Endlich hatte ich das Gefühl, mein Leben
unter Kontrolle zu haben. Ich war 25 Jahre alt, hatte eine kleine
eigene Wohnung und auch einen Job, der mir Spaß machte. Soweit schien ich
alles unter Kontrolle zu haben. Bis zu dem Tag an dem mich mein Vater anrief
und mich darum bat, auf meine 16 Jahre alte kleine Schwester
aufzupassen. Und zwar eine ganze Woche lang! Ich konnte meinem Vater nichts
abschlagen, also willigte ich ein. Tatsächlich hatte ich meine kleine Schwester
Jenny, seit einem Jahr nicht mehr gesehen. Mit Sechzehn sind Mädchen ja noch
schwieriger als sie sonst schon sind. Ich war gespannt was sie jetzt so trieb.
Meine Eltern verabschiedeten sich von mir,
sobald ich angekommen war. Sie hatten es wirklich eilig ihren Urlaub zu
beginnen. Ich stellte meine Reisetasche in mein altes Zimmer und ging eine Tür
weiter zu Jennys Zimmer. Höflich klopfte ich und trat ein. Was ich dann sah,
verschlug mir den Atem.
Meine keine Schwester stand breitbeinig in
ihrem Zimmer und trainierte ihre Arme mit zwei schwer aussehenden Hanteln.
Sie war mit ihren 1,66 einen guten Kopf
kleiner als ich und vielleicht wirkten die Hanteln auch nur so groß, weil ihre
Hände im Verhältnis, relativ klein waren. Sie hatte ein rosa, ärmelloses Shirt
an, das eng an ihrem jungen Körper lag und damit ihren perfekt geformten
Oberkörper klar zeigte. Ihre fest sitzenden runden Büste und ihr flacher Bauch
vervollständigten ihren begehrenswerten Körper. Aber es waren ihre gebräunten
Oberarme, mit der glatten Haut, die mich aus der Fassung brachten. Auf ihrem
perfekten, weiblichen Arm beulte sich ein unübersehbarer Bizeps in die Höhe.
Groß hart und wunderschön geformt. Mein Gott ihr Bizeps war größer als meiner!
Ein richtiges Kraftpacket, das sich da aus ihrem Arm erhob. Wir reden hier
nicht von einem kleinen Golfball Muskel, es handelte sich viel eher um die
Kategorie Teetasse. Mein Mund stand weit offen, als ich den wohlgeformten
Bizeps meiner Schwester betrachtete. Kleine Schwester hin oder her, ich musste alle
Willenskraft aufbringen, um nicht in meine Hose zu spritzen. Dieser Anblick war
einfach zu sexy. So viel Kraft in einem so jungen Körper.
Als ich eintrat blickte meine Schwester von
ihrem Training auf.
„Oh, mein Bruder ist ja wieder in der Stadt!
Wollen Mama und Papa, dass du auf das kleine Mädchen aufpasst?“
Sie hörte auf die Hanteln links und rechts
zu bewegen. Sie blieb einfach in der klassischen Bizepspose stehen, in beiden
Händen noch die Hanteln. Ihre beiden prallen Muskeln waren unglaublich. Jetzt
sahen sie sogar noch größer aus.
„Sieht so aus“ sagte ich abwesend, den Blick
auf ihre Oberarme geheftet.
„Was ist los noch nie einen Bizeps gesehen?“
fragte sie, und zog fragend eine Augenbraue hoch.
„Noch nicht so einen, und schon gar nicht
bei meiner Schwester!“ haspelte ich.
„Du bist also beeindruckt!“
Ich nickte: „Absolut!“
Ich wollte mich auf etwas anderes
Konzentrieren aber meine Augen wanderten immer wieder zu ihren Oberarmen.
Meine süße Schwester machte auch keine
Anstalten die Hanteln wegzulegen. Als ob nichts dabei wäre zeigte sie weiter
hin ihre jungen Muskeln.
„Wenn du meine Mukkis so toll findest
solltest du sie vielleicht einmal anfassen!“
„äh…“ ich wusste nicht ganz was ich sagen
sollte, trat aber gleich zwei Schritte näher. Es war schon peinlich wie mich
meine kleine Schwester so aus der Fassung bringen konnte. Ich war schließlich
schon 25. Verunsichert stand ich vor dieser kleinen Muskelmaus mit der ich
immerhin verwandt war.
„Was ist? Fass schon an!“
Ich gehorchte und berührte mit meinen
Fingern den rechten Bizeps meiner Schwester. Ihre Haut fühlte sich gut an, sie
war warm und seidig glatt. Vorsichtig fing ich an die Härte ihrer Muskeln zu
prüfen. Es war unglaublich, als ob unter ihrer seidigen Haut eine Glaskugel
stecken würde. So hart! Ich drückte, aber ihre Muskeln blieben standhaft.
Die Berührung dieser festen Muskeln gab mir
den Rest und ich spritzte so unauffällig wie möglich in meine Hose.
