Am nächsten Tag saß ich an meinem Fenster und beobachtete unser Nachbarhaus. Ich hoffte einfach nur, einen Blick auf Tobis Mutter werfen zu können. Doch draußen schien hell die Sonne und drinnen war es einfach zu dunkel, um etwas zu erkennen. Dann sah ich, wie Tobi in den Garten lief, ein rotes Tuch um seine Stirn gewickelt. Ich beschloss, dass meine Chancen besser waren, Tobis Mutter zu sehen, wenn ich mit ihm spielte. Also zog ich mich schnell um und lief auch in den Garten.
Tobi hielt sich mit dem roten Tuch für eine Art Karatekid und so dauerte es nicht lange, bis wir spaßeshalber mit einander rauften. Da ich etwas größer und schwerer war, gelang es mir öfters Tobi am Boden festzusetzen, als es ihm gelang. Als wir beide einmal zusammen hart zu Boden gingen stöhnte Tobi laut auf.
„Wollen wir nicht lieber zu mir rein gehen?“ fragte er, „Im Keller hat meine Mutter einen großen Trainingsraum, da gibt es auch viele Sportmatten, da fällt man nicht so hart wie hier!“
Ich stimmte ihm natürlich sofort zu, aber nur weil ich als erstes an seine Mutter dachte, die sich vielleicht auch in diesem Raum aufhalten würde. Doch leider sah ich seine Mutter nicht! Weder als wir reinkamen, noch als wir im Keller den Trainingsraum betraten. Doch der Anblick all dieser Gewichte und Kraftgeräte lies mein Herz wieder höher schlagen.
„Gehört das alles deinen Eltern?“ frage ich begeistert und schlug gegen einen Boxsack, der an der Decke hing. „Nein, meiner Mutter!“ verbesserte er mich, „Mein Vater treibt kein Sport.“ Ich sah mir alles neugierig an, während Tobi sich schonmal, in die Mitte von einem blauen Quadrat von Spotmatten stellte. „Kommst du?“ drängelte er ungeduldig.
Wieder rauften wir miteinander und ich kann sagen, dass ich wieder öfters gewann als er. Natürlich machten wir dabei eine Menge Blödsinn und alberten herum. Dementsprechend laut waren wir auch. Gerade hatte ich meinen rechten Arm um Tobis Hals gelegt und ihn über dem sogenannten Sleeperhold informiert, als die Tür des Kellerraums geöffnet wurde. Ich schluckte kurz, als ich Tobis Mutter erkannte und ließ Tobis Hals los.
„Was ist denn hier los, man hört euch ja bis nach oben!“
Tobis Mutter hatte wieder diese schwarze Hose an, in der ihre Beinmuskulatur so deutlich hervortrat. Doch anstelle der Bluse, hatte sie eine schwarze Lederweste an. Darunter schien sie nur einen BH zu tragen. Mit anderen Worten, sie zeigte viel mehr Haut als am Tag davor. Das Wichtigste für mich waren hierbei ihre nackten Oberarme, die noch muskulöser aussahen, als ich gehofft hatte. Diese Lederweste gab ihr den Touch einer Domina oder besser noch, einer Sexgöttin. Mit offenem Mund starrte ich sie an, während sie zu uns gelaufen kam. Aber scheinbar ignorierte sie meinen starrenden Blick.
„Muss das Geschrei sein Tobi?“ fragte sie ernst und ihr Sohn blickte sofort betroffen zu Boden.
„Nein Mama!“ sagte er leise.
„Was macht ihr hier?“
„Alex zeigt mir den Sleeperhold!“ sagte Tobi bevor ich Antworten konnte. Wieso musste der Idiot gleich die Wahrheit sagen? Ich wusste, dass Erwachsene diesen Griff nicht guthießen.
„Hat er ihn bei dir angewendet?“ fragte sie weiter und mir wurde es langsam unangenehm.
„Ja!“ sagte Tobi prompt und ich bekam ein rotes Gesicht.
„Aber du bist nicht bewusstlos!“ stellte seine Mutter fest, „Hat er es richtig gemacht?“
„Na ja, du hast uns unterbrochen!“
„So habe ich das? Weißt du wer noch den Sleeperhold beherrscht?“ fragte sie in einer Fangfrage, „Deine Mutter! Soll ich ihn dir zeigen Tobi?“ sagte sie in einem Tonfall, der eher ein Befehl war als eine Frage. Ihr Sohn nickte gezwungen.
Daraufhin setzte sich seine muskulöse Mutter, hinter ihn und schlang ihren kräftigen Arm um seinen Hals. Sie nahm ihren eigenen Sohn tatsächlich in den Sleeperhold, ich musste mich vor sexueller Spannung an den Matten festkrallen, um nicht los zu schreien. „Du musst deine Achsel auf die Schulter deines Gegners legen, der Ellenbogen zeigt nach vorne. Dann umschlingst du den Hals deines Gegner und sicherst deine rechte Hand mit dem linken Arm. Und dann…“ Plötzlich pumpte sich der enorme Arm von Tobis Mutter aus und drückte mit unsagbarer Stärke den Hals ihres Sohnes ein. Dessen Arme fielen augenblicklich zu Boden und seine Augenlider fielen herunter.
Ein wunderschönes Lächeln glitt über ihr Gesicht, als sie sah wie ihr Sohn in die Ohnmacht hinüberglitt. „Guter Junge!“ sagte sie leise und bettete seinen Kopf auf ihren muskulösen Oberschenkeln. Dann sahen ihre intensiven grünen Augen mich an. „Und was mache ich jetzt mit dir?“ fragte sie sanft und ich dachte mein Herzschlag setzt aus. Sie gab ihrem besinnungslosen Sohn einen Stoß und sein Köper flog aus ihrer Umarmung, mit einem Knall auf die Plastikmatte. Dann kam sie mit aller ihrer Kraft und ihrer Schönheit näher.
„Du wolltest also meinen Sohn in den Sleeperhold nehmen?“ fragte sie ernst.
„Nun ja ich, ….“
„Wie würde es dir gefallen, wenn ich so etwas mit dir machen würde?“
Bevor ich Antworten konnte, hatte sie mich an den Schultern gepackt, meinen Rücken gegen ihre Oberweite gedrückt und ihre starken Arme um meinen Hals gelegt. Als ich spürte wie sich ihre Muskeln um meinen Hals legten, musste ich aufstöhnen. Wie ein Stahlkragen drückten sich ihre Muskeln gegen meinen Hals und ich merkte wie mein Bewusstsein gedämmt wurde. Schnell folgten meine Hände zu ihren Oberarmen aber ich konnte nur Muskeln und glatte Haut spüren. Befreien konnte ich mich nicht, ich bezweifelte sogar, dass sie merkte, dass ich es versuchte. Dazu war sie viel zu stark.
„Na gefällt dir das vielleicht?“ flüsterte sie in mein Ohr, ich war ihr jetzt so nah und ausgeliefert, dass ich glaubte jede Sekunde zu kommen. „Ich werde dir jetzt demonstrieren, was du so leichtfertig mit meinem Sohn machen wolltest!“ Und dann war plötzlich alles zu Ende, ich kann mich noch nicht mal daran erinnern, dass sich ihre Muskeln spannten. Ich war von einer Sekunde zur Anderen besinnungslos.
Als ich die Augen öffnete, sah ich alles verschwommen, nur langsam stellte sich das Bild scharf. Ich befand mich immer noch im Keller und starte an die Decke. Ich drehte den Kopf und sah Tobi neben mir auf der Matte liegen, immer noch bewusstlos. Sein Kopf lag etwas schräg und aus seinem Mund tropfte der Sabber. Schnell griff ich an mein eigenes Hemd. Es war nass vor Speichel. Ich drehte mich weiter zu Tobi um und gab ihm einen seichten Stoß. Als er nicht reagierte, zwei weitere, bis er endlich die Augen aufschlug.
Während Tobi noch dabei war sich zu orientieren, richtete ich mich langsam auf. Erschrocken stellte ich fest, dass ich im Schritt einen feuchten Fleck hatte. Ich musste in den letzten Sekunden in der Umarmung von Tobis Mutter gekommen sein. Als ich zu Tobi hinüber sah, atmete ich erleichtert aus. Auch er hatte einen nassen Fleck.
„Du hast eine krasse Mutter!“ sagte ich und lehnte mich gegen die kühlende Kellerwand. Mein Köper war noch immer ganz warm. „Ich weiß!“ erwiderte er und lehnte sich auch gegen die Wand.
„Aber es war schon irgendwie geil!“ sagte ich leise.
„Oh ja, dass war es!“ stimmte Tobi leise zu.
Langsam gingen wir aus dem Keller, noch etwas benommen und die Flecke auf unseren Hosen waren vergessen. Wir hatten uns schweigend darauf geeinigt, dass wir beide seine Mutter geil fanden. Ihn schien es wohl nicht zu stören, dass sein Freund seine Mutter erregend fand.
Als wir ins Wohnzimmer traten, saß Tobis Mutter auf dem Sofa und las Zeitung. Als sie uns sah, legte sie ihre Lektüre zur Seite.
„Ich habe euch schon vor zehn Minuten erwartet.“ sagte sie und spannte dabei, wie selbstverständlich ihren rechten Bizeps an. Ein großer kantiger Bizeps schwoll darauf an, in der Größe einer Mango. „Hab euch fester weggeschickt, als ich dachte! War wohl doch etwas zu viel für euch!“ sagte sie versöhnlich, während sie mit ihrer linken Hand ihren rechten mächtigen Bizeps befühlte.
Ich bekam sofort wieder eine Erektion und war mir sicher, dass es Tobi nicht anders ging.
„Ich gehe davon aus, dass es euch eine Lehre war!“ sagte sie ernst und entspannte ihren Arm.
„Ja!“ sagten wir brav im Chor.
„Gut!“ sagte sie, wobei ihr Blick auf unsere Hosen fiel. „Tobi! Du gehst jetzt besser kalt Duschen!“ befahl sie und jetzt war ich mir sicher, dass man unsere Erektionen sehen konnte. Dann sah sie mich kurz an. „Du auch!“ sagte sie abgehackt. Tobi und ich nickten und rannten beide sofort los. Ich lief rüber zu mir und ich tat was mir Tobis Mutter befohlen hatte. Ich konnte nicht anders, diese Frau war einfach alles für mich.
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