Freitag, 3. Februar 2017

Nadja – Ein Lehrer in Nöten.

Es war, als ob er aus einem tiefen Traum erwachen würde. Sein Kopf fühlte sich dumpf und schwer an und in seinen Ohren rauschte das Blut. Es dauerte, bis sich seine Augen scharf gestellt hatten und er seine Umgebung erkennen konnte. Er starrte an die Decke eines Wohnzimmers. Eines Wohnzimmers, das ihm auf den ersten Blick unbekannt vorkam. War er hier eingeschlafen? Er drehte den Kopf und stöhnte laut auf. Oh Mann, hatte er getrunken! Was sonst? Krampfhaft versuchte er sich zu erinnern, was als letztes passiert war. Und dann kam es wieder. Die Flucht aus der Schule, die Bushaltestelle. Und dann war er von diesem vollbusigen Mädchen mit den muskulösen Oberarmen weggelaufen. Bis auf diese Wiese und dann. Verdammt. Er wusste es nicht. Und jetzt war er hier. Moment, was hatte sie noch zu ihm gesagt? Dass sie ihn schlagen würde? Sie hatte doch nicht. Nein, …

„Na wer ist denn da wach geworden!“
Herr Baumgarten schreckte aus seinen Gedanken hoch. Die Stimme kannte er doch. Er drehte den Kopf und dieses Mal ging es besser. Und da stand sie. Lexa in ihrer ganzen Größe und mit all ihren Muskeln.
Dieses hochgewachsene Mädchen, was über ihm aufragte und wie eine Königin auf ihn herabblickte.
Es war erstaunlich, wie schnell die aufkeimende Erregung seine Beschwerden beseitigte.

„Wo bin ich?“ fragte er heiser. „Und wie zum Teufel bin ich hier her gekommen?“
„Oh, oh! Flucht der Lehrer etwa? Und spricht er etwa, ohne gefragte worden zu sein?“
„Lexa lass den Unsinn ich,…“
Ungewollt atmete Herr Baumgarten schwer aus, als sich Lexa auf seinen Brustkorb fallen ließ.
„Ah, verdammt!“ stöhnte er. Dabei hatte er es gerade geschafft normal mit ihr zu reden. Er wusste, wenn er länger in ihrer Nähre war, würde er sie wieder anhimmeln und sich alles gefallen lassen. Wirklich alles!

„Du bist hier weil ich es so will!“ sagte Lexa und rutschte auf seinen Oberkörper nach oben. „Und ich mache mit dir, was auch immer ich will!“ Ihr Körper war wahnsinnig schwer, was wohl von all den Muskeln kam. Und sie saß fast auf seinem Hals. Aber nur fast.

„Du bist verrückt!“ keuchte Herr Baumgarten, während er an ihrem Oberkörper hochsah. Sie sah umwerfend aus. Mit diesen langen, schneeweißen Haaren die auf ihren breiten Schultern lagen.
„Ach ja? Sie sind doch so verdammt geil auf mich! Sind sie schon immer gewesen, seit der ersten Stunde!“

Lexa schob ihre Oberschenkel zusammen, so dass der Kopf von Herrn Baumgarten dazwischen klemmte. Sie drückte nicht fest zu, nur so sehr, dass er gezwungen war, sie anzusehen. „Ich denke sie sollte zugeben, dass sie mich geil finden? Was ist? Nein? Zu ordinier? Okay, sagen sie es in ihren Worten! Sagen sie, dass sie mich begehren!“

Herr Baumgarten sah sie mit großen Augen an, sagte aber nichts. Er überlegte fieberhaft, wie er dieser Situation entfliehen konnte. Leider musste er zugeben, dass er bei weiten nichts stark genug war, um Lexas Körper abzuschütteln, geschweigen denn ansonsten gegen ihre Kraft anzukommen. Wenn sie ihm eines klar gemacht hatte, dann das sie stärker war als er. Ein verdammtes sechzehnjähriges Mädchen. Allerdings mit einem Körper, der extrem muskulös war.

„Ich könnte dich ganz leicht dazu zwingen, alles zu sagen was ich will. Aber ich werde dir in den nächsten Stunden noch genug wehtun. Wie wäre es wenn ich dem geilen Lehrer das zeige, was er immer sehen wollte?“

Herr Baumgarten schluckte als Lexa plötzlich die Arme hob und mit einer schnellen Bewegung ihr Shirt auszog. Und der einzige Gedanke von Herrn Baumgarten war, „Was für Bauchmuskeln!“ Er hatte ihre Bauchmuskeln schon zuvor gesehen. Unzählige Male. Aber immer nur durch irgendwelche Kleidungsstücke hindurch. Noch nie hatte er diese glatte zarte Haut gesehen. Nie hätte er gedacht, dass diese einzelnen Muskelpakete so ausgeprägt waren. Wie eckige Steine ragten sie aus ihren Bauch hervor. Sie sahen perfekt aus. Perfekt und hart. Sehr hart. Darüber hielt ein schwarzer BH ihre kleinen festen Brüste fest. Ihre Haut schien überall so zart und leicht gebräunt zu sein. Herr Baumgarten suchte nach einem Marcel. Konnte aber keinen finden. Diese Bauchmuskeln faszinierten ihn. Er merkte nicht, dass er den Mund halb offen hatte und ihren Bauch einfach nur anstarrte.

