„Eure Zeit ist abgelaufen!“ Mia richtete sich von der Couch auf. „Dann wollen wir mal. Du und du, ihr geht jetzt schlafen.“ Sie packte Monika an den vollen schwarzen Haaren, zog sie hoch und schlug ihr mit der Hand in den Nacken. Mit einem „Oh“ fiel sie schlaff zu Boden. Betina machte große Augen, als Mia auf sie zukam. Die Aufregung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie biss sich sichtlich auf die Unterlippe. „Oh, ihr werdet mich doch nicht auch noch ...“ Auch mit ihr machte Mia kurzen Prozess. Ein Griff in ihre dunkelblonden Haare und kaum war sie auf den Knien, bekam sie einen Schlag in den Nacken. Sie fiel genauso schlaff zu Boden wie ihre Freundin. Nadine schaute vom Sofa aus gebannt zu. Carmen grinste nur.
„Oh, das unverzeihliche Missgeschick mit der Pizza tut mir leid.“ Winselte Ida, als Mia jetzt vor ihr stand. „Stimmt.“ Sagte Mia. „Unverzeihlich! Komm, folge mir. Und pass gut auf das Pizzastück in deiner Hand auf.“ Mia führte die Frau, die ihr auf allen vieren folgte, zum Eingang, durch den die drei Schafe mit ihren Schuhen getrabt waren. „Lege das Pizzastück umgedreht auf den Boden, ja gut so.“ Mia trat mit ihren Stiefel auf die Pizza und wischte sie in einem großen Bogen über den Boden. Dann zertrat sie den Rest der Pizza wie einen Zigarettenstummel. „Du machst das jetzt sauber, mit der Zunge, die Hände auf den Rücken. Ich stelle hier meine Stiefel hin, deren Sohle du danach säuberst. Und wage es nicht, den Dreck auf den Flur zu spucken. Alles wird brav runtergeschluckt. Verstanden?“
„Ja, Herrin, wie Ihr befehlt, Herrin.“
Sofort senkte Ida den Kopf und begann, den Boden von den Pizzaresten zu befreien. Mia stand noch einen Moment daneben und sah ihr zu. Dann ging sie wieder zu Carmen und Nadine. „Nadine! Ich möchte, dass du auf deine Freundin aufpasst. Pass auf, dass sie jeden Krümel mitnimmt.“ Carmen rümpfte die Nase. „Blöde Aufgabe.“ Sagte sie. „Nadine gib der Leckerin ein Glass Wasser dazu!“ Nadine schaute sofort zu Mia, um zu sehen, ob sie Carmens Befehl mit einem Nicken bestätigte. „Ja gut, aber nur Leitungswasser. Und wir beide!“ sie sah Carmen an, „gehen jetzt ins Schlafzimmer. Die Sache mit dem Schwamm ist noch nicht vergessen. Zeit, dir Manieren beizubringen.“ „Oh ja.“ Rief Carmen fröhlich und rannte sofort ins Schlafzimmer. Mia brummte wieder und ging langsam hinterher.
Nadine setzte sich auf die Küchentheke und sah zu, wie ihre Freundin Ida eifrig den Boden ableckte. Nach wenigen Augenblicken hörten sie das Geräusch eines Gürtels, der auf weiche Haut schlug. Es drang dumpf aus dem Schlafzimmer. Dazu gellte Carmen Stimme auf. Es folgten weitere Schläge und Mias Stimme ertönte gedämpft. Aber nichts war zu verstehen.