Zu meinem Glück, schien Jennifer es nicht zu
bemerken. „Mein Gott Jenny, wozu braucht ein kleines Mädchen wie du solche
Muskeln?“ fragte ich, um von meinem Debakel abzulenken. „Cheerleading, ich stemme
dabei die meisten Mädchen und dazu braucht man die!“
„Ah ha“ sagte ich während ich meine Hände
nicht von diesen Muskeln lassen konnte. Zu gerne hätte ich gewusst, wieviel
Kraft in den Oberarmen meiner Schwester steckte.
Sie sah lächelnd dabei zu, wie ich
vergeblich versuchte, ihre Powermuskeln einzudrücken.
„Die sind richtig hart, oder?“
„Ja das sind sie…“ sagte ich fasziniert.
Diese jugendlichen Muskeln waren
unglaublich. Sie nahmen mich so in ihren Bann, dass ich schon nach wenigen
Sekunden wieder so weit war, eine Ladung in meine Hose zu schießen.
„Bist du bald fertig?“
Jennys Stimme riss mich aus diesem Bann. Ich
konnte nicht sagen wie lange ich dagestanden habe und die Muskeln meiner
kleinen Schwester gestreichelt hatte. Mit einem roten Kopf zog ich meine Hände
zurück und Jenny stellte die Hanteln auf den Boden. Aber auch unangespannt
konnte man deutlich die Muskulatur ihrer nackten Oberarme sehen. Immer wieder
fiel mein Blick auf ihre jungen Arme.
„Willst du noch etwas bestimmtes? Ansonsten
würde ich nämlich gerne weiter trainieren!“
„Ich nein….“ sagte ich und stolperte
ungeschickt zur Tür. Wie gerne hätte ich ihr weiter bei ihren Übungen zugesehen,
aber das hätte ihr zu viel über meine Intentionen verraten. Ich hastete in mein
altes Zimmer und verging mich an meiner Matratze. Ich benötigte ganze 4
Durchgänge, um bei den Gedanken an meine Schwester keine Erektion zu bekommen.
Auf jeden Fall nicht sofort.
Als ich fertig war und ich meine Klamotten
gewechselt hatte, ging ich in die Küche um zu Abend zu essen.
Ich hatte gerade alles aufgedeckt als Jenny
in der Küche erschien. Sie schnappte sich ein Messer und ein Holzbrett und nahm
mit am Tisch platz. Sie hatte immer noch das enge rosa Shirt an, sodass meine
Augen schnell wieder an ihren gebräunten Oberarmen hingen.
„Was machst du denn heute Abend?“ fragte sie,
als sie anfing ihr Brot zu beschmieren.
„Nichts! Ich bin gerade erst angekommen und
konnte noch keine weiteren Pläne machen!“
„Und du? Will meine kleine Schwester Party
machen?“ sagte ich grinsend.
„Nein, will sie nicht. Heute werde ich
gemütlich zu Hause bleiben.“
„Dann werden wir uns das Wohnzimmer wohl
teilen müssen!“
„Ich hoffe wir können uns auf ein Programm
im Fernsehen einigen.“
„Wir könnten auch etwas anderes zusammen
machen!“ sagte ich so ruhig wie möglich.
„Was denn zum Beispiel!“
„Armdrücken?“ fragte ich leise.
So jetzt hatte ich es gesagt. Es war draußen
und es gab kein Zurück. „Armdrücken?“ sie grinste breit. „Meine Mukkis gehen
dir nicht aus dem Kopf, oder?“
„Nicht ganz…“ japste ich.
„Von mir aus gern!“ sagte sie fröhlich,
„Hiergegen hast du sowieso keine Chance!“
Dabei hob sie ihren rechten Arm und ließ
ihren Powerbizeps in die Höhe schnellen. Mir wäre beinahe das Brot aus der Hand
gefallen, als ich sah wie sich aus ihrem Arm dieser dicke Bizeps auftürmte.
Mein Gott, wenn sie nur halb so stark war wie ihre Muskeln aussahen, hatte ich
gegen meine, einen Kopf kleinere Schwester, keine Chance. Als sie wieder meinen
verdutzten Blick sah, mit dem ich ihren Bizeps anstarrte, lachte sie.
Dann entspannte sie ihre Muskeln und aß gemütlich weiter. Ich war sehr
aufgeregt und nervös als wir aufgegessen hatten und begannen den Tisch
abzudecken. Als wir fertig waren, grinste mich meine Schwester glücklich an.
„Dann wollen wir mal!“ sagte sie und rieb sich ihre kleinen Hände.
Wir setzten uns an den Tisch und reichten
uns gegenseitig die rechte Hand. Auch wenn mein Arm wegen meiner Größe länger
war und damit eine bessere Hebelwirkung hatte, bezweifelte ich, dass ich
gewinnen würde. Ich war kein sportlicher Typ, will sagen ich war dünn und groß,
trieb aber keinen Sport. Jennys kleine Hand verschwand fast in meiner großen
Pranke, aber ihr Griff war dennoch enorm fest.
