Freitag, 27. September 2013

Tina - Die Bikinifaust.


Die Idee zu dieser Geschichte kam mir, als ich folgendes Bild von Tina Durkin angesehen habe. Damit ist wohl auch klar, das der Vorname der Protagonistin nicht zufällig gewählt ist.
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Frische Meeresluft zerzauste Tinas Haare und sie streckte sich behaglich.
Sie lag auf dem Rücken auf ihrem Handtuch, die Augen geschlossen und das Rauschen des Meeres in ihren Ohren. Nach einer schmerzhaften Trennung machte Tina das erste Mal alleine Urlaub. Sie war gerade angekommen, hatte nur schnell ihre Koffer im Hotelzimmer ausgeräumt, um dann gleich in ihren weißen Bikini zu schlüpfen und an den Strand zu laufen. Ein paradiesischer Strand erwartete sie, mit Sand wie Puderzucker und türkisen Wasser.

Sie hatte sich nicht lange nach einem speziellen Punkt am Strand umgeschaut, sonder hatte sich einfach, an Ort und Stelle, auf ihr Handtuch niedergelassen. In dieser harmonischen Ruhe konnte sie das erste Mal seit langer Zeit, wieder richtig entspannen. Unbewusst lächelte sie, dieser Ort war einfach perfekt.

Tina lag noch keine fünfzehn Minuten in der Sonne. Als eine unangenehm hohe Stimme an ihr Ohr drang.
„Komm schon Bernhard! Nicht so langsam, ich möchte noch heute in der Sonne liegen!“
„Ja Schatz!“, murmelte eine männliche Stimme zurück.

Tina öffnete kurz ihre Augen, um zu sehen, wer da ihre heilige Ruhe störte. Eine kleine Frau mit blasser Haut und schwarzen Haaren kam direkt auf ihren Aufenthaltsort zumarschiert. Hinter ihr folgte ein großer breiter Kerl mit einem gutmütigen Gesichtsausdruck. Er schleppte einen Sonnenschirm, eine Kühlbox und zwei Rücksäcke. Während die Frau mit nichts weiter beladen war, wenn man ihre große Sonnenbrille nicht dazu zählte. Tina beschloss das ungleiche Paar zu ignorieren und schloss wieder die Augen.

„Bernhard hier ist der beste Platz!“, sagte die Frau entschieden.
„Warum auch nicht?“, seufzte der Mann. Und auch Tina seufzte innerlich. Es schien so, als ob das Paar beschlossen hätte, nur wenige Meter neben ihr, ein Lager aufzuschlagen. Was sofort leichte Wut in ihr Aufsteigen ließ. Schließlich war der Strand menschenleer. Das Paar versuchte auch nicht, leise zu sein. Die Frau befahl ihren Mann, mit ihrer hohen Stimme, immer zu, irgendetwas zu tun. Die Decke hinzulegen, ohne dass Sand darauf kam, den Sonnenschirm hinzustellen, ohne dass er umfiel, die Kühlbox mehr in den Schatten zu stellen. Irgendwann hielt Tina diese Stimme nicht mehr aus. Am liebsten hätte sie dieses Weib genommen und so lange geohrfeigt, bis sie still war. Aber sie besann sich auf ihre Vernunft, packte ihr Handtuch und wanderte ein paar Meter weiter. Zwar konnte sie die Stimmen der beiden dann immer noch hören, aber sie waren leise genug um sie zu ignorieren.

