Freitag, 22. November 2024

Pink, Lila und mit Glück etwas Brünett dazwischen. Teil 3

„Und? Nun sagt schon, was haltet ihr davon?“ quietschte die weißblonde Britney. „Eine Limo, den ganzen Tag nur für uns.“  „Ich weiß nicht…“ murmelte Judy leise. Alle anderen Mädchen im Videochat starrten entgeistert in die Kamera. „Was war das? Ist Judy krank oder so? Eine Limo verdammt.“ Rief die lange schlanke Tiffani. Ein weiteres Mädchen im Videochat. Loren lachte laut. „Bestimmt hat sie Liebeskummer oder so. Die Deprieaura kann ich bis in mein Zimmer spüren.“  

Britney, Tiffani und Loren gehörten zu Judys längsten wie auch reichsten Freundinnen. Alle ihre Eltern hatten absolut viel Geld. Daher war ein Tag Limousine fahren nicht wirklich neu und kein richtiges Ereignis. Für Judy klang es viel mehr wieder nach einen Hirnlosen Tag mit Gesprächen ohne Substanz. Aber vielleicht brauchte sie das ja. Allerding gab es da noch eine Freundin im Chat. Vanessa. Nicht so reich wie die anderen. Allerding wohlhabend, mit Akademikereltern. Die Vanessa, die ihr am letzten Freitag in der Küche, ihren Fuß ins Gesicht gedrückt hatte. Ein Ereignis, dass Judy immer noch nicht ganz verdaut hatte.

Vanessa war mit diesem intimen Thema so offen umgegangen, das Judy rot wurde, wenn sie nur daran dachte. Und wenn sie daran dachte, was Vanessa mit ihr gemacht hatte, wurde sie so wollüstig, das sie laut aufstöhnte, wenn sie alleine war.

„Mit mir ist gar nichts los. Ich bin nur müde.“ sage Judy. „Von wegen!“ rief Vanessa und  Judy erstarrte in der Erwartung, das Vanessa sie vor ihren Freundinnen bloß stellen würde. „Ich habe sie letzte Woche dabei erwischt, wie sie ziemlich dilettantisch einen Jungen observiert hat.  „Ist nicht wahr.“ rief Britney interessiert. „Die Judy, die Jungs immer so emotionslos gegenüber steht?“

„Ist gar nicht wahr!“ rief Judy sofort. „Ich kreische und kichre nur nicht so laut wie ihr es tut.“ „Und wer ist dieser Junge?“ mischte sich Loren ein. „Geht er in einen deiner Kurse?“ „Nein tut er nicht und es gibt auch gar keinen Jungen!“ „Oh wie süß.“  Lachte Britney. „Sie verleugnet es wie eine zwölfjährige.“ „Oh nein, auf diesen Mist habe ich keine Lust.“ Rief Judy aufgebracht. „Und auf eure blöde Limousine habe ich auch keine Lust.“ Energisch knallte sie ihren Laptop zu und beendete damit die Videokonferenz.

Judy stöhnte und ließ sich lang, auf ihr breites Doppelbett fallen. „Als ob ich auf diesen komischen Jungen stehen würde.“ Sagte sie laut zu sich selbst. Nach dem Judy eine Minute lang auf den Bett gelegen hatte, begann ihr Handy zu vibrieren. Judy linste aufs Display. Es war Vanessa. Judy ignorierte es doch das Handy brummte weiter. Wie lange dauerte es, bis die verdammt Mailbox rann geht? Das brummen hörte auf. Doch gleich darauf ging es wieder los. „Oh Mann!“ wütend nahm Judy das Handy zur Hand.

„Was?“
„Wie lange brauchst du eigentlich um ans Telefon zu gehen? Das nächste Mal gehst du schneller ran, sonst komme ich vorbei und versohle dir den Hinter.“
Judy Herz machte einen Hüpfer und plötzlich wallte Lust in ihr auf. Wie schaffte Vanessa das nur immer wieder?
„Das machst du ja doch nicht.“ Sagte Judy heiser.
„Oh, du klinkst schon wieder so räudig.“
„Das stimmt gar nicht.“
 „Und ob das stimmt. Egal. Du Lustnudel gehst mit mir ins Fitnessstudio. Und keine wiederrede, sonst setzt es was.“
„Dazu habe ich keine Lust Vanessa. Ich habe besseres zu tun als, …“
„Das ist mir sowas von egal. Ich bin in 20 Minuten da und hole dich ab. Und dann bist du besser bereit.“
„Aber…“

Judy sprach nicht weiter. Vanessa hatte bereits aufgelegt. Heute wollte sie nun wirklich keinen Sport machen. Es war Samstag und das einzige was sie vor 10 Minuten noch machen wollte war, auf dem Sofa zu sitzen und irgendwelche Serien zu gucken. Und vielleicht etwas Eis. Vanessa hatte sie aber mit ihrer dominanten Art so aus der Fassung gebracht, dass sie schon wieder ganz aus den Häuschen war.

Sie lag immer noch auf ihrem Bett, in ihrem weißen Schlafanzug welcher mit Teddybären bedruckt war, als es an der Haustür klingelte. Sie schaute auf die Uhr. Die zwanzig Minuten waren längst um und Judy hatte sich seit dem Gespräch keinen Millimeter bewegt. Es klingelte wieder. Dieses mal länger und energischer. Stöhnend richtete sich Judy auf und schlich zur Tür.


Vor der Haustür stand Vanessa. Ihre langen Beine steckten in einer pinken Sportleggens. Dazu trug sie einen weißen Sport-BH. Ihre Lederjacke war offen, so dass man ihren nackten Bauch sah, der einen leichten Ansatz eines Sixpack zeigte. Ihre schwarzen Haare hatte sie in einem Pferdeschwanz zusammengefasst. An ihrer linken Schulter hing eine schwarze Sporttasche.

„Das ist nicht dein ernst!“ rief Vanessa, als sie Judys Outfit sah und marschierte in die Wohnung. „Warum hast du noch immer deinen Kinderpyiama an?“
„Weil er warm und kuschelig ist.“
„Oh, stell dich ja nicht dumm. Warum bist du nicht Abmarsch bereit?“

Vanessa packte Judy am Oberarm und zog sie mit sich.

„Du hast viel zu weiche Mädchenarme, weißt du das?“
„Ich bin ja auch ein Mädchen… au Vanessa lass mich los.“
„Deine frechen Antworten werden dir gleich vergehen.“

Vanessa packte Judy mit ihrer anderen Hand zusätzlich an der Schulter und drehte ihr mit der andren den Arm auf den Rücken. Der sogenannte Polizeigriff tat weh und Judy quickte auf, als Vanessa ihren Arm nach oben bog.
„Au, au, au, Vanessa ah, ich mach ja was du willst, aua,…“ Vanessa minderte den Duck, ließ aber nicht los.
„Na dann los zum Esstisch. Los beug dich vor. Lehne dich über den Esstisch. Hoch mit dem Hintern.“
„Aber Vanessa, du kannst doch nicht, …“
„Mund halten.“

Vanessa ließ sie los und stellte ihre Sporttasche auf den Tisch. Judy verharrte in ihrer vorgebeugten Demutshaltung.
Judy schluckte, als sie sah, wie Vanessa ein langes, breites und äußerst steril aussehendes Holzlineal aus ihrer Sporttasche zog. „Damit habe ich mir mal mit zu viel Schwung auf die Handfläche gehauen, das hat richtig gezwiebelt. Auf deinem nackten Hintern wird es Wunder bewirken.“

„Oh nein.“ Keuchte Judy und wollte sich davon machen. Doch Vanessa war blitzschnell wieder bei ihr. Erneut drehte sie ihr den Arm auf den Rücken und zwang sie so, sich erneut halb auf den Tisch zu legen. Vanessa hielt sie weiterhin mit einer Hand am verdrehten Arm fest, während sie ihr mit der anderen die Teddybärenhose und das pinke Höschen darunter, herunter zog.