In meinem Inneren wollte ich gegen meine
Schwester verlieren, aber dennoch wollte ich alles Geben, um zu sehen was
passierte. Ein paar Augenblicke sahen wir uns nur an und dann fing ich langsam
an zu drücken. Aber es passierte nichts.
„Drückst du schon?“
„Klar drücke ich schon!“, sagte ich und gab
nun fast alles, was ich hatte. Endlich poppte ihr Bizeps hoch. Ihr Arm
allerdings bewegte sich kein Stück. „Aber das ist ja wohl nicht alles!“ mit
diesen Worten fing sie an meinen Arm langsam in Richtung Tischplatte zu
drücken. „Du wehrst dich ja gar nicht!“ sagte sie mit Wut in der Stimme.
Ich gab nun wirklich alles, was ich hatte.
Mit zitterndem Arm kämpfte ich gegen die Power meiner Schwester an.
Aber es half nichts, ihrer Kraft konnte ich
nichts entgegensetzen. Du meine Güte, meine kleine Schwester war nicht nur
etwas stärker, sie war viel stärker als ich. Sehr viel stärker! Als sie meine
Hand auf das Holz nagelte, sah sie mich zornig an.
„Warum lässt du mich gewinnen? Ich dachte
wir machen das hier ernsthaft!“
„Hey!“ abwehrend hob ich die Hände. „Ich
habe alles gegeben ganz ehrlich!“ Sie sah mir prüfend ins Gesicht.
„Das kann nicht sein!“ sagte sie überzeugt.
„Denkst du, dass ich dich anlüge?“
„Ich will mir sicher sein, dass du mich
nicht nur gewinnen lässt!“
„Okay und wie willst du das sicherstellen?“
Ein freches Grinsen ging über das Gesicht
meiner Schwester, als sie aufstand und sich an einer Schublade zu schaffen
machte. Zurück kam sie mit zwei Kerzen und einem Feuerzeug. Ich ahnte was sie
vor hatte und meine Erektion hüpfte in meiner Hose auf und ab.
„Das habe ich aus dem Fernsehen!“ sagte sie
als sie die Kerzen links und rechts auf die Tischplatte stellte und anzündete.
„Man drückt die Hand des jeweils anderen in die Kerze. Der Schmerz soll den
anderen motivieren! Ich denke spätestens dann gibst du alles.“ Der Gedanke,
dass mir meine Schwester mit ihren starken Armen Schmerzen zufügen wollte,
erregte mich sehr. Auf der anderen Seite tat Feuer wirklich höllisch weh. Und
ich wusste nicht, wie sadistisch meine kleine Schwester eigentlich war.
Lächelnd stellte sie wieder ihren nackten Arm auf den Tisch.
„Na was ist? Angst? Jetzt kannst du mir
zeigen, dass du vorhin tatsächlich alles gegeben hast!“ Zögernd ergriff ich
ihre Hand und es ging wieder los. Das Ergebnis war wieder dasselbe und meine
Hand bewegte sich beunruhigend schnell zur Kerze hin. „Gleich wird es heiß,
großer Bruder!“ sagte Jenny grinsend. Sadistisch langsam drückte sie meine Hand
weiter an die Kerze ran. Ich fing nun an die Wärme richtig zu spüren und ich
geriet langsam in Panik. Aus Leibeskräften kämpfte ich gegen meine kleine
Schwester an. Ängstlich sah ich zu, wie sie meine Hand weiter zur Flamme
drückte.
„Das muss doch langsam . . .“
„AHHHHHH“ mein Schrei unterbrach ihren Satz.
Ich konnte die Schmerzen nicht weiter ertragen und brüllte wie ein Irrer auf.
Doch Jenny drückte meine Hand noch etwas weiter, so dass sie nun richtig in der
Flamme war. Wie wild versuchte ich einfach nur meine Hand wegzureißen, doch
Jenny hielt sie mit eisernem Griff fest. Drei vier Sekunden ließ sie mich
brüllen und zappeln, dann gab sie meine Hand frei. Jaulend lief ich zu Wasserhahn
und fing an meine Hand zu kühlen. Entsetzt sah ich, dass mein Handrücken
richtig mit Ruß bedeckt war. Jenny kam an meine Seite und schaute lächelnd auf
meine Hand.
„Tut mir leid, aber ich wollte mir sicher
sein!“
„Jetzt bist du es hoffentlich!“ sagte ich
mit Tränen in den Augen.
„Ja!“ lachte sie „Du bist tatsächlich
schwächer als ich es vermutet habe!“
„Sehr komisch!“ sagte ich und starrte auf
meine Hand.
Im Grunde war ich gar nicht sauer auf meine
Schwester. Es waren süße Schmerzen, die ich durch sie erlitten hatte.
Es war so erregend gewesen, dass die Endorphine
in meinem Blut erfolgreich den Schmerz bekämpften. Und, als ich den Ruß
abgewaschen hatte, war mein Handrücken nur noch gerötet.