„Ganz schön absurd.“ sagte Nadine mit leiser Stimme. „Du leckst meinen Boden sauber und Monika und Betina liegen bewusstlos zwischen meinen Barhockern. Echt verrückt. Aber ich konnte euch wirklich nichts sagen.“ „Bist du verrückt?“, flüsterte Ida jetzt leise. Dabei schaute sie immer noch zu Boden. „Was ist, wenn sie dich hört?“ „Dann wird sie mich hart bestrafen.“ Nadine grinste in sich hinein. „Aber das ist nicht sicher. Manchmal ist sie willkürlich, oder besser gesagt, sie lässt einiges durchgehen. Ach, und ich gebe dir einen kleinen Tipp. Leg dich besser nicht mit ihrer Freundin Carmen an. Die hat nämlich auch ein paar ordentliche Mukis. Sie hat mich schon verprügelt und wenn du nicht aufpasst, macht sie das auch mit dir.“ „Für mich hört es sich gerade so an, als ob sie diejenige ist, die verprügelt wird.“ „Das stimmt, aber die Kleine kann erstaunlich gut Schläge einstecken. Das ist wirklich bemerkenswert. Ach, ich sollte dir ein Glas Wasser bringen.“
Nadine schenkte ihrer Freundin ein großzügiges Glas Wasser ein. Leitungswasser, wie Mia es sich gewünscht hatte, und stellte es neben sie auf den Boden. „Jetzt trink schon“, sagte Nadine, als ihre Freundin sich nicht rührte. „Nein.“ Flüsterte diese. „Ich soll doch den Boden aufwischen.“ „Aber sie haben mir befohlen dir Wasser zu geben. Also trink.“ „Wirklich?“ „Ja, natürlich.“ Ida nahm das Glas und trank in großen Schlucken. „Oh ja, das tut gut. Danke.“ Gern geschehen. Sagte Nadine und brachte das Glas zurück in die Küche. Dann setzte sie sich wieder auf den Tresen und Ida leckte konzentriert weiter an ihrem Boden.
Nach zwanzig Minuten verstummt das Knallen des Gürtels und wurden durch die lustvollen Rufe von Carmen und Mia ersetzt. „Die beiden haben Spaß.“ sagt Nadine und schaut wieder zu ihren am Boden liegenden Freundinnen. Die rührten sich immer noch nicht. Ida hatte den Boden abgeleckt und machte sich nun an Mias Stiefeln zu schaffen. „Möchtest du noch ein Glas Wasser?“, fragte Nadine grinsend. Ida nickte dankbar.
Eine Stunde später kamen Mia und Carmen aus dem Schlafzimmer. Mia führte Carmen an einer Leine, die an Carmens Halsband befestigt war. Carmen krabbelte brav neben ihr her. „So“, sagte Mia. „Du wirst doch heute nicht wieder so frech sein, oder?“ „Nein, werde ich nicht.“ Sagte Carmen kleinlaut. „Gut. Ich hänge deine Leine hier über die Stuhllehne. Und wenn sie runterrutscht, weil du dich bewegt hast, dann haben wir beide eine noch viel längere Sitzung. Und zwar ohne Kuscheln danach. Verstanden?“
„Ja Mia, ich werde ganz brav sein. Versprochen.“
„Gut.“ Sagte Mia, wandte sich von Carmen ab und sah zu Ida und Nadine. „Wie sieht es mit dem Fußboden aus Nadine?“ „Alles sauber, Herrin. Mit den Stiefeln ist sie auch gerade fertig geworden.“ „Wirklich? Naja, wie auch immer, sie wird jetzt ordentlich bestraft. Sieh zu, dass sie sich im Bad den Mund mit Mundwasser ausspült und bring sie dann ins Schlafzimmer. Dort soll sie brav auf mich warten.“ „Ja Herrin, sofort Herrin.“
Ein „Uhhhhh!“ ertönte entlang des Tresens. Monika kam zu sich und bewegte sich. Dann erstarrte sie, wahrscheinlich weil sie sich daran erinnerte, wo sie war und was passiert war. „Nadine!“ „Ja, Herrin?“ „Wenn du mit dem Schaf da fertig bist, kümmere dich um die beiden anderen. Ich will, dass sie wach sind und brav neben der Schlafzimmertür hocken, damit sie genau hören können, was da drinnen vor sich geht. „Ja, Herrin!“ „Oh, und behalte Carmen im Auge. Sie darf sich nicht rühren. Wenn sie es doch tut, sag mir Bescheid.“ „Natürlich, Herrin.
