Die Idee zu dieser Geschichte kam mir, als ich folgendes Bild von Tina Durkin angesehen habe. Damit ist wohl auch klar, das der Vorname der Protagonistin nicht zufällig gewählt ist.
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Frische Meeresluft zerzauste Tinas Haare und sie streckte
sich behaglich.
Sie lag auf dem Rücken auf ihrem Handtuch, die Augen
geschlossen und das Rauschen des Meeres in ihren Ohren. Nach einer
schmerzhaften Trennung machte Tina das erste Mal alleine Urlaub. Sie war gerade
angekommen, hatte nur schnell ihre Koffer im Hotelzimmer ausgeräumt, um dann
gleich in ihren weißen Bikini zu schlüpfen und an den Strand zu laufen. Ein
paradiesischer Strand erwartete sie, mit Sand wie Puderzucker und türkisen Wasser.
Sie hatte sich nicht lange nach einem speziellen Punkt am
Strand umgeschaut, sonder hatte sich einfach, an Ort und Stelle, auf ihr
Handtuch niedergelassen. In dieser harmonischen Ruhe konnte sie das erste Mal
seit langer Zeit, wieder richtig entspannen. Unbewusst lächelte sie, dieser Ort
war einfach perfekt.
Tina lag noch keine fünfzehn Minuten in der Sonne. Als
eine unangenehm hohe Stimme an ihr Ohr drang.
„Komm schon Bernhard! Nicht so langsam, ich möchte noch
heute in der Sonne liegen!“
„Ja Schatz!“, murmelte eine männliche Stimme zurück.
Tina öffnete kurz ihre Augen, um zu sehen, wer da ihre
heilige Ruhe störte. Eine kleine Frau mit blasser Haut und schwarzen Haaren kam
direkt auf ihren Aufenthaltsort zumarschiert. Hinter ihr folgte ein großer
breiter Kerl mit einem gutmütigen Gesichtsausdruck. Er schleppte einen
Sonnenschirm, eine Kühlbox und zwei Rücksäcke. Während die Frau mit nichts
weiter beladen war, wenn man ihre große Sonnenbrille nicht dazu zählte. Tina
beschloss das ungleiche Paar zu ignorieren und schloss wieder die Augen.
„Bernhard hier ist der beste Platz!“, sagte die Frau
entschieden.
„Warum auch nicht?“, seufzte der Mann. Und auch Tina
seufzte innerlich. Es schien so, als ob das Paar beschlossen hätte, nur wenige
Meter neben ihr, ein Lager aufzuschlagen. Was sofort leichte Wut in ihr
Aufsteigen ließ. Schließlich war der Strand menschenleer. Das Paar versuchte
auch nicht, leise zu sein. Die Frau befahl ihren Mann, mit ihrer hohen Stimme,
immer zu, irgendetwas zu tun. Die Decke hinzulegen, ohne dass Sand darauf kam,
den Sonnenschirm hinzustellen, ohne dass er umfiel, die Kühlbox mehr in den
Schatten zu stellen. Irgendwann hielt Tina diese Stimme nicht mehr aus. Am
liebsten hätte sie dieses Weib genommen und so lange geohrfeigt, bis sie still
war. Aber sie besann sich auf ihre Vernunft, packte ihr Handtuch und wanderte
ein paar Meter weiter. Zwar konnte sie die Stimmen der beiden dann immer noch
hören, aber sie waren leise genug um sie zu ignorieren.
Gerade als Tinas Wut über das unmögliche Paar abgeklungen
war und sie sich wieder in der warmen Sonne entspannt hatte, drang Musik an ihr
Ohr. Obwohl das für ihren Geschmack keine Musik war. Es klang, als ob eine Frau
vom Auto überfahren wird, nur halt sehr langsam und irgendein Sadist hielt ihr
dabei das Mikro an den Mund. Ärgerlich richtete sich Tina auf.Sie war nicht wirklich
überrascht, als sie sah, dass ihr Lieblingspaar für den Lärm verantwortlich
war. Sie hatten einen großen, tragbaren Lautsprecher dabei, der diesen
fürchterlichen Lärm von sich gab. Und zu allen Überfluss zeigte dieses Teil
auch noch in ihre Richtung. „Gut!“, dachte sich Tina, „wenn die Beiden streit
haben wollten, sollten sie ihn bekommen.“ Wütend lief sie zu den beiden
Krachmachern.
