Freitag, 20. Juni 2025

Mia dreizehnter Teil „Eine süße Belohnung!“ (5)

Im offenen Wohnzimmer war alles in Ordnung. Als Mia aus dem Zimmer kam, hockten die beiden anderen Schafe brav neben der Tür. Carmen hockte ruhig und brav neben ihrem Stuhl und auch ihre Leine lag genau so über der Lehne, wie Mia sie hingelegt hatte. Nadine stand in der Mitte des Raumes und schien alles im Blick zu haben. Da Mia nun in ihrer Unterwäsche im Raum stand, waren alle Blicke wie Magnete auf sie gerichtet.

„So, ich habe Ida bestraft.“ Verkündete Mia und räkelte sich. Dabei zeigte sie ihre Muskeln, was bei allen anwesenden Frauen zu einer schnelleren Atmung führte. „Leider hat sich herausgestellt, dass sie ziemlich empfindlich ist. Ich glaube nicht, dass sie heute wieder zu sich kommt. Nun, das wird die größte Strafe für sie sein. Alles zu verpassen.“ „Ja das ist blöd.“ Sagte Carmen leise. Nach der Tracht Prügel war sie wieder viel unterwürfiger. Aber Mia wusste auch, dass das nicht lange so bleiben würde. Drei, vier Stunden vielleicht. Dann war Carmen wieder die Alte.

„So, dann will ich mir mal die Nächste vorknöpfen.“ Sagte Mia genüsslich. „Nadine! Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Komm schon!“ Nadine zuckte innerlich zusammen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Warum wurde sie jetzt bestraft? Im Grunde war es ja nichts Schlimmes, aber sie hatte doch Respekt vor Mias Strafen. Vor allem aber fragte sie sich, was sie falsch gemacht hatte. Sofort machte sie sich innerlich Vorwürfe. Hätte sie Ida nicht schlecht machen sollen? Ja, das war sicher falsch gewesen, so etwas tat man nicht. Aber was denn noch? Sie hatte Ida zweimal Wasser gegeben, das war vielleicht mehr als sie gedurft hätte. Ach und sie hatte mit Ida geredet. Ja, das war es. Das war falsch gewesen. Ja, dafür musste sie bestraft werden.

Schuldbewusst hockte sich Nadine im Schlafzimmer neben das Bett. Dabei fiel ihr Blick auf Ida, die schlaff in der Mitte des Raumes lag. Mia schien es ihr richtig gegeben zu haben. Ihr Po und ihr Bauch waren gerötet und ihre Augen waren nach hinten gerollt, so dass man nur noch weiß sehen konnte. Sie war ohne Zweifel bewusstlos. Als Mia den Raum betrat, richtete Nadine sofort ihre ganze Aufmerksamkeit auf sie. Sie zitterte ein wenig, als Mia auf sie zukam und ihr über den Kopf strich. „Nadine.“ Sagte Mia warmherzig. „Ich muss dir etwas sagen.“ Nadine hielt den Atem an. „Ich bin sehr zufrieden mit dir.“ Nadine atmete erleichtert aus. Sie fühlte sich wirklich erleichtert und Mias Worte lösten echte Glücksgefühle in ihr aus. Sie strahlte Mia an. „Du hast heute alle meine Befehle brav befolgt. Und brave Schafe bekommen Zucker.

Nadines Herz machte einen Sprung. Damit hatte sie nicht gerechnet. Wie sah Zucker bei Mia aus? Sie spürte, wie alles in ihr kribbelte. Aber irgendwie wollte sie auch ein bisschen bestraft werden. „Natürlich.“ Sagte Mia und Nadine hielt wieder den Atem an. „Jedes noch so brave Schaf muss regelmäßig gezüchtigt werden, damit es weiß, wo es hingehört.“ Nadine nickte. Sie hielt das für absolut notwendig und sinnvoll. Vor allem, wenn sie an sich selbst dachte.

Mia setzte sich aufs Bett. „Komm lege dich über meine Knie. Ich mache es mit dir wie mit Ida, nur nicht mit dem Gürtel, sondern mit der Hand.“ Nadine gehorchte und bekam dann von Mia den Hintern versohlt. Es tat schon weh, aber auf eine sehr schöne und angenehme Weise. Nadine genoss es richtig. Sie fühlte sich fast euphorisch, als sie mit ihrem leicht glühenden Hintern wieder auf den Boden rutschte.

