Samstag, 16. November 2013

Die weiblichen Eindringlinge. Kapitel 36 Supergirl und Powergirl gegen Joker und Co.

Nach all dem Trubel kehrte Ruhe in die Hütte ein. Viele machten Alina und Michelle Komplimente oder sahen sie einfach nur schmachtend an. Die beiden Ninjas brachten das Essen aus der Küche, was auf dem Tisch vor Michelle, Alina und mir aufgebaut wurde. Man sprach miteinander, ein paar Jungs spielten auf dem Sofa an der Konsole und andere aßen einfach. Aber alle blickten immer wieder Michelle und Alina an. Zufällig oft oder übertrieben offen. Dass lies die beiden Mädchen immer wieder kichern.

Nach einiger Zeit kam der Joker an den Tisch und kniete sich vor die beiden Mädchen auf den Boden.
„Vielleicht wollen die Damen mit uns spielen?“, fragte er und deutete auf die Konsole.
„Ich dachte auf Partys gibt es Partyspiele und so!“, sagte Michelle.
„Na ja, so etwas hatten wie nicht geplant.“
„Aber wir sind doch alle verkleidet!“, rief Alina, „Warum spielen wir nicht richtig was!“
„Du meinst so eine Art Rollenspiel?“, fragte der Joker interessiert.
„Das ist eine hervorragende Idee!“, rief der fette Pinguin und drehte seinen Spazierstock.
„Das ist doch kindisch!“, rief ein Ninja.
„Halt die Klappe! Was immer die Damen wollen, du Rüpel! Was schwebt euch den vor?“
„Na, ja!“, sagte Alina, „Ich seit die Bösen und Alina und ich die Guten. Hier ist euer Hauptquartier und wir kommen, um euch das Handwerk zu legen.“
„Okay, was haltet ihr davon?“, rief der Joker laut. Alle Jungs nickten. Sie hatten alle dem Gespräch gelauscht.
„Gut, Michelle und ich gegen jetzt raus und geben euch Zeit eure Verteidigung zu planen! Komm Michelle.“

Beide Mädchen standen auf und gingen nach draußen, ich folgte ihnen mit einem „Ich komme mit!“
Ich wollte hier nicht alleine bleiben. Beim Rausgehen beugte sich einer der Ninja zu Alina vor und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Die kicherte und ging nach draußen. Dunkelheit und Kälte schlugen uns entgegen, als wir an die frische Luft traten. Doch die Augen gewöhnten sich schnell an die Dunkelheit, da der Himmel klar und der Monde hell war.

„Was hat er dir gesagt?“, fragte Michelle und rieb sich fröstelnd die nackten Arme.
„Er hat mir verraten, wo etwas versteckt ist! Komme!“ sagte Alina nicht weniger frierend und rannte los.
„Was versteckt? Hey Alina warte!“
Ich folgte den Mädchen im Laufschritt durch die Dunkelheit, bis zu einem kleinen Geräteschuppen.
An der Holzwand machte sich Alina mit lauten Geräuschen zu schaffen. Nach dem Laut von gebrochenem Holz zog sie triumphierend einen Korb hervor, worin es verdächtig klirrte.
Michelle griff in den Korb und holte eine Falsche mit Schnaps hervor.
„Oh!“, sagte sie, „Ist dass Alkohol!“
„Klar was sonst! Gegen die Kälte!“
„Wird einem dann wärmer?“
„JA!“, sagte Alina und drehte die Flasche auf.
„Eigentlich sollt ihr das nicht!“, sagte ich vorsichtig.
„Und uneigentlich?“, fragte Alina streng. Ihr Blick versprach mir weh zu tun, wenn ich jetzt etwas falsches sagen würde.

„Naja es ist echt kalt und ihr habt nichts an, ein paar Schlücke sind wohl okay!“
„Das war die richtige Antwort!“, sagte Alina, „Dein Glück!“
Dann nahm sie einen ordentlichenSchluck aus der Flasche. Husten lehnte sie sich gegen die Wand.
„Oh man das ist echt heftig!“ keuchte sie.
„Lass mich mal!“, sagte Michelle und schnappte sich die Falsche.
Auch sie trank nicht weniger als Alina und auch sie hustete.
„Gott!“ keuchte sie, „Aber mir wird wirklich warm!“
„Im Grunde wird dir nicht warm!“, sagte ich altklug, „Der Alkohol senkt deine Körpertemperatur und du denkst nur, dass dir warm ist!“
„Echt?“, fragte Michelle überrascht und schaute die Falsche an.
„Ist doch egal!“, sagte Alina und nahm die Falsche.

Beide Mädchen tranken noch drei vier Schlücke, bis sie den Korb wieder verstauten. Sie waren ganz klar etwas angeheitert. Vielleicht auch etwas mehr!
„Und jetzt gehen wir Jungs verhauen!“ lachte Michelle und lies ihre Faust in ihre Handfläche klatschen.
„Jeep!“ lachte Alina.
„Ich dachte das wird ein Rollenspiel!“ warf ich ein.
„Was ist den so schlimm daran wenn, wie sie ein bisschen hauen?“
„Nichts, ich halte mich da raus!“