„Siehst du, gar nicht so schlimm, du Baby!
Ich gehe jetzt Fernsehen!“ Mit diesen Worten verschwand Jenny und ging in Richtung
Wohnzimmer. Ich eilte ihr hinterher.
Sie erreichte vor mir das Sofa und schaltete
den Fernseher an. Schnell hatte sie einen langweiligen Dokumentarfilm gefunden
und legte die Fernbedienung entspannt neben sich.
„Wer hat gesagt, dass du dir den Film aussuchen
darfst?“ fragte ich und setzte mich neben sie. Sie grinste mich frech an und
spannte wieder ihren rechten Bizeps an.
„Diese hier sagen das!“ lachte sie. Wie
gebannt sah ich wieder auf ihren Bizeps. Dann verschwand ihr Muskel wieder und
sie wand sich dem Fernseher zu. Die Gelegenheit nutze ich, um mir schnell die
Fernbedienung zu greifen und den Kanal zu wechseln.
„HEY!“ rief Jenny wütend und stürzte sich
auf mich.
Zusammen fielen wir von Sofa und rollten
über den Boden. Schnell war Jenny obenauf und drückte meine Arme mit ihren
Powermuskeln zu Boden. Und nach weniger als 5 Sekunden hatte ich den Kampf
verloren. Meine Schwester drückte meinen Körper triumphierend zu Boden.
„Na hast du genug?“ fragte sie lachend.
Ich versuchte mich krampfhaft zu befreien,
aber ihre Hände waren wie Eisenklammern und ihre Arme wie Stahl.
Dass sie mich so mühelos besiegen und unter
Kontrolle halten konnte war so erregend, dass ich mich diesem Gefühl hingab und
den Wiederstand aufgab. „Wie ist es von seiner 7 Jahre jüngeren Schwester so
fertig gemacht zu werden?“ Sie war augenscheinlich richtig glücklich darüber
mich besiegt zu haben und strahlte mich an.
„Wieso fertig?“ fragte ich gespielt
verwundert. „Ich liege nur etwas auf dem Boden und entspanne mich!“
„Ach so, du gibst also nicht auf?“ fragte
sie und zog eine Augenbraue nach oben.
„Nein!“ grinste ich frech. „Warum auch!“
Ich forderte meine Schwester so gut raus wie
ich konnte. Sie sah mich frech grinsend an und ich war gespannt, was sie
vorhatte. Dann packte sie mich mit beiden Händen am Kragen, rutschte von mir
herunter und zog mich in ihren Schoß. Dass ich mich keinesfalls wehrte schien
sie nicht zu merken. Mein Kopf lag nun auf ihren Beinen und ich starrte an die
Decke. Sie nahm mich an den Achseln und zog mich noch etwas höher. Dann legte
sie ihren nackten rechten Arm um meinen Hals, so dass mein Kehlkopf in der
Beuge ihres Ellenbogens lag. Ihren linken Arm legte sie hinter meinen Kopf, um
die Umklammerung ihres rechten Arms zu unterstützen.
Mein Herz machte förmlich einen Sprung, als
ich merkte, dass sie mich in einem Sleeperhold hatte. Das war eine Situation
von der ich ein paar Stunden noch geträumt hatte, ohne die Hoffnung zu haben dass
er jemals wahr werden würde. Mein Herz klopfte so laut, dass ich befürchtete,
dass sie es hören könnte. Alles in mir hoffte, dass sie mich tatsächlich
ausknocken würde. Das wäre das Allergrößte.
„Gibst du jetzt auf?“ fragte sie sanft und
festigte etwas den Druck um meinen Hals. Mein Kopf fing an zu rauschen und ich
war so erregt, dass ich kurz davor war wieder zu kommen.
„Nein, wieso sollte ich?“
„Ich könnte dich jetzt wirklich ausknocken!
Das ist dir doch klar, oder?“ sagte sie mit etwas Wut in der Stimme.
„Denke nicht, dass du das tust! Mir geht es
gut!“
„Ich werde den unartigen Jungen gleich
schlafen schicken, wenn er weiter so frech ist!“ sagte sie in einer Mischung
aus Spaß und purem Ernst.
„Vielleicht solltest du es lieber tun, anstatt
hier große Sprüche zu klopfen!“
„Oh, du glaubst ich mach das nicht?“, und jetzt war sie ganz klar wütend.
„Oh, du glaubst ich mach das nicht?“, und jetzt war sie ganz klar wütend.
„Tu es doch!“, sagte ich und wusste, dass
sie jetzt so sauer war, dass sie es machen würde.
„In Ordnung, sag nicht ich hätte dich nicht
gewarnt. Du gehst jetzt schlafen!“ sagte sie in strengem Tonfall.
Ihr Griff wurde nun schnell fester und mir
begannen die Sinne zu schwinden. Sie drückte sehr langsam, als ob sie das Ganze
genießen wollte.
