Es
waren fünf Wochen
vergangen, seit meine Tante mich nach Strich und Pfaden
vermöbelt hatte. Seit
dem hatte ich sie nicht mehr gesprochen. Heute sollte ich, nach
langer Zeit,
mal wieder von ihr, vom MMA Training abgeholt werden, da meine
Mutter keine
Zeit dazu hatte. Erst wartete ich in der Halle, am Rande der
Trainingsmatten,
wie sonst auch. Als aber alle gegangen waren und meine Tante
immer noch nicht da
war, ging ich nach
Draußen aber auch da
war sie nicht zu sehen. Wütend griff ich nach meinem Handy und
rief sie an.
"Was
soll
das!" schnauzte ich sie an, sobald sie abgehoben hatte, "Ich
warte
hier auf dich, wo bleibst du?"
"Ich
habe
keine Lust dich abzuholen!" erwiderte sie und dann legte sie
einfach auf.
Ich
war so stink
sauer, dass ich zum Bus lief und auf dem direkten Weg zu meiner
Tante fuhr. Außerdem
war ihr Zuhause viel näher gelegen, als das meiner Eltern.
Sobald
ich bei ihr
ankam, rannte ich zur Tür und hämmerte wild dagegen. Ich hörte
meine Tante
schon rufen, bevor sie an der Tür war, das ich aufhören sollte
zu klopfen. Was
ich natürlich nicht tat. Sobald sich die Tür öffnete stürmte ich
herein
geradewegs auf meine Tante zu. Dieses Mal überraschte ich sie
nicht, sie hatte
sich wohl schon gedacht, dass ich es sei.
Geschickt
wich sie
meinen wütenden Schlägen aus. Sie war immer besser darin
geworden, meinen
Fäusten auszuweichen. Mittlerweile glaubte ich nicht mehr daran,
sie überhaupt
treffen zu können. "Ich werde dir deinen dicken Hintern
versohlen!"
schrie ich. Meine Aussage quittierte sie mit einem rechten
Haken, der mich
gegen die Flurwand taumeln ließ. Doch das konnte mich nicht
stoppen. Wie von
Sinnen stürmte ich auf sie zu. Meine Tante hatte nicht die
Möglichkeit mir in
diesem engen Flur auszuweichen, sie wollte noch zu einem
Roundhouse-Kick
ansetzen, schaffte es aber nicht mehr. Mit Wucht prallte ich auf
sie und wir
gingen zusammen zu Boden. Das erste Mal seit ich mit meiner
Tante kämpfte
glaubte ich gewinnen zu können.
Fast
freudig
packte ich ihre Handgelenke um sie zu Boden zu drücken. Meine
Tante trug ein
graues Ärmelloses Shirt und jetzt, da ich ihre Handgelenke
ergriff, traten auf
ihren Oberarm jeweils ihre Bizepse hervor. Sie kamen mir etwas
größer vor als
damals und auch definierter. Das registrierte ich nur am Rande,
als ich merkte,
dass ich es nicht schaffte ihre Arme zu Boden zu drücken. Meine
Tante war nicht
nur stark, sie war stärker als ich. Das konnte nicht sein. Ich
war schwerer,
hatte mehr Muskeln und war ein Mann. Verdutzt sah ich in ihre
blauen Augen. Sie
lächelte und zog ruckartig ihr Knie an, so dass es sich tief in
meinen Magen
bohrte. Die Luft wurde mir aus den Lungen gepresst und ich
Atmete hörbar aus.
Dann warf mich meine 55 kg Tante zur Seite und plötzlich war sie
es, die mich
zu Boden drückte.
"Ich
habe
also einen fetten Hintern!" schnaufte sie, als ihren Körper über
meine
Brust in Richtung meines Kopfes schob. Letzten Endes setzte sie
sich
schwungvoll mit ihren Hintern auf mein Gesicht. Auch wenn mich
das erregte,
versuchte ich dennoch loszukommen, da mir langsam die Luft zum
Atmen ausging.
Da ich keinen anderen Ausweg sah, ihrem wohlgeformten Hintern zu
entgehen, biss
ich kurzerhand hinein. Mit einem Aufschrei schnellte sie in die
Höhe. Ich
nutzte die Zeit, um selbst auch wieder auf die Beine zu kommen.
Als
ich wieder
stand, war an einen Angriff gar nicht zu denken, denn meine
Tante empfing mich
mit einem ihrer kraftvollen Roundhouse-Kicks. Ihr Fuß klatschte
in mein Gesicht
und ich versuchte mich mit der Kraft des Tritts zu bewegen, um
seine Wirkung zu
dämpfen. So taumelte ich wie betrunken durch die Wohnzimmertür,
um dann doch zu
Boden zu gehen. Der Kraft ihrer Beine war ich einfach nicht
gewachsen. Benommen
lag ich da, als sie hinter mir her kam.