Leise schlichen sich Alina und Michelle wie zwei Katzen an das Haus ran. Die Jungs hatten sich tatsächlich vorbereitet. Die Ninjas schienen den Außenbereich zu schützen. Die schwarzgekleideten Jungs hatten sich aufgeteilt. Zwei standen an der Vordertür und zwei an der Rückseite des Hauses. Und der Fünfte war wohl gerade auf dem Weg zum Alkoholvorrat, den er kam, Alina und Michelle mit schnellen Schritten entgegen. Als er Alina fast erreicht hatte, hob er die Hand, zum Zeichen, das sie anhalten sollte. Alina hielt nicht an. Sie ging weiter auf ihn zu und schlug ihm ohne Vorwarnung die Faust ins Gesicht.
„Es gab einen dumpfen Laut und der Mann viel wie eine Puppe ins Graß!“
„Einer weniger!“, flüsterte Michelle grinsend.
„Und jetzt die anderen! So leise wie möglich Michelle! Ich gehe nach hinten nimm du die beiden vorne!“

Michelle nickte und beide Mädchen huschten in der Dunkelheit davon. Ich nährte mich dem Haus so weit, dass ich beide Mädchen immer noch im Auge hatte. Ich sah, wie sich Alina an einen Jungen von hinten heranpirschte und dann die Arme um seinen Hals legte. Er zappelte kurz und viel dann lautlos zu Boden. Auch an den zweiten schlich sie sich an, tippte ihm dann auf die Schulter. Sobald er sich umdrehte, donnerte sie ihm ihre Faust ins Gesicht. Wie tot viel er um. Die beiden Jungs an der Tür standen so dich beieinander, dass sich Michelle nicht anschlich, sonders sich direkt von Vorne nährte.
Beide Jungs waren mehr als einen Kopf kleiner als die süße Michelle. Diese lächelte nur lieb, als sie sich dem Ersten der beiden nährte. Dann schlug sie ihm plötzlich mit Wucht in den Magen und er krümmte sich. Als er sich ungewollt runterbeugte, bewegte sich sein Kopf in die perfekte Position für Michelles Faust. Ein weiterer harter Schlag von Michelle und er viel schlaff zu Boden. Sein Partner keuchte entsetzt und wollte zu Tür laufen, doch schnell wie eine Katze war Michelle auch bei ihm. Ihre Faust verschwand schnell in seinen Magen und hinderte ihn daran zu schreien. Ein weiterer Schlag und er viel besinnungslos auf seinen Freund. Fröhlich hüpfte Michelle in die Luft, dann sah sie Alina winken und lief zu ihr. Auch ich lief zu den beiden Mädchen.

„Das macht total viel Spaß Alina! Denkst du die Jungs, spielen noch eine Runde?“
„Das bezweifel ich!“, sagte ich trocken. Alina schenkte mir einen bösen Blick und sah dann wieder Michelle an.
„Michelle! Ich habe eine super Idee wie wir die drei Obergauner in der Hütte überraschen können! Komm!“
Die beiden Mädchen liefen zur Rückseite der Hütte und hockten sich hin.
„Und jetzt?“, fragte Michelle neugierig.
„Die Rückwand ist aus Holz und wurde nur an diese beide Pfeiler fest genagelt!“
„Und?“
„Wenn wir uns beide oben, an je einer Kante festhalten und mit den Füssen abstützen, können wir sie herunter reißen!“
„Das überrascht die bestimmt, wenn plötzlich ein Teil der Rückwand fehlt!“ lachte Michelle.
„Also los!“

Sofort kletterten beide Mädchen an der Hütte hoch, hielten sie am oberen Teil der Wand fest und drückten sie mit den Beinen vom Pfeiler weg. Das Stück Holzwand, das die beiden entfernen wollte, war vielleicht drei Meter lang und zwei Meter achsig hoch. Ich war zuversichtlich, dass die beiden Powergirls, dass Schaffen würden. Die Holzwand knarrte auch sofort los, als die beiden zu Drücken begannen. Und schon nach wenigen Sekunden löste sich die Wand von den Pfeilern. Schnell stemmte ich mich gegen die Wand, damit die Mädchen runterklettern konnten, sonst währen sie samt der Wand zu Boden gegangen. Schnell hüpften die Mädchen zu Boden und ich lies die Wand los, die laut zu Boden krachte. Von drinnen starrten uns drei entsetzte Jungs an, die auf dem Sofa saßen und noch vor wenigen Sekunden ein Videospiel gespielt hatten. Martin sprang entsetzt auf, die anderen beiden starrten nur nach draußen.

„Seit ihr verrückt?“, schrie der Joker, „Die Hütte gehört meinen Dad!“
Mit Wut in den Augen rannte er auf die beiden Mädchen zu. Dieses Mal war es Michelles Faust die den Angreifer stoppte. Es knallte einmal und der Junge fiel k. o. auf die Holzwand.
„Schon vorbei!“ lachte Michelle. Dann nährten sich die beiden Mädchen den Jungs auf der Couch.
Diese wichen ängstlich immer weiter zurück, bis sie mit dem Hintern auf der Lehne saßen und mit der gesamten Couch umfielen. Lachend hüpften Michelle und Alina hinterher und setzten sich jeweils auf die Brust eines Jungen. Die Arme wurden mit ihren Beinen an deren Körper gepresst.

