Freitag, 14. November 2014

Auntie's KO Teil 6

Es waren fünf Wochen vergangen, seit meine Tante mich nach Strich und Pfaden vermöbelt hatte. Seit dem hatte ich sie nicht mehr gesprochen. Heute sollte ich, nach langer Zeit, mal wieder von ihr, vom MMA Training abgeholt werden, da meine Mutter keine Zeit dazu hatte. Erst wartete ich in der Halle, am Rande der Trainingsmatten, wie sonst auch. Als aber alle gegangen waren und meine Tante immer noch nicht da war,  ging ich nach Draußen aber auch da war sie nicht zu sehen. Wütend griff ich nach meinem Handy und rief sie an.
"Was soll das!" schnauzte ich sie an, sobald sie abgehoben hatte, "Ich warte hier auf dich, wo bleibst du?"
"Ich habe keine Lust dich abzuholen!" erwiderte sie und dann legte sie einfach auf.
Ich war so stink sauer, dass ich zum Bus lief und auf dem direkten Weg zu meiner Tante fuhr. Außerdem war ihr Zuhause viel näher gelegen, als das meiner Eltern.

Sobald ich bei ihr ankam, rannte ich zur Tür und hämmerte wild dagegen. Ich hörte meine Tante schon rufen, bevor sie an der Tür war, das ich aufhören sollte zu klopfen. Was ich natürlich nicht tat. Sobald sich die Tür öffnete stürmte ich herein geradewegs auf meine Tante zu. Dieses Mal überraschte ich sie nicht, sie hatte sich wohl schon gedacht, dass ich es sei.

Geschickt wich sie meinen wütenden Schlägen aus. Sie war immer besser darin geworden, meinen Fäusten auszuweichen. Mittlerweile glaubte ich nicht mehr daran, sie überhaupt treffen zu können. "Ich werde dir deinen dicken Hintern versohlen!" schrie ich. Meine Aussage quittierte sie mit einem rechten Haken, der mich gegen die Flurwand taumeln ließ. Doch das konnte mich nicht stoppen. Wie von Sinnen stürmte ich auf sie zu. Meine Tante hatte nicht die Möglichkeit mir in diesem engen Flur auszuweichen, sie wollte noch zu einem Roundhouse-Kick ansetzen, schaffte es aber nicht mehr. Mit Wucht prallte ich auf sie und wir gingen zusammen zu Boden. Das erste Mal seit ich mit meiner Tante kämpfte glaubte ich gewinnen zu können.

Fast freudig packte ich ihre Handgelenke um sie zu Boden zu drücken. Meine Tante trug ein graues Ärmelloses Shirt und jetzt, da ich ihre Handgelenke ergriff, traten auf ihren Oberarm jeweils ihre Bizepse hervor. Sie kamen mir etwas größer vor als damals und auch definierter. Das registrierte ich nur am Rande, als ich merkte, dass ich es nicht schaffte ihre Arme zu Boden zu drücken. Meine Tante war nicht nur stark, sie war stärker als ich. Das konnte nicht sein. Ich war schwerer, hatte mehr Muskeln und war ein Mann. Verdutzt sah ich in ihre blauen Augen. Sie lächelte und zog ruckartig ihr Knie an, so dass es sich tief in meinen Magen bohrte. Die Luft wurde mir aus den Lungen gepresst und ich Atmete hörbar aus. Dann warf mich meine 55 kg Tante zur Seite und plötzlich war sie es, die mich zu Boden drückte.

"Ich habe also einen fetten Hintern!" schnaufte sie, als ihren Körper über meine Brust in Richtung meines Kopfes schob. Letzten Endes setzte sie sich schwungvoll mit ihren Hintern auf mein Gesicht. Auch wenn mich das erregte, versuchte ich dennoch loszukommen, da mir langsam die Luft zum Atmen ausging. Da ich keinen anderen Ausweg sah, ihrem wohlgeformten Hintern zu entgehen, biss ich kurzerhand hinein. Mit einem Aufschrei schnellte sie in die Höhe. Ich nutzte die Zeit, um selbst auch wieder auf die Beine zu kommen.

Als ich wieder stand, war an einen Angriff gar nicht zu denken, denn meine Tante empfing mich mit einem ihrer kraftvollen Roundhouse-Kicks. Ihr Fuß klatschte in mein Gesicht und ich versuchte mich mit der Kraft des Tritts zu bewegen, um seine Wirkung zu dämpfen. So taumelte ich wie betrunken durch die Wohnzimmertür, um dann doch zu Boden zu gehen. Der Kraft ihrer Beine war ich einfach nicht gewachsen. Benommen lag ich da, als sie hinter mir her kam.

