. Scheinbar fühlte er sich gerade, trotz ihrer Bemühungen, wie im Himmel. Das sollte nicht so bleiben.

Kurzerhand drehte sich Diana auf Gerrit um, so dass ihr Hinterteil nah an seinem Kopf war. Dann packte sie seine Haare mit einer Hand und schob seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Nun drückte sie langsam seinen Kopf zusammen, während Gerrit gezwungen war, in ihren Schritt zu sehen. Diese Sicht wurde allerding ziemlich schlecht als sie anfing seinen Kopf zu drücken. Als sie etwas stärker drückte, bewegte sich Gerrit endlich. Und zwar schossen seine Hände zu ihren Beinen, um diese zu lockern.
Das versuchten sie kurz und dann streichelte Gerrit mehr ihre harten Muskeln.

Sofort drückte Diana stärker und endlich fing ihr Bruder an zu winseln.
"Ah Diana, oh, au, warte!"
"Was ist denn?" fragte sie unschuldig. Unverständliches Gemurmel erklang. Das machte Diana nur noch aggressiver. Sie wusste dass ihr Bruder richtig antworten konnte, wenn er nur wirklich wollte. Dann plötzlich glaubte Diana die Stimme ihrer Mutter zu hören. Sie wollte lauschen, aber Gerrit schnaufte zu laut zwischen ihren Beinen.

"Sei still!" rief Diana und drückte ihre Beine fester zusammen. Tatsächlich wurde Gerrit sofort still und Diana konnte ihre Mutter hören.
"Hallo Kinder?" erklang es. "Ja?" rief Diana laut.
"Wir gehen jetzt ins Kino!"
"Alles klar viel Spaß!"

Diana wartete noch etwas bis sie die Haustür hörte, dann lockerte sie den Druck auf Gerrits Kopf. "Hey du kannst wieder rumstöhnen!" sagte sie. Aber Gerrit sagte nichts. Wütend drückte sie seinen Kopf erneut. Dieses Mal noch stärker. "Hey antworte!" Doch Gerrit sagte immer noch nichts. Verwirrst ließ sie Gerrits Kopf los und kniete sich vor ihn auf den Boden. Seine Augen waren geschlossen und sein Mund leicht geöffnet.

"Wow!" sagte sie und hob eines von Gerrit Augenlieder an. Sein Auge war verdreht.
"Hab ich dich ausgeknockt?" fragte sie grinsend. Gerrit antwortete nicht. Leicht schlug sie ihm mit der Handfläche ins Gesicht. Nichts. Er lag nur still da.
Diana streckte sich freudig entspannt.

"Ah, wie cool ist das denn!" rief sie. Fröhlich wie ein Kleinkind setzte sie sich auf ihr Bett. "Oh Mann, das ist so geil! Hätte ich das doch schon früher gemacht!"
Dann griff sie nach ihren Hanteln und trainierte weiter, während Gerrit reglos am Boden lag. Nach etwa fünf Minuten gab Gerrit zuckend wieder zu sich. Kurz blickte er sich erschrocken um, beruhigte sich dann aber wider, als ihm scheinbar einfiel, was passiert war.

"Na Schlafmütze?" lachte Diana und stellte die Hanteln weg. "Gut geschlafen?"
Gerrit starrte sie mit weiten Augen an, schien etwas sagen zu wollen, tat es dann aber doch nicht. Er blieb weiter am Boden liegen während Diana aufstand. Sie sah wieder zu seinem Schritt und sie war nicht überrascht darüber, dass er schon wieder paarungsbereit war.

"Wie war das Nickerchen zwischen meinen Beinen?" Natürlich antwortete Gerrit nicht.
Kurzerhand drückte Diana erneut ihren Fuß in Gerrits Schritt. Und dieses Mal hörte sie nicht aus, als er kam. Gerrit stöhnte laut und gab merkwürdige Geräusche von sich. Diana drückte härter und Gerrit schrie auf. "Es war gut!" winselte er, "Einfach wundervoll!"

