Freitag, 1. August 2014

Eine starke Vertretung

Vertretungen sorgten im Alltag eines Schülers immer für Abwechslung, waren allerdings mit 18 Jahren im dreizehnten Jahrgang auch nichts Neues.  Diese Lehrerin allerdings, welche heute den Unterricht von der alten fast schon nach Erde riechenden Frau Schuster machte, war neu. Mit anderen Worten, ich hatte sie vorher noch nie gesehen. Denn diese Frau wäre mir im Gedächtnis geblieben. Für eine Lehrerin war sie meiner Meinung nach viel zu schön. Solche Frauen wurden normalerweise Models oder heirateten extrem reiche Typen.
 
Die schwarze Brille, welche sie trug, gab ihr eine gewisse Dominanz und gleichzeitig wirkte es wie ein billiges Klischee. Obwohl ihre Stimme klar und weiblich klang, enthielt sie dennoch genug Autorität, um uns alle zum Lernen zu bewegen. Sobald sie anfing, sich geschmeidig und schnell vor der Tafel hin und her zu bewegen, folgte mein Blick ihren langen Beinen und ihrem wohlgeformten Busen. Ich studierte nicht die Wörter an der Tafel sondern das Schöne, wenn auch strenge Wesen davor. Ihr Bauch war sehr flach und ihre Bluse legte sich so eng an ihren Körper, dass ich meinte, leichte Konturen von Muskeln darunter zu erkennen. Auch wenn sie mit ihrem schlanken Arm, wobei der Oberarm etwas dicker als normal erschien, an der Tafel schrieb, gerieten die Muskeln in ihrem Arm manchmal so in Bewegung, dass sie sich um ein beachtliches Stück hervorbeulten. Aber diese Bewegungen waren zu flüchtig, um sich ein richtiges Bild machen zu können.
 
Ich war schon damals der Faszination, für weibliche Kraft verfallen, so dass ich immer aufgeregter auf meinem Stuhl hin und her rutschte. Leider verhalte ich mich nicht gerade unauffällig, wenn ich aufgeregt bin. Vielmehr lasse ich mich dann immer wieder zu lauten, frechen Kommentaren verleiten, um von meinem eigenen Interesse abzulenken. Ich war nicht generell Vorlaut im Unterricht, aber ab und an machte ich die eine oder andere Bemerkung.
 
Da ich immer wieder ihren Körper anstarrte, machte ich auch entsprechende Aussagen. Freche Sprüche wie: „Das ist doch mal ein Lehrkörper!“ oder einfach ein schriller Pfiff, wenn sie sich nach der heruntergefallenen Kreide bückte. Die Jungs in meiner Klasse, unterstützten mein Tun, mit zustimmendem Gemurmel. In der Achtung der weiblichen Mitschüler fiel ich um einige Meter. Aber das bekam ich noch nicht einmal mit.
 
Natürlich wurde ich immer wieder von der schönen Lehrerin ermahnt, aber auf eine bestimmte Art und Weise gefielen mir ihre Ermahnungen. Es war schön von ihr Zurechtgewiesen zu werden. Als die Stunde vorüber war und es zur Pause klingelte, wurden wir, von unserer Lehrerin entlassen. Ich war schon von meinem Stuhl aufgestanden, als ich sie mit ihrem langen Arm auf mich deutete und rief: „Du nicht! Wir unterhalten uns noch!“ Das sagte sie energisch und gleichzeitig war sie dabei sehr sexy. Mit einer plötzlich herannahenden Erektion, setzte ich mich auf meinen Stuhl.
 
Während ich wartend auf meinem Platz saß, strömten die anderen Schüler an mir vorbei. Von manchem Mädchen kamen Bemerkungen wie, „das hast du jetzt davon!“ oder „Geschieht dir recht!“
Die Lehrerin, deren Namen ich nicht mitbekommen hatte, wartete geduldig, bis alle Schüler weg waren und sich die Tür zum Klassenzimmer geschlossen hatte. Während der ganzen Zeit, sah sie mich unentwegt an und ich rutschte unbehaglich und mit einer Erektion in der Hose auf meinem Stuhl hin und her.
 
„Weißt du was sexuelle Belästigung ist?“ fragte sie unvermittelt, sobald sich die Klassentür geschlossen hatte. Die Frage überraschte mich so, dass ich nur ein wenig intelligentes „Was?“ hervorpusten konnte. „Sexuelle Belästigung!“ wiederholte sie und stellte sich dicht an meinen Tisch. Ich konnte es nicht verhindern, jetzt genau auf ihren glatten Bauch zu schauen. Und meine Vermutung war richtig gewesen. So nah an ihr dran, sah ich, dass sich sehr ausgeprägte Bauchmuskeln gegen den Stoff drückten. Ich musste unwillkürlich schlucken. Dass sie eigentlich eine Antwort von mir erwartete, hatte ich schon wieder vergessen. Wie ein hirnloser Affe glotzte ich ihren Bauch an. Sie schien zu denken, dass ich auf ihren Busen guckte, denn plötzlich schnippte sie laut mit ihrer Hand vor meinem Gesicht. „Hey!“ rief sie, mein Gesicht ist hier oben. „Hä?“ fragte ich verwirrt und löste wiederwillig meine Augen von ihrem harten Bauch.
 
„Das reicht jetzt endgültig!“ flüsterte sie wütende und plötzlich packte mich ihre rechte Hand am Kragen und zog mich vom Stuhl.
 
An dieser Stelle seien ein paar Worte zu meiner Person gesagt. Ich war nie der Größte. Mit meinen 1.62 kam es öfters vor, dass jemand größer war als ich. In diesem Fall war der Größenunterschied eindeutig, denn diese Lehrerin war bestimmt 1.78 groß. Und nicht nur, dass ich nicht der Größte war, ich hatte auch keine nennenswerte Statur. Es war im Grunde erstaunlich, dass meine Hüften noch schmaler waren als meine Schultern. Und deshalb brachte ich auch nur lächerliche 40 Kilo auf die Wage.
 
Und dennoch war ich geschockt, als mich die junge Frau so selbstverständlich hoch hob. Sie zog mich von meinem Stuhl, aber nicht zur Seite, sondern direkt nach Oben. Wie ein Mädchen quiekte ich auf, starrte kurz in ihr Gesicht, das von einem wunderschönen Lächeln gezeichnet war, dann wanderte mein Blick weiter zu ihrem langen Oberarm. Dieser war zum Leben erwacht und füllte knarrend die Bluse. Eine enorme Bizepskugel, die sich so prall gegen den dünnen Stoff presste, beanspruchte meine ganze Aufmerksamkeit. Selten hatte ich einen so großen Muskel gesehen. Mein Mund stand weit offen und einen Augenblick lang, vergaß ich, dass mich meine Lehrerin, mit einem Arm, in der Luft schaukeln ließ.
 
Dieser Kraftakt strengte sie schon an, auch wenn sie es schaffte, dass man es ihrem Gesicht nicht ansah. Nicht nur ihr Bizeps war prall geworden, auch an ihren Schultern traten Muskelstränge hervor. Ungläubig und hilflos sah ich sie an, den Mund vor Staunen weit geöffnet. Sie lächelte mich an, während sie langsam mit mir durch den Raum ging. Als mein Rücken plötzlich gegen die Steinmauer der Klasse prallte, zuckte ich zusammen. Aber ich wehrte mich nicht. Fast entspannt hingen meine Arme herunter.
 „Du warst heute ein ungezogener Junge!“ sagte sie sanft erotisch und drückte meinen Körper fest gegen die Wand. Mein kleiner Freund fing in meiner Hose an hin und her zu wedeln.  „Ich weiß, dass Jungs in diesen Alter eine Menge Hormone produziert und dafür oft kein Ventil habt. Deshalb bin ich auch der Meinung, dass sich jemand regelmäßig darum kümmern sollte. Sonst kommt es zu Zwischenfällen wie diesen!“
 
