Die schwarze
Brille, welche sie trug, gab ihr eine gewisse Dominanz und gleichzeitig wirkte
es wie ein billiges Klischee. Obwohl ihre Stimme klar und weiblich klang,
enthielt sie dennoch genug Autorität, um uns alle zum Lernen zu bewegen. Sobald
sie anfing, sich geschmeidig und schnell vor der Tafel hin und her zu bewegen, folgte
mein Blick ihren langen Beinen und ihrem wohlgeformten Busen. Ich studierte
nicht die Wörter an der Tafel sondern das Schöne, wenn auch strenge Wesen
davor. Ihr Bauch war sehr flach und ihre Bluse legte sich so eng an ihren
Körper, dass ich meinte, leichte Konturen von Muskeln darunter zu erkennen.
Auch wenn sie mit ihrem schlanken Arm, wobei der Oberarm etwas dicker als
normal erschien, an der Tafel schrieb, gerieten die Muskeln in ihrem Arm
manchmal so in Bewegung, dass sie sich um ein beachtliches Stück hervorbeulten.
Aber diese Bewegungen waren zu flüchtig, um sich ein richtiges Bild machen zu
können.
Ich war
schon damals der Faszination, für weibliche Kraft verfallen, so dass ich immer
aufgeregter auf meinem Stuhl hin und her rutschte. Leider verhalte ich mich
nicht gerade unauffällig, wenn ich aufgeregt bin. Vielmehr lasse ich mich dann
immer wieder zu lauten, frechen Kommentaren verleiten, um von meinem eigenen
Interesse abzulenken. Ich war nicht generell Vorlaut im Unterricht, aber ab und
an machte ich die eine oder andere Bemerkung.
Da ich immer
wieder ihren Körper anstarrte, machte ich auch entsprechende Aussagen. Freche
Sprüche wie: „Das ist doch mal ein Lehrkörper!“ oder einfach ein schriller
Pfiff, wenn sie sich nach der heruntergefallenen Kreide bückte. Die Jungs in
meiner Klasse, unterstützten mein Tun, mit zustimmendem Gemurmel. In der
Achtung der weiblichen Mitschüler fiel ich um einige Meter. Aber das bekam ich
noch nicht einmal mit.
Natürlich
wurde ich immer wieder von der schönen Lehrerin ermahnt, aber auf eine
bestimmte Art und Weise gefielen mir ihre Ermahnungen. Es war schön von ihr
Zurechtgewiesen zu werden. Als die Stunde vorüber war und es zur Pause
klingelte, wurden wir, von unserer Lehrerin entlassen. Ich war schon von meinem
Stuhl aufgestanden, als ich sie mit ihrem langen Arm auf mich deutete und rief:
„Du nicht! Wir unterhalten uns noch!“ Das sagte sie energisch und gleichzeitig
war sie dabei sehr sexy. Mit einer plötzlich herannahenden Erektion, setzte ich
mich auf meinen Stuhl.
Während ich
wartend auf meinem Platz saß, strömten die anderen Schüler an mir vorbei. Von
manchem Mädchen kamen Bemerkungen wie, „das hast du jetzt davon!“ oder
„Geschieht dir recht!“
Die
Lehrerin, deren Namen ich nicht mitbekommen hatte, wartete geduldig, bis alle
Schüler weg waren und sich die Tür zum Klassenzimmer geschlossen hatte. Während
der ganzen Zeit, sah sie mich unentwegt an und ich rutschte unbehaglich und mit
einer Erektion in der Hose auf meinem Stuhl hin und her.
„Weißt du was
sexuelle Belästigung ist?“ fragte sie unvermittelt, sobald sich die Klassentür
geschlossen hatte. Die Frage überraschte mich so, dass ich nur ein wenig intelligentes
„Was?“ hervorpusten konnte. „Sexuelle Belästigung!“ wiederholte sie und stellte
sich dicht an meinen Tisch. Ich konnte es nicht verhindern, jetzt genau auf
ihren glatten Bauch zu schauen. Und meine Vermutung war richtig gewesen. So nah
an ihr dran, sah ich, dass sich sehr ausgeprägte Bauchmuskeln gegen den Stoff
drückten. Ich musste unwillkürlich schlucken. Dass sie eigentlich eine Antwort
von mir erwartete, hatte ich schon wieder vergessen. Wie ein hirnloser Affe
glotzte ich ihren Bauch an. Sie schien zu denken, dass ich auf ihren Busen
guckte, denn plötzlich schnippte sie laut mit ihrer Hand vor meinem Gesicht.
