Freitag, 5. Dezember 2014

Wenn die Mutter der Tochter unterliegt.

Nadin bekam Heidi mit jungen 17 Jahren. Ihr Vater war sogar noch jünger und sein Rückzug aus dieser Familie war nicht verwunderlich. Zusammen mit ihrer Familie und Freunden, zog Nadin, Heidi groß. Nadin war eine kleine, schmale Frau mit dunklen Haaren und braunen Augen. Heidi allerding kam ganz nach ihrem Vater. Ihr Haar war Schneeblond und sie war 1.78 groß. Was dazu führte, dass ihre 1,62 große Mutter zu ihr aufsehen musste.

Heidi war ein sehr aktives Mädchen, die sich in verschiedenen Sportarten versuchte, die alle einen positiven Einfluss auf ihre Figur gehabt hatten. Mit sechzehn verkündete sie ihrer Mutter, dass sie gerne ein paar Muskeln aufbauen würde und nun Kraftsport mache. Ihre Mutter hatte nichts dagegen, sie war froh, wenn ihr Kind genau das machte, was sie wollte. Schnell wurde aus der Sechzehnjährigen eine kräftige Siebzehnjährige.

Nadin war selbst erstaunt, als sie die Fortschritte ihres Kindes mitbekam. Es war an einem Samstagmorgen, als sie das erste Mal, Heidis Muskeln zur Kenntnis nahm. Die beiden Frauen befanden sich in der Küche. Heide saß an dem Zweipersonen Tisch und frühstückte, während ihre Mutter hinter ihr stand und Tee machte. Als sie sich umdrehte, gähnte Heide, machte eine Bizepspose und ein dicker Muskel beulte sich aus ihrem Arm. Dick wie ein Tennisball, drückte er sich gegen den dünnen Stoff ihres langärmligen Shirts. Fasziniert stellte Nadin ihre Teekanne zur Seite und griff nach dem prallen Bizeps ihrer Tochter.

„Mein Gott Kind!“ rief sie und drückte den Muskel unter ihren Händen. „Seit wann hast du einen solchen Bizeps?“

„Gefällt er dir?“ lachte Heidi und lies ihren Arm angespannt, damit ihn ihre Mutter weiter drücken konnte.

„Oh ja. Er ist fantastisch! Richtig rund und verdammt hart!“

„Ich trainiere ja auch oft genug!“ Sie ließ den Arm wieder sinken und wand sich erneut ihrem Frühstück zu. Nadin bedauerte es etwas, das ihre Tochter ihr nicht erlaubte weiter ihren Bizeps zu drücken. Aber das war nur ein kurzer Gedanke, dann nahm sie die Teekanne und setzte sich zu ihrer Tochter an den Tisch.

„Weißt du Mam,“ sagte Heidi mit vollen Mund, „ich bin bestimmt schon ein halbes Jahr lang so stark. Ich meine, viel stärker als du!“

Interessiert sah Nadin ihre Tochter an. „Viel stärker als ich?“ fragte sie.

„Klar! Was denkst du, was diese Muskeln können?“ fragte Heide mit einen Seitenblick auf ihre Oberarme. „Da ist extrem viel Power drin. Mehr als du in beiden Armen hast!“

„Nun übertreibst du aber!“ sagte Nadin, obwohl sie ihrer Tochter irgendwie glaubte. Sie musste aber ihre Stellung als Mutter verteidigen.

Heidi grinste sie frech an und stellte unvermittelt ihren rechten Arm auf den Tisch. „Na dann lass uns Armdrücken! Wenn du gewinnst, revidiere ich meine Aussage. Du kannst auch beide Arme benutzen!“ Einen Augenblick sah Nadin ihre Tochter mit großen Augen an. Was sollte sie machen? Konnte sie gewinnen? Heidis Bizeps hatte sehr stark ausgesehen. Nach richtig viel Kraft. Aber wenn sie es nicht tat, würde ihr, ihre Tochter auf der Nase herumtanzen. Besonders in dem Alter. Mit beiden Armen sollte sie das doch hinbekommen.

