Freitag, 24. Oktober 2025

Cali – Ein erstes Date

Es dauerte tatsächlich einige Wochen, bis ich mich wieder in der Lage fühlte, ins Fitnessstudio zu gehen. Cali, diese unglaubliche Frau mit ihrem immens starken Körper, war mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen, genauso wenig wie ihre kleine Tochter Mara, die mir mit ihrer abstrakten Kraft fast den Bauch weggeboxt hatte. Cali wollte ich wiedersehen. Eine wunderschöne, extrem starke Frau, im Grunde meine absolute Traumfrau. Aber auf ihre Tochter konnte ich gut verzichten und wenn ich ganz ehrlich zu mir bin, hatte ich sogar ein bisschen Angst vor dem kleinen Monster.

Als ich dann endlich im Studio war und trainierte, fiel es mir schwer, wieder zu meiner alten Fitness zurückzufinden. Ich mühte mich gerade an einer der Maschinen ab, als sich jemand direkt vor mich stellte. Es war Cail, muskulös, kühl, mit tiefblauen Augen. Ihr sonst immer lächelndes Gesicht sah mich sehr ernst an.

„Wo bist du gewesen?“ Es klang nicht nur wie eine Anklage, es war auch eine.
„Na ja“, räusperte ich mich. „Ich war krank und konnte nicht trainieren.“ Das war nur halb gelogen. Aber Cali sah mich sehr misstrauisch an. „Gehst du mir aus dem Weg? Wenn du mich nicht wiedersehen willst, dann sag es!“ „Nein, nein, das ist es wirklich nicht.“ Sie stemmte die Hände in die Hüften und ihre Armmuskeln traten hervor.

Man muss sagen, dass diese Frau schon verdammt muskulös war. Sie schien das Krafttraining absolut ernst zu nehmen und muss hart trainiert haben. Denn sonst hätte ihr Körper mit der hellen Samthaut nicht so aussehen können. Ihre Oberschenkel waren so dick wie mein Unterleib. Alles schien aus Muskelsträngen zu bestehen. Ihre Waden waren so groß wie Mangos und definiert wie Diamanten. Ihre Arme, dicker als Regenrinnen, waren ebenfalls extrem muskulös. Bei unserer ersten Begegnung dachte ich, sie würde ihre Arme permanent anspannen. Dass ich mich geirrt hatte, merkte ich erst, als sie ihre Arme wirklich belastete. Dann verdoppelte sich fast ihr Volumen und rissartige Muskelfelsen traten hervor. Sie hatte in einem Arm so viel Kraft wie ich in meinem ganzen Körper. Vielleicht sogar mehr.

Manche Männer fanden das vielleicht abstoßend, aber ich nicht. Ich fand es unheimlich anziehend. Auch wenn ich mich in ihrer Nähe defensiv und scheinbar abweisend verhielt. Ich wollte eigentlich das Gegenteil signalisieren. Konnte es aber nicht. Außerdem fand ich ihr Gesicht sehr hübsch. Dieses immerwährende Lachen und diese großen blauen Augen. Sie war meine Traumfrau und wenn ich das vermasselt, hätte ich mir das nicht verzeihen können. Das Hindernis ‚Tochter‘ musste ich erst einmal aus meinen Gedanken verdrängen.
Sie schien darauf zu warten, dass ich etwas sagte. „Ich finde dich ganz hübsch“, sagte ich verkrampft. „Ganz hübsch?“ fragte sie mit finsterer Miene. Ich hatte es vermasselt. Es lag mir einfach nicht, Frauen Komplimente zu machen. Wütend packte sie mich am Hals und zog mich aus der Maschine. Ich krächzte, sie donnerte meinen Körper gegen die nächste Wand und ich stöhnte auf. Ja, diese Frau war fantastisch.