Lexa grinste den Lehrer unter ihr breit an. Ihr nackter Bauch schien ihm zu gefallen.
„Wusste ich es doch, du hirnloser kleiner Rammler!“
Herr Baumgartens Augen weiteten sich schlagartig, als Lexa hinter sich griff und ihre Hand zwischen seinen Beinen versenkte.
„Oh ja! Sie sind geil!“

Herr Baumgarten konnte nicht mehr. Der Anblick ihres nackten Oberkörpers, dieser Haut, den Muskeln, und ihre fordernde Art. Und jetzt spürte er ihren Griff ganz fest zwischen seinen Beinen. Er konnte ein lautes Stöhnen nicht verhindern.
„AHHH!“ machte er und blickte zur Decke.
„Geht’s noch?“ rief Lexa. Und mit einer Bewegung war sie höher gerutscht und saß plötzlich auf seinem Gesicht. Ihr Körper war schwer und drückte ihren knackigen Hintern so fester auf sein Gesicht, dass er von einem Augenblick zum anderen keine Luft mehr bekam. Panisch griff er mit den Händen nach seinem Gesicht. Doch schon wurden seine Handgelenke mit stählender Kraft zu Boden gedrückt.

„Facesitting?“ fragte Nadja, die auf einmal im Türrammen stand. In ihren Händen hatte sie je einen Teller mit einem Sandwich. Lexa drehte sich grinsend zu ihrer Freundin um. „Ja, nur ein bisschen. Der Kehr sieht mich keine zehn Sekunden und ist geil wie ein räudiger Köter!“
„Und das hat nichts damit zu tun, dass du dein Shirt ausgezogen hast?“
„Wieso macht es dich geil?“ fragte Lexa.
„Vielleicht ein bisschen!“ sagte Nadja so leise, das Lexa nicht sicher war, ob sie es wirklich gesagt hatte.
„Und willst du jetzt mit deinem kleinen Mann spielen?“
„Du kannst gerne auch mal. Aber erst wenn ich eins zwei Sachen mit ihm abgearbeitet habe.“
„Okay… Und was mache ich solange? Soll ich nur zugucken?“
„Wir können auch erstmal einen Film sehen. Ich kann mich gleichzeitig um ihn kümmern. Außerdem ist zu viel Aufmerksamkeit nicht gut für ihn! Deshalb ist er auch mit diesem Lehrerjob so überfordert!“
„Du redest so ein Müll!“ lachte Nadja. „Wenn überhaupt ist er mit dir überfordert! Oh, er zappelt kaum noch. Wenn du nicht willst, das er besinnungslos wird, solltest du vielleicht aufstehen!“
„Na schön!“

Lexa stand von ihrem neuen Spielzeug auf, das sofort gierig und hustend nach Luft schnappte.
„Also einen Film?“ fragte Lexa während sie das Verhalten von Herrn Baumgarten grinsend beobachtete.
„Klar, von mir aus! Obwohl wir auch reden könnten. Über die Entführung eines Lehrers zum Beispiel.“
„Jetzt tue nicht so, als ob du nicht mitgemacht hättest. Und du hast mir auch noch nicht erzählt, was du mit Frau Neumeyer angestellt hast. Die Frau war ziemlich eingeschüchtert!“
„Okay ein Film!“ rief Nadja schnell.

Während Nadja einen Film raussuchte, zog Lexa, Herrn Baumgarten zum Sofa rüber.
„Ich muss ganz kurz was hohlen, wirst du lieb hier liegen bleiben? Obwohl… Besser ich gebe dir was zu tun!“

Lexa spürte den Atem von Herrn Baumgarten im Gesicht, als sie ihre Faust tief in seinem Magen versenkte. Es sah fast aus, als ob ihm die Augen ausfielen und sein Gesicht wurde ganz blass.
„Na bitte. Jetzt bist du mit Luftholen beschäftigt. Besser du liegst noch genau so, wenn ich zurück komme, sonst gibt es ein Faustgewitter. Genau in deinen Magen!“

Während Herr Baumgarten sich vor Schmerzen auf dem Wohnzimmerboden krümmte, suchte sich Lexa eins zwei Dinge zusammen. Sie fischte sich einen benutzten pinken Slip von Nadja aus der Dreckwäsche und nahm sich aus der Schublade in der Küche eine Rolle Panzertape und eine Schere. Mit diesen Sachen kehrte sie grinsend ins Wohnzimmer zurück. Nadja hatte bereits den Fernseher angemacht und sich aufs Sofa gesetzt. Herrn Baumgarten, der sich immer noch auf dem Boden krümmte, ignorierte sie.

„Oh Lexa!“ rief sie sarkastisch. „Bitte nimm alles was du brauchst aus meiner Wohnung! Kein Problem!“
„Danke!“ rief Lexa und setzte sich wieder auf die Brust von Herrn Baumgarten. Grinsend hielt sie ihm den pinken Slip vor das Gesicht. „Mund auf!“ rief Lexa süß. „Ist das mein Slip?“ fragte Nadja plötzlich oben vom Sofa runter. „Und wenn? Kummer dich lieber um den Film!“
„Ich habe das Gefühl, dass wir uns gleich wieder prügeln Lexa!“ knurrte Nadja.
„Meinetwegen gern. Aber ich brauch hier noch ein paar Minuten mit meinen unartigen Jungen. Okay?“
„Pah!“ kam es von Nadja.
„Und du machst jetzt den Mund auf!“

Als Herr Baumgarten daraufhin die Lippen zusammenpresste, verlor Lexa ihre Geduld. Es gab ein hörbares Geräusch als ihre Faust, zwischen die Beine des Lehrers sauste. „AAAAAAHHHHHHHH!“
Kam es laut von Herrn Baumgarten. Sofort stopfte Lexa ihm seinen Mund, mit Nadjas Slip. Eine Sekunde später hatte sie seinen Mund mit Panzertape verklebt. Grob packte sie ihn an den Haaren und hob seinen Kopf an.