Ich verlor die Kontrolle über meinen Körper
und wurde zu einer willenlosen Puppe, die hilflos in ihrem Schoß lag.
Es fehlte nicht mehr viel, nur noch etwas
mehr Druck und ich wäre weg. „Ich glaube nicht, dass du jetzt noch viel
aushältst! Wie ist es so von den starken Armen seiner kleinen Schwester fertig
gemacht zu werden? Hmm?“
Antworten konnte ich nicht. Wie betrunken
lag ich in ihren starken Armen, völlig wehrlos.
„Ich könnte dich jetzt freigeben und einfach
aufhören. Aber das werde ich nicht tun! Denn du gehst jetzt schlafen. Wolltest
es ja nicht anders!“
Mit diesen Worten zog meine Schwester den
Griff hart an und in weniger als 3 Sekunden war ich bewusstlos. Jenny lächelte
als sie merkte wie sich mein Körper vollkommen entspannte. Mein Bein zuckte
etwas und auch mein einer Arm entwickelte kurzeitig ein Eigenleben. Jenny hielt
meinen Hals weiterhin fest, drückte sogar noch etwas stärker. Sie wartete so
lange bis ich aufhörte zu zucken. Und auch danach behielt sie die Anspannung um
meinen Hals noch einige wenige Augenblicke aufrecht. Erst dann gab sie mich
frei.
„Ich hatte dich gewarnt!“ flüsterte sie in
mein Ohr und ließ meinen erschlafften Körper zu Boden sinken.
Sie packte meinen Kopf an den Haaren und
legte ihn auf ihr rechtes Bein. Dann prüfte sie lächelnd meine Augenlieder.
„Oh ja! Du bist eindeutig weg! Habe ich dich
richtig gut wegeschickt, was?“ Grinsend tätschelte sie meine Wange ohne, dass ich
reagierte. „Genieß dein Schläfchen kleiner Bruder!“ lachte sie und ließ meinen
Kopf wieder auf den Boden fallen. „Das hat Spaß gemacht!“ sagte sie fröhlich
und stand vom Boden auf. Dann stellte sie mir ihren rechten Fuß auf die Brust
und stemmte die Hände in die Hüften. Zufrieden blickte sie auf meinen
besinnungslosen Körper.
„Ich könnte mich wirklich daran gewöhnen
dich fertig zu machen. Ich werde jetzt weiter fernsehen, während du hier vor
meinen Füßen am Boden etwas schläfst. Klingt doch gut oder?“
Jenny setzte sich auf Sofa und streckte sich
freudig. Sie fing an fern zu gucken, blickte aber immer wieder auf meine schlaffe
Gestalt am Boden, wobei sie jedes Mal grinsen musste.
Nach insgesamt 10 Minuten kam ich langsam
wider zu mir. Als ich die Augen aufschlug, wusste ich erst gar nicht, wo ich
war. Es dauerte etwas bevor mir klar wurde, was passiert war. Ich blieb noch
etwas am Boden liegen, bevor ich mich langsam aufrappelte. Jenny beobachtet
mich die ganze Zeit vom Sofa aus. Zufrieden grinsend saß sie da und sah zu wie
ihr Bruder langsam wieder zu sich kam.
Oh man! Meine kleine Schwester hatte mich
tatsächlich ausgeknockt. Diese Erkenntnis ließ mich in Sekundenschnelle eine
Erektion bekommen. Auf unsicheren Beinen stand ich im Wohnzimmer und sah meine Schwester
an. Und ihre nackten Poweroberarme. „Alles klar bei Dir?“ fragte sie neckisch.
„Ja!“ stammelte ich und taumelte aus dem
Wohnzimmer direkt nach oben in mein Zimmer. Und wieder verging ich mich an
meiner Matratze, um das Erlebte zu verarbeiten. Schließlich schlief ich
zufrieden mit einem schmerzenden Glied ein.
Ich schlief durch bis zum nächsten Morgen.
Die Sonne schien warm durch mein Fenster und ich war bester Dinge.
Es war schon etwas abstrakt, dass es mich so
glücklich machte, dass meine kleine Schwester mich so dominiert hatte. Aber es
war so. Pfeifend ging ich zum Badezimmer. Zeitgleich verließ auch Jenny ihr
Zimmer und so standen wir uns vor der Badezimmertür gegenüber. Sie hatte nur
ein Höschen und ein weißes Unterhemd an. Ihre nackten Oberarme erblickte ich
freudig als erstes.
„Na konntest du auch ohne meine Hilfe gut
schlafen?“ fragte sie frech. Ihre Frage war schon wieder so erregend, dass ich
glatt eine weniger smarte Antwort gab. „Wenn ich Hilfe brauche sage ich dir Bescheid!“
„Immer gerne!“ lachte sie und zeigte stolz
ihren prallen Bizeps. Und wie immer bekam ich augenblicklich eine Erektion als
ich diesen großen, perfekten Muskel auf ihrem Arm sah. Schnell drehte ich mich
seitlich weg und griff nach der Klinke der Badezimmertür, damit meine Schwester
meine Erektion nicht sah. Doch auch ihre Hand griff nach der Badezimmertür.