„Nicht auf den Boden“, sagte Mia. „Komm zu mir aufs Bett.“ Vorsichtig folgte Nadine der Anweisung. Behutsam kniete sie sich vor Mia auf das Bett. Mia kniete sich auch hin. Dann hob sie ihren rechten Arm und ließ ihren gewaltigen Bizeps in die Höhe schnellen. Nadine schnappte nach Luft. Aus der Nähe sah er noch viel beeindruckender aus. „Oh“, machte Nadine mit großen Augen. „Komm schon“, sagte Mia. „Fass ihn an. Du hast meine Erlaubnis.“ Erst zögerte Nadine, doch dann siegte ihre Lust und sie griff zu. Sie berührte eine unglaublich glatte Haut. Aber wenn sie ein bisschen drückte, wurde Mias Arm hart wie Holz. Es fühlte sich an, als hätte jemand Samt über einen Holzblock gezogen. Nadine atmete schneller. Gott, wie sie das erregte. Sie begann zu zittern. Eine unglaubliche Lust breitete sich in ihr aus, dabei dachte sie, dass sie schon durch die Prügel erregt gewesen wäre.

Nadine glaubte ohnmächtig zu werden, als Mia ihren Arm ergriff und ihre eigene Hand zu ihrer Hose führte. „Du kannst dich gerne selbst anfassen. Aber erwarte keine Hilfe von mir. Es sei denn, du möchtest, dass ich die Bürste aus dem Bad hole.“ Jetzt brach auch bei Nadine die letzte Schranke des Anstands. Sie griff sich in die Hose und fuhr gleichzeitig selig mit der Hand über Mias starken Arm. Nach einigen Minuten purer Lust richtete Mia sich auf und befahl ihr, ihre Bauchmuskeln zu küssen. Nadine gehorchte sofort. Der Höhepunkt purer Lust wollte kein Ende nehmen. Jetzt schrie sie laut auf und Mia grinste breit. Nach einem unmenschlich langen Orgasmus fiel Nadine schlaff auf das Bett. „Oh mein Herz.“ rief sie. „Das war, das war, sooo... ohhhh“ Mia grinste. „So sieht bei mir eine Belohnung aus. Erzähl das ruhig den anderen Schafen. Ach, wie heißen die eigentlich?“

Nadine atmete immer noch schwer und musste kurz schlucken, bevor sie antworten konnte. „Das sind Monika und Betina. Monika ist die Große mit den schwarzen Haaren.“ „Gut, gut. Und jetzt hast du dir eine kleine Pause verdient, damit sich dein Körper erholen kann.“ Mia packte die überraschte Frau an den Haaren, zog ihren Kopf hoch und gab ihr einen Handkantenschlag in den Nacken. Sofort rollten Nadines Augen zurück und ihr Körper erschlaffte.  Mia streichelte ihr zärtlich über das Gesicht. „Meine Güte, deine Geilheit hat mich auch ganz scharf gemacht.“ Sie packte Nadine an der Hüfte, hob sie mühelos hoch und warf sie durch den Raum, so dass sie direkt neben Ida landete. Ein lautes Krachen ertönte, als ihr schlaffer Körper zu Boden krachte.

„Und wieder eine.“ sagte Mia leise zu sich selbst. Im Wohnzimmer ging Mia mit schnellen Schritten zu Carmen und nahm ihre Leine. „Komm.“ Sagte Mia. „Ich brauche dich jetzt.“ Wie eine Katze an der Leine führte sie Carmen ins Schlafzimmer, vorbei an Monika und Betina, die immer noch auf ihre Strafe warteten. Es dauerte nicht lange, bis die drei die Lustschreie der beiden Mädchen aus dem Schlafzimmer hörten. „Oh mein Gott. Die beiden machen es miteinander.“ Flüsterte Betina. „Das höre ich auch. Ist dir eigentlich klar, dass Nadine und Ida auch noch da drin sind?“ „Natürlich ist mir das klar. Aber die beiden sind bestimmt bewusstlos.“ Monika nickte. „Ja, das sind sie und das die beiden da drin Sex haben, kann nur bedeuten, dass Mia sich absolut sicher ist, dass Nadine und Ida so schnell nicht mehr aufwachen werden.“ „Oh Mann.“ Rief Betina. „Und wir beide sind die nächsten. Nicht mehr lange und wir werden bewusstlos neben ihnen liegen. Oh, das macht mich scharf und nervös. Ich möchte weglaufen und gleichzeitig für immer hier bleiben. Ohhh.“ „Sei still, mir geht es genauso.“

