Am nächsten Tag musste ich wieder zu Schule. Tobi und ich hatten Bio zusammen und so verabredeten wir uns bei ihm, um gemeinsam die Hausaufgaben zu machen. In der Regel schlug ich immer vor zu ihm zu gehen. Und er ging immer darauf ein.
Jetzt da ich wusste, dass auch Tobi eine Vorliebe für starke Frauen hatte, bei einer solchen Mutter war etwas anderes wohl auch schwer möglich, machte ich ihn immer wieder auf bestimmte Entdeckungen aufmerksam. Bzw. auf Frauen die mir ins Auge gefallen waren.
Als wir bei ihm in der Küche am Holztresen saßen und versuchten die Bioaufgaben zu bewältigen, stieß ich auf ein Bild einer nackten Frau, an der die einzelnen Muskelgruppen gezeigt wurden. Gerade als ich ihm das Buch hinhielt, damit er es näher betrachten konnte, kam seine Mutter in die Küche.
Wir bemerkten sie erst, als sie hinter uns stand.
"Na was macht ihr da Jungs? Ah Biologie! Zeig mal her. Sie nahm dem völlig überrumpelten Tobi das Buch aus der Hand und hielt ihr schönes Gesicht hinein.
"Jungs, wenn ihr richtige Muskeln sehen wollt müsst ihr nur mich fragen! Bei dieser Frau ist doch kaum was zu sehen."
Und ehe wir uns versahen, spannte Tobis ihren mächtigen Arm an. Ein unglaublich großer und kantiger Bizeps türmte sich nach oben und Tobi und mir fiel gleichzeitig das Kinn herunter. Noch nie zuvor hatte ich so einen mächtigen Muskel gesehen. Klar definierte Kanten, wie ein harter Diamant im XXL Format.
"Was ist los Jungs? Wollt ihr nicht euer Bioprojekt untersuchen?"
Ich wusste nicht, was ich tun sollte und schluckte erst einmal den Speichel runter der sich in meinem Mund gesammelt hatte. Meine Erektion war so hart geworden, dass ich das Bedürfnis hatte, aufzustehen. Tobi schien weniger Probleme zu haben, denn er beugte sich einfach vor und griff nach dem Felsblock auf dem Arm seiner Mutter. Doch bevor er ihren Arm erreichen konnte, hielt sie seine Hand auf.
"Was ist das denn da mein Sohn?" fragte sie streng und zeigte auf seine Hose. Tobi hatte auch eine Erektion, die genau so sichtbar war wie meine.
"Habe ich dir nicht gesagt, dass du mit diesem Problem zu mir kommen sollst? Du weißt doch das Mami etwas dagegen tun kann!"
Tobi gab einen protestierenden Laut von sich, als seine Mutter seine Hose ergriff und sie einfach, samt Unterhose nach unten zog.
"Mam!" rief er, traute sich aber nicht mehr zu sagen, als er den Blick seiner Mutter sah. Wie in einem Traum sah ich, wie sie sein Glied in die Hand nahm und sanft mit ihrer kräftigen Hand massierte. Tobi fing sofort an zu stöhnen und nach weniger als 8 Sekunden spritzte weiße Flüssigkeit durch die Luft. Doch damit endete die Vorstellung nicht! Seine Mutter machte munter weiter und Tobi stöhnte ordentlich mit. Vor meinen Augen spritzte er noch vier weitere Male ab, bis nur noch klare Flüssigkeit kam und sein kleiner Freund erschlaffte.
"Oh ist mein Baby, war das so anstrengend?" fragte seine Mutter, die ihn während des ganzen Vorgangs im Arm gehalten hatte. Tobi war schweißgebadet und konnte scheinbar kaum noch seine Augen offen halten. Sein Zustand brachte seine Mutter zum lächeln. Ich selber war während der Vorstellung auch gekommen und hielt diskret meine Hand über den Fleck.
„Na ist der Kleine jetzt müde?" fragte sie ihren Sohn lieb, "Komm her! Mamas Bizeps hilft dir!“
"Oh nein!" murmelte Tobi und versuchte von seiner Mutter loszukommen, aber es war genau so, als ob er versuchen würde, gegen eine Felswand zu kämpfen.
Mühelos klemmte sie seinen Hals wischen ihren Ober- und Unter- Arm. Tobi sah ziemlich hilflos aus, als er zwischen diesen mächtigen Muskeln steckte, welche nicht angespannt waren.
