Freitag, 18. März 2022

Nikki – Wrestling parents

Nilas stöhnte leise als er die quirligen Stimmen von Draußen hörte. Nachdem sich sein Sohn, aufgrund von Kopfschmerzen hingelegt hatte, hatte sich Nilas ebenfalls flach gemacht. Er musste auf dem Sofa im Wohnzimmer eingeschlafen sein, denn die Wanduhr sagte ihm, dass drei Stunden vergangen waren. Die Stimmen vor dem Haus gehörten zu seiner Frau Janin und zu seiner Tochter Nikki. Beide waren zusammen ins Fitnessstudio gefahren und hatten da scheinbar einige Zeit verbraucht.

Er war noch sehr verschlafen und stöhnte erneut auf, als die Frauen laut in den Flur stolperten. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie in Wohnzimmer kamen. Nilas war fast etwas geschockt, als er seine Tochter sah. Er hatte zwar schon einmal ihre Muskeln gesehen aber das war ihm wie ein Traum vorgekommen. Jetzt trug seine Tochter nicht nur ein ärmelloses Shirt, das sehr eng am Körper lag, sondern auch eine zerrissene Jeans, die mehr zeigte als sie verdeckte.

Aus ihren Regenrinnen dicken Arme drückten sich perfekte Muskelpakete, ihre Bauchmuskeln schienen ihr Shirt sprengen zu wollen und die Muskelstränge ihrer Beine drückten sich in einem dicken Bündel hervor. Niemals hatte Nilas so viele Muskeln bei einer Frau gesehen. Schon gar nicht bei einem Mädchen in Nikkis Alter. Fast krampfhaft lenkte er seinen Blick weg von seiner Tochter, zu seiner Frau, die scheinbar, genau wie Nikki, bester Laune war.

„Oh da sieht aber jemand verpennt aus. Sage bloß du hast hier geschlafen während wir weg waren?“
„Ja vielleicht, ein bisschen.“
„Oh Gott!“ rief Nikki. „Und wir haben so viel Trainiert. Siehst du wie geschwollen meine Muskeln sind? Sehe ich nicht super stark aus.“
„Äh ja. In der Tat.“ sagte Nilas und kratzte sich am Kopf. Es schaukelte, als seine Frau neben ihn aufs Sofa hüfte.
„Deine Tochter ist wirklich stark. Du solltest mal sehen was sie alles stemmen kann. Und sie hat schon richtig viel Ahnung vom Training. Nikki hat mich beim Training von meinen Bizeps unterstützt. Sie kennt sehr effektive Übungen. Hier fühl mal. Meine Oberarme sind immer noch voll hart, obwohl ich sie nicht anspanne.“

Nilas befühlte den ihm vorgehaltenen Arm seiner Frau. „Wow. Ja richtig hart.“
„Meine auch Papa!“ rief Nikki und machte ebenfalls eine Bizeps-Pose. Zwei riesige Kokosnussberge schoben sich auch ihren massigen Oberarmen.

„Äh, … man verdammt. Ja sehr schön Nikki!“
„Nur schön?“ Nikki machte einen gespielten Schmollmund.
„Außerordentlich Beeindruckend. Du bist das stärkste Mädchen hier im Haus.“
„Du meinst wohl, sie ist überhaupt die Stärkste.“ pikste Janin nach.
„Ja genau Papa. Bin ja wohl stärker als du und Marc zusammen.“
„Ja sicher.“
„Ja sicher?“ lachte seine Frau. „Da muss wohl noch einer Überzeugt werden.“
„Hey warte mal…“

Doch da hatte sich seine schöne große Frau schon auf ihn gestürzt und das mit so viel Schwung, das beide vom Sofa auf den Teppich fielen. Nikki lachte fröhlich und setzte sich selbst auf das frei gewordene Sofa, während ihre Eltern über den Teppich rollten.