Das Paar lag nebeneinander auf einer großen Decke, beide etwas
zu trinken in der Hand und die Augen geschlossen.
„Hey!“, rief Tina etwas gröber als sie es eigentlich
vorgehabt hatte. Die kleine Frau lag am nächsten zu Tina und hob auch gleich
den blassen Kopf.
„Was wollen sie?“, fragte sie unfreundlich, während sie
Tina mit ihren kleinen blaugrauen Augen musterte.
Tina bis die Zähne zusammen und zählte innerlich bis
drei. Sie wollte jetzt nicht ausrasten, es war besser der Situation mit
Freundlichkeit zu begegnen.
„Könnten sie bitte ihre Musik etwas leiser machen?“,
fragte sie so beherrscht, wie sie konnte.
„Wozu?“, fragte die Frau überrascht. „Wenn sie die Musik
stört, dann gehen sie doch einfach weg! Es gibt hier doch genug Platz!“
„Ich bin bereits einmal wegen ihnen umgezogen!“, sagte
Tina und ballte wütend ihre Faust hinter dem Rücken.
„Wirklich?“, fragte die Frau betont uninteressiert. „Dann
schaffen sie das bestimmt auch noch ein zweites Mal! Wenn sie mich jetzt
entschuldigen, manche Leute versuchen sich hier zu entspannen!“ mit diesen
Worten legte sie sich wieder auf ihre Decke und schloss die Augen. Und Tina war
kurz davor, die Frau anzuspringen.
„Sie machen jetzt sofort diesen Krach aus!“ zischte Tina.
„Bernhard! Sag ihr sie, soll gehen!“ sagte die Frau, ohne
aufzusehen.
Der genannte hob nun auch seinen Kopf und sah zu Tina
herüber. Und sein Blick lag galt nicht Tinas Gesicht!
Tinas durchtrainierter Körper hatte vielleicht nicht
seine Frau beeindruckt, aber Bernhard war es. Er hatte auch allen Grund dazu.
Tina war nicht einfach nur durchtrainiert. Sie machte auch gezieltes
Bodybuilding um ihren Körper so zu formen, wie sie ihn haben wollte. An ihren
Oberschenkeln konnte man mühelos Muskelstränge erkennen und ihr Buch bestand
auf harten Pflastersteinen.Tina liebte ihr eigenes muskulöses Aussehen. Wobei
sie sehr viel Wert auf einen gut definierten Bizeps legte. Und den hatte sie,
auch wen die Muskeln ihres Armes nicht angespannt waren.
Kräftige Arme waren ihr wichtig und ihre waren es. Sie
hatte bis jetzt noch keinen Partner gehabt, der sie in Armdrücken hätte
besiegen können. Und wenn sie ihren Bikini trug, konnte jeder ihre Muskeln
sehen. Auch Bernhard. Sie sah, wie er sich kurz die Lippen leckte, bevor er
begann zu sprechen:
„Gehen sie jetzt, sie stören meine Frau!“, sagte er
bestimmt.
„Ich störe ihre Frau?“, fragte Tina ungläubig. „ICH?“,
schrie sie.
Plötzlich war Bernhard aufgestanden und baute sich breit
vor ihr auf. Er war einen Kopf größer als sie, hatte breitere Schultern und
einen etwas dicken Bauch. Der liebe Gesichtsausdruck, den Tina bei ihm gesehen
hatte, war verschwunden. Böse sah er sie an.
„Sie werden mich und meine Frau jetzt in Ruhe lassen!“,
knurrte er.