Es hallte laut in Judys Wohnung wieder, als Vanessa ihr Holzlineal niedersausen ließ. Judy schrie laut vor Schreck und Schmerz auf. Tief zog sie die Luft ein. Sie hatte nicht erwartet, dass es so wehtat. Sie hatte noch nicht ganz Luft geschnappt, als das Lineal erneut auf ihr Hinterteil klatschte. „Wowww.“ Machte Judy wobei der ganze Tisch nach vorne rutschte. Ihr Herz pochte schnell ihre Atmung ging schnell und auf ihrem Hintern brannten zwei Abdrücke eines Lineals.

Der brenne Schmerz an ihrem Hintern hätte Judy eigentlich dazu bewegen müssen, sich zu wehren und laut zu kreischen. Aber das tat sie nicht. Denn da war noch etwas anderes. Zum einen eine tiefe, starke Lust die sehr schnell ihren ganzen Körper flutete. Und noch etwas anderes. Etwas, dass mit jedem Schlag weniger wurde. Schuld. Immer wieder stolperte Judy über das Gefühl etwas nicht richtig gemacht zu haben oder nicht gut genug für etwas zu sein. Daraus erwuchs eine Schuld in ihr die drückend auf ihr gelastet hatte. Zum ersten Mal, seid sich diese Schuld angestaut hatte, baute sie sich wieder ab. Und zwar bei jedem Schlag von Vanessa der Judy vor Schmerz und Lust aufstöhnen ließ. Lust, Erleichterung, Schmerz und das Gefühl dominiert zu werden, vermischten sich in Judy und löste in ihre fast schon Ektase aus.

„So läuft es von nun an Bitch, wenn du nicht tust was ich sage.“ Rief Vanessa und lies ihre Bestrafungswerkzeug ein weiteres Mal niedersausen. „Klatsch!“ „Hast du mich verstanden Bitsch?“ „Klatsch!“ „Ja, habe ich.“ „Lauter“ „Klatsch.“ „Ich habe dich verstanden!“ „Und wer ist jetzt deine Herrin?“ Klatsch?“ „Du!“ „Ganz richtig, Bitsch.“ „Klatsch.“ „Mein Wort ist Gesetz.“ „Klatsch.“ „Du tust was ich dir sage, wenn ich es dir sage.“ „Klatsch.“ „Du redest nur wenn du gefragt wirst.“ „Klatscht.“ „Und du bist mir stehst zu diensten. „ „Klatsch.“ „Meine Befehle werden nie in Frage gestellt.“ „Klatsch.“ „Verstanden?“ „Ja.“ „Gut. Den ansonsten …“ „Klatsch, klatsch, klatsch.“

Schwer atmend und schweißnass lag Judy auf dem Esstisch. Ihr Hintern brannte wie Feuer. „Los runter vom Tisch.“ Rief Vanessa und ließ ihren verdrehten Arm endlich wieder los. Mit einem Seufzen rutschte Judy vom Tisch, hinunter auf dem Boden. Vanessa stand groß und dominant vor ihr. Ein unbezwingbarer Drang, Demut zu zeigen ergriff von Judy Besitz. Mit einen Seufzen senkte sie das Haupt und begann, Vanessas Sportschuhe zu küssen. Vanessa ließ sie gewähren.