Zufrieden nahm Diana ihren, jetzt feuchten, Fuß weg. "Geht doch!" sagte sie und machte einen Schritt auf seinen Kopf zu. Dann stellte sie ihren Fuß auf seine Brust und wischte ihn an seinem Hemd trocken. Wie immer lies sich Gerrit diese Behandlung gefallen.

"Mein lieber Gerrit!" sagte Diana gespielt nachdenklich, "Ich bekomme langsam den Eindruck, dass dir gefällt, was ich mit dir mache!" Natürlich blieb Gerrit stumm. Ein fester tritt von Diana in seinen Schritt änderte das. Er schrie gellend auf und kam sogar mit dem Oberkörper etwas hoch. Dann sackte er erschöpft zusammen. "Ja!" murmelte er erschöpft. "Es gefällt mir!"

Diana lachte laut auf. "Du bist so erbärmlich!" Dominant stellte sie ihm ihren rechten Fuß auf sein Gesicht. Wie konnte er sich das gefallen lassen? Aber er lag da. "Gefällt dir auch das?" Dieses Mal antwortete er sofort eine Bejahung unter ihrem Fuß hervor. "Hmm, aber ich bin mir nicht sicher, ob mir das gefällt!"
Sie drückte ihren Fuß fester auf sein Gesicht und bewegte ihn hin und her, so als ob sie eine Zigarette austreten würde. Das musste Gerrit wehtun, aber er hob noch nicht einmal die Hand, um sie daran zu hindern.

Natürlich lag Diana, es bereitete ihr ein höllisches Vergnügen die fette Ratte unter ihr zu dominieren. Nach ihrer Meinung war er genau da, wo er sein sollte. Zwischen ihrem Fuß und dem Boden.

"Okay Gerrit!" sagte sie im Befehlston. "Wenn du nicht willst, dass ich dich aus meinem Zimmer schmeiße, solltest du lieber tun was ich sage!" Wieder ertönte eine nuschelnde Zustimmung unter ihrem Fuß. "Gut!" Diana setzte sich auf ihr Bett und öffnete einladen ihre Beine. Ich will,dass du dich jetzt auf den Boden setzt. Mit dem Rücken zum Bett zwischen meine Beine!"

Zufrieden sah Diana dabei zu, wie sie Gerrit aufrappelte und sich gegen das Bett lehnte. Sobald er das getan hatte, lehnte sich Diana auf dem Bett zurück, streckte ihre langen Beine in die Luft und klemmte dabei Gerrits Kopf zwischen ihren Schenkeln ein. Bei dieser Übung erhoben sich sogleich zwei Reihen von Pflasterseinen auf ihren Bauch, die Gerrit zu seinem Pech nicht sehen konnte.

Dann übte Diana plötzlich mit ihren Beinen Druck auf Gerrits Kopf auf. Sofort flogen Gerrits Hände zu ihren Beinen. Er zerrte vergeblich an ihren harten Muskeln, was sie ihn großzügig erlaubte.

"Ich will nur testen, wie robust du bist!" Ihre Macht in vollen Zügen genießend, spannte Diana ihre Muskeln immer weiter an. Sie war noch nicht weit damit gekommen, als Gerrits Körper komisch zuckte und seine Hände sich plötzlich von ihren Beinen zu Boden fielen. "Was das schon Zuviel?" fragte sie neckisch. Sie drückte noch einmal kurz und richtete sich dann auf, wobei sie seinen Kopf frei gab. Schnell musste Diana, Gerrit an den Haaren packen, weil er sonst schlaff wie eine Puppe umgefallen wäre.

Sie zog seinen Kopf nach oben und zog grob seine Augenlieder hoch. "Sind dir tatsächlich wieder die Lichter ausgegangen!" Unsanft ohrfeigte sie ihn. "Na los, ich will das noch mal ausprobieren!" Sie gab ihm drei Ohrfeigen, die seinen Kopf allerding nur hin und her schwingen ließen. Mehr passierte nicht. Schließlich griff Diana entnervt nach dem Wasserglas auf ihrem Schreibtisch und groß es Gerrit über den Kopf.