Unsicher ergriff Nadin die Hand ihrer Tochter. Sie machte sich keine Illusionen und packte gleich mit beiden Händen zu. Heide lächelte als sie das sah. Schaufelte sich aber weiterhin ihre Haferflocken mit der Linken in den Mund. „Kannst ruhig anfangen wann du willst!“  kam es zwischen den Haferflocken hervor.

Nadin wollte ihren Vorteil zu gut wie möglich ausnutzen und drückte sofort los. Ihr währe beinah ein Schrei herausgerutscht, als die Hand ihrer Tochter, plötzlich ihre beiden kleinen Hände zusammendrückte. Es war wirklich schmerzhaft, wie fest Heidi zugepackt hatte und Nadin gab sich wirklich Mühe, sich nichts anmerken zu lassen. Sie benutzte den Schmerz als Ansporn, doch die Hand ihrer Tochter, wich nur seicht zurück und stand dann wieder felsenfest auf dem Tisch. Nadin kämpfte bestimmt zehn Minuten mit dem Arm ihrer Tochter, während diese ihr frech grinsend zusah und ihre Haferflocken aß. Dann irgendwann, fing Heidi damit an, die beiden Arme ihrer Mutter und damit praktisch ihren ganzen Körper, zur Seite zu drücken. Verzweifelt, mit roten Kopf und Schweiß auf der Stirn, versuchte ihre Mutter sie aufzuhalten. Aber sie hatte nicht die geringste Chance. Am Ende wurde Nadins Arme, beide auf die Tischplatte genagelt. Heidi hielt ihre Mutter dabei so fest, dass diese sich unmöglich befreien konnte. Nadins Arme waren nun beide unter der Kontrolle von ihrer Tochter. Eine demütigende Haltung, da Nadin  sich kaum noch bewegen konnte. Sogar ihren Körper musste sie halb auf den Tisch lege, damit Heidi ihr nicht die Arme brach. Und der Griff ihrer Tochter schmerzte nun noch mehr als am Angang.

„Bitte Heidi!“ keuchte Nadin und sie hasste sich dafür, dass sie so unterwürfig klang, „Lass mich los, du hast gewonnen!“

„Moment noch Mam!“ sagte Heidi frech, „Ich will nur noch zu Ende essen!“ Nadin konnte es nicht fassen, was sie da hörte. Mit großen Augen sah sie ihre Tochter an, die zufrieden weiter ihre Haferflocken aß. Nadin wagte es nicht, mit ihrer Tochter zu diskutieren. Sie würde in dieser Situation nur den Kürzeren ziehen. Also biss sie die Zähne zusammen und wartete.

Zehn Minuten musste sie so aushaaren, bis ihre Tochter endlich fertig war. Während dieser Zeit redete keine der beiden Frauen. Nadin blickte zu Boden und Heidi beobachtete sie lächelnd. Zu Nadins Erleichterung gab Heidi ihre Hand gleich frei, als sie fertig war. Dann sprang sie auf und lief zur Küchentür. „Der Verlierer muss abwaschen!“ rief sie und war eine Sekunde später verschwunden, was Nadin innerlich begrüßte.

Ihre Hände scherzten beim Abwasch, was sie der rohen Kraft ihrer Tochter zu verdanken hatte. Doch was sie während des Abwasch beschäftigte war nicht der Gedanke an ihre Hände, oder daran, dass sie verloren hatte. Es beschäftigte sie, dass es einem Teil von ihr gefallen hatte. Es hatte sie sogar erregt von ihrer Tochter dominiert zu werden und dass verwirrte Nadin sehr.

In den nächsten Wochen dachte Nadin immer wieder über ihre Tochter nach. Ganz oft, wenn sie Heidi begegnete, grinste ihr Tochter sie auf eine Art an, die sagte: "Ja ich bin stärker als du Mutter." Doch nach einer weiteren Woche hatte sich ihr Verhältnis größten Teils normalisiert. Auch wenn Nadin noch immer jede Nacht an ihre Tochter denken musste.

Als es in der dritten Woche nach dem Armdrücken wärmer wurde, kleidete sich auch Heidi, dem Wetter entsprechend. Das brachte Nadin bei verschiedenen Gelegenheiten aus dem Konzept. Einmal brachte sie einen vollen Wäschekorb ins Bügelzimmer, als ihr ihre Tochter in einem engen bauchfreien Top entgegen kam. Nadin musste unwillkürlich schlucken, als sie die ausgeprägten Bauchmuskeln ihrer Tochter sah. Dabei handelte es sich nicht um leicht angedeutete Bauchmuskeln, sondern um einen richtigen Sixpack mit tiefen Rillen und definierten Muskeln. Mit offenem Mund starte Nadin auf den Bauch ihrer Tochter, während sie in Gedanken schon ihre Hand über diese Muskeln gleiten ließ. Der Gedanke ließ sie erröten. Aber da war Heidi schon an ihr vorbei gelaufen. Sie hatte weder gemerkt, wie ihre Mutter sie angeguckt hatte, noch was sie so genau betrachtet hatte.

Nun dachte Nadin nicht nur mehr an Heidis prallen Bizeps sondern auch an ihre kantigen Bauchmuskeln. Sie wusste, dass eine Mutter so nicht denken sollte aber sie konnte es nicht verhindern. Jetzt war es sogar schon so weit, das sie unzüchtige Gedanken hatte, sobald sie Heidi nur sah.



Und es wurde auch nicht besser. Eines Tages stand Nadin mit einem Wagen voller Einkäufe vor dem Haus, als ihre Tochter von der Schule kam. Nadin mühte sich gerade mit einem Wasserkasten ab, den sie ächzend aus dem Kofferraum ihres Autos hob. Als sie Heidi sah, flog ihr Blick gleich zu den Oberarmen des Mädchen, die an diesem Tag ein ärmelloses Shirt trug. Ihre Oberarme schienen noch kräftiger geworden sein. Beziehungsweise dicker mit erkennbaren Strukturen von Muskeln. Lachend kam das Mädchen auf ihre Mutter zu.

"Warte ich kann doch helfen!" sagte sie. Dann nahm sie Nadin den Kasten mit der linken Hand aus dem Arm und nahm sich zusätzlich einen weiteren mit der Rechten. So ein Wasserkasten war nicht unglaublich schwer. Vielleicht 17 Kg und die meisten Männer trugen sie mit einer Hand, aber bei Heide sah es erstaunlich einfach aus. Aber auch das plötzlich Muskelspiel in den Oberarmen ihrer Tochter, faszinierte Nadin. Schnell griff sie sich eine Einkaufstasche aus dem Auto, um ihrer Tochter zu folgen und so weiter einen Blick auf deren Arme werfen zu können.

Am nächsten Abend musste Nadin feststellen, dass sie langsam die Kontrolle verlor. Sie saß auf dem Sofa, sah einen Dokumentarfilm über den Regenwald und trank neben bei, etwas Wein. Als plötzlich ihre Tochter ins Wohnzimmer kam, am Ohr ihr Handy.

"Schalt mal bitte um, Nora sagt, es gibt auf dem dritten gleich einen coolen Thriller!"

"Nein Schatz nicht jetzt!" sagte Nadin ohne sich zu ihrer Tochter umzudrehen die noch telefonierte.

"Ja Nora, ich gucke ihn mir an, danach reden wir noch mal, bis dann!"

Nadin hörte wie ihre Tochter zu ihr ans Sofa kam. Sie warf ihr einen kurzen Seitenblick zu und musste feststellen sah sie wie immer sehr gut aussah. In ihren engen dunkelblauen Jeans und der nicht weniger engen Bluse, durch die man ihre braune Haut sehen konnte. Und am Bauch drückten sich deutlich ihre Bauchmuskeln gegen den Stoff.

"Jetzt gib mir schon die Fernbedienung! Dieser Dokukram wird doch immerzu gezeigt!"

"Kind!" sagte Nadin bemüht ernst. "Ich war zuerst hier. Benutz doch den Fernseher in deinem Zimmer! Wozu hast du ihn sonst?"

"Das keine Ding? Mama, das Teil ist Müll, das habe ich doch schon so oft gesagt."

"Tja, entweder du benutzt denn Müll in deinen Zimmer oder du guckst mit mir diese Doku!"

Heidi gab ein Geräusch der Unzufriedenheit von sich und machte noch einen Schritt auf das Sofa zu. Jetzt stand sie so dicht an Nadin dran, das deren Arm, die Beine ihrer Tochter berührten. Nadin wurde langsam nervös, sie müsste jetzt nur ihre Hand nach oben ausstrecken und könnte diesen unglaublichen Sixpack berühren. Die Stimmer ihrer Tochter riss sie wieder aus diesen Gedanken.

"Gib mir die Fernbedienung!" ertönte plötzlich Heidis Stimme.

"Was fällt dir den ein junges Fräulein? Nicht in diesen Ton!"

Doch leider machte Nadin nicht den gewünschten Eindruck bei ihrer Tochter. Diese grinste böse und bevor Nadin wusste was los war, hatte sich Heidi auf sie gestürzt. Der Körper ihrer Tochter war viel schwerer als Nadin es je gedacht hätte. Mindestens doppelt so schwer als ihrer wenn nicht mehr. Das Gesicht drückte sie tief in die dicken Sofakissen. Außerdem  atmende sie ungewollte aus, weil das Gewicht ihrer Tochter ihren Brustkorb zusammendrückte. Noch bevor Nadin begriff was vor sich ging, hatten die Eisenhände ihrer Tochter, ihre Handgelenke ergriffen und herunter auf die Kissen gedruckt. Dabei griff Heidi so stark zu, dass Nadin laut gestöhnt hätte, wenn sie dazu die Luft gehabt hätte. Außerdem gab sie automatisch die Fernbedienung frei, als sich der Druck auf ihre Handgelenke erhöhte.

"Ach Mama!" hörte sie ihre Tochter lachen, "Willst du dich den gar nicht wehren?" Nadins Position war aussichtslos. Ihre Tochter saß seitlich auf ihrem Oberkörper und hielt, mit einer Hand ihre Arme gefangen. Dabei drückte das Gewicht ihrer Tochter so schwer auf Oberkörper, dass sie Mühe hatte zu atmen und kaum Kraft hatte. Ihre Tochter hatte sie besiegt. Und das nur dadurch, dass sie sich hingesetzt hatte.

"Du bist mir echt nicht gewachsen!" lachte Heidi und ergriff mit ihrer freien Hand die Fernbedienung. Nadin hörte, wie ihre Tochter das Programm wechselte.

"Geh von mir runter!" keuchte Nadin atemlos.

"Psst Mam!" machte Nadin, "Ich will den Film gucken!"

"Du lässt mich augenblicklich frei!" zischte Nadin weiter.

"Ach Mam!" sagte Heidi genervt. Dann ergriff sie wieder, mit beiden Händen die Handgelenke ihrer Mutter und schob diese unter ihren Po, den sie kurz anhob. Dann setzte sie sich wieder mit ihrem vollen Gewicht auf Nadin. Nun konnte Nadin ihre Arme gar nicht mehr bewegen, während ihre Tochter beide Hände frei hatte.

"Du lässt mich auf der Stelle frei junges Fräulein, sonst gibt es kein Taschengeld mehr und Stubenarrest!" Nadin wusste wie albern das klang, aber ihr viel nichts anderes ein. Unverschämter Weise hatte Nadin ihr gar nicht richtig zugehört sondern ihren Blick zum Fernseher gewandt.

"Sei leise!" sagte sie nur ohne zu ihrer Mutter zu gucken.

"Ich werde bestimmt nicht leise sein und, ..." Nadin wurde jäh unterbrochen, als sich plötzlich Heidis Hand fest über ihren Mund legte. Plötzlich fiel ihr das Atmen noch schwerer und sie zog hektisch die Luft durch die Nase ein. "Nicht jetzt Mama!" sagte Nadin nur, als sie, ohne hinzusehen, den Mund ihrer Mutter verschloss.

Nadin saß hilflos unter ihrer Tochter und starrte zu Wohnungsdecke, während diese ihr mit der linken Hand den Mund zu hielt. In den ersten Minuten war Nadin noch bestürzt über das Verhalten ihrer Tochter gewesen. Doch umso mehr Zeit verging, umso mehr gewöhnte sie an die Situation. Die Macht, welche ihre Tochter über sie hatte erregte sie plötzlich wieder. Sie akzeptierte die Herrschaft von Heidi, schloss die Augen und verlor sich darin. Sie fing an, den schmerzenden Druck auf ihren Körper zu genießen und den dominanten festen Griff von Heidis Hand, der ihr den Mund verschloss.

Als der Film durch Werbung unterbrochen wurde, sah Heidi triumphierend auf ihrer Mutter herab. "Na wie geht’s?" lachte sie. "Dir sollte es auf dem Kuschelsofa ganz gut gehen. Lustig wie tief man dich da hineindrücken kann!"

Nadin war jetzt froh, dass ihr Mund verschlossen war. Denn sonst hätte ihre Tochter gemerkt, dass sie aufstöhnte. Doch so zog sie nur etwas mehr Luft durch die Nase.

"Ha!" lachte Heidi, "Ich kann deinen Atem an meinem kleinen Finger spüren. Die Jungs in der Schule finden es lustig, sich gegenseitig den Finger unter die Nase zu halten, damit der andere daran riecht. Komisch oder? Willst du an meinem riechen?"

Nadin konnte natürlich nicht antworten, aber damit hatte Heidi natürlich auf nicht gerechnet. Denn sie schob ihre große Hand etwas weiter nach Oben, so dass ihr kleiner Finger, gegen Nadins Nasenlöcher drückte. Zuerst roch Nadin tatsächlich einen Geruch, der von Heidis Haut ausging. Doch dann verschloss der kleine Finger plötzlich Nadins Nasenlöcher, als diese einatmete. Hektisch versuchte sie den Kopf wegzudrehen, das dies das einzige war, dass sie tun konnte. Doch Heide drückte nur noch stärker ihre Hand auf Nadins Gesicht und drehte es wieder herum. "Hey was ist? Stinke ich etwa?"

Erst dann sah Heidi, dass ihre Mutter kleine Luft bekam und sie lachte wieder. "Ach so!" kicherte sie und nahm sadistisch langsam ihren Finker zur Seite. Hastig zog Nadin frische Luft zur ihre Nase. So schnell und so viel wie sie konnte. Heidi sah ihr dabei interessiert zu. Und als Nadin gerade beim Einatmen war, schob Heidi wieder ihren Finger nach vorne.

"Ups!" lachte sie. In Panik versuchte Nadin wieder den Kopf zu drehen, aber dieser wurde weiterhin fest auf das Sofa gedrückt. Heidi sah sie belustigt an. "Im Grunde behinderst du dich selbst! Wenn du nicht so gierig einatmen wurdest, würde sich mein Finger nicht so fest an deine Nase drücken! Du bist wie ein kleiner Staubsauger!" Nadins Herz fing jetzt an zu Rassen und die Panik breitete sich weiter aus. Große Erleuchtung durchfuhr sie, als Heidi ihren Finger wieder wegnahm. Konzentriert atmende Nadin ein und aus.

Heidi sah ihr dabei lächelnd zu, bis ihr Film weiterging und sie ihrer Mutter keine weitere Beachtung schenkte.

Bei der zweiten Werbeunterbrechung spielte Heidi eine weitere Runde Atmenkontrolle. Drei Mal verschloss sie die Nase ihrer Mutter und lies ihr dazwischen immer 5 Minuten um sich zu beruhigen. Es folgten noch drei Werbepausen und in jeder einzelnen beschäftigte sie Heidi mit ihrer hilflosen Mutter. Als der Film dann endlich zu Ende war, streckte sich Heidi zufrieden. Dabei pumpte sich ihr Bizeps so stark auf, dass der Stoff ihrer weißen Bluse knarrte. Nadin fand den Anblick des Bizeps von schräg unten noch beeindruckender. Innerlich Stöhnte sie wieder.

Unvermittelt stand ihre Tochter plötzlich auf. "Ich geh jetzt ins Bett! Gute Nacht!" frecher Weise machte sie hinter sich das Licht aus, als sie das Wohnzimmer verließ, so dass Nadin in totaler Finsternis zugelassen wurde. Doch diese lag bewegungslos auf dem Sofa und genoss das Gefühl, wieder durch den Mund atmen zu können. Sie fühlte in gewisser Art befriedigt. Als hätte ihre Tochter etwas mit ihr gemacht, was ihr lange gefehlt hatte. Warum fühlte sie sich jetzt so wohl und behaglich. Hätte sie nicht wütend auf ihre Tochter sein müssen? In Wahrheit war sie ihr sogar dankbar. Und innerlich sehnte sie sich danach, wieder von ihrer Tochter dominiert zu werden. Aber das konnte sie ihr nicht sagen.

Irgendwann schleppte sich Nadin in ihr Bett und schlief, mit den Gedanken bei ihrer Tochter ein.

Am Tag darauf erwachte Nadin schon früh. Und ihr erster Gedanke galt ihrer Tochter. Aber nicht so wie in der vergangenen Nacht. Sondern sie grübelte darüber nach, wie sie sich jetzt verhalten sollte. Sie fand keine andere Möglichkeit, als ihre Drohungen war zu machen. Auch wenn dies in ihren Augen eine schwache Reaktion auf das Geschehen war. Und da heute Samstag war, eignete er sich hervorragend für einen Stubenarrest. Nach ihrem Morgenkaffee machte sich Nadin, so ernst wie möglich, auf den Weg in das Zimmer ihrer Tochter.

Sie hatte geübt was sie sagen wolle, damit sie so selbstsicher wie möglich war, wenn sie ihrer Tochter gegenüberstand. Doch als sie die Tür öffnete, was jede Selbstsicherheit verschwunden. Der Anblick ihrer Tochter überwältigte sie einfach. Heidi war gerade dabei gewesen, sich anzuziehen. Sie trug nur weiße Spitzenunterwäsche, als ihre Mutter ins Zimmer kam. Frech grinsend richtete sich Heidi auf und sah ihre Mutter cool an. Diese betrachtete fassungslos den durchtrainierten Körper ihrer Tochter. Diesen harten Sixpack und ihre muskulösen Oberarme kannte Nadin schon, aber das auch alles andere an ihrer Tochter so extrem kräftig war. Besonders ihrer Beine fielen Nadin auf, an denen sich richtige Muskelstränge erkennen ließen. Besonders in den Oberschenkeln.

"Ja Ma?" sagte Heidi ruhig, wobei sie den Umstand ignorierte, dass ihre Mutter sie mit offenen Mund anstarrte.

"Ich wollte!" begann Nadin unsicher und geriet ins Stottern. Noch immer glotzte sie die Oberschenkel ihrer Tochter an.

"Ja Ma was wolltest du?" fragte Heide, verschränkte die Arme vor der Brust und kam langsam auf sie zu. Sie sah dabei so bedrohlich aus, dass Nadin ungewollt einen Schritt zurück machte. Dabei stieß sie gegen die Zimmertür hinter sich, die daraufhin ins Schloss viel.

Da sich Heidi immer weiter nährte, ging Nadin noch einen weiteren Schritt zurück, so dass sie mit dem Rücken, an der geschlossenen Tür stand. Ihre große Tochter kam so nah, dass Nadin beinah Heidis straffe Oberweite im Gesicht hatte. Sie musste ihren Kopf in den Nacken legen um ihre Tochter anzusehen.

"Du, ..." begann sie und brach ab. Heidi grinste. Nadin versuchte es erneut. "Du bekommst diesen Monat kein Taschengeld! Und du wirst heute auf deinem Zimmer bleiben!"

"Ach wirklich?" fragte Heidi und legte ihrer Mutter eine Hand auf die Schulter.

"Ja!" sagte Nadin mit einem donnerten Herzschlag.

"Las uns dass ganz in Ruhe besprechen, ja ma?"

Und auf einmal wurde Nadin von ihrer Tochter an den Schultern ergriffen, hochgehoben und wie eine Puppe in die Mitte des Zimmers geworfen. Mit einem dumpfen Laut knallte sie auf den Teppichboden. Stöhnend wand sie Nadin am Boden. Bevor sie sich aber aufrichten konnte, stürzte sich mal wieder Heidis schwerer Körper auf sie. Im nu war sie unter ihrer schweren Tochter begraben. Diese setzte sich auf ihre Brust und presste mit ihren Schenkeln, deren Arme fest an ihren Körper. Schon wieder war Nadin innerhalb von Sekunden kampfunfähig und ihrer Tochter ausgeliefert.

Diese rückte immer weiter nach vorne, so dass Nadin beinah mit ihren Kinn, das Höschen ihrer Tochter berührte. Diese saß mit gerade Kreuz, wie eine Königin auf ihrem Thron. Nadin hatte einen wunderbaren Blick auf die geraden Bauchmuskeln ihrer Tochter und den Busen, der sich wie ein Vordach noch vorne Wölbte.

"So wie war das Mam?" fragte Heidi, ohne ihre Mutter anzusehen. "Kein Taschengeld?"

"Genau!" gab Nadin kläglich zurück. Heidi grinste frech auf sie herab.

"Mal sehen!" sagte sie, hob ihren festen Hintern und setzte sich auf Nadin Gesicht. Plötzlich Atemnot und Dunkelheit umgaben Nadin, die sich fest auf ihr Gesicht drückte. Da ihre Tochter soweit nach vorne gerutscht war, hatte Nadin wieder die Hände frei, Blind griff sie nach dem durchtrainierten Körper ihrer Tochter. Doch diese ergriff nur wieder ihre Handgelenke und drückte sie hart zu Boden. Nach einigen Augenblicken in der dominierenden Dunkelheit, gab Heidi das Gesicht ihrer Mutter wieder frei.

"Na wie riecht mein Hintern?" lachte Heidi, "Willst du mir immer noch das Taschengeld streichen." Nadin wusste nicht warum, aber wieder einmal genoss sie es, sich in den Händen ihrer Tochter zu befinden. Und dieses Mal kam ihr dieses Gefühl zugute, denn so leicht würde sie nicht klein bei geben. Sie war neugierig, was ihre Tochter noch mit ihr anstellen wollte. Also lächelte Nadin ihre Tochter ganz offen an. "Ich denke, dein Taschengeld ist für das gesamte Jahr gestrichen!"

Man sah Heidi deutlich an, dass sie mit dieser Reaktion nicht gerechnet hatte. Nadin konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als ihre Tochter sie erstaunt ansah.

"Wie war das?"

"Kannst du nicht hören?" zischte Nadin.

Wütend hob Heidi ihren Hintern und lies sich dieses Mal ungebremst auf Nadins Gesicht fallen. Das tat zwar weh, besonders in der Nase, machte aber Nadin nichts aus. Sie versuchte sich sogar zu endspannen. Auch wenn sie nicht gut Luft bekam, sie hielt es aus. Wenn es sein musste, den ganzen Tag.

Als ihre Tochter wieder den Hintern hob, grinste Nadin sofort. "Ich denke du willst mich davon überzeugen, dass du gar kein Taschengeld mehr willst!" Nun war Heidi tatsächlich wütend.

"Okay Mam!" rief sie böse, "Ich wollte dir ja nicht richtig weh tun, aber du scheinst es ja so zu wollen."

Energisch sprang Heidi von ihrer Mutter runter, setzte sich hinter sie und nahm ihren Kopf, beziehungsweise Hals wischen ihre nackten Schenkel. Nadin keuchte auf, als sich diese nackten Muskeln um sie legten. Schnell griff sie nach den Oberschenkeln ihrer Tochter. Diese fühlten sie sehr fest und hart unter ihren Fingern an.

"Ich denke, gleich wirst du deine Meinung ändern!" rief Heidi und plötzlich drückten stahlharte Muskelmassen auf Nadins Kopf und Hals ein. Und ungekannter Schmerz durchzuckte die junge Mutter. Sie zerrte hilflos an den dicken Muskeln von Heidis Beinen, ohne etwas ausrichten zu können. Erleichtert atmende sie aus, als Nadin den Druck senkte. Wenn auch nicht ganz.

"So Mam, das war noch gar nichts! Nur ein kleiner Test. Aber vielleicht willst du mir jetzt schon mein Taschengeld geben."

"Nein!" keuchte Nadin stur.

Sofort wurde Nadins Kopf wieder zusammengedrückt. Sie stöhnte laut auf und zerrte mit ihren Händen weiter an Heidis Beinen. Heidi erhöhte weiter den Druck und Nadin hätte nicht gedacht, dass sie das aushalten würde. Aber das tat sie. Ihr Kopf rauschte, ihre Sicht wurde unklar. Ihr Schädelt dröhnte und fühlte sich an, als ob er gleicht explodieren würde. Dann endlich verringerte ihre Tochter den Druck.

"Was ist jetzt Mam?"

"Nein!" presste sie hervor.

"Gut, ich habe noch viel mehr Kraft. Das eben war noch nicht mal die Hälfte!"

Wieder übten die Beine ihrer Tochter einen unsagbaren Druck auf Nadis Kopf aus. Schnell war sie wieder bei dem Punkt wo ihre Sicht unklar wurde. Sie war kurz davor aufzugeben, als sie plötzlich Dunkelheit empfang.

Heidi stockte kurz, als ein Ruck durch den Körper ihrer Mutter ging und ihre Hände schlaff zu Boden fiel. Prüfend erhöhte sie den Druck ihrer Beine noch etwas, aber ihre Mutter regte sich nicht.

"Bist du echt k. o.?" fragte Heidi leise. Sie wartete noch eine halbe Minute, um auch ganz sicher zu sein. Dann entließ sie ihrer Mutter, deren Kopf willenlos auf den Boden viel.

"Du hast es ja nicht anderes gewollt!" sagte Heidi und grinste ihre Mutter frech an. Dann ging sie zum Kleiderschrank und zog sich weiter an. Danach ging es kurz ins Bad, wo sie sich die Zähne Putzte und die Haare kämmte. Als sie dann in ihr Zimmer zurückkehrte, kam ihre Mutter gerade wieder zu sich.

Mit einem seltsamen dumpfen Gefühl öffnete Nadin die Augen. Zuerst wusste sie nicht wo sie war aber dann kam die Erinnerung wieder. Es war seltsam es fühlte sich zum Teil so an, als ob sie aus einem tiefen Schlaf erwacht währe. Noch während sie versuchte sich aufzurichten, ging die Zimmertür ihrer Tochter auf und Heidi kam ins Zimmer.

Frech grinst die ihre Mutter an, kam auf sie zu, setzte ihr den Fuß auf die Brust und drückte sie wieder zu Boden. "Na ausgeschlafen?" lachte sie. "Willst du mir immer noch das Taschengeld entziehen?" Nadin schüttelte stumm den Kopf, was dieser gar nicht gut fand. "Fein. Dann haben wir das ja geklärt. Ich gehe jetzt zu Nora!"

Und bevor Nadin auch nur ein Wort sagen konnte, war ihre Tochter verschwunden. Glücklich, verwirrt und vollkommen überfordert mit ihrem Leben, lag Nadin am Boden und starrte an die Zimmerdecke. Wie konnte sie jetzt noch normal mit ihrer Tochter zusammen leben? Mit klopfendem
Herzen ging sie in die Küche und wartete auf Heidis Rücker. Sie konnte es kaum erwarten.

Ende.

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