Freitag, 4. Oktober 2013

Roomservice

 (Die Bilder sind von Peters1967! Hier findet ihr seinen Blog!) Danke Peter!

Janet war genervt. Heute war ihr erster Arbeitstag, aber sie konnte einfach keine passende Kleidung finden. Der Manager hatte sie wie wild die Gänge entlang gescheut und dann in die Umkleide geschoben. Und jetzt gab es nur noch Klamotten, die viel zu klein waren, alles andere war vergriffen.

Wenigsten fand sie eine dieser engen Höschen und roten Stiefel in ihrer Größe. Janet war schon immer so groß wie die meisten Männer gewesen und mit den Absätzen dieser Stiefel war sie definitiv die Größte. Für ihren durchtrainierten Oberkörper fand sie keine passenden Sachen. Das rote Jäckchen war ihr nicht nur an den Armen zu kurz, sie konnte es auch nur am unteren Ende zuknöpfen. Ansonsten war das unmöglich. Somit sah man ihren schwarzen BH mehr als deutlich und ihr Bauch war vollkommen unverhüllt. Das störte sie aber nicht. Sie hatte unheimlich harte und ausgeprägte Bauchmuskeln. Die konnte man gut zeigen.

Janet begab sich zur Rezeption, um neuen Gästen behilflich zu sein. Ein Mann in blauer Kleidung kam gerade ins Hotel. Begleitet von einem großen kräftigen Kerl, der einen passend großen Koffer trug. Der Mann in der blauen Kleidung war, für einen Mann, etwas klein, sodass er ziemlich verloren neben dem großen Kerl aussah.

„Bitte seien sie vorsichtig!“ jammerte er. „Da sind ein paar sehr alte Steine drin!“
„Was sie nicht sagen!“, grunzte der Mann.

Dann stellte er den Koffer im Wartebereich der Rezeption ab.

„Aufs Zimmer bringe ich ihnen das Teil nicht! Das Ding hat ein ordentliches Gewicht! Kein Wunder, wenn sie da Steine reinpacken!“

Nachdem er das gesagt hatte, streckte er dem Mann in Blau wortlos die leere Handfläche hin.
„Oh natürlich!“, sagte dieser und drückte dem groben Kerl etwas hastig ein paar Geldnoten in die Hand. „Schönen Tag auch!“, sagte dieser, während er ging und ungeniert sein Geld zählte.
Lächelnd ging Janet zu dem Mann in Blau. Dieser versuchte gerade vergeblich, seinen Koffer anzuheben. Aber er bekam diesen, mit seiner schwachen dünnen Gestalt, nicht einen Millimeter vom
Fleck.


„Kann ich ihnen helfen?“, fragte Janet freundlich.
Der Mann erschreckte richtig, er hatte sich völlig auf das Kofferheben konzentriert. Dann wand er sein Gesicht Janet zu und sah sie erstaunt an.
Eigentlich guckte er weniger sie an, sondern mehr ihre festen Bauchmuskeln.
 „Hey mein Gesicht ist hier oben!“, sagte Janet energisch.
„Oh, ja entschuldigen sie! Sie arbeiten hier?“ Janet nickte, während sie ihm dabei zusah, wie er erstaunt ihren Körper musterte.


„Könnten sie jemanden kommen lassen, der mir diesen Koffer auf mein Zimmer bringt?“
„Nun das kann ich gerne für sie machen!“, sagte sie lächelnd.
„Verstehen sie mich nicht falsch, aber in diesen Koffer habe ich einige sehr interessante Funde, welche zu meinen Bedauern aus Stein sind und somit das Gewicht des Koffers stark beeinflussen.“
„Verstehe!“, sagte Janet, dann machte sie einen Schritt auf den Koffer zu und hob in mit ihrem linken Arm einfach hoch.



Mit offenem Mund starrte der Mann auf ihren Oberarm, an dem kräftige Muskeln durch den Stoff sichtbar wurden. Der Mann in Blau ging Janet nur bis zu Schulter, sodass er ihre Muskeln genau vor der Nase hatte.
„Sie sind aber gut in Form!“, sagte er überrascht. „Wissen sie die körperliche Arbeit, war noch nie so meine Sache!“
„Sicher nicht!“, sagte sie grinsend. „Haben sie ihre Zimmerschlüssel?“ Er tastete einmal mit seiner Hand an seiner Hose entlang und sagte dann. „Ja, Zimmer zweiundzwanzig!“