Langsam und träge kam er zu sich. Doch viel Zeit blieb ihm nicht. Sofort streckte sich Diana wieder auf dem Bett aus und nahm seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Dieses Mal gab sie ihm nur einen Impuls der Kraft, die ihn zuvor ausgeknockt hatte. Tatsächlich zuckte er wieder und wurde schlaff. Dieses Mal schaute sie nicht nach ob er wirklich schlief. Sie wartete einfach geduldig, bis er sich wieder regte. Das tat er auch nach zwanzig Sekunden. Diana gab ihm eine Minute bis sie wieder einen Kraftimpuls durch ihre Beine schicke. Wieder erschlaffte ihr Bruder.

"Gott!" rief Diana voller Lust, "Das ist so fantastisch!" Nach fünfunddreißig Sekunden regte sich Gerrit erneut. Dieses Mal bekam er von ihr keine Erholungsphase. Sobald sie sah, dass er sich bewegte, schaltete sie ihn genüsslich aus. Lachend richtete sie sich auf und packte Gerrit an den Haaren, damit er nicht seitlich zu Boden sang. „Das ist mein absolutes Lieblingsspiel!“ Etwas sanfter tätschelte sie seine Wange. „Hey aufwachen! Ich bin noch nicht fertig mit dir!“

Verwirrt sah sich Gerrit um und er brachte kurz um zu begreifen was los war. Großzügiger Weise, gab ihm Diana diese Zeit. Doch dann packte sie ihn hart am Kopf. „So ich bin sicher, dass ich dich auch schlafen legen kann, wenn ich nur deinen Hals zusammendrücke!“ Sie zog seinen Kopf hoch und umklammerte diesen nun im Sitzen mit ihren langen Beinen. „Bitte Diana!“ flehte er zitternd. „Ich glaube nicht, dass ich das noch aushalte!“

Diana sah ihn wütend an. „Willst du lieber gehen?“ Gerrit antwortete nicht gleich und Diana wollte schon zudrücke als er doch etwas sagte. „Nein ich will nicht gehen Diana!“ das sagte er zwar leise aber bestimmt. „Gut!“ meinte Diana zufrieden und begann langsam damit, Gerrits Hals einzudrücken. Viel schneller als vorher, schnellten seine Arme zu ihren Beinen. „Was? Kommst du jetzt schon in Not?“ sie drückte weiter und völlig Unerwartet fielen Gerrits Hände zu Boden. Sie hatte ihn mal wieder betäubt. „Und ich dachte es geht nicht einfacher!“ Diana ohrfeigte ihren Bruder, so lange bis er wieder wach war und wiederholte den Vorgang. Mit nur kleinen Schüben ihrer muskulösen Beine schaltete sie Gerrit noch weitere drei Mal aus. Sie musste Gerrit ordentlich ohrfeigen, bis er mit roten Wangen wieder zu sich kam. „Hey Gerrit!“ sie schnippte mit dem Fingern vor seinem Gesicht. „Aufpassen!“ Gerrit steckte immer noch mit dem Hals zwischen Dianas Schenkeln, doch diese hielten ihn nur mit sehr leichtem Druck gefangen.

„Ja Diana?“ fragte er matt.
„Ich werde jetzt duschen gehen und du wirst hier auf mich warten. Ich lasse dir die Wahl. Soll ich dich für diese Zeit schlafen schicken, oder möchtest du lieber auf den Boden liegen mit dem Gesicht in meinen Turnschuhen?“
„Turnschuhe!“ sagte er sofort.
„Ah, das habe ich mir gedacht. Dafür musst du mir aber beweisen, dass du es wert bist an meinen Turnschuh zu schnüffeln. Ansonsten, …“ Sie grinste breit. „Knockout! Also sag etwas Nettes über mich!“
„Wie?“
„Mach mir ein ehrliches Komplement du Dummkopf. Wenn es mir gefällt hast du vielleicht Glück und darfst an meinen Schuhen riechen!“
„Äh, du hast schöne Muskeln!“
„Gott, fällt dir nichts Besseres ein. Das ist nicht gerade etwas das jedes Mädchen gerne hört. Du schein wohl doch schlafen zu wollen.“
„Nein Diana bitte!“ rief Gerrit, „Du bist schön, äh sexy!“
„Sexy Ich bin deine Schwester! Oder so ähnlich. Egal, sag gute Nacht Gerrit!“
„Nein, bitte, ich …“

Dianas Beine ließen Gerrit augenblicklich verstummen und sein Körper entspannte sich. Diana hatte etwas fester zugedrückt, als es nötig gewesen wäre. Sie hielt noch kurz den Druck und ließ ihren Bruder dann unsanft zu Boden fallen. „Gott du hast keine Ahnung von Frauen!“

Eine halbe Stunde später kam Diana mit nassen Haaren aus dem Badezimmer. Ihr Bruder lag noch genauso auf dem Boden, wie sie ihn hinterlassen hatte. Grob packte sie ihn an den Haaren und ohrfeigte ihn wach. Als er die Augen öffnete, ließ sie seinen Kopf wieder auf den Boden fallen. Es gab einen dumpfen Ton und Gerrit stöhnte auf.
Dann sah er zu ihr auf und erstarrte in der Bewegung. Dianas lange Gestalt war nur mit einem großen weißen Handtuch umwickelt. Der Rest ihrer reinen braunen Haut war unbedeckt und glänzte vom Duschwasser. Staunend betrachtete Gerrit ihr Dekolletee und ihre kräftigen Oberarme. Diana gestattete es ihm und Gerrit hatte in Sekunden wieder eine Ausbeulung in der Hose.

„Gerrit!“ sagte sie im gewohnten Befehlston. „Bedank dich bei mir, dass ich dich ausgeknockt habe! Los!“
„Danke!“ stotterte er.
„Danke was?“
„Danke dass du mich ausgeknockt hast!“
„Schon besser, in Zukunft bedankst du dich, ohne dass ich dich daran erinnern muss. Klar!“
„Ja Diana!“
„Gut und da wir schon davon sprechen. Ich habe vor dich heute Abend noch ein letztes Mal fertig zu machen. Ich meine, du musst ja sowieso nach her schlafen gehen!“

Diana lächelte wieder und zog gespielt unbedacht, das Handtuch an ihren Beinen hoch. Gerrit klappte vor Staunen der Mund auf, als sie langsam die Muskelsäulen in ihren langen gebräunten Oberschenkeln anschwellen ließ. Der nasse Glanz ihrer Haut lies ihre Beine so sexy aussehen, das Gerrit kurz davor war zu kommen. Diana sah ihm das mit Genugtuung an. „Ich wette, wenn ich dir die Erlaubnis geben würde, kämmst du sofort angekrochen, würdest deinen Kopf zwischen meine Schenkel stecken und mich anflehen dich auszuknocken, wenn du nur deine Hände auf diese Beine legen dürftest.“

Gerrit nickte hastig, wie ein hirnloser Hund.

„Da du dich so schnell gefügt hast, werde ich es dir einfach machen! Wenn du ein lieber Junge bist und dir gleich brav deinen Pyjama anziehst, dann darfst du kurz diese Muskeln anfassen. Sie strich mit ihrem Finger über den dicksten Muskelsträng der aus ihrem Oberschenkel hervortrat. Vor Erregung zitternd sah Gerrit zu, wie seine Schwester ihre eigenen Muskeln drückte. „Gott ist das hart! Diese Beine werden sich sowas von fertig machen. Du schläfst bestimmt die ganze Nacht durch!“
Gerrit sah sie geil aus großen Augen an, sagte aber mal wieder nichts.
„So und jetzt geh vor mir auf die Knie, küss mir die Füße und bedank dich dafür, dass ich dich in mein Zimmer gelassen habe.“

Diana rechnete immer noch damit, dass sich ihr Bruder irgendwann gegen ihre Demütigungen zu Wehr setzen würde. Aber das tat er nicht. Er ging sorgsam auf die Knie, küsste ihren nackten Fuß, bedankte sich und verließ ihr Zimmer. Diana schmunzelt. Er muss schon lange darauf gehofft haben, von ihr dominiert und gedemütigt zu werden. Gerrit war wirklich am Ende.

