Freitag, 21. Juni 2024

Mia achter Teil „Dunkle Spiele im Sommer“ (Teil4)

Wie immer lag Spannung in der Luft. Und die Frauen waren nervös. Sie wussten, dass es jetzt kein Zurück mehr gab.

„Ihr seid wirklich drei wunderschöne Frauen.“ Mia konnte kaum glauben, dass alle drei Frauen bei ihren Worten rot wurden. Sie waren doch so viel älter als Mia. Gott, sie liebte diese Macht, diese Situation über alles. „Und eure Kleider sind auch sehr schön. Aber in wenigen Minuten werdet ihr drei bewusstlos auf dem Boden liegen. Und dann werde ich euch die Kleider mit Gewalt vom Leib reißen. Ich gebe euch jetzt die einmalige Gelegenheit, euch selbst auszuziehen. Ihr könnt die Unterwäsche anbehalten. Oder ihr tut es nicht, aber es könnte sein, dass mich das ein bisschen wütend macht.“

Die drei Frauen sahen sich kurz unsicher an, aber dann begannen alle drei, sich ihrer Kleider zu entledigen.
Mia sah ruhig zu. „Legt sie schön ordentlich zusammen. Macht drei Stapel da drüben. Wenn ihr irgendwann morgen wieder zu euch kommt, werdet ihr froh sein. Allen anderen habe ich die Kleider regelrecht zerrissen. Brav wie Schulmädchen gehorchten die Frauen Mia.

„Ich glaube“, sagt Mia und legt den Finger auf die Lippen, „ich werde die mit dem meisten Sexappeal zuerst verprügeln. Denn mit so einer Puppe würde ich jetzt gerne spielen. Also, wer von euch ist es?“ Die drei brauchten nicht lange, um Mias Gedankengang zu erahnen. Denn es gab nur eine Frau, die mit ihren 1,80 größer als die anderen war, ziemlich sportlich und sehr viel Oberweite hatte. Die beiden anderen Frauen, die zwischen 1,60 und 1,70 groß waren, schauten sie sofort an. Die große Frau errötete und machte einen vorsichtigen Schritt nach vorne. Ihre Augen waren dunkelblau und ein absoluter Hingucker. Nervös sah sie Mia an und schien nicht so recht zu wissen, was sie mit ihren Händen machen sollte.

„Auf die Knie.“ befahl Mia und die Frau ging sofort auf die Knie. Mia trat zu ihr und begann ganz langsam die losen Haare der Blondine zu einem Bündel zusammenzufassen. So dass sie das Wesen vor sich fest am Kopf packen konnte. „Weißt du, ich mache auch einen Selbstverteidigungskurs. Ich könnte ganz nett sein und dich mit einem schnellen Handkantenschlag in den Schlaf schicken. Oder ich könnte dich auf den Boden legen, mich auf dich setzen und mit meinen Fäusten auf deinen Kopf einschlagen. Was wäre dir lieber?“
„Äh.“ Machte die Frau leise. „Ein Handkantenschlag?“, sagte sie so leise, dass Mia es fast nicht verstanden hätte. „Hat sich für mich wie eine Frage angehört. Du solltest mich lieber ganz lieb fragen. Nur ein Tipp.“ „Große starke Herrin.“ flüsterte die Frau, "würdest du bitte, bitte meine unwürdige Gestalt mit einem Handkantenschlag vom Dasein erlösen." „Oh, etwas leise, aber nett gesagt. Hatte eigentlich vor dir den Wusch abzuschlagen. Aber gut.“

Mia führte den Handkantenschlag so schnell aus, dass die Frau keine Gelegenheit hatte, noch einmal mit den Wimpern zu klimpern. Sie gab nur ein halbes „Oh“ von sich und erschlaffte augenblicklich. „Das klappt also auch bei erwachsenen Frauen.“ Stellte Mia zufrieden fest. „Hey, ihr zwei, seht nach, ob sie wirklich schläft. Du da! Schlag sie. Aber so richtig kräftig. Ich will es klatschen hören.“

Die beiden Frauen knieten sich neben die Bewusstlose. Die eine schien kein Problem damit zu haben, der Wehrlosen eine zu verpassen. Sie holte weit mit ihrem Arm aus und knallte ihr eine, das ihr schlaffes Gesicht zur Seite flog. „Ja, sehr gut!“ rief Mia begeistert. „Du da, bediene die andere Wange. Genauso wie sie eben.“ Die Angesprochene zögerte kurz. Doch dann langte sie genauso herzhaft zu, wie ihre Partnerin es getan hatte. „Juhuu.“ Machte Mia begeistert. „So, und jetzt gebe ich euch freie Hand. Macht mir ihr was ihr wollt. Streichelt sie, schlagt sie, berührt sie. Es ist mir völlig egal. Ihr habt eine Minute.“

