Freitag, 3. April 2015

Die weiblichen Eindringlinge Kapitel 49 – Die erwachsene Alina

Heute war Samstag und wenn ich auch in der Regel immer duschte, so kam es alle paar Monate vor, dass ich mir ein Bad gönnte. Dann wurde die Wanne bis zum Rand mit Wasser gefüllt und ich verschwand bis zum Kinn darin. Ich hatte mich gerade entspannt, als sich plötzlich die Badezimmertür öffnete. Ich fluchte innerlich, dass ich vergessen hatte, die Tür abzuschließen. Es war Alina, die sich müde durch die Tür schob und scheinbar gar nicht merkte, dass ich in der Wanne lag. Alina hatte gestern mit ihren Freundinnen ihren Geburtstag gefeiert und war wohl gerade eben erst wach geworden. Sie hatte ihren knallpinken Pyjama an, dessen Farbe einem fast in den Augen wehtat. Ihr glattes blondes Haar fiel ihr erstaunlich ordentlich über ihrer kräftigen Schultern.
 
Sprachlos sah ich zu, wie Alina sich einfach die Hose herunterzog und sie auf die Toilette setzte.
Auch wenn ich ihre kräftigen Beine fast jeden Tag sah, musterte ich sie, wie jedes Mal sehr gründlich.
Da entdeckten mich Alinas dunkelblaue Augen, erschreckt stieß sie einen schrillen Schrei aus. Dieser wiederrum ließ mich zusammenzucken.
 
„Ah! Verdammt Leon!“ rief sie. „Was versteckst du dich im Bad!“
„Ich verstecke mich nicht, ich bade! Und du kannst jetzt gehen!“
„Ha!“ machte Alina, zog sich die pinke Pyjamahose hoch und betätigte die Spülung. Dann stellte sie sich vor den Badezimmerspiegel und begutachtete sich im Spiegel. Ich konnte sie dabei gut beobachten, so wie sie auch mich durch die Spiegelung gut sehen konnte.
 
„Jetzt geh schon Alina! Ich will alleine baden!“
„Nein! Hättest halt abschließen sollen.“ sagte sie bestimmt. „Und außerdem hast du mir noch gar nicht zum Geburtstag gratuliert!“
„Na alles Gute!“ brummte ich.
 
Alina sah mich wütend durch die Spiegelung an. „Ich bin jetzt achtzehn!“ sagte Alina. „Und du solltest viel mehr Respekt vor mir haben!“
„Warum?“ fragte ich frech grinsend.
Wieder sah mich Alina strafend an. Dann hob sie, als ob sie sich strecken wollte, ihre Arme und ließ auf beiden ihren Bizeps in die Höhe wachsen. Der locker sitzende Pyjama spannte sich an ihren Armen und karrte hörbar, als ihr Bizeps immer höher wurde.
 
Alina hatte sich den Dosenbizeps ihrer Mutter erarbeitet, der in seiner Form absolut einzigartig und unerreicht war. Ein steiler, fast senkrechter Bizeps, der sich wie eine Dose auf ihrem Arm auftürmte.
„Findest du nicht, dass mein Bizeps wie ein Turm aussieht?“ fragte Alina nachdenklich und sah durch den Spiegel ihre eigenen harten Muskeln an. „Nur hat er halt keine Zinnen, beziehungsweise nur eine. Die kleine Kugel da obendrauf!“
 
Auch wenn ich mit Alina und Manuela zusammenwohnte, kam es mir so vor, als ob ich die Muskeln ihrer Oberarme viel zu selten vors Gesicht bekam. Alinas Bizeps zum Beispiel brachte mich im angespannten Zustand immer zur Ekstase. So wie jetzt. Ich merkte es gar nicht, dass ein Teil meines kleinen Freundes plötzlich aus dem Wasser guckte.
 
Alina sah abwechselnd mich und ihren Bizeps an. „Du hast glaube ich gar keine Ahnung wie viel Kraft ich in den Armen habe, Leon! Es sollte dich ganz schön einschüchtern, dass so ein kleines Mädchen, so viel mehr Muskeln hat als du! Und trotzdem bist du so frech! Vielleicht sollten wir das ändern?“
 
Fies grinste sie mich durch die Spieglung an. Ich sagte nichts, sondern glotzte weiterhin ihren angespannten Bizeps an. Dabei schlug mein Herz merkbar schneller. Dann entspannte Alina wieder ihre Arme, griff nach einer Haarbrüste und begann sich das Haar zu kämmen.
 