„Alles klar, dann folgen sie mir bitte!“
„Ist ihnen der Koffer wirklich nicht zu schwer?“, fragte er zweifelnd.
„Nicht im geringsten?“, sagte sie lächelnd und steuerte den Aufzug an.
Ich habe immer von einer Frau wie ihnen geträumt!“
„Wirklich?“

Der Mann in Blau fuhr weiter mit seinen Komplimenten fort, als die beiden zu seinem Zimmer gingen. Er hätte immer auf so einer schönen und selbstbewussten Frau wie sie gewartet. Als sie dann die Tür aufsperrte und seinen Koffer neben das Bett stellte, fühlte sie doch tatsächlich, seine kalte Hand auf ihren Hintern. Entrüstet drehte sie sich um, doch der Mann sah sie nur unschuldig an. Er war sogar so unverschämt und tat so, als ob nichts passiert wäre. In ihrer aufkeimenden Wut, knallte sie ihm einfach die flache Hand ins Gesicht. Der Schlag hallte richtig im Zimmer wieder und der Mann wurde von der Wucht, von den Füßen gerissen und knallte hart auf den Boden.

Es war ein Wunder, das er noch bei Sinnen war, als er gleich darauf versuchte, sich wieder aufzurappeln. Ihre Ohrfeige schien sein Gleichgewicht ziemlich durcheinandergebracht zu haben. Er taumelte zur Seite, als ob seine eine Körperhälfte plötzlich aus Blei währe. Janet packte ihn an beiden Schultern und stellte ihn so grade wie möglich vor das Bett. Er war so verdattert, dass er kein richtiges Wort herausbrachte.

„So mein Lieber!“, sagte sie kalt, „das war ein Fehler! Ich werde ihnen eine Lektion darüber erteilen, was es heißt, eine Frau zu begrapschen! Und ich werde es ihnen sehr eindringlich verdeutlichen. Aber vorher müssen wir sie noch aus diesen Klamotten bekommen!“ Während sie das sagte, holte sie mit ihrem langen Bein weit aus. Als er das sah, schien er zu wissen, was sie vorhatte.

„Oh nein!“ japste er.     

„Oh doch!“ lachte sie.

Mit einem harten Laut knallte sie ihm ihrem roten Stiefel direkt ins Gesicht. Der Tritt war so stark, dass der Mann vom Boden abhob und mitten aufs Bett flog. Alle Viere von sich gestreckt, lag er regungslos dar. Janet sah gar nicht nach, ob der Mann k. o. war. So ein Tritt hätte auch einen Mann umgehauen, der doppelt so schwer war. Entspannt streckte sich Janet. Sie hatte seit langen keinen Mann mehr verprügelt. Sie hatte ganz vergessen, was für ein gutes
Gefühl das war. Stöhnend fuhr sie mit ihren Händen, ihren eigenen durchtrainierten Körper entlang. Voller sexueller Lust fing sie an, sich auszuziehen. Ohne es selber verhindern zu wollen, durchlebte sie einen ausgezeichneten Orgasmus. Danach benutzte sie sein Bad, um einmal ausführlich zu duschen. Nach einer Stunde war sie fertig und fühlte sich so gut wie lange nicht. Sie zog ihre Kleidung wieder an, wobei sie auf das kleine rote Oberteil verzichtete. Bei ihrem durchtrainierten Oberkörper beschloss sie, dass der schwarze BH mehr als ausreichend war. Und außerdem sollte der kleine Mann ruhig sehen, war sie zu bieten hatte.

Sie wunderte sich in kleinster Weise darüber, dass der Mann immer noch ohnmächtig war, als sie aus dem Badezimmer kam. Nach diesem Tritt würde er erst einmal eine ganze Weile schlafen, außer sie weckte ihn vorher auf. Fröhlich vor sich hinpfeifend, begann sie den kleinen Perversling, auszuziehen.
Als sie fertig war, lag er nackt, quer auf dem Bett, wobei sein Kopf über die Matratze hing. Entspannt beugte sie sich über seinen Kopf und fing an ihn wach zu ohrfeigen.

„Aufwachen Kleiner! Mama ist wieder da!“ Nach ein paar seichten Schlägen öffneten sich seinen Augen langsam.
„Oh, was ist passiert?“
„Weißt du es nicht? Du hast dich selber bei einer Benimmstunde mit mir anmeldet. Und jetzt beginnt die erste Lektion!“
„Häh?“ machte er reichlich unintelligent.

Doch Janet lächelte nur, trat einen Schritt vor und nahm seinen Kopf, stehend, zwischen ihre Beine.
Somit stand sie vor dem Bett, seinen Kopf wischen ihren starken Schenkeln und sah aus dem Fenster.
„Wie heißt du kleiner?“, fragte sie und drückte dabei, zur Unterstützung ihrer Frage, die Beine zusammen. Dabei gab der kleine Mann ein würgendes Geräusch von sich und ruderte hilflos mit den Armen.

„Bitte nicht!“, krächzte er.
„Wenn ich etwas frage, erwarte ich sofort eine Antwort!“
Wütend drückte sie ihre Schenkel erneut zusammen.
„HENRY!“, schrie er laut auf.
„Siehst du? Es geht doch Henry!“ sagte sie heiter und entspannte ihre Beine wieder.
„Also Henry, zunächst einmal ist es unhöflich eine Frau, als Sexobjekt anzusehen! Egal wie sie auch gekleidet ist. Das gehört sich nicht für einen Gentleman!“ Während ihrer ganzen Ansprache, hatte Janet, mit den Händen hinter dem Kopf, entspannt aus dem Fenster geschaut. Jetzt blickte sie auf Henry herunter und hob überrascht eine Augenbraue.

„Was ist das denn?“, fragte sie laut und beugte sich nach vorne aufs Bett. Dabei drückte sich ihr straffer Hintern fest in Henrys Gesicht.
„HENRY!“, schrie sie, „Ist das hier etwa eine Erektion?“ Um ihre Worte zu unterstreichen, nahm sie sein Glied mit festem Griff in ihre große Hand. Doch Henry konnte nicht Antworten.Ihr Hintern verdeckte seinen Mund, wie auch seine Nase, so das nur ein Murmeln, zu hören war.
„Henry das ist genau das was ich meine!“, sagte sie und schüttelte sein Glied wütend in ihrer Hand.

Und dann spritzte der kleine Henry plötzlich ab. Wütend, über so viel Unfähigkeit seine Lust zu kontrollieren, drückte sie ihre Beine wieder zusammen und lies ihren Hintern zusätzlich fest auf seinem Gesicht. Henry strampelte wild vor Lust und Schmerz. Dann erstarben seine Bewegungen und sein Glied erschlaffte. Lächelnd stand Janet von Henry auf und betrachtete ihr regloses Opfer.
„Du wirst das schon noch lernen!“, sagte sie und griff nach seinen Haaren.

Dann ohrfeigte sie ihn wieder geduldig, bis er wach war.
„Henry ich bin wirklich unzufrieden mit dir! Zum Ersten, man schläft in Anwesenheit einer Frau nicht einfach ein. Zweitens, man spritzt schon gar nicht vor ihr ab. Denkst du etwa, dass ich so ein Benehmen durchgehen lasse? Denkst du vielleicht, dass ich nicht stark genug bin, um dich zu bestrafen? Ich könnte dich einfach hochheben, und wie einen Zweig zerbrechen! Glaubst du mir das Henry?“

Henry war während ihrer ganzen Ansprache noch viel zu benommen, um überhaupt zuzuhören. Und als er nicht gleich antwortete, packte sie ihn wütend an der Taille und hob ihn leichthändig über ihren Kopf.
„Ahhhh!“ machte er überrascht.
„Siehst du Henry, wie stark ich bin? Du bist sogar noch leichter als ich dachte. Ich könnte dich ganz einfach durch das ganze Zimmer werfen. Willst du das?“
„Nein!“, wimmerte er.
„Dann hör auf, immer zu, einen Steifen zu haben! Haben wir uns verstanden?“

„Ja!“, sagte er weinend.
„Gut!“, sagte sie und lies seinen nackten Körper zu Boden fallen. Unsanft fiel er aufs Bett und dann seitlich an ihr vorbei zu Boden.
 Als er vor ihr lag, sah sie, dass er schon wieder eine Erektion hatte.
„Du willst dich wohl über mich lustig machen?“, fragte sie wütend und packte ihn am Arm. „Das werde ich die nicht durchgehen lassen!“
Als er sah, wie sich ihre große Hand zu einer Faust ballte, wich alle Farbe aus seinem Gesicht.
„Ich werde dir diese Regel jetzt in deinen Kopf prügeln!“
„NEIN……PAFF!“ Hart schlug ihre Faust seinen Kopf zur Seite. „Du wirst mir gehorchen!“ „PAFF“ „Du bekommst keine Erektion ohne Erlaubnis!“ „PAFF!“ „Du lügst Frauen nicht an!“ „PAFF!“ „Und das aller Wichtigste, du fasst keine Frauen von dir aus an!“ PAFF!“

Henry war schon nach dem ersten Schlag k. o. gewesen und hatte alles andere nicht mehr mitbekommen. Doch das kümmerte Janet nicht. Sie hielt seine kleine Gestalt immer noch mit einer Hand am Arm fest. Ansonsten wäre er auch schon schlaff zu Boden gefallen. Geduldig ohrfeigte sie ihn wider wach.
„So Henry es geht weiter!“ sanft tätschelte sie sein Gesicht. „Ich denke, dass du auf meinen durchtrainierten Körper stehst. Ist es nicht so Henry?“ Der nickte unglücklich während ihm die Tränen aus den Augen liefen.
„Na dann wollen wir doch mal sehen, ob du deinen keinen Freund jetzt besser unter Kontrolle hast!“
Während sie das sagte, nahm sie den kleinen Henry auf ihre starken Schultern, wobei sie betont ihren Bizeps anspannte und gegen sein Glied presste.
 „Spürst du meine Muskeln Henry?“
„Ja!“, stöhnte er laut.

Darauf hin hob sie Henry einfach nach oben, während er mit seinem Schritt auf ihren Bizeps saß.
Sie hob ihren Arm so hoch, dass er waagerecht zu ihrer Schulter war. Ihr Arm war angewinkelt
und ihr Bizeps dick angeschwollen. Obendrauf saß Henry, sein Glied direkt an ihrem Bizeps. Steif wedelte sein kleiner Freund vor ihrem Gesicht hin und her.
Wütend sah sie Henry an, während sie mit der anderen Hand zum Schlag ausholte.
„Henry ich zähle bis drei und dann ist deine Erektion verschwunden!“
„Wie denn?“ jammerte er verzweifelt und ob Gestenhaft die Hände.

„Zwei!“
„Bitte ich kann nicht!“
„Drei!“
„NEIN, PAFF!“ ihre Faust schlug ihn seitlich von ihrem Oberarm herunter. Schlaff landete er auf dem Bett daneben.
„Ich sagte dir schon, wann du dich ausschlafen kannst!“, sagte sie und packte seine Haare.
Dann wurde er wieder wach geohrfeigt.
„Du bekommst eine weitere Chance, Kleiner! Aber viele werde ich dir nicht mehr geben!“

Janet hob ihn wieder hoch, wobei sie seine Genitalen dieses Mal gegen ihren festen Bauch presste.
Henry hing waagerecht mit dem Kopf von ihr weg und musste seine Bauchmuskeln ordentlich anspannen, um nicht schlaff nach unten zu hängen.
„Spürst du meinen harten Sexpack Henry?“
„Oh Gott ja!“, schrie er. Dabei versteifte sich sein Glied, das nun zu allen Überfluss, zwischen ihren makellosen Brüsten steckte.

„Wirklich? Jeden einzelnen harten Muskel. Fühlst du die tiefen Rillen und wie glatt meine Haut ist? Einen Faustschlag von so einer schwachen Person wie Dir, könnten diese Muskeln leicht absorbieren. Weißt du das ich meine Bauchmuskeln noch nicht einmal anspanne? Die sind von ganz alleine so hart!“

Henry konnte man die Geilheit geradezu ansehen.
„Und willst du jetzt wider kommen?“
Als Antwort spritzte Henry einfach ab, mittend zwischen ihren Brüsten. Angewidert lies sie ihn fallen. Mit einem „Dong!“ viel Henry mit dem Kopf voran zu Boden. Dieses Mal blieb er bei Besinnung.

Stöhnend lag er am Boden. Doch lange ließ sie ihn nicht ausruhen. Sie packte ihn wie eine Puppe und drückte seinen Körper hoch an den Schrank. Entsetzt sah er ihr zu, wie sie sein Glied nahm und es wieder zwischen ihre schönen Brüste steckte.


„So Henry wage es noch einmal mich vollzuspritzen und ich werde dich mit meiner Faust besinnungslos prügeln!“
„Das ist nicht fair!“, sagte er vor Angst bibbernd.
„Nicht mit den Händen anfassen!“
„Okay siehst du? Ich nehme meine Hände hinter meinen Rücken. So und jetzt warten wir. Mal sehen, ob du es wieder tust.“

Janet spannte die Arme hinter ihrem Rücken fest an, sodass er aus seiner hohen Position heraus, sehen konnte, wie stark ihre Arme waren.
Henry konnte es einfach nicht verhindern das sein Glied, bei dieser Muskelschönheit nicht wieder steif wurde. Es war kaum eine Minute vergangen, als sein Glied wieder hart zwischen ihren weichen Busen steckte.

„Ich schaffe das nicht!“, stotterte er.
„Denk einfach nur an meine harte Faust in deinem Gesicht, dann ...“ Janet wurde mittend im Satz von Henry Sperma unterbrochen, was sich flockig leicht auf ihrem Dekolleté verteilte.
„DAS WAR ES EIN FÜR ALLE MAL!“, schrie Janet.

Wütend hob sie ihren rechten Arm, auf dem ein dicker Bizeps anschwoll. Ihren linken Arm legte sie quer über seinen Hals. Verzweifelt griff er nach ihrem Arm aber er hatte kaum Zeit daran zu ziehen, da schlug schon ihre Faust in sein Gesicht.

„PAFF, PAFF, PAFF!“ Wütend prügelte Janet auf Henry ein der wieder nach dem ersten Schlag besinnungslos geworden war. Als sie sich einigermaßen abreagiert hatte, ließ sie seinen Körper zu Boden fallen.

Entspannt legte sie sich aufs Bett und schloss für einen Augenblick die Augen. Dabei fuhren ihre Hände wieder in ihren Intimbereich und sie durchlebte einen weiteren Orgasmus. Danach blieb Janet weiter auf dem Bett liegen bis ihr die Augen zu vielen.

Sie hatte bestimmt eine Stunde geschlafen, als sie sich wieder vom Bett erhob.
Als sie zum Boden sah, lag da immer noch Henry. Völlig bewusstlos. Wie eine Katze bewegte sie sich auf allen vieren vom Bett. Liebevoll nahm sie Henrys Kopf in die Hand und streichelte ihn so lange, bis er die Augen aufschlug. Sie gab ihm noch etwas Zeit um sich zu orientieren. Dann sprach sie zu ihm, als ob er ein kleines Kind wäre.

„Na kleiner Henry, glaubst du, dass du dich jetzt endlich benehmen kannst?“, frage sie ernst und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Er nickte eingeschüchtert während ihm das Wasser aus den Augen lief.

„Möchtest du wieder von mir verprügelt werden?“
„Nein Bitte nicht!“, weinte er und zog die Beine abwehrend vor seinen nackten Körper.
„Gut, wir werden sehen!“

Sie hockte sich vor ihn und packte ihn mit der
Rechten am Hals, wobei sofort wieder ihre Muskeln anschwollen. Als Henry ihre Muskeln sah, griff er automatisch nach seinem Glied.
„So Kleiner, wollen doch mal sehen, ob du deine Lektion gelernt hast.“
„Ich habe sie gelernt ganz sicher!“, weinte er.
„Das wird sich gleich zeigen!“


Ihre Muskeln spannten sich noch weiter, als sie aufstand und ihn dabei mit von den Füßen hob. Dabei hielt sie ihn nur, mit dem ausgestreckten rechten Arm am Hals fest.Würgend griff er nach ihren starken Händen, wobei er dennoch wieder
einen Ständer bekam.
„Ich kann es nicht fassen! Henry!“ „KLATSCH!“ eine schallende Ohrfeige lies seinen ganzen Kopf wackeln.

 „Was ist das da?“
„ÄH …“
„KLATSCH“ „Antworte!“
„Ich kann doch nichts dagegen machen!“, weinte er, wobei er immer noch an ihrer Hand zerrte die seinen Hals gepackt hatte.
„Ich bin es leid, ständig deine Erektion sehen zu müssen. Vielleicht wäre es besser, wenn ich deinen kleinen Freund so lange melke, bis kein Tropfen mehr drin ist?“

Henry konnte nicht glauben, wie stark diese Frau war. Sie hielt in bestimmt eine halbe Stunde, mit nur einem Arm in der Luft und rieb dabei mit der anderen Hand sein steifes Glied. Er war in seinem ganzen Leben noch nie so oft gekommen. Diese Superfrau ließ ihn immer und immer wieder abspritzen, bis nur noch klare Flüssigkeit heraus kam. Er war am Ende so fertig, dass er fast ohnmächtig geworden wäre. Und sein Intimbereich schmerzte wie noch nie zuvor in seinem Leben.