„Gehst du jetzt mit mir aus oder nicht?“
Ich nickte hastig.
„Gut, und zwar heute. Ich werde dir keine Chance mehr geben, dich aus dem Staub zu machen. Wir treffen uns gleich nach dem Training, 18 Uhr, klar?“
„Ja klar, ich werde da sein.“
„Hoffentlich!“

Dass Cali mich die ganze Zeit mit nur einem Arm in der Luft gehalten hatte, wurde mir erst bewusst, als sie mich losließ. Gerade noch konnte ich mich auf den Beinen halten und der Schande entgehen, vor ihr zu Boden zu fallen. Cali schien trotzdem sauer zu sein, denn sie beachtete mich nicht weiter und verschwand zwischen den Sportgeräten. Ich trainierte noch eine halbe Stunde, ohne sie zu treffen. Dann musste ich mich beeilen, um in die Umkleidekabine zu kommen, sonst wäre ich zu spät zu unserer Verabredung gekommen.

Cali wartete schon vor dem Eingang auf mich. Vielleicht war sie einfach nur zu früh gekommen, oder sie befürchtete immer noch, dass ich mich verdrücken würde, und bewachte den Eingang des Studios. Sie trug eine dieser Stretch-Jeans, die an den Beinen eng anliegen. So konnte man die dicken Muskelstränge an ihren Oberschenkeln gut sehen. Der Anblick gefiel mir. Ansonsten trug sie eine schwarze Lederjacke, die die kräftigen Muskeln ihres Oberkörpers gut kaschierte.

„Da bist du ja endlich, Phil!“ Ich sah auf meine Uhr. „Ich bin pünktlich, es ist 18 Uhr!“ Sie sah auf meine Uhr. „18:03 Uhr!“ verbesserte sie mich. Und jetzt komm mit.“ Sie packte mich fest am Arm und zog mich wieder hinter sich her. Diese Frau hatte wirklich Angst, dass ich ihr weglaufe. Oder sie mochte es, mich zu berühren. Oder beides.

Caly führte mich zu einem Italiener. Nichts feines, absolut ligiere und ganz in der Nähe des Fitnesscenter. Eigentlich ganz nach meinem Geschmack. Wäre ich mit jemand anderem dort gewesen, hätte ich mich sicher entspannt. Aber in der Nähe von Cali war ich absolut unentspannt. Fast nervös.

Wir teilten uns zu zweit ein Gericht. Eine Platte mit einer großen Auswahl an Gerichten. Viel zu viel, als dass ich auch nur die Hälfte hätte schaffen können. Cali erwies sich als gute Esserin. Sie aß viel mehr als ich, was mir gefiel. Immer wenn ich nach Dingen griff, die sie im Auge hatte, packte sie schmerzhaft mein Handgelenk und zog es außer Reichweite. „Das gehört mir!“, sagte sie dann und drückte mein Handgelenk fest. Dann nahm sie sich, was sie wollte, hielt mich aber weiter fest. Ihr Griff war eisern, und als ich versuchte, meinen Arm aus ihrem Griff zu befreien, merkte ich, wie unendlich unterlegen ich war. Diese Frau bestand aus Muskeln und konnte mich mit ihrem kleinen Finger fertig machen.

Jedes Mal, wenn sie mich festhielt, sah sie mich mit diesem intensiven Blick an. Als ob sie sich gleich auf mich stürzen würde. Ich wiederum genoss es, wenn sie mich festhielt und ihre Überlegenheit demonstrierte. Ich genoss den Schmerz, den sie mir mit ihrem Griff zufügte.

Als sie mich wieder packte und ansah, starrte ich übertrieben direkt zurück. „Du siehst mich immer so an.“ Sagte ich. „Wie sehe ich dich an?“ Sie hielt meinen Arm weiter fest. „Als würdest du gleich über den Tisch kommen und mich fressen.“ „Fressen?“, fragte sie und verstärkte ihren Griff um meinen Arm. Ich biss die Zähne zusammen. Es tat weh, aber gepaart mit ihrer Dominanz fühlte es sich gut an. „Entschuldigung!“ presste ich mühsam hervor. Sie ließ meinen Arm los und ich atmete tief durch. „Du weißt, wie ich das gemeint habe?“ Sie grinste. „Ja.“ Sagte sie leise.