Die Frauen mussten den Schreien der Mädchen mehr als eine Stunde lauschen, danach verließen diese wieder das Schlafzimmer . Als sie wieder herauskamen, zog Mia Nadine wie ein unliebsames Plüschtier hinter sich her. Sie legte sie auf das Sofa und gab ihr drei, vier Ohrfeigen. Dann kam Nadine langsam wieder zu sich. Carmen strahlte wie ein Honigkuchenpferd. „Ohhh.“ Machte sie. „Das war wieder so schön. Wenn ich könnte, würde ich gar nicht mehr aufhören. Aber ich bin total kaputt.“ „Lass uns duschen gehen.“ Sagte Mia und kurz darauf waren die Mädchen wieder verschwunden.

Nadine erhob sich mit einem breiten Grinsen vom Sofa. „Was hat sie mit dir gemacht?“, flüsterte Betina. „Ja?“ fragte Monika neugierig. „Was hattest du angestellt?“ Nadine schien ihr Dauergrinsen nicht mehr unter Kontrolle zu haben. „Ach.“ Sagte sie. „Diese kleine Göttin hat mir nur den Himmel gezeigt. Pure Lust, das kann ich euch sagen. So etwas habe ich noch nie in meinem Leben erlebt.“
„Jetzt sei doch nicht so geheimnisvoll. Was hat sie mit dir gemacht?“
„Nein.“ Sagte Nadine. „Das müsst ihr selbst herausfinden. Ich sage nur eins. Zucker!“
„Zucker?“ fragte Monika. „Was soll das heißen? Werde genauer! Was soll das bedeuten. Was ist passiert. Ich muss es wissen, Nadine.“
Nadine funkelte sie an. „Dann frag doch Mia nach Zucker. Das ist das Beste was es gibt, wenn ihr mich fragt. Es lohnt sich ein braves Schaf zu sein. Bei euch beiden sehe ich das noch nicht.“
Die beiden Frauen starrten sie an. „Zucker.“ wiederholte Betina leise. „Bei Sarah buchte man eine Session um bestraft zu werden. Und ihr wisst ja, wie gut sich das angefühlt hat. Was zum Teufel soll besser sein? Ich will jetzt wissen, was Zucker ist!“
Nadine schüttelte den Kopf. „Nee darüber spricht man nicht.“ Sagte sie bestimmt und erntete böse Blicke von ihren Freundinnen.

Als Mia und Carmen aus dem Bad kamen, wirkte Carmen nicht mehr so unterwürfig. Sie hatte wieder dieses freche Grinsen im Gesicht, das zeigte, dass die alte, freche Carmen wieder da war.  Und Mia hatte sich wieder angezogen. Mia streckte sich, als sie das Wohnzimmer betrat. „Ahh, jetzt ist eigentlich Zeit fürs Mittagessen. Es ist schon nach zwei und mein Magen knurrt.“ „Es gibt genug kalte Pizza.“ Sagte Carmen. „Ja, aber ich muss noch dringen die beiden Schafe da verhauen!“ Monika und Betina zuckten zusammen. Sie hockten schon seit fast drei Stunden vor dem Zimmer und warteten.

"Ach was soll's." sagte Carmen und öffnete einen der Kartons. „Hier gibt es doch bestimmt noch etwas Leckeres. Iiiiihhh hier ist Fisch drauf. Kann ich den den Schafen geben?“ „Die haben kein Futter verdient.“ Sagte Mia bestimmt. „Aber bevor wir es wegwerfen?“ „Na gut. Aber ohne Besteck, die essen nur mit dem Mund. Und wehe, es bleibt was übrig!“
Carmen nickte, schnitt den Karton mit einem Messer in der Mitte durch und stellte Monika und Betina je eine Hälfte hin. „Los, esst! Alles!“, sagte Carmen und schaute zu Nadine. „Du darfst dir aussuchen, was du willst, oder, Mia?“ Mia nickte und setzte sich an die Theke. Nadine und Carmen folgen ihr. „Was ist mit Ida?“, fragte Carmen mit vollem Mund. Mia schüttelte den Kopf. „Bei der sind für heute die Lichter aus!“

Schweigend aßen die fünf Frauen miteinander. Monika und Betina bemühten sich, ihre Pizza möglichst geschickt zu essen. So wollte sie keine Sauerei machen und Mia nicht verärgern. Denn Nadines Worte hatten Eindruck gemacht. Beide Mädchen wollten Zucker. Nadine hatte wirklich gestrahlt, als hätte sie einen Blick in den Himmel werfen können. Das wollten die beiden Frauen auch. Unbedingt.

„Du Mia!“, sagte Carmen nach ein paar Minuten schweigsamen Essens. „Ich will die beiden Schafe verprügeln. So wie ich es mit Nadine gemacht habe. Die sollen wissen, dass ich deine Nummer eins bin!“ Mia grinste. „Klar. Ich will wissen welches meiner Schafe das stärkste ist.“ „Ich bin kein Schaf.“ Sagte Carmen trotzig, doch Mia ignorierte sie. „Bist du dir auch sicher, dass du sie besiegen kannst? Die werden sich wehren. Ihr zwei!“ Monika und Betina hörten sofort auf zu essen und hoben die Köpfe. „Wollt ihr Zucker?“ Beide hätten nicht heftiger nicken können. Mia grinste. „Dann hast du es ihnen erzählt Nadine?“ „Nicht ganz. Ich habe nicht verraten, was die eigentliche Belohnung ist. Das hat sie fast wahnsinnig gemacht.“ Mia grinste. „Gut. Okay ihr Schafe, ihr beide dürft gegen Carmen kämpfen und wenn eine von euch gewinnt, bekommt sie Zucker. Aber vorher werdet ihr noch von mir bestraft. Nach dem Essen.“

Nadine hustete leise. „Darf ich etwas fragen, Herrin?“ „Was denn?“ „Darf ich auch gegen Carmen kämpfen, für ein bisschen Zucker würde ich alles tun.“ „Klar, oder Carmen?“  Carmen verzog wütend das Gesicht. „Als ob ich sie nicht schon zweimal verprügelt hätte! Kaum zu glauben, dass du nach gestern Abend noch mehr willst. Und was für eine Frechheit das zu verlangen. Dich verhaue ich sofort!“ Carmen wollte schon aufstehen und griff nach Nadines Arm. Diese machte ein schuldbewusstes Gesicht und ging sofort auf die Knie.

„Verzeihung, Herrin Carmen, oh verzeih mir, aus mir sprach die reine Lust auf Zucker. Das war unüberlegt.“
„Egal, sobald wir allein sind, verprügle ich dich! Und du!“ Carmen drehte sich zu Mia um. „Und du! Langsam frage ich mich, wie deine Zuckerbelohnung ausfällt!“
„Ganz ruhig, ich habe sie nicht unanständig angefasst. Versprochen! Du musst dich nicht gleich so aufregen.“
„Hm, stimmt das, Nadine?“ Nadine nickt. „Ich weiß nicht. Bei der nächsten Zuckerbelohnung will ich dabei sein! Aber die wird es eh nicht geben. Denn die zwei da schaffe ich locker!“ Carmen zeigte stolz ihren Goldball Bizeps, und die beiden Schafe an der Schlafzimmertür gaben einen Laut des Staunens von sich. „Das klingt ja nach einem netten Unterhaltungsprogramm. Meine Schafe, die sich gegenseitig verhauen.