Mia war überrascht, wie hemmungslos die Frauen zugriffen. Eine griff ohne Umschweife in den Slip der Bewusstlosen „Die ist vielleicht nass da unten!“ flüsterte sie. „Als ob ich meine Hand in ein Milchglas gesteckt hätte.“ „Als ob du nicht nass wärst.“ Flüsterte die andere. „Was fällt euch ein?“ rief Mia fassungslos. „Wer hat euch den erlaubt zu reden?“ Beide Frauen wurden rot. „Ihr beide zieht sofort eure Höschen aus und legt euch beide brav nebeneinander auf den Strafbock.“

Die beiden Frauen zogen gleichzeitig mit immer noch roten Gesichtern ihre Höschen aus und legten sich, wie von Mia gefordert, in die angegebene Position. Mia ließ den Haarschopf der träumenden Frau los, die nach vorne kippte und frontal auf ihr Gesicht fiel. Was Mia nicht einmal bemerkte. Sie drückte die beiden nackten Frauenhintern auf dem Bock fest zusammen und nahm ein Paddel von der Wand, mit dem sie beide Hintern mit einem Schlag abdecken konnte.

„Ich gebe euch ein bisschen Zucker und ihr werdet sofort frech.“ Sie holte mit dem Paddel weit aus und ließ es mit solcher Wucht niedersausen, dass die Frauen laut aufheulten. „Oh, oh, ...“ machte die eine. Und beide hielten sich an den Lederriemen des Strafbocks fest. Mia grinste und verteilte nun einen Schlag nach dem anderen. Zuerst schrien die Frauen auf, nach 10 Hieben stöhnten sie nur noch und nach weiteren 10 lagen sie erschöpft auf dem Bock. Sie waren Schweißnass und ihre Hintern waren dunkelrot gefärbt.

Mia packte die beiden Frauen von hinten an den Haaren und zog sie mit einem Ruck vom Bock. Kaum waren sie am Boden, krochen sie zu Mias Stiefeln und fingen an diese zu küssen. Mia grinste, diesen Effekt schien sie wohl immer zu erziehen. Aber Sarah hatte hier auch fast nur Werkzeuge hängen, die auf dem Hintern ganz schön weh taten. Und Mia hatte sich nicht gerade zurückgehalten.

Sie ließ die beiden eine Weile an ihren Stiefeln lecken. Dabei bemerkte sie, dass die schöne große Blonde Frau mit den dunkelblauen Augen und dem mächtigen Vorbau, erwacht war. Sie hockte demütig an der Wand und schien zu warten.

„Hört auf!“, befahl Mia, und die Frauen am Boden hörten sofort auf, sich zu bewegen. „Kriecht jetzt demütig zu unserer großen Sexpuppe und bittet sie, euch genauso ordentlich ins Höschen zu fassen, wie ihr es bei ihr gemacht habt.“ Wieder gehorchten die Frauen sofort. Mit ihren knallroten Hintern krochen sie auf die vollbusige Frau zu und baten sie im Flüsterton um eine intime Berührung. Doch die Frau mit den unglaublich blauen Augen schüttelte den Kopf. Daraufhin flehten die Beiden noch mehr.

Mia kam lächelnd näher. Beide versuchten nun, die Füße der großen Frau zu küssen, die sie angewidert zurückzog. „Oh, das sieht nicht gut aus.“ Trällerte Mia. „Ihr schafft es besser, sonst muss ich euch mit meinen Fäusten bewusstlos schlagen.“ Die beiden Frauen bettelten jetzt noch mehr, doch die Schöne blieb eiskalt. „Na wie blöd für euch.“ rief Mia, packte eine der flehenden Frauen und riss sie zu Boden. Spielerisch brachte sie die Frau unter Kontrolle. Sobald sie auf ihrem Oberkörper saß, begann sie, ihr Gesicht mit harten Schlägen zu bearbeiten. „Ohh, uhhhohhh“ machte es. Nach dem vierten Schlag war die Frau bewusstlos. Doch Mia hörte nicht auf, sondern prügelte weiter auf ihr Gesicht ein. Die verbliebene Frau flehte die Schöne nun hektisch an. Und die gab tatsächlich nach. Mia beendete ihre Massage, als die Schönheit das flehende Bündel vor ihr am Hals packte und mit sich auf die Beine zog. Die Frau war stärker als gedacht. Dann versenkte sie ihre lange Hand zwischen den Beinen der anderen, die einen überraschten Lustschrei ausstieß. Fasziniert sah Mia zu, wie die große Schönheit die kleinere Frau mit gekonnten Bewegungen zum lustvollen Schreien brachte. Immer lauter, immer schneller, bis sie schließlich einen vollendeten Schrei ausstieß. Die Schöne gab den Hals der befriedigten Frau frei, die seufzend zu Boden sank. Mia ging zu ihr, hob ihren Kopf ein wenig an und schlug sie mit einem kräftigen Schlag nieder. Dann blickte sie die Schöne an, die erhaben und mit geradem Rücken im Raum stand.