Janin versuchte schnell und behändigt die Oberhand zu gewinnen. Doch gerade, als sie es geschafft hatte, sich auf ihren zu setzen hob Nilas mit seinen Beinen, seinen Oberkörper ruckartig an so, dass sie wieder abgeworfen wurde. Nun war Nilas genau hinter ihr umklammerte ihren Oberkörper und versuchte sie zu Boden zu drücken. „Uff.“ machte sie als sie nach vorne fiel und ihr Mann auf ihr landete. „Du bist schwer.“ raunte sie. „So schlimm kann es nicht sein. Ich bin doch ein schlanker Ehemann.“ „Ha!“ machte sie höhnisch und versuchte ihre Hände aus der Umklammerung ihres Mannes zu entziehen.

„Ich mag es wenn du so wild bis.“ hauchte ihr Mann. „Schon schade dass wir nicht alleine oben im Schlafzimmer sind.“
„Oh da ist sich aber jemand seines Sieges sicher. Ich komme hier schon raus.“
„Ach ja? Und wie?“
„Nikki!“ rief Janin plötzlich laut. „Hilf mal deiner Mutter kurz, ja!“
„Na klar.“ lachte Nikki und stand vom Sofa auf. Nilas hatte kaum Zeit zu reagieren. Denn Nikki packte ihren Vater von hinten am Gürtel, hob seinen ganzen Körper an und warf ihn zur Seite. Und das mit so viel Schwung, das Nilas noch einen ganzen Meter über den Teppich rollte. Er war geschockt, das seine kleine Tochter in der Lage war, ihn hochzuheben und wegzuwerfen. Doch Janin ließ ihm keine Zeit diesen Schock zu verarbeiten oder sich wieder aufzurappeln. Mit wehenden weißblonden Haaren stürzte sie sich wieder auf ihn. Er war noch ganz verwirrt als er zu seiner Frau aufsah, während sie seine Arme mit ihren Beinen blockierte. Danach rutschte Janin auf seinen Oberkörper nach vorne.

„Na? Wer kommt hier nicht raus?“ fragte Janin grinsend. Nilas holte kurz Luft und stemmte sich wieder mit den Beinen vom Boden ab. Seine Frau gab ein Quietschen von sich, als sie nach vorne fiel, sich aber mit den Händen am Boden abstütze konnte. Zum Glück, sonst wäre sie lang auf Nilas Gesicht gefallen. „Nikki halt doch bitte mal seine Beine fest, ja?“ rief seine Frau während sie sich wieder aufrichtete. „Oki Doki.“ machte Nikki und Nilas spürte sie zwei Stahlkrallen seine Fußgelenke ergriffen.  Nikki schob seine beiden Füße quer aufeinander, so dass sie beide Gelenke, mit einer ihrer großen Hände greifen konnte.  Und zwar mit ihrer linken Hand.

Nilas versuchte sofort sich aus der Umklammerung seiner Tochter zu befreien. Er strampelte und gab alles was seine Beine hergaben. Aber Nikkis Griff war so stark, als ob man seine Füße am Boden festgeschweißt hätte. Und es tat weh, wenn er versuchte seine Beine zu bewegen. Seine Frau hingegen grinste ihn nur breit an. Seine Arme waren unter den langen sportlichen Beinen seiner Frau bewegungsunfähig. Er war ihr ausgeliefert. Im Schlafzimmer hätte er nichts dagegen gehabt. Hier vor seiner Tochter, die ihn mit nur einem Arm die Beine zusammen hielt, verhielt es sich anders. Doch er versuchte das Spiel der Frauen so gut wie möglich mitzuspielen.

„Okay ihr beiden. Ihr habt gewonnen. In Ordnung.“
„Oh ja das haben wir.“ sagte seine Frau, griff mit beiden Händen in sein Gesicht und kniff seine Wangen zusammen.
„Und was will der große Herr des Hauses jetzt tun?“
„Seit wann bin ich der große Herr des Hauses?“ fragte Nilas verwundert und grinste seine schöne Frau an. Er mochte den Anblick, wie sie auf ihm saß. Gerade und schlank, mit den langen blondweißen Haaren die über ihre Schultern fielen. Und diese kühne Blick ihrer blauen Augen.

„Nicht frech werden.“ rief Nikki dazwischen und drückte Nilas Fußgelenke zusammen. Nilas dachte, seine Gelenke würden in einer Schrottpresse stecken und nun langsam gebrochen werden. Er schrie so laut auf, dass sich Janin die Ohren zuhielt. Dann drehte sie sich schnell zu ihrer Tochter um. „Nikki lass das. Tu deinem Vater doch nicht so weh!“
„Aber er soll nicht den Kasper machen!“

Janin stand kopfschüttelnd von ihrem Mann auf und Nikki ließ mit rotem Kopf seine Fußgelenke los.
Diese wurden von tiefroten Druckstellen geziert, genau da, wo Nikki gedrückt hatte. „Tut mir leid.“ sagte sie leise. Nilas schämte sich etwas, als er sich aufrichtete. Konnte aber nicht anders und fing an seine Füße zu massieren. „Du hast halt sehr viel Kraft.“ sagte er dabei. Nikki grinste ihn an. „Ja ich weiß. Du bist nicht böse?“ Nun lächelte auch ihr Vater. „Nein. Alles gut.“ Dabei versuchte er zu lächeln, obwohl diese Druckstellen verdammt wehtaten.

Später am Abend saß Nilas am Badwannenrand und kühlte seine Füße ein letztes Mal. Nach Nikkis Stahlgriff waren seine Gelenke tatsächlich etwas angeschwollen. Da öffnete sich die Badezimmertür und seine Frau steckte den Kopf herein.

„Ach Gott. Schon wieder Füße kühlen? Du bist schon ein Baby. Dabei hast du noch nicht mal mit deiner Tochter gekämpft.“
„Was macht Mark? Habe gesehen er ist aufgestanden?“ sagte Nilas und überhörte extra die Spitzen seiner Frau.
„Der ist in der Küche und isst sein Mittag. Der wird wohl die Nacht durchmachen, nachdem er so viel geschlafen hat.“
„Er ist alt genug.“
„Ja ist er wohl. Und wie steht es mit uns und einer Revenge?“
„Was? Wofür?“
„Na unseren unterbrochenen Ringkampf.“ seine Frau grinste diebisch.
„Aber immer doch.“

Janin und Nilas räumten die Decken und Kissen von ihrem Doppelbett und setzten sich auf den Knien gegenüber. Das Ehepaar behielt dabei ihre Unterwäsche an. Janin saß gerade und zeigte ihren flachen Bauch mit dem leichten Ansatz eines Sixpack. Ihre Arme waren lang und schlank, wie auch ihre Beine. Obwohl diese deutlich kräftiger waren, da Janin  regelmäßig joggen ging. Und Nilas wusste das er sich vor diesen Beinen in Acht nehmen musste. Er hatte schon einige Male, auf Grund dieser starken Beine verloren. Wenn er schätzen müsste, würde er sagen, dass er ungefähr so oft verloren hatte wie gewonnen hatte.

„So dieses mal ohne Nikki.“ sagte Janin.
„Mit anderen Worten, du hast dieses Mal niemanden der dir hilft.“
„Oh da ist sich aber jemand sicher dass er gewinnt.“
„Erfahrungen die auf diesen Tag basieren.“

Janin knurrte als Antwort und stürzte sich auf ihren Mann. Die beiden Erwachsenen rangen aufrecht auf dem Bett. Nilas fand es sehr erregend mit seiner Frau zu ringen. Er mochte es, wenn sie aus ihrer leicht höheren Position auf ihn herabblickte. Dieser entschlossene Blick ihrer blauen Augen. Außerdem genoss er das Muskelspiel, das sich an ihren langen Armen und an ihren Schultern zeigte. Seine Frau war nicht unsportlich. Im Gegensatz zu ihm.