„Sie haben mich jetzt echt wütend gemacht!“ bellte sie. Dann drehte sie seinen Kopf so, dass er ihre Beine sehen konnte. Ihre Jeans knarrte als sie ihre Muskeln anspannte die sich wie dicke Kabel gegen den Stoff drückten. „Sehen sie das? Diese Oberschenkel? Alles Muskeln! Absolute Girlpower!“Sie machte einen Spagat und drückte sein Gesicht auf die dicken Stahlkabelmuskeln. „Na wie ist das!“ rief sie.

„Lexa!“ rief Nadja genervt. „Wollen wir nicht den Film sehen?“
„Doch das wollen wir!“ sagte Lexa während sie weiter das Gesicht ihres Lehrers auf ihren Oberschenkeln rieb. „Wie lange geht der Film Nadja?“
„145 Minuten!“
Lexa hob den Kopf von Herr Baumgarten so weit hoch, dass er ihr ins Gesicht schauen konnte. „Uh, das heißt für dich 145 Minuten unbarmherzige Lexabestraufungspower!“

Dann krabbelte Lexa zu Nadja auf Sofa. Herrn Baumgarten packte sie am Arm und zog ihn, mit seinen Brustkorb zwischen ihre Schenkel. Dann drückte sie mit ihren beiden Muskelschenkeln den Brustkorb von Herrn Baumgarten zusammen. „UUHHHHH!“ kam es laut aus dem verschlossenen Mund von Herrn Baumgarten. Mit geweiteten Augen und schmerzverzerrten Gesicht sah er Lexa flehend an. „Uh, das tut weh was? Tja, das soll es auch. Sie waren ein sehr böser Junge!“

Ein lauter Schmerz dröhnte durch den Verstand von Herrn Baumgarten. Er nahm nicht mehr die Umgebung wahr. Nur noch dieser unheimliche Druck, der ihm, wie es schien, jede Sekunde die Rippen brechen würde. Er bezweifelte, das Lexa auch nur im Ansatz wusste, was sie ihm gerade antat. Alles hätte er jetzt getan, damit das aufhörte. Er hätte Lexa die Füße geküsst oder sie darum angebettelt, das sie ihn k. o. schlug. Doch er konnte nicht. Er brüllte mit einen pinken Slip im Mund vor sich hin. Tränen liefen ihm über das Gesicht, während er mit leerem Blick zur Decke starrte.

„Kannst Du den Film nicht etwas lauter machen?“ fragte Lexa, als sie merkte, dass Herr Baumgarte im gleich bleibenden Ton vor sich hin jaulte.  „Klar! Unsere Nachbarin ist sowieso schwerhörig!“
Entspannt lehnten sich die beiden Mädchen zurück, während Lexa darauf achtete, dass sie einen gleichbleibenden Druck auf Herrn Baumgarten ausübte.

Dieser verlor jegliches Zeitgefühl. Irgendwann flehte er in Gedanken nicht mehr um Gnade, sondern nahm den Schmerz einfach hin. Nach 145 Minuten, streckte sich Lexa und lockerte endlich ihre Beine. Herr Baumgarten winselte schon lange nicht mehr. Wie tot fiel er zu Boden, die Augen halb verdreht.
„Ich hoffe das war ihm eine Lehre!“ sagte Lexa und befühlte ihren eigenen Bizeps.
„Sieht ganz so aus!“ sagte Nadja. „Wie stark hast du ihn den rangenommen? Er hat ja schon eine ganze Zeit geheult!“
„Naja, ein bisschen halt. Meinst du er brauch eine Pause?“.
„Oh ja! Soll ich?“ fragte Nadja begeistert und hob ihre Faust.
„Nein, wenn mach ich das. Bei dir wacht er dann erst morgen wieder auf.“
„Ich war wütend. Jetzt bin ich ganz ruhig. Komm schon Lexa! Lass mich ihn k. o.  schlagen! Bitte!“
„Er ist mein Spielzeug. Besorg dir ein eigenes.“
„Und das ist meine Wohnung!“
„Ich hab jetzt keine Lust auf deine Launen! Nadja!“
„Maine was?“ fragte Nadja ungläubig. Doch Lexa ignorierte sie.

Sie ging in die Hocke und packte Herr Baumgarten am Kragen. „Hey, hören sie mich? Hey!“ Sie gab ihm eine schallende Ohrfeige. Doch Herr Baumgarten sah weiterhin in die Gegend, als ob er völlig zugekifft währe. „Sie brauchen wirklich eine Pause!“

Sie packte ihn an den Haaren und steckte seinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel. Nadja sah interessiert zu, wie sich die dicken Muskelstränge aus Lexas Oberschenkeln drückten. Herr Baumgarten machte ein paar zuckende Bewegungen und erschlaffte dann nach wenigen Sekunden. Lexa lächelte zufrieden, hielt den Druck aber noch für ein paar Augenblicke aufrecht. Dann lockerte sie ihre Beine und sein Kopf fiel zu Boden.

„Und da schläft er wieder!“ sagte Nadja gelangweilt. „Und jetzt sage was du eben meintest!“
„Du nervst mich langsam!“ rief Lexa und sah Nadja drohend an.

Nadja erwiderte den Blick und dieses Mal, fiel sie als erstes über ihre Freundin her. Sie sprang Lexa vom Sofa aus an und schaffte es so, Lexa unter sich zu haben. Sie zögerte nicht lange, holte mit der Faust aus und schlug Lexa in die harten Bauchmuskeln ihres langen Oberkörpers. Drei, vier Schläge, dann versuchte Lexa ihre Beine um Nadjas Unterleib zu legen. Schnell brachte sich Nadja in Sicherheit und benutzte Herrn Baumgarten als Matratze, als sie schwungvoll über ihn weg rollte.

Gleich darauf beeilte sie sich, wieder auf die Beine zu kommen. Sobald sie stand, sah sie, dass auch Lexa wider auf den Beinen war. Und dieses Mal war Lexa schneller. Sie schlug mit ihrer harten Faust zu, die Nadja am Kinn traf und sie in den Flur taumeln ließ. Donner! Hatte Lexa einen harten Schlag am Leib. Sie sah fast Sterne und musste sich an der Wand abstützen.

Sie hörte hinter sich, wie Lexa in den Flur kam. Fast blind schlug sie kraftvoll zu. Sie traf Lexa im Gesicht, die glatt zu Boden ging. Doch im Gegensatz zu den anderen Menschen, die Nadja in der letzten Zeit geschlagen hatte, war Lexa nicht k. o.. Aber stark benommen genau wie Nadja, nur das sie noch stand.
„Oh!“ stöhnte Lexa vor ihr auf dem Boden. „Was war das denn? Hast du etwa mit voller Kraft zugeschlagen?“

Nadja antworte nicht. Sie versuchte den Kopf klar zu bekommen. Doch sie hatte nicht mit der zähen Lexa gerechnet. Die streckte sich am Boden aus und fegte mit ihrem rechten langen Bein, Nadjas Füße vom Teppich. Mit einem überraschten Kreischen ging Nadja ebenfalls zu Boden. Sobald sie lag, wusste sie was Lexa vorhatte. Sie würde wieder versuchen, ihre langen Beine um Nadjas Oberkörper zu wickeln. Schnell versuchte sie, Abstand zwischen sich und Lexa zu bekommen. Doch da schlangen sich schon Lexas Beine um sie. Wild trat Nadja nach Lexa und erwischte sie so zwischen den Beinen, dass diese ihre eigenen Beine zurückzog. „Oh du Biest!“ schrie Lexa.

Nadja wusste, dass sie in einem offenen Kampf gegen Lexa den Kürzeren ziehen würde. Also nutzte sie die Gelegenheit und zog sich zurück. So schnell sie konnte krabbelte sie in den dunklen Flur entlang. Beim Badezimmer bog sie ein und richtete sich wieder auf. Leise lauschte sie. Sie hörte wie sich Lexa aufrichtet und dann ging plötzlich das Licht im Flur an.

„Spielen wir jetzt verstecken?“ rief Lexa. Nadja war nicht so dumm zu antworten. Sie hielt sich dich an der Tür um Lexa im richtigen Augenblick zu überraschen. Sie lauschte erneut und hielt den Atem an. „Okay!“ hörte sie Lexa rufen. „Ich komme.“ Sie hörte, wie Lexa den Flur entlang kam. Als sie ihren Schatten auf dem Teppich des Flurs sehen konnte, sprang sie aus der Badezimmertür hervor. Lexa erschrak kurz, was Nadja reichte, um ihrer Freundin einen starken rechten Haken zu verpassen. Die gab er erstauntes „Uff!“ von sich und taumelte an die Wand. Nadja setzte ihr gleich nach und verpasste ihr dieses Mal einen gezielten Schwinger. Es klatschte richtig und die Wucht von Nadjas Kinnhacken beförderte Lexa ein Stück nach hinten und zu Boden.

Nadja küsste stolz ihre Faust. Ein solcher schlag hätte einen Mann wie Herrn Baumgarten ganz bestimmt ins Koma geschickt. Umso erstaunter war Nadja, als Lexa ein stöhnen von sich gab. „Donner du bist nicht k. o. ?“ flüsterte sie. „Na gut!“ Nadja ging über ihrer Freundin in die Knie uns setzte sich auf Lexas Oberkörper. Dann packte sie deren lange weißgefärbten Haare und zog ihren Kopf hoch. „Jetzt bekommst du mal Prügel!“ rief Nadja schadenfroh. Lexa sah sie stöhnend an und man sah, dass sie versuchte, ihren Blick zu fokuszieren. Nadja grinste und ballte die Faust. „Schön still halten!“

Sie wollte gerade zuschlagen, als sie plötzlich von Lexas rechter Faust getroffen wurde. Lexa war scheinbar nicht ganz so benommen gewesen, wie Nadja gedacht hatte. Nadja taumelte nach hinten und fiel genau zwischen Lexas Bein, die sich sofort um ihren Oberkörper legten und ihre Arme fest dagegen drückten. Stöhnend versuchte Nadja sich zu befreien. Sie spannte alle Muskeln in ihren Armen an doch Lexas Oberschenkel waren einfach zu stark für sie. Dann strampelte sie mit den Beinen, trat gegen wie Wand und stemmte sich gegen den Boden. Doch auch das brachte nichts, außer, dass sie zusammen mit Lexa über den Teppich rutschte.Schließlich ergab sie sich Lexas Stahlbeinen und lag schließlich ganz ruhig da. Sie wunderte sich, das Lexa sie nicht so stark zusammendrückte, bis sie um Gnade flehte aber scheinbar musste Lexa sich erst einmal selber erholen.