„Hey was soll das? Ich bin zuerst!“ sagte
sie energisch.
„Wieso? Ich war zuerst hier!“ sagte ich,
bemüht auch energisch zu klingen.
„Warst du nicht!“ sagte sie trotzig.
„Willst du dich etwa darum kloppen wer zuerst
ins Bad darf?“ fragte ich hoffnungsvoll.
Als ich das sagte glitt ein breites Grinsen
über das schöne Gesicht meiner Schwester. „Hat dir die Abreibung gestern nicht
gereicht?“ fragte sie selbstsicher und rieb sich spielerisch die kleine Faust.
Der Anblick war so sexy, dass ich jetzt unbedingt von ihr verhauen werden
wollte. „Ich will eine Revanche hier auf dem Flur!“ sagte ich und hob
spielerisch die Fäuste. „Okay, ich mache dich gerne auch schon vor dem
Frühstück fertig!“
Auch meine kleine Schwester hob die Fäuste
und lächelte dabei siegessicher. Ich wusste nicht wie ich ein Mädchen, das
einen guten Kopf kleiner war, angreifen sollte und wartete einfach, bis sie den
ersten Schritt machte.
Ein paar Augenblicke sahen wir uns nur
gegenseitig in die Augen. Dann plötzlich trat meine Schwester vor und versenkte
ihre kleine Faust, mit ordentlich Power, tief in meinem Magen. Schmerz und
Übelkeit schossen wie Messer in meinen Unterleib. Wie ein wimmernder Hund ging
ich vor meiner Schwester auf die Knie. Zufrieden sah mir Jenny zu wie ich mich
auf dem Boden wand. Sie hätte jetzt ganz bequem ins Bad gehen können, aber sie
war noch nicht fertig.
In aller Ruhe ging sie hinter mir auf die
Knie und zog mich an den Schultern zu sich. Ich bekam das nur am Rande mit. Ich
kämpfte immernoch mit den stechenden Schmerzen im Unterleib, froh darüber das
ich noch nicht gefrühstückt hatte. Erstaunt merkte ich wie mich meine Schwester
wieder in den Sleeperhold nahm. Verblüfft griff ich nach ihren starken Armen.
„Na? Gibst du auf?“ fragte sie, als ich
ihren festen Arm ergriff.
„Nein!“ sagte ich trotzig.
„Nein?“ widerholte sie lachend.
„NEIN!“ krächzte ich.
„Gut!“
Energisch zog sie ihren Griff fester und mir
begannen die Sinne zu schwinden. „Ich werde dir jetzt die Wartezeit auf das
freie Badezimmer etwas verkürzen.“ flüsterte sie mir süß ins Ohr. Dieses Mal
erledigte sie mich schneller. Ohne weitere Kommentare spannte sie ihren Bizeps,
der meinen Hals mühelos eindrückte und mich fast augenblicklich wegschickte.
Jenny lächelte zufrieden, als sich mein Körper entspannte. Sie hielt den Druck
dennoch 20 Sekunden lang weiter aufrecht, um mich auch richtig auszuschalten.
Erst dann gab sie mich frei.
„Oh der Arme schläft schon wieder!“ lachte
sie und tätschelte mein Gesicht. Keine Reaktion von mir. Ich war vollkommen
weggetreten. Freudig stand sie auf und drückte ihren nackten Fuß in mein
bewusstloses Gesicht. Eine Weile stand sie einfach so dar. Ihren Fuß fest in
meinem Gesicht, freudig grinsend. Sie genoss noch einige Minuten ihren Sieg,
bevor sie im Badezimmer verschwand. „Du wartest hier!“ lachte sie und
verschloss die Tür.
Es vergingen ungefähr 8 Minuten bis ich mich
wieder regte. Als ich wieder wusste, wo ich war, musste ich breit lächeln. Sie
hatte es schon wieder getan. Ich genoss es einfach dort liegen zu bleiben, wo
mich meine Schwester mit ihren Muskeln hingeschickt hatte. Ich hörte wie meine
Schwester im Bad zu Gange war. Ich blieb so liegen wie ich erwacht war und wartete.
Meine Schwester brauchte noch eine knappe Stunde, bis sie endlich wieder die
Tür öffnete. Als ich sah wie sich die Türklinke bewegte, schloss ich schnell
wieder die Augen. Ich wollte, dass sie dachte, ich würde immer noch schlafen. Mit
Herzklopfen hörte ich wie sich die Tür öffnete.