Nach ein paar Minuten, merkte Nilas wie er langsam ins Schwitzen geriet. Seine Frau war da ausdauernder. Wenn seine Kraft schwand, könnte es für ihn gefährlich werden. Daher entschloss er sich, nun zum Angriff überzugehen. Denn bis jetzt hatte er seiner Frau nur die Menge an Kraft entgegengesetzt, die sie selbst einsetzte. Doch nun drückte er ihre Arme nieder und versuchte sie Vorsicht auf die Matratze zu bekommen.

„Nein!“ kam es verzweifelt von seiner Frau. Plötzlich ergriff Nilas ein massiver Schmerz im Unterleib. Es fühlte sich an, als ob ihm jemand mit einen Baseballschläger in den Magen geschlagen hätte. Aber es war kein Baseballschläger. Es war das Knie seiner Frau, was zielsicher seine Magengrube gefunden hatte. Mit blassen Gesicht warf er seiner Frau einen vorwurfsvollen Blick zu, während er in Fötus Haltung auf die Matratze niederging.  

„Entschuldige.“ sagte seine Frau in einen Ton, der ganz und gar nicht nach einer Entschuldigung klang. Normalerweise war Janin nicht so brutal. Sie rangen etwas, einer der Beiden gab auf und dann ging alles in Sex über. Gut eins zwei Male, als er zwischen den Beinen seiner Frau gefangen war, hatte sie noch in ihrer dominanten Haltung mit ihm gespielt. Aber das hatte er sexy gefunden, auch wenn sie manchmal etwas weit gegangen war. Aber dieser Knie-Kick hatte gut getroffen und tat verdammt weh. Als liebende Ehefrau sollte sie wenigsten etwas bezogt um ihn sein. Oder ein Kühlbeutel für seinen Magen holen.

Aber das tat Janin nicht. Ganz im Gegenteil. Kaum hatte sie ihre lahme Entschuldigung genuschelt, packte sie ihn brutal an den Haaren, hob seinen Kopf hoch und drückte sein Gesicht gegen ihr Höschen. Zugleich legten sich ihre kräftigen Schenkel um seinen Kopf. Nilas wusste, dass er verloren hatte. Wenn die Beine seiner Frau um seinen Kopf lagen, konnte er sich nicht mehr befreien. Das hatte er noch nie geschafft. Und er wusste, wie verdammt stark diese Beine waren. Wenn Janin richtig drückte, konnte sie ihren Mann, zu so gut wie alles bringen.

Einmal als er nicht mit zu ihren Eltern wollte, hatte sie seinen Kopf am Abend zwischen ihren Beinen genommen. Sie hat so stark gedrückt, das Nilas Wort wörtlich geheult hatte. Schon damals hatte Janin ihre dunklere Seite kurz gezeigt. Während er zwischen ihren Beinen geheult hatte, hatte sie breit gegrinst. Als er dann frei war und immer noch weinte, hatte sie ihn ausgelacht. Nilas war danach stark beleidigt gewesen und war auch nicht mit zu ihren Eltern gekommen. Auch wenn er es zuvor zwischen ihren Beinen geschworen hatte. Doch wenn er ganz ehrlich zu sich selbst war, hatte er die dominante Behandlung von Janin wahnsinnig sexy gefunden. Und immer wenn er sich an dieses Erlebnis zurückerinnerte bekam er eine Erektion. Die gleiche, die er gehabt hatte, als er zwischen ihren Beinen geweint hatte.  

Und jetzt befand er sicher wieder zwischen diesen Beinen. Mit dem Unterschied das Janin sein Gesicht dieses Mal so an ihr Höschen gedrückt hatte, das er mit jeden Atemzug förmlich an ihrer Weiblichkeit roch. Zusätzlich wurde ihm dadurch auch jegliche Sicht genommen und ihre massiven Schenkel lagen Schalldicht über seinen Ohren. So sah und hörte Nilas nichts, während er seine Atemluft aus dem Höschen seiner Frau bezog.