„Aha was soll das?“, schrie der Riddler panisch, doch weiter kam er nicht den Alina hielt ihm einfach den Mund zu. Michelle tat dasselbe mit Marcel.
„Was machen wir jetzt mit den beiden?“ lachte Alina.
„Also ich möchte meinen gerne für das Herumspucken bestrafen. Das war nicht nett und außerdem müssen die Bösen immer bestraft werden!“

„Oh ja!“ lachte Alina, „Ich denke auch das die Oberschurken bestraft werden sollten! Wie währes kleines Fragezeichen“ fragte sie den unter sich liegenden Jungen, „willst du wissen, wie viel Power hier drin steckt?“ Dabei hob Alina den rechten Arm und aus ihrem festen Mädchenarm wuch ein riesiger Bizeps. Leicht gebraunte Haut umgab einen Muskelberg, der unaufhaltsam nach oben wuchs. Das Fragezeichen glotzte ängstlich auf Alinas Arm.
„Möchtest du lieber von meinem linken oder von meinem rechten Bizeps fertiggemacht werden?“, fragte Alina in einem süßen Schulmädchentonfall. Mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck nahm sie die linke Hand von dem Mund des Jungen und spannte zusätzlich ihren linken Arm an. Ein dublikat des rechten Bizeps erschien, der genau so unglaublich hart und stark wie der Rechte wirkte.

Gehetzt flogen die Augen des Jungen im grünem Outfit, hin und her. Der Arme musste sich zwischen der Pest und der Cholera entscheiden.
„Na wird es bald!“, rief Alina, „Sonst bestrafe ich dich erst mit meinen Linken und dann nochmal mit meinem Rechten.“
Der Fragezeichenmann wurde noch nervöser, sichtlich unschlüssig, was zu tun war. Vielleicht hoffte er auch einfach auf einen Ausweg.
„Okay, wenn du es nicht anders willst!“, sagte Alina, lies die Arme wieder sinken und rieb sich die kleinen Hände.
„Nein ist gut!“, rief der Riddler schnell, „Ich wähle Links!“
„Sag bitte!“
„Was!“ haspelte er irretiirt.
„Sag bitte!“ gnurrte Alina und hilt im ihre kleine Faus vor das Gesicht.
„Bitte!“, rief er panisch.

Michelle lachte leise. Sie saß auf dem dicken Pinkuin, hilt ihm mit einer Hand den Mund zu und sah Alinas treiben intessiert zu. Marcel sah ziemlich entspannt aus. Er lag unter Michelle und studierte in aller Ruhr ihren BH. Michelle schin das nicht zu bemerken, ihre Aufmerksamkeit ruhte auf Alina.

„Gut für dich, das du doch noch eine Endscheidung triffst!“, sagte Alina und täschelte Tobis Gesicht.
Lächelnd packte Alina den Jungen mit der Rechten am Kragen und zog in in eine sitzende Position, während sie von seinem Bauch, runter auf seine Beine ruschte. Dann spannte sie erneut ihren linken Bizeps. Sofort starrte der Junge wieder ihren Mädchenarm mit dem Powermuskel an.
„Du darfst ihn jetzt anfassen!“, sagte Alina leise, „na los!“
Fast ängstlich hob Tobi die Hand und brührte zarkhaft Alinas Bizeps. Im Grunde tippte er ihn nur mit dem Zeigefinger an.
„Was soll der Unsinn?“, rief Alina, „Leg deine ganze Hand auf meinen Bizeps! SOFORT!“ Als Alina plötzlich schrie, liegte der Junge blitzartig seine Hand auf ihren Dosenbizeps.
„Hast du schon mal einen so hohen Bizeps gesehen?“, fragte Alina.
Tobi schütellte den Kopf.
„Weisst du, wenn er weiter so wächst, beführt er bald mein eigenens Handgelenk, wenn ich ihn anspanne. Cool oder? Los drücke mal!“
Zarkhaft übte der eingeschüchterte Junge, Druck auf den Bizeps aus. Doch Alinas Bizeps gab nicht nach, ich wusste, dass es so war, als ob man versuchen würde, Beton zu zerdrücken.

„Was meinst du“, fragte Alina nachdenklich, „währe zwischen meinem Arm noch Platz für deinen Hals, wenn ich meinen Bizeps ganz anspanne?“
Schnell schütellte der Junge den Kopf: „Nein ganz bestimmt nicht!“ sagte er schnell.
„Hmm, es ist ja nicht so, dass ich dir nicht glaube. Aber ich finde es immer besser, wenn man die Dinge ausprobiert, bevor man sich entscheidet.

Und plötzlich, bevor Tobi wußte, was los war, rutsche Alina von seinen Beinen, seitlich an ihm vor bei, hinter seinen Rücken. Schnell legten sich ihre Powerbeine um seine Hüften und ihr linker Arm um seinen Hals. „NEIN!“, schrie er laut, als sie seinen Körper fest an den ihren drückte.Dann kam sie mit ihrem Mund von hinten ganz dicht an sein Ohr.
„Dann wollen wir doch mal sehen, was mein kleiner Mädchenarm mit deinem dicken Männerhals alles machen kann!“
„Bitte nicht!“, stöhnte der Junge verzweifelt.
Doch Alina übte bereits Spannung auf ihren Arm aus und Tobis Hand griffen verzweifelt nach ihrem Arm.
„Oh versucht der kleine Junge jetzt meinen Arm von seinem Hals zu ziehen?“ lachte Alina, „Ha, ich spüre fast nichts, wie kann man nur so schwach sein?“ Sie steigerte den Druck auf seinen Hals und seine Hände sanken langsam, unkoordiniert nach unten.
„Uh, ist das schon zuviel für dich?“ lachte Alina, „Will der kleine Junge jetzt schon schlafen gehen? Mein Bizeps ist noch nicht mal zur Hälfte angespannt! Und du bis schon fast k. o.!“

Tobi erwiederte nichts, er saß nur regunglos zwischen Alinas Beinen und starrte hielflos vor sich hin. Es fehlte nur noch ein Hauch von Alinas Kraft, um ihn schlafen zu legen.
„Hmm, ich könnte dich jetzt fertig machem, auf der anderen Seite … Moment mal hast du etwas einen Steifen?“, fragte Alina und sah ärgerlich auf den Schritt des Jungen.