„Also, wollen wir zu mir oder zu dir?“ Ich hob den Finger. „Nicht beim ersten Date.“ Wieder dieser böse Blick. „Hast du Angst, mit mir allein zu sein?“, fragte sie provozierend. „Vielleicht ein bisschen. Aber ich bleibe meinen Prinzipien treu.“ „Wie schön.“ Sagte sie und verschränkte die Arme. „Und wie oft muss ich mit dir essen gehen, damit du zu mir kommst?“ „So funktioniert das nicht. Ich brauche erst ein Gefühl der Vertrautheit, bevor ich ...“ „Bevor du was? Dich traust mir deine Wohnung zu zeigen? Also mein Gefühl sagt mir gerade, dass ich dich in meinem Schlafzimmer haben will!“

Nun war ich für einen Moment sprachlos und starrte sie an. „Oh, zu viel. Habe ich dich jetzt verschreckt? Ich sag dir was, ich zeig dir, wo ich wohne. Du bringst mich nach Hause wie ein Gentleman. Ich werde auch nichts versuchen, versprochen.“ „Ok, darauf können wir uns einigen.“

Zwanzig Minuten später lief ich mit Cali durch die Straßen der Stadt. Sie führt mich zu einem Reihenhaus aus rotem Backstein. „Hier wohnen Mara und ich.“ Sagt sie und ging auf die Haustür zu. Wir hatten sie noch nicht ganz erreicht, als ein blondes Mädchen die Tür öffnete.

„Mein Gott, was für ein Glück, dass sie endlich wieder da sind. Sie weigert sich, ins Bett zu gehen. Ich habe alles versucht, aber sie hat gedroht, mich zu verprügeln. Schon wieder. Und fast hätte sie es getan. Es tut mir leid, aber ich kann nicht mehr!“

Noch während sie sprach, hatte das vielleicht 21 Jahre alte Mädchen seine Jacke angezogen. Jetzt drängte sie sich hastig an uns vorbei und rannte davon. „Bleib stehen, ich muss dich noch bezahlen. Bleib stehen!“ Cali seufzte. „So ein Mist. Mara hat schon wieder eine Babysitterin vergrault. Du kannst aufatmen Phil, das Schlafzimmer können wir vergessen.“ „Da wollten wir aber auch nicht hin.“ warf ich ein und wurde von Cali in die Seite geboxt. Es tat richtig weh, aber ich tat so, als wäre es nicht so.

„Aber ich kann dir trotzdem meine Wohnung zeigen. Ich muss nur noch meine Tochter zusammenstauchen!“

Ich zog meine Schuhe aus, hängte meine Jacke an die Garderobe und folgte Cali auf der Suche nach ihrer Tochter. Wir fanden sie im Wohnzimmer. Sie saß mit einer Tüte Chips auf dem Schoß vor dem Fernseher. Schnell ging Cali zum Fernseher und schaltete ihn aus. „Warum bist du noch wach?“, rief sie wütend. Doch das freche Mädchen dachte gar nicht daran zu antworten und schob sich an ihrer Mutter vorbei, um den Fernseher wieder einzuschalten. „Oh nein, junge Dame!“ rief Cali und packte ihre Tochter am Arm.

Ich traute meinen Augen kaum, als ich sah, wie der Arm des Mädchens vor Muskeln anschwoll und Cali mit einem Ruck zu Boden warf. Diese Gegenwehr hatte Cali völlig unvorbereitet getroffen, sonst hätte ihre Tochter das enorme Körpergewicht von Cali niemals so auf den Boden werfen können. Und das auch noch mit nur einem Arm. Mara knurrte laut, als sie sich auf ihre Mutter stürzte. Ich glaubte wirklich, eine Erschütterung im Boden des Raumes wahrnehmen zu können, als die Kräfte der beiden Frauen aufeinander prallten. Mara rang mit den starken Armen ihrer Mutter, wobei die Muskeln an ihren Armen so stark hervortraten, dass sie ihr T-Shirt zerrissen. Und auch bei Cali rissen die immer stärker werdenden Muskeln die Kleidung in Fetzen. Und das nicht nur an den Armen, sondern auch an den Oberschenkeln.