Und so lagen beiden Mädchen, zehn Minuten, schwer atmend am Boden des Flurs. Nadja hörte wie Lexa sich langsam aufrichtete, also versuchte sie es, ihrer Freundin gleich zu tun. Einen Augenblick sahen die beiden Frauen sich in die Augen. Gesicht dicht an dicht. Dann schlug Lexa, Nadja plötzlich ins Gesicht. Eine Rechte, eine Linke und Nadja sank wieder zu Boden. Dieses Mal sah sie wirklich Sterne. Sie fühlte sich ganz schlaff und ihre Sicht war verschwommen. Nur am Rande merkte sie, wie Lexa ihre Beine von ihrem Oberkörper löste.

Ächzend richtete sich Lexa auf. Unter ihr lag Nadja. Sie war stark benommen und sah mit rollenden Augen zur Decke. „Du Bist wolltest mich wirklich k. o. schlagen!“ stöhnte Lexa. „Dann habe ich wohl das Recht auf einen eigenen Versuch.“ Sie strich sich eine weiße Strähne aus dem Gesicht und kämmte diese nach hinten. Dann ging sie in die Knie, packte Nadja mit der Linken am Kragen ihre Shirts und hob sie auf die Beine. Nadjas Körper war schwer, und ihr Shirt ries dabei halb auf, aber das störte Lexa kaum.

Sie nahm Nadjas Kinn in die Hand und drehte ihren Kopf in die gewünschte Position. Dann ballte sie die Faust und holte zum Schlag aus. „Hey Nadja!“ flüsterte Lexa. „Hä?“ kam es leise aus Nadjas Mund. Und dann schlug Lexas Faust wie ein Dampfhammer in Nadjas Gesicht ein. Das Mädchen wurde von ihrer Freundin regelrecht aus dem T-Shirt geprügelt. Sie flog ein Stück nach hinten und landete, alle viere von sich gestreckt am Boden. Lexa grinste breit, als sie merkte, dass sie noch Nadjas Shirt in der Hand hatte. Nadja selber lag in Jeans und BH k. o. geschlagen am Boden.

„So macht man das!“ sagte Lexa zufrieden.

Schwer atmend stand Lexa vor ihrer niedergeschlagenen Freundin. "Du wolltest es ja nicht anders!" sagte sie stumpf. Lexa ging in die Knie und strich Nadja ein paar verirrte Strähnen ihres Haares aus dem Gesicht. "Du siehst so süß und friedlich aus!" Gedankenverloren strich sie über die Rundungen von Nadjas Körper.
"Wie immer gut ausgestattet!" murmelte Lexa als sie mit beiden Händen, Nadjas volle Oberweite spielerisch liebekoste. Dann atmete Lexa laut aus, setzte sich zwischen Nadjas ausgestreckte Beine und lehne sich so zurück, so dass Nadjas Busen ihr als weiches Kopfkissen diente.

"Das ist echt gemütlich!" sagte sie und streckte sich. "Wir sollten nicht streiten weißt du? Du hast aber einen Hammer Schlag am Leib! Wirklich!" Ein paar Minuten schloss Lexa die Augen und genoss die Stille. Dann schielte sie zu dem am Boden liegenden Herrn Baumgarten herüber. Auch dieser war noch immer besinnungslos.
"Ich glaube ich habe eine Idee!" sagte Lexa zu sich selbst.

Sie stand auf, packte Nadja an den Armen und schliff sie rüber ins Wohnzimmer. Dort lehnte sie ihre Freundin mit den Rücken an die Wand und Herrn Baumgarten gleich daneben. Dabei lehnte sie Herr Baumgartens Kopf, auf Nadjas Schulter. Fast hätte man denken können, das die beiden nebeneinander eingeschlafen währen, wenn Nadja ihren Mathelehrer nicht auf den Kopf gesabbert hätte.

Grinsend machte Lexa ein Foto. Als sie dieses betrachtete rümpfte sie die Nase. "Das geht doch bestimmt noch besser!" sagte sie leise.

Daraufhin griff sie sich ihren Lehrer und zog ihn bis auf die Unterhose aus und lehnte ihn wieder gegen die Wand. Danach zog sie Nadjas Jeans aus. Als beide in Unterwäsche wieder an der Wand lehnten, fand Lexa das Bild schon viel besser. Sie variierte die verschiedenen Sehen auf ihren Fotos, in dem sie den Kopf ihres Lehrers an verschiedenen stellen von Nadjas Körper platzierte. Auf ihren Vorbau, ihrer Schulter, ihrem Sixpack, mit der Nase an den Füßen und natürlich mit auch zwischen Nadja kräftigen Schenkeln.