Janin grinste fies als sie ihren Mann endlich tief zwischen ihren Beinen hatte. In dieser Position hatte sie ihn schon viel zu lange nicht gehabt. Gerade wollte sie ihrem Mann eine ordentliche Kostprobe von der Kraft ihrer Beine geben, als es an der Tür klopfte. So schnell sie konnte, zog sie die Bettdecke vom Boden, über ihre Beine und über ihren Mann.

Die Tür ging langsam auf und im Türrahmen erschien Nikki. Ihre Tochter hatte ihren Schlafanzug an und sah ziemlich verpennt aus. Dennoch kam Janin nicht umher den muskulösen Körper ihrer Tochter zu bestaunen. Die dicken Muskelpakete, besonders an den Armen und Beinen drückten sich so stark gegen den Stoff, dass es aussah, als ob ihr Schlafanzug jede Sekunde in Fetzen zerplatzen würde. Janin war stolz auf ihre Tochter. Dass sie so viel Muskelmasse aufgebaut hat, war beeindrucken. Janin war so fasziniert davon, dass sie insgeheim beschlossen hatte, ebenfalls so stark zu werden. Laut verkündet hatte sie diesen Entschluss nicht. Wozu auch. Ihr Mann würde es schon merkten, wenn er von seiner Frau immer öfter verhauen wird.

„Was ist denn Nikki? Es ist schon spät. Geh ins Bett.“
„Da war ich gerade. Aber ihr wart so laut, dass ich aufgewacht bin.“
„Wir waren nicht laut.“
„Wo ist Papa? Unter der Decke?“
„Ja Schatz und jetzt geh wieder.“

Während des Gesprächs zog die Atmung ihres Mannes so an ihrer Weiblichkeit, das Janin ganz anders wurde. Sie musste sie stark zusammenreißen um nicht laut zu stöhnen. Wütend drückte sie den Kopf ihres Mannes hart zusammen, damit er damit aufhörte. Dabei lächelte sie ihre Tochter weiter gezwungen an.

„Kämpft ihr wieder miteinander? Wenn ja, kann ich mitmachen? Ich versuche Papa auch nicht mehr so sehr wehzutun.“
„Nikki nein, wie… Ohhhh. Oh Mann!“

Die Atmung ihres Mannes ging jetzt noch viel schneller. Fast panisch und um nicht vor Lust aufzuschreien, spannte Janin ihre Beine so fest sie konnte an. Weit über die Grenzen hinaus, bei den Nilas bereits geheult hatte. Aber das war Janin gerade egal. Zu ihrem Glück half es. Es dauerte kurz und ihr Mann bewegte sich kurz hektisch, aber dann lag er sofort wieder still. Von einer Sekunde auf die andere. Und auch das Saugen zwischen ihren Beinen hatte aufgehört.

„Äh, hallo?“ machte Nikki. „Sagt bloß ihr habt gerade Sex.“
Janin wurde rot. „Nein haben wir nicht. Aber wir woll…“
„Ahh will ich ja gar nicht wissen. Hätte nur Papa gerne verhauen. Aber wenn ihr Schweinkram macht…“
„Wir machen doch kein Schweinkram, wir. Auch vergiss es Nikki. Mach irgendwas! Nur nicht hier. Geh zu deinen Bruder, der es auch noch wach.“
„Oh Marc ist wach? Na dann geh ich ihn mal suchen.“

Die Tür ging langsam wieder zu und Janin merkte, dass sie immer noch ihre Beine mit voller Kraft anspannte. Schnell zog sie die Bettdecke zurück und entspannte ihre Beine. Der Kopf ihres Mannes fiel leblos auf die Matratze. Sein Mund war halb offen und Sabber lief ihm über das Kinn. Vorsichtig
tippte Janin gegen seinen Kopf der daraufhin zur Seite kippte.