"Sag deinem Freund noch schnell gute Nacht Tobi!" befahl seine Mutter.
"Gute Nacht Alex!" flüsterte Tobi heißer.
"Nacht!" sagte ich mit trockener Stimme.
"Brav, und gleich gehen die Augen zu, eins, zwei ...!"
Plötzlich schloss dieser gewaltige Bizeps aus ihrem Arm und drückte den armen Tobi mühelos zusammen, so als ob er gar nicht da war. Tobi verlor augenblicklich das Bewusstsein. Seine Arme fielen herunter und seine Augen schlossen sich. Langsam öffnete sich sein Mund und ein langer Faden Spucke fing an sich in die Tiefe der Küche abzuseilen.
Tobis Mutter lächelte, als sie den eingequetschten Hals ihres Sohnes betrachtete. „Na, das tut gut was?“ Dann entspannte sie ihren Arm und Tobi fiel leblos zu Boden. „Oh, das war ganz schön ordentlich. Du schläfst bestimmt schön lange!“ Dann sah sie mich an. „Du wartest hier, während ich Tobias ins Bett bringe!“
Ich weiß nicht warum aber ich gehorchte ihr. Sie hob ihren Sohn leichthändig hoch und trug ihn nach oben in sein Zimmer. Nach zehn Minuten kam sie wieder und ich saß brav an derselben Stelle wie zuvor. Als sie sich zu mir an den Tisch setzte, klopfte mein Herz bis zum Hals.
"Hör zu Alex, ich möchte nicht, dass du meinem Sohn solche Bilder zeigst! Er ist sowieso schon schnell erregbar. Verstehst du?"
Ich nickte und sah sie und ihren schönen Körper weiter wie gebannt an. Ihr Blick hingegen fiel auf meine Hose und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
"Ach Alex, was ist dass denn? Bist du in deiner Hose gekommen? Das findet deine Mutter bestimmt nicht gut. Komm her, wir leeren schnell deinen kleinen Freund, bevor du dich noch mehr einsaust.
"Aber!" wollte ich protestieren, doch weiter kam ich nicht. Ihre Hände wickelten sich wie Stahl um meine Schultern und hoben mich wie ein Kind auf ihren Schoß. Ehe ich etwas sagen konnte, war meine Hose unten und ich spürte ihre Hand auf meinem kleinen Freund. Kurz war ich erstaunt, wie zart sich diese Hand anfühlte, dann bewegte sie ihre Hand und eine nie gekannte Lust durchfuhr meinen Körper. Das Gefühl steigerte sich mit jeder ihrer Bewegungen, bis ich in absoluter Rekordzeit kam. Eine Fontäne nach der anderen presste sie aus mir heraus. Erbarmungslos behandelte sie meinen Glied weiter und ich kam wieder und wieder. Ich verlor das Zeitempfinden und befand mich nur noch in einem Rausch von Lust und dominanter Kraft. Schließlich erschlaffte auch mein Glied und mein Kopf fiel mit schweißnassen Haaren nach hinten.
"Deine Kondition ist aber auch nicht viel besser als die von meinem Sohn!" stellte sie nüchtern fest. Ruckartig zog sie mir wieder die Hose hoch.
"Und dir scheinen auch gleich die Augen zu zufallen! Brauchst du auch eine Bizeps Behandlung?" Sie hob ihren fantastischen Arm und lies diesen gewaltigen Bizeps in die Höhe schnellen. Mein Glied zuckte reflexartig, was sie zum Glück nicht sehen konnte. Und dann hörte ich auf einmal wie ich "Ja!" sagte.
Ich stand total neben mir, als sie lächelnd meinen verschwitzten Körper packte und meinen Kopf zwischen ihrem Arm einklemmte.
"So entspann dich Kleiner, gleich ist alles zu Ende!" sagte sie und schnipste demonstrativ mit dem Finger. "Eins zwei drei ..."
Als ich erwachte, war ich wieder zu Hause. Da meine Eltern nicht da gewesen waren, hatte mich Tobis Mutter kurzerhand vor die Tür gelegt. Und das wohl nicht besonders Seicht, da mein ganzer Körper schmerzte. Nach diesem Erlebnis hatte ich nicht etwa Angst vor Tobis Mutter. Nein mein junges Verlangen nach dieser Frau war nur noch gestiegen.
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