Freitag, 3. Januar 2014

Tobis Mutter 1 - Poolparty

 Tobi war mein neuer bester Freund. Er war mit seiner Familie gerade erst in das Haus neben uns gezogen. Schon am ersten Tag, als sie noch die Kartons ins Haus brachten, freundeten wir uns an. Wir standen auf die gleichen Sachen, lachten über dieselben Witze und waren beide gerade sechzehn geworden. Tobi war ein sehr passiver Junge, mit leiser Stimme, schwarzen Haaren und dünnem Körper. Ich selber war etwas beleibter als er, hatte blondes Haar und war auch etwas lauter. Was mir schnell auffiel war, dass Tobi scheinbar immer und sofort auf seine Mutter hörte. Bis zu dem Zeitpunkt, als ich sie kennen lernte, konnte ich das nicht ganz verstehen.

Das erste Mal lernte ich Tobis Mutter bei seiner Willkommensparty für die Nachbarschaft kennen. Und ohne dass sie etwas sagte, überwältigte mich diese Frau. Tobi hatte im Garten seines neuen Zuhauses einen großen Pool stehen und was bot sich an einem heißen Sommer besser an als eine Poolparty? Da mein Grundstück neben dem von Tobi lag, musste ich in meiner Badehose, nur über den Holzzaun klettern und ich war da. Mit den Kindern der Nachbarschaft waren es bestimmt zwanzig Teens, fast nur Jungs, die sich am und im Wasser tummelten. Auch ich fackelte nicht lange, sobald ich das erfrischende Nass sah und warf mich Hals über Kopf hinein. Als ich wieder auftauchte, stand Tonis Mutter am Pool und ich bekam die schnellste Erektion in meinem jungen Leben.

Ich hatte schon damals gewusst, seit meine kleine Schwester Gymnastik machte, dass ich auf starke Frauen stand. Wie sehr, wurde mir erst in diesem Augenblick bewusst. Tobis Mutter war zu diesem Zeitpunkt für mich die Verkörperung von Schönheit, Dominanz und Kraft. Ihr dunkelbraunes Haar, das größtenteils von hellblonden Strähnen durchzogen wurde, trug sie offen, so dass es auf ihren breiten Rücken fiel. Sie war nicht sonderlich groß, vielleicht 1,68 aber dafür umso muskulöser und massiver. Sie hatte eine türkisfarbene Bluse an, die sie bis zu den Ellenbogen hochgekrempelt hatte. Ihre Oberarme waren so dick wie die Dachrinne am Haus meiner Eltern und ihre Unterarme wirkten vor lauter Muskeln fast dreieckig. Ihre großen Hände sahen so aus, als ob sie mit Leichtigkeit damit Kokosnüsse knacken konnte. Vielleicht sogar Backsteine. Ihre Haut war leicht aber gleichmäßig gebräunt. Ihre Wangenknochen waren hoch genug, damit sie schön aussah, auch wenn es ihre großen grünen Augen waren, die ihr Gesicht dominierten. Ansonsten war ihr Gesicht eher etwas ernst, außer sie lachte und zeigte ihre hellen weißen Zähne, dann klopfte mein Herz umso stärker. Ihr Oberkörper war genau so stämmig wie der Rest von ihr und ihre prallen Handballgroßen Brüste drückten sich unanständig fest gegen den Stoff. Sogar an ihrem flachen Bauch traten die einzelnen Muskeln ihres Sixpack hervor. Auch die Muskeln an ihren Beinen ließen sich unmöglich versteckten. Aus ihrer schwarzen Hose beulten sie an den Oberschenkeln zwei stark hervortretende Muskelstränge hervor. Dicke Waden in Diamantenform vervollständigten das Bild.

Ich dankte Gott, dass ich Boxershorts trug, da meine Erektion nun felsenfest war. Wunderschön und kraftvoll in ihren Bewegungen, glitt Tobis Mutter durch die jungen Menschen, während ich über den Beckenrand schielte und sie anglotzte. Jede Bewegung in der ihre Muskeln sich hoben oder senkten, brachten mein Glied zum Wackeln. Es dauerte bestimmt zehn Minuten, bis ich mich von ihrem Anblick befreien konnte. Zum Glück hatte niemand mein Verhalten bemerkt. Niemand der anderen Jugendlichen und auch nicht Tobi oder seine Mutter.

Die Stunden gingen dahin und ich sah immer wieder Tobis Mutter an. Natürlich nicht mehr so auffällig, sondern mehr ehr zufällig. Ich hoffte immer, dass sie etwas Schweres anheben würde, damit sich die Muskelmasse an ihrem Oberarm einmal entfalten konnte. Aber ich hatte kein Glück. Meine Erektion blieb die ganze Zeit über bestehen, sodass ich mich entweder im Wasser aufhielt oder an einem Tisch saß. Da mich der Anblick dieser Frau so faszinierte, war es nicht verwunderlich, dass ich zu den letzten Kindern gehörte, die im Pool schwammen, als die Party zu Ende ging. Außerdem wohnte ich ja gleich neben an!

„Schluss jetzt Kids!“ rief Tobis Mutter laut und klatschte in ihre stählenden Hände. „Es ist Zeit!“
Tobi, der mit ein paar anderen Jungs, immer und immer wieder ins Wasser gesprungen war, sah sie enttäuscht an. „Bitte Mama noch einen Sprung!“ bettelte er.
„Na gut!“ sagte sie und schenkte ihrem Sohn ein Lächeln, das mein Herz zum springen brachte.
„Gibst du mir Starthilfe!“
„Na gut, aber dann geht es für alle Mann nach Hause!“

Und dann geschah das Unglaubliche. Tobis Mutter packte ihren Sohn an einem Arm und einem Bein, um ihn dann  leichthändig wie eine Feder über ihren Kopf zu stemmen. Es sah so aus, als ob ihr Sohn gar nichts wiegen würde. Was nicht stimmte, da ich schon einige Male mit ihm gerauft hatte, wusste ich das. „Fertig?“ fragte Tobis Mutter und Tobi gab ein kurzes „Ja!“ von sich. Und dann warf diese unglaubliche Frau, ihren Sohn hoch in die Luft. Sie stand bestimmt zehn Meter vom Pool entfernt und ihr Sohn segelte in einer Höhe von bestimmt drei Metern durch die Luft. Er flog über meinen eigenen Kopf hinweg und landete, mit dem Kopf zuerst, laut kreischend, in der Mitte des zwanzig Meter langen Pools. Ich war einfach nur sprachlos über so viel weibliche Power. Tobis Mutter lachte nur als ihr Sohn durch die Luft flog und wand sich dann zum Gehen, während ihr Sohn noch durch die Luft flog.

Tobi tauchte glücklich wieder auf und schwamm ans Ufer. Ich sah ihn, immer noch vollkommen überwältig, mit großen Augen an.
„Was nicht in Ordnung, Alex?“
„Nein alles gut!“ erwiderte ich langsam.
„Gut, also ich muss jetzt rein, sonst wird meine Mutter sauer. Wir sehen uns ja?“
Ich nickte nur und Tobi rannte davon. Ausgelaugt und mit einem immer noch steifen Glied, lief ich nach Hause. Und in meinem Kopf gab es nur einen Gedanken, Tobis Mutter.

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