„Oh Gott!“ sagte Janin und fuhr sich lustvoll durch die langen blonden Haare, während sie auf den Oberkörper ihres Mannes stieg. Wie oft hatte sie sich gewünscht, ihren Mann mit ihren Schenkeln auszuknocken. Aber immer wenn sie die Muskeln in ihren Beinen spielen ließ, hatte Nilas sofort aufgegeben. Er vertrug einfach nichts. Einmal war sie wild entschlossen gewesen einen Knockout hinzubekommen und hatte einen Besuch bei ihren Eltern als Vorwand genommen. Aber ihr Mann vertrug einfach nicht. Nilas hatte angefangen wie ein fünfjähriger zu weinen. Das war auch irgendwie nett gewesen, aber nicht das was sie insgeheim wollte. Sie hatte sich immer vorgenommen, es als Unfall darzustellen, wenn sie ihn mal ausknockte. Und jetzt da sie es endlich geschafft hatte, war es tatsächlich eine Art Unfall gewesen.

„Macht Nilas schlafi, schlafi?“ fragte sie grinsend und ohrfeigte ihren Mann leicht. Sein Kopf rollte auf die andere Seite ansonsten zeigte er keine Reaktion. „Ohhhh.“ machte Janin. Das war besser als sie es sich vorgestellt hatte. Lustvoll stöhnte sie und nahm sein Gesicht in beide Hände. Sie hob den Kopf kurz an und ließ ihn wieder fallen. Danach zog sie eines seiner Augenlieder hoch. „Oh keiner zu Hause!“ sagte sie leise. Dann stöhnte sie noch mehr.

Sie war verdammt erregt, so stark wie selten in ihrem Leben zuvor. Mit beiden Händen packte sie Nilas Kopf bei den Haaren und rieb ihre Weiblichkeit an seinem Gesicht. Erst zaghaft und Vorsicht, dann stärker und schneller. Zum Schluss ritt Janin den Kopf ihres Mannes mit wilden Schreien. Ihr wilder Ritt dauerte bestimmt 25 Minuten, bis sie sich verschwitzt auf die Matratze, nach hinten fallen ließ. In ihrer berauschten Dominanz, gab sie dem schlaffen Körper neben ihr einen kräftigen Tritt, so dass dieser polternd vom Bett fiel. Danach herrschte Stille. Ihr Mann war noch immer besinnungslos.

Janin steckte sich behaglich und spannte dann ihre Schenkel, um mit ihren Händen darüber zu fahren. „Ahhhhh.“ säuselte sie. „Die haben dich gut weggeschickt, was Schatz?“ Keine Antwort. Sie grinste. Dann machte sich Janin lang, und schaltete das Nachtlicht an ihrer Seite und dann an der Seite ihres Mannes aus. „Ahhhh“ machte sie in der Dunkelheit. Janin schloss die Augen und es dauerte nicht lange, da war sie, quer auf dem Doppelbett liegend, eingeschlafen.

Ende

10 Kommentare:

  1. super story.immer wieder ein genuss deine geschichten zu lesen.
    super auch, dass es wieder eine story von lu.kampf gibt, die auch grossartig ist.

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  2. Handelt es sich hierbei um die gleiche Nikki, wie aus der Geshichte "Nikki das Biest - Sophies Albtraum"?

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    1. Nein das ist eine Andere. Ich versuche immer unterschiedliche Namen zu benutzen aber langsam habe ich die Übersicht verloren.

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  3. Ist ja nicht schlimm du bereicherst uns um so schöne story's aber bisschen mehr Bett und Beschreibung von Kurven und Rundungen fände ich sehr schön aber es ist schon toll das du wider am ball bist vielen dank für Die Zeit die du investierst

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  4. Ich freue mich immer auf den Datum wo was online geht könnte ruhig mehr sein

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  5. Bitte wann geht die Geschicht weiter? Die Story fühlt sich diskriminiert.

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  6. Hast du noch einen Teil in Planung. Nikki könnte jetzt Nilas verhauen

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  7. Immer noch keine Fortsetzung. 😭

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    1. Unter "Release dates" findest Du alle Termine mit Geschichten die in den nächsten Monaten erscheinen. Da findest Du auch eine Nikki Geschichte. Was in dieser passiert, verrate ich an dieser Stelle nicht.

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