Als
ich versuchte
mich aufzurichten, ging sie neben mir in die Knie und schickte
mich mit einem
Faustschlag wieder zu Boden. "Liegen bleiben!" sagte sie, "Wir
müssen reden!" Ich ignorierte sie und hob wieder den Kopf um
mich
aufzurichten. Kaum hatte ich den Kopf gehoben, erhielt ich eine
harte Rechte
von ihr. Stark benommen und fast besinnungslos fiel mein Kopf
wieder zu Boden.
"Wirst
du
irgendwann aufhören gegen mich zu kämpfen?" fragte sie streng.
Ich stöhnte
eine Verneinung. "Also werde ich dich weiter verprügeln müssen,
sobald wir
beide alleine sind?" Tief in meinen Inneren wusste ich, dass ich
es
niemals richtig akzeptieren konnte, dass meine Tante mich so
dermaßen vermöbeln
konnte. Also brummte ich eine Zustimmung.
„Gut,
wenn du es
nicht anderes willst! Jetzt weiß ich wenigsten woran ich bin. Es
ist ja nicht
so, dass es mir keinen Spaß macht dich zu verprügeln! Und jetzt
lass uns das
beenden.“
Grob
packte sie
mich und zog mich auf die Beine. Ich war kaum noch bei Sinnen,
so dass ich hin
und her schaukelte, als sie mich los ließ. "Bleib nur noch einen
Augenblick stehen!" sagte meine Tante, "Es ist gleich vorbei!"
Mit
einem Schmunzeln
hob sie ihr wohl geformtes Bein in die Höhe. Ihr Fuß schwebte genau vor meinem
Gesicht. Dann
plötzlich schlug ihr Fuß meinen Kopf nach rechts und in der
nächsten Sekunde
nach links. Schnell schlug ihr Fuß mein Gesicht hin und her. Und
das mit einer
Stärke, dass ich nach weniger als einer Minute ohnmächtig sein
würde. Meine
Tante lachte, während ihr Fuß klatschend mein Gesicht
bearbeitete. „Na? Das tut
gut was?“
Ich
merkte schon wie
ich langsam das Bewusstsein verlor, als meine Tante plötzlich
aufhörte mein
Gesicht zu bearbeiten. Wanken stand ich vor ihr und währe
umgefallen, wenn sie
mit beiden Händen nicht schnell mein Gesicht festgehalten hätte.
„Na, na, noch
nicht umfallen!“ lachte sie. „Es wird immer leichter dich zu
vermöbeln! Ach
ja.“ Zärtlich strich sie mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„So jetzt ist es
an der Zeit dich schlafen zu legen!“
Wenige
Sekunden
später traf mich ein perfekt ausgeführter Roundhouse-Kick und
schickte mich für
mehrere Stunden schlafen. Lang ausgestreckt flog ich zu Boden.
Meine Tante lies
einen vergnügten Laut erklingen, mich zu verprügeln, hatte sie
offensichtlich
aufgemuntert. Dann verlies sie das Wohnzimmer und verschwendete
keinen weiteren
Gedanken an mich.
Als
ich wieder zu
mir kam, hörte ich mein Blut durch die Ohren rauschen. Es war
als ob man aus
einer starken Narkose erwacht. Nur langsam wühlte sich mein
Bewusstsein durch
die Benommenheit, an die Oberfläche. Irgendetwas schien auf mein
Gesicht zu
drücken und dass so fest, dass sich meine Nase platt zur Seite
bog. Das erste
was ich, mit einem Auge erblickte, war die wohlgeformte Wade
meiner Tante. Ihr
kleiner Fuß stand fest auf meinem Gesicht. Eine Welle der Lust
erschütterte
mein Körper, mit zitternder Hand griff ich nach ihrer Wade. Ich
wollte schon
immer einmal dieses Bein anfassen. Sobald meine Hand ihre warme
Haut berührte,
zog es sich plötzlich zurück. Nun merkte ich erst, dass ich mit
dem Kopf am
Sofa lag, auf dem anscheinend meine Tante saß.
"Ah
du bist
wach!" hörte ich sie "Endlich! Los steh auf und schieb deinen
Hintern
aus meiner Wohnung!"
Stöhnend
richtete
ich mich auf. Ich hatte das Gefühl, dass sich meine Tante
umgezogen hatte, war
mir aber nicht ganz sicher.
"Moment
noch!"
sagte ich, als mir beim Aufstehen schwindelig wurde.
"Nichts
da,
du hast lange genug hier rumgelegen!"
Auf
einmal hatte
meine Tante mir den Arm verdreht und zwang mich so dazu, mich in
Bewegung zu
setzten.
"Ahhh
verdammt, was sollt
das?"
"Du
warst
lange genug hier und jetzt musst du gehen!"
"Au,
las
das!"
"Oh
schuldigen!"
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