„Guten Morgen, gut miteinander geschlafen?“
Manuel wurde rot, als Ashley Mutter sie auf diese Weise in der Küche begrüßte. Ashley störte das weniger. „Ja Mutter. Wir hatten wunderbaren Sex. Danke der Nachfrage.“ Ashley Mutter atmete wie ein Stier aus und drehte sich wieder zum Herd. „Dann seid ihr bestimmt hungrig.“ brummte sie.
Hungrig war gar kein Ausdruck. Manuel war gestern nach dem Training schon hungrig gewesen. Dann hatte er mit Ashley Sex gehabt. Danach hatte er geschlafen, wenn man das so nennen wollte. Als sie beide war es schon spät am Abend und sie hatten noch eine Stunde mit Kim gechattet. Als Ashley ihm dann grinsend ihren Bizeps gezeigt hatte, war er sofort wieder auf 180 gewesen. Es folgte eine weitere Runde Sex. Bis bei Manuel die Lichter erneut ausgingen. Als er heute Morgen, umschlungen von Ashleys schweren Armen, erwachte, glaubte er verhungern zu müssen. Dementsprechend schnell saß er am Frühstückstisch, den Ashleys Mutter tatsächlich für drei Personen gedeckt hatte.
Die beiden Frauen staunten nicht schlecht, als Manuel ein Brötchen nach dem anderen herunterschlang. Und Manuel war froh, dass er sich so stark auf das Essen konzentrierte. Dennoch sah er weder Ashley noch ihre Mutter längere Zeit an. Denn der Anblick von Ashley sorgte bei ihm schnell für eine Erektion, leider galt das gleiche für ihre Mutter und das wollte er unbedingt vermeiden.
Manuel war schon froh als sie endlich das Haus verließen und zum Bus liefen um in die Schule zu kommen. Manuels Schritt schmerzte zwar von dem Beischlaf mit Ashley aber das war bei Kim nicht anders gewesen. Außerdem war es ein süßer Schmerz. Ashley hatte alle Hemmungen verloren, was die zur Schaustellung oder Ausübung gegenseitiger Zuneigung betraf. Und Manuel stand darauf, wenn Ashley ihn wie ein Stofftier an sich druckte. Es tat zwar immer etwas weh, aber das war okay für ihn und Ashley merkte es nicht. So berührte Manuel nicht einmal mit den Füßen den Boden, als Ashley ihn auf dem Weg zum Bus, mit dem linken Arm seitlich an sich drückte.
Ashley schien wild entschlossen zu sein, der ganzen Welt zu zeigen, dass sie nun ein Paar waren. Denn als sie in den Bus mit Schülern einsticken, küsste sie in wild und entschlossen vor der versammelten Mannschaft. Danach taumelte Manuel nach Luft schnappend einen Schritt zurück und setzte sich dabei unfreiwillig neben seinen Kumpel Jörg. Dieser sah Manuel geschockt an.
„Alter! Ich habe ja schon oft gesagt, dass du dem Tod geweiht bist aber jetzt bist du es wirklich. Du kannst doch nicht erst mit Kim und jetzt mit Ashley rummachen. Diese Frauen werden dich so umbringen. Du bist praktisch schon tot. Wenn Kim einsteigt, wird es hässlich und …“
„Klar doch!“ unterbrach Manuel ihn, grinste breit, hievte sich aus dem Sitz und folgte Ashley zu den hinteren Sitzreihen. Jörg blieb wo er war und ließ seinen Freund ziehen. Sie hatten einen ordentlich Umweg machen müssen um in Kims Buslinie steigen zu können. Aber da Manuel von Ashley praktisch getragen worden war, fand er das nicht weiter wild.
Als Kim in den Bus stieg war die Spannung geradezu mit den Händen greifbar. Alle wussten dass Manuel mit Kim zusammen war. Und auch das sich Kim und Ashley gestritten und wieder versöhnt hatten. Alle waren fest davon überzeugt, das Ashley es Kim jetzt nachträglich heimzahlen wollte, in dem sie sich Manuel gegriffen hatte. Selbst der Busfahrer starrte durch den Rückspiegel und vergas mal wieder los zu fahren.
Kim sah irritiert aus, als sie durch den schweigenden Bus ging und sich zu Manuels Linke setzte, während Ashley rechts saß. „Was haben denn alle?“ fragte Kim. „Ist unser Ruf schon wieder im Eimer, weil Ashley hier ist?“
„Wie meinst du das denn?“ rief Ashley murrend. „Ach gar nichts.“ sagte Kim und küsste Ashley auf den Mund, was diese total aus den Konzept brachte und einen roten Kopf bescherte. Auch Manuel sah Kim überrascht an, woraufhin auch er einen Kuss von Kim bekam. Ashley schien sich daraufhin genötigt Manuel ebenfalls zu küssen.
Als sich die drei umschauten war es totenstill im Bus. „Was ist denn mit euch Pfeifen?“ donnerte Kim. „Und Busfahrer, muss ich dir jetzt jeden Morgen persönlich sagen, dass du losfahren sollst.“ Der Busfahrer sah hektisch nach vorne und fuhr einen Augenblick später ruckartig los. Die Schüler begannen hingegen leise an, miteinander zu flüstern. Die meisten tippten wild auf ihrem Handy, um die Neuigkeit so schnell wie möglich zu verbreiten. Manuel erwischte sich dabei, wie er es genoss, in der Mitte von zwei so schönen, starken Frauen zu sitzen.
Für Manuel war es schon verrückt zwei Freundinnen gleichzeitig zu haben. Auch Ashley und Kim schienen sich noch daran gewöhnen zu müssen. Das Kim, Ashley geküsst hatte, schien diese verunsichert zu haben. Auf dem Weg zur Schule war sie merklich zurückhaltender. Als Manuel, Ashley in der ersten Pause wiedersah, fingen sie bald an miteinander zu knutschen. Als Kim dazu kam, wechselten sich die Mädchen automatisch ab. Manuel der wie immer in der Mitte saß wurde von einem Mädchen mal nach rechts dann von der andern mal nach links gezogen. Auf diese Weise herrschte zwischen den beiden Frauen immer ein gewisser Abstand.
Manuel wusste nicht, ob sich Ashley und Kim im Unterricht über das weiterführende Miteinander ausgetauscht hatten aber in der großen Pause knutschten sie praktisch beide zeitgleich mit ihm. Kim und Ashley rutschten so dicht auf, das Manuel halb auf Kims und halb auf Ashleys Schoss saß. Kim kicherte dabei tatsächlich wie ein kleines Mädchen und schlug vor, dass sie versuchen sollten, sich alle drei gleichzeitig zu küssen. Doch als sich die Nasenspitzen der drei berührten musste Ashley loslachen. Kim und Manuel brachen daraufhin auch in Gelächter aus.
„Was meint ihr, läuft doch ganz gut mit uns oder?“
„Ich kann nicht klagen.“ sagte Manuel mit selbstzufriedenen Gesicht und bekam für die Bemerkung von Kim die Faust in den Magen. Keuchend und nach Luft schnappend, krümmte sich Manuel auf der Bank. Nun waren es Ashley und Kim welche breit grinsten. „Oh, armer Manuel.“ sagte Ashley, packte den Jungen mit ihrer großen Hand am Hals und zwang ihn gerade zu sitzen. Dieser murrte und versuchte ihre Hand abzustreifen, was ihm natürlich nicht gelang. Die beiden Mädchen sahen sich spitzbübisch an, dann fingen sie wieder an Manuel zu küssen, während sie ihn simultan zwangen brave aufrecht zu sitzen und sich zu fügen.
Die letzte Schulstunde nutzte Manuel tatsächlich dafür sich auszuruhen. Die Zeit mit den beiden Mädchen war unglaublich schön. Nie in seinen Leben hätte er sich eine solche Beziehung vorstellen können. Aber auch wenn er das Gefühl hatte im siebten Himmel zu sein, sobald er Kim und Ashley um sich hatte, gab es da doch ein Problem. Diese beiden Frauen waren unglaublich fordernd. Kim alleine hatte Manuel schon sämtliches Durchhaltevermögen gekostet und mit Ashley war es kaum anders gewesen. Dazu kam, das beide Frauen ihm mit dem kleinen Finger fertig machen konnte. Das galt für Ashley sogar doppelt. Und Ashley tat Manuel schon weh, wenn sie es gar nicht wollte. Wenn Ashley und Kim zusammen war, konnte sich diese Einstellung schnell ändern. Manuel vergötterte diese Frauen und wollte immer mit ihnen zusammen sein. Aber er wollte nicht nach jeder Nacht mit ihnen ins Krankenhaus müssen.