„Das scheint es dann wohl gewesen zu sein, oder Henry?“ dieser nickte mit einem breiten Lächeln.
„Gut dann kann ich dich jetzt ja für diese Sauerei angemessen bestrafen!“
„Was?“, lallte er matt.
„Aber sicher, du kleiner Perversling. Denkst du wirklich, das ich so etwas durchgehen lasse?“  

Gelassen packte Janet Henry, setzte sich aufs Sofa und legte sich den nackten Mann einfach über ihr Knie. Dabei hob sie Henry hoch als ob er leicht wie eine Feder wäre. Sein nackter Hintern zeigte nach oben, worauf sie mit ordentlich Kraft ihre Handfläche schlug.

„AHHHH!“, brüllte er.
„Du warst ein durch und durch unartiger Junge! Jetzt bekommst du deinen Hintern versohlt wie noch nie zuvor in deinem Leben.“
„KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, …“

Immer wieder sauste Janet Hand auf Henrys nackten Hintern. Zuerst brüllte er noch bei jedem Schlag auf, aber dann wimmerte er nur noch im Takt. Sie hörte erst auf, als sein ganzer Hintern knallrot war.
Sie lies ihn danach noch etwas über ihrem Bein liegen und weinen. Sie hatte ihn dabei fest am Genick gepackt, damit er nicht weg konnte. Als er endlich nur noch schniefte ließ sie ihn los und er fiel polternd auf den Boden.

„Jetzt brauchen wir nur noch einen Platz, an dem du über dein Benehmen nachdenken kannst!“
Sagte sie nachdenklich und sah sich suchend im Zimmer um. Dabei viel ihr Blick auf seinen großen Koffer und ein Grinsen glitt über ihr Gesicht.
„Ich denke, ich habe da eine Idee!“, sagte sie fröhlich.
Mit diesen Worten schnappte sie sich den Koffer, öffnete den Schrank und goss dessen Inhalt einfach hinein.
„Siehst du Henry? Unser Service räumt sogar deine Sachen für dich in den Schrank.“

Henry antwortete nicht, er lag nur weiter schniefend am Boden. Janet stellte den geöffneten Koffer aufs Bett und sah dann auf Henry hinab.

„So Henry, ich habe schon viel zu viel Zeit mit dir verbracht. Es wird Zeit, dass ich weiter arbeite!“
Lachend beugte sie sich runter, ergriff Henry Schultern und ob ihn einfach in die Höhe.
„Weißt du noch, wie ich gesagt habe, dass ich dich ganz leicht durch das Zimmer werfen könnte?“
„Ja, … „ stotterte er.
„Hier kommt der Beweis!“

„NEIN!“, schrie er, doch da flog er schon durch die Luft. Unglücklich hart krachte er an die vier Meter gegenüberliegende Wand und viel besinnungslos zu Boden.
„NA? Bin ich stark oder bin ich stark?“ fragte Janet Henry, der leider nicht antworten konnte.
Grinsend schlenderte sie zu seinem reglosen Körper und ob ihn vom Boden auf.

„Dann wollen wir dich mal verstauen!“ lachte sie.
Brutal zwängte sie ihn in den großen Koffer.
Als sie ihn endlich drin hatte, strahlte sie glücklich.
„Siehst du? Das passt doch wunderbar.“

Mit einem lauten Knall schloss sie den Deckel. Sie musste dem Deckel fest herunterdrücken, damit sie ihn auch zumachen konnte. Janet ging ein zweites Mal duschen. Und nach einer Stunde kam sie fertig angezogen aus dem Badezimmer. Sie wollte sich gerade zu gehen wenden als leise Geräusche aus dem Koffer kamen.

Fies grinsend holte sie mit ihrem durchtrainierten Bein zum Tritt aus. Ihr Stiefel krachte gegen den Koffer, der vom Bett gefegt wurde und laut gegen die Wand knallte.
„BAMM“ dann polterte er zu Boden. Leise schlich wie wieder zum Koffer und hielt ihr Ohr an die Außenhülle. Jetzt war alles ruhig.

Zufrieden packte sie den Koffer und hob ihn über ihren Kopf. Dann verstaute sie ihn ganz oben auf dem Schrank.
„So, da oben wird dich niemand stören!“

Lächelnd verlies Janet das Hotelzimmer. Als sie draußen war, verschloss sie dir Tür sorgfältig und hängte ein "Nicht stören"  Schild an die Tür. Dann lief sie wieder zur Rezeption. Sie konnte es gar nicht erwarten, den nächsten Gast zu empfangen.

Ende

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