„Du schläfst ja immer noch!“ lachte sie
heiter. „Da haben dich meine Muskeln dieses Mal wirklich gut weggeschickt was?“
Plötzlich fühlte ich ihren nackten Fuß in meinem Gesicht. Ich musste mich
wirklich anstrengen, um ruhig liegen zu bleiben. Dann begann sie langsam mich
mit ihrer Fußsohle links und rechts zu Ohrfeigen, „Na los, komm wieder zu dir!“
kicherte sie. Langsam fing ich an mich zu bewegen und die Augen zu öffnen. „So
ist es gut! Schön aufwachen! Du kannst jetzt ins Bad!“ lachte sie, nahm ihren
Fuß aus meinem Gesicht und verschwand in ihrem Zimmer. Als sie weg war, stand
ich auf und verschwand erregt im Badezimmer.
Beim Frühstück grinste mich meine kleine
Schwester immer wieder an. Eigentlich tat sie das jetzt immer, wenn sich unsere
Blicke trafen. Es war erregend einfach in ihrer Nähe zu sein, weil wir beide
wussten, wie leicht sie mich besiegen konnte. Beim Frühstück gähnte sie
auffällig und spannte dabei betont ihre Muskeln, die ich wie immer anstarrte
und still bewunderte. Ich war mir inzwischen sicher, dass sie die Blicke
bemerkte und anscheinend akzeptierte.
Den Rest des Tages sahen wir uns nicht, was
ich zutiefst bedauerte. Sie war erst in der Schule und dann bei ihrer Freundin.
Ich arbeitete, abends aßen wir nur zusammen, was dennoch sexy war, da sie mir
gegenüber einen dominanteren Ton anschlug. Manchmal hob sie auch drohend die
Faust, wobei ich immer eine Erektion bekam. Aber mehr passierte nicht. Der
nächste Tag verlief ähnlich und am Abend entschloss ich mich sie wieder so
lange zu provozieren bis sie Ernst machte. Ich nahm die erste Gelegenheit wahr,
die sich an diesem Abend bot.
Das Telefon klingelte im Wohnzimmer und ich
hörte Jenny rufen, dass sie rangehen wollte. Prompt nahm ich den Hörer und das
Gespräch an.
„Oh, hallo Nadine! Ja, wen willst du
sprechen?“ Ich hörte schnelle Schritte und schon stand meine kleine Schwester
neben mir. „Gib mir den Hörer, Paul!“ sagte sie wütend. Ich ignorierte sie einfach
und sprach weiter. „Wen willst du sprechen? Jenny? Oh weiß gar nicht, ob sie
überhaut zu Hause ist!“ sagte ich breit grinsend. „Paul, ich warne dich!“
zischte sie und hob ihre Faust, wobei sie betont ihren Bizeps spannte. Der
Anblick war wieder einmal so unglaublich, dass ich beinahe am Telefon ins Stottern
gekommen wäre.
„Du Nadine, ich glaube sie ist nicht zu
Hause, aber….“ weiter kam ich nicht, denn die kleine Faust meiner Schwester
versank tief in meinem Bauch. Wie vom Blitz getroffen fiel ich, mit
schmerzverzerrtem Gesicht auf die Knie. Jenny nahm mir währenddessen den Hörer
aus der Hand und nahm meinen Kopf mit ihrem rechten Arm in den Schwitzkasten.
„Hallo Nadine? Ja, Jenny. Nein mein Bruder
ist nur etwas verwirrt. Das ist alles.“ Während sie telefonierte, hatte sie
mich fest im Schwitzkasten und führte mich zum Sofa, wo sie Platz nahm, mich
dicht neben sich. Sobald sie saß, fing sie an meinen Hals mit ihrem Bizeps
weiter zusammenzudrücken. Schnell wurde ich benommen und verlor die Kontrolle
über meinen Körper. Dabei ignorierte sie mich vollkommen. Sie tat so, als ob
ich nicht anwesend war. Unbeirrt spannte sie ihren Bizeps weiter an bis mir die
Lichter ausgingen. Schlaff lag ich da mit dem Kopf gefangen im Stahlgriff
meiner Schwester.
„Nadine? Ja? Ich wollte nur sagen, dass mein
Bruder uns jetzt nicht mehr hören kann. Wir können über alles sprechen. Klar
bin ich mir sicher!“ dabei sah sie grinsend auf mich herab. Jenny hielt ihre Muskeln
weiterhin angespannt, sodass ich keine Möglichkeit hatte wieder zu mir zu
kommen. Meine Schwester telefonierte eine ganze Stunde währenddessen sie ihren
Griff nicht einmal lockerte. Viel mehr spannte sie ihre Muskeln ab und zu an,
wenn sie etwas lustig fand oder auch einfach nur so. Erst als sie auflegte, gab
sie meinen Kopf frei und ich fiel wie eine Puppe zu Boden.
Zufrieden drückte sie mir ihren kleinen
Mädchenfuß ins Gesicht, griff nach einer Zeitschrift und fing an zu lesen.
