Freitag, 16. Juni 2023

Mia siebter Teil „Sie Vergeben einander und Liebten einander"

„Äh, ist Mia vielleicht da?“ fragte Carmen, mit einen halben Finger im Mund. Mias Mutter sah auf Carmen herab.
„Sie ist im Keller und trainiert. Sie macht gute Fortschritte, du solltest sie nicht stören.“
„Mache ich nicht.“ Sagte Carmen und schlüpfte schnell an der Frau vorbei ins Haus. „Aber, …“ machte Mias Mutter noch aber da war Carmen schon an der Kellertreppe und hinunter gefilzt.

Mia saß mit ihren breiten Muskelschultern auf einer Hantelbank und stemmte zwei sehr schwer aussehende Hanteln, abwechselnd hoch über den Kopf. Ihr langes glattes Haar mit den hellen Strähnen, umgab sie wie ein Schleier aus Licht. Carmen bewunderte ihre starke Freundin mit offenem Mund.

„Wie kommst du denn hier rein!“ rief Mia unfreundlich und stemmte nun noch schneller die Hanteln nach oben. „Och.“ Machte Carmen unbefangen. „Deine Mutter scheint jeden reinzulassen.“ Sie setzte sich auf eine Trainingsbank an der Wand, wo auch Mias normale Klamotten lagen. Scheinbar hatte sie sich hier umgezogen.
„Was willst du?“
„Dich sehen, du Muffel.“ Sagte Carmen und machte eines ihrer berüchtigten süßen Gesichter. „Dein Kreuz sieht richtig stark aus. Wie lange trainierst du schon? Deine Haut glänzt schon richtig sexy.“
„Noch nicht lange genug. Und nun sei still.“

Carmen grinste innerlich. Mia hatte nicht gesagt, dass sie gehen sollte. Nur das sie den Mund halten soll. Was sie nicht wirklich tun würde. Einen Augenblick vielleicht. Sie sah zur Seite. Mias Klamotten lagen nah bei, wie Mias Handy und auch ihr Portmonee. Ein schneller Handgriff und Carmen hatte sich das Portmonee stibitzt, ohne das Mia es gemerkt hätte.

„Was machst du da?“
„Nichts. Nur dich und deine Muskeln schweigend bewundern.“
„Hmm.“ Machte Mia und schien beim Heben dieser schweren Eisen einfach nicht müde zu werden.

Carmen öffnete das Portmonee, wobei ihr sofort eine weiße Karte ins Auge fiel, die ganz vorne im Leder steckte. Carmen zog die Karte hervor und nahm sie in Augenschein. Es war Sarahs Karte. Die Sarah, welche sie Schwimmbad getroffen hatten.Die diese große, sexy, starke Cora als Haustier hielt.

„Hey was soll das!“ rief Mia. „Steck die Karte sofort wieder weg.“
„Nee!“ sagte Carmen. „Ich denke viel mehr, dass ich jetzt einen Anruf mache.“ Sie holte ihr eigenes Smartphone hervor. „Ich warne dich!“ rief Mia und ließ die schweren Hanteln zu Boden donnern. „Gib die Karte wieder her.“
„Nö.“ Machte Carmen und gleich darauf setzte Mia sich in Bewegung. Carmen sprang ebenfalls auf und flitzte lachend und kreischend die Kellertreppe rauf. Mia polterte hinter ihr her.

Erneut sauste Carmen an Mias Mutter vorbei, während Mia diese im nächsten Augenblick beinah umgerannt hätte. Carmen lachte und kreischte ausgelassen, während sie eine Treppe nach der anderen nahm. Die Leiter, die hoch in Mias Dachbodenzimmer führte, erklomm sie wie ein Äffchen. In Mias Zimmer versteckte sie sich unter deren Bett. Kaum war sie darunter verschwunden, kam Mia die Leiter hoch. Sie verschloss die Lucke hinter sich und sicherte sie zusätzlich mit einen Schloss.

„So.“ sagt sie. „Hier kommst du nicht mehr raus.“
„Soll ich ‚Mäuschen mach mal Piep‘ rufen?“ ertönte Carmens Stimme laut unter dem Bett.
„Würde ich an deiner Stelle nicht.“ Sagte Mia schmunzelnd und kam auf das Bett zu. „Denn wenn ich dich finde gibt es Prügel.“
„Piep“ Kam es unter dem Bett hervor.

Mit einer schnellen Bewegung griff Mia unter das Bett. Mit einem Arm zog sie eine kreischende Carmen, an ihrem Bein hervor. Sobald Carmen draußen war, riss Mia sie am Bein, über Kopf in die Höhe und knallte sie, an einen der dicken Holzpfeiler in ihrem Zimmer, die zur Dachkonstruktion gehörten. Mit ihrer anderen Hand, angelte sie sich einen am Boden liegenden Gürtel und schnallte Carmens rechtes Bein damit am Balken fest. Nun hing Carmen hilflos, über Kopf  hängend, fest am Balken.

„Uuuuuu, alles ist verkehrtherum.“ Rief sie Albern. „Ich bin doch kein Fisch.“Mia unterband das alberne Geplapper, in dem sie ihrer Freundin, dreimal schnell hintereinander in den Magen boxte. Nun stöhnte Carmen nur noch benommen, während sie hin und her baumelte.

Mia suchte sich einen weiteren Gürte und schnallte damit Carmen Armen, hinter dem Balken fest. Nun schwang Carmen nicht mehr hin und her. „Umm.“ Machte sie nur. Mia hatte ihr mit den harten Fäusten sämtliche Luft aus der Lunge und den Magen geprügelt.

Carmen Kopf schwang kurz über dem Boden, vor den Mia sich jetzt kniete. Sie hob beide Fäuste und prügelte schnell auf Carmens Gesicht ein. Die gab bei den ersten Schlägen noch ein „Ahh“ von sich, verlor dann aber das Bewusstsein. Mia prügelte ihre Freundin noch etwas weiter, bis sie sich sicher sein konnte, dass Carmen erst einmal nicht wieder aufwachen würde.

Als Mia ihre Fäuste senkte, merkte sie, wie verdammt erregt sie war. Schnell öffnete sie die Lucke und rannte ins Bad. Sie schloss sich ein, zog sich aus und verhalf sich mit einer flinken Hand Abhilfe. Neben ihrer leidenschaftlichen Betätigung duschte sie. Eine halbe Stunde später föhnte sie sich vor dem Spiegel. Eine Stunde später war sie wieder angezogen. Ihre Mutter rief zu Essen, was Mia gelegen kam, denn nach dem Training und dem Bad, hatte sie einen gewaltigen Hunger. Nach einer weiteren Stunde war das Essen beendet und Mia kehrte in ihr Zimmer zurück.

Carmen hing immernoch besinnungslos am Pfeiler. Ihr Hemd und Shirt, waren ihr über den Kopf gerutscht und ihr flacher Bauch mit einem leichten Ansatz von Bauchmuskeln war zu sehen. Ihr Bauch war auch nicht mehr rot, was er nach Mias Faustschlägen gewesen war. Mia ging in die Hocke und hob die Visitenkarte auf, weshalb sie Carmen durch das halbe Haus gejagt hatte. Sie musste Carmen aus der Hand gefallen sein, als ihr Gesicht von Mias Fäusten massiert worden war.

Mia löste die beiden Gürtel, die Carmen am Pfeiler hielten, so dass diese mit dem Gesicht zuerst zu Boden knallte.
„Das hast du verdient.“ Sagte Mia leise. Da gab Carmen ein Murren von sich und drehte sich auf den Rücken. „Oh mein Gott. Ich habe das Gefühl, mein Schädel explodiert. Du sollst mich doch nicht so früh wecken.“ Wieder stöhnte sie und rieb sich dabei schon fast unanständig über den Boden.

Mia stand mit verschränkten Armen über Ihr und beobachtete sie. Carmen sah verspielt zu ihr auf und Mia drückte ihr einen ihrer Füße fest ins Gesicht. Als sie Carmen Kopf auf den Teppich presste, gab diese wieder ein zufriedenes, wie auch unanständiges Geräusch von sich. Sie gab ihrer Freundin am Boden ein paar Minuten, die sie selbst auch genoss. Dabei räkelte sich Carmen am Boden, während Mia ihren Kopf, mit ihren Fuß auf dem Boden fixzierte.

„Es ist Zeit dich zu bestrafen.“ Sagte Mia, als Carmen damit begann unanständig an sich herumzuspielen.
 „Ja.“ Murmelte Carmen unter ihrem Fuß. „Ich war sehr unanständig.“
„Deine Zustimmung ist weder erwünscht noch passend.“ Tadelte Mia.
„Entschuldigung.“ Sagte Carmen. „Soll ich um Gnade flehen?“
„Dafür ist es zu spät. Sage gute Nacht Carmen.“

Mia ging in die Knie, zog Carmens Kopf am Pferdeschwanz in die Höhe und gab ihr mit der flachen Hand einen Karateschlag an den Hals. „Oh…“ machte Carmen und erschlaffte wieder. Mia drehte ihre Freundin auf den Rücken und schmunzelte zufrieden. Nachdem sie die Augenlieder ihrer Freundin geprüft hatte, ob Carmen auch wirklich vollkommen k.o. war, zog sie die leblose Carmen-Puppe an sich. Sie roch an ihrer stillen Freundin. Sie roch gut. Langsam begann Mia damit ihre Freundin auszuziehen. Bis diese komplett nackt war.

Danach band sie Carmen nackten Körper auf ihren Holzhocker. So das ihr Hintern nach oben zeigte und ihre Arme und Beine wie auchder Kopf nach unten. Arme und Beine schnürte sie mit Lederbändern an die Beine des Hockers. Schluss endlich nahm Mia einen breiten Gürtel aus ihren Schrank und ließ diesen auf Carmens nackten Hinterteil niedersausen.

Das brachte Carmen zurück ins Leben. Erst keuchte sie dann gab sie einen verspäteten Schrei von sich. Mia grinste breit und holte erneut aus. Es klatschte laut, als das Leder einen weiteren roten Striemen auf Carmens Hintern brannte. Dieses Mal gab Carmen einen richtig lauten Schrei von sich.

„Was macht ihr da ob Kinder?“ erklang die Stimme von Mias Mutter dumpf. Sie stand wohl unter der verschlossenen Lucke zu Mias Zimmer. „Nichts!“ kam es sofort von Mia. „Carmen albert nur rum. Wir sind jetzt leiser.“
„Macht nur keinen Unsinn.“ Kam es von der Mutter. Danach hörte man leise, wie sie die Treppen ins Erdgeschoss herunterging. Sobald sie weg war, griff sich Mia ein paar ihrer alten Höschen und stopfte diese in Carmens Mund.

„Schön weit auf machen, ja so ist brave. Na, nicht, da passt noch mehr rein. Dein Mäulchen soll pralle voll sein.“
„Uh, uh…“ machte Carmen mit großen Augen, in denen ihr bereits das Wasser stand. Als Carmens Mund wirklich prall gefüllt war, verschloss in Mia mit Panzertape. „Tja, wenn du jetzt schreien willst, musst du vorher drei alte Unterhosen von mir verschlucken.“ Sie tätschelte die prallgefüllten Wangen ihrer Freundin und lachte.

Mia nahm wieder die Position  hinter ihrer Freundin ein und holte mit dem Gürtel aus. Es klatschte laut und sie sah,  wie Carmen Körper versuchte, sich zu winden. Schmerzenslaute konnte sie auch vernehmen aber lange nicht mehr so laut wie vorher.

„Jetzt werden ich dir ein paar Regeln einprügeln, an die du dich als mein Haustier halten wirst.“
„Klatsch.“
„Ich habe das Sagen.“
„Klatsch“
„Du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube.“
„Klatsch“
„Wenn ich mit dem Finger schnippe, kniest du dich an meine Seite. Egal wann, egal wo und egal wer sonst noch anwesend ist.“
„Klatsch, Klatsch.“
„Und das wichtigste ist, blamiere mich nicht vor anderen.“
„Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch“

Carmens Hintern war nun knallrot. Ihr Köper glänzte vor Schweiß und ihr Atem ging schwer. Mia entfernte das Klebeband und die Unterhosen. „Bist du jetzt ein braves Haustier oder müssen wir die Lektion wiederholen?“
„Nein, nein, ich bin ein ganz braves Haustier, versprochen.“
„Das will ich hoffe!“ sagte Mia und holte aus einer Schublade das Halsband, das sie Carmen einmal gekauft hatte.
„Dann darfst du jetzt mein Haustier sein. Aber nur auf Probe.“ Sagte Mia, als sie ihrer Freundin das Halsband umlegte. „Und nun brave bei Fuß.“ Sagte sie.

Mia ging ein paar Runden durch ihr Zimmer. Carmen folgte ihr auf allen Vieren. Nackt und mit einem knallroten Hintern. Dann blieb Mia stehen, warf eines ihrer alten Höschen und ließ es sich von Carmen wiederbringen.
„Oh, nein. Nicht mit den Händen, mit dem Mund! Das probieren wir gleich nochmal.“
„Mia?“ erscholl erneut die Stimme ihrer Mutter.
„Was ist?“ rief Mia genervt.
„Wir bringen deinen Vater zum Flughafen. Verabschiede dich von Carmen und dann komm runter!“
„Muss ich? Kann ich mich nicht hier verabschieden?“
„Nein, wir verabschieden uns alle zusammen als Familie. Und zwar am Flughafen!“
„Okay, Carmen ist schon weg. Ich bin gleich da.“

Mia grinste Carmen breit an. „Sieht so aus, als müsste ich dir wieder einmal die Lichter ausschlagen.“
Sie zog sich ihren Pullover aus, ging in die Knie und ließ ihren dicken Baseballbizepse anschwellen. Sofort hatte sie Carmen Aufmerksamkeit. Ihre Augen klebten geradezu an dem dicken prallen Ball aus Muskelmasse.

„Was meinst du? Bin ich stark genug dich da oben, über den Querbalken des Dachstuhls zu prügeln.“ Carmen guckte mit großen Augen nach oben. Mia merkte wie hibbelig ihre Freundin wurde, als sie den Balken betrachtete, der sich gute zwei Meter über ihnen befand. „Ja.“ Sagte Mia mit einen fiesen Grinsen. „Ich denke auch dass ich das schaffe. Fragt sich nur, wie viele Versuche ich brauche, bis du da oben hängst. Naja, finden wir es raus.“

Sie packte die noch immer noch staunende Carmen am Hals und richtete sich mit ihr auf. „Gut zielen.“ Sagte sie und holte mit der Faust aus. Carmen machte ein ungläubiges Gesicht, dann krachte Mias Stahlfaust in ihr Gesicht, trieb ihren gesamten Körper hoch in die Luft und löschte gleichzeitig ihr Bewusstsein aus.

Carmens Körper flog wirklich einen guten Meter nach oben, doch dann prallte ihr Kopf gegen den Balken, auf dem sie hätte landen sollen. Wie ein nasses Handtuch, krachte Carmen zu Boden.
„Mia, was treibst du da? Wir wollen los.“
„Sorry Mama, mir ist eine Hantel runtergefallen. Bin gleich da.“
Mia packte ihre schlaffe, willenlose Freundin wieder am Hals und hob sie hoch. Erneut prügelte sie die schmale Carmen durch die Luft. Dieses Mal verfehlte Carmen den Balken nur ganz knapp. Wieder donnerte sie zu Boden, wieder ertönte die Stimme ihrer Mutter. Doch Mia gab nicht auf.

Sie ging zu Carmen und hob ein weiteres mal die süße Puppe auf. „Mit etwas mehr Power kann ich es schaffen.“ Sagte sie zu ihrer Besinnungslosen Freundin. Sie hob Carmen erneut am Hals hoch in die Luft. Holte soweit aus wie sie konnte und schlug mit aller Kraft zu. Nun folg Carmens Körper wirklich mit Schwung davon. Mit zu viel Schwung, denn sie landete nicht auf den Balken, sondern folg einer darüber. Als Carmen Körper wieder zu Boden krachte stöhnte Mia. „Okay, das glitt jetzt aber. Oben drüber ist so gut wie oben drauf. Aber das üben wir bei Gelegenheit noch mal. Jetzt muss ich aber los, meine kleine K.o. – Maus.

Mia fuhr mit ihrer Familie zum Flughafen und verabschiedete ihren Vater, der eine weitere Geschäftsreise machte. Danach ging sie noch mit ihrer Mutter und ihren Bruder essen. Vier Stunden später, um 22:35 kam sie wieder in ihr Zimmer. Es überraschte sie nicht, dass Carmen in unveränderter Haltung am Boden lag. Sie hatte bereits eine kleine Pfütze auf den Boden gesabbert.

Gut gelaunt ging Mia ins Bad, um sich selber bettfertig zu machen. Zurück bei ihrer Freundin, zog sie diese vom Boden hoch. Sie umarmte Carmen einmal und warf sie dann aus drei Meter Entfernung auf ihr Bett. Fast wäre Carmen auf  der anderen Seite wieder heruntergefallen.

Nun entkleidete Mia sich selbst. Sie ging zum Bett zog die Bettdecke hervor und begab sich darunter. Danach zog sie Carmen unter die Decke. Dort umklammerte sie das schmale Mädchen mit armen und Beinen. Nachdem sie den besinnungslosen Leib ihrer Freundin 10 Minuten lang genossen hatte, nahm sie Carmens Gesicht in die Hände. Sie gab ihr einen feuchten Kuss nach den anderen ins Gesicht. Doch entgegen Mias Erwartungen, wachte Carmen davon nicht auf.

Stöhnend richtete sich Mia auf und fing an, ihre schlafende Freundin, schwungvoll zu Ohrfeigen. Carmens Wangen färbten sich rot aber aufwachen tat sie nicht. Letzten Endes schlief Mia, Carmen nach unten ins Badezimmer. Sie zog sich dabei einen Bademantel an und Mia ebenfalls. Falls sie ihrem Bruder oder ihren Eltern begegnete. Im Bad hielt sie Carmen Kopf unter eiskaltes Wasser. Es dauerte eine Minute, bis Carmen endlich erwachte.

Carmen wusste noch nicht ganz wo sie war, als ihr Kopf von Mias starken Armen trocken gerieben wurde. Aber nur ganz kurz, dann warf sich Mia, Carmen über die breite Muskelschulter und trug sie zurück in ihr Zimmer. Carmen war so verwirrt, dass sie erst auf dem Weg in Mias Zimmer merkte, wo sie sich überhaupt befand. Zurück im Zimmer ließ Mia sie plötzlich von ihrer Schulter gleiten, so dass sie auf deren Bett fiel. Nackt, den Mia hatte ihren Bademantel dabei festgehalten.

Carmen wollte sich gerade beschweren, als sie sah, wie die vor dem Bett stehende Mia, ihren eigenen Bademantel zu Boden fallen ließ. „Fuck“ sagte Carmen ganz leise. Dann glitt Mia zu ihr ins Bett und zog sie mit unter die Bettdecke.

Ende

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