Freitag, 3. Oktober 2014

Auntie's KO Teil 1-3

Auntie's KO Teil 1

(Das Organal, vom unbekanntem Autor, findet ihr unter folgendem Link. http://www.thevalkyrie.com/stories/1misc33/auntiesko.txt )

Meinen ersten Kampf mit meiner Tante hatte ich, als mich diese vom MMA Training abholte. Sie stand am Mattenrand und sagte, dass es nach viel Spaß aussehen würde und dass sie es eines Tages ausprobieren wollte. Als sie dies sagte, lachte ich ihr dreist ins Gesicht und verspottete ihren Wunsch. Was sie sichtlich verärgerte.

"Weißt du was?" rief sie wütend, "Probieren wir es einfach aus, mal sehen ob du danach immer noch lachst!"

"Tante!" lachte ich, "Ich könnte dich ganz leicht, in einer Minute, ausknocken! Du bist viel zu klein, wiegst weniger als die Hälfte von mir und bist bereits dreißig! Damit doppelt so alt wie ich. Vielleicht sollte ich dich lieber ins Altersheim bringen!"

Natürlich machte ich nur Spaß, aber dass schien meine Tante nicht zu merken.

"Das werden wir ja sehen!" sagte sie ernst.

Ich dachte nicht, dass sie ernst machen würde, aber sie zog tatsächlich ihre High Heels aus und betrat mit ihren kleinen, rot lackierten Füßen die Trainingsmatte. Sie zog ihr Sweetshirt aus, worunter sie einen schwarzen Sport-BH trug. Dieser bändigte zwei fest sitzende Brüste der Körbchen große C, welche ich kurz betrachtete, ohne dass sie es merkte. Außerdem trug sie ihre enge Joga Hose, welche die Rundungen ihres Hinterns, wobei ihre Pobacken jeweils so groß waren wie mein Kopf, deutlich zeigten.

Ich dachte, es würde ein Leichtes sein, sie zu besiegen. Schließlich war sie schon dreißig und wog höchsten 55kg. Ich wog gut mehr als das doppelte.

Die Aufmerksamkeit der anderen Sportler und des Trainers richteten sich auf uns, als wir uns kampfbereit gegenüberstellten. Ich begann und schlug leicht aber schnell zu. Sie wich aus und ich feuerte zwei weitere Schläge ab. Einer traf leicht ihre Schulter, den anderen blockte sie. Noch während sie blockte, schlug ich ihr mitten ins Gesicht, wobei ich genau ihre Nase traf. Ich senkte meine Deckung, als ich sah, wie meine Tante ihre Nase befühlte und prüfte, ob sie blutete. Dies lenkte mich ab und gab meiner Tante Gelegenheit mir zwei Schläge zu verpassen. Einen leichten linken Haken und dann einen kraftvollen rechts. Ein harter Aufwärtshaken lies benommen zurück taumeln. Den Abschluss machte sie mit einem Roundhouse-Kick welcher mich, mit unglaublicher Kraft, genau am Kinn traf.

Ich war beeindruckt von ihrer Geschwindigkeit und wie sie den meisten meiner Schläge ausgewichen war.Danach hatte sie mich in ungefähr drei Sekunden beinahe ausgeknockt. Als ich niederfiel fühlte ich noch die Zehnen ihrer Füße auf meiner Lippe. Mit dem Gesicht zuerst viel auf die Matte, wobei ich eine ordentliche Erektion hatte.

Benommen lag ich am Boden, zwang mich aber dazu, sofort wieder aufzuspringen um mich nicht zu blamieren und den Eindruck zu erwecken, dass meine süße 55 kg Kusine mir gerade gehörig in den Hintern trat.

Etwas unsicher auf den Beinen sah ich zu ihren 7 Zentimeterhohen High Heels hinüber, welche am Rand der Matten lagen. Wieder abgelegt erhielt ich einen weiteren Roundhouse-Kick, welcher mich aber nur streifte. Ich viel vor ihr auf die Knie mit dem Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem Schritt entfernt. Ich sprang auf und knallte ihr meinen Ellenbogen gegen den Mund, worauf sie mich in einen "Full Nelson" nahm.

Dabei spannte sie ihren kleinen aber festen und glatten Bizeps. Ich erhaschte einen Blick auf ihre Hand, mit den keinen Fingern und den leicht rot lackierten Nägeln. Als sie Druck auf den Griff ausübte färbte sich mein Gesicht langsam rot. Dabei sah ich meinen Trainer und meine Freunde, manche sahen herüber, andere lachten, aber keiner sah uns dauerhaft zu. Ich bereute es jetzt, dass ich mich über meine Tante lustig gemacht hatte.

Ich bemühte mich los zu kommen. Ich schüttelte mich, während ihre langen blonden Locken über mein Gesicht fielen und mir die Sicht nahmen. Ich schaffte es mich loszureißen, drehte mich sofort um und drückte sie runter auf die Matte, danke des Vorteils meines Körpergewichtes. Was ich dabei vergaß waren ihre sexy Beine. Gelenkig zog sie ihre Beine unter mir weg und platzierte ihre Füße mitten in meinem Gesicht. Ich fühlte ihre schwitzenden Zehnen und die ihre Fußsohle auf meinem Mund, als sie plötzlich kräftig zustieß. Die Kraft ihrer Beine warf mich förmlich durch die Luft und von ihr weg, hart auf die grünen Matten.

Dieser Zusammenstoß verursachte bei mir Kopfschmerzen und eine fortwährende Erektion, welche ich in meinen Boxershorts zu verstecken suchte. Gerade als ich dachte, dass meine Situation nicht schlechter werden konnte, setzte sich meine sexy Tante mit ihrem prallen Hinterteil auf mein Gesicht. Das tat weh aber ihr Hintern war so weich, dass mein kleiner Freund um mehr flehte und verlangte, endlich benutzt zu werden. Meine Augen waren nicht bedeckt, so dass ich direkt auf ihren Hintern sehen konnte, welcher in ihrer engen Joga Hose steckte. Ich konnte das Gefühl ihres Pos nicht lange genießen, schnell streckte sie sich und nahm meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel und begann das Leben aus mir herauszudrücken. Sie drückte mit allen was sie hatte, was mich glatt ausknockte.

Als sie sich absolut sicher war, das ich besinnungslos war, entließ sie meinen Kopf und stellte sich neben mich auf die Matte. "Eins!" rief sie, wobei ihr Fuß wenige Zentimeter neben meinem Kopf auf die Matte donnerte. Mein Kopf flog dabei hoch und wieder hart mit dem Gesicht auf die Matte. "Zwei!" und wieder schlug ihr perfekter Fuß, mit den roten Nägeln, neben meinem Kopf ein.  „Drei! K. o.!!!“ sang meine Tante fröhlich und sprang auf und ab, wo bei meine Nase regelmäßig auf die harte Matte knallte.

Als sie genug getanzt hatte, beugte sie sich zu mir herunter. „Bist du wach?“ fragte sie. Sie wartete ein paar Minuten, aber als mein Kopf reglos auf der Matte liegen blieb, wendete sie sich ab und ging in Richtung der Umkleidekabinen.

„Dies wird eine lustige Geschichte abgeben!“ sagte meine Tante zu sich selbst, „Nicht schlecht für eine alte Frau!“
Ich blieb alleine auf den Matten zurück. Alle anderen waren gegangen. Nur ich lag dar, ausgeknockt von meiner süßen Tante, die nur Joga macht und nie zuvor gekämpft hatte.

Auntie's KO Teil 2

Die Fahrt zurück war die erniedrigte in meinem ganzen Leben. Meine Tante hatte mit meiner Mutter abgemacht, dass ich die Nacht bei ihr verbringen würde. Das fand ich wirklich aufregend, denn meine Tante hatte mich ziemlich brutal fertig gemacht. Danach war ich eine und eine halbe Stunde ohne Besinnung gewesen und dennoch fand ich meine Tante immer noch großartig. Irgendwie. Meine Tante hatte sichtlich Spaß daran, dass sie mich besiegt hatte. Sie lachte mich während der Fahrt fortlaufend aus und machte immer wieder Witze wie: „Wenn wir jemals überfallen werden hab keine Angst, ich werde dich beschützen!“ Dann lachte sie wieder los.

Nach zwanzig Minuten wurden mir ihre Späße zu bunt und ich sagte: „Weißt du was alte, schwache Frau? Du hattest Glück! Ich war müde vom Training und ich wollte deinem Hintern nicht wehtun! Ich habe mich zurückgehalten!“

Meine Tante sah mich nur lächelnd an. „Ich habe mich auch zurückgehalten!“
„Ja klar!“ erwiderte ich.
„Nun der einzige Weg das herauszufinden ist, ein weitere Runde!“ sagte meine sexy Tante.

Als wir beim Haus meiner Tante ankamen, ging sie mit mir sofort mit mir ins Erdgeschoss für die zweite Runde.
Ich war sehr nervöse, da ich mich bei unserem letzten Kampf gar nicht zurückgehalten hatte. Aber ich war mir ziemlich sicher, dass meine Tante es getan hatte.

Meine Tante rannte noch oben und kam in einem roten Tanktop und einem paar kurzen Joga Hosen zurück.
Die Hosen lag eng an ihrem runden Hintern und endete an ihren Knien. Sie war wieder Barfuß, nur das ihre Nägel jetzt pink waren. Diese konnte sie nur lackiert haben, während ich bewusstlos gewesen war. Erst dadurch wurde mir klar, wie lange ich vorhin geschlafen hatte.

In ihrem Wohnzimmer traten wir uns gegenüber. Den Boden hatten wir behelfsmäßig mit den Yokamatten meiner Tante ausgelegt. Ich war fest entschlossen zu gewinnen als ich auf sie losging. Ich schlug zwei Mal mit Rechts  zu, doch sie blockte meine Schläge. Dann setzte ich mit einem Tritt nach. Sie fing meinen Fuß und stieß mich nach hinten, so dass ich mit dem Rücken auf ihren Yogamatten landete.

Ich versuchte aufzustehen, nur um das Knie meiner Tante drei Mal ins Gesicht zu bekommen, dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und wir sahen uns in die Augen.
Ohne Makeup und den tief blauen Augen sah sie einfach bezaubernd aus. Ihr Lächeln war wunderschön, doch dass dauerte nur kurz an. Sie schlug mit ihren Kopf gegen meine Brust um gleich darauf ging ein Schlag nach dem anderen auf mich nieder.

Ich spürte wie ihre Fäuste in meinem Gesicht einschlugen. Wild trat ich aus, traf ihren Bauch, der sie wenige Schritte von mir weg trieb. Sie stand sofort wieder auf, wobei ich auf ihren kurvenreichen Hintern starrte. Auch ich war wieder auf den Beinen und stellte mich ihr entgegen. Sie drehte sich von mir weg, was mich verwirrte, bis sie herumwirbelte und mir einen Roundhausekick verpasste. Es klatschte einmal laut und mein Körper drehte sich fast um die eigene Ache.  Benommen sang ich Richtung Boden. Ich war gerade dabei besinnungslos zu werden, da packte mich das Model einer Tante und sah mich mit ihren wunderbaren blauen Augen an.

"Gute Nacht!" sagte sie, und schlug mir mit der Faust ins Gesicht. Ein weiteres Mal  war ich k.o. und landete mit meinem Gesicht auf ihrem nackten Fuß, an dem ich unfreiwillig schnupperte, was sie mir großzügig erlaubte. Grob zog sie ihren Fuß unter meinem Gesicht weg und lief, nach einem zufriedenen Blick auf mich, lachend davon.

Als ich mit gewaltigen Kopfschmerzen wieder erwachte, lachte mich meine Tante aus. Sie meinte, dass ich an die zwei Stunden besinnungslos auf ihren Fußboden gesabbert hätte. Sie zeigte mir sogar ein Foto, dass sie mit ihrem Smartphone gemacht hatte. Darauf war ich zu sehen, wie mir langsam die Spucke aus dem rechten Mundwinkel lief. Was mich aber an dem Bild am meisten faszinierte war, dass mir meine Tante ihren nackten Fuß mit den pinken Nägeln, dickt in mein besinnungslose Gesicht drückte hatte. Ich fand das Foto sehr demütigend aber auch sexy. Ich sagte nichts als sie es mir lachend vor das Gesicht hielt. Das mich meine Tante ein weiteres Mal ausgeknockt hatte, beschäftigte mich sehr. Ich musste unbedingt darüber nachdenken.

Auntie's KO Teil 3

Monate vergingen und ich musste jeden Tag wieder daran denken, wie meine Tante mich verprügelt hatte. Seit dem trainierte ich, mit dem Ziel sie zu besiegen, um meine Würde zurückzuerhalten.

An diesem Tag holte sie mich wieder ein Mal vom Training ab und ich hatte alles geplant. Auf jeden Fall dachte ich das. Meine Tante war sommerlich gekleidet und ihre Füße, mit den pinken Fingernägeln, steckten in auffallend hohen Highheels. Somit war sie nicht für einen Kampf gekleidet, aber ich war bereit, für eine höllische Schlacht.

Sie musste wohl annehmen, dass ich, nach dem sie mich zweimal unter drei Minuten ausgeknockt hatte, kein Gegner mehr für sie war. Vor drei Monaten hatte sie damit noch richtig gelegen, aber seit dem hatte ich mehr Griffe gelernt, hatte mehr trainiert und Gewichte gehoben.

Sie sah wie immer atemberaubend aus, mit ihrem Yogakörper, welcher mich schon immer zum sabbern gebracht hatte. Das war einer der Gründe warum ich sie nicht besiegen konnte. Sie war einfach zu attraktive, um sich konzentrieren zu können.

"Bist du fertig!" fragte meine Tante als sie in die Sporthalle kam.
"Wenn du damit das verlassen der Halle meinst, nein! Wenn du damit einen Wiederholungkampf zwischen uns beiden meinst, dann ja!"

"Oh Süßer, guck mich an, ich bin für einen Kampf nicht gekleidet. Außerdem dem habe ich bewiesen, dass ich stärker bin als du! Ich habe dich zweimal k. o. geschlagen Süßer!"

Ich sah rot, nach dem sie mich so beleidigt hatte und trat ihr sofort, kampfbereit gegenüber. "Stopp!" sagte sie, "Ich möchte nicht, dass du verletzt wirst!"
Ich griff an und meine Tante sah keine andere Option mehr. Sie zog einen ihrer Highheels aus und gab mir einen Roundhouse-Kick ins Gesicht. Dann einen weiteren und noch einen. Mit einer hohen Frequenz schlugen mir ihre Zehen ins Gesicht. Sie verprügelte mich so heftig, dass ich sie schließlich dreifach sah, was keine schlechte Sache war.

Nach den drei Tritten war ich bereits halb bewusstlos, stand aber noch, als meine Tante mir einen letzten Tritt frontal ins Gesicht verpasste. Ich folg nach hinten und landete, alle vier von mir gesteckt, auf den Trainingsmatte hinter mir.

"Mist! Sieht so aus, als ob ich dich zum Auto tragen müsste!" sagte meine Tante als sie sich wieder ihren Highheels anzog. Breitbeinig stellte sie sich über mich und zog meinen Körper, mit erstaunlicher Leichtigkeit über ihre Schulter. Meine Freunde und mein Trainier sahen sie erstaunt an, als sie mich lächelnd aus der Hallte trug. An ihrem Auto warf sie mich, wie einen Sack Kartoffeln auf die Rückbank ihres Wagens. Dabei schien es ihr egal zu sein, wie ich schließlich dar lag. Belustig darüber, wie einfach sie mich verprügelt hatte, fuhr sie mich nach Hause. Dort trug sie mich zu Wohnungstür und warf mich unbekümmert vor die selbige und ging, ohne sich umzudrehen. Sie wusste dass keiner zu Hause war und ich die nächsten Stunden in Ruhe dort schlafen konnte.

Als ich eine Stunden später wieder erwachte, konnte ich mir nicht erklären, wie ich nach Hause gekommen war. Aber ich wusste, dass ich diese Niederlage nicht auf mir sitzen lassen konnte. Ich musste meine Tante besiegen, ich wusste nur noch nicht wie!

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