Freitag, 9. August 2013

Die weiblichen Eindringlinge. Kapitel 30 Ein Tag mit Manuelas Bizeps



Eine Woche später hing ich gelangweilt auf dem Sofa in unserem Wohnzimmer herum. Alina war in der Schule und ich merkte, wie oft ich mit der kleinen Kraftmaus in letzter Zeit zusammen gewesen war. Missmutig blätterte ich in der Zeitung herum, ohne etwas Interessantes zu entdecken. Das typische Sommerloch. Doch wie immer änderte sich mein Gemühtzustand schlagartig, als Manuela, mit nackten Oberarmen ins Wohnzimmer kam. Seit ich den Bizeps dieser wahnsinnsstarken Frau gesehen hatte, war ich vollkommen in sie vernarrt. Sobald sie den Raum betreten hatte, folgten meine Augen ihr überall hin. Wobei ich meistens auf ihre muskulösen Oberarme guckte. Sie schnappte sich ein Magazin, in dem ausschließlich Fitnessgeräte angeboten wurden. Sie und Alina planten schon seit einiger Zeit, denn Keller in ein richtiges Fitnesscenter zu verwandeln. Aber die Wahl der Geräte schien ihnen schwer zu fallen.

Manuela setze sich auf die andere Seite des Sofas und begann zu lesen. Ich gab mir keine Mühe mehr, mein Interesse, für die Muskeln dieser Frauen zu verbergen. Alina und Manuela wussten sehr gut über mich bescheid. Also legte ich dreist die Zeitung weg und starrte Manuelas Oberarm an. Jede Bewegung von ihr wurde von mir genau verfolgt.
„Leon hatten wir nicht schon einmal darüber gesprochen, das es unhöflich ist jemanden anzustarren?“, fragte Manuela plötzlich, ohne aufzusehen. Wir hatten in der Tat darüber gesprochen, und Manuela hatte mir klar gezeigt, dass sie mir genau so gerne wehtat wie ihre Tochter. Wogegen ich nicht immer etwas hatte. Doch ich wusste auch, dass Manuela mich durchaus einfach k. o. schlagen würde, wenn sie so in Ruhe lesen könnte. Also versuchte ich eine neue Taktik.

„Ich bewundere nur den starken Arm einer schönen Frau!“
Jetzt blickte Manuela doch auf!
„Was hast du gesagt?“
Ich merkte sofort, wie mein Kopf rot wurde, aber ich machte dennoch weiter.
„Ich meine nur, dass ich den schönen und kräftigen Arm einer noch schöneren Frau bewundere!“
„Ist das so?“, fragte sie nachdenklich und legte ihr Magazin weg.
Ich nickte so selbstsicher, wie es mir möglich war.
„Dann würdest du also gerne etwas Zeit mit meinem Arm verbringen?“, fragte sie lächelnd und rückte etwas zu mir auf.
„Äh ja!“ presste ich unsicher heraus.
„Den ganzen Tag Leon?“, fragte sie mit einem festen Blick aus ihren dunkelblauen Augen.
„Ja, …!“, sagte ich zögernd.
„Na, denn Wunsch kann ich dir sofort erfüllen!“ lachte sie und nahm mich in einer schnellen Bewegung in den Schwitzkasten. Ich hatte schon einen Steifen, bevor sich ihr starker Arm vollständig um meinen Hals gelegt hatte und ich fies nach vorne gedrückt wurde. Mein Herz schlug sofort schneller und in meiner Lust legte ich sofort meine Hände an ihre kräftigen Arme. Nun spannte sie etwas ihre Muskeln und mein Hals wurde auf unangenehme weise zusammengedrückt. Hastig griff ich, auch mit der anderen Hand, nach ihren nackten Armen. Ihre Muskeln fühlten sich gut an, warm und hart.
„Erinnerst du dich an meinen Bizeps Leon?“
„Ja!“, stöhnte ich.
„Glaubst du, dass für deinen Hals noch genug Platz zwischen meinem Arm ist, wenn ich ihn anspanne?“
„Nein!“, sagte ich schnell.
„Dann nimm jetzt lieber deine Hände von meinen Muskeln, bevor dich mein Bizeps einfach schlafen legt.“ Hastig gehorchte ich ihr und entfernte meine Hände von ihrer makellosen Haut.
„So ist brav!“ Ich musste mich sehr beherrschen, um meine Hände unten zu halten. Der Druck ihrer Arme war immer noch enorm und mein Kopf war von dem schweren Atmen schon ganz rot.

Manuela ergriff wieder ihr Magazin und suchte in aller Ruhe die Seite, auf der sie stehen geblieben war. Meinen Kopf hielt sie weiterhin mit ihrem linken Arm fest. Ihr Griff war so stark, dass ich rund um meinen Hals die Muskeln ihres Armes spüren konnte. Ich hatte zwar leichte Probleme zu atmen und mein Körper war aus der sitzenden Position heraus, unbequem nach vorne gebeugt aber dennoch gab es keinen Ort, an dem ich jetzt lieber gewesen währe.

Ich wagte es nicht zu sprechen, während Manuels Arm so fest um meinen Hals lag. Nach einer Stunde war sie endlich mit dem lesen fertig und stand auf. Wobei ich gezwungener Maßen mit aufstehen musste, wenn ich nicht ordentlich gewürgt werden wollte.

„Was hast du mit mir vor?“, fragte ich jetzt doch neugierig.
„Du Leon bleibst genau da, wo du bist. Und wenn du ungefragt den Mund aufmachst, quäle ich dich etwas mit meinem Bizeps. Wenn ich Lust darauf habe, knocke ich dich vielleicht auch damit aus. Vielleicht lasse ich dich den ganzen Tag da drin stecken, mal sehen.“

Ihre Ansprache machte mir nicht wirklich Angst. Ich genoss es größten Teils zwischen ihrem nackten Powerarm. Und wenn es etwas länger dauerte, war das auch Okay. Würde sie mich wirklich den ganzen Tag im Schwitzkasten lassen? Der Gedanke lies mein steifes Glied vor Freude wackeln.

„So und jetzt hole ich meine Einkäufe aus dem Auto!“, sagte sie und ging zur Wohnungstür.
Ich folgte ihr natürlich in meiner demütigen Haltung. Und tatsächlich räumte Manuela, Stück für Stück, mit der rechten Hand ihr Auto leer. Sie ging bestimmt an die sechs Mal zu Auto und wieder in die Küche, wobei sie mich immer, fest im Arm, mit sich führte. Nach dieser Aktion merkte ich, dass mir langsam der Rücken wehtat. Und die Haltung ging auch auf die Beine. Aber solange ich Manuels Muskeln spüren konnte, war das unwichtig!

„So Leon, das ging doch ganz gut! Jetzt müssen wir noch den Rasen mähen und die Wäsche aufhängen. Das Rasenmähen war sehr anstrengend, da Manuela auf mich keinerlei Rücksicht nahm.
Im Gegenteil! Immer wenn ich nicht schnell genug hinterher kam, spannte Manuela spielerisch leicht ihren Bizeps an, sodass ich panisch den Anschluss suchte, damit ich nicht ohnmächtig wurde. Um so länger wir den Rasen mähten, um so öfter bohrte sich ihr Bizeps in meinen Hals. Zum Schluss taumelte ich mehr hinter ihr her, als dass ich lief. Ich war heil froh, als wir endlich fertig waren.

Als sie dann die Wäschespinne mit einer Hand packte und auf dem Rasen aufstellte, zweifelte ich daran, ob ich das noch lange durchhalten würde.
„Da ich die Wäsche schwer mit einer Hand aufhängen kann, werde ich dich solange, in einen der Gartenstühle setzen!“, sagte Manuela unvermittelt, als wir zusammen mit dem Wäschekorb aus dem Keller kamen. Innerlich atmete ich erleichtert aus, als wir uns den Gartenmöbeln nährten. Auch wenn es bedeutete die kraftvolle Umklammerung von Manuelas Powerarmen nicht mehr zu spüren.