Nadine nahm Ida an der Hand und zog sie hinter sich her ins Bad. „Meine Zunge ist ganz taub.“ murmelte Ida unverständlich. „Vielleicht hilft das Mundwasser.“ Sagte Nadine freundlich. Als sie im Bad fertig waren, brachte Nadine Ida ins Schlafzimmer. Diese zupfte nervös an ihrer weißen Bluse und sah sich mit ihren hellblauen Augen nervös um. Nadine legte ihre Hand auf die schmale Schulter des Mädchens und drückte sie sanft nach unten. „Knie dich vor das Bett und warte brav. Du wirst jetzt ordentlich Prügel bekommen. Mach dich auf was gefasst.“ Idas Augen blitzten kurz auf. „Und du wärst gern an meiner Stelle, oder?“ Nadine verzog den Mund. „Pah.“ Machte sie und verließ den Raum.
Als die Tür hinter Nadine ins Schloss fiel, glaubte Ida, einen Herzinfarkt zu bekommen. Wie konnte das sein? Eine Frau wie sie, die immer versuchte das Richtige zu machen und niemals versuchte aufzufallen, hockte in einem fremden Schlafzimmer und wartete auf eine Sechzehnjährige, damit diese ihr wehtat. Ida biss sich auf die Unterlippe. Aber das war es, was sie wollte. Genau das. Schon immer. Herrin Sarah hatte ihr eine ganz neue Welt gezeigt und ihr Leben noch lebenswerter gemacht. Damals hatte sie so mit sich gehadert. Fast hätte sie die Nummer auf der Visitenkarte nicht angerufen. Aber sie tat es und dankte Gott für diese Entscheidung.
Einige Male in ihrem Leben musste sie männliche Verehrer abweisen. Sie hatte sich nie getraut, eine Frau anzusprechen. Jedenfalls nicht, wenn es um ihr Liebesleben ging. So lebte sie allein mit ihren drei Katzen. Und manchmal hatte sie sich eingeredet, sie sei glücklich, und dann hatte sie Sarah getroffen. Und nun dieses unglaubliche Mädchen. Wenn sie diese junge Frau ansah, vergaß sie alles. Der Altersunterschied spielte keine Rolle, jeder Anstand wurde über Bord geworfen. Sie wollte nur zu diesem Mädchen gehören und von ihr verhauen werden. Und das Unglaubliche war, dass ihre Freundinnen da draußen genauso dachten. Deshalb kannten sie sich, deshalb trafen sie sich.
Ida zuckte zusammen, als die Tür aufging und Mia hereinkam. „Oh, oh, oh, Ida.“ sagte sie und schloss die Tür. „Nadine hat mir erzählt, dass du nicht nett zu ihr bist. Sondern frech! Stimmt das?“ Ida presste ein leises „Ja“ heraus. Wenn sie jetzt vor Aufregung in Ohnmacht fiel, würde sie alles verpassen. Sie atmete tief durch. „Na ja, meine Mutter sagt, dass niemand Petzen mag. Ich mag sie sehr. Vor allem, wenn es um die Verfehlungen meiner Schafe geht. Das solltest du dir merken.“ Ida nickte. Sie wäre fast in Ohnmacht gefallen, als sie sah, wie Mia anfing, ihre Bluse auszuziehen.
Wie konnte ein Mädchen in ihrem Alter so dicke, muskulöse Arme haben? Auch Mias breite Schultern mit den unübersehbaren Muskeln waren atemberaubend. Nadine hätte Backsteine zertrümmern können an diesem kerzengeraden Sixpack mit den tiefen Rillen. Sie atmete schneller, weil sie glaubte, sonst umkippen zu müssen.
„Was ist los mit dir?“, fragte Mia, die sich jetzt die Jeans auszog. „Ist das so eine Art Atemübung?“ Ida nickte nur und atmete hektisch weiter.