„Wusstest du, dass Sophia mich schon öfters um Erlaubnis gefragt hat, dich verprügeln zu dürfen? Sie meinte danach wärst du nicht mehr derselbe und viel umgänglicher!“ Unbehaglich rutschte ich in der Wanne hin und her. „Ich müsste sie nur anrufen! Ich habe ihr bis jetzt nur deswegen nicht die Erlaubnis dazu gegeben, weil ich ihr es nicht gönne, dich zu verprügeln! Das mach ich wenn dann selber!“
 
Nun drehte sich Alina drohend zu mir um. „Hey Alina!“ rief ich nun doch etwas ängstlich. „Das muss jetzt echt nicht sein! Ich freue mich doch, dass du jetzt achtzehn bist!“
„Das überzeugt mich nicht, Leon!“ Mit diesen Worten zog Alina ihr knallpinkes Oberteil aus und stand nun in ihrem weißen BH vor mir. Fassungslos betrachtete ich die festen Pflastersteine, die den Sixpack von Alinas Bauch bildeten. Alina stand jetzt mit ihrem muskulösen Körper direkt vor der Badewanne. Langsam ging sie vor mir in die Knie. Dann winkelte sie wieder ihren Arm an und ließ ihren gewaltigen Mädchenbizeps wachsen. Staunend starrte ich auch ihren nackten Arm, worauf diese dicke Muskelrolle immer weiter senkrecht in die Höhe wuchs.
 
Alina ließ mich ihren Bizeps anglotzen, während sie sich ein frisches Stück Seife aus dem Regal neben sich nahm. Dieses Stück Seife legte sie auf die Spitze ihres Bizepsturms. Kurzerhand klemmte sie das Stück dort zwischen ihrem Unterarm und ihrem Bizeps fest. Dann drückte Alina kurz und das trockene Stück Seife zerknallte in lauter kleine Teile. Vor Schreck zuckte ich zusammen.
 
„Uh, da macht der Leon große Augen was?“ sagte sie zu mir, als ob ich ein kleines Kind wäre. „Wie würde es dem kleinen Leon gefallen, wenn er von meinem Bizeps zerdrückt werden würde?“ Ich starrte sie nur an und schluckte sichtbar. Alina lachte leise. „Also mir würde es gefallen! Und wir wissen doch beide, dass du es auch willst!“ Ich schüttelte stumm den Kopf. „Nein?“ fragte sie überrascht. „Na dann leck jetzt brav die Seifenreste von meinem Bizeps, sonst probiere ich meinen Bizeps wirklich an dir aus!“
 
Zögerlich betrachtete ich den Muskelturm vor meiner Nase. Noch hatte ich keine Gelegenheit gehabt, diesen Turm aus purer Kraft anzufassen. Und sei es nur mit der Zunge. Unsicher hob ich den Kopf und nährte mich langsam Alinas Arm. „So ist es brav Leon!“ sagte sie lächelnd. „Und jetzt lecken!“ Ich hatte den Geschmack von Kernseife nicht so widerlich in Erinnerung, wie er sich jetzt auf meiner Zunge ausbreitete. Zwar war ich erregt, alleine durch die Tatsache einen solchen gewaltigen Bizeps vor der Nase zu haben, aber der Seifengeschmack ließ mich unfreiwillig würgen. Widerwillig drehte ich den Kopf weg, die Seifenstücke an Alinas Arm waren einfach zu groß.
 
