Freitag, 21. Dezember 2018

Das wilde Mädchen mit den starken Beinen.

Das erste Mal sah ich Ella in der Bahn. Aber nur flüchtig. Will sagen ich blickte von meinen Sitzplatz auf und sah sie, schräg gegenüber von mir stehen. Sie war eine dunkle Schönheit, mit dunkel braunen Haaren, die ihr bis zum Hintern gingen und ebenso dunkel Augen, deren Intensität sie mit schwarzen Eyeliner unterstrichen hatte. Das auffallende an ihr waren ihre Beine. Beziehungsweise ihre Oberschenkel,wobei ein einzelneretwas dicker war als ihre eigene schlanke Talje. Und natürlich waren ihre Beine nicht einfach nur dick. Sie bestanden auch aus Muskeln, die man nur allzu deutlich durch ihre schwarze Lederhose sehen konnte.

Der Anblick dieses Mädchens reichte schon aus, um meinen Puls zu beschleunigen. Aber nie hätte ich es gewagt eine solche Frau anzusprechen. Ich traute mich noch nicht mal sie anzustarren, denn trotz ihres hübschen Gesichts mit der reinen Karamellhaut, wirkte sie so, als ob sie jeden, der sie dumm ansah, die Augen auskratzen. Ich konzentrierte mich lieber auf mein E-book und versuchte sie zu vergessen.

Doch richtig konzentrieren konnte ich mich nicht. Im Grunde starrte ich nur auf die Buchstaben, während mir das Bild der dunklen Schönheit durch den Kopf spuckte. Außerdem hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, das diese Frau mich ansah. Ich blickte kurz auf, sah, dass sie mich tatsächlich ansah und senkte schnell, wie ein kleines Kind wieder den Blick. Es vergingen vielleicht fünfzehn Minuten, in denen ich es nicht wagte, von meiner Lektüre aufzublicken.
Ich schaffte es endlich, mich auf meine Geschichte zu konzentrieren und das Mädchen auszublenden. Nebenbei merkte ich, wie mein Sitznachbar aufstand und die U-Bahn verließ. Ein Augenblick verging und ein neuer Fahrgast setzte sich schwungvoll neben mich. Oder viel mehr, halb in mich rein.

Verärgert blickte ich auf um dem Neuankömmling einen wütenden Blick entgegenzuwerfen. Mein wütender Blick zerbröselte sofort, als ich in das Gesicht der dunkeln Schönheit blickte, welche sich aggressive neben mich gesetzt hatte. Höchstwahrscheinlich, weil ich auf ihr intensives Starren nicht reagiert hatte. Aber es war mir immer noch nicht klar, warum sich eine solche Frau, für einen dünnen, kurzen Typen wie mich interessieren würde.

Sie sah mich herausfordernd an. Mit einem klaren, „Jetzt spreche mich endlich an Blick.“ Ich schluckte. Die Ausstrahlung dieser Frau druckte mich förmlich, in meine Sitzecke. Und das lag nicht nur an ihren überdimensionalen Powerbeinen. Doch egal wie sehr mich ihre Art auch einschüchterte, so sehr wollte ich diese Frau auch. Zwei Gegensätze die in mir Kämpften, bis ich ein: „Wütend was?“ hervorpressen konnte.

„Kommt drauf an.“ sagte sie lauernd.
„Worauf?“
„Ob du mir jetzt deine Handynummer gibst oder nicht.“

Direkter hätte sie wohl kaum sein können. Da ich über die erstaunliche Fähigkeit verfügte, meine Handynummer nicht auswendig im Kopf zu haben, reichte ich ihr ein Papier, auf dem selbige stand. Sie sah kurz drauf, nahm ihr Handy und tippte diese ein. Wir hörte beide leise, wie es in der Brusttasche meiner Jacke vibrierte. „Gut.“ sagte sie, steckte ihr Handy weg und verließ die Bahn, welche gerade hielt. Ich blieb vollkommen überrumpelt zurück.

Der Name des Mädchens war Nila und wir schrieben uns ein paar Mal nach dem Treffen in der Bahn. Nila machte klare Ansagen. Sie wollte mich treffen und das bald schon. Und so kam es, das wir am Freitag, derselben Woche ins Kino gingen.  Nila sagte wann, wo und in welchen Film. Von mir erwartete sie nur, dass ich zustimmte. Und das tat ich.

Ich wartete zur angegebener Zeit vor dem Kino auf sie. Nila kam eine Minute zu spät. Sie trug wieder diese schwarze Lederhose, in denen ihre Beine fast schon beängstigen aussahen.  Sie war keine Frau vieler Worte und da meine Zunge bei ihrem Anblick so gut wie gelähmt war, beschränkten wir uns auf ein gegenseitiges „Hallo.“  Dann packte Nila mich am Arm, ließ mich die Karten bezahlen und zog mich weiter in den Kinosaal.

Sie verströmte während des ganzen Film eine spürbareUngeduld. Diese sagte klar, dass sie es kaum erwarten konnte, dass der Film endete. Ich war nur nervös, weil mich die Situation überforderte. Ich wusste nicht, was man zu so einer Frau sagen sollte. Bestimmt etwas Interessantes. Aber mir fiel nichts ein.

Als der Film zu Ende war packte sie erneut meine Jacke und zog mich nach draußen. „Wir gehen zu Dir.“ verkündete sie und steuerte auf die U-Bahn zu. Sie wusste ja, dass ich irgendwo auf dieser Strecke wohnen musste. Oder vermutete es. „Warte.“ rief ich und hielt an. „Was?“ fragte sie ungeduldig. „Lässt du bitte meine Jacke los.“ Sie sah mich prüfend an und ließ mich zaghaft los. Fast so als ob sie besorgt sei, dass ich, sobald ich frei war, davon laufen würde. „Wollen wir nicht irgendwo was essen?“ „Nein.“ sagte sie kurz. „Ich will zu dir. Was dagegen?“ „Äh nicht direkt.“ „Gut!“

Sie packte erneut meine Jacke und zog mich zur U-Bahn. Ein Glück war die Fahrt nicht lang, den mir fiel immer noch kein Gesprächsstoff ein und dafür hasste ich mich. Wir setzten uns nicht. Nila stand nah der Tür und hatte meine Jacke fest im Griff. „Wo müssen wir raus?“ Ich sagte es ihr und sie nickte. Danach musste ich ihr sagen, wolängst wir gehen mussten, damit sie mich weiter, hinter sich her ziehen konnte.

Als wir endlich in meiner Wohnung waren, schlug mein Herz weiterhin in einem schnellen Rhythmus. Meine Fähigkeit mit diesem Mädchen zu reden hatte sich nicht verbessert. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, mit Nila eingesperrt zu sein. Eingesperrt mit einer sehr schönen, wie auch aggressiven Frau.

Kaum hatte ich die Tür aufgeschlossen, zog sich Nila die Schuhe aus und streifte durch meine Wohnung. Sie ging überall hin, ohne zu fragen. Was bei meiner kleinen zwei Zimmer Wohnung nicht schlimm war oder lange dauerte.
Als ich ins Wohnzimmer kam, stand sie im Türrahmen der Küche, welche auf der anderen Seite des Wohnzimmers lag.

„Hast du was zu trinken?“
„Naja, Saft und Leitungswasser.“
Sie rollte mit den Augen. „Ich meine Alkohol.“
„Ja, unterer Schrank rechts.“

„Alkohol!“ dachte ich. Das war eine gute Idee. Das würde mich lockerer machen und meine Zunge lösen. Ich nahm mir aber auch im gleichen Zuge vor nur wenig zu trinken. Da ich nur hochprozentiges da hatte und meine Sinne beisammenhalten wollte.

Nila schenkte ein und ich suchte einen Film im Fernsehen, den wir uns ansehen konnten. Wie saßen nebeneinander, wobei ich einen diskreten Sicherheitsabstand eingehalten hatte. Doch Nila Rückte auf. Immer wenn sie einen Schluck nahm, ein kleines bisschen. Bis sie sich an mich drückte. Ich wich etwas zur Seite, woraufhin sie mich ärgerlich ansah.

Wütend schubste sie mich, so dass ich zur Seite fiel. Sie war überraschend stark. Ich wollte mich wieder aufrichten, da war sie schon auf allen vieren und über mir. Nun hätte wohl jeder Mann über diese Situation gejubelt, doch nicht ich. Denn zum einen hatte ich Prinzipien zum andren war ich sehr verklemmt. Ich musste erst eine Frau kennen lernen, bevor ich mit ihr in die Kiste sprang.

„Halt!“ rief ich zitternd und wich rückwärts unter ihr weg. Wie ein Krebs im Rückwärtsgang. „Du sagst nein?“ ihr erstaunen war so deutlich rauszuhören, wie ihre Wut. „Bitte versteh mich nicht falsch. Ich…“ Sie ließ mich nicht weiter sprechen. „Wie soll ich das nicht falsch verstehen?“ „Du bist eine sehr schöne Frau und so, wirklich aber ich kenne dich gar nicht. Im Grunde nur deinen Namen …“

„Na und?“ rief sie sauer und gab mir einen solchen Schubs, dass ich vom Sofa fiel. Dieses Mädchen hatte erstaunlich viel Kraft in den Armen. Verdattert richtete ich mich auf. „Ich will doch nur, dass wir langsamer machen.“ Ihr dunkler wütender Blick sagte mir, dass ich mich auf ganz dünnen Eis befand. „Vielleicht sollten wir ein anderes Mal von vorne beginnen. Ich bin sowieso müde, also?“ Sie verschränkte die Arme. „Du willst jetzt schlafen?“ Ich wurde rot. Ich hörte mich an wie ein alter Opa der ins Bett wollte. Es war Freitag 10:48 Uhr. Normalerweise ging ich noch nicht schlafen. Aber ich nickte.

„Gut gehen wir schlafen.“ sagte sie so wütenden, das ich einen Schritt nach hinten machte, weil ich befürchtete, dass sie erneut über mich herfallen könnte. Nur dieses Mal mit brutaleren Absichten. „Wir?“ fragte ich. „Ja, du kannst mich wenigsten bei dir schlafen lassen.“ „Aber nur schlafen!“ rief ich wobei sie mich wieder zornig anblickte. Ich hob abwehrend die Hände okay.

Ich verließ das Wohnzimmer und brachte meine abendliche Routine im Bad hinter mich. Zähne putzen und so weiter. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, von wo man ohne weiteres ins kleine Schlafzimmer gucken konnte, stockte mir kurz der Atem.

Nila stand im Türrahmen des Schlafzimmers. Allerdings ohne den Großteil ihrer Kleidung. Ihr Anblick war unglaublich. Ihre schöne Karamellhaut bedeckte ihren ganzen Körper. Und sie war verdammt muskulös. Sie hatte T-förmige Schultern, bei denen man seitlich das Muskelgewebe durchschimmern sah. Ihre langen schlanken Arme besaßen definierte Muskeln, wobei ihre Unterarme erstaunlich hervorstachen. Was ich seltsamerweise noch nicht bemerkt hatte.

Das absolute Highlight waren ihre Beine. Oberschenkel, so mächtig und dick, das sie einen größeren Umfang hatten, als ihre Talje. Ihr flacher Bauch mit den sichtbaren Bauchmuskeln, hätten sich gut hinter einen ihrer Oberschenkel verstecken können. Zum ersten Mal sah ich wie extrem ausgeprägt die Muskelstränge ihre Beine war. Sie musste in einen ihrer Oberschenkel mehr Muskelmasse haben, als ich in meinem gesamten Körper. Das Nila Bodybuilding machte, stand außer Frage. Ihre mittelgroßen Brüste wirkten genau so fest und starr wie der Rest ihres Körpers. Der schwarze BH wirkte, als hätte er nur die Funktion etwas zu verdecken, nicht aber zu halten. Denn das war nicht nötig.

„Glotz nicht so.“ sagte sie und ich bekam ein rotes Gesicht. „Sorry.“ Sie sah mich noch einen Augenblick böse an, dann setzte sie sich auf die Kante meines Doppelbetts. „Du kannst das Bett haben.“ sagte ich. „Das Sofa ist bequem als es aussieht.“ Was nicht gelogen war, auf meinen Sofa schlief man tatsächlich ziemlich gut.

„Quatsch.“ rief sie laut. „Wir schlafen in deinem Bett. Es ist groß genug.“
„Nein das mit dem Sofa geht schon.“
Nila ballte die Fäuste. „Wir schlafen zusammen. Oder findest du mich wirklich so abstoßend?“
„Nein, nein!“ rief ich und hob die Hände. „Du bist, na also wirklich nett anzuschauen?“
„Nett?“ fragte sie und ich sah, dass sie sich wirklich zusammenreißen musste um nicht auszurasten.
„Schön!“ schrie ich schnell. „Du bist eine sehr schöne Frau.“
„Komm jetzt ins Bett oder ich schwöre ich vergesse mich!“

Die muskulöse Nila sah so bedrohlich aus, dass ich kleinlaut, wie ein verängstlichter Junge, auf der anderen Seite des Bettes unter die Bettdecke schlüpfte. Ich hatte mir mal eine Matratze angeschafft, die gut für den Rücken sein sollte. Das Teil war ziemlich hart, so dass ich darauf liegen konnte ohne diese einzudrücken. Doch Nilas Körper sank tief nach unten, als sie sich neben mich legte. Klar dass so viel Muskelmasse schwer war. Aber ich hatte nicht gedacht dass sie so schwer war. Und da ich die Matratze kaum eindrückte, rutschte ich automatisch in ihre Richtung.

Unfreiwillig berührte ich Nilas glatt Haut, die beim ersten Millimeter samtweich erschien. Darunter aber war ihr Körper hart wie Stahl. „Oh du kommst freiwillig, gut.“ sagte sie, als ich gegen sie rutschte. Kurzerhand packte sie mich an den Schultern, hob mich ohne Probleme an und führte meinen Kopf zwischen ihre gigantischen Schenkel.

Säulen, dicke wir Baumstämme umschlossen meinen Schädel. Mit den Fingern konnte ich die dicken Muskelstränge fühlen und die Rillen dazwischen. Ich war davon überzeugt, dass diese Muskelmassen, Links und Rechts von meinem Schädel, meinen Kopf leicht zu Mansch zerdrücken könnten. Sehr leicht. Da mein Kopf kleiner war, als Nilas mächtige Oberschenkel, umschlossen diese auch zu Hälfte meinen Forder- und Hinter-Kopf. Ich befand mich in einer, aus Muskeln bestehenden, Saftpresse. Und mein Kopf war hierbei die Frucht, welche ausgedrückt werden sollte. Nila konnte ich nur durch ein schmales Tal ihrer Muskelösen Schenkel sehen, die mein Sichtfeld stark einschränken.

