Eine Woche später
hing ich gelangweilt auf dem Sofa in unserem Wohnzimmer herum. Alina war in der
Schule und ich merkte, wie oft ich mit der kleinen Kraftmaus in letzter Zeit zusammen
gewesen war. Missmutig blätterte ich in der Zeitung herum, ohne etwas Interessantes
zu entdecken. Das typische Sommerloch. Doch wie immer änderte sich mein
Gemühtzustand schlagartig, als Manuela, mit nackten Oberarmen ins Wohnzimmer kam.
Seit ich den Bizeps dieser wahnsinnsstarken Frau gesehen hatte, war ich
vollkommen in sie vernarrt. Sobald sie den Raum betreten hatte, folgten meine
Augen ihr überall hin. Wobei ich meistens auf ihre muskulösen Oberarme guckte.
Sie schnappte sich ein Magazin, in dem ausschließlich Fitnessgeräte angeboten
wurden. Sie und Alina planten schon seit einiger Zeit, denn Keller in ein
richtiges Fitnesscenter zu verwandeln. Aber die Wahl der Geräte schien ihnen
schwer zu fallen.
Manuela
setze sich auf die andere Seite des Sofas und begann zu lesen. Ich gab mir
keine Mühe mehr, mein Interesse, für die Muskeln dieser Frauen zu verbergen. Alina
und Manuela wussten sehr gut über mich bescheid. Also legte ich dreist die Zeitung
weg und starrte Manuelas Oberarm an. Jede Bewegung von ihr wurde von mir genau
verfolgt.
„Leon
hatten wir nicht schon einmal darüber gesprochen, das es unhöflich ist jemanden
anzustarren?“, fragte Manuela plötzlich, ohne aufzusehen. Wir hatten in der Tat
darüber gesprochen, und Manuela hatte mir klar gezeigt, dass sie mir genau so
gerne wehtat wie ihre Tochter. Wogegen ich nicht immer etwas hatte. Doch ich
wusste auch, dass Manuela mich durchaus einfach k. o. schlagen würde, wenn
sie so in Ruhe lesen könnte. Also versuchte ich eine neue Taktik.
„Ich
bewundere nur den starken Arm einer schönen Frau!“
Jetzt
blickte Manuela doch auf!
„Was hast
du gesagt?“
Ich merkte sofort,
wie mein Kopf rot wurde, aber ich machte dennoch weiter.
„Ich meine
nur, dass ich den schönen und kräftigen Arm einer noch schöneren Frau
bewundere!“
„Ist das
so?“, fragte sie nachdenklich und legte ihr Magazin weg.
Ich nickte
so selbstsicher, wie es mir möglich war.
„Dann
würdest du also gerne etwas Zeit mit meinem Arm verbringen?“, fragte sie
lächelnd und rückte etwas zu mir auf.
„Äh ja!“
presste ich unsicher heraus.
„Den ganzen
Tag Leon?“, fragte sie mit einem festen Blick aus ihren dunkelblauen Augen.
„Ja, …!“, sagte
ich zögernd.
„Na, denn
Wunsch kann ich dir sofort erfüllen!“ lachte sie und nahm mich in einer
schnellen Bewegung in den Schwitzkasten. Ich hatte schon einen Steifen, bevor
sich ihr starker Arm vollständig um meinen Hals gelegt hatte und ich fies nach
vorne gedrückt wurde. Mein Herz schlug sofort schneller und in meiner Lust
legte ich sofort meine Hände an ihre kräftigen Arme. Nun spannte sie etwas ihre
Muskeln und mein Hals wurde auf unangenehme weise zusammengedrückt. Hastig
griff ich, auch mit der anderen Hand, nach ihren nackten Armen. Ihre Muskeln
fühlten sich gut an, warm und hart.
„Erinnerst
du dich an meinen Bizeps Leon?“
„Ja!“,
stöhnte ich.
„Glaubst du,
dass für deinen Hals noch genug Platz zwischen meinem Arm ist, wenn ich ihn
anspanne?“
„Nein!“,
sagte ich schnell.
„Dann nimm
jetzt lieber deine Hände von meinen Muskeln, bevor dich mein Bizeps einfach
schlafen legt.“ Hastig gehorchte ich ihr und entfernte meine Hände von ihrer
makellosen Haut.
„So ist
brav!“ Ich musste mich sehr beherrschen, um meine Hände unten zu halten. Der
Druck ihrer Arme war immer noch enorm und mein Kopf war von dem schweren Atmen
schon ganz rot.
Manuela
ergriff wieder ihr Magazin und suchte in aller Ruhe die Seite, auf der sie
stehen geblieben war. Meinen Kopf hielt sie weiterhin mit ihrem linken Arm
fest. Ihr Griff war so stark, dass ich rund um meinen Hals die Muskeln ihres
Armes spüren konnte. Ich hatte zwar leichte Probleme zu atmen und mein Körper
war aus der sitzenden Position heraus, unbequem nach vorne gebeugt aber dennoch
gab es keinen Ort, an dem ich jetzt lieber gewesen währe.
Ich wagte
es nicht zu sprechen, während Manuels Arm so fest um meinen Hals lag. Nach
einer Stunde war sie endlich mit dem lesen fertig und stand auf. Wobei ich
gezwungener Maßen mit aufstehen musste, wenn ich nicht ordentlich gewürgt
werden wollte.
„Was hast
du mit mir vor?“, fragte ich jetzt doch neugierig.
„Du Leon
bleibst genau da, wo du bist. Und wenn du ungefragt den Mund aufmachst, quäle
ich dich etwas mit meinem Bizeps. Wenn ich Lust darauf habe, knocke ich dich
vielleicht auch damit aus. Vielleicht lasse ich dich den ganzen Tag da drin
stecken, mal sehen.“
Ihre
Ansprache machte mir nicht wirklich Angst. Ich genoss es größten Teils zwischen
ihrem nackten Powerarm. Und wenn es etwas länger dauerte, war das auch Okay.
Würde sie mich wirklich den ganzen Tag im Schwitzkasten lassen? Der Gedanke
lies mein steifes Glied vor Freude wackeln.
„So und
jetzt hole ich meine Einkäufe aus dem Auto!“, sagte sie und ging zur
Wohnungstür.
Ich folgte
ihr natürlich in meiner demütigen Haltung. Und tatsächlich räumte Manuela,
Stück für Stück, mit der rechten Hand ihr Auto leer. Sie ging bestimmt an die
sechs Mal zu Auto und wieder in die Küche, wobei sie mich immer, fest im Arm,
mit sich führte. Nach dieser Aktion merkte ich, dass mir langsam der Rücken wehtat.
Und die Haltung ging auch auf die Beine. Aber solange ich Manuels Muskeln
spüren konnte, war das unwichtig!
„So Leon,
das ging doch ganz gut! Jetzt müssen wir noch den Rasen mähen und die Wäsche
aufhängen. Das Rasenmähen war sehr anstrengend, da Manuela auf mich keinerlei
Rücksicht nahm.
Im
Gegenteil! Immer wenn ich nicht schnell genug hinterher kam, spannte Manuela
spielerisch leicht ihren Bizeps an, sodass ich panisch den Anschluss suchte,
damit ich nicht ohnmächtig wurde. Um so länger wir den Rasen mähten, um so
öfter bohrte sich ihr Bizeps in meinen Hals. Zum Schluss taumelte ich mehr
hinter ihr her, als dass ich lief. Ich war heil froh, als wir endlich fertig
waren.
Als sie
dann die Wäschespinne mit einer Hand packte und auf dem Rasen aufstellte,
zweifelte ich daran, ob ich das noch lange durchhalten würde.
„Da ich die
Wäsche schwer mit einer Hand aufhängen kann, werde ich dich solange, in einen
der Gartenstühle setzen!“, sagte Manuela unvermittelt, als wir zusammen mit dem
Wäschekorb aus dem Keller kamen. Innerlich atmete ich erleichtert aus, als wir
uns den Gartenmöbeln nährten. Auch wenn es bedeutete die kraftvolle
Umklammerung von Manuelas Powerarmen nicht mehr zu spüren.
Sie führte
mich behutsam zu einem der Liegestühle, wobei sie aber ihren Arm nicht von meinem
Hals löste.
„Du hast
doch bestimmt das Bild von meinem Bizeps im Kopf oder Leon? Kannst du dir
vorstellen was passieren würde, wenn ich ihn jetzt anspanne? Ich denke, dass
ich dich damit glatt umbringen könnte!“
Innerlich
erzitterte ich bei ihren Worten. Gleichzeitig erregten mich ihre Worte um so
mehr.
„Aber da es
so ein gutes Gefühl ist, dich mit nur einem Arm unter Kontrolle zu haben, denke
ich wir sollten testen, wie weit ich meinen Bizeps anspannen kann, ohne dich
für immer auszuschalten.“
„Bitte
Manuela!“ jammerte ich „Tu das nicht, ich mach auch alles, was du willst.“
„Du
solltest jetzt lieber still sein und mich nicht wütend machen, sonst bringe ich
dich vielleicht auf versehe um! Und jetzt halt schön still!“
Mein
Herzschlag setzte für einen Moment aus, als ich spürte, wie sich ihre harte
Bizepskugel in meinen Hals drückte.
„Oh, das
fühlt sich so gut an! Dein kleiner Hals bietet meinem harten Muskeln keinen Widerstand.
Noch ein bisschen mehr und, oh da geht jemand schlafen!“
Tatsächlich
war dies das Letzte, was ich hörte, kurz bevor mir schwatz vor Augen wurde.
Manuela lächelte, als sie spürte, wie sich mein Körper entspannte. Aber sie
löste ihren Arm immer noch nicht von meinem Hals.
„Denk bloß
nicht, dass ich aufhöre, nur weil du ohnmächtig geworden bist. Ich will meinen
Bizeps wenigsten noch zur Hälfte anspannen. „
Und
tatsächlich drückte sie meinen Hals noch weiter zusammen, bis sie endlich
zufrieden war.
„Ah siehst
du geht doch!“, sagte sie schmunzelnd und löste endlich ihre Umklammerung. Dann
prüfte sie kurz meinen Puls, strich mir sanft über den Kopf und begann die
Wäsche aufzuhängen.
Nach
zwanzig Minuten war sie fertig und ich schlief immer noch tief und fest.
Lächelnd legte sie sich meinen Körper über die Schultern und brachte mich nach
drinnen. In der Küche warf sie mich, dicht beim Mülleimer, einfach auf den
Boden und begann zu kochen. Eine halbe Stunde später war sie fast fertig mit
kochen und ich öffnete langsam die Augen. Sobald ich mich bewegte, nahm mich
Manuela wieder schnell in den Schwitzkasten. Egal wie brutal Manuela mich auch
ausgeschaltet hatte, meine Rückenschmerzen waren danach wie weggeblasen.
Während des
Essen durfte Alina mich in den Schwitzkasten nehmen. Sie fand es sehr spaßig,
mich nebenbei mit ihrer Gabel zu füttern. Und wenn ich mal nicht schnell genug
den Mund öffnete, spannte sie gleich ihre harten Muskeln an. Nach dem Essen
übergab sie mich wieder an Manuela und wünschte mir noch einen schönen Tag, da
sie sich noch mit Sophia in der Stadt treffen wollte.
Manuela nahm mich mit in ihr Schlafzimmer, wo sie mit ihrem Hanteltraining begann. Während dieser Zeit steckte ich zwischen ihren muskelbepackten Schenkeln, die mich irgendwann mitten im Training ausknockten. Manuela merkte es erst zehn Minuten später, das ich das Bewusstsein verloren hatte und lies mich, die restliche Zeit ,schlafen.
Manuela nahm mich mit in ihr Schlafzimmer, wo sie mit ihrem Hanteltraining begann. Während dieser Zeit steckte ich zwischen ihren muskelbepackten Schenkeln, die mich irgendwann mitten im Training ausknockten. Manuela merkte es erst zehn Minuten später, das ich das Bewusstsein verloren hatte und lies mich, die restliche Zeit ,schlafen.
Als es
endlich Abend war und sie mich in mein Zimmer brachte, war ich sehr
erleichtert.
Manuela
löse ihren muskulösen Arm von meinem Hals, damit ich meinen Schlafanzug
anziehen konnte. Ich hatte erwartet, dass sie mich alleine lassen würde aber
das tat sie nicht. Sie setzte sich ruhig auf mein Bett und wartete, bis ich
mich umgezogen hatte. Als ich fertig war, stand ich unsicher auf und sah
Manuela unsicher an.
„Darf ich
jetzt ins Bett gehen?“
„Aber doch
nicht, ohne das du einmal im Badezimmer warst?“, fragte sie und zog eine
Augenbraune hoch.
„Äh,
natürlich nicht!“
„Gut!“,
sagte sie, stand auf und nahm mich, wie selbstverständlich, in den
Schwitzkasten. Lächelnd führte sie mich ins Badezimmer. Doch statt mich
loszulassen, reichte sie mir einfach meine Zahnbürste.
„Wie soll
ich mir denn so die Zähne putzen?“
„Besser du
schafft es, sonst knocke ich dich nämlich aus, und dann mach ich es, während du
schläfst!“
Es war zwar
schwierig sich die Zähne, in dieser geknickten Haltung zu putzen aber Manuelas
Drohung hatte mich ausreichend motiviert. Nach dem Zähneputzen brachte sie mich
wieder in mein Zimmer. Ich konnte ein erleichtertes Seufzen nicht unterdrücken,
als mich ihre starken Arme freigaben und ich in mein Bett steigen konnte. Doch
Manuela lies mich immer noch nicht alleine. Sie setzte sich zu mir auf die
Bettkante und lächelte mich an.
„Na Leon
hat dir das heute gefallen?“ Ich nickte vorsichtig. „Das ist gut! Und da ich
dir gesagt habe, dass du den ganzen Tag zwischen meinen Unterarm und meinen
Bizeps verbringen wirst, muss ich jetzt auch dafür sorgen, dass dein Tag auch
dementsprechend zu Ende geht!“ Bei diesen Worten sah ich sie ängstlich an und
bewegte mich nervös unter meiner Bettdecke.
„Ich sehe
schon, du weißt, was das für dich bedeutet!“, sagte sie grinsend. „Möchtest du
noch einmal meinen Bizeps anfassen, bevor ich dich schlafen lege?“
Ich nickte
heftig und starrte gierig auf ihren nackten Oberarm. Ich hatte es zwar schon
oft gesehen, wie Manuela ihren Bizeps anspannte, aber es begeisterte und
erregte mich immer wider. Dieser enorme Muskelberg der sich steil, in form
einer Dose nach oben beulte, war einfach einzigartig.
Sogar
Manuela bemerkte die Beule in der Bettdecke, die ihr Bizeps bei mir auslöste. Dann
erlaubte sie mir, ihren harten Muskel zu streicheln. Auch das hatte ich vorher
schon gemacht, aber wenn ich könnte, würde ich es jeden einzelnen Tag in meinem
Leben machen. Langsam mit dem Finger auf ihrer seidenglatten Haut, den steilen
Aufstieg ihres Bizeps, hinauffahren und oben die Gipfel zwischen meinen Finger
drücken.
Als Manuela
sah, dass sich ein nasser Fleck auf der Spitze der ausgebeulten Decke bildete,
entzog sie mir ihren dicken Bizeps. Enttäuscht stöhnte ich leise. Plötzlich
glitt Manuelas Hand unter die Decke und ehe ich mich versah umfaste ihre starke
Hand mein steifes Glied.
„Hey
vorsichtig!“, sagte ich erschrocken und sah sie aus ausgeweiteten Augen an.
„Wir
spielen jetzt ein kleines Spiel Leon!“, sagte Manuela und hielt mir ihre rechte
Faust vor das Gesicht. „Ich werde jetzt meine Hand etwas nach oben und unten
Bewegen. Wobei es dir nicht erlaubt ist, wie ein Tier abzuspritzen!
Verstanden?“
Ich nickte
ängstlich. „Gut, und wenn du es doch tust!“ drohend drückte sie mir die harten
Knöchel ihrer Faust an die Nase.
Ich hielt
die Luft vor Anspannung an, als Manuela langsam damit begann, ihre kräftige
Hand zu bewegen. Ihre Berührung war so sanft und zart das mir fast meine Augen
aus dem Kopf gefallen währen. Sofort wackelte mein Glied im Takt und war bereit
abzuspritzen. Ich konnte das unmöglich verhindern, die pure Lust bemächtigte
sich meines Körper und mit der nächsten Bewegung von Manuela kam ich. Ich
entlud mich so Intensive, dass ich richtig laut anfing, zu stöhnen und vor
lauter Glück, die Augen schloss. Mehrere Minuten durchfuhren mich Wellen der
Lust, während Manuela weiterhin mein bestes Stück in der Hand hatte. Als ich
langsam und mit lautem Herzklopfen die Augen öffnete, sah ich nur noch für
einen Bruchteil einer Sekunde Manuelas Faust.
Ihre
weibliche Faust schlug meinen Kopf mühelos zur Seite und schmetterte ihn tief
ins Kopfkissen. Ich war von einer Sekunde zur anderen bewusstlos. Regungslos
lag ich vor Manuela, die sich nur lächelnd die Faust rieb. „Gute Nacht Leon!“,
sagte sie leise, stand auf, löschte das Licht und lies mich alleine.
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