Gerade als Tinas Wut über das unmögliche Paar abgeklungen war und sie sich wieder in der warmen Sonne entspannt hatte, drang Musik an ihr Ohr. Obwohl das für ihren Geschmack keine Musik war. Es klang, als ob eine Frau vom Auto überfahren wird, nur halt sehr langsam und irgendein Sadist hielt ihr dabei das Mikro an den Mund. Ärgerlich richtete sich Tina auf.Sie war nicht wirklich überrascht, als sie sah, dass ihr Lieblingspaar für den Lärm verantwortlich war. Sie hatten einen großen, tragbaren Lautsprecher dabei, der diesen fürchterlichen Lärm von sich gab. Und zu allen Überfluss zeigte dieses Teil auch noch in ihre Richtung. „Gut!“, dachte sich Tina, „wenn die Beiden streit haben wollten, sollten sie ihn bekommen.“ Wütend lief sie zu den beiden Krachmachern.

Das Paar lag nebeneinander auf einer großen Decke, beide etwas zu trinken in der Hand und die Augen geschlossen.
„Hey!“, rief Tina etwas gröber als sie es eigentlich vorgehabt hatte. Die kleine Frau lag am nächsten zu Tina und hob auch gleich den blassen Kopf.
„Was wollen sie?“, fragte sie unfreundlich, während sie Tina mit ihren kleinen blaugrauen Augen musterte.
Tina bis die Zähne zusammen und zählte innerlich bis drei. Sie wollte jetzt nicht ausrasten, es war besser der Situation mit Freundlichkeit zu begegnen.
„Könnten sie bitte ihre Musik etwas leiser machen?“, fragte sie so beherrscht, wie sie konnte.
„Wozu?“, fragte die Frau überrascht. „Wenn sie die Musik stört, dann gehen sie doch einfach weg! Es gibt hier doch genug Platz!“
„Ich bin bereits einmal wegen ihnen umgezogen!“, sagte Tina und ballte wütend ihre Faust hinter dem Rücken.
„Wirklich?“, fragte die Frau betont uninteressiert. „Dann schaffen sie das bestimmt auch noch ein zweites Mal! Wenn sie mich jetzt entschuldigen, manche Leute versuchen sich hier zu entspannen!“ mit diesen Worten legte sie sich wieder auf ihre Decke und schloss die Augen. Und Tina war kurz davor, die Frau anzuspringen.

„Sie machen jetzt sofort diesen Krach aus!“ zischte Tina.
„Bernhard! Sag ihr sie, soll gehen!“ sagte die Frau, ohne aufzusehen.
Der genannte hob nun auch seinen Kopf und sah zu Tina herüber. Und sein Blick lag galt nicht Tinas Gesicht!
Tinas durchtrainierter Körper hatte vielleicht nicht seine Frau beeindruckt, aber Bernhard war es. Er hatte auch allen Grund dazu. Tina war nicht einfach nur durchtrainiert. Sie machte auch gezieltes Bodybuilding um ihren Körper so zu formen, wie sie ihn haben wollte. An ihren Oberschenkeln konnte man mühelos Muskelstränge erkennen und ihr Buch bestand auf harten Pflastersteinen.Tina liebte ihr eigenes muskulöses Aussehen. Wobei sie sehr viel Wert auf einen gut definierten Bizeps legte. Und den hatte sie, auch wen die Muskeln ihres Armes nicht angespannt waren.
Kräftige Arme waren ihr wichtig und ihre waren es. Sie hatte bis jetzt noch keinen Partner gehabt, der sie in Armdrücken hätte besiegen können. Und wenn sie ihren Bikini trug, konnte jeder ihre Muskeln sehen. Auch Bernhard. Sie sah, wie er sich kurz die Lippen leckte, bevor er begann zu sprechen:

„Gehen sie jetzt, sie stören meine Frau!“, sagte er bestimmt.
„Ich störe ihre Frau?“, fragte Tina ungläubig. „ICH?“, schrie sie.
Plötzlich war Bernhard aufgestanden und baute sich breit vor ihr auf. Er war einen Kopf größer als sie, hatte breitere Schultern und einen etwas dicken Bauch. Der liebe Gesichtsausdruck, den Tina bei ihm gesehen hatte, war verschwunden. Böse sah er sie an.
„Sie werden mich und meine Frau jetzt in Ruhe lassen!“, knurrte er.
„Und wenn nicht?“, fragte Tina und stemmte sie Hände in die Hüften.
Einen Augenblick sah er sie abschätzend an, dann wurde sein Gesicht noch finsterer.
„Ich würde sie nur sehr ungerne schlagen!“, sagte er und ballte seine Faust. Tina hob die Augenbrauen, er meine es tatsächlich ernst. Aber da war er an die Falsche geraten. Zu ihrem Fitnesstraining hatte schon immer das Boxen und Treten am Standsack gehört. Ihr Trainer hatte ihr gesagt, dass sie ziemlich gut sei. Auch wenn sie sich noch nie richtig geschlagen hatte, jetzt wollte sie es.

„Na dann zeigen sie mal was sie so drauf haben!“, sagte sie, trat ein paar Schritte zurück und hob lächelnd ihre Fäuste. Dabei spannten sich auch automatisch die dicken Muskeln in ihren Armen.
„Sie wollten es ja nicht anders!“, grunzte der Mann und hob auch kampfbereit die Fäuste. Seine Frau hatte ihnen wohl zugehört, denn jetzt richtete sie sich auf und sah beide interessiert an. Ohne, aber was zu sagen.

Tina wartete nicht, bis der Klotz von einem Mann sie angriff. Sie machte gleich einen Schritt vor und schlug ihm mit der Faust frontal ins Gesicht. „Uff!“ machte der Mann, als der harte Schlag ihn etwas nach hinten stolpern lies.
Wütend griff er an und schlug mit seiner Rechten nach Tinas Kopf. Diese duckte sich in letzter Sekunde und rammte ihm ihre Faust tief in den dicken Bauch. Bernhard lies von seinem Angriff ab und krümmte sich stöhnend. Doch er hatte keine Gelegenheit seinen Schmerz zu verdauen, den Tina packte seine Haare und rammte ihm ihr Knie in sein Gesicht. Auch wenn Tina, ihr Knie nicht mit ganzer Kraft in sein Gesicht gejagt hatte, reichte es doch damit der Mann stöhnend, mit blutender Nase zu Boden viel. Benommen lag er vor ihr, doch Tina hoffte, dass der Kampf noch nicht zu Ende war. Denn es machte ihr viel zu viel Spaß, diesen Mann zu verprügeln.

„Los Bernhard, steh gefällig auf!“, rief seine Frau. Langsam rappelte sich ihr Mann wieder auf, um Wanken wieder auf die Füße zu kommen. So dumpf und unbeweglich, wie er jetzt vor Tina stand, war er keine Herausforderung mehr.
Tina bewegte sich schnell, als sie ihm drei harte Schläge mit der Rechten Faust verpasste. Er taumelte dabei, schwerfällig von ihr weg. Noch drei Schläge mit der Linken und Bernhard konnte sich kaum noch aufrecht halten.
Lächelnd trat Tina einen Schritt zurück und visierte genau Bernhards Kopf an. Dann machte sie eine schnelle Drehung und trat ihm mit ihrem muskulösen Bein seitlich an den Kopf. Der Tritt war so stark, dass der Mann sich mehrmals um sich selber drehte, bevor er besinnungslos zu Boden viel. Zufrieden blickte Tina auf den Mann herunter, dessen Gesicht halb im heißen Sand vergraben war.

Lächelnd ging sie zur Frau, die staunend, mit offenem Mund auf ihrer Decke, lag.
„Machen sie jetzt die Musik aus?“, fragte Tina freundlich. Die Frau nickte stumm und schaltete in einer mechanischen Bewegung die Box aus.
„Danke!“, sagte Tina und ging schnurstracks zu ihrem Handtuch zurück. Auf dem Weg trat sie, rein zufällig fest auf den Kopf von Bernhard, der bei noch tiefer in den Sand gedrückt wurde. In Ruhe setzte sie sich auf ihr Handtuch und sah zu, wie sich die Frau aufrichtete und zu ihrem Mann rannte.Sie brauchte beide Hände um seinen Kopf aus dem Sand zu ziehen und in auf den Rücken zu rollen.
„Bernhard Schatz?“, fragte sie, doch ihr Mann gab keine Antwort. Nach dem sie ihm eine Weile geohrfeigt hatte, ohne das er eine Reaktion zeigte, lief sie mit einem Eimer zum Meer, um ihn mit Wasser zu wecken. Erst bespritzte ihn nur etwas, mit dem kalten Nass, aber schlussendlich musste sie ihm den ganzen Eimer über den Kopf gießen.

Keuchend schlug er die Augen auf und sah sich verwirrt um. Es dauerte etwas, bis sie ihn wieder auf den Beinen hatte und auch dann schwankte er noch.
„Bernhard so etwas kannst du dir nicht gefallen lassen!“, sagtesie, als sie sich langsam wieder zu ihrer Decke bewegten. Tina sah, wie er sich wieder auf die Decke legte, wobei seine Frau weiter auf ihn einredete. Scheinbar war sie mit dem Verlauf der ganzen Situation sehr unzufrieden.

Grinsend legte sie Tina wieder auf ihr Handtuch und schloss die Augen. Es viel ihr schwer einfach da zu liegen, der Kampf hatte sie aufgewühlt. Sie fühlte sich lebendig, stark so mächtig. Und es hatte sie auch erregt. Denn Mann mit ihrer eigenen Muskelkraft k. o. zu schlagen war berauschend gewesen. Als ob sich sein ganzer Körper ihrer Kraft ergeben hätte. Sie zwang sich dazu, da zu liegen, und dieses berauschende Gefühl einfach zu genießen.

Ein lautes „LOS JETZT BERNHARD!“ lies sie aufblicken. Die Frau stand vor ihrem Mann, der immer auf der Decke lag, und brüllte ihn an. Langsam erhob sich der Bernhard mit hängenden Schultern und lief los. Tina lächelte breit, als er genau auf sie zu kam. Interessiert sah sie ihn an, als er sich vor ihr aufbaute.
„Meine Frau will von ihnen eine Entschuldigung!“, sagte er zögerlich.
„Ach wirklich?“, fragte Tina und richtete sich auf. „Und wofür?“
„Naja, für alles halt!“, sagte er unsicher.
„Und wenn nicht?“, fragte sie Spitz.
„Machen sie es nicht unnötig kompliziert!“, knurrte er.
„Komm und hol mich!“ lachte Tina und hob wieder ihre harten Fäuste.

Bernhard zögerte kurz, aber dann hob auch er seine Fäuste. „Na schön!“, brummte er. Er machte einen unbeholfenen Schritt auf sie zu, als er schon von ihrer Faust in Empfang genommen wurde. Ein kräftiger Schlag seitlich ans Kinn, der ihn zurücktaumeln lies. Doch bevor er sein Gleichgewicht wiederfinden konnte, war Tina bei ihm und trieb ihn vor sich her. Rhythmisch schlugen abwechselnd ihre Linke und ihre Rechte Faust in seinem Gesicht ein. Bernhard wurde völlig überrumpelt und konnte sich kaum schützen. Nach ungefähr zehn Schlägen viel er vor ihr in den heißen Sand.
Stöhnend versuchte er sich wieder aufzurappeln, was ihm aber nicht so recht gelingen wollte.
„Oh!“, sagte Tina gespielt traurig, „Willst du eine Pause machen?“
Vor Wut und Schmerz knurrend, wollte Bernhard aufstehen, doch Tina stoppte ihn mit einem harten Tritt in den Magen. Geräuschvoll atmete ihr Gegner aus und viel zurück auf den Rücken. Tina folgte ihm lachend und sprang mit Schwung auf seinen Bauch. Schnell wollte er sie abschütteln, doch sie packte mit starkem Griff seine Arme und klemmte sie mit ihren Beinen an seinen Oberkörper. Sie sah deutlich, wie erstaunt er war, dass sie so viel mehr Kraft in den Armen hatte als er. Nun saß er hilflos unter ihr und sah sie entsetzt an.

„Wunder es dich wirklich, dass ich mehr Muskelkraft habe als du?“ lachte Tina und spannte ihre beiden Oberarme an. „Sie du diese Muskeln? Die haben dich spielend fertiggemacht. Und ich brauche sie noch nicht mal um dich am Boden festzuhalten! Los versuche mal aufzustehen!“
Bernhard versuchte es tatsächlich. Mit aller Kraft wollte er seine Arme befreien, doch Tinas muskulösen Schenkel hielten sie mühelos fest, da half es auch nicht, mit den feien Beinen zu strampeln.
„Sieht ganz so aus, als ob du mir hilflos ausgeliefert bist!“, stellte Tina sachlich fest. „Doch ich gewinne lieber eindeutig weißt? Es ist mir viel lieber, wenn mein Gegner zweifelfrei besiegt ist und deshalb …“ grinsend hob sie ihre Fäuste.
„NEIN!“, schrie er und strampelte wieder wild mit den Beinen. Doch Tina hatte zu viel Lust dazu ihn zu verprügeln, als dass sie jetzt aufgehört hätte. Voller Eifer rammte sie ihm ihre harten Fäuste rhythmisch ins Gesicht. Tina liebte das Gefühl, wenn sie ihm mit der Faust an Kinn schlug und die klatschenden Geräusche waren Musik in ihren Ohren.
Nach dem dritten Schlag verstummte das Wimmern des Mannes und ein Ruck ging durch seinen großen Körper. Es hatte das Bewusstsein verloren, was Tina nicht daran hinderte, ihm noch weitere sechs Schläge zu verpassen, bevor sie aufhörte.

Zufrieden sah sie auf den bewusstlos geprügelten Mann herab.
„So mein Lieber und jetzt werde ich dir noch den unartigen Mund stopfen!“ Mit diesen Worten nahm Tina eine Handvoll heißen Stand und lies es langsam in seinen offenen Mund rieseln. Das wiederholte sie so oft, bis sein Mund prall mit Sand ausgestopft war, wobei sie darauf achtete, dass er weiter frei durch die Nase atmete. Als sie fertig war, schlenderte sie in bester Laune zurück zu ihrem Handtuch. Sobald sie sich hingesetzt hatte, beobachtete sie, wie die kleine Frau aufsprang und zu ihrem Mann rannte. Sie setzte sich, wie Tina, auf den Bauch ihres Mannes und gab ihm zwei provisorische Ohrfeigen. Aber das Einzige, was sie damit erreichte war, dass der Sand aus Bernhards Mund hin und her spritzte. Also machte sie es wie beim letzten Mal. Sie rannte zum Meer fühlte ihren Eimer mit kaltem Salzwasser und goss den kompletten Inhalt über den Kopf ihres Mannes. Der kam mit weit geöffneten Augen zu sich und fing sofort an, wie wild den Sand aus seinem Mund zu würgen. Da sein Mund prall gefüllt war, musste er mit seinen Händen auf seine Wangen drücken, damit der Sand überhaupt herauskam. Er verbrachte eine halbe Stunde auf allen Viren und spuckte Sand. Danach taumelte er erledigt zurück zu seinem Handtuch.

Tina hatte die ganze Zeit zugesehen und sich dabei gut amüsiert. Völlig entspannt legte sie sich wieder auf ihr Handtuch und schloss die Augen. Es war wieder vollkommen ruhig! Das Meer rauschte, die warme Luft streichelte ihr Haut und Tina fühlte sie großartig, auch wenn ihre Fäuste etwas schmerzten.

ENDE


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