Mein Gott, was hatte das Mädchen für Oberschenkel? Dicke Muskelstränge, die Ida am liebsten berührt hätte. Wie auch den Rest dieses unglaublichen Mädchenkörpers. Mit diesen Oberschenkeln könnte sie ihren Kopf zerquetschen. Wie eine überreife Wassermelone. „Ohhhh.“ machte Ida, als Mia zu ihr kam. „Du bist aber schmal“, sagte sie, ging auf die Knie und packte Ida an der Kehle. Mühelos hob sie Ida vom Boden hoch. Mit nur einem Arm hob sie Ida in die Luft, so dass der Griff um ihren Hals noch fester wurde. „Urg.“ machte Ida. „Du bist ja noch leichter als Carmen oder noch leichter als Nadine. Wahnsinn. Dich könnte ich bestimmt weit werfen!“
Oh ja, dachte Ida. Was für eine schöne Idee. Obwohl sie kaum noch Luft bekam und ihr Kopf langsam rot wurde, versuchte sie zu lächeln. „Oh Gott, das ist ja, als würde man ein hilfloses Lamm erwürgen.“ Mia grinste fies. „Das gefällt mir.“ Dann griff sie nach Idas Bluse und riss sie mit einem Ruck herunter. Einen Augenblick später, packte Mia Idas Jeans und riss auch diese wie Papier von ihrem Körper.
Nun hing Ida nur noch mit BH und Slip bekleidet an Mias starkem Arm. „Du bist so leicht und dünn, dass ich dich leicht über mein Knie legen kann. Wie ein unanständiges Kind.“ Mia nahm ihren Gürtel von der Kommode, hielt ihn mit einer Hand fest und setzte sich aufs Bett. Sie tat genau das, was sie gesagt hatte. Sie legte Ida wie ein Kind über ihr Knie, zog ihr Höschen runter und schlug ihr mit dem Gürtel auf den Hintern. „Uff, uff,...“ machte Ida anfangs noch. Aber bald wurde daraus ein richtiges Schreien.
„Du isst niemals mehr etwas in meiner Gesellschaft, ohne meine Erlaubnis!“ Klatsch, klatsch, klatsch“. Jedes Mal, wenn der Gürtel niedersauste, heulte Ida auf. „Ich sage, wo es langgeht!“ „Klatsch, klatsch, klatsch!“ „Du tust nur, was ich sage!“ „Klatsch.“ „Du bist brav und höflich!“ „Klatsch.“ „Du bist nicht frech zu anderen Schafen!“ „Klatsch!“ „Wiederhole meine Worte!“ „Klatsch.“ Sie betete Mias Regeln nach und bekam nach jedem Satz einen Schlag. Danach bekam sie noch ein Dutzend Schläge, bis sie nur noch leise schluchzend auf Mias Schoß lag. Als sie dann auf die Knie sinken durfte, empfand sie tiefe Dankbarkeit.
Der Schmerz und die Erniedrigung hatten sie von den tiefen Schuldgefühlen befreit, die sie die ganze Zeit grundlos mit sich herumgetragen hatte. Ein warmes Wohlgefühl breitete sich in ihr aus. Aber nicht nur das. Sie fühlte sich jetzt auch tief mit Mia verbunden, dem Mädchen, dem sie dieses Gefühl verdankte. Aber gleichzeitig unterlag sie Mias Dominanz, ihrer Macht über sie. Der Drang, ihre Füße zu küssen, war stark, aber Ida blieb standhaft. Und als ob all diese Gefühle noch nicht genug wären, verspürte sie auch noch eine tiefe Lust. Eine Lust, die mit jedem Schlag stärker geworden war und nun von ihrem brennenden Hintern warm gehalten wurde. Sie begehrte diese Königin vor ihr auf dem Bett und dennoch hielt sie die eingeprügelten Lektionen zurück. Ihre hellblauen Augen leuchteten, als sie Mia ansah.
Mia sah sie scharf an. „Na ob das eine Strafe war.“ Sagte sie. „Du siehst aus wie Carmen, wenn sie so geil ist, dass sie fast den Verstand verliert. Die eigentliche Strafe für dich wird sein, dass du mich nicht anfassen darfst. Denn nur brave Schafe bekommen Zucker. Denn du hast erst einmal gespielt. Lass uns zur richtigen Prügel kommen!“ Ida sah das Mädchen überrascht an. „Du hast doch nicht gedacht, das du nur einen Klapps auf den Hintern bekommst, oder. Bei mir gibt es was mit den hier,“ sie hielt Ida ihre harten Fäuste vor das Gesicht, „und mit denen hier.“ Mia machte eine Bizeps-Pose mit dem rechten Arm. Der herausschießende Baseball sah groß und hart aus. Ida schnappte nach Luft. Wollte dieses Mädchen sie wirklich verprügeln? Sie hatte auf der Party auf den Bildschirmen gesehen, wie Mia Frau mit einem Schlag durch die Luft gewirbelt hatte. Das war unglaublich gewesen. Ja, der Gedanke erregte sie, aber er schüchterte sie auch ein.