„Hast du das schon mal gemacht?“, fragte sie interessiert. „Schon oft.“ Sagte die Frau kurz angebunden. „Hm, wenn ich meinem Haustier nicht versprochen hätte, mich zu benehmen, würde ich mich jetzt ganz anders auf dich stürzen.“ Die Frau hob eine Augenbraue. Sie sah unverschämt gut aus. „Schade.“ Sagte sie.  
„Ja, da kann man nichts machen.“ Sagte Mia und richtete sich vor ihr auf. Mit einer schnellen Bewegung versenkte Mia ihre Faust in dem flachen Bauch der Schönheit, die daraufhin in die Knie ging. Ein eleganter Schlag mit der Handkante löschte ihr Licht. Dann folgte ein kräftiger Kinnhaken von Mia, der ihren Körper zu Boden schickte.

„Ach ja.“ Sagte Mia und sah sich um. Alle Frauen waren Besinnungslos und würden es auch erstmal bleiben. Fröhlich summend schleppte sie die drei zum Glaskasten. Dort setzte sie die Schöne auf den Stuhl und lehnte die beiden anderen links und rechts daneben. Dann versenkte sie die Hände der Schönen zwischen den Beinen der anderen Frauen. So dass es aussah, als würde sie sie als Handschuhe benutzen. Mit einem fiesen Grinsen schloss Mia die Kiste und ging zurück in den Saal.

Fröhlich hüpfte sie auf den Barhocker neben Sarah. Mittlerweile ihr üblicher Zwischenstopp. „Na, hast du Spaß gehabt?“, fragte Sarah. „Ich muss dich aber daran erinnern, dass du erst 16 Jahre alt bist. Also halte dich mit dem erotischen Teil etwas zurück.“ „Ist das hier nicht alles irgendwie erotisch?“, fragte Mia frech. Sarah sah sie ernst an. „Du weißt, was ich meine ...“ Ein Klingeln unterbrach sie. Es kam von Mias Handy.

„Oh verdammt, das ist meine Mutter. Da muss ich kurz rangehen. Ja Mama? Nein ich weiß nicht wie spät, ... oh wirklich so spät schon. Ja Mam, nein das war keine Absicht, ich, ja Mam ich komme.“ Niedergeschlagen legte Mia auf. „Ich muss nach Hause. Und zwar sofort. So ein Mist.“ „Das ist echt schade.“ stimmte Sarah zu. „Du verpasst das Finale.“ „Was ist das Finale?“ „Oh, oh, das verrate ich nicht.“ Sarah griff nach ihrem Mikrofon. „Meine Damen und Herren, unsere liebe Herrin Mia wird uns nun leider verlassen.“ Der kollektive Ausbruch verbaler Enttäuschung hätte nicht lauter sein können. Mia hörte sogar Frauen weinen.“ „Ja, ja, ich weiß, die Enttäuschung ist groß. Aber ihre Mutter will, dass sie wieder nach Hause kommt. Und ich bin mir sicher, dass es viele Mütter in diesem Raum gibt, die ihre 16-jährige Tochter schon viel früher nach Hause geholt hätten.“ Einige Frauen husten und blicken zu Boden.

„Ich kann sie nach Hause fahren, wenn sie will“, rief plötzlich eine Frau aus der Menge. Daraufhin schrien alle Frauen durcheinander. „Nein ich, ich habe ein großes Auto mit viel Platz.“ „Nein ich, ich habe einen Bus.“ „Ich will, ich fahre am besten.“ „Ruhe!“ rief Sarah energisch und die Schafe verstummten. „Wenn Mia eine Fahrerin braucht, sucht sie sich selbst eine aus.“  Mia packte die schlafende Carmen mürrisch an der Hüfte und warf sie sich leichthändig über die Schulter. Dann ging sie in Gedanken noch einmal durch, ob sie alles dabei hatte. Handtasche, Handy, Carmen, ja, alles war da. „Ich nehme die Frau mit dem Bus!“ sagte Mia kurz. Dann drehte sie sich zu Sarah um.

„Vielen Dank Sarah. Du hast mir etwas so Schönes und Neues gezeigt, ich bin dir unglaublich dankbar.“
„Das freut mich. Wir telefonieren. Aber jetzt lass deine Mutter lieber nicht warten. Wir bleiben in Kontakt.“
Etwas traurig, die schlaffe Carmen auf den Schultern und eine sehr aufgeregte Frau im schwarzen Kleid im Schlepptau, verließ Mia die Party.

Der Bus entpuppte sich als Van. Allerdings hatte er eine große Sitzbank. Darauf hatte Mia genug Platz, um Carmen lang hinzulegen und sich selbst daneben zu setzen. Sie nannte ihrer Fahrerin eine Nebenstraße von ihrem eigentlichen Wohnsitz. Sie wollte nicht, dass die Frau erfuhr, wo sie wohnte.
Ihre Fahrerin war groß, schlank und sehr braun gebrannt. Als käme sie gerade aus dem Sommerurlaub. Ihr glattes braunes Haar und ihre großen Rehaugen vervollständigten das Bild einer schönen Frau. Das noggerfarbene Kleid lag eng an ihrem Körper und betonte ihre kleine Oberweite.

Während der Fahrt blickte die Frau immer wieder in den Rückspiegel und sah Mia mit großen Augen an. „Wie heißt du?“, fragte Mia ohne Umschweife. „Nadine, Herrin.“ „Also Nadine, ich möchte, dass du dich auf den Verkehr konzentrierst und nicht auf mich. Ist das klar?“ „Ja. Klar. Entschuldigung.“ Das sich eine erwachsene Frau bei ihr entschuldigte war immer noch ein unglaublich gutes Gefühl. Und dass Mia mit dieser Frau machen konnte, was sie wollte. Diese Macht wollte sie nicht mehr missen.

Als der Wagen zum Stehen kam und Nadine den Motor abstellte, herrschte für einen Moment Stille. „Machst du uns nicht die Tür auf?“, fragte Mia ungeduldig. „Oh ja, natürlich, verzeih mir, Herrin.“ Als Mia die Tür geöffnet wurde, rutschte Mia aus dem Wagen, warf Carmen achtlos ins Gras und packte Nadine am Hals. Nadine, die größer war als Mia, ging in die Knie, als Mia ihren Hals fest umklammerte. Mia zog sie zum Kofferraum und öffnete ihn.

„Ich möchte nicht, dass du siehst, wohin ich jetzt gehe. Deshalb werde ich dir jetzt eine kleine Betäubung verpassen. Hast du verstanden?“ „Ja, Herrin“, würgte die Frau. „Irgendwelche Einwände?“ „Nein, Herrin, macht mit mir, was ihr wollt!“ „Das werde ich. Lass mich deinen schönen braunen Arm sehen. Hast du da auch Mukis drin?“ Nadine schüttelte den Kopf. "Mach dich mal gerade.“
Die Frau tat es, Mia trat an ihre Seite und boxte ihr einmal schnell in den Bauch. „Uhhh.“, machte die Frau, knickte leicht ein, bemühte sich aber, sofort wieder gerade zu stehen. Mia grinste und versetzte der Frau nun einen Schlag nach dem anderen in die Magengegend. Als Nadine auf die Knie fiel und nicht mehr auf die Beine kam, stellte sich Mia vor sie und zog ihren Kopf an den Haaren hoch. Benommen blickte Nadine in Mias Gesicht. „Jetzt machst du aber ein schönes Nickerchen. Es ist schon spät.“ Mia holte weit mit der Faust aus und die Frau bekam große Augen. „Paff“, und der Körper der Frau flog durch die Heckklappe des Autos. Dort fiel er schlaff zu Boden und rutschte zwischen die Sitze. "Das war's", sagte Mia und schloss die Heckklappe.

Mit Mia auf der Schulter ging sie nach Hause. Sie hatte das Gefühl, dass sich ihr Leben an diesem Abend verändert hatte. Sarah hatte ihr gezeigt, was alles möglich war, und Mia wollte mehr. Es reichte ihr nicht mehr, nur Carmen als Freundin zu haben. Sie wollte mehr Frauen beherrschen. Erwachsene Frauen. Mehr Frauen, mit denen sie wirklich zusammenleben konnte.

Ende