Als Lexa ihre Lust an der Fotografie verlor, nahm sie Nadja in den Arm und brachte sie in ihr Zimmer, wo sie ihre Freundin ins Bett legte. Dabei roch Lexa an den Haaren ihrer Freundin und konnte sich nur knapp zurückhalten, nicht über die schlafende Schönheit herzufallen.

Wieder im Wohnzimmer staunte Lexa nicht schlecht. Herr Baumgarten war nicht nur zur Besinnung gekommen, er versuchte sogar hektisch, sich wieder anzuziehen. Allerdings hatte er erst eine halbe Socke übergezogen, als Lexa in den Raum kam.

"Wo wollen wir denn hin?" fragte Lexa und stemmte die Hände in die Hüften.
Wie ein gejagter sah Herr Baumgarten sie erschrocken an. Dann hastete er plötzlich los und versuchte aus der hinteren Tür des Wohnzimmers zu entkommen. Lexa war natürlich viel schneller als er und hatte ihn schon an den Beinen gepackt, ehe er die Tür erreichen konnte.

"Sie wagen es tatsächlich wegzulaufen? Bin ich nicht ihre absolute Lieblingsschülerin?"
Herr Baumgarten sah sie nur aus geweiteten Augen an und brachte kein Ton raus.
"Ich muss ihnen wohl mal wieder Benehmen beibringen!" sagte Lexa.

Mit diesen Worten zwang sie Herrn Baumgartens Oberkörper zwischen ihre kräftigen Oberschenkel. Panisch zerrte Herr Baumgarten an Lexas Beinmuskeln, ohne etwas ausrichten zu können. "Sie wissen was jetzt kommt, was?" fragte Lexa. Herr Baumgarten sah sie panisch an, öffnete halb den Mund und schrie, als Lexa plötzlich seinen Körper zusammendrückte. Sie erhöhte immer weiter den Druck, bis Herr Baumgarten nur noch wild und hecktisch um sich schlug. Sie ließ ihn eine Weile zappeln, wobei sie gelangweilt ihre Fingernägel betrachtete.

Nach mehreren Minuten wurden die Bewegungen von Herrn Baumgarten etwas ruhiger. Er hatte einfach nicht die Kraft, andauernd mit Armen und Beinen um sich zu schlagen.
"Was ist los?" fragte Lexa lieb. "Macht es keinen Spaß mehr?"
Herr Baumgarten antwortete nicht. Er lag schweratmend und total verschwitzt zwischen ihren Beinen. "Antworten sie gefälligst!" rief Nadja wütend und drückte wieder mit ihren Beinen zu. Sie drückte stärker als vor und Herr Baumgarten gab ein komischen sehr hohen Ton von sich. Als sie den Druck weiter verstärkte, zitterte sein Köpre plötzlich und erschlaffte. Gleichzeitig rollten die Augen von Herrn Baumgarten nach hinten und seine Lider schlossen sich.

Wüten ließ Nadja seinen Körper frei und gab ihm eine schallende Ohrfeige.
"Hey, jetzt nicht schlapp machen!" rief sie "Sie hatten schon genug Pausen."
Als Herr Baumgarten nicht auf ihre Ohrfeige reagierte, lief sie in die Küche und holte ein Glass eiskaltes Wasser. Dieses kippte sie Herrn Baumgarten ins Gesicht, der mit einem lauten Ächzen wieder zum Leben erwachte. "Ah!" machte er und hustete etwas.

"Sind sie jetzt ein braver Lehrer und antworten auf meine Fragen, oder müssen sie noch mal zwischen meine Beine."
"Ich antworte!" rief Herr Baumgarten schnell. "Bitte Lexa ich mach was du sagst!"
"Wil ich hoffen. Den beim nächsten Fehler werde ich das hier, zwei mal hintereinander mit ihnen machen!"
"Nein, nein. Ich mache keine Fehler mehr!" sagte Herr Baumgarten hastig.
"Gut!" sagte Lexa.

Lexa streckte sich verführerisch in ihrem schwarzen BH, und setzte sich genau vor Herrn Baumgarten. Dabei drückte sie ihr Kreuz durch und spannte ihre Bauchmuskel leicht an. Wie auch ihre Arme. Ihr Lehrer war zwar extrem eingeschüchtert, trotzdem konnte er nicht anders, als Lexas kräftigen Körper anzustarren. Die breiten muskulösen Schultern ihr Sixpack und ihre Arme natürlich. Auch ihre kleine feste Oberweite sah er interessiert an. Lexa ließ hinderte ihn nicht daran. Insgeheim fand sie es sogar gut.