 „Wie?“ fragte ich verwirrt.
„Ich zeige es Dir!“ sagte sie und löste die Schnalle meines Gürtels. „Was zum Teuf …“ ich schaffte es nicht, weiter zu sprechen. Mir versagte plötzlich die Stimme. Ich sah sie nur entgeistert an und ehe ich mich versah, verschwand ihre Hand in meiner Hose. Als ihre Hand, mit dieser zarten Haut, mein bestes Stück berührte, war mein ganzer Körper wie gelähmt. „Du stehst auf meine festen Brüste oder?“ fragte sie, während sie meinen besten Freund an die frische Luft holte.
„Nein.“  erwiderte ich mit zitternder Stimme.
„Nein? Das werden wir gleich sehen!“
 
Plötzlich fing sie an, mein Glied in ihrer Hand zu reiben. Vor Schreck keuchte ich auf und pure Lust brachte mein Blut in Wallungen. Sofort wackelte mein kleiner Freund zustimmend in ihrer Hand. Meine Atmung wurde schneller und lauter. Meine Hilflosigkeit schien ihr zu gefallen. Immer wieder glitt dieses Lächeln mit dem Ausdruck von Genugtuung über ihr Gesicht. Dann spritzte ich ab, lange und intensiv entleerte ich mich auf den Klassenboden. „Ach Gott schon?“ fragte sie lachend und ließ mein Glied los.
 
„Für jemanden der meine Brüste nicht mag, war das bestimmt ein neuer Rekord! Oder geht es bei dir immer so schnell?“ Beschämt drehte ich meinen Kopf zur Seite. Ich wusste, dass ich knallrot im Gesicht war. „Sieh mich an, wenn ich mit dir Spreche!“ fauchte sie und ergriff wieder mein bestes Stück. Sofort sah ich sie mit geweiteten Augen an. „Ich mag sie leiden!“ keuchte ich. Lächelnd fing sie an, mit ihren Fingern die empfindliche Spitze meines Freundes zu reiben. Ich wusste, dass ich in wenigen Minuten kommen wurde. „Ach wirklich, dann magst du nur meine Brüste nicht?“ bei der Frage rieb sie stärker und ich fing automatisch damit an, meine Hüfte, im gleichen Tackt, vor und zurück zu bewegen.
 
Ihre Frage blieb unbeantwortet, denn ich kam in wenigen Sekunden. Wieder länger und ausführlicher als ich es sonst tat.  Weitere Flüssigkeit tropfte auf den Boden. „Ach Gott!“ lachte sie, „Du hast es aber dringend nötig. Kein Wunder das du heute so ein Flegel warst. Aber keine Sorge ich werde diese Lust schon aus dir herausdrücken! Du hast dich zum Glück mit einem ziemlich starken Mädchen angelegt!“ lachte sie und spannte spielerisch ihren linken Arm an. Eine weitere Bizepskugel brachte ihre Bluse zum knarren und mein kleiner Freund richtete sich sofort wieder auf. Sie hatte meine Reaktion auf ihren Arm deutlich mitbekommen.
 
„Mein Bizeps?“ fragte sie erstaunt und dann sah sie auf ihren Arm mit diesem prallen Muskel, der an eine große schwere Eisenkugel erinnerte.  Es sah so aus, als ob sie kurzzeitig ihren eigenen Bizeps bewundern würde, dann lächelte sie mich an. Dieses Lächeln ließ ihr Gesicht in einer neuen Facette ihrer Schönheit erstrahlen. „Dann fass ihn an!“ sagte sie.
 