„Ich kann deinen Kopf kaum sehen.“ sagte Nila und grinste breit. „Aber egal. Ich will jetzt mit dir über dein Verhalten an diesem Abend reden.“ Ich schluckte. Was hatte sie vor? Mich umbringen? Denn das sollte für sie jetzt kein Problem sein. „Bitte lass mich raus.“ rief ich. Meine Stimme kam dumpf zwischen Nilas Beinen hervor. Das brachte sie zum ersten Mal, seit ich sie kannte zum Grinsen. „Ohhh der Kleine will raus?“ fragte sie lieblich. „Wohl kaum.“ ergänzte sie klar. Und dann erwachten ihre mächtigen Schenkel zum Leben.

Ihre Beine hatten sich so hart angefühlt, dass ich davon ausgegangen war, dass Nila ihre Muskeln bereits anspannt hatte. Aber das hatte sie, wie sich jetzt rausstellte, nicht getan. Harter glatter Stein drückte meinen Kopf von allen Seiten zusammen. Nur für wenige Augenblicke war der Schmerz erträglich, dann versuchte ich panisch, meinen Kopf herauszuziehen. Doch als ich das Versuchte, erhöhte Nila den Druck und ich fiel keuchend zusammen. Schnell liefen mit dir Tränen aus den Augen. „Bitte!“ kam es heulend zwischen ihren Beinen hervor. „Hör auf, bitte.“ Meine Tränen tropfen auf die Muskeln ihrer Beine, um dort zwischen den tiefen Rillen zu verschwinden. „Bitte, bitte.“ heulte ich weiter. Doch Nila lächelte nur kalt. „Nope.“ machte sie, was ich allerdings nicht hörte, da sich an meine Ohren ungeheure Muskelmassen drücken. „Ich werde dir jetzt genau so wenig Beachtung schenken, wir du es mit mir an diesem Abend gemacht hast. Dann weißt du mal, wie das ist.“ Ich hörte weiterhin nichts und bettelte vergebens weiter. Mit großen Augen sah ich aus meiner Höhle heraus, wie Nila ihren Blick von mir abwand und ihr Handy zu Hand nahm. „Nein bitte Nila, bitte. Lass mich raus. Ich tu alles was du willst. Wirklich alles. Bitte Nila!“

Nila empfand definitiv kein Mitleid mit mir. Im Gegenteil. Es war deutlich wie sehr sie mein Leiden genoss, wie es sie anmachte, mich in dieser hilflosen Position zu wissen. Dass sie die vollkommende Kontrolle hatte und mit mir machen konnte was sie wollte. In diesem Augenblick gehörte ich ihr. Sie bestimmte, sie hatte die absolute Macht über mich. Und das erregte sie. Das konnte ich sogar aus meiner ungünstigen Position heraus erkennen.

Ich weiß nicht, wie lange sie mich heulen ließ. Aber als sich ihre Beine schließlich öffneten, war ich fix und fertig. Die süße Erlösung  entfachte in mit das Gefühl, mich bedanken  zu müsse. Ich lag mit meinem Kopf auf einen ihrer mächtigen Oberschenkel und streichelte ihre Karamellhaut. Es war so, als ob ich ein wildes Tier besänftigen müsste, damit es mich nicht erneut anfiel. Mein Kopf dröhnte, in meinen Ohren rauschte es und ich war so geschafft, wie selten in meinen Leben.

„Was machst du da?“ erklang Nilas Stimme wütend. Ihre Hand packte mich an den Haaren und zog mich hoch. „Hast du jetzt genug geheult? Oder willst du eine weite Runde?“ Mein Gesicht zeigte deutlich Furcht, als  sie das sagte. Und das gefiel Nila, denn sie lächelte leicht. „Nein bitte Nila, ich hab genug. Wirklich. Ich mach alles was du willst.“
„Bla, bla, bla…“ unterbrach sie mich. „Das hast du eben doch die ganze Zeit vor dich hin geleiert. Ich kann es nicht mehr hören. Ich will jetzt ein paar Erklärungen von dir, warum du die ganze Zeit so ein Arsch gewesen bist.“

Verzweifelt sah ich sie aus großen Augen an. Einer Frau der ich total unterlegen und ausgeliefert war.
„Na los.“ sagte sie und ich spürte ihr Ungeduld. „Ich,… ich weiß nicht was,…“
„Oh Mann!“ rief sie, packte mich fester an den Haare und schob mich zurück zwischen ihre Powerbeine.
Neeeinnnn!“ wimmerte ich, als sich die gewaltigen Muskelmassen um meinen Kopf legten. Doch dieses Mal drückte sie nicht zu, so dass ich Nilas gedämpfte Stimme hören konnte. „Also noch mal.“ hörte ich sie leise. „Warum warst du heute so ein Arsch. Angst die drohte zur blanken Panik zu werden brach in mir aus. Also schrie ich alles heraus, was ich über Nila dachte. Denn keine andere Lösung fiel mir ein.