Sie führte mich behutsam zu einem der Liegestühle, wobei sie aber ihren Arm nicht von meinem Hals löste.
„Du hast doch bestimmt das Bild von meinem Bizeps im Kopf oder Leon? Kannst du dir vorstellen was passieren würde, wenn ich ihn jetzt anspanne? Ich denke, dass ich dich damit glatt umbringen könnte!“
Innerlich erzitterte ich bei ihren Worten. Gleichzeitig erregten mich ihre Worte um so mehr.
„Aber da es so ein gutes Gefühl ist, dich mit nur einem Arm unter Kontrolle zu haben, denke ich wir sollten testen, wie weit ich meinen Bizeps anspannen kann, ohne dich für immer auszuschalten.“
„Bitte Manuela!“ jammerte ich „Tu das nicht, ich mach auch alles, was du willst.“
„Du solltest jetzt lieber still sein und mich nicht wütend machen, sonst bringe ich dich vielleicht auf versehe um! Und jetzt halt schön still!“
Mein Herzschlag setzte für einen Moment aus, als ich spürte, wie sich ihre harte Bizepskugel in meinen Hals drückte.
„Oh, das fühlt sich so gut an! Dein kleiner Hals bietet meinem harten Muskeln keinen Widerstand. Noch ein bisschen mehr und, oh da geht jemand schlafen!“

Tatsächlich war dies das Letzte, was ich hörte, kurz bevor mir schwatz vor Augen wurde. Manuela lächelte, als sie spürte, wie sich mein Körper entspannte. Aber sie löste ihren Arm immer noch nicht von meinem Hals.
„Denk bloß nicht, dass ich aufhöre, nur weil du ohnmächtig geworden bist. Ich will meinen Bizeps wenigsten noch zur Hälfte anspannen. „
Und tatsächlich drückte sie meinen Hals noch weiter zusammen, bis sie endlich zufrieden war.
„Ah siehst du geht doch!“, sagte sie schmunzelnd und löste endlich ihre Umklammerung. Dann prüfte sie kurz meinen Puls, strich mir sanft über den Kopf und begann die Wäsche aufzuhängen.

Nach zwanzig Minuten war sie fertig und ich schlief immer noch tief und fest. Lächelnd legte sie sich meinen Körper über die Schultern und brachte mich nach drinnen. In der Küche warf sie mich, dicht beim Mülleimer, einfach auf den Boden und begann zu kochen. Eine halbe Stunde später war sie fast fertig mit kochen und ich öffnete langsam die Augen. Sobald ich mich bewegte, nahm mich Manuela wieder schnell in den Schwitzkasten. Egal wie brutal Manuela mich auch ausgeschaltet hatte, meine Rückenschmerzen waren danach wie weggeblasen.

Während des Essen durfte Alina mich in den Schwitzkasten nehmen. Sie fand es sehr spaßig, mich nebenbei mit ihrer Gabel zu füttern. Und wenn ich mal nicht schnell genug den Mund öffnete, spannte sie gleich ihre harten Muskeln an. Nach dem Essen übergab sie mich wieder an Manuela und wünschte mir noch einen schönen Tag, da sie sich noch mit Sophia in der Stadt treffen wollte.
 
Manuela nahm mich mit in ihr Schlafzimmer, wo sie mit ihrem Hanteltraining begann. Während dieser Zeit steckte ich zwischen ihren muskelbepackten Schenkeln, die mich irgendwann mitten im Training ausknockten. Manuela merkte es erst zehn Minuten später, das ich das Bewusstsein verloren hatte und lies mich, die restliche Zeit ,schlafen.

Als es endlich Abend war und sie mich in mein Zimmer brachte, war ich sehr erleichtert.
Manuela löse ihren muskulösen Arm von meinem Hals, damit ich meinen Schlafanzug anziehen konnte. Ich hatte erwartet, dass sie mich alleine lassen würde aber das tat sie nicht. Sie setzte sich ruhig auf mein Bett und wartete, bis ich mich umgezogen hatte. Als ich fertig war, stand ich unsicher auf und sah Manuela unsicher an.

„Darf ich jetzt ins Bett gehen?“
„Aber doch nicht, ohne das du einmal im Badezimmer warst?“, fragte sie und zog eine Augenbraune hoch.
„Äh, natürlich nicht!“
„Gut!“, sagte sie, stand auf und nahm mich, wie selbstverständlich, in den Schwitzkasten. Lächelnd führte sie mich ins Badezimmer. Doch statt mich loszulassen, reichte sie mir einfach meine Zahnbürste.

„Wie soll ich mir denn so die Zähne putzen?“
„Besser du schafft es, sonst knocke ich dich nämlich aus, und dann mach ich es, während du schläfst!“

Es war zwar schwierig sich die Zähne, in dieser geknickten Haltung zu putzen aber Manuelas Drohung hatte mich ausreichend motiviert. Nach dem Zähneputzen brachte sie mich wieder in mein Zimmer. Ich konnte ein erleichtertes Seufzen nicht unterdrücken, als mich ihre starken Arme freigaben und ich in mein Bett steigen konnte. Doch Manuela lies mich immer noch nicht alleine. Sie setzte sich zu mir auf die Bettkante und lächelte mich an.

„Na Leon hat dir das heute gefallen?“ Ich nickte vorsichtig. „Das ist gut! Und da ich dir gesagt habe, dass du den ganzen Tag zwischen meinen Unterarm und meinen Bizeps verbringen wirst, muss ich jetzt auch dafür sorgen, dass dein Tag auch dementsprechend zu Ende geht!“ Bei diesen Worten sah ich sie ängstlich an und bewegte mich nervös unter meiner Bettdecke.
„Ich sehe schon, du weißt, was das für dich bedeutet!“, sagte sie grinsend. „Möchtest du noch einmal meinen Bizeps anfassen, bevor ich dich schlafen lege?“
Ich nickte heftig und starrte gierig auf ihren nackten Oberarm. Ich hatte es zwar schon oft gesehen, wie Manuela ihren Bizeps anspannte, aber es begeisterte und erregte mich immer wider. Dieser enorme Muskelberg der sich steil, in form einer Dose nach oben beulte, war einfach einzigartig.
Sogar Manuela bemerkte die Beule in der Bettdecke, die ihr Bizeps bei mir auslöste. Dann erlaubte sie mir, ihren harten Muskel zu streicheln. Auch das hatte ich vorher schon gemacht, aber wenn ich könnte, würde ich es jeden einzelnen Tag in meinem Leben machen. Langsam mit dem Finger auf ihrer seidenglatten Haut, den steilen Aufstieg ihres Bizeps, hinauffahren und oben die Gipfel zwischen meinen Finger drücken.

Als Manuela sah, dass sich ein nasser Fleck auf der Spitze der ausgebeulten Decke bildete, entzog sie mir ihren dicken Bizeps. Enttäuscht stöhnte ich leise. Plötzlich glitt Manuelas Hand unter die Decke und ehe ich mich versah umfaste ihre starke Hand mein steifes Glied.
„Hey vorsichtig!“, sagte ich erschrocken und sah sie aus ausgeweiteten Augen an.
„Wir spielen jetzt ein kleines Spiel Leon!“, sagte Manuela und hielt mir ihre rechte Faust vor das Gesicht. „Ich werde jetzt meine Hand etwas nach oben und unten Bewegen. Wobei es dir nicht erlaubt ist, wie ein Tier abzuspritzen! Verstanden?“
Ich nickte ängstlich. „Gut, und wenn du es doch tust!“ drohend drückte sie mir die harten Knöchel ihrer Faust an die Nase.

Ich hielt die Luft vor Anspannung an, als Manuela langsam damit begann, ihre kräftige Hand zu bewegen. Ihre Berührung war so sanft und zart das mir fast meine Augen aus dem Kopf gefallen währen. Sofort wackelte mein Glied im Takt und war bereit abzuspritzen. Ich konnte das unmöglich verhindern, die pure Lust bemächtigte sich meines Körper und mit der nächsten Bewegung von Manuela kam ich. Ich entlud mich so Intensive, dass ich richtig laut anfing, zu stöhnen und vor lauter Glück, die Augen schloss. Mehrere Minuten durchfuhren mich Wellen der Lust, während Manuela weiterhin mein bestes Stück in der Hand hatte. Als ich langsam und mit lautem Herzklopfen die Augen öffnete, sah ich nur noch für einen Bruchteil einer Sekunde Manuelas Faust.

Ihre weibliche Faust schlug meinen Kopf mühelos zur Seite und schmetterte ihn tief ins Kopfkissen. Ich war von einer Sekunde zur anderen bewusstlos. Regungslos lag ich vor Manuela, die sich nur lächelnd die Faust rieb. „Gute Nacht Leon!“, sagte sie leise, stand auf, löschte das Licht und lies mich alleine.

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