„Hey!“ rief sie, mein Gesicht ist hier oben. „Hä?“ fragte ich verwirrt und
löste wiederwillig meine Augen von ihrem harten Bauch.
„Das reicht
jetzt endgültig!“ flüsterte sie wütende und plötzlich packte mich ihre rechte
Hand am Kragen und zog mich vom Stuhl.
An dieser
Stelle seien ein paar Worte zu meiner Person gesagt. Ich war nie der Größte.
Mit meinen 1.62 kam es öfters vor, dass jemand größer war als ich. In diesem
Fall war der Größenunterschied eindeutig, denn diese Lehrerin war bestimmt 1.78
groß. Und nicht nur, dass ich nicht der Größte war, ich hatte auch keine
nennenswerte Statur. Es war im Grunde erstaunlich, dass meine Hüften noch
schmaler waren als meine Schultern. Und deshalb brachte ich auch nur
lächerliche 40 Kilo auf die Wage.
Und dennoch
war ich geschockt, als mich die junge Frau so selbstverständlich hoch hob. Sie
zog mich von meinem Stuhl, aber nicht zur Seite, sondern direkt nach Oben. Wie
ein Mädchen quiekte ich auf, starrte kurz in ihr Gesicht, das von einem wunderschönen
Lächeln gezeichnet war, dann wanderte mein Blick weiter zu ihrem langen
Oberarm. Dieser war zum Leben erwacht und füllte knarrend die Bluse. Eine
enorme Bizepskugel, die sich so prall gegen den dünnen Stoff presste,
beanspruchte meine ganze Aufmerksamkeit. Selten hatte ich einen so großen
Muskel gesehen. Mein Mund stand weit offen und einen Augenblick lang, vergaß
ich, dass mich meine Lehrerin, mit einem Arm, in der Luft schaukeln ließ.
Dieser
Kraftakt strengte sie schon an, auch wenn sie es schaffte, dass man es ihrem
Gesicht nicht ansah. Nicht nur ihr Bizeps war prall geworden, auch an ihren
Schultern traten Muskelstränge hervor. Ungläubig und hilflos sah ich sie an,
den Mund vor Staunen weit geöffnet. Sie lächelte mich an, während sie langsam
mit mir durch den Raum ging. Als mein Rücken plötzlich gegen die Steinmauer der
Klasse prallte, zuckte ich zusammen. Aber ich wehrte mich nicht. Fast entspannt
hingen meine Arme herunter.
„Du warst heute ein ungezogener Junge!“ sagte
sie sanft erotisch und drückte meinen Körper fest gegen die Wand. Mein kleiner
Freund fing in meiner Hose an hin und her zu wedeln. „Ich weiß, dass
Jungs in diesen Alter eine Menge Hormone produziert und dafür oft kein Ventil
habt. Deshalb bin ich auch der Meinung, dass sich jemand regelmäßig darum kümmern
sollte. Sonst kommt es zu Zwischenfällen wie diesen!“
„Wie?“
fragte ich verwirrt.
„Ich zeige
es Dir!“ sagte sie und löste die Schnalle meines Gürtels. „Was zum Teuf …“ ich
schaffte es nicht, weiter zu sprechen. Mir versagte plötzlich die Stimme. Ich
sah sie nur entgeistert an und ehe ich mich versah, verschwand ihre Hand in
meiner Hose. Als ihre Hand, mit dieser zarten Haut, mein bestes Stück berührte,
war mein ganzer Körper wie gelähmt. „Du stehst auf meine festen Brüste oder?“
fragte sie, während sie meinen besten Freund an die frische Luft holte.
„Nein.“
erwiderte ich mit zitternder Stimme.