„Ich find dich wunderschön. Du hast den Körper einer Göttin und ich weiß nicht, wie ich mit einer so tollen Frau umgehen soll. Ich weiß nicht was ich zu dir sagen soll. Mir fallen keine Geschichten ein, die ich einer Frau wie dir erzählen könnte, deshalb…“

„Stopp halt den Mund es reicht! Ich muss dir wohl einfachere Fragen stellen.“ Mit Herzklopfen sah ich sie an, während ich die weiche Haut ihre Beine an meiner Wange spürte.

„Wie findest du meine Beine.“
„Was?“ fragte ich weinerlich und schniefte leise.
„Ich frage nicht gerne zweimal. Du hörst gefälligst zu wenn ich was sage. Wie findest du meine Beine?“
„Dick?“

Als mir das Wort über die Lippen gekommen war, wurde mir augenblicklich klar, dass ich einen schweren Fehler gemacht hatte. Nilas Gesichtsausdruck verfinsterte sich und ich spürte, wie ihre Muskeln wieder anschwollen. Eine Welle von Schmerz der immer weiter anstieg. Ich gab einen erstickenden Laut von mir, während der Druck auf meinen Schädel mich übermannte. Eine Sekunde später war ich besinnungslos.

Nila sah bereits wieder auf ihr Handy, als sie die Muskeln ihrer Beine leicht spielen ließ. Doch als von mir kein betteln und flehen kam, sah sie doch zu mir. Mein schlaffes Gesicht brachte sie dazu, ihre Muskeln zu lockern. Grob packte sie meinen Kopf an den Haaren und zog ihn zu sich. Prüfend zog sie ein Augenlid nach oben. „Bewusstlos echt jetzt?“ sie stöhnte und ließ meinen Kopf auf ihre Bauchmuskeln fallen. „Du bist ein solcher Lappen.“ Stöhnend nahm sie wieder ihr Handy zur Hand.


Mein Schädel pochte und dröhnte als ich wieder zu mir kam. Ich brauchte viel Zeit um meine Augen zu öffnen und dann dauerte es mehrere Sekunden, bis ich wusste wo ich war. Mein Kopf lag auf weicher Haut die aber darunter unheimlich hart war. Kleine kantige Hügel drückten sich in mein Gesicht und ich erkannte, dass ich auf Nilas Sixpack lag.

Nila selbst lag nach wie vor auf meinen Bett, nur das Nila nun nicht mehr mir ihre Aufmerksamkeit schenkte, sondern dem Handy in ihrer Hand. Ich konnte sie nur kurz unbemerkt beobachten, bis sie mit einem kurzen Seitenblick feststellte, dass ich wieder wach war.

„Oh endlich.“ stöhnte sie.  „Du warst fast ne Stunde weg.“ Sie sah nochmals auf ihr Handy. „Nein warte, mehr als eine Stunde. Mir wurde  schon langweilig. Beim nächsten Mal lasse ich dich bestimmt nicht ausschlafen!“
„Beim nächsten Mal?“ dachte ich. Wollte sie mich weiter quälen? Ich bekam sofort eine Antwort auf meine Frage. Denn Nila packte mich an den Haaren und schob mich ohne große Umschweife zurück zwischen ihre Beine.

„Ey, ich habe doch wohl deine Aufmerksamkeit, oder?“
„Ja.“ stöhnte ich leise.
„Gut! Denn während du entspannt geschlafen hast und dich ausruhen konntest, habe ich über unseren Abend nachgedacht. Und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass du noch nicht genug gelitten hast. Weißt du wie sehr mich dieser Film im Kino angeödet hat? Halt bloß die Klappe das war eine rhetorische Frage. Der Film war richtiger Mist. Ich habe mir die Daten zum Film aufgerufen.“ Sie zeigte mir das Handydisplay, auf dem Infos zum Film standen, den wir gesehen hatten.“ Artig schaute ich auf das Display. Ich traute mich nicht etwas zu sagen. Denn ihr zu sagen, dass sie den Film ausgesucht hatte und ich ihn auch langweilig gefunden habe, wäre wohl keine gute Idee gewesen.