Als ich versuchte mich aufzurichten, ging sie neben mir in die Knie und schickte mich mit einem Faustschlag wieder zu Boden. "Liegen bleiben!" sagte sie, "Wir müssen reden!" Ich ignorierte sie und hob wieder den Kopf um mich aufzurichten. Kaum hatte ich den Kopf gehoben, erhielt ich eine harte Rechte von ihr. Stark benommen und fast besinnungslos fiel mein Kopf wieder zu Boden.

"Wirst du irgendwann aufhören gegen mich zu kämpfen?" fragte sie streng. Ich stöhnte eine Verneinung. "Also werde ich dich weiter verprügeln müssen, sobald wir beide alleine sind?" Tief in meinen Inneren wusste ich, dass ich es niemals richtig akzeptieren konnte, dass meine Tante mich so dermaßen vermöbeln konnte. Also brummte ich eine Zustimmung.

„Gut, wenn du es nicht anderes willst! Jetzt weiß ich wenigsten woran ich bin. Es ist ja nicht so, dass es mir keinen Spaß macht dich zu verprügeln! Und jetzt lass uns das beenden.“

Grob packte sie mich und zog mich auf die Beine. Ich war kaum noch bei Sinnen, so dass ich hin und her schaukelte, als sie mich los ließ. "Bleib nur noch einen Augenblick stehen!" sagte meine Tante, "Es ist gleich vorbei!"

Mit einem Schmunzeln hob sie ihr wohl geformtes Bein in die Höhe. Ihr Fuß  schwebte genau vor meinem Gesicht. Dann plötzlich schlug ihr Fuß meinen Kopf nach rechts und in der nächsten Sekunde nach links. Schnell schlug ihr Fuß mein Gesicht hin und her. Und das mit einer Stärke, dass ich nach weniger als einer Minute ohnmächtig sein würde. Meine Tante lachte, während ihr Fuß klatschend mein Gesicht bearbeitete. „Na? Das tut gut was?“

Ich merkte schon wie ich langsam das Bewusstsein verlor, als meine Tante plötzlich aufhörte mein Gesicht zu bearbeiten. Wanken stand ich vor ihr und währe umgefallen, wenn sie mit beiden Händen nicht schnell mein Gesicht festgehalten hätte. „Na, na, noch nicht umfallen!“ lachte sie. „Es wird immer leichter dich zu vermöbeln! Ach ja.“ Zärtlich strich sie mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „So jetzt ist es an der Zeit dich schlafen zu legen!“

Wenige Sekunden später traf mich ein perfekt ausgeführter Roundhouse-Kick und schickte mich für mehrere Stunden schlafen. Lang ausgestreckt flog ich zu Boden. Meine Tante lies einen vergnügten Laut erklingen, mich zu verprügeln, hatte sie offensichtlich aufgemuntert. Dann verlies sie das Wohnzimmer und verschwendete keinen weiteren Gedanken an mich.

Als ich wieder zu mir kam, hörte ich mein Blut durch die Ohren rauschen. Es war als ob man aus einer starken Narkose erwacht. Nur langsam wühlte sich mein Bewusstsein durch die Benommenheit, an die Oberfläche. Irgendetwas schien auf mein Gesicht zu drücken und dass so fest, dass sich meine Nase platt zur Seite bog. Das erste was ich, mit einem Auge erblickte, war die wohlgeformte Wade meiner Tante. Ihr kleiner Fuß stand fest auf meinem Gesicht. Eine Welle der Lust erschütterte mein Körper, mit zitternder Hand griff ich nach ihrer Wade. Ich wollte schon immer einmal dieses Bein anfassen. Sobald meine Hand ihre warme Haut berührte, zog es sich plötzlich zurück. Nun merkte ich erst, dass ich mit dem Kopf am Sofa lag, auf dem anscheinend meine Tante saß.

"Ah du bist wach!" hörte ich sie "Endlich! Los steh auf und schieb deinen Hintern aus meiner Wohnung!"
Stöhnend richtete ich mich auf. Ich hatte das Gefühl, dass sich meine Tante umgezogen hatte, war mir aber nicht ganz sicher.
"Moment noch!" sagte ich, als mir beim Aufstehen schwindelig wurde.
"Nichts da, du hast lange genug hier rumgelegen!"
Auf einmal hatte meine Tante mir den Arm verdreht und zwang mich so dazu, mich in Bewegung zu setzten.

"Ahhh verdammt, was  sollt das?"
"Du warst lange genug hier und jetzt musst du gehen!"
"Au, las das!"
"Oh schuldigen!"

Meine Tante brachte mich auf diese grobe Art und Weise zur Tür, an der sie mich einfach nach Draußen schubste. Während ich noch über ihren Gehweg stolperte, schloss sie hinter mir die Tür. Zwar war ich verdammt wütend darüber, so behandelt zu werden, aber dennoch verzichtete ich darauf, noch einmal bei meiner Tante zu klingeln. Es war mehr als sicher, dass sie mich dann mal wieder verprügeln würde.

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