Freitag, 16. August 2019

Der starke Rotschopf – Hausbesuch Teil 2

„Klar, unbedingt!“ sagte er sofort und hatte dabei das Gefühl, dass ihm jeden Augenblick die Beine wegknickten. „Los her mit den Handschuhen!“ befahl Laura. Stief warf ihr die Handschuhe zu und begab sich in Position.

Als Laura aufstand und die Handschuhe aneinander schlug, konnte Stief nicht anders, als das junge Mädchen zu mustern. Ihre vor Muskelmasse aufgepumpten Oberarme, ihre Beine mit den dicken Muskelrollen und ihre breiten Schultern, mit der ausgeprägten Nackenmuskulatur. Er schluckte nervös, als er merkte, dass ihre großen grünen Augen auch ihn musterten.

Stief wagte es nicht anzugreifen und genauso wenig wegzulaufen. Aber auch Laura bewegte sich kaum. Sie fegte mit dem Handschuhe nur eine dunkelrote Haarsträhne aus ihrem blassen Gesicht.
„Findest du, dass ich langsamer als Natan bin?“ fragte Laura, als sie die Hände hob um zu kämpfen. „Na ja“ sagte Stief „Er ist schon schnell und…“

Von einer Sekunde zu anderen war Laura plötzlich bei Stief. Wie aus dem Nichts kamen ihrer Fäuste geflogen. Diese eisenharten Geschosse trafen schnell hintereinander sein Gesicht. Direkte harte Treffer, bei denen Stief nicht glauben konnte, wie weh sie taten und dass Laura tatsächlich Handschuhe an hatte. Er wäre zurück getaumelt, wenn er die Zeit dazu gehabt hätte, denn nur ein Wimpernschlag später trafen weitere drei Stahlträger seinen Bauch. Erneut wurde seine gesamte Luft aus  seinen Lungen getrieben. Leise fiepend brach er vor Laura zusammen.

„Das war schnell oder?“ fragte sie grinsend und schlug die Handschuhe erneut gegeneinander. „Ähhh!“ machte Stief am Boden. „Jetzt stell dich nicht so an. Das waren nun wirklich keine harten Schläge. Los hoch mit dir!“ Stief hatte einen ganz roten Kopf und bekam immer noch keine Luft. Wie ein Fisch wand er sich hin und her. Ungeduldig packte Laura, Stief mit der Linken an den Haaren. Sie nahm viel davon in ihre Faust und zog den Mann nach oben. Ihre enormen Muskeln traten noch stärker hervor als sie mit ihnen, Stief Körpergewicht hielt. Ebenso laut schrie Stief auf, der dachte, dass man ihm die Kopfhaut abziehen würde. „Sei still.“ rief Laura, zog ihr Knie hoch, dass sich wie ein Betonpfosten in Stiefs Magen bohrte. Stief Augen traten hervor und alles drehte sich. Er war kurz davor vor Schmerz ohnmächtig zu werden. Kleine Punkte flimmerten in seinem unscharfen Sichtfeld.

„Du bist wirklich kein Boxer, was Stiefie? Und Bauchmuskeln scheinst du auch keine zu haben.“
Ihr stählender Griff löste sich aus seinen Haaren und Stief fiel mit dem Gesicht zu Boden. Er lag nur einen knappen Zentimeter von Lauras Füßen entfernt, so dass er leicht das Aroma ihrer Socken in die Nase bekam. Aber das interessierte ihn nicht. Er wollte mit seinen schmerzenden Körper nur liegen bleiben. Die Kühle des Bodens war jetzt genau das richtige.

„Willst du etwa liegen bleiben?“ fragte Laura spitz. Als Stief nichts sagte, schob sie ihren Fuß vor sein Gesicht und kniff ihm mit ihren Zehnen in die Nase. Mit festem Griff schüttelte sie seinen Kopf. „Willst du mich wirklich wütend machen Stiefie? Los hoch mit dir.“

Die Angst und die Erinnerung daran, was Laura mit seinen Freunden gemacht hatte, gaben Stief die Kraft sich, trotz der Schmerzen, aufzurichten. „Der Magen ist bei fielen eine Schwachstelle. Aber bei mir nicht, siehst du?“ Das Mädchen zog ihr Shirt hoch und präsentierte Reihen von geraden, stählenden Bauchmuskeln. „Alles pure Muskeln, kein Fett. Stief nickte und war ehrlich beeindruckt. Und er merkte wie, er trotz der Umstände, eine enorme Lust in ihm aufstieg.