Auch Michelle sah auf die Hose. „Ja hat er!“ lachte sie kindisch. Sogar der Pinguin schielte zu Tobi rüber.
„Du kannst noch nicht mal mehr deine Hände heben, aber ein steifes Glied bekommst du hin!“ rief Alina ärgerlich. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie lange dein kleines Teil so bleibt! Du bleibst jetzt so lange ein halb bewußtloser sabbernder Vollidiot bist du nicht mehr geil bist! Ich kann dich viele Stunden so festhalten, gar kein Problem! Wenn dir mein Bizeps an deinem Hals nicht mehr gefällt, las einfach deine Erektion verschwinden und ich erlöse dich aus deinen Elend.“

Tobi konnte nicht antworten, dafür hatte er viel zu wenig Sauerstoff zur Verfügung. Er sah nur verzweifelt auf seinen Schritt, ab und zu zuckten seine Hände unkontrolliert, ohne das er etwas sinnvolles tat.



Michelle, die immer noch auf dem Bauch des dicken Jungen saß, stöhnte laut auf: „Das kann ja noch ewig dauern Alina!“ jammerte sie.
„Dann beschäftige dich doch etwas mit deinem Fang!“ sagte Alina.
Michelle grinste breit und sah den Jungen unter ihr an.
„Was hältst du davon Chipsspucker?“ Bevor der Pinguin etwas erwidern konnte, hatte Michelle seinen Kopf zwischen ihre nackten Schenkel geschoben und sich quer auf den Boden gelegt. Sofort griff Marcel nach Michelles nackten Oberschenkeln, doch sobald er sie berührte, sah ich wie sich ihre Muskeln spannten.
„Ahhh“ rief Marcel und strampelte mit den Beinen.
„Lass meine Beine los oder ich drücke noch stärker! Glaub mir, ich drücke man grade mit halbe Kraft!“
Wiederwillig nahm Marcel die fettigen Chipshände von Michelle glatter Haut und Michelle lockerte etwas ihre Beine.

„So ist es brav!“ lachte sie. Dann blickte sie lächelnd mich an. „Leon? Reich mir bitte die Chipstüte von dem Dickerchen hier, ja?“
„Die ist leer Michelle!“
„Gott, dann eine neue Leon!“ rief sie ärgerlich.

Ich beeilte mich eine weitere Schinkenchips für Michellle zu finden. Da es sich hierbei um tausend Grammpackungen handelte, waren diese nicht schwer zu finden. Ich hatte tiefen Respekt vor den Jungs, das sie zu dritt eine solche Tüte verdrückt hatten. Mir war schon nach einer Handvoll dieser fettigen Teile schlecht geworden.

„Hier!“ rief ich Michelle zu und warf ich den riesen Beutel zu.
„Oh guck mal!“ lachte Michelle, „Eine ganze Packung nur für dich Marcel!“
Lachen setzte sich Michelle auf ihren Knackhintern, Marcels Kopf fest zwischen ihren Schenkeln. Marcel lag dabei so, dass er gezwungen war, nach oben zur Decke zu gucken.
„So!“ sagte Michelle und ries den Beutel auf, „Und jetzt den Mund auf!“

“Nicht den Kopf wegdrehen!” kicherte Michelle und lies ihre Beinmuskeln spielen, so das der Junge ungewollt aufstöhnte. Dann begann sie damit, die fettigen Chips in seinen Mund zu stopfen. Die große Tüte Chips sah in Michelles kleinen Armen noch riesiger aus, als sie ohne hin schon war. “Das ist alles für dich!” lachte sie und klopfte auf die Tüte. Sie nahm eine weitere Handvoll Chips und stopfte sie in seinen Mund. Der Pinguin fing an schwer und schnell durch die Nase zu atmen, kaute aber brave seine Chips. Es war wohl nicht das Schlimmste für ihn, von einem halb nackten Mädchen, das wirklich hübsch war, gefüttert zu werden. Auch wenn sie etwas grob mit ihm umging.

Nach ein paar weiteren reingepressten Mengen von Chips, merkte Michelle, dass ihr Opfer scheinbar ganz zufrieden war. Und das passte ihr wohl gar nicht. Energisch stopfte sie ihm weitere Mengen in den Mund so, dass er kaum noch kauen konnte. Und dann hielt sie ganz unvermittelt die Nase zu. “Ups!” sagte sie gespielt unschuldig, “Stört dich das?” Jetzt kam doch Bewegung in den Pinguin. Abgeschnitten vom Sauerstoff, versuchte er krampfhaft durch den Mund zu atmen. Aber die dichte Chipsmasse lies es nicht zu. Wild fing er an, mit den Armen und Beinen zu wackeln.

Michelle, die über seinen Kopf saß und diesen fest mir den Schenkeln eingeklemmt hatte, interessierte das nicht. Sie lies ihn wild strampeln, während sie ihm noch zusätzliche Chips in den Mund stopfte. “Feine Chips!” lachte sie frech. Schnell wurden Marcels Bewegungen schwächer, schließlich ging ein Ruck durch seinen Körper und seine Gliedmaßen erschlafften.
“Na ist der Dicke beim essen eingeschlafen?” lachte Michelle, gab seinen Kopf frei und richtete sich auf. Energievoll hüpfte sie um seinen Kopf herum und sprang schwungvoll auf seinen dicken Bauch. Die Luft, welche darauf hin aus seinen Körper gedrückt wurde, blies eine kleine Fontäne von Chipsstückchen aus seinen Mund.

“Hey aufwachen!” rief Michelle quirlig und fing an Marcel zu Ohrfeigen. Dabei spritzten weitere Chipsreste aus seinem Mund. Schwerfällig öffnete er die Augen.
“Los wach werden!” rief Michelle ungeduldig. “Du musst doch noch aufessen!” sagte sie und hielt die große Chipstüte vor seine Nase. Marcel sah sie nur glasig an und schien sich aufs atmen zu konzentrieren. Nach einiger Zeit erinnerte er sich daran, dass er noch Chips im Mund hatte. Aber anstatt sie auszuspucken fing er in aller Ruhe an zu kauen. Stück für Stück leerte sich sein Mund wieder.
“Braver Junge!” lachte Michelle und tätschelte seine Wange. Dann griff sie wieder in die Tüte und füllte seinen Mund von Neuem.

Unaufhaltsam füllte Michelle den am Boden liegenden Marcel mit Chips. Und nach einer halben Stunde war die Türe zu einem Drittel leer. Und Marcel ziemlich blass um die Nase. Man sah richtig wie er sich zwang zu schlugen, was Michelle entweder nicht bemerkte oder ignorierte. Immer wenn sich Marcel weigerte den Mund für eine weitere Ladung Chips zu öffnen, hielt sie im die Nase zu. Das tat sie auch, wenn er ihrer Meinung nach, nicht schnell genug schluckte.
Gerade als Michelle wieder Chips nachfüllen wollte, wurden die Augen des Pinguins ganz große, wobei er zu würgen anfing.
„Oh nein!“ sagte Michelle erschrocken und sprang auf, „Nicht kotzen Großer!“ Schnell packte sie ihm am Kragen und stellte seinen dicken Körper, unter voller Anspannung ihres Bizeps, auf die Beine. Dann schupste sie ihm zu Tür.
“Los raus mit Dir! Kotz Draußen!” rief sie als er zur Tür taumelte. Kaum war sein Körper zur Tür hinaus, hörten wir, wie er Michelles Anweisungen folge leistete.
„Ihhhiiiii!“ sagte Michelle und schüttelte sich. „Widerlich!“
„Das war doch klar!“ sagte Alina trocken.
“Deiner ist übrigens hinüber!” sagte Michelle mit einem Seitenblick auf Alina.
“Schon?” fragte Alina überrascht. “Aber ich habe doch noch gar nichts gemacht! Hmm, ich drücke in trotzdem noch mal etwas, nur zur Sicherheit!”

Der Junge in Alinas Armen machte wirklich keinen guten Eindruck, als sie in endlich los lies und er wie eine Puppe aus ihren Armen viel.
„Ich denke das war es mit der Party!“ sagte Alina und streckte sich.
„Heißt das wir gehen schon? Wollen wir die Jungs Draußen nicht noch zusammen sammeln und dann eine weitere Narkose verpassen?“ fragte Michelle und rieb sich freudig ihre kleine Faust.
„Von mir aus!“

Gerade als sich auch Alina von Boden erhoben hatte, wachte er k. o. geschlagene Gastgeber, dessen Körper neben der offenen Wand lag, auf. Laut ächzend kam er schwankend auf die Beine.
„Oh supie!“ riefe Michelle, „Der Joker ist wieder da!“ lachend lief sie zu ihm und half ihm auf die Beine.
„Oh!“ sagte sie gespielt traurig, „geht es dir nicht gut?“
„Ihr!“ rief er wütend und versuchte sie von Michelles kleinen Händen zu befreien, was ihm aber nicht gelang. „Ihr habt die Hütte meines Vaters zerstört!“
„Uh!“ lachte Michelle verspielt und drückte ihren fast nackten Körper an seinen, „Wir waren etwas ungezogen!“ sagte sie und biss ihm spielerisch ins Ohr. Er zuckte etwas zurück und betrachtete sie so, als ob er gerade erst merkte, dass sie nur ihre Unterwäsche an hatte.
„Äh na ja, er ist natürlich versichert!“ sagte er.
„Das ist gut!“ sagte Michelle süß und drückte ihre Lippen auf seinen Mund.

Ich muss zugeben das es mich etwas eifersüchtig machte, als ich sah, wie sich Michelle an den Jungen heranmachte. Sie schien auch vergessen zu haben, das Alina und ich noch im Raum waren.
Alina stieß den Jungen am Boden vor ihr, mit den Fuß gegen den Kopf, als er keine Reaktion zeigte, setzte sie sich seufzend zu mir an den Tisch. Zusammen sahen wir zu, wie sich Michelle weiter an den Joker drückte.

„Hattest du schon mal mit einem so starken Mädchen wie mir Sex?“ fragte sie dreist, wobei sie Martin ihren rechten Bizeps vor das Gesicht hielt. „Oh!“ stöhnte Martin und griff mit seiner linken nach Michelles Arm. Unsicher befühlte er sie mit seiner Hand. Erst streichelte er die Rundungen ihres Bizeps und dann drückte er prüfend. Michelle sah ihm dabei lächelnd zu. Als er dann ihren Bizeps drücke, fing sie an zu kichern. „Die sind doch viel zu hart dafür!“ lachte sie. Dann griff sie energisch mit der linken Hand an seinen Schritt. Martin zuckte zusammen und taumelte mit Michelle an die Wand. „Ah!“ lachte sie, „Das gefällt dir!“

Ich sah nur Michelle Rücken, als ich hörte, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde. Dann lachte Michelle wieder. „Da ist der ja!“ sagte sie und plötzlich wie von Zauberhand viel ihr Höschen zu Boden. Wie eine Katze sprang Michelle ihr überrumpeltes Opfer an wobei beide seitlich zu Boden fielen. Kurz rollten die sie über das Holz, dann lag Michelle oben und fing an den Jungen zu reiten.
„Oh Gott!“ rief Martin, mehr brachte er nicht raus den Michelle war sehr energisch. Sie übte so viel Kraft auf seinen Körper auf, dass sie sich beide langsam über den Boden bewegten. Alina und ich sahen fasziniert zu, wie sie diese Menschliche Lokomotive vor unseren Augen durch das Zimmer bewegte. Michelle fing an vor Schweiß leicht zu glänzen und sah mit ihrem durchtrainierten Körper wie eine Sexgöttin aus. Sie schien dem armen Kerl wirklich aus Hirn rausvögeln zu wollen. Ihr Höhepunkt endete an der Holzwand der Küche, wobei Martins Kopf, von Michelles kräftigen Bewegungen, rhythmisch gegen die Wand geknallt wurde. Michelle quietschte laut als sie kam und Martin wimmerte nur noch leise vor Glück.

Ein paar Minuten saß Michelle einfach auf Martin und atmete schwer ein und aus. Dann strich sie sich die verklebten Haare aus dem Gesicht. „Oh ja!“ sagte sie, „Das war genau das Richtige!“
Martin sagte gar nicht mehr, er lag völlig schlaff und ruhig atmend auf den Boden. Alina stand vom Stuhl auf und ging lächelnd zu ihrer Freundin.
„Du meine Güte Michelle!“ lachte sie, „Hast du ihn besinnungslos gevögelt?“
„Ein bisschen vielleicht!“ sagte Michele und stand von Martin auf, um ihr Höschen wieder anzuziehen. „Du solltest das auch mal versuchen Alina! Das macht Spaß!“
„Ja hab ich gesehen.“
„Oh eine Dusche währe jetzt super!“ sagte Michelle während sie in ihr Höschen schlüpfte.
„Mehr als ein Wasserharn gib es hier nicht!“ kommentierte ich aus meiner Ecke.
„Auch gut!“ sagte Michelle und schob ihren glänzenden Körper durch die Küchentür. 


„Es wird langsam richtig kalt hier drin!“ sagte Alina mit einem Seitenblick auf die fehlende Außenwand. „Es ist wohl besser, wenn ich die wieder dicht mache!“ Mit diesen Worten ging sie nach Draußen, hob die Wand an und donnerte diese, mit ihrer enormen Kraft gegen die Holzhütte. Ich konnte förmlich hören, wie sich die Nägel wieder ins Holz fraßen, als das ganze Haus erzitterte. Wenig später kam Alina, durch den Vordereingang, wieder ins Zimmer. „Schon besser!“ sagte sie zufrieden und verschränkte die Arme vor der Brust. „Der Dicke und der Ninjaclub haben sich übrigens aus dem Staub gemacht!“
„Hätte ich mich an deren Stelle auch!“ sagte ich, dann hörten wir plötzlich ein Quicken und lautes Geschepper aus der Küche. Dann steckte Michelle ihren kleinen Kopf aus der Küchentür.

„Ich glaube, ich habe etwas kaputt gemacht!“ sagte sie leise und zeigte uns ein langes Metallrohr. „Mir ist irgendwie die Wasserleitung kaputt gegangen!“
„Wie den das?“ fragte ich verwirrt.
„Na ja, ich dachte, man könnte die so verbiegen, dass ich duschen kann! Aber diese Eisenrohre stecken nur ineinander und sind jetzt alles von der Wand gefallen.
„Zeig mal her!“ sagte Alina und nahm ihrer Freundin das Metall aus der Hand. Das Rohr war etwas länger als ein Meter und sah recht stabil aus.
„Ich habe gerade eine Idee!“ sagte Alina und blickte auf die beiden schlafenden Jungs am Boden. „Gib mal her!“Michelle reichte ihr die Eisenstange. „Mal sehen wie stabil die sind!“

Plötzlich spannten sich alle Muskeln in Alinas Oberkörper und mein altes Supermannshirt, dass sie anhatte, knarrte bedenklich. Ihre unglaublichen Bizepse schnellten nach Oben und dann bog Alina das Rohr kreisförmig, mit einer Dynamik als ob das Eisen Butter währe. Michelle sah ihr beindruckt zu, griff hinter sich in die Küche und zog ein weiteres Rohr hervor. Alina bog das Rohr zu einem großen U und sah dann Michelle erwartungsvoll an.

„Jetzt du!“ sagte sie herausfordernd. Michelle lies sich nicht einschüchtern, sie hob das Eisen und alle Muskeln, ihres fast nackten Oberkörpers, spannten sich. Ein beeindruckendes Schauspiel, Michelle bestand doch mehr aus Muskeln, als man es der kleinen Maus ansah. Mit einem verbissenen Gesichtsausdruck lies sie al ihre weibliche Kraft in das Metall fliesen. Fasziniert stand ich auf und begab mich an Michelles Seite. Erstaunt blickte ich auf die Muskelkugeln die aus ihrem Oberarm traten. Ich konnte der Versuchung nicht wieder stehen, diese Power selber zu berühren. Mit Daumen und Zeigefinger drückte ich zaghaft ihren Bizeps der hart wie Stein war.
„Los Michelle du schafft das!“ flüsterte ich. Und wirklich begann sich das Rohr langsam zu verbiegen. Stück für Stück brachte es Michelle in die selbe U  Form, in die es auch Alina gebracht hatte. Nur das Michelle all ihre Kraft dafür braucht und süße Stöhn Geräusche von sich gab.

Als sie fertig war, lehnte sich Michelle erleichtert an die Wand der Küche und befühlte ihren aufgepumpten Bizeps.
„Wow!“ sagte sie und lies ihr Rohr fallen. Ich bückte mich schnell und nahm das Metall an mich, um zu prüfen wie stabil es wirklich war. Als ich nun versuchte das U etwas weiter zu verbiegen, versagte ich kläglich. Es verbog sich nicht einen Zentimeter, egal wie sehr ich mich auch anstrengte. Diese Mädchen hatten wirklich Kraft.

„Na Leon zu schwach?“ lachte Alina, die meine kläglichen Versuche beobachtete.
„Vielleicht!“ sagte ich leise.
„Ganz sicher!“ sagte Michelle grinsend und nahm mir das Roh wieder weg. „Gib her, bevor du vor Anstrengung umkippst!“ lachte sie. Und das sagte ein Mädchen, dass fast zwei Köpfe kleiner war als ich und nur halb so breite Schulter hatte.

„Und was machen wir jetzt damit?“ sagte Michelle und sah ihr Werk unschlüssig an.
„Wir fesseln die Jungs damit!“ sagte Alina entschlossen, „Das machen Superhelden immer so! Sie fesseln die Bösen mit Stahl oder Eisen Rohren!“
„Oh, okay!“ sagte Michelle, der man ansah das sie Alina nicht ganz folgen konnte.
„Komm her!“ sagte Alina zu dem bewusstlosen Riddler und hob ihn locker mit der linken Hand vom Boden auf. Dann legte sie ihn über ihr Knie und begann das Rohr um ihn herumzubiegen. Ihr Bizeps trat dabei extrem hervor, was mich gleich wieder erregte. Interessiert hockte ich mich neben Alina, ihren Bizeps Berg genau vor meiner Nase.

„Ich frage mich ob dein Bizeps oder das Rohr härter ist!“ überlegte ich laut. Alina die gerade den  bewusstlosen Jungen drehte um das Metall auf dessen Rücken zum Kreis zu schließen, sah mich mitleidig an.
„Meine Muskeln sind alle mal härter!“ sagte sie überzeugt.
„Beweis es!“ sagte ich und sah ihr ernst in ihr hübsches Gesicht.
„Oh Leon!“ Sie, schob ihren Oberarm unter das Metall und begann langsam damit, ihren Bizeps anzuspannen. Erst drückte das kalte Rohr Alinas Muskel ein, doch dann begann er sich langsam zu bewegen. Mit großen Augen sah ich zu, wie Alinas Powerbizeps sich in das Metall drückte. Immer weiter wuchs ihr Bizeps nach oben und beulte das Eisen immer weiter aus. Als Alina endlich ihren Muskel entspannte, hatte sie tatsächlich einen Abdruck ihres Dosenbizeps ins Eisen gestanzt.

„Wau!“ sagte ich erstaunt.
„Das du immer noch nicht weißt wie stark ich bin, ist irgendwie süß Leon!“ lachte Alina und verwuschelte mir meine Haare. Was mich etwas ärgerte, da sie von uns beiden, wenn überhaupt, das Kind war! Alina Packte die beiden Enden des Rohr und drehte sie ineinander, so das der Köper des Jungen nun fest eingeschlossen war.
„Der kommt da nie wieder raus!“ lachte Alina und ich musste ihr innerlich zustimmen. „Was ist Michelle, soll ich deinen auch einpacken?“
„Nein!“ sagte Michelle die immer noch an der Küchenwand lehnte. „Ich schafft das!“ Selbstbewusst ging sie zum Joker, der unverändert, mit heruntergelassener Hose, am Boden lag. Als Michelle ihm am Arm packte, zuckte er plötzlich zusammen.

„Hey, du bist ja wach!“ rief sie überrascht. „Dann steh auf, ich werde dich bestimmt nicht zum Sofa tragen!“
„Was habt ihr vor?“ fragte Martin misstrauisch, während er aufstand und seine Hose hochzog.
„Komm schon!“ rief Michelle ungeduldig und zog ihn zum Sofa. Dort sah Martin erstaunt seinen gefesselten Freund an.
„Oh Gott, geht es ihm gut?“ fragte er erschrocken.
„Dem geht es gut!“ lachte Alina, die den Jungen immer noch über ihren Beinen liegen hatte.