Nach dem Essen bekam Nadine die Anweisung aufzuräumen. Monika und Betina sollten ins Schlafzimmer gehen. „Aber Mia nicht so richtig verhauen!“, rief Carmen. „Ich will einen fairen Kampf.“ „Keine Sorge. Ich versohle ihnen nur den Hintern.“  Als Mia ins Zimmer kam, hörte sie Betina flüstern. „Aber ich muss dringend.“ „Nadine, komm sofort her!“, rief Mia laut. Nadine kam sofort angelaufen. „Geh zu den anderen Schafen. Und jetzt hört mal zu. Wenn eine von euch auf die Toilette muss, dann meldet sie sich und ruft, dass sie kurz auf die Toilette muss und rennt los. Egal, ob ich euch gesagt habe, ihr sollt euch nicht bewegen oder was auch immer. Wenn die Natur ruft, Spielstopp! Also los, jeder der muss geht jetzt und dann machen wir einfach da weiter, wo wir aufgehört haben. Verstanden?“

Die Frauen nickten und zu Mias Überraschung setzten sich alle drei in Bewegung. „Wie ihr alle? Du auch, Nadine?“ „Ja!“, rief diese leise.“ Mia verdrehte die Augen. War sie hier die einzige Erwachsene?  „Tja!“, rief Carmen von draußen. „Das hättest du von Anfang an ansprechen sollen. Jetzt drängen sie sich zu dritt auf der Toilette!“ Carmen lachte. „Du hast ja auch nicht daran gedacht!“ „Ja, weil ich gehe, wenn ich muss. Ich bin ja nicht dumm!“

Mia wartete geduldig, bis alle Frauen zurück waren. Nadine räumte weiter auf und Monika und Betina hockten sich wieder neben das Bett im Schlafzimmer. „Gut.“ Sagte Mia und schloss die Zimmertür. „Wer von euch beiden soll denn als erstes dran kommen?“ Die beiden Frauen auf dem Boden sahen sie erwartungsvoll an. „Ich glaube, ich nehme dich, Monika.“ Monika schluckte und warf einen kurzen Seitenblick auf Ida, die regungslos im Zimmer lag. „Beachte Ida nicht. Sie wird da noch den ganzen Tag liegen.“ Sie musterte Monika. „Du bist groß und sicher die Kräftigste von euch Frauen. Am besten lehnst du dich aufs Bett und streckst deinen Hintern weit nach oben. Und zieh vorher deine Hose und dein Höschen aus. Du auch, Betina!“

Mit roten Gesichtern zogen beide Frauen, wie befohlen, ihre Hosen und Unterhosen aus. Betina hockte sich verschämt auf den Boden, während Monika sich über das Bett beugte. Mia holte mit dem Gürtel aus und ließ es knallen. Monika schrie auf. Betina hingegen schien der Anblick zu gefallen, denn sie schaute mit leuchtenden Augen zu. Mia verprügelte Monikas Hintern, bis sie schweißgebadet und völlig fertig auf dem Bett lag. Als sie zu Boden rutschte, zeigte sich in ihren Augen der gleiche Ausdruck von Erlösung und Unterwerfung, den Nadine und Ida gezeigt hatten. Mia möchte diesen Ausdruck.   „Hast du jetzt deine Lektion gelernt?“, fragte Mia und Monika nickte übereifrig. „Dann zieh dich wieder an. Du kannst noch zusehen, wie ich deine Freundin bestrafe. Los Betina, aufs Bett und den Hintern hoch.“

Betina gehorchte. Auch sie musste schreien, als Mia loslegte. Und auch sie wurde so lange bearbeitet, bis sie schweißgebadet und keuchend auf dem Bett lag. Auch ihre Augen zeigten diese überschwängliche Dankbarkeit und Unterwerfung. „Ich habe meine Lektion gelernt“. flüsterte Betina. „Ich bin euch vollkommen ausgeliefert. Macht mit mir, was ihr wollt.“ Betina legte die Stirn auf den Boden. Als Monika das sah, tat sie es ihr gleich. „Das gilt auch für mich, mächtige Göttin. Was immer ihr mit uns machen wollt, macht es. Wir gehören euch!“ Mia lächelte. Ein schönes Gefühl von Macht breitete sich in ihr aus. Es war schön. Eine Minute lang genoss sie es, wie die Frauen sie anbeteten, dann schickte sie sie zurück ins Wohnzimmer.

„Oh gut, ihr seid fertig!“ rief Carmen, als Mia aus dem Schlafzimmer kam. „Kann ich jetzt mit ihnen kämpfen?“  „Nein, wenn du einen fairen Kampf willst, brauchen sie eine Pause.“ Sagte Mia, ging auf Betina zu und packte die überraschte Frau an den Haaren. Bevor Betina wusste was los war, wurde sie von Mias Handkante in den Schlaf geschickt. Mia ließ sie auf das Sofa neben sich fallen. Monika sah sie nervös an. Mia grinste sie an. „Nein, du nicht. Du setzt dich da an den Tresen! Du auch, Carmen!“ Carmen, die kopfüber auf dem Sofa lag, rutschte langsam zu Boden. Dann stupste sie noch kurz die reglose Betina an, bevor sie sich in Bewegung setzte.

„Was ist los?“, fragte Carmen, als sie sich auf einen Hocker gesetzt hatte. „Du machst jetzt Armdrücken mit Monika!“ Carmen sah Monika an, die mit zusammengekniffenem Gesicht auf ihrem Hocker saß. Trotzdem sah sie zufrieden aus. „Na, brennt der Hintern schön nach?“, sagte Carmen kichernd. „Warum müssen wir Armdrücken machen?“ „Sie sieht stark aus. Komm, Monika, zieh den Pulli aus und krempel die Ärmel hoch. Wir wollen deinen Bizeps sehen!“

Monika gehorchte und zeigte tatsächlich einen etwas kleineren Bizeps als Carmen. Allerdings war er bei weitem nicht so rund. Außerdem war Monika generell größer als Carmen und hatte auch dickere Arme. So dass ihr Bizeps nicht so sehr beeindruckte. Sie hatte auch deutlich breitere Schultern als Carmen, aber lange nicht so breit wie Mia. Carmen beugte sich zu ihr und drückte keck ihren Bizeps. „Ziemlich weich.“ Sagte sie und Monika wurde rot. Auch Mia griff jetzt zu. „Ja, das ist in der Tat zu weich. Trainierst du deine Arme?“ „Nein, Herrin, ich war eine Zeit lang im Fitnessstudio, aber mein Mann meinte, ich würde viel zu schnell Muskeln aufbauen. Daher sollte ich wieder aufhören.“ „Was?“ rief Mia. „Du trainierst ab sofort wieder, verstanden?“ „Ja, Herrin, alles was ihr sagt!“

Mia sah sich um. „Apropos Herrin, wo ist eigentlich Nadine?“ Carmen grinste breit. „Die habe ich sehr ausgiebig verprügelt. Dafür, dass sie so frech zu mir war. Habe sie da hinten in den Schrank geworfen.“ Monika machte große Augen, Mia schien es egal zu sein. „Armdrücken!“, sagte sie nur und zeigte auf die Tischplatte.

Monika war noch immer ganz erregt von der Sitzung mit Mia. Danach hatte Mia, Betina einfach so ausgeschaltet. Als ob nichts dabei gewesen wäre. Monika hatte fest damit gerechnet, dass sie die Nächste sein würde. Dennoch war sie erleichtert, als Mia von ihr abgelassen hatte. Und jetzt sollte sie mit Carmen Armdrücken machen. All diese Situationen hatten Monika richtig angespornt, sie fühlte sich lebendig wie nie zuvor. Sie fragte sich, was passieren würde, wenn sie gewinnen würde. Denn Carmen war kleiner und schmaler als sie. Auch ihre Arme waren viel dünner. Konnte dieses Mädchen sie wirklich richtig verprügeln. Und was hatte sie mit Nadine gemacht?

„Hey, Ellenbogen auf den Tisch! Schläfst du?“ rief Mia. „Oh, Entschuldigung.“ Schnell nahm Monika Carmens Hand. Das Mädchen hatte einen erstaunlich festen Griff.  „Los.“ rief Mia und Monika schnappte nach Luft. Um Gottes Willen, dieses kleine Mädchen war stark. Sie kämpfte mit allem, was sie hatte, klammerte sich am Tisch fest, aber sie konnte diesen kleinen, schlanken Mädchenarm nicht aufhalten. Sie hatte nicht einmal Zeit, den schönen runden Golfball auf Carmens Arm zu bewundern, da war der Wettkampf auch schon vorbei. Hart knallte Carmen ihre Hand auf die Thekenplatte. „Esay!“ lachte Carmen. „Stärker als die anderen Frauen, aber immer noch esay!“ Mit grinste. „Das habe ich auch von dir erwartet.“  Carmen rieb sich freudig die Hände.
. „Hat sie sich dann genug ausgeruht? Denn dann würde ich sie am liebsten gleich verprügeln.“
 „Ja klar, schnapp sie dir, Tiger!“, lachte Mia.