„Nein? Das
werden wir gleich sehen!“
Plötzlich
fing sie an, mein Glied in ihrer Hand zu reiben. Vor Schreck keuchte ich auf
und pure Lust brachte mein Blut in Wallungen. Sofort wackelte mein kleiner
Freund zustimmend in ihrer Hand. Meine Atmung wurde schneller und lauter. Meine
Hilflosigkeit schien ihr zu gefallen. Immer wieder glitt dieses Lächeln mit dem
Ausdruck von Genugtuung über ihr Gesicht. Dann spritzte ich ab, lange und
intensiv entleerte ich mich auf den Klassenboden. „Ach Gott schon?“ fragte sie
lachend und ließ mein Glied los.
„Für jemanden
der meine Brüste nicht mag, war das bestimmt ein neuer Rekord! Oder geht es bei
dir immer so schnell?“ Beschämt drehte ich meinen Kopf zur Seite. Ich wusste,
dass ich knallrot im Gesicht war. „Sieh mich an, wenn ich mit dir Spreche!“
fauchte sie und ergriff wieder mein bestes Stück. Sofort sah ich sie mit
geweiteten Augen an. „Ich mag sie leiden!“ keuchte ich. Lächelnd fing sie an,
mit ihren Fingern die empfindliche Spitze meines Freundes zu reiben. Ich
wusste, dass ich in wenigen Minuten kommen wurde. „Ach wirklich, dann magst du
nur meine Brüste nicht?“ bei der Frage rieb sie stärker und ich fing
automatisch damit an, meine Hüfte, im gleichen Tackt, vor und zurück zu
bewegen.
Ihre Frage
blieb unbeantwortet, denn ich kam in wenigen Sekunden. Wieder länger und
ausführlicher als ich es sonst tat. Weitere Flüssigkeit tropfte auf den
Boden. „Ach Gott!“ lachte sie, „Du hast es aber dringend nötig. Kein Wunder das
du heute so ein Flegel warst. Aber keine Sorge ich werde diese Lust schon aus
dir herausdrücken! Du hast dich zum Glück mit einem ziemlich starken Mädchen
angelegt!“ lachte sie und spannte spielerisch ihren linken Arm an. Eine weitere
Bizepskugel brachte ihre Bluse zum knarren und mein kleiner Freund richtete
sich sofort wieder auf. Sie hatte meine Reaktion auf ihren Arm deutlich
mitbekommen.
„Mein
Bizeps?“ fragte sie erstaunt und dann sah sie auf ihren Arm mit diesem prallen
Muskel, der an eine große schwere Eisenkugel erinnerte. Es sah so aus,
als ob sie kurzzeitig ihren eigenen Bizeps bewundern würde, dann lächelte sie
mich an. Dieses Lächeln ließ ihr Gesicht in einer neuen Facette ihrer Schönheit
erstrahlen. „Dann fass ihn an!“ sagte sie.
Mein Zögern
dauerte nur Millisekunden an, dann streckte ich auch schon die Hand aus und
legte sie auf den Stoff ihrer Bluse, der, unter dem Druck ihren sich auftürmenden
Bizeps, bis zum Zerreißen gespannt war. Als ich die Konturen und die Härte
ihres Bizeps spürte, wäre ich beinahe gekommen. Mein bestes Stück bewegte sich
fröhlich in der Hand der Lehrerin hin und her.
„Oh Mann, das lässt dich ja richtig geil
werden, hä?“ Sie bewegte nur ansatzweise ihre Hand und ich kam erneut. Sie
sagte mir, ich sollte brav meine Hand auf ihrem Bizeps lassen. Dann trat sie
einen Schritt von der Wand zurück und ich pendelte wieder frei im Raum. Nun
fing sie an, mich, mit nur einer Hand, hoch und runter zu heben. Wie eine
mächtige Hantel, wurde ich hoch und runter gehoben. Kurz berührten meine Füße
den Boden, dann ging es wieder hoch in die Luft.
Meine Hand
lag dabei mitten auf ihrem Oberarm und ich spürte jedes Mal, wie ihr dicker
Bizeps sich streckte und dann wieder rund und voll wurde. Währenddessen rieb
sie meinen kleinen Freund und ich kam in den nächsten zehn Minuten ganze sechs
Mal. Dann war ