Eine Woche später, nach meiner X-sten Auseinandersetzung mit meiner Tante, stand ich in der Sporthalle und wartete darauf, von meiner Mutter abgeholt zu werden. Es waren schon fast alle gegangen und ich befürchtete, dass ich ein weiteres Mal versetzt wurde. Dann hörte ich Schritte, doch schnell erkannte ich, dass es nicht meine Mutter war, die dort kam, sondern meine Tante.
Sie hatte ein enges, sehr kurzes Kleid an, das viel Bein zeigte. Ihre Füße mit den Pinken Nägeln steckten wie immer in High Hells. Heute waren diese silbern. Erstaunt sah ich meine Tante an, als sie mit ihrem kurvenreichen Körper auf mich zukam. Sie schenkte mir ein Lächeln, dass in mir den Wunsch weckte, sie zu küssen.
"Was machst du hier?" fragte ich grob, als sie in Hörweite war.
"Dich abholen, was sonst!"
"Aber meine Mam wollte mich abholen!"
"Ich habe sie angerufen und ihr gesagt, dass ich dich abholen werde. Und ihr Angeboten, dass jetzt immer so zu machen!"
"Aber warum?" fragte ich, denn ich verstand wirklich nicht was dass sollte.
"Du hast mir letztens erzählt, dass du wohl immer mit mir kämpfen wirst, egal wie oft du verlierst!"
"Na und?" erwiderte ich barsch. Ich merkte, wie ihre Worte mich schon wieder wütend machten.
"Also dachte ich mir, wenn du nicht anderes kannst, machen wir es halt so! Ich werde dich jetzt einmal die Woche abholen und du hast jedes Mal Gelegenheit mit mir zu kämpfen. Schließlich ist diese Halle dafür gemacht! Das sollte dann deinen Bedarf, von mir verprügelt zu werden, decken!"
"Das meinst du nicht ernst!" fragte ich verblüfft.
"Doch mein voller!" sagte sie und streifte elegant ihre High Heel ab. Dann lief sie in ihrem kurzen Kleid auf die Matte. "Na los komm her wenn du willst, ich wollte schon immer mal in diesem Kleid mit dir kämpfen!"
Einen Augenblick stand ich da und starrte meine Tante fassungslos an. Ich wusste, dass wenn ich jetzt auf sie losgehen würde, sie mich, ohne Erbarmen verdreschen würde, aber verdammt, sie sah so heiß aus. Außerdem kränkte mich ihre Art mit mir zu reden. Als ob es außer Frage stand, dass sie gewinnen würde. Nun höchstwahrscheinlich war es so, aber dass musste sie mir nicht so unter die Nase reisen.
Meinte Tante sah mich lächelnd an, als ich so dastand und nachdachte. "Ahhh!" machte sie und streckte sich auf unheimlich sexy weise. "Also ich weiß nicht wie es dir geht." sagte sie, "Aber ich hätte jetzt schon Lust dich zu verprügeln. Und mir jucken dabei nicht nur die Fäuste, sondern auch die Füße!"
Nachdem sie das gesagt hatte, war meine Endscheidung getroffen. Gleichermaßen erregt und wütend, ging ich auf meine Tante los. Sie lies mich ein paar Schläge abfeuern welchen sie allen auswich. Dann reagierte sie sich mit einen paar Faustschlägen die genau mein Gesicht trafen. Bei dem klatschenden Geräusch ihrer Fäuste, die in mein Gesicht schlugen, lachte sie auf. "Also ich hab Spaß!" rief sie, als ich zurück taumelte. Wütend stürmte ich geradewegs auf sie zu, da diese Taktik das letzte Mal nicht schlecht gewesen war. Doch dieses Mal hatte meine Tante genug Platz um auszuweichen. Und das tat sich auch. Und nicht nur dass, sie gab mir auch noch einen Tritt in den Hintern als ich knapp an ihr vorbei gelaufen war.
In ungetrübter Wut drehte ich mich zu ihr um. Empfangen wurde ich von einem Roundhouse-Kick der mich mit unglaublicher Kraft zu Boden schickte. Fast k. o. lag ich auf den Matten, während sich alles um mich herum drehte. Bevor ich meinen Sinn für das Gleichgewicht wiederfinden konnte, wurde ich von meiner Tante gepackt und auf die Füße gestellt.
Breit grinsend sah sie mir in mein desorientiertes Gesicht. "Ich glaube ich werde dich dieses Mal mit einem klassischen Kinnhaken schlafen schicken!" sagte sie amüsiert. Dann ließ sie mich los und ich schwankte hin und her. Doch ich hatte keine Gelegenheit dazu umzukippen. Ihre kleine Faust donnerte in mein Gesicht und ich war sofort k. o.
Willenlos viel mein Köper in sich zusammen. Meine Tante sah lächelnd dabei zu. Dann holte sie ihr Handy hervor und drückte mir ihren nackten Fuß ins Gesicht. "Ich glaube!" sagte sie leise zu sich selbst und fotografierte mich, "Ich werde diese Fotos jetzt sammeln!" Vergnügt schloss sie ihr Handy, nahm meinen Körper über ihre Schulter und brachte mich zu Wagen, wo sie mich sorglos auf die Rückbank warf.
Erst konnte ich nicht glauben, dass meine Tante wirklich Wort halten würde und mich jede Woche abholte. Aber das tat sie. In der Woche drauf holte sie mich wieder ab und fragte, ob ich von ihr verprügelt werden wolle. Ihre Worte kränkten mich so sehr, dass ich einfach nur in Kampfposition ging. Sie zog sich lächelnd ihre High Heels aus und kam zu mir auf die Matte. Sie wich mittlerweile meinen Schlägen so gut aus, dass ich die Hoffnung aufgegeben hatte sie gezielt treffen zu können. Deshalb ging ich wild schlagen auf sie los und hoffte auf einen Glückstreffer. Aber der Einzige der getroffen wurde war ich. Sie trieb mich mit ihren Fäusten über die Matte, als wäre es ein Kinderspiel für sie. Ihre Schläge hatten kraft und schlugen hart in meinem Gesicht ein. Als sie aufhörte mich über die Matten zu prügeln, was sie noch nicht mal eine Minute lang gemacht hatte, war ich so benommen, dass ich es nur noch schaffte, mich mit mühe aufrecht zu halten.
Auch wenn es klar war, dass meine Tante gewonnen hatte, fertigte sie mich noch mit einem kraftvollen Roundhouse Kick ab. Besinnungslos knallte mein Körper auf die Trainingsmatten. Und wieder einmal musste mich meine Tante zum Auto tragen.
Nicht immer gab mir meine Tante eine faire Chance. Einmal tauchte sie unerwartet vor mir auf und anstelle einer Begrüßung trat sie mir fest ins Gesicht. Solche Angriffe von ihr, dauerten nur wenige Sekunden. Sie fertigte mich dann schon fast gelangweilt ab, wobei ich für sie nicht viel mehr darstellte, als ein lebender Boxsack. Der allerding nicht viele ihrer Tritte einstecken konnte.
Mein Selbstbewusstsein litt sehr unter diesen ständigen Niederlagen. Besonders dann, wenn es meiner Tante so extrem leicht viel, mich zu besiegen. Einmal kam sie mit einem Handy am Ohr in die Trainingshalle. Ich wartete bereits auf den Matten, kampfbereit mit erhobenen Fäusten. Sie stellte sich vor mich, telefonierte aber weiter. Deswegen ließ ich meine Deckung sinken, um zu warten bis sie fertig war. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit drehte sich meine Tante um die eigene Achse und donnerte mir ihren Turnschuh ins Gesicht. Ich war fast augenblicklich ohne Besinnung. Während mein Körper willenlos in sich zusammenviel, wendete sich meine Tante schon wieder ab, um ihr Gespräch auf der Seitenbank zu beenden.
An anderen Tagen spielte sie gerne mit mir. Dann zog sie den Kampf in die Länge und schlug mich Stück für Stück zusammen. Wenn ich dann in einem halb besinnungslosen Zustand war, probierte sie gerne neue Techniken aus, um mich fertig zu machen. Ein paar Mal gab sie mir mit dem Sleeperhold den Rest, oder sie gab mir einen Handkantenschlag auf die Halsschlagader. Jedes Mal war ich völlig hilflos, während sich meine Tante in aller Ruhe überlegte, wie sie mich jetzt fertig machen sollte.
Schlimm war auch, dass ihre Technik mich auszuschalten immer besser wurde. Mittlerweile wusste sie genau, wie sie zutreten oder schlagen musste, um mich mit einem einzigen Angriff auszuschalten. Eine Tatsche, welche mich am meisten demütigte, besonders wenn es vorher keinen Kampf gegeben hatte.
Zum Beispiel einmal, als ich auf der Bank saß und mir meine Schuhe zuband. Meine Tante setzte sich unschuldig neben mich und sagte, dass sie heute leider keine Zeit hätte und ich mich beeilen sollte. Als ich dann fragte, was mit unserem Kampf sei, lächelte sie mich komisch an. Dann donnerte sie mir aus heiterem Himmel, einfach so, ihre kleine Faust ins Gesicht. Ein perfekter Schlag, der mir das Bewusstsein raubte und mich wie einen nassen Sack von der Bank fallen ließ.
Natürlich sah ich meine Tante auch bei anderen Gelegenheiten. Dann machte es ihr immer Spaß mir mit der Faust zu drohen, wenn ich anderer Meinung oder etwas frech war. Dann sagte sie immer, "Ich kann dich auch schlafen legen, wenn du so störrisch bist!" Ich bezweifle, dass sie mich vor den Augen meiner Familie k. o. geschlagen hätte, aber sicher war ich nicht. Also tat ich in diesen Augenblicken dass was sie wollte.
Am Anfang unsere wöchentlichen Kämpfe, fragte sie noch, ob ich mich prügeln wollte. Später ging sie fest davon aus. Und auch wenn ich sagte, dass ich keine Lust hätte, ging sie einfach auf mich los. Sogar dann, wenn ich ihr sagte, dass ich mich nicht al zugut fühlte. Sie neckte mich dann und sagte, "Oh du armer!" dabei zog sie ihre Unterlippe übertrieben nach unten. Dann packte sie mich, zog mich auf die Matte und ging auf mich los. Dabei machte es für sie keinen Unterschied ob ich mich werte oder nicht. Auch die Möglichkeit aufzugeben, gab es bei den Kämpfen mit meiner Tante nicht. Wenn ich sagte, dass ich genug hatte, folgte immer noch ein Schlag, der mich ausknockte.
Ein halbes Jahr lang wurde ich jede Woche von meiner Tante verprügelt. Dann verließ mich die Lust auf diese Art des Sports und ich hörte auf mit MAA. Meine Tante und ich kämpfen manchmal heute noch. Aber nur selten und es endete immer damit, dass ich besinnungslos am Boden liege.
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