Mein Zögern dauerte nur Millisekunden an, dann streckte ich auch schon die Hand aus und legte sie auf den Stoff ihrer Bluse, der, unter dem Druck ihren sich auftürmenden Bizeps, bis zum Zerreißen gespannt war. Als ich die Konturen und die Härte ihres Bizeps spürte, wäre ich beinahe gekommen. Mein bestes Stück bewegte sich fröhlich in der Hand der Lehrerin hin und her.
 „Oh Mann, das lässt dich ja richtig geil werden, hä?“ Sie bewegte nur ansatzweise ihre Hand und ich kam erneut. Sie sagte mir, ich sollte brav meine Hand auf ihrem Bizeps lassen. Dann trat sie einen Schritt von der Wand zurück und ich pendelte wieder frei im Raum. Nun fing sie an, mich, mit nur einer Hand, hoch und runter zu heben. Wie eine mächtige Hantel, wurde ich hoch und runter gehoben. Kurz berührten meine Füße den Boden, dann ging es wieder hoch in die Luft.
 
Meine Hand lag dabei mitten auf ihrem Oberarm und ich spürte jedes Mal, wie ihr dicker Bizeps sich streckte und dann wieder rund und voll wurde. Währenddessen rieb sie meinen kleinen Freund und ich kam in den nächsten zehn Minuten ganze sechs Mal. Dann war ich ausgewrungen wie ein Handtuch. Schlaff und verschwitzt hing ich in der Luft. „Das war es dann wohl!“ sagte sie zufrieden, als sie merkte, dass mein Glied schlaff blieb. Wie einen alten Lappen warf sie mich plötzlich zu Boden. Stöhnend knallte ich halb gegen die Wand und dann vor ihre Füße.
 
Erbärmlich lag ich vor ihr und sie sah mitleidig auf mich herab. Mit meinen Jeansbeinen wischte ich unbewusst meine eigene Sauerei auf.  Sie schüttelte ihren rechten Arm etwas, dessen Oberarm immer noch arg von Muskeln gezeichnet war.
 
„Das ist ein gutes Training gewesen, dich halbe Portion hoch und runter zu heben!“ sagte sie und befühlte ihren eigenen Bizeps. „Der ist immer noch steinhart!“ sagte sie und grinste. „Wird wohl noch etwas dauern bis sich die Muskeln in meinem Oberarm wieder entspannen!“ Noch immer lag ihre Hand auf ihrem Oberarm, wobei sie immer wieder ihre Muskeln drückte. Das machte sie bestimmt mit Absicht. Sie wusste dass ich ihr genau zusah, obwohl ich meine Augen nur noch mit Mühe offen halten konnte. „Ich massiere mich eigentlich immer nach dem Training!“ sagte sie und ließ von ihren Arm ab. Langsam kam sie wieder auf mich zu, um vor mir in die Hocke zu gehen. Dann hielt sie mir diese unglaubliche Bizepskugel genau vor die Nase. „Aber dieser hier!“ sie drückte mir ihrem Muskel gegen meine Nase, „Ist einfach zu hart um ihn zu massieren!“
Ich konnte es nicht glauben, dass sich mein Glied wieder aufrichtete. Dabei schmerzte es enorm. Doch der Bizeps meiner Lehrerin war nur Zentimeter von meiner Nase entfernt und ich konnte den Duft ihrer Haut riechen. Dann spürte ich wie sie ihr Knie in meinem Schritt rieb. „Komm Kleiner!“ säuselte sie, „noch ein letztes Mal!“ Dann rieb sie schneller und drückte ihren harten Muskel, direkt in mein Gesicht. Ich spürte die Spitze dieses Bizeps an meiner Wange und an meinem Mund. Dann kam ich ein letztes Mal.  Und zwar so sehr, dass es mir die Sinne raubte. Ich gab noch einen erstickenden Laut von mir, dann sank ich matt zu Boden. Dass meine Lehrerin danach zufrieden die Klasse verließ, bekam ich gar nicht mehr mit.
 
ENDE

1 Kommentar:

  1. Tolle, sehr aufregende Geschichte. Meim nächsten Mal lässt sie ihn hoffentlich zwischen ihren muskulösen Beinen leiden und genießen. Sein Kopf gehört in den Schoß seiner Lehrerin, wo er sie anbeten und verwöhnen kann!!!

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