Nach einer Stunde Lesezeit stand sie vom
Sofa auf, wobei Sie bewusst ihr Gewicht auf den Fuß in meinem Gesicht
verlagerte. „Na, noch müde?“ fragte sie kichernd und streckte sich, wobei
sie sich die Muskeln ihrer Oberarme dick anschwollen. Dann schlenderte sie in
die Küche und holte sich etwas zu trinken. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam,
erwachte ich langsam. Stöhnend lehnte ich mich mit dem Rücken gegen die Couch.
„Wird auch Zeit, dass du wach wirst!“ lachte
sie, „Dachte schon du willst den ganzen Tag schlafen! Allerdings wenn du noch
ein weiteres Nickerchen machen möchtest“, grinsend hob sie ihren rechten Arm
und zeigte mir ihren Bizeps, „jederzeit!“ Frech zwinkerte sie mir zu und verließ
leise lachend das Wohnzimmer. Verwirrt und mit einem Brummschädel ließ sie mich
zurück.
Nach diesem Tag war meiner Schwester klar,
dass sie mir vollkommen überlegen war. Und dass es ihr Spaß machte mich fertig
zu machen. Sie gewöhnte sich schnell an ihre Macht und benutzte sie nach Lust
und Laune.
Das Ausknocken wurde ziemlich schnell zur
Gewohnheit von ihr. Sie musste nicht länger mit mir diskutieren, wenn sie etwas
wollte. Sie knipste mir umgehend das Licht aus, wenn ich anderer Meinung war.
Sie erledigte mich auch gerne aus dem
Hinterhalt. Einmal stand ich zum Beispiel am Kühlschrank, als sich plötzlich
ihr kleiner kräftiger Arm um meinen Hals legte. Sie hatte bereits eine gewisse
Routine entwickelt, wenn es darum ging mich auszuschalten. Nur drei Sekunden,
nachdem sich ihr nackter Arm um meinen Hals gelegt hatte, war ich
besinnungslos. Dann ließ sie mich summend zu Boden fallen und machte sich
selbst am Kühlschrank zu schaffen. Als sie gefunden hatte, was sie suchte,
verließ sie die Küche und ließ mich am Boden liegend zurück.
Genau so verfuhr sie an einem Abend, an dem
ich wohl etwas zu laut Musik hörte. Sie kam in mein Zimmer geschlichen, legte
den Arm um meinen Hals und schickte mich schlafen. Dann stellte sie die Musik
aus und ging wieder.
Am Ende dieser Woche sagte Jenny klar wo es
lang ging und ich gehorchte nur allzu gern. Trotz Jennys Brutalität war ich
dennoch immer erregt und durchlebte die beste Woche meines Lebens. Als mein
Vater schließlich wieder nach Hause kam, bot ich ihm sofort an, jederzeit wieder
auf meine kleine Schwester aufzupassen. Und jetzt warte ich und hoffe auf eine
Gelegenheit, bald wieder nach Hause zu kommen.
ENDE
Wow in meinen augen die beste geschichte von dir . Ich würde mich über mehr freuen … :)
AntwortenLöschenWOW, wieder eine super Story. Man freut sich immer wieder auf eine neue Geschichte von Dir.
AntwortenLöschenSuper Story...sollte man wirklich verfilmei...Weiter so....hut Ab...:-)
AntwortenLöschenJo
LöschenWann kommt den der biceps meiner kleinen Schwester Teil 3 raus
AntwortenLöschenIrgendwann habe ich mal versucht Teil 2 neu zu schreiben. Weil mir der erschienene nicht passte. Aber ich habe schnell wieder aufgegeben. Diese Geschichte ist schwer zu schreiben. Das Gefühl, was man beim Lesen bekommen soll ist halt schwer rüberzubringen.
LöschenDa wird so bald nichts kommen. Aber Ausgeschlossen ist es nicht.
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenKommt noch ein Teil 3?
AntwortenLöschenIch habe mich bereits an einer Fortsetzung, bzw. Reboot von Teil 2 versucht. Hat aber nicht geklappt. Bzw. das Wenige was ich geschrieben habe, hat mich nicht überzeugt. Und bei einer Fortsetzung erwartet man ja die gleiche Stimmung wie in den vorigen Teil. Und das ist nicht so leicht nachzustellen und fortzusetzen. Allerdings ist eine Fortsetzung nicht ausgeschlossen, da ich es schon Mal versucht habe. Aber sehr wahrscheinlich ist es zurzeit nicht.
LöschenFrage könnte man zur der Geschichte noch Bilder machen wie die kleine Schwester ihren großen Bruder fertig dann kann mann es sich bildlich besser vorstellen
AntwortenLöschenLeider habe ich kein Talent zum Zeichnen oder Malen.
LöschenDie wenigen Bilder auf diesem Blog sind nicht von mir sondern wurde gespendet.
Sorry.
Hei ich habe mal ne frage kann man die geschichte der biceps meiner kleinen Schwester auch noch mit Bildern verfassen
AntwortenLöschenGegenfrage hast du die Frage über deiner eigenen gelesen?
LöschenHallo die Geschichte war ganz toll 👍.Aber könntest du nächstes mal auch Bilder rein machen?
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Sorry.