"Komm, jetzt gibt's haue." Sagte Mia, packte das Mädchen an den Haaren und zog sie in die Mitte des Raumes. „Ich habe Carmen mal einen Schlag verpasst, der sie richtig hoch in die Luft geschleudert hat. Und sie ist viel schwerer als du. Ich glaube, die Decke hier ist viel zu niedrig, als dass ich das auch mit dir machen könnte.“ Ida atmete schwer und ihre Knie wurden weich. Meinte das Mädchen das alles ernst? War sie wirklich so unglaublich stark? „Naja, ich will an dir ja nichts kaputt machen, dass ist dein Glück.“ Ida dachte noch über Mias Worte nach, als sie ohne Vorwarnung einen Schlag in den Magen bekam, der sie nach hinten taumeln ließ und zu Boden warf. Ida war übel und es fühlte sich an, als hätte ein Rieß einen Felsblock auf ihren Bauch fallen lassen. Der Sauerstoff war aus ihren Lungen gepresst worden, und sie schnappte nach Luft wie ein Fisch an Land.
„Du bist scheinbar genau so empfindlich, wie du aussiehst.“ Sagte Mia, packte Ida an den Haaren und zog sie hoch. „Dein Pech!“ Mia hielt Idas Körper mit einer Hand in der Luft und schlug mit der anderen auf ihren Unterleib ein. Als wäre sie ein Boxsack. Der unglaublich Schmerz, der Mias Vorschlaghammer bei ihr auslöste, drückte Ida nicht nur jedes Mal die Luft aus dem Körper, er drückte auch bei jedem Einschlag einen Orgasmus aus ihr heraus. Noch nie war sie so brutal und schmerzhaft behandelt worden, und es überraschte sie selbst, dass sie so lustvoll darauf reagierte. Der Schmerz und die Lust und jede Eruption zwischen ihren Beinen trieben ihren Verstand näher an die Bewusstlosigkeit.
Mia hielt mit ihren Schlägen ein. Ida hing schlaff in der Luft, ihre Augen starrten zur Decke. Sie war fast bewusstlos. „Wie empfindlich.“ Sagte Mia mürrisch. Sie wollte Ida auf den Boden stellen, aber die schmale Frau konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. „Okay, Kleine.“ Sagte Mia. „Mit dir ist nicht mehr viel anzufangen. Ich werde dir das Licht ausknipsen. Aber mit einem richtigen Schlag. Mal sehen, ob ich es schaffe, dass du einen Salto machst! Ja?“ Ida baumelte in der Luft und rollte mit den Augen. Mia war sich nicht sicher, ob sie sie überhaupt gehört hatte. Mia zuckte mit den Schultern. Sie nahm ein Stück von Idas Bluse und stopfte es in ihrem Mund. Damit wollte sie verhindern, dass sie der Frau mit der Faust das Gebiss zertrümmerte.
Ida bemerkte es wirklich nicht, als Mia sie vor sich hielt und mit der rechten Faust ausholte. Ida war gefangen in dem nachhallenden Zyklus von Lust und Schmerz, den Mia ihr verabreicht hatte. Mias Faust erzeugte ein hörbares Geräusch im Raum, als sie Idas Kinn traf. Idas Körper flog in die Luft und vollführte einen Salto, wie Mia es geplant hatte. Dann krachte Idas Körper reglos auf den Boden. Mia betrachtete die Frau einen Augenblick und schmunzelte. Dann verließ sie den Raum.
Unvollendete Geschichten
Freitag, 23. Mai 2025
Mia zwölfter Teil „Keine Pizza für Ida“ (4)
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen