Heute
war Samstag und wenn ich auch in der Regel immer duschte, so kam es alle paar
Monate vor, dass ich mir ein Bad gönnte. Dann wurde die Wanne bis zum Rand mit
Wasser gefüllt und ich verschwand bis zum Kinn darin. Ich hatte mich gerade
entspannt, als sich plötzlich die Badezimmertür öffnete. Ich fluchte innerlich,
dass ich vergessen hatte, die Tür abzuschließen. Es war Alina, die sich müde
durch die Tür schob und scheinbar gar nicht merkte, dass ich in der Wanne lag. Alina
hatte gestern mit ihren Freundinnen ihren Geburtstag gefeiert und war wohl
gerade eben erst wach geworden. Sie hatte ihren knallpinken Pyjama an, dessen
Farbe einem fast in den Augen wehtat. Ihr glattes blondes Haar fiel ihr
erstaunlich ordentlich über ihrer kräftigen Schultern.
Sprachlos
sah ich zu, wie Alina sich einfach die Hose herunterzog und sie auf die
Toilette setzte.
Auch
wenn ich ihre kräftigen Beine fast jeden Tag sah, musterte ich sie, wie jedes
Mal sehr gründlich.
Da
entdeckten mich Alinas dunkelblaue Augen, erschreckt stieß sie einen schrillen
Schrei aus. Dieser wiederrum ließ mich zusammenzucken.
„Ah!
Verdammt Leon!“ rief sie. „Was versteckst du dich im Bad!“
„Ich
verstecke mich nicht, ich bade! Und du kannst jetzt gehen!“
„Ha!“
machte Alina, zog sich die pinke Pyjamahose hoch und betätigte die Spülung.
Dann stellte sie sich vor den Badezimmerspiegel und begutachtete sich im
Spiegel. Ich konnte sie dabei gut beobachten, so wie sie auch mich durch die
Spiegelung gut sehen konnte.
„Jetzt
geh schon Alina! Ich will alleine baden!“
„Nein!
Hättest halt abschließen sollen.“ sagte sie bestimmt. „Und außerdem hast du mir
noch gar nicht zum Geburtstag gratuliert!“
„Na
alles Gute!“ brummte ich.
Alina
sah mich wütend durch die Spiegelung an. „Ich bin jetzt achtzehn!“ sagte Alina.
„Und du solltest viel mehr Respekt vor mir haben!“
„Warum?“
fragte ich frech grinsend.
Wieder
sah mich Alina strafend an. Dann hob sie, als ob sie sich strecken wollte, ihre
Arme und ließ auf beiden ihren Bizeps in die Höhe wachsen. Der locker sitzende
Pyjama spannte sich an ihren Armen und karrte hörbar, als ihr Bizeps immer
höher wurde.
Alina
hatte sich den Dosenbizeps ihrer Mutter erarbeitet, der in seiner Form absolut
einzigartig und unerreicht war. Ein steiler, fast senkrechter Bizeps, der sich
wie eine Dose auf ihrem Arm auftürmte.
„Findest
du nicht, dass mein Bizeps wie ein Turm aussieht?“ fragte Alina nachdenklich
und sah durch den Spiegel ihre eigenen harten Muskeln an. „Nur hat er halt
keine Zinnen, beziehungsweise nur eine. Die kleine Kugel da obendrauf!“
Auch
wenn ich mit Alina und Manuela zusammenwohnte, kam es mir so vor, als ob ich
die Muskeln ihrer Oberarme viel zu selten vors Gesicht bekam. Alinas Bizeps zum
Beispiel brachte mich im angespannten Zustand immer zur Ekstase. So wie jetzt.
Ich merkte es gar nicht, dass ein Teil meines kleinen Freundes plötzlich aus
dem Wasser guckte.
Alina
sah abwechselnd mich und ihren Bizeps an. „Du hast glaube ich gar keine Ahnung
wie viel Kraft ich in den Armen habe, Leon! Es sollte dich ganz schön einschüchtern,
dass so ein kleines Mädchen, so viel mehr Muskeln hat als du! Und trotzdem bist
du so frech! Vielleicht sollten wir das ändern?“
Fies
grinste sie mich durch die Spieglung an. Ich sagte nichts, sondern glotzte
weiterhin ihren angespannten Bizeps an. Dabei schlug mein Herz merkbar
schneller. Dann entspannte Alina wieder ihre Arme, griff nach einer Haarbrüste
und begann sich das Haar zu kämmen.