Diana ging ins Bad um sich die Haare zu föhnen. Das dauerte bei ihren langen Haaren mehr als eine Sunde. Danach entschied sie sich dazu, das Zimmer ihres Bruder in Unterwäsche aufzusuchen. Sie fand ihren Bruder brave vor seinem Bett stehen vor. Seine Haare gekämmt einen frischen Pyjama an und die Hände hinter dem Rücken verschränkt.

„Braver Junge!“ sagte Diana leise zu sich selbst. Dann stellte sie sich vor ihn und musterte ihn. Dabei spannte sie ihre Bauchmuskeln an und sobald ihr Sixpack erschien, klebten Gerrits Augen daran. Wenige Sekunden später hatte er eine Erektion. Darauf hatte Diana nur gewartet, mit einem schnellen Schritt war sie an seiner Seite und packte sein angespanntes Glied. Gerrit sah sie überrascht aus großen Augen an und dann kam er. Die Berührung von Dianas Hand war zu viel für ihn. Noch während er sie erstaunt ansah, fing er an zu stöhnen. „Oh, oh!“ lachte Diana, „Da hat es aber jemand nötig!“ sie drückte sein Glied rhythmisch und nun gab es für Gerrit kein Halten mehr. Er entlud seine Lust in einem mächtigen Orgasmus, der ihm die frisch angezogene Hose vollkommen einsaute. Diana stand cool dabei und drückte ab und an sein Glied. „So ist es gut. Nur raus damit!“ sagte sie zu ihm, als ob er ein kleines Kind wär. Als Diana merkte, dass seine Erektion schwand, ließ sie sein bestes Stück los.

„Auf die Knie!“ rief sie plötzlich und Gerrit fiel sofort auf die Knie. Diana stellte sich dicht vor ihn und spannte langsam die Muskeln ihrer langen Beine an. Sie schmunzelte, als sie sah, dass er sofort wieder geil wurde.

„Du wirst mir wohl zustimmen, das diese Schenkel der Innbegriff von absoluter Frauenpower sind, oder?“
Gerrit nickte und starrte weiter ihre Beine an. „Du hebst jetzt die rechte Hand und fasst ganz vorsichtig den dicken Muskelstrang von meinem Rechen Oberschenkel an. Ansonsten machst du nicht. Nur anfassen. Ich sage dir, ob du deine Hand bewegen darfst!“ Zitternd hob Gerrit die Hand. „Mit Daumen und Zeigefinder!“ Gerrit gehorchte sofort und fasste ihren hervorstehenden Muskel mit Daumen und zeige Finger dann. „Gut jetzt darfst du drücken!“ Als Gerrit das tat, stöhnte er auf. „Okay noch mal!“ Wieder stöhnte er. „Gut das reicht! Mehr hast du nicht verdient!“

Diana sah tatsächlich Bedauern auf Gerrit Gesicht als er seine Hand zurückzog. „Oh nicht traurig sein kleiner Gerrit! Dein Tag endet sowieso gleich!“ Sie strich jetzt selbst mir ihren Händen über die Muskelstränge ihrer Beine. Gerrit stöhnte aufgeregt. „Und weißt du was, du darfst dir sogar aussuchen, wie dich diese muskulösen Schenkel in die Dunkelheit donnern sollen. Entweder ich drücke deinen Kopf zusammen oder deinen Hals! Na? Wie willst du lieber ins Lala Land geschickt werden?“

Gerrit war völlig überrumpelt und suchte sichtbar nach seiner eigenen Fähigkeit zu sprechen. Diana tippte ungeduldig mit ihrer Hand auf ihre Beinmuskulatur. Dann wurde es ihr zu bunt.

„Was ist jetzt? Ich bin so nett und lasse dich entscheiden.“ Er schluckte sichtbar und sah sie hilfesuchend an. „Weiß nicht?“ sagte er leise. „Oh, wir können auch gerne das Spiel von eben weiter spielen, ich knocke dich mit jeder Methode zehn, zwanzig Mal abwechselnd aus dann hast du einen guten Vergleich. Das machen wir am besten im Bad, da habe ich besser Möglichkeiten dich wieder aufzuwecken.“

Gerrit sah Diana nur geschockt an, als sie sich in Bewegung setzte. „Hals!“ schrie er schnell. „Bitte Diana! Ich habe mich schon entschieden! Am Hals bitte!“
„Wirklich? Es macht mir nichts aus. Es wäre vielleicht besser wenn du beide Methoden ganz genau kennst!“
„Nein, nein!“ rief er hektisch. „Ich bin mir sicher! Bitte Diana!“
„Na schön, aber das nächste Mal antwortest du gleich. Dann lasse ich mich nämlich nicht mehr umstimmen!“

Diana ließ Gerrit links liegen und legte sich einfach auf sein Bett. Dort streckte sie sich behaglich. „Komm her Gerrit es ist Schlafenszeit.“ Langsam kam Gerrit an die Seite seines Bettes. Diana klopfte aufmunternd auf die Decke. Los leg dich auf den Bauch und steck deinen Hals so zwischen meine Schenkel dass du mich ansiehst. Das tat Gerrit schneller als Diana vermutet hätte. Sichtlich aufgeregt lugte sein Gesicht zwischen ihren Powerbeinen hervor. „Brav Gerrit!“ sagte sie und klemmte seinen Hals etwas ein. „Aber bevor sich meine Beine in einen tiefen traumlosen Schlaf schicken, habe ich noch ein paar Fragen an dich!“

"Nach meiner Internatszeit habe ich mich dir in nicht weniger attraktiven Aufzügen gezeigt als jetzt und du hast mich stumm ignoriert! Warum?"
Gerrit wollte tatsächlich sofort antwortet, konnte es aber nicht, weil Diana seinen Hals jetzt stärker zusammendrückte, um ihn zu motivieren. Sobald sie den Druck minderte, krächzte Gerrit bereitwillig los. "Ich fand dich auch damals sehr, ... äh ... attraktive. Es war sehr schwer, dich zu ignorier und ich wollte mehr als einmal einfach aufgeben!"
"Ist das auch die Wahrheit!" fragte Diana skeptisch und drückte Gerrit Hals so fest, dass ihm fast die Sinne schwanden.  Doch Diana verringerte zu Gerrits Glück noch einmal die Kraft ihrer Beine. „Ja, ja ich versichre es dir! Bitte Diana!“
„Na gut. Es wird sowieso Zeit, das dir für heute die Lichter ausgehen!“

Sie lächelte ihn an. „Angst?“ Er nickte mit großen Augen. Diana lachte leise und spannte langsam ihre Muskeln. Schnell faste Gerrit nach ihren festen Oberschenkeln, zerrte immer heftiger dran umso stärker Diana drückte. Dann irgendwann quiekte er und Diana hielt sadistisch den Drück. Eine Minute ließ sie ihn quieken, bevor ein weiterer Powerschub ihrer Beine ihn erledigte. Damit war Diana aber noch nicht fertig. Sobald sie merkte das Gerrits Körper erschlaffte, drückte Diana erst recht fest zu. Ihre Muskeln wurden steinhart und die Kraft ihrer Beine hätte jetzt zehnfach ausgereicht um Gerrit zu erledigen. Sadistisch grinsend drückte Diana ihre Beine zusammen und schüttelte dabei den Körper ihres Bruders, wie ein Tiger seine Beute. Nach mehr als einer Minute ließ sie endlich von Gerrit ab.  Willenlos lag er auf seinem Bett, alle Viere mehr oder weniger von sich gestreckt.

Diana sah in zufrieden lächelnd an. Als sie sah, das er immer noch atmete, kroch sie von seinem Bett, löschte das Licht und verlies sein Zimmer. Auf dem Flur streckte sie sich behaglich. Dieser wunderbare Knockout hatte sie extrem erregt. Sie hatte schon ihre Hand im Höschen bevor sie ihr eigenes Bett erreichte. Diana musste sich viele Male selbst Abhilfe verschaffen, bis ihre Lust endlich nachließ. Mit einem breiten Grinsen lag sie in ihrem dunklen Zimmer und starrte an die Decke.

Endlich war ihr Leben mit Gerrit so, wie sie es immer gewollt hatte. Sie freute sich wie ein kleines Kind auf Morgen. Dann konnte sie den ganzen Tag mit ihm machen was sie wollte. Glücklich schloss sie die Augen und schlief ein.

Ende.

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