Nachdem ich Cali im Fitnessstudio beim Krafttraining gesehen hatte, wusste ich, wie verdammt muskulös diese Frau war. An ihren Armen und Beinen sah man schon das pure Muskelgewebe durch die Haut schimmern. Diese Frau wog bestimmt an die 100 kg. Wenn nicht sogar mehr. Umso erstaunlicher war es zu sehen, wie ein Mädchen, das einen halben Kopf kleiner war, diese Frau förmlich niedergestreckt hatte.

Cali war in einer schlechteren Position, da sie auf dem Boden lag und ihre Tochter auf ihrem Oberkörper saß und versuchte, ihre Arme auf den Boden zu drücken. Calis Gesicht wurde rot vor Anstrengung, ebenso das ihrer Tochter. Die muskulösen Arme der Frauen zitterten und dann warf Cali ihre Tochter mit aller Kraft und einem lauten Schrei von sich. Es krachte, als Mara auf die Seite fiel. Eigentlich war es kein richtiger Sturz, aber durch das enorme Gewicht des Mädchens krachte es trotzdem.

Mara war jedoch sofort wieder auf den Beinen, während ihre Mutter es nur bis zu den Knien schaffte. Als Mara stand, streckte sie ihre Hände aus und schlug mit der Handkante nach ihrer Mutter. Diese blockte den Schlag, der sonst ihren Hals getroffen hätte, mit dem Arm ab und verzog das Gesicht. Der Schlag tat weh. „Kein Karate!“ rief sie wütend und schlug ihrer Tochter einmal schnell in den Magen. Der Schlag zeigte erstaunlich wenig Wirkung bei ihrer Tochter. Es klang eher so, als wäre Calis Faust an einer soliden Mauer aus Bauchmuskeln zerschellt.

Maras Gesicht zeigte Wut, sie ballte die Faust und schlug nun auch zu. Diesmal konnte ihre Mutter den Schlag nicht blocken und bekam einen kräftigen Schlag ins Gesicht. Mit einem Stöhnen kippte Cali nach hinten. Benommen wälzte sie sich hin und her. Der Schlag musste ordentlich Kraft gehabt haben. Mara wartete, bis ihre Mutter sich wieder aufgerichtet hatte und nutzte die Zeit, um in Kampfstellung zu gehen. Als ihre Mutter sich langsam wieder aufrichtete, schrie ihre Tochter laut "Ha! Mit bemerkenswerter Eleganz drehte sich das Mädchen auf der Ferse, hob das Bein und trat ihrer Mutter mit einem perfekten Tritt ins Gesicht. Calis stieß ein lautes „Oh“ aus, ihr Kopf wurde zur Seite gerissen und ihre Augen rollten nach hinten. Ihre dicken Muskeln entspannten sich und ihr Körper fiel schlaff zur Seite. In einer unbequem aussehenden Position blieb sie regungslos liegen.

Mara nahm ihre Kampfhaltung ein, machte die Hände flach und schlug in die Luft. „Ha!“ rief sie laut. „Und wieder einmal hat Karatekid Mara gewonnen. Das unbesiegbare Mädchen aus Stahl!“ Wieder drehte sie sich um die eigene Achse, hob ihr rechtes Bein in die Luft und führte mehrere schnelle Schläge gegen einen unsichtbaren Gegner in der Luft aus. Dabei bewegte sie nur den Unterschenkel und den Fuß. Die Tritte wirkten kraftvoll und präzise. Wer diese Massage bekam, würde so schnell nicht wieder aufstehen.

Mara ließ ihr Bein wieder sinken und fixierte mich. Das Mädchen wirkte absolut bedrohlich auf mich. „Jetzt bist du dran! Komm her!“, rief sie. Sofort wich ich zurück und stieß mit dem Rücken gegen die Wand hinter mir. Beschwichtigend hob ich die Hände. „Hey, hey, Frieden ja! Ich habe mit eurem Streit nichts zu tun.“ Maras Miene verfinsterte sich. „Ich habe dir gesagt, du sollst herkommen!“ Ich schielte zur Tür, die gut vier Meter entfernt war. Mara folgte meinem Blick, dann warf sie sich nach vorne, machte eine Rolle auf dem Boden, einen Salto und landete im Spagat vor mir. Ich war noch so beeindruckt von ihrer Darbietung, dass mich ihr Faustschlag völlig unvorbereitet traf.