"Wenn sie genug geglotzt haben, können wir ja weiter machen!"
"Entschuldigung!" sagte Herr Baumgarten demütig.
"Was interessiert sie den so an meinen Körper, Herr Baumgarten?"
"Ich, ich, ..."
"Na? Sind es meine Muskeln?"
Herr Baumgarten sah sie mit rotem Kopf an.
"Na los antworten sie, sonst,..." Sie klopfte grinsend auf ihre Oberschenkel.
Herr Baumgarten sah sie erschrocken an und sagte schnell "Ja!"
"Ja sie mögen meine Muskeln?" harkte Lexa nach.
"Ja ich mag sie sehr!" rief Herr Baumgarten.
"Und was ist mit Nadjas Muskeln. Mögen sie die auch?"
"Ich, äh,..."
"Na wirds bald?"
"Ja. Irgendwie schon."
"So sehr wie meine?"
"Nein!" sagte Herr Baugarten schnell.
"Okay. Und welche Muskeln finden sie bei Nadja am Besten?"
"Ich denke ihre Arme!"
"Oh die sind gut!" stimmte Lexa zu. "Sie sind so hoch und rund. richtig nett!"
"Ist ihr Bizeps besser als meiner?" fragte Lexa und spannte genau vor Herrn Baumgartens Gesicht ihren Bizeps an. Mit großen Augen betrachtete er ihren langen Arm auf dem sich ein riesen Bizeps in die Höhe beulte.
"Nicht schlecht was?" fragte Lexa. "Los drück mal!"
"Zögernd streckte Herr Baumgarten seine Hand aus. Seicht drückte er ihr stählendes Muskelgewebe.
"Oh, nicht so vorsichtig! Ich bin doch nicht aus Zucker!"
Herr Baumgarten drückte kräftiger, ohne das Lexas Bizeps nachgab.
"Hart?" fragte Lexa.
"Oh ja sehr!" sagte Herr Baumgarten.
"Das macht sie an oder?"
"Ich, ..."
"Wenn sie noch einmal mit der Antwort zögern, kommen sie sofort zwischen meine Beine! Und außerdem haben sie eine Beule in der Unterhose, die schon alles sagt. Am besten ziehen sie die aus. Dann weiß ich wenigsten immer genau wann sie geil sind."

Mit einem rotem Gesicht zog Herr Baumgarten, wenn auch langsam, seine Hose runter.
Lächelnd betrachtete Lexa seinen kleinen Freund. Dann packte sie ihn mit einer Hand und zog leicht dran. Das war mehr als Herr Baumgarten aushalten konnte.  Mit einem unterdrückten Stöhnen feuerte er sein Erbmaterial ins Wohnzimmer.

"Gott haben sie es nötig!" lachte Lexa, die immer noch sein Glied in der Hand hatte. "Los nehmen sie ihre Unterhose und wischen sie es auf!"

Herr Baumgarten gehorchte brave und Lexa konnte die Demut geradezu in seinem Gesicht sehen. Das gefiel ihr. Sie hatte Macht über diesen Mann. Und zwar sehr viel. Sie wollte aber die absolute Kontrolle.

Als Herr Baumgarten seinen Mist aufgewischt hatte, sah er Lexa fragend an.
"Behalten sie ihren Lappen in der Hand. Ich werde sie gleich wieder kommen lassen!"
Mit diesen Worten spannte Lexa ihren Bizeps an und befahl Herrn Baumgarten, diesen anzufassen. Sofort erwachte der kleine Freund von Herrn Baumgarten in Lexas Hand wieder zum Leben. Sie musste die Hand nur etwas bewegen und ihr Lehrer kam erneut.
Als nächstes spannte Lexa ihre Beine an und dann ihre Bauchmuskel. Jedes mal musste Herr Baumgarten ihre Muskeln drücken und jedes Mal brachte sie ihn danach mit Leichtigkeit zum Höhepunkt.

Nach dem vierten Mal ließ Nadja das beste Stück von Herrn Baumgarten los.
"Das sollte erstmal vorhalten. Bin gespannt, wann sie wieder geil werden. Aber jetzt müssen wir unbedingt an ihrer Disziplin arbeiten. Sie antworten mir noch viel zu langsam und im Grunde habe sie es verdient, noch einmal zwischen meinen Beinen um Gnade zu betteln!"

Herr Baumgartens Augen weiteten sich ängstlich. Aber er sagte nicht.
"Aber ich gebe ihnen noch eine Chance sich zu bewehren! Bleiben sie brav hier sitzen und rühren sie sich nicht von der Stelle. Ich bin gleich wieder da."

Ein paar Minuten später war Lexa mit einen Wollpfaden in der Hand wieder da.
"Sehen sie das hier? Das wird ihre Leine!" sagte Lexa und band das eine Ende des Wollpfadens um Herrn Baumgartens Hals. "Wenn dieser Wollfaden reißt, werden sie mit meinen Beinen bestraft!"
Herr Baumgarten nickte, während er zusah, wie Lexa das andere Ende um ihr Fußgelenk band.

Der Wollpfaden war vielleicht fünfzehn Zentimeter lang, so dass Herr Baumgarten seinen Kopf, nah an Lexa Füßen halten musste, damit dieser nicht riss. "Na dann komm mein Hündchen!" rief Lexa und ging in ihrem normalen Tempo in die Küche. Herr Baumgarten musste schnell krabbeln und seinen Kopf dicht am Boden und an Lexas Füßen halten, damit er Faden nicht riss. Er bekam mehrmals Lexas Fuß beim Gehen ins Gesicht, was aber Herrn Baumgarten nicht störte. Und Lexa schon gar nicht.

In der Küche trank Lexa einen schluck Mineralwasser. Herrn Baumgarten goss sie etwas auf den Boden, was er, auf Lexas Befehlt hin, brave aufleckte. Danach ging Lexa ins Badezimmer. Sie hatte keine Probleme damit, vor ihrem Mathelehrer zu pinkeln, der wie ein treuer Hund, vor ihr auf den Boden lag.