Alina fand mein Verhalten gar nicht gut. „Leon, leck jetzt weiter!“ sagte sie drohend. „Ich will ja Alina, aber…“ Grob packte sie mich an den Haaren und zerrte meinen Kopf über den Badewannenrand. „Unsinn!“ rief sie wütend, „Wenn du wolltest, dann würdest du es auch machen! Ich muss dir echt Manieren beibringen!“
 
Kurzerhand zerrte Alina meinen Kopf über ihren Oberarm und klemmte meinen Hals zwischen ihrem Bizeps und ihrem Unterarm ein. Mir schwante übles. „Nein Alina!“ rief ich laut. „Das kannst du nicht machen, dein Bizeps wird mich, …“ Ich konnte nicht weitersprechen, da Alina ihren Bizeps anspannte und ich in Bruchteilen von Sekunden ohnmächtig wurde. Sofort erschlaffte ich, wobei mein Kopf willenlos an Alinas Arm herunterhing. „Was ist Leon?“ fragte Alina gespielt überrascht, „Ich kann dich nicht hören! Oh was ist das denn? Bist du vor Schreck eingeschlafen?“
 
Alina schmunzelte zufrieden und entspannte ihren Bizeps.  Dann schlug sie mir mit der flachen Hand gegen die Stirn, so dass ich zurück in die Wanne rutschte. Da mein Körper jetzt die reinste Gummipuppe war, versank ich auch prompt unter der Wasseroberfläche. Ein paar Sekunden passierte gar nichts, dann tauchte ich hektisch, wie ein blindes Seeungeheuer wieder auf.
 
„Iiiihhhh!“ quietschte Alina, du spritzt mich ganz nass!“ Ich wusste noch gar nicht, wo ich war oder was passiert war, als Alina mich schon an meinen Haaren gepackt und meinen Hals wieder zwischen ihrem Unterarm und Bizeps eingeklemmt hatte. „Das wird dich beruhigen!“  sagte sie, während ich noch hustete und versuchte Luft zu bekommen. Meine Orientierungslosigkeit wurde von Alinas Bizeps beendet, der mich schnell und sicher ausschaltete.
 
„So!“ sagte Alina und entließ mich wieder aus ihrer Umklammerung, „Schon ist der Junge wieder ruhig! Wenn du so wild herum planscht, sollte ich vielleicht dein Bad beenden!“ Wie eine liebvolle Mutter, nahm sich Alina das Shampoo und rieb es mir in die Haare. Als diese richtig eingeschäumt waren, gab sie mir wieder einen Stoß an den Kopf, so dass ich wieder in der Wanne versank.  
Als ich dann wieder hustend auftauchte, wurde ich von Alina gleich in Empfang genommen.
 
Sie packte mich an den Armen, drückte diese gegen meinen Körper und hob mich aus der Wanne. Roh warf sie mich auf den Badzimmerboden, setzte mir ihren nackten Fuß auf den Rücken und drückte mich flach nach unten. Ich bekam dies nur am Rande mit, da ich damit beschäftigt war, Badewasser auszuhusten um wieder Luft zu bekommen. Als ich langsam erfasste, was passiert war, wickelte mich Alina bereits in ein Handtuch. Wieder packte sie mich, hob meinen nackten Körper hoch und setzte mich auf den Klodeckel. Ich hustete immer noch, als Alina anfing meine Haare zu föhnen. Dieses Verhalten kannte ich schon von Alina. Sie handhabte mich gerne so, als ob ich eine ihrer Puppen wäre. Das war ihre ganz eigene Art mit mir zu spielen.
 
„Halt still Leon und hör auf zu husten! Sonst bekomme ich keine anständige Frisur hin!“ Ich wusste, dass es klüger war Alina zu gehorchen, aber meine Lunge verlangte es von mir, jegliche Flüssigkeit auszuhusten. „Wenn du nicht brav bist, muss ich dir noch eine Narkose verpassen!“ Ich wollte nicht weiter husten, hielt mir sogar die Hand vor den Mund, aber es half alles nichts. Alina hörte sich mein Geschnaufe noch eine Minute an, dann packte sie mich grob an den Haaren. „Wie du willst! Wie wäre es, wenn dich meine Beine dieses Mal erledigen?“ Ein weiterer Hustenkrampf verhinderte, dass ich antworten konnte. Schon wurde mein Kopf von Alina nach unten gedrückt und zwischen ihre kräftigen Schenkel geschoben. Gerade als ich etwas Luft hatte, um zu betteln, senkte sich von links und rechts eine Wand von Muskeln auf meinen Kopf herab. Eine Sekunde empfand ich dumpfen Schmerz, dann war alles Dunkel.
 