Nach der Schule hatte Manuel noch keine zehn Schritte aus dem Klassenzimmer gemacht, als Kim und Ashley ihn plötzlich in ihre Mitte nahmen. Die anderen Schüler hatten sich immer noch nicht an diesen seltsamen Anblick gewöhnt und glotzten die drei unverhohlen an. Manuel war erleichtert darüber, dass weder Kim noch Ashley sich von diesen Blicken provozieren ließ.
„Mädels es geht doch nicht schon wieder ins Fitnessstudio, oder?“ fragte Manuel, als er merkte, dass die Mädchen die Bushaltestelle ansteuerten.
„Worauf du dich verlassen kannst.“ sagte Kim. „Die Frage ist doch viel mehr, was machen wir danach?“ fragte Ashley. „Also ich kann nicht schon wieder mit einer von euch schlafen. Mein Schritt schmerzt wirklich.“ „Oh du Arme.“ rief Kim gespielt. „Das war mir bis jetzt sowieso egal. Außerdem haben wir heute zu dritt geknutscht. Dann können wir auch die nächste Stufe angehen.“
Ashley wurde rot nickte aber zustimmend. „Ja, ich glaube ich bin so weit.“ „Ich aber nicht.“ brummte Manuel. „Mein Schritt schmerzt wirklich und ihr beiden seid schon alleine eine enorme Herausforderung. Aber zu zweit…“
„Angst?“ lachte Kim. „Nee, aber ich wurde das Ganze gerne überleben. Außerdem steckt dein Sadismus Ashley an und wer weiß was ihr zusammen mit mir anstellt.“ „So ein Unsinn.“ rief Ashley. „Wir haben dich doch beide lieb.“ Ashley drückte sich übertrieben an Manuel und Kim folgte ihrem Beispiel. „Außerdem.“ sagte Kim. „Tut es dir gut, wenn du regelmäßig vermöbelt wirst.“ Manuel stöhnte und Ashley lachte leise.
Nach dem Ausflug ins Fitnessstudio war Manuel mal wieder fix und fertig. Die beiden Mädchen hatten ihn sich wieder, in der Rolle von Fitnesstrainierinnen vorgeknöpft und das nicht zu knapp. Er durfte auch dieses Mal nicht beim Training der Mädchen zusehen, was für ihn okay war, da sein Schritt sich tatsächlich erholen musste. Nach dem Training entschied Manuel für sich, das er weder mit Kim noch mit Ashley nach Hause gehen wollte. Er brauchte Ruhe auch wenn er sich äußerst ungerne von den beiden Frauen trennen wollte.
„Dann gehen wir jetzt zu Kim?“
„Ja klar. Da wird deine Mutter kaum auftauchen. Wie hat sie eigentlich heute Morgen reagiert, als sie gemerkt hat, das Manuel bei dir übernachtet hat?“
„Ich habe ihr direkt gesagt dass wir Sex hatten.“
„Waaasss.?“ machte Kim lang und stoppte als sie merkte, das Manuel stehen geblieben war.
„Hey was ist. Was klingst du dich einfach aus? Tut dein kleiner schwacher Körper so weh nach dem Training?“
„Nein das ist es nicht aber…“
„Aber?“ machte Ashley und ging zwei Schritte zurück um wieder neben Manuel zu stehen. Kim tat es ihr gleich.
„Äh versteht mich nicht falsch Mädels aber ich brauche wirklich mal Ruhe.“
„Wie jetzt?“ fragte Kim und sah ihn wieder auf ihre intensive Art an.
„Na ihr beide seid meine absoluten Traumfrauen und …“
„Ach du!“ unterbrach Ashley ihn und umarmte Manuel.
„Aber.“ sagte Manuel beton sachlich. „Ich kann nicht immer zu ununterbrochen so erregt sein. Und diese Wirkung habt ihr beide auf mich. Ich möchte einfach ganz normal schlafen und mich erholen. Das ist alles.“
„Oh und du kannst dich nicht erholen wenn wir bei dir sind?“ fragte Ashley geknickt.
„Das ist nicht böse gemeint. Vielleicht muss ich mich auch noch daran gewöhnen. Aber im Augenblick würde ich gerne nach Hause. Alleine. Und einfach nur schlafen.“
„Du hast schon genug von uns?“ fragte Ashley und stemmte die Arme in die Hüften.
„Nein.“ sagte Ashley. „Ich verstehe ihn. Ich habe ihn letzte Nacht sehr gefordert. Na gut. Dann erhole dich halt. Aber Morgen ist Freitag. Da müssen wir es zusammen krachen lassen. Ich kann es nämlich kaum noch erwarten.“
„Na gut.“ sagte Kim und zog Ashley von Manuel weg. „Aber das wirst du bereuen Köter. Ashley und ich werden jetzt zu mir nach Hause gehen. Dann ziehen wir und höchstwahrscheinlich aus und ringen nackt miteinander.“
„Was erzählst du für einen Quatsch.“ rief Ashley und schupste Kim spielerisch von sich. „Schon klar.“ rief Manuel. „Ihr habt Spaß miteinander und ich verziehe mich jetzt. Wir sehen uns morgen in der Schule nachdem ich 13, 14 Stunden geschlafen habe.“
„Ja und ich und Kim werden höchstwahrscheinlich miteinander rummachen. Nachdem wir miteinander Armdrücken gemacht haben und noch viele andere Dinge die du verpassen wirst!“ Manuel ging auf Kim Provokation nicht ein und winkte nur mit einer Hand ohne sich umzudrehen.
„Idiot. Was ist das für ein Kerl der mit zwei Frauen auf einmal rummachen könnte und stattdessen davon läuft um zu schlafen.“
„Ja, …“ seufzte Kim. „Wir hätten uns beide in einen leistungsfähigeren Jungen verlieben sollen.“
„Ja...“ murrte Kim. „Gehen wir zu mir?“
Ashley nickte.
Im Bus schien Ashley ihren eigenen Gedanken nachzuhängen. Kim wippte ungeduldig mit dem Fuß und wartete darauf, das Ashley aufhörte vor sich hinzustarren.
„Was ist Ash. Sage nicht, das du den Köter jetzt schon vermisst.“
„Nein, das ist es nicht. Ich mache mir nur Gedanken wegen morgen Abend.“
„Wieso? Weil wir drei dann…“
„Nein!“ rief Ashley etwas zu energisch. „Nein.“ wiederholte sie leiser. „Ich denke über Manuel nach. Er schien wirklich besorgt zu sein das wir ihn, zu heftig angehen.“
Kim atmete laut aus. „So ein Unsinn. Ich habe mit ihm schon so einige brutale Dinge gemacht. Die hat er alle wunderbar weggesteckt. Oder hast du wirklich sorge, das du ihm beschädigst?“
„Nein habe ich nicht Kim. Ich will nur dass er sich an diesem Abend absolut wohl fühlt. Dass es ein toller Abend für ihn wird, an dem er sich keine Sorgen machen muss.“
„Okay. Das klingt erstmal langweilig. Erzähl weiter.“
Ashley sah ihr Freund kurz böse an. „Na Manuel hat doch so manchen Fetisch und ich dachte daran, dass wir genau das angehen und ihm den Abend seines Lebens bereiten. Wie eine Show oder so.“
„Puh.“ machte Kim. „Na wenn du meinst. Aber so ganz verstehe ich deinen Plan noch nicht. Und zum Affen mache ich mich auch nicht.“
„Ach Kim. Also hör zu wir…“
Nachdem Ashley, Kim von all ihren Ideen für den morgigen Abend erzählt hatte, änderten sie ihre Pläne und fuhren in die Stadt um tüchtig einzukaufen. Ashley war zwar dagegen aber Kim bestand darauf alle Einkäufe zu bezahlen. Ihre Eltern verdienten genug und Ashleys Mutter war alleinerziehend. Was Kim nicht laut sagte, sondern immer nur meinte, das ihre Eltern sowieso zu viel Geld hätten. Was auch stimmte. Nach einem langen Einkauf kamen die Mädchen schwer bepackt bei Kim zuhause an. Sie verstauten die eingekauften Lebensmittel für den morgigen Tag und verzogen sich mit den Klamotten in Kims Zimmer.
„Oh ha, in diesen Lederklamotten sehe ich ja aus wie du Kim.“
„Nur das meine nicht dunkelrot sind.“ Kim sah ihre Freundin staunend an. Diese hatte ihre Muskelbeine in eine enge dunkelrote Lederhose gezwängt und spannte nun vorsichtig ihre Oberschenkel an, um zu testen, ob das Leder dem Druck standhielt. Dazu trug sie eine ebenso dunkelrote Lederweste und Leder-BH. Sonst nichts.
„Miau Ash.“ sagte Kim und stand von ihrem Bett auf. „Du hast in letzter Zeit derbe trainiert oder? Deine Oberarme sind so dick.“ Kim packte den dicken Oberarm ihrer Freundin und drückte die felsenfesten Muskeln. „Donnerwetter!“ sagte sie begeistert. „Ja, meine Mutter hat ordentlich mit mir trainiert das stimmt.“ Ashley grinste und spannte wieder ihre Oberschenkel. Das Leder knarrte und wurde langsam weiß. „Hmm, ich trau mich nicht, meine Beine Vollendens anzuspannen.“ „Stimmt das solltest du lassen.“ sagte Kim, die immer noch Ashley am Oberarm gepackt hielt. Ashley sah ihrer Freundin ins Gesicht.
„Na Kim, fühlt sich mein Arm krass an?“
„Jepp, aber deine Bauchmuskeln sind auch der Hammer.“
„Na los, schlag mal rein!“
„Sicher?“
Ashley nickte. Kim holte demonstrativ mit der Faust aus, sah Ashley noch einmal kurz an und schlug dann ihrer Freundin in den Bauch. Es gab einen dumpfen Ton doch Ashley verzog keine Miene.
„Wie verdammt hart ist der denn?“ rief Kim begeistert.
„Na, du hast aber auch einen ganz schön heftigen Schlag drauf.“
„Quatsch so doll war das nicht. Und du hast nicht mal gezuckt.“
„Zieh auch du deine Klamotten an Kim. Sonst komme ich mir dumm vor.“
„Okay Miss Obermuskulös.“
Kim zog sich das gleiche Outfit an, wie ihre Freundin. Doch war ihres schwarz glänzend. Ashley musterte anerkennend ihre große Freundin. Kim war mit ihren 1.84 fast 15 Zentimeter größer als Ashley.
„Du siehst verdammt gut aus Kim! Weil du so groß und schlank bist, vergesse ich manchmal was für schöne Muskeln du hast! Kannst du deine Oberschenkel ganz anspannen?“
Kim hob gelenkig ihr Bein und hob es extra so hoch an, dass ihr Fuß vor Ashley Gesicht schwebte. Es knarrte als sie die Muskeln ihrer Beine spannte und gut definierte Muskelstränge drückten sich gegen das Leder. „Ja das hält. Ist aber verdammt eng.“ sagte Kim und ließ ihren Fuß langsam sinken. „Du könntest mir so locker ins Gesicht treten.“ merkte Ashley an. Kim nickte. „Habe ich bei Manuel schon gemacht. Der Junge war danach sowas von weggetreten. Der wollte gar nicht mehr aufwachen.“ Sie grinste und Ashley grinste auch. „Das hätte ich gerne mal gesehen.“ „Wetten das wirst du noch?“
Ashley winkte ab und deute auf die perfekten Reihen von Kims hervortretenden Bauchmuskeln. „Habe ich auch einen Schlag frei?“ Kim sah sie scharf an. „Aber nicht so stark.“ „Oh Kim, wer austeilen kann muss auch einstecken.“
„Uhhh…“ machte Kim und stolperte Rückwärts als Ashleys Riesenfaust in ihre Bauchmuskeln krachte. Sie versuchte noch an der Wand halt zu finden, fiel dann aber doch zu Boden. Schwer atmend lag sie einen Augenblick da. „Ups.“ sagte Ashley gespielt unschuldig. „Das bekommst du zurück.“ knurrte Kim und richtete sich wieder auf.
„Oh nein Kim.“ sagte Ashley und ging in eine Abwehrhaltung. „Du hattest einen Schlag und ich …“ Sie konnte nicht weiter sprechen den Kim schlug mit ihrer Faust nach Ashley Magen. Ashley bekam den Arm zu fassen, zog ihre Freundin zu sich und packte auch ihren anderen Arm. Kim wollte sich losreisen, musste aber feststellen das Ashley viel stärker war.
„Jetzt habe ich dich Kim!“ rief Ashley. „Hast du nicht!“ rief Kim und zog ihr Knie nach oben, womit sie Ashley einen kraftvollen Aufwärtshacken verpasste. „OHHH“ machte Ashley, ließ Kim Arme los und fiel gerade nach hinten. Als Ashley zu Boden ging donnerte es im ganzen Haus. Kim hechtete hinter ihrer Freundin her. Sie packte deren Arme und versuchte diese mit ihren starken Beinen an Ashley Körper zu drücken. Doch trotz des enormen Aufwärtshammer, den sie Ashley verpasst hatte, war diese nicht besinnungslos sondern nur benommen. Als sie merkte, was Kim versuchte, wehrte sich Ashley. Sie entriss sich Kim Griff und gab der auf ihr sitzenden Frau in ihrem sexy Lederoutfit einen ordentlich Faustschlag ins Gesicht. Dieses Mal gab Kim ein „Ohh.“ Laut von sich und fiel schwungvoll zu Seite. Benommen lagen beide Frauen nebeneinander am Boden und atmeten schwer.
Ein paar Sekunden passierte gar nichts. Dann rollte sich Ashley auf ihre Freundin und packte ihre Arme. Krampfhaft versuchte Kim sich loszureißen, musste sich aber erneut der immensen Kraft von Ashley fügen. Sie knurrte wie eine Katze, als Ashley ihre Arme links und rechts von ihrem Kopf am Boden festnagelte. Ashley saß nicht auf ihrer Freundin sondern lag mehr quer auf ihr. Sie befand sich ganz dich an Kims Gesicht als sie fragte. „Na was willst du jetzt tun Kim?“
Der Gegenangriff ihrer Freundin überraschte sie total. Den Kim trat sie nicht und schlug auch nicht zu. Stattdessen küsste sie ihre Freundin auf den Mund. Wild, stürmisch und unglaublich intensive. Ashley konnte gar nicht anders als Kims Arme frei zu lassen um das große Mädchen unter sich zu Umschlingen. „Oh nein.“ knurrte Kim und Ashley spürte förmlich wie sie alle Muskeln des Mädchen spannten. Mit einen wilden Knurren warf Kim, Ashley von sich runter, wozu sie all ihre Kraft nutzte. Gleich drauf war Kim es, die nun auf Ashley Oberköper saß. Ashley machte keine Anstalten ihre Freundin anzugreifen. Sie sah das große Mädchen mit den breiten starken Schultern und diesem wilden Blick nur fasziniert an.
„Damit eins klar ist Ash.“ knurrte Kim. „Ich bin oben!“ Dann stürzte sie sich wieder auf ihre Freundin. Doch nicht um sie physisch anzugreifen sondern um sie leidenschaftlich zu küssen. Ashley Atem wurde schneller, als sie sich Kims Wildheit komplett hingab.
Manuel lag mit offenen Augen in seinem Bett. Das Zimmer lag im Dunkeln, nur der LCD Wecker und sein Handy auf dem Nachtisch warfen etwas Licht in die Finsternis. Er war vollkommen erledigt gewesen, als er sich am späten Nachmittag ins Bett gelegt hatte. Er hatte die Augen geschlossen und seine Gedanken drehten sich schnell um Kim und Ashley. Es vergingen mehrere Minuten und er schlief nicht ein. Nach vier Stunden, die er wach im Bett lag, richtete er sich wieder auf. Er konnte nicht aufhören an Kim und Ashley zu denken. Und immer wenn er an sie dachte wurde er ganz unruhig, weil er am liebsten bei ihnen wäre. Er überlegte gerade, ob er es noch mal versuchen sollte oder einfach aufstehen sollte, als sein Handy brummte. Eine Nachricht von Ashley in den Gruppenchat den er mit ihr und Kim geründet hatte. Körperlich müde und geistig munter sah er auf das Display.
„WWWWWWAAAAASSSSSSSSSS“ rief er laut und stand sofort kerzengerade in seinem Zimmer. „Was zum Teufel?“
Die Nachricht bestand aus einem Foto. Auf dem Foto waren Kim und Ashley mit nackten Oberkörper und geröteten, verschwitzten Gesichtern zu sehen, wie sie beide unter einer Bedecke hervorguckten. Manuel starrte fassungslos das Foto an. Er wusste einfach nicht, was er auf diese Nachricht antworten sollte. Schließlich entschied er sich dazu, einen fassungslosen Simile zu senden, welcher Augen und Mund weit aufsperrte. Es dauerte nicht lange, bis er von Ashley und Kim identische Nachrichten erhielt. Jeweils einen Simile der die Zunge rausstrecke.
Unvollendete Geschichten
Freitag, 22. September 2023
Mädchen und Frauen haben das Sagen 15 – Die letzte Kombination
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