„Wusstest
du, dass Sophia mich schon öfters um Erlaubnis gefragt hat, dich verprügeln zu
dürfen? Sie meinte danach wärst du nicht mehr derselbe und viel umgänglicher!“
Unbehaglich rutschte ich in der Wanne hin und her. „Ich müsste sie nur anrufen!
Ich habe ihr bis jetzt nur deswegen nicht die Erlaubnis dazu gegeben, weil ich
ihr es nicht gönne, dich zu verprügeln! Das mach ich wenn dann selber!“
Nun
drehte sich Alina drohend zu mir um. „Hey Alina!“ rief ich nun doch etwas
ängstlich. „Das muss jetzt echt nicht sein! Ich freue mich doch, dass du jetzt
achtzehn bist!“
„Das
überzeugt mich nicht, Leon!“ Mit diesen Worten zog Alina ihr knallpinkes
Oberteil aus und stand nun in ihrem weißen BH vor mir. Fassungslos betrachtete
ich die festen Pflastersteine, die den Sixpack von Alinas Bauch bildeten. Alina
stand jetzt mit ihrem muskulösen Körper direkt vor der Badewanne. Langsam ging
sie vor mir in die Knie. Dann winkelte sie wieder ihren Arm an und ließ ihren
gewaltigen Mädchenbizeps wachsen. Staunend starrte ich auch ihren nackten Arm,
worauf diese dicke Muskelrolle immer weiter senkrecht in die Höhe wuchs.
Alina
ließ mich ihren Bizeps anglotzen, während sie sich ein frisches Stück Seife aus
dem Regal neben sich nahm. Dieses Stück Seife legte sie auf die Spitze ihres
Bizepsturms. Kurzerhand klemmte sie das Stück dort zwischen ihrem Unterarm und
ihrem Bizeps fest. Dann drückte Alina kurz und das trockene Stück Seife
zerknallte in lauter kleine Teile. Vor Schreck zuckte ich zusammen.
„Uh,
da macht der Leon große Augen was?“ sagte sie zu mir, als ob ich ein kleines
Kind wäre. „Wie würde es dem kleinen Leon gefallen, wenn er von meinem Bizeps
zerdrückt werden würde?“ Ich starrte sie nur an und schluckte sichtbar. Alina
lachte leise. „Also mir würde es gefallen! Und wir wissen doch beide, dass du
es auch willst!“ Ich schüttelte stumm den Kopf. „Nein?“ fragte sie überrascht.
„Na dann leck jetzt brav die Seifenreste von meinem Bizeps, sonst probiere ich
meinen Bizeps wirklich an dir aus!“
Zögerlich
betrachtete ich den Muskelturm vor meiner Nase. Noch hatte ich keine
Gelegenheit gehabt, diesen Turm aus purer Kraft anzufassen. Und sei es nur mit
der Zunge. Unsicher hob ich den Kopf und nährte mich langsam Alinas Arm. „So
ist es brav Leon!“ sagte sie lächelnd. „Und jetzt lecken!“ Ich hatte den
Geschmack von Kernseife nicht so widerlich in Erinnerung, wie er sich jetzt auf
meiner Zunge ausbreitete. Zwar war ich erregt, alleine durch die Tatsache einen
solchen gewaltigen Bizeps vor der Nase zu haben, aber der Seifengeschmack ließ
mich unfreiwillig würgen. Widerwillig drehte ich den Kopf weg, die Seifenstücke
an Alinas Arm waren einfach zu groß.
Alina
fand mein Verhalten gar nicht gut. „Leon, leck jetzt weiter!“ sagte sie
drohend. „Ich will ja Alina, aber…“ Grob packte sie mich an den Haaren und
zerrte meinen Kopf über den Badewannenrand. „Unsinn!“ rief sie wütend, „Wenn du
wolltest, dann würdest du es auch machen! Ich muss dir echt Manieren
beibringen!“
Kurzerhand
zerrte Alina meinen Kopf über ihren Oberarm und klemmte meinen Hals zwischen
ihrem Bizeps und ihrem Unterarm ein. Mir schwante übles. „Nein Alina!“ rief ich
laut. „Das kannst du nicht machen, dein Bizeps wird mich, …“ Ich konnte nicht
weitersprechen, da Alina ihren Bizeps anspannte und ich in Bruchteilen von
Sekunden ohnmächtig wurde. Sofort erschlaffte ich, wobei mein Kopf willenlos an
Alinas Arm herunterhing. „Was ist Leon?“ fragte Alina gespielt überrascht, „Ich
kann dich nicht hören! Oh was ist das denn? Bist du vor Schreck eingeschlafen?“
Alina
schmunzelte zufrieden und entspannte ihren Bizeps. Dann schlug sie mir
mit der flachen Hand gegen die Stirn, so dass ich zurück in die Wanne rutschte.
Da mein Körper jetzt die reinste Gummipuppe war, versank ich auch prompt unter
der Wasseroberfläche. Ein paar Sekunden passierte gar nichts, dann tauchte ich
hektisch, wie ein blindes Seeungeheuer wieder auf.
„Iiiihhhh!“
quietschte Alina, du spritzt mich ganz nass!“ Ich wusste noch gar nicht, wo ich
war oder was passiert war, als Alina mich schon an meinen Haaren gepackt und
meinen Hals wieder zwischen ihrem Unterarm und Bizeps eingeklemmt hatte. „Das
wird dich beruhigen!“ sagte sie, während ich noch hustete und versuchte
Luft zu bekommen. Meine Orientierungslosigkeit wurde von Alinas Bizeps beendet,
der mich schnell und sicher ausschaltete.
„So!“
sagte Alina und entließ mich wieder aus ihrer Umklammerung, „Schon ist der
Junge wieder ruhig! Wenn du so wild herum planscht, sollte ich vielleicht dein
Bad beenden!“ Wie eine liebvolle Mutter, nahm sich Alina das Shampoo und rieb
es mir in die Haare. Als diese richtig eingeschäumt waren, gab sie mir wieder
einen Stoß an den Kopf, so dass ich wieder in der Wanne versank.
Als
ich dann wieder hustend auftauchte, wurde ich von Alina gleich in Empfang
genommen.
Sie
packte mich an den Armen, drückte diese gegen meinen Körper und hob mich aus
der Wanne. Roh warf sie mich auf den Badzimmerboden, setzte mir ihren nackten
Fuß auf den Rücken und drückte mich flach nach unten. Ich bekam dies nur am
Rande mit, da ich damit beschäftigt war, Badewasser auszuhusten um wieder Luft
zu bekommen. Als ich langsam erfasste, was passiert war, wickelte mich Alina
bereits in ein Handtuch. Wieder packte sie mich, hob meinen nackten Körper hoch
und setzte mich auf den Klodeckel. Ich hustete immer noch, als Alina anfing
meine Haare zu föhnen. Dieses Verhalten kannte ich schon von Alina. Sie handhabte
mich gerne so, als ob ich eine ihrer Puppen wäre. Das war ihre ganz eigene Art
mit mir zu spielen.
„Halt
still Leon und hör auf zu husten! Sonst bekomme ich keine anständige Frisur
hin!“ Ich wusste, dass es klüger war Alina zu gehorchen, aber meine Lunge
verlangte es von mir, jegliche Flüssigkeit auszuhusten. „Wenn du nicht brav
bist, muss ich dir noch eine Narkose verpassen!“ Ich wollte nicht weiter
husten, hielt mir sogar die Hand vor den Mund, aber es half alles nichts. Alina
hörte sich mein Geschnaufe noch eine Minute an, dann packte sie mich grob an
den Haaren. „Wie du willst! Wie wäre es, wenn dich meine Beine dieses Mal
erledigen?“ Ein weiterer Hustenkrampf verhinderte, dass ich antworten konnte.
Schon wurde mein Kopf von Alina nach unten gedrückt und zwischen ihre kräftigen
Schenkel geschoben. Gerade als ich etwas Luft hatte, um zu betteln, senkte sich
von links und rechts eine Wand von Muskeln auf meinen Kopf herab. Eine Sekunde
empfand ich dumpfen Schmerz, dann war alles Dunkel.