Nach ein paar Minuten stoppte Judy unsicher. Aber ihre Lippen verweilten nur wenige Millimeter über Vanessas Schuh um gegebenen Falls die Arbeit gleich wieder aufzunehmen. „Siehst du?“ fragte Vanessa zufrieden. „Jetzt weißt du wo dein Platz ist! Mal sehen wie gehorsam du jetzt bist. Los zieh dich aus! Komplett!“ Judy wurde etwas rot, begann aber sofort damit sich auszuziehen, bis sie nackt vor Vanessa stand. Diese sah sie unverhohlen an. „Du bist wirklich ein weiches Mädchen.“ Sagte sie. „Los ins Badezimmer, du bist ganz verschwitzt.“

Judy stellte sich in die Badewanne und Vanessa begann damit sie abzuduschen. Danach griff sie zu einer Wurzelbürste, welche Judy manchmal für den Rücken verwendete. Die Bürste war recht grob und sollte die Durchblutung der Haut anregen. Vanessa ging mit viel Kraft daran Judy gründlich zu schrubben. Als sie mit Judys Rücken fertig war und immer tiefer ging, machte Judy große  Augen.  Sie schrie auf, als Vanessa ihren, ohne hin schon empfindlichen Hintern, schrubbte. Der Schmerz erweckte erneut Gefühlwallungen in ihr und sie klammerte sich stöhnend an den Duschvorhang.

„Hmm, machte Vanessa. Schein so, als ob du dich lange nicht mehr zwischen den Beinen sauber gemacht hast. Auf jedenfalls riecht es so. Da muss du wohl mal sehr ausgiebig geschrubbt werden.“
„Ahhhh.“ Machte Judy, als die Bürste über und in ihren Intimbereich schrubbte. „Ohhhh.“ Machte sie und wäre beinahe umgefallen.

„Los umdrehen.“ Rief Vanessa und Judy gehorchte. „Ich will dein Gesicht sehen, wenn ich dich sauber mache.“ Vanessa packte Judy mit einer Hand am Hals und drückte sie gegen die gekachelte Wand. Mit der anderen schrubbte sie wieder kräftig über Judy Intimbereich. „Ahhh.“ Machte Judy und ein Lächeln zeigte sich auf Vanessas Gesicht. „Scheint so, als ob ich da eine sehr schmutzige Stelle gefunden hätte.“

Und dann begann Vanessa damit, Judy richtig zu schrubben. Judy, schrie und quietschte vor Lust und Schmerz. Gleichzeit hatte sie die ganze Zeit Vanessas grinsendes Gesicht vor sich. Und sie sah auch, wie sehr es Vanessa selbst gefiel, diese Macht über sie auszuüben. Sie hatte ein richtiges Funkeln in den Augen, als Judys Beine irgendwann nachgaben und sie leicht nach unten rutschte. Vanessa duschte Judy daraufhin noch einmal komplett ab, danach legte sie ein Handtuch auf den Badezimmerboden.

„Los drauflegen.“ Befahl sie. Judy folgte mit zitternden Beinen ihrem Befehl. Sie legte sich mit dem Gesicht nach oben auf den Boden des Badezimmers. Sie sah erwartungsvoll Vanessa an, die sich zu Judys erstaunen, selbst nackt auszogen. Dann legte sie Judy die Badebürste aufs Gesicht und befahl ihr, diese mit beiden Händen gut festzuhalten.
Mit ihrem nackten Körper, glitt Vanessa zu Boden, platzierte ihre Knie, links und rechts von Judy Kopf und begann damit, ihre Hüfte über Judys Gesicht und somit über der Bürste, hin und her zu bewegen.

Erst murrte Vanessa nur, doch schnell gab sie lautere und schrillere Töne von sich. Sie bewegte sich immer intensiver und Judy musste die Bürste gut festhalten. Schließlich schrie Vanessa und beschleunigte das Tempo. Fünfzehn Minuten lang brüllte Vanessa bei scheinbar voller Ektase. Als sie neben Judy zu Boden sank, war diese schwer beeindruckt von Vanessas Kondition.

Still und stumm lagen die beiden Frauen am Badezimmerboden und schauten zur schlichten Decke hinauf.
„Ich werde dich ab heute Puppe nennen.“ Sagte Vanessa in die Stille. „Du bist meine Puppe. Klar?“
„Ja.“ murmelte Judy und fühlte sich so zufrieden wie noch nie in ihrem Leben. Wieder herrschte Stille bis Vanessa nach einigen Minuten wieder das Wort ergriff.