„Hier steht die Laufzeit.“ sagte Nila. „Eine Stunde und fünfundzwanzig Minuten. Mit ist es länger vorgekommen. Und ich habe in dieser Zeit wirklich gelitten vor Langerweile. Und deshalb ist es nur fair, wenn du jetzt genau so lange leidest.“

Ihre Worte ließen mich auf der Stelle kreide bleich werden. Das konnte sie nicht ernst meinen. Ich war kurz davor mir in die Hosen zu machen. Zur gleichen Zeit liefen mir schon automatisch die Tränen aus den Augen. „Nein, Nila, bitte…“ heulte ich los. Doch Nila lächelte nur. Meine Verzweiflung erregte sie. „Ohhhh. Du weinst ja schon.“ sagte sie gespielt lieb. „Hier hast du einen Grund wirklich zu weinen!“

Aus Stahl geformte Muskelmassen drückten meinen Schädel plötzlich zusammen und ließen mich laut schreien. Doch das schien Nila nur noch stärker drücken zu lassen. Mit Blick wurde unscharf und meine Sinne schwanden. Nila beobachtete mich genau und milderte minimal den Druck. So das ich genau nicht Ohnmächtig werden konnte und leise vor mich hin leiden musste. Die Kontrolle über meinen Körper hatte ich verloren. Es blieb mir keine andere Wahl als dazuliegen und zu leiden. Und das so lange, wie es Nila es wollte.

Nila summte zufrieden und machte sich an ihrem Handy zu schaffen. Sie rief die App für ihre Stoppuhr auf und stellte sie auf eine Stunde und fünfundzwanzig Minuten. Dann aktivierte sie den Timer und hielt das Display in mein Sichtfeld. Mein Blick war so verschwommen, dass ich nicht sehen konnte, was auf dem Handy stand. Außerdem lenkte mich der Schmerz viel zu sehr ab, als das ich mich hätte konzentrieren können. Ich war in meiner eigenen kleinen Hölle gefangen.

Nach einer Gefühlten Ewigkeit lockerte Nila die Umklammerung, packte mich und zog meinen Kopf zu sich. Mein schlaffer Körper fügte sich ihren Bewegungen. Sie hielt mir erneut das Display vor das Gesicht. Dieses Mal konnte ich es erkennen. Die Stoppuhr. Und zu meinem Entsetzen, waren erst 5 Minuten vergangen. Die Erkenntnis vernichtete jede Hoffnung diese Tortur durchzustehen.

„Siehst du Blödmann.“ schnauzte sie mich an. „Ich bin so nett und gebe dir eine kleine Pause. Etwas, das ich beim Film nicht bekommen habe. Wie wäre es mit einem Danke?“
„Danke.“ sagte ich ehrfürchtig und es war absolut erst gemeint. Doch sie beachtete es kaum. Sie sah mich nur durchdringend an. Wieder hatte ich das Gefühl, das sie sich an meinem Leid und ihrer Macht aufgeilte.

„Tja.“ meinte sie. „Du hast ja noch einiges vor. Aber ich sage dir was. Wenn du mich ganz lieb an flehst, dich auszuknocken, tue ich das vielleicht. Dann bekommst du eine kleine Pause. Solange du besinnungslos bist stoppe ich die Zeit natürlich. Ich durfte während des Films auch nicht schlafen. Soweit klar?“

„Ja.“ sagte ich wie ein kleiner Schuljunge. „Gut.“ meinte Nila sachlich und schob meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine. Wieder wurde mein Schädel zusammengedrückt und wieder wimmerte ich leise vor mich hin. Nila kalibrierte den Druck wieder so weit, das ich fast ohnmächtig wurde. Aber leider nur fast. Gerne hätte ich so nun angefleht, mich besinnungslos zu machen, doch konnte ich mich in diesen Zustand nicht mehr bewegen, geschweige den reden.

Wieder kam es mir wie eine Ewigkeit vor bis Nila ihre Beine lockerte. Aber als sie mir ihr Handy zeigte, waren wieder nur 5 Minuten vergangen. Schlaff lag ich mit meinem Gesicht auf ihren Bauchmuskeln und sah sie ehrfürchtig an.

„So wie du jammerst und stöhnst, leidest du richtig schön.“
„Ja.“ weine ich leise.
„Das ist gut. Aber warum machst du dann nicht von meinem großzügigen Angebot Gebrauch und lässt dich ausknocken?“
„Ich kann nicht.“ heulte ich. „Es geht einfach nicht.“
„Ohhh, wie schade.“ lachte Nila. „Soll ich dich jetzt ausknocken?“
„Ja, bitte.“

Sie grinste breit. Erneut wurde ich an den Haaren gepackt und in der Muskelpresse platziert. Sie war tatsächlich so nett, ihre Muskeln soruckartig anzuspannen, dass ich kaum etwas spürte und sofort besinnungslos war. Danach lockerte sie wieder ihre Beine und ließ mein Kopf, mit dem Gesicht voran auf ihre Bauchmuskeln fallen.

Allerdings gewährte sie mir nur ein paar Minuten in der Bewusstlosigkeit. Dann nahm sie mich wieder an den Haaren und ohrfeigte mich so lange, bis ich wider die Augenöffnete. Mit einem Brummschädel und brennenden Wangen kam ich zu mir. Während ich noch versuchte mich zu orientieren, platzierte Nila mich wieder zwischen ihren Beinen. Wenige Augenblicke später winselte ich wieder.

Auch wenn ich vor Schmerzen weinte und wimmerte bemerkte ich dennoch und dafür war ich sehr dankbar, dass Nila den Druck nicht so weit erhöhte, das es mich fast ohnmächtig machte. Sie hielt den Druck niedriger, so dass ich viel besser weinen und betteln konnte. Es dauerte keine ganze Minute, bis ich sie darum anflehte mich auszuknocken. Doch sie schüttelte den Kopf.

„Nope!“ machte sie einfach. Was ich natürlich nicht hören konnte. „Nur alle 10 Minuten, sonst dauert diese Lexikon bis morgen früh!“ Ich weinte noch 9 Minuten vor mich hin, bis Nila einen Schmollmund machte, kurz grinste und mich mit einem mächtigen Powerschlag ihrer Muskeln ohnmächtig machte.

„Ahhh“ machte Nila genießerisch und ließ mich wieder auf ihre Bauchmuskeln fallen. „Dein ganzes Geheul ist echt gut.“ Sie packte mich an den Schultern und schob meinen schlaffen Körper über ihr rechtes Bein. Danach gab die mir einen Tritt, der mich mit Wucht vom Bett fegte. Danach verging sich Nila an sich selbst. Fast eine drei viertel Stunde schrie sie leidenschaftlich ihre Lust heraus. Verschwitzt verschwand sie im Bad, während ich auf den Boden neben dem Bett lag und mich vollsabberte. Nach einer kleinen Erfrischung aus der Küche kam sie wieder.

„Okay, es kann weiter gehen Kleiner.“ Sie packte mich an den Haaren, zog mich rauf aufs Bett und machte es sich bequem. Mit ihren nackten Beinen schob sie meinen Körper in die Lage in der sie ihn haben wollte. Danach wurde ich wachgeohrfeigt und gleich wieder zwischen ihren Beine gesteckt. Wenige Augenblicke später heulte und schluchzte ich wieder. Nach einer Minute bettelte ich wieder um einen Knockout. Nila antwortete, ohne von ihrem Handy aufzuschauen. „Nein, erst nach zehn Minuten, dass weißt du doch.“ Natürlich wusste ich das nicht und natürlich hörte ich auch dieses Mal kein Wort, da sich dicke Muskeln auf meine Ohren drückten.

 Nach zehn Minuten des Leidens, ereilte mich kein Donnerschlag aus Nilas Oberschenkelmuskulatur. Stattdessen lockerten sich diese und gaben mich frei. Wieder wurde ich an den Haaren gepackt. Nila schien am liebsten mit mir zu reden, wenn sie mit einer Hand meinen Kopf in ihrer Gewalt hatte.

„Weißt du worauf ich total viel Lust habe?“
Ich schaffte es nicht ihr zu antworten. Mein Schädel bereitete mir nun dauerhaft Schmerzen, auch wenn ich nicht zwischen Nilas Beinen steckte. Und auch ansonsten war ich so schlapp und matt, das ich dachte, jeden Augenblick von selbst ohnmächtig zu werden. Auch fiel es mir schwer, Nila zuzuhören oder ansonsten einen klaren Gedanken zu fassen.

„Oh so fertig? Das macht nichts. Also, ich wollte schon immer mal jemanden k.o. schlagen. So richtig mit der geschlossenen Faust. Und da du ja sowieso k.o. gehen willst, dachte ich wir machen es mal so. Aber keine Angst, ich hab auch sehr viel Kraft in den Armen, du brauchst dir also keine Sorgen zu machen.“

Ich hatte Mühe ihre Worte überhaupt zu verstehen geschweige denn den Sinn, die diese ergeben sollten. Also nickte ich nur, was meinen Kopf mit Schmerzen erwiderte und mich zum Söhnen brachte. Doch Nila war nun ganz fröhlich. „Wunderbar.“ sagte sie und klatschte in die Hände. „Guck mal hier, reine Girlpower.“ sagte sie und winkelte einen ihrer langen Arme an. Ein unwahrscheinlich hoher Bizeps beulte sich aus ihrem Arm. Hart und solide daran hatte ich keinen Zweifel.

Nila kniff ein Auge zusammen und drehte meinen Kopf in die gewünschte Position. Dann holte sie zum Schlag aus. Ich wusste immer noch was los war, als mich ihre harte Faust traf und glatt vom Bett fegte. Noch bevor ich auf dem Boden aufschlug, war ich besinnungslos. „Wow!“ jubelte sie. „Powerpunch. Verdammt ich sollt wirklich boxen. Bin richtig gut. Du bist doch k.o. oder?“ Ihre Frage wurde von einem Tritt in meine Rippen begleitet. Woraufhin ich keine Reaktion zeigte. „Gut.“ sagte sie und lehnte sich zufrieden zurück.

Nach zwanzig Minuten wurde ich erneut wachgeohrfeigt und zurück zwischen ihre Beine gehievt. Wieder zeigte sie mir das Display. „Noch fünfundfünfzig Minuten.“ teilte sie mir mit. „Ich werde dich gleich nach 5 Minuten ausschalten und dann noch viermal nach jeweils zehn Minuten. Das sollte in deinem Sinne sein und wenn nicht, …“ sie zuckte mit den Schultern in grinste breit. Ich selbst war in einem Zustand, in dem mir schon fast alles egal war.