Michelle setzte sich neben Alina aufs Sofa und deutete auf ihre nackten Oberschenkel.
„Los, legt die wie dein Freund hier hin!“
„Aber warum den?“ fragte Martin ängstlich.
„Oh Süßer!“ flüsterte Michelle und zog Martin am Kragen zu sich herunter, „Du weißt doch, dass ich dich ganz furchtbar verprügeln kann oder?“ fragte Michelle unschuldig und hielt ihm ihren Bizeps vor das Gesicht. Der Joker nickte niedergeschlagen. „Gut! Dann hör auf zu jammern sonst!“ drohend hielt sie ihm ihre kleine Faust unter die Nase. Er schluckte nur und legte sich, mit seinem Oberkörper, auf ihre Oberschenkel.

Ich reichte Michelle das Metallrohr und sie fing gleich damit an, das U um seinen Oberkörper zu drücken.
„AHHHH!“ rief Martin und zog seine Arme zwischen dem Eisen und seinem Oberkörper weg. „Das tut weh!“
„Stell dich nicht so an!“ rief Michelle verärgert und zwang seinen Arm mit der Linken wieder unter das Rohr. Doch als sie versuchte das Rohr zu verbiegen, schrie Martin erneut los.
„Au, Michelle du brichst mit die Arme!“ rief er weinerlich und zog seinen Arm weg.

„Jetzt halt endlich still!“ sagte Michelle ärgerlich und stemmte die Arme in die Hüften.
„Ich kann aber nicht!“ maulte der Joker.
„Na gut, dann eben anders!“ sagte Michelle entschlossen und stand vom Sofa auf, wobei Martin zu Boden geworfen wurde. Bevor sich Martin aufrappeln konnte, wurde er von Michelle gepackt und schwungvoll auf die Beine gestellt. Wütend sah sie ihn an, während sie ihn mit der Linken am Kragen festhielt.

„Was hast du vor?“ fragte er verängstigt.
„Ich schick dich schlafen! Was denkst du den?“ fragte Michelle und ballte die Faust.
„Nein, bitte nicht!“ jammerte der Joker.
„Oh armes Baby!“ sagte Michelle süß, „Aber der Kleine muss jetzt schlafen gehen!“
„Bitte, ich will nicht!“
„Keine Angst! Sieh dir meine Mukis an! Du  wirst sehr, sehr fest schlafen! Versprochen!“
„Michelle bitte!“ wimmerte er weiter.
„Nichts da, es ist Schlafenszeit! Und jetzt sag brav gute Nacht zu Alina!“
Gequält sah sich der Junge um. „Wird’s bald, sonst prügel ich dich vor noch etwas durch, wenn es das ist, was du willst!“
„Gute Nacht Alina!“ sagte er niedergeschlagen.
„Gute Nacht Kleiner!“ lachte Alina.
„Das war gut!“ sagte Michelle fröhlich, „Jetzt bekommst du sogar noch einen Gutenachtkuss!“ Sinnlich drückte sie ihre vollen Lippen auf seinen Mund. Doch Martin konnte den Kuss nicht genießen.

„Träum was süßen!“ flüsterte Michelle, während sie sein Kin mit der linken Hand in eine perfekte Schlagposition drehte. Dann holte sie mit ihrer Faust zum Schlag aus.
„NEI….. PAFF!“ ertönte es und die Gestalt des Jungen wurde, wie von einem unsichtbaren Hammer, zu Boden gedonnert. Völlig reglos lag Martin am Boden, was nach so einem kraftvollen Schlag nicht verwunderlich war.

„Donnerwetter!“ sagte ich leise.
Emotionslos ging Michelle in die Knie, hob seinen Kopf an und begutachtete ihr Werk. Zu probe Ohrfeigte sie ihn ein paar Mal und hob seine Augenlieder. „Ich denke, der wird so schnell nicht mehr wach!“ sagte sie zufrieden.
„Das hätte ich dir auch so sagen können!“ sagte Alina, die gerade ihren Jungen aufs Sofa setzte.
„Jetzt hält er wenigstens still!“ Michelle griff nach ihrer Eisenstange und zwang dann, mit all ihrer Kraft, seinen Oberkörper, mit den Armen an den Seiten, in die U Form. Doch als sie versuchte das U auf seinem Rücken zu schließen, fingen ihre Arme an zu zittern.

„Verdammt!“ fluchte sie, „Ich glaube das schaffe ich nicht!“ sagte sie missmutig. Wie ein Kind verschränkte sie ihre aufgepumpten Powerarme vor der Brust und setzte sich auf ihren kleinen Hintern. Lächelnd setzt sich Alina zu ihr und bog das Eisenstück, in einer fliesenden Bewegung, zu Ende.
„Macht doch nichts!“ sagte sie zu Michelle, hob den Joker hoch und setzte auch ihn aufs Sofa. „So für die beiden ist gesorgt!“ sagte sie und streckte sich. „Wollen wir gehen?“
„Ja!“ sagte Michelle immer noch etwas deprimiert und stand auf.

Wir gingen alle zusammen nach Hause. Zurück ließen wir zwei besinnungslose Jungs, die mit Eisenrohren gefesselt waren. Später erfuhr ich, dass sie am nächsten Morgen in Panik und gefesselt, nach Hause gelaufen waren. Ihre Eltern riefen die Feuerwehr, die sie mit einer hydraulischen Zange befreiten musste. Alina fand das unheimlich lustig, als sie davon erfuhr. Ich für meinen Teil war froh, das Halloween vorbei war.
 

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