"So jetzt pinkeln sie!" sagte Lexa als sie fertig war und deutete aufs Klo. Natürlich wagte es Herr Baumgarten nicht zu wiedersprechen. Allerdings machte Lexa keine Anstrahlten, ihren Fuß vom Boden wegzubewegen. Das hieß für Herrn Baumgarten, das er seinen Körper rückwärts aufs Kloschieben musste, während sein Gesicht nah am Boden blieb. "Wehe sie pinkel daneben!" sagte Lexa während sie daneben stand und zusah, wie sich ihr Lehrer verbog. "Als Hund können sie halt nur dann gehen, wenn es ihr Herr oder besser Herrin erlaubt!"

Herr Baumgarten schaffte es tatsächlich zu pinkeln, ohne dass etwas daneben ging. Doch als er vom Klo runter wollte, rutschte er ab und fiel seitlich auf den Boden.
"Ah!" machte er und als er zu Lexas Fuß sah, bemerkte er, das der Wollfaden gerissen war. Wenn er nicht gerade gepinkelt hätte, hätte er sich jetzt in die nicht vorhandene Hose gemacht.

"Oh!" sagte Lexa und zog die Klospülung. "Das ist aber ein sehr unartiges Hündchen! Los Hände waschen! Und zwar gründlich!"

Herr Baumgarten wusch sich gründlich die Hände. Er nahm sich Zeit dafür um den Zeitpunkt für seine Bestrafung weiter zu verzögern. Lexa sah ihm zu und stellte eins ihrer Beine auf den Klodeckel. Dann spannte sie ihren Oberschenkel an, so das alle ihre Faustdicken Kabelmuskeln hervortraten. Herr Baumgarten konnte nicht anders, als sich diese unglaubliche Kraft anzusehen.

"Ja!" sagte Lexa grinsend, die werden sie gleich zu spüren bekommen. "Oh, sie haben ja schon wieder eine Erektion!"

Herr Baumgarten bekam einen roten Kopf und sah beschämt zu Boden. Lexa lachte nur, packte sein bestes Stück und zog in daran hinter sich her ins Wohnzimmer. Dort warf sie ihn grob zu Boden und nahm seinen Körper zwischen die Beine. Herr Baumgarten war noch verwirrt vom Sturz, als Lexas Beine sich wie Stahlstangen ums seinen Körper legten.

Herr Baumgarten versuchte nicht zu schreien, aber es schaffte es nicht. Es tat einfach viel zu sehr weh. Wieder ließ ihn Lexa nach Herzenslust, weinen und betteln. Am Schluss steigerte sie den Druck wieder so lange, bis ihrem Lehrer irgendwann schwarz vor Augen wurde.

Als Lexa ihrer Lehrer mit einem Schluck Wasser, welchen er ins Gesicht bekam, weckte, war dieser total verängstigt. Demütig kauerte sich Herr Baumgarten vor Lexa auf den Boden, so dass seine Nase, fast ihre Zehen berührte.

"Oh, das ist ein braver Hund! Viel besser. Na? Wollen wir für heute Schluss machen?"
Herr Baumgarten gab ein ersticktes "Ja." von sich, traute sich aber nicht, Lexa dabei anzusehen.

"Na gut Hündchen!" sagte Lexa, packte Herrn Baumgarten an den Haaren und zog seinen Kopf zwischen ihre Beine. Bevor Herr Baumgarten wusste was los war, donnerte ihn schon die geballte Power von Lexa in eine tiefe Bewusstlosigkeit.

Lexa hielt die Spannung ihrer Beine noch aufrecht, nachdem Herr Baumgartens Körper erschlafft war. Sie schüttelte ihn wie eine Löwin eine Weile hin und her, bevor sie seine klägliche Gestalt frei gab.

Danach fesselte Lexa Herrn Baumgarten sehr gründlich, so das er sich kein bisschen mehr bewegen konnte. An den Haaren zog sie ihn ins Nadjas Zimmer, wo sie ihn in der großen langen Schublade unter dem Bett verstaute. Sie musste ihn zwar mit Gewalt hineinstopfen, aber nachdem sie mit dem Fuß nachgeholfen hatte, passte es.

Nadja lag noch immer reglos auf dem Bett. Lexa krabbelte zu ihr und begann damit, sie sanft zu küssen. Irgendwann öffnete Nadja die Augen und erwiderte Lexas Liebkosungen. Schnell hatten die Mädchen die Arme um einander gelegt und fingen an sich zu lieben. Es wurde immer heftiger und wilder. Beide schrien und ritten sich gegenseitig bis sie erschöpft zusammenbrachen und nebeneinander einschliefen.


Nadja fühlte sich richtig ausgeschlafen, als sie am nächsten Tag erwachte. Sie schlug die Augen auf und sah, das Lexa nackt neben ihr lag. Doch dieses Mal konnte sie damit umgehen. Sie musste sich eingesehen, dass es nichts besseres gab, als mit Lexa nackt im Bett zu liegen. Sie streckte sich und gab ihrer Freundin einen Kuss auf die nackte breite Schulter. Doch diese schlief friedlich weiter.
Als Nadja, Lexa küsste, fiel ihr Bick auf den Nachtisch an Lexas Seite. Dort lag ihr Handy und Nadja meinte, sich selbst darauf erkennen zu können. Sie griff über ihre Freundin rüber und angelte sich das Smartphone.

Verdammt das war sie. Und nicht nur sie! Auch ihr Mathelehrer. Und sie waren nackt. Wut stick in Nadja auf. Mit beiden Füßen trat sie nach Lexa die glatt vom Bett gefegt wurde. Gleichzeitig schrie Nadja: "LEXA!"

Ende.

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