Alina hatte ihre Beine kaum angespannt, als sie merkte, dass mein Körper schon wieder erschlaffte. „Was schon?“ fragte Alina enttäuscht. „Egal!“ Sie drückte noch etwas fester und hielt den Druck. Wartend klopfte sie mit ihrer kleinen Hand auf ihren Oberschenkel. „Nur zur Sicherheit!“ sagte sie leise. Nach vielleicht einer Minute lockerte sie ihre Beine und ich fiel wie tot zu Boden. Sie packte mich ungerührt mit einer Hand am Hals, hob mich auf den Klodeckel und föhnte mich mit der anderen Hand weiter.
 
Nach einer halben Stunde waren meine Haare trocken. Alina hob mich erneut mit einer Hand am Hals gepackt vom Klodeckel und trug meinen schlaffen Körper rüber in mein Zimmer. Dort warf sie mich achtlos zu Boden. „So, das war es Leon!“ sagte sie streng ohne mich anzugucken. „Sei das nächste Mal lieber etwas netter zu mir, sonst muss ich dich in Zukunft immer baden!“ Wütend knallte sie die Tür zu, während ich reglos auf dem Boden lag und meinen eigenen Teppich vollsabberte.
 
Vielleicht eine Stunde später kam ich nackt in meinem Zimmer wieder zu mir. Verwirrt blickte ich mich um. Als ich endlich wieder wusste, was passiert war, zog ich mir schleunigst etwas an.
Immer noch benommen trat ich auf den Flur, doch heute war einfach nicht mein Tag. Denn in diesen Augenblick kam auch Alina aus ihrem Zimmer.
 
„Ach Leon!“ sagte sie, als ob nichts passiert wäre. „Wo ist eigentlich mein Geburtstagsgeschenk von dir?“ Verdammt! Ich hatte schon seit Wochen gewusst, dass Alina Geburtstag hatte, aber an ein Geschenk hatte ich nicht gedacht. Ich hätte mich selber ohrfeigen können, was Alina allerdings bestimmt für mich erledigen würde. Mir fiel nichts Besseres ein, als Zeit zu schinden.
 
„Nicht hier!“ sagte ich knapp.
„Wo denn?“ fragte sie misstrauisch und kam näher. Ich wurde nervös.
„Äh, im Keller!“ sagte ich wenig überzeugend.
„Ach! Dann holen wir es doch!“
„Nein, das ist doch erst für später!“
„Wir holen es jetzt, Leon!“ rief Alina wütend und ballte ihre kleine Faust. Sofort lenkte ich ein.
„Okay!“
 
Schnell taumelte ich benommen die Stufen zum Keller herunter, dicht gefolgt von Alina. Unter ihrer Aufsicht begann ich, in einem alten Schrank an der Gasheizung, nach ihrem Geschenk zu suchen. Ich hatte gehofft vielleicht irgendetwas zu finden, was ich ihr als Geschenk anbieten könnte aber Fehlanzeige. Und die wütende Alina hinter mir machte es nicht besser.
 
„Leon!“ rief sie, nachdem ich bestimmt schon den halben Schrank ausgeräumt hatte, „Ich glaube, du hast gar kein Geschenk für mich!“
„Nein warte Alina!“ sagte ich schnell und griff nach einer weiteren Kiste. Doch bevor ich sie erreichen konnte, wurde ich von Alina gepackt und auf die Beine gestellt. Sie hatte ihre Faust geballt und sah aus, als ob sie gleich explodieren würde.
 
„Hast du jetzt ein Geschenk oder nicht?“ fauchte sie. Ich ergab mich meinem Schicksal und schüttelte den Kopf. Eine Sekunde später traf mich Alinas harte Faust kraftvoll am Kinn. Mein ganzer Körper wurde herumgerissen und drehte sich ein paarmal um sich selbst, bevor er zu Boden ging. Besinnungslos lag ich auf dem Boden, während mir der Speichel seitlich aus dem Mund lief. Alina schnaubte laut vor Ärger, verpasste mir einen letzten Tritt in die Seite, welcher mich auf den Rücken drehte und verließ den Keller. Mich ließ sie in der kalten Dunkelheit zurück.
 

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