Monika schluckte. Sie sollte jetzt verprügelt werden? Wie dachten sich die beiden Mädchen das. So richtig mit der Faust, wie Mia es auf der Party gemacht hatte. Sie war so aufgeregt. Schon die Prügel von Mia waren härter gewesen als alles, was Sarah ihr je angetan hatte. Was würde Carmen erst mit ihr machen. Cora war auch sehr gefährlich. Monika verspürte immer ein richtiges Kribbeln, wenn sie diese sehr gut gebaute Frau ansah.  Sie konnte ihren Gedanken noch nicht zu Ende denken, da wurde sie von Carmen am Oberarm gepackt und vom Stuhl gezogen. Brav folgte Monika dem Mädchen bis in die Mitte des Wohnzimmers.

„Hier haben wir doch genug Platz.“ meinte Carmen. „Aber sei nicht so passiv wie Nadine, die stand nur da und hat sich verprügeln lassen.“ „Ja, ich will Action sehen!“, rief Mia und setzte sich auf das Sofa. „Los, fang an!“ Monika stand etwas ratlos vor dem kleinen Mädchen, das sie eben noch mit Leichtigkeit beim Armdrücken besiegt hatte. Aber wenn Herrin Mia Aktion sehen wollte, musste sie etwas tun. Sie wollte alles tun, was das Mädchen sagte, denn es gehörte ihr. Und ein ganz kleines Bisschen hoffte sie auf diesen Zucker, der Nadine diesen glücklichen Ausdruck ins Gesicht gezaubert hatte. Sie nahm allen Mut zusammen und Ohrfeigte Carmen so hart sie konnte. Ihre Attacke kam so plötzlich, dass sie Carmen voll erwischte und diese sogar mit einem „Uff“ zur Seite taumelte. Mia lachte laut auf dem Sofa. „Ja sehr gut Monika, greif an! Das hat sie nicht kommen sehen.“

Doch als Carmen sich wieder aufrichtete, sah sie sehr wütend aus. Monika hob abwehrend die Hände. „Hey warte, das wollte ich so ga….“ Tief bohrte sich Carmens Faust in ihren Bauch, so dass Monika ihren Satz nicht beenden konnte. Mit einem „Ohhhh...“ fiel sie auf die Knie. Carmen ließ ihr keine Verschnaufpause und schlug auf ihren Kopf ein. Schlag rechts, Schlag links. Schnell und rhythmisch.

Carmens rücksichtslose Faustmassage löste in Monika eine wahre Lustflut aus. Trotz der harten Schläge, die ihr Gesicht trafen, streckte sie die Arme aus und klammerte sich an Carmens Hüfte fest, um nicht umzufallen. Je erbarmungsloser Carmen auf sie einschlug, desto stärker wurde ihre Lust. Als ihr immer schwindliger wurde und ihre Hände kraftlos von Carmens Hüfte glitten, hörte Carmen auf. „Na dir habe ich aber ordentlich die Fresse poliert. Schade, dass du dich nicht mehr gewehrt hast.“ Carmen drehte sich zu Mia um. „Ich werde ihr jetzt den Rest geben, ja Mia?“ Mia nickte. Carmen trat einen Schritt zurück und konzentrierte sich kurz auf die große Frau, die vor ihr auf dem Boden kniete und leicht hin und her schwankte. Carmen war sich nicht sicher, ob sie noch bei Bewusstsein war.

Plötzlich machte Carmen eine schnelle Drehung auf dem Absatz und trat Monika perfekt ins Gesicht. Die Frau wurde förmlich nach hinten gerissen und landete auf allen Vieren auf dem Boden. „Und die Siegerin bin ich!“, lachte Carmen glücklich und sprang auf Monikas reglosen Oberkörper, auf dem sie einen Spagat machte. Stolz zeigte sie die Golfbälle ihrer beiden Oberarme. Mia lächelte. Carmen war manchmal so süß.