„Und wenn nicht?“, fragte Tina und stemmte sie Hände in
die Hüften.
Einen Augenblick sah er sie abschätzend an, dann wurde
sein Gesicht noch finsterer.
„Ich würde sie nur sehr ungerne schlagen!“, sagte er und
ballte seine Faust. Tina hob die Augenbrauen, er meine es tatsächlich ernst. Aber
da war er an die Falsche geraten. Zu ihrem Fitnesstraining hatte schon immer
das Boxen und Treten am Standsack gehört. Ihr Trainer hatte ihr gesagt, dass
sie ziemlich gut sei. Auch wenn sie sich noch nie richtig geschlagen hatte,
jetzt wollte sie es.
„Na dann zeigen sie mal was sie so drauf haben!“, sagte
sie, trat ein paar Schritte zurück und hob lächelnd ihre Fäuste. Dabei spannten
sich auch automatisch die dicken Muskeln in ihren Armen.
„Sie wollten es ja nicht anders!“, grunzte der Mann und
hob auch kampfbereit die Fäuste. Seine Frau hatte ihnen wohl zugehört, denn
jetzt richtete sie sich auf und sah beide interessiert an. Ohne, aber was zu
sagen.
Tina wartete nicht, bis der Klotz von einem Mann sie
angriff. Sie machte gleich einen Schritt vor und schlug ihm mit der Faust
frontal ins Gesicht. „Uff!“ machte der Mann, als der harte Schlag ihn etwas
nach hinten stolpern lies.
Wütend griff er an und schlug mit seiner Rechten nach
Tinas Kopf. Diese duckte sich in letzter Sekunde und rammte ihm ihre Faust tief
in den dicken Bauch. Bernhard lies von seinem Angriff ab und krümmte sich
stöhnend. Doch er hatte keine Gelegenheit seinen Schmerz zu verdauen, den Tina
packte seine Haare und rammte ihm ihr Knie in sein Gesicht. Auch wenn Tina, ihr
Knie nicht mit ganzer Kraft in sein Gesicht gejagt hatte, reichte es doch damit
der Mann stöhnend, mit blutender Nase zu Boden viel. Benommen lag er vor ihr,
doch Tina hoffte, dass der Kampf noch nicht zu Ende war. Denn es machte ihr
viel zu viel Spaß, diesen Mann zu verprügeln.
„Los Bernhard, steh gefällig auf!“, rief seine Frau.
Langsam rappelte sich ihr Mann wieder auf, um Wanken wieder auf die Füße zu
kommen. So dumpf und unbeweglich, wie er jetzt vor Tina stand, war er keine
Herausforderung mehr.
Tina bewegte sich schnell, als sie ihm drei harte Schläge
mit der Rechten Faust verpasste. Er taumelte dabei, schwerfällig von ihr weg.
Noch drei Schläge mit der Linken und Bernhard konnte sich kaum noch aufrecht
halten.
Lächelnd trat Tina einen Schritt zurück und visierte
genau Bernhards Kopf an. Dann machte sie eine schnelle Drehung und trat ihm mit
ihrem muskulösen Bein seitlich an den Kopf. Der Tritt war so stark, dass der
Mann sich mehrmals um sich selber drehte, bevor er besinnungslos zu Boden viel.
Zufrieden blickte Tina auf den Mann herunter, dessen Gesicht halb im heißen
Sand vergraben war.
Lächelnd ging sie zur Frau, die staunend, mit offenem
Mund auf ihrer Decke, lag.
„Machen sie jetzt die Musik aus?“, fragte Tina
freundlich. Die Frau nickte stumm und schaltete in einer mechanischen Bewegung
die Box aus.
„Danke!“, sagte Tina und ging schnurstracks zu ihrem
Handtuch zurück. Auf dem Weg trat sie, rein zufällig fest auf den Kopf von Bernhard,
der bei noch tiefer in den Sand gedrückt wurde. In Ruhe setzte sie sich auf ihr
Handtuch und sah zu, wie sich die Frau aufrichtete und zu ihrem Mann rannte.Sie
brauchte beide Hände um seinen Kopf aus dem Sand zu ziehen und in auf den
Rücken zu rollen.
„Bernhard Schatz?“, fragte sie, doch ihr Mann gab keine
Antwort. Nach dem sie ihm eine Weile geohrfeigt hatte, ohne das er eine
Reaktion zeigte, lief sie mit einem Eimer zum Meer, um ihn mit Wasser zu
wecken. Erst bespritzte ihn nur etwas, mit dem kalten Nass, aber schlussendlich
musste sie ihm den ganzen Eimer über den Kopf gießen.
Keuchend schlug er die Augen auf und sah sich verwirrt
um. Es dauerte etwas, bis sie ihn wieder auf den Beinen hatte und auch dann
schwankte er noch.
„Bernhard so etwas kannst du dir nicht gefallen lassen!“,
sagtesie, als sie sich langsam wieder zu ihrer Decke bewegten. Tina sah, wie er
sich wieder auf die Decke legte, wobei seine Frau weiter auf ihn einredete.
Scheinbar war sie mit dem Verlauf der ganzen Situation sehr unzufrieden.
Grinsend legte sie Tina wieder auf ihr Handtuch und
schloss die Augen. Es viel ihr schwer einfach da zu liegen, der Kampf hatte sie
aufgewühlt. Sie fühlte sich lebendig, stark so mächtig. Und es hatte sie auch
erregt. Denn Mann mit ihrer eigenen Muskelkraft k. o. zu schlagen war
berauschend gewesen. Als ob sich sein ganzer Körper ihrer Kraft ergeben hätte. Sie
zwang sich dazu, da zu liegen, und dieses berauschende Gefühl einfach zu
genießen.
Ein lautes „LOS JETZT BERNHARD!“ lies sie aufblicken. Die
Frau stand vor ihrem Mann, der immer auf der Decke lag, und brüllte ihn an.
Langsam erhob sich der Bernhard mit hängenden Schultern und lief los. Tina
lächelte breit, als er genau auf sie zu kam. Interessiert sah sie ihn an, als
er sich vor ihr aufbaute.
„Meine Frau will von ihnen eine Entschuldigung!“, sagte
er zögerlich.
„Ach wirklich?“, fragte Tina und richtete sich auf. „Und
wofür?“
„Naja, für alles halt!“, sagte er unsicher.
„Und wenn nicht?“, fragte sie Spitz.
„Machen sie es nicht unnötig kompliziert!“, knurrte er.
„Komm und hol mich!“ lachte Tina und hob wieder ihre
harten Fäuste.
Bernhard zögerte kurz, aber dann hob auch er seine
Fäuste. „Na schön!“, brummte er. Er machte einen unbeholfenen Schritt auf sie
zu, als er schon von ihrer Faust in Empfang genommen wurde. Ein kräftiger
Schlag seitlich ans Kinn, der ihn zurücktaumeln lies. Doch bevor er sein
Gleichgewicht wiederfinden konnte, war Tina bei ihm und trieb ihn vor sich her.
Rhythmisch schlugen abwechselnd ihre Linke und ihre Rechte Faust in seinem
Gesicht ein. Bernhard wurde völlig überrumpelt und konnte sich kaum schützen.
Nach ungefähr zehn Schlägen viel er vor ihr in den heißen Sand.
Stöhnend versuchte er sich wieder aufzurappeln, was ihm
aber nicht so recht gelingen wollte.
„Oh!“, sagte Tina gespielt traurig, „Willst du eine Pause
machen?“
Vor Wut und Schmerz knurrend, wollte Bernhard aufstehen,
doch Tina stoppte ihn mit einem harten Tritt in den Magen. Geräuschvoll atmete
ihr Gegner aus und viel zurück auf den Rücken. Tina folgte ihm lachend und
sprang mit Schwung auf seinen Bauch. Schnell wollte er sie abschütteln, doch
sie packte mit starkem Griff seine Arme und klemmte sie mit ihren Beinen an
seinen Oberkörper. Sie sah deutlich, wie erstaunt er war, dass sie so viel mehr
Kraft in den Armen hatte als er. Nun saß er hilflos unter ihr und sah sie
entsetzt an.