„Und was ist mit diesem Jungen auf dem Foto.“ Judy war erstaunt. Darüber dachte Vanessa nach? Das beschäftigte sie? „Es ist nichts mit diesem Jungen.“ Wieder eine kurze Zeit stille. „Und warum hast du dann dieses Foto gemacht?“ „Ich, ich…“ Judy seufzte. „Was?“ rief Vanessa und drehte den Kopf zu ihr. „Ich habe nicht den Jungen fotografiert.“ In Vanessa arbeitete es kurz. Dann kam ein „Oh.“ von ihr. „Du stehst also auf dieses Pinke Mädchen mit den Bodybuilder-Oberarmen?“  „Ja schon, ich finde Muskeln bei Frauen sehr sexy.“ „So? Ich plane auch mir ein paar Muskeln zuzulegen.“ Sagte Vanessa leise, was nicht zu ihrer Rolle als Herrin passte. Aber dieses Rollenspiel hatte sich seit der Frage nach dem Jungen sowieso aufgelöst. Plötzlich waren sie wieder Judy und Vanessa. Nicht die Puppe und ihre Herrin.

Vanessa stand geräuschlos auf und fing an sich anzukleiden. „Ist unser kleines Rollenspiel jetzt zu Ende.“ Fragte Judy leise. „Ja, es endet doch im Grunde immer mit einem Organismus. Oder hattest du keinen.“ „Mehr als einen.“ Murmelte Judy und wurde rot. „Aber musst du jetzt schon gehen. Ich habe das Gefühl das dich meine Antwort verscheucht hat.“ „Ich bin mir nicht sicher, ob ich es gut finde, das du an ein pinkes Bodybuildergirl denkst, wenn ich dir mit deiner Badebürste den Tag versüße.“ „Aber das habe ich auch nicht. Ich war ganz bei dir. Wirklich. Das war doch nur eine, eine Schwärmerei. Ich wusste doch da noch nicht das ich auf Mädchen, …“

„Tja.“ Unterbrach Vanessa sie. „Da habe ich dich wohl mitten im Selbstfindungsprozess gestört. Wir sollten vielleicht abwarten bis du weißt was du willst. Denn ich weiß schon seit zwei Jahren das ich dich will.“
Judy sah Vanessa fassungslos an. „Oh.“ Machte sie. „Ja oh.“ Sagte Vanessa, die nun komplett angezogen war.
„Haben wir jetzt Streit?“ Vanessa sah Judy lange an. „Weißt du, wenn du auf einen Kerl gestanden hättest, wäre das für mich verkraftbar gewesen. Aber eine Frau tut weh. Weiß nicht warum. Ich muss nachdenken. Und du auch.“

Und dann war Vanessa verschwunden. Judy blieb alleine  am Boden des Badezimmers zurück. Sie weinte nicht. Das mit Vanessa war unglaublich sexy und schön gewesen. Und sie war so sehr befriedigt worden, wie noch nie in ihrem Leben. Aber eine tiefergehende Zuneigung zu Vanessa war noch nicht entstanden. Sie dachte an Vanessa im Unanständigen Sinne. Aber nicht wenn es um Liebe ging. So hingezogen fühlte sie sich mehr bei dem Mädchen in Pink. Alika. Auch wenn sie Alika kaum kannte. Aber finden wollte sie Alika immer noch. Sie musste wissen, ob sie bei dieser Frau eine Chance hätte, oder ob diese komplett hetero war. Und gleichzeitig wollte sie Vanessa nicht wehtun. Judy stöhnte. Vanessa liebte sie? Seit zwei Jahren? Das war überraschend, schmeichelnd und verwirrend. Aber auch schön. Ach… Warum musste das Leben immer so kompliziert sein?

Ende