Dennoch weinte ich wieder los, als Nila ihre Muskeln spannte. Der Knockout nach fünf Minuten kam wieder wie ein Hammerschlag. Doch Nila ließ mich nur eine Minute schlafen und ohrfeigte mich danach schon wieder wach. Dann ging es wieder ans weinen. Was mir auch schon Mühe bereitete. Meine Augen waren knallrot und mein Hals wie der gesamte Kopf schmerzte dauerhaft. Mein Willi dies zu überstehen brach in diesen zehn Minuten. Kurz vor dem nächsten Knockout verstummte ich und starrte nur noch traumatisiert vor mich hin. Das fand Nila seltsam und knockte mich sofort aus, etwas früher als geplant.

Noch dreißig Minuten lagen vor mir, als ich dieses Mal wachgeohrfeigt wurde und zwischen Nilas Beinen platziert wurde. Dieses Mal weinte ich nicht. Ich starrte nur wie ein Gehörloser vor mich hin, während mir der Speichel aus dem Mund lief.

„Hey, willst du denn gar nicht mehr betteln oder weinen?“ fragte Nila. Ich hörte sie wie gewohnt nicht. „Na gut, wenn du dich daran gewöhnt hast, können wir ja wieder eine Schippe drauf legen. Und deinen nächsten Knockouts sind gestrichen. Die letzte halbe Stunde machst du in einem Rutsch. Klar?“ Natürlich antwortete ich nicht. Aber Nila hatte das auch nicht erwartet. Sie erhöhte den Druck wieder so weit, dass ich mich kurz vor der Ohnmacht befand und lehnte sich zurück.

Ich litt still vor mich hin und Nila lockerte nicht einmal ihre Beine. Sie hielt den Druck die ganze Zeit aufrecht. Als sie die Beine schließlich lockerte, fiel ich teilnahmslos auf ihren Sixpack.

„Hey!“ rief sie laut und schlug mir mit der flachen Hand auf den Kopf. „Ey, sage was verdammt.“ Aber ich starrte nur ausdruckslos vor mich hin. „So fertig ja? Na gut, dann beenden wir das jetzt. Ist sowie so schon lange Schlafenszeit. Ich werde dich dieses Mal richtig gut schlafen schicken. Sie wartete darauf, dass ich eine Reaktion zeigte, aber das tat ich nicht. „Ja schweig nur.“ sagte sie und packte meinen Kopf ein letztes Mal zwischen ihre Beine.

Dann ließ sie wieder ihre Muskeln spielen und wie sie versprochen hatte, stärker als zuvor. Zum ersten Mal traten die dicken Muskelrollen deutlich aus ihren Oberschenkel und mein Kopf verschwand nun vollständig in den Muskelmassen. „Jetzt bloß nicht brechen kleiner Kopf!“ sagte sie, als sie den Druck erhöhte. Da summte ihr Handy, das sie auch sofort ergriff. Eine Textnachricht ihrer Freundin, die sie in Ruhe las und dann ausführlich beantwortete. Wären dessen steckte mein Kopf weiter zwischen ihren Beinen die sie kein Stück lockerte. Es dauerte mehrere Minuten, bis sie wieder Zeit für meinen Körper hatte. „Hmm, was meinst du? Reicht das oder noch mehr Power? Ich denke es reicht.“ Sie lockerte ihre Beine und mein Kopf fiel wie tot auf ihren Bauch.

Als ich schlaff und ohne jede Regung neben ihr lag, grinste sie breit. Sie setzte ich auf meinen Oberkörper, packte mich mit einer Hand an den Haaren und ohrfeigte mich heftig mit der anderen. Mit Schwung gab sie mir schallende Ohrfeigen, bis meine Wangen dunkelrot waren. Zum Schluss stemmte sie die Hände in die Hüften und sah in mein rotgeschlagenes Gesicht. „Das ist doch mal ein effektiver Knockout. Tja Kleiner, wenn man dich nicht mehr wach bekommt, gehe ich. Es ist sowieso schon spät. Und wer weiß wann du wieder zu dir kommst. Ich ruf dich vielleicht an. Auch wenn du so ein Arsch warst. Bis irgendwann.“

Nila zog sich in aller Ruhe an. Dann nahm sie sich noch etwas zu essen aus meinem Kühlschrank. Bevor sie die Wohnung endgültig verließ kam sie noch mal ins Schlafzimmer und schlug mir mit Schwung zwischen die Beine. Für den Fall ich würde doch aufwachen, was ich nicht tat. Mit einem Schulterzucken verließ mich die dunkle Schönheit mit den stärksten Beinen die ich bei einer Frau je in natura gesehen hatte. Ich selbst blieb in der Position liegen, in der sie mich zurückgelassen hatte. Es dauerte bis zum nächsten Morgen, bis ich endlich wieder zu mir kam.

Ende

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