Mit voller Härte traf mich ihre Faust zwischen den Beinen, unangenehm genau. Der Schmerz raubte mir fast die Sinne. Mit einem „Oh“ fiel ich wie ein gefällter Baum zu Boden. In Gedanken verabschiedete ich mich von meiner Männlichkeit, während mir das Wasser aus den Augen lief. Als ich in Quallen auf dem Boden lag, sprang das schwere Muskelwiesel auf meinen Oberkörper. Mit Leichtigkeit klemmte sie mit ihren muskulösen Beinen meine Arme ein und hob ihre Fäuste. „Gute Nach du Lappen!“ rief sie und feuerte einen Fausthieb auf mein Gesicht ab.

Schon mit dem ersten Schlag schlug sie mich sauber k.o. Den Rest der Schläge bekam ich nicht mehr mit. Als sie ihre Schlagkombination von gut 10 Faustschlägen beendet hatte, sprang sie federnd wieder auf die Beine. „HA!“ rief sie wieder und nahm ihre Kampfhaltung ein. „Steel-Mara ist unaufhaltsam! HA!“ Sie ließ die Hände sinken und blickte erst zufrieden auf den leblosen Körper ihrer Mutter, dann auf meinen. Summend setzte sie sich wieder vor den Fernseher, nahm ihre Chipstüte und schaute den Film weiter. Als der nach 20 Minuten zu Ende war, lagen Cali und ich immer noch auf dem Boden. Mara trat erst ihrer Mutter ins Gesicht und dann mir. Während unsere Köpfe willenlos hin und her rollten, lachte Mara fröhlich. Dann verschwand sie im Bad, putzte sich die Zähne und ging ins Bett. Uns ließ sie im Wohnzimmer zurück, so wie wir zu Boden gefallen waren.

Mein Schädel brummte gewaltig, als ich wieder zu mir kam. Mühsam kroch ich über den Teppich zu Cali. Nachdem ich einige Minuten ihr Gesicht gestreichelt hatte, kam auch sie zu sich. „Was ist passiert?“, fragte sie matt und sah sich um. „Deine Tochter hat erst dich vermöbelt und dann mich.“ „Oh!“ machte sie und schloss kurz die Augen. Dann sah sie mich wieder an. „Das tut mir leid. Ich habe ihr doch verboten, Erwachsene zu verprügeln.“ „Tja, das hat sie nicht davon abgehalten.“ Cali richtete sich mühsam auf und half mir dann mit ihren kräftigen Armen auf die Beine.

„Es tut mir leid wegen der ganzen Sache. Du läufst doch jetzt nicht wieder weg, oder?“ Ich schüttelte den Kopf und bereute es sofort, als mir ein Schmerz durch den Kopf fuhr. Sie lächelte sanft. „Meine Tochter hat dir das Gesicht ziemlich verbeult. Das tut mir sehr, sehr leid.“ „Zum Glück für dich bin ich Masochist.“ Sie schenkte mir ein Lächeln, das mir sagte, dass das keine neue Information für sie war. „Aber der Schlag zwischen die Beine war wirklich böse!“ „Oh nein, hat sie nicht!“ „Oh doch, das hat sie. Lass mich raten, das hast du ihr auch verboten!“
„Machst du dich über mich lustig?“, fragte sie lächelnd und drückte meinen Körper mit ihrer schweren Gestalt an die Wand.

„Vielleicht ein bisschen.“ Ich lächelte, und sie wurde spielerisch ernst. „Dafür sollte ich dich bestrafen, aber das hat meine Tochter wohl schon getan.“ Sie kam mit ihrem Gesicht näher. Sie roch sehr gut. Ihr Blick war intensiv und ihre Augen so blau. Und dann küssten wir uns. Sie drückte sich leidenschaftlich an mich und ich wusste, dass diese Frau nun ein Teil meines Lebens war.