„Wunder es dich wirklich, dass ich mehr Muskelkraft habe
als du?“ lachte Tina und spannte ihre beiden Oberarme an. „Sie du diese
Muskeln? Die haben dich spielend fertiggemacht. Und ich brauche sie noch nicht
mal um dich am Boden festzuhalten! Los versuche mal aufzustehen!“
Bernhard versuchte es tatsächlich. Mit aller Kraft wollte
er seine Arme befreien, doch Tinas muskulösen Schenkel hielten sie mühelos
fest, da half es auch nicht, mit den feien Beinen zu strampeln.
„Sieht ganz so aus, als ob du mir hilflos ausgeliefert
bist!“, stellte Tina sachlich fest. „Doch ich gewinne lieber eindeutig weißt?
Es ist mir viel lieber, wenn mein Gegner zweifelfrei besiegt ist und deshalb …“
grinsend hob sie ihre Fäuste.
„NEIN!“, schrie er und strampelte wieder wild mit den
Beinen. Doch Tina hatte zu viel Lust dazu ihn zu verprügeln, als dass sie jetzt
aufgehört hätte. Voller Eifer rammte sie ihm ihre harten Fäuste rhythmisch ins
Gesicht. Tina liebte das Gefühl, wenn sie ihm mit der Faust an Kinn schlug und
die klatschenden Geräusche waren Musik in ihren Ohren.
Nach dem dritten Schlag verstummte das Wimmern des Mannes
und ein Ruck ging durch seinen großen Körper. Es hatte das Bewusstsein
verloren, was Tina nicht daran hinderte, ihm noch weitere sechs Schläge zu
verpassen, bevor sie aufhörte.
Zufrieden sah sie auf den bewusstlos geprügelten Mann
herab.
„So mein Lieber und jetzt werde ich dir noch den
unartigen Mund stopfen!“ Mit diesen Worten nahm Tina eine Handvoll heißen Stand
und lies es langsam in seinen offenen Mund rieseln. Das wiederholte sie so oft,
bis sein Mund prall mit Sand ausgestopft war, wobei sie darauf achtete, dass er
weiter frei durch die Nase atmete. Als sie fertig war, schlenderte sie in
bester Laune zurück zu ihrem Handtuch. Sobald sie sich hingesetzt hatte,
beobachtete sie, wie die kleine Frau aufsprang und zu ihrem Mann rannte. Sie
setzte sich, wie Tina, auf den Bauch ihres Mannes und gab ihm zwei
provisorische Ohrfeigen. Aber das Einzige, was sie damit erreichte war, dass
der Sand aus Bernhards Mund hin und her spritzte. Also machte sie es wie beim
letzten Mal. Sie rannte zum Meer fühlte ihren Eimer mit kaltem Salzwasser und
goss den kompletten Inhalt über den Kopf ihres Mannes. Der kam mit weit
geöffneten Augen zu sich und fing sofort an, wie wild den Sand aus seinem Mund
zu würgen. Da sein Mund prall gefüllt war, musste er mit seinen Händen auf
seine Wangen drücken, damit der Sand überhaupt herauskam. Er verbrachte eine
halbe Stunde auf allen Viren und spuckte Sand. Danach taumelte er erledigt
zurück zu seinem Handtuch.
Tina hatte die ganze Zeit zugesehen und sich dabei gut
amüsiert. Völlig entspannt legte sie sich wieder auf ihr Handtuch und schloss
die Augen. Es war wieder vollkommen ruhig! Das Meer rauschte, die warme Luft
streichelte ihr Haut und Tina fühlte sie großartig, auch wenn ihre Fäuste etwas
schmerzten.
ENDE
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