„Die sehen sehr gut aus.“ Laura zeigte ein Lächeln, das sie so unschuldig aussehen ließ, das Stief es selber nicht fassen konnte, zu was das Mädchen im Stande war. „Los schlag mal rein. Du wirst mir nicht wehtun können.“

Stief ballte sein Faust und schlug zu. Er wusste, dass Laura es nicht mochte wenn man zögerte. Das hatte sie zweifelsfrei klargestellt. Es klatschte als sein Faust auf glatte Haut traf, wohinter sich scheinbar eine Wand aus Stahl befand. Stief Faust zerschellte geradezu an dem Bauch des Mädchens. Vor Schmerz verzog er das Gesicht. Er war sich absolut sicher, dass es weniger wehgetan hätte, wenn er gegen seine Zimmerwand geschlagen hätte.

„Ha!“ machte Laura. „War das alles?“ Sie sah auf seine Hand die er zitternd zurückzog. „Jetzt sage nicht, dass du dir wehgetan hast. An den Muskeln eines kleinen Mädchens?“ Sie grinste breit. „Oh.“ Sie machte einen süßen Schmollmund. „Der arme Stiefie ist ja so empfindlich. Weißt du eigentlich was dich von deinen Freunden unterscheidet.“

Laura legte den Kopf schief und Stief zuckte unruhig mit den Schultern. „Keine Ahnung.“ sagte er leise. „Dein Blick. Du guckst mich zwar auch ängstlich an aber manchmal, da musterst du mich, wie so ein geiler  Schimpanse.“ Stief wurde rot. „Ich, äh…“ nun wich er doch vor ihr zurück, obwohl er sich vorgenommen hatte, standhaft zu bleiben. „Keine Angst kleiner Stiefie. Das ist schon okay.  Es war sogar dein Glück. Das macht dich interessanter als deine Freunde. Wäre das nicht so hätte ich dich bestimmst schon, wie deine Freunde, ins Koma geprügelt.

Sie zog ihre Handschuhe aus und ballte demonstrative ihre großen Fäuste. „Und du hast ja gesehen wie einfach das für mich ist. Ich habe schon viele erwachsene Männer umgehauen. Und viele davon waren größer, stämmiger und stärker als du. Hast du Angst hiervor, kleiner Stiefie.“ Sie hielt ihm ihre große Faust direkt unter die Nase und das so dicht, das er den Geruch ihrer Haut in der Nase hatte.

Der große junge Mann nickt, wobei seine Nase die Faust des Mädchens berührte.  „Sage es.“ Laura drückte ihre Faust leicht in Stiefs Gesicht. „Sage dass du Angst vor mir hast. Los!“ Stief räusperte sich. „Ja, ja ich habe Angst vor dir.“ Wieder zeigte Laura den Gesichtsausdruck eines harmlosen kleinen Mädchens. „Oh Stiefie! Vor mir? Das musst du doch nicht.“ Ihr grinsen erhärtete sich. „Allerdings denke ich schon, dass ich dich in den gleichen traumlosen Schlaf schicken sollte wie deine Freunde. Das wäre ja sonst unfair.“

„Nein bitte.“
„Gebettelt haben deine Freunde auch. Das ist nett aber nicht genug.“

Stief wich vor dem muskulösen Mädchen kontinuierlich zurück. Und sie folgte ihm im gleichen langsamen Tempo. Schließlich spürte Stief, das er mit dem Rücken zur Wand stand. Wortwörtlich.

„Na Stiefe, was würdest du machen, damit ich dir jetzt nicht mit dieser Faust das Gesicht massiere. Die nächsten zehn Minuten lang.“
„Ich würde alles tun.“ sagte Stief und er hörte selbst, wie seine Stimme brach. 
„Oh Stiefie, nicht weinen. Erwachsene Männer die weinen kann ich gar nicht leiden.“
Stief holte tief Lust und zwang sich in die großen grünen Augen des Mädchens zu sehen.
„Schon besser. Also ‚alles‘ hast du gesagt. Na dann auf die Knie mit dir. Rich an meinen Socken. Los.“