Alina
hatte ihre Beine kaum angespannt, als sie merkte, dass mein Körper schon wieder
erschlaffte. „Was schon?“ fragte Alina enttäuscht. „Egal!“ Sie drückte noch
etwas fester und hielt den Druck. Wartend klopfte sie mit ihrer kleinen Hand
auf ihren Oberschenkel. „Nur zur Sicherheit!“ sagte sie leise. Nach vielleicht
einer Minute lockerte sie ihre Beine und ich fiel wie tot zu Boden. Sie packte
mich ungerührt mit einer Hand am Hals, hob mich auf den Klodeckel und föhnte
mich mit der anderen Hand weiter.
Nach
einer halben Stunde waren meine Haare trocken. Alina hob mich erneut mit einer
Hand am Hals gepackt vom Klodeckel und trug meinen schlaffen Körper rüber in
mein Zimmer. Dort warf sie mich achtlos zu Boden. „So, das war es Leon!“ sagte
sie streng ohne mich anzugucken. „Sei das nächste Mal lieber etwas netter zu
mir, sonst muss ich dich in Zukunft immer baden!“ Wütend knallte sie die Tür
zu, während ich reglos auf dem Boden lag und meinen eigenen Teppich
vollsabberte.
Vielleicht
eine Stunde später kam ich nackt in meinem Zimmer wieder zu mir. Verwirrt
blickte ich mich um. Als ich endlich wieder wusste, was passiert war, zog ich
mir schleunigst etwas an.
Immer
noch benommen trat ich auf den Flur, doch heute war einfach nicht mein Tag.
Denn in diesen Augenblick kam auch Alina aus ihrem Zimmer.
„Ach
Leon!“ sagte sie, als ob nichts passiert wäre. „Wo ist eigentlich mein
Geburtstagsgeschenk von dir?“ Verdammt! Ich hatte schon seit Wochen gewusst,
dass Alina Geburtstag hatte, aber an ein Geschenk hatte ich nicht gedacht. Ich
hätte mich selber ohrfeigen können, was Alina allerdings bestimmt für mich
erledigen würde. Mir fiel nichts Besseres ein, als Zeit zu schinden.
„Nicht
hier!“ sagte ich knapp.
„Wo
denn?“ fragte sie misstrauisch und kam näher. Ich wurde nervös.
„Äh,
im Keller!“ sagte ich wenig überzeugend.
„Ach!
Dann holen wir es doch!“
„Nein,
das ist doch erst für später!“
„Wir
holen es jetzt, Leon!“ rief Alina wütend und ballte ihre kleine Faust. Sofort
lenkte ich ein.
„Okay!“
Schnell
taumelte ich benommen die Stufen zum Keller herunter, dicht gefolgt von Alina.
Unter ihrer Aufsicht begann ich, in einem alten Schrank an der Gasheizung, nach
ihrem Geschenk zu suchen. Ich hatte gehofft vielleicht irgendetwas zu finden,
was ich ihr als Geschenk anbieten könnte aber Fehlanzeige. Und die wütende
Alina hinter mir machte es nicht besser.
„Leon!“
rief sie, nachdem ich bestimmt schon den halben Schrank ausgeräumt hatte, „Ich
glaube, du hast gar kein Geschenk für mich!“
„Nein
warte Alina!“ sagte ich schnell und griff nach einer weiteren Kiste. Doch bevor
ich sie erreichen konnte, wurde ich von Alina gepackt und auf die Beine
gestellt. Sie hatte ihre Faust geballt und sah aus, als ob sie gleich
explodieren würde.
„Hast
du jetzt ein Geschenk oder nicht?“ fauchte sie. Ich ergab mich meinem Schicksal
und schüttelte den Kopf. Eine Sekunde später traf mich Alinas harte Faust
kraftvoll am Kinn. Mein ganzer Körper wurde herumgerissen und drehte sich ein
paarmal um sich selbst, bevor er zu Boden ging. Besinnungslos lag ich auf dem
Boden, während mir der Speichel seitlich aus dem Mund lief. Alina schnaubte
laut vor Ärger, verpasste mir einen letzten Tritt in die Seite, welcher mich
auf den Rücken drehte und verließ den Keller. Mich ließ sie in der kalten
Dunkelheit zurück.
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