Fast schon hektisch ging Stief auf die Knie und roch an Lauras Socken. Diese stanken zwar etwas aber im Vergleicht zu  der Faust des Mädchens war es ein wahrer Segen. Leider bemerkte auch Laura, wie wenig Überwindung Stief brauchte. „Oh, Stiefie. Du bist doch nicht etwas so einer, der gerne an den Füßen von Frauen riecht oder?“

„Nein.“ Laura legte einen Finger an den Mund. „Na ich weiß nicht. Los zieh mir die Socken aber ...“
Laura hatte noch nicht zu Ende gesprochen, als Stief mit zitternder Hand schon nach ihrem Fuß griff. Wütend zog sie diesen zurück und trat dem Mann ins Gesicht. Stief registrierte ein Schlag im Gesicht, dann drehte sich alles und er registrierte, dass er nun auf dem Rücken lag. Mit großen Augen sah er dem Fuß entgegen, der direkt von Oben kam, und sich fest auf sein Gesicht drückte. Dabei wurden ihm Mund und Nase verschlossen. Er bekam nur noch minimal Luft und brauchte all seine Willenskraft, um nicht an Lauras Fuß zu zerren.

„Bist du blöd?“ fauchte Laura. „Wie kannst du es wagen etwas zu tun, bevor ich ausgesprochen habe. Hmm?“ Sie drückte ihren Fuß fester auf sein Gesicht. Nun bekam Stief gar keine Luft mehr. Der panische Überlebenswillen übernahm und er begann an Lauras Bein zu zerren. Er bekam eine dicke harte Wade zwischen die Finger, die eisenhart und erstaunlich dick war. Aber ausrichten konnte er nichts.

„Du fasst mich echt an?“ Stief fuchtelte nun immer wilder mit den Händen und zerrte an ihrem Bein.
„Oh nein Stiefie. Du warst ein böser Junge und bekommst jetzt bestimmt nicht deinen Willen. Oh habe ich da was am Nagel?“

Prüfend betrachtete Laura den Nagel ihres kleinen Fingers, während Stiefs Bewegungen immer langsamer wurden. Schließlich ging ein Zucken durch seinen Körper und seine Hände fielen schlaff zu Boden.  „Ach ja.“ Laura seufzte. „Dummer Junge.“

Unangenehme rhythmische Schläge weckten Stief. Laura ragte mit ihrem muskulösen Körper über ihm auf und ohrfeigte ihn mit ihrem Fuß. „Na wach?“ fragte sie und ließ ihren Fuß sinken.
„Wo waren wir stehen geblieben. Ah richtig.“ Sie hielt ihm ihren Fuß direkt vor das Gesicht.
„Zieh mir ganz vorsichtig die Socken aus. Und zwar mit den Zähnen. Nichts vollsabbern.“

Bedacht und langsam hob Stief den Kopf, führte seinen Mund an Lauras Fuß und biss vorsichtig in den Stoff der Socke. Er ließ seinen Kopf zurück zum Boden sinken und zog Laura im gleichen Zuge die Socke vom ihrem Fuß. Laura wechselte vom rechten zum linken Fuß und Stief wiederholte den Vorgang. „Küssen!“ Stief sah auf den nackten Fuß der vor seinem Gesicht schwebte. Etwas Überwindung kostete es ihn. Aber nicht viel.

„Du stehst doch auf Füße oder?“ überlegte Laura laut über ihm. Stief schüttelte den Kopf und küsste weiter. „Das ist langweilig. Steh wieder auf.“ Ächzend erhob sich Stief wieder. Als er sah wie Laura ihre Faust ballte, hob er die Hände und prallte erneut an die Wand hinter ihm.

„Warte, warte, ich tut alles, bitte.“
„Das hatten wir doch schon. Ich denke es ist Zeit, dass du dich zu deinen Freunden gesellst. Komm her Stiefie.“

Sie zog ihn von der Wand weg und stellte ihn so ins Zimmer, das sie genug Platz um sich herum hatten. Lauras große Faust und ihre vor Kraft trotzenden Oberarme, verängstigten Stief umso mehr.  Er hatte gesehen, was die Faust des Mädchens anrichten konnte. Natan war wortwörtlich durch die Wohnung geflogen und bei ihm hatte sie Handschuhe angehabt. Das war jetzt nicht der Fall.

„Komm schon Laura, könnten wir nicht irgendwas anderes machen?“
„Und was?“ Laura rieb ihre Faust in ihrer Handfläche und ließ provokant ihre Muskeln spielen. Stief schluckte. „Willst du einen trinken gehen? Ich gebe einen aus.“ Laura schüttelte den Kopf. „Alkohol ist eklig. Und mit einem Idioten würde ich sowieso nie ausgehen. Also wenn du keine weiteren Ideen hast.“

Laura griff mit der Linken nach Stiefs Kinn und drehte seinen Kopf in die richtige Position, während sie mit der Rechten zum Schlag ausholte.  Stief zitterten nun wirklich die Knie und er wurde ganz weiß. Lauras Faust schwebte einige Sekunden in der Luft bevor sie diese doch wieder sinken ließ.

„Hmm.“ Sie legte einen Finger an die Lippen und musterte den verängstigten großen Mann vor sich.
„Weißt du was Stiefie zieh dich aus!“
„Wie?“ fragte leise und vorsichtig.
„Du sollst dich ausziehen. Los, hopp!“

Stief wagte es nicht weiter zu zögern. Er fing an sich seiner Kleidung zu entledigen, bis er nur noch in seiner Unterhose vor dem Mädchen stand. „Du bist noch nicht fertig.“ Stief stöhnte, holte tief Lust und ließ das letzte Kleidungsstück zu Boden rutschen.

„Uh was ist denn das? Ich wusste gar nicht, dass du deine kleine Wasserspritze geladen und entsichert hast.“ Stief bekam sofort einen hochroten Kopf und sah an sich herunter. Und tatsächlich, sein Glied stand absolut waagerecht von seinem Körper ab. Im Augenblick der Gefahr von Lauras Eisenfaust niedergeschlagen zu werden, hatte Stief seine Erregung für einen Moment verdrängt. Doch die Lust, welche dieses starke Mädchen bei im auslöste, war ungebrochen.

„Das hätte ich jetzt nicht gedacht, Stiefie.“ Laura hob ihr muskulöses Bein, wobei das Spiel der Muskelrollen ihrer Oberschenkel unglaublich war und drückte mit ihrem nackten Fuß, Stief Erektion nach unten. Als sie ihren Fuß wieder wegnahm, schnellte sein Glied wieder nach oben, wie ein Sprungbrett im Schwimmbad nach dem Absprung.

Die Berührung von Laura war zu viel für Stief und er ließ ein lautes Stöhnen hören.
„Na, welcher Perverse steht den hier auf kleine Mädchen.“ lachte Laura vergnügt.
Stief stand der Schweiß auf der Stirn. Er musste sich wirklich zusammenreißen, dass es nicht zu einem noch peinlicheren Vorfall kam. Doch zu seinem Pech, las das Mädchen ihn wie ein Buch.
„Da muss sich aber jemand zusammenreißen, was?“ Sie hatte immer noch das Bein, gerade in der Luft und Stief zwang sich nicht hinzusehen. Nur allzu überdeutlich drückten sich ihre dicken Muskeln hervor.

„Weißt du was Stiefie?“ sagte Laura mit einem fiesen Lächeln, „Ich gebe dir eine Chance, dem Dauerkoma, in dem sich deine Freunde schon befinden, zu entkommen. Und es ist ganz einfach.“
Ihr Gesicht verfinsterte sich. „Hey, sieh mich an, wenn ich mit dir spreche. Wage es nicht mehr wegzusehen!“ Stiefe zwang sich sie anzusehen. Beim Anblick der geschwollenen Muskeln ihres Oberschenkels, beschleunigte sich seine Atmung. „Gott es sieht ja fast so aus, als ob du gar nicht mehr an dich halten kannst. Aber das würde ich an deiner Stelle lassen, denn solltest du es wirklich wagen dein Eiweiß vor mich auf den Boden zu spritzen, dann…“ Sie hob demonstrative ihre Faust. „Und glaub mir, du wirst der Letzte sein, der von deinen Freunden wieder zur Besinnung kommt. Wenn überhaupt.“  Stief schluckte sichtbar, was Laura als Zeichen ansah, dass er verstanden hatte.
„Also gut Stiefie, lass uns spielen.“

Laura fuhr sich mit den Händen langsam über die Konturen der dicken Muskelstränge, welche sich aus ihren Oberschenkeln beulten. Gleichzeitig tippte sie mit ihrem Fuß gegen Stiefs kleinen steifen Freund. Stief atmete schneller und biss die Zähne zusammen. Er durfte diesem Drang nicht nachgeben. Verzweifelt kniff der die Augen zusammen. „Hey nicht die Augen zumachen. Du guckst mir ganz genau zu Stiefie. Sonst muss ich dir wehtun!“

Stief öffnete die Augen und versuchte gleichzeitig an Dinge zu denken, die jegliche Lust im Keim erstickten. Seine Eltern zum Beispiel. Die hässliche Alte von der Supermarktkasse. Ja es half, seine Atmung beruhigte sich etwas. Laura bemerkte es auch. Sie ließ ihr Bein sinken und stemmte die Hände in die Hüften. „Leistetest du etwas Wiederstand? Das wäre das erste Mal heute. Na gut, ich kann auch anders.“

Das junge Mädchen kam bis auf wenige Millimeter an den unbekleideten Mann heran und hob ihren massigen Oberarm mitten in sein Sichtfeld. „Weißt  du, die meisten Followers auf Instagram schrien laut ‚Fake‘ als ich mal meinen Bizeps dort gepostet habe. Auch bei weiteren Fotos. Die meisten meinten, kein Mädchen könnte einen solchen Bizeps haben.“
Langsam spannte Laura ihren Arm an und Stief sah ungläubig zu, wie sich ein wahrer Berg an Muskeln spitz und massig aus ihrem Arm schob. Er wurde immer größer und dicker und wollte gar nicht mehr aufhören zu wachsen. Stief war es unmöglich wegzusehen und seine Atmung beschleunigte sich erneut. Er konnte sich auch nicht mehr auf etwas anderes konzentrieren. Zu intensive war das Bild von der absoluten Girlpower, welches sich direkt vor seinen Augen befand.

„Oh Stiefie!“ kicherte Laura. „Das bringt dich ja noch mehr auf Touren als ich dachte.
Zitternd sah Stief zu, wie Laura vor ihm in die Knie ging. Er dachte schon an das schlimmste und wollte etwas krächzen, als sie erneut ihren Arm hob. Es war anders schlimm, als er gedacht hatte. Sie hielt ihren Oberarm direkt unter sein Glied. Er wusste was jetzt kam und er befürchtete, dass er dem nicht standhalten konnte.

Als Laura ihren Bizeps langsam spannte und dieser Stief Männlichkeit nach oben drückte, hielt er den Atem an. Doch das half nicht. Laura hatte ihren Bizeps noch nicht mal halb angespannt, als bei Stief alle Dämme brachen. Laura gab ein überraschtes „Oh.“ von sich und wich zurück. In seinem ganzen Leben war Stief noch nie derartig gekommen. Es war der Orgasmus seines Lebens. Niemals hatte er so derartig heftig sein Erbgut von sich gegeben. Er spritzte noch vor sich hin, als Laura bereits nach seinen Kinn griff, um dieses in Stellung zu bringen. Stief bekam davon nichts mit. Er gab einen brummenden Ton von sich während er schwitzend zur Decke schielte.

Das berauschende Glücksgefühl in dem Stiefs Bewusstsein schwamm wurde von einer eisenharten Faust, von einer Millisekunde zur anderen abgeschaltet. Genauso wie Stief Bewusstsein an sich. Wie sein Körper abhob und durch den Raum schleuderte bekam er schon gar nicht mehr mit. Laura hatte so hart zugeschlagen, das Stief mehr als einen Meter durch die Luft folg. Krachend landete der Mann auf dem Beistelltisch des Sofas, welchen er komplett zertrümmerte. Da wo er vor kurzen noch gestanden hatte, rollten drei blutige Zähne über den Boden.

Laura seufzte zufrieden und schüttelte ihre große Faust aus. „So ein Ferkel.“ sagte sie leise zu sich selbst. Das junge Mädchen zeigte nicht mehr viel Interesse für die drei Jungs die verstreut und besinnungslos in der Wohnung lagen.  Sie trällerte nur noch ein „Bis zum nächsten Mal.“ als sie ging.
Worte welche die Jungs nie hörten.

Ende

2 Kommentare:

  1. Sehr gut weiter so bin schon gespannt auf die Fortsetzung hoffentlich erregt sie alle auf einmal

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  2. Wundervolle Story und wie schön, dass Du wieder schreibst. Die Scissors der Lady sind sicher auch der Hammer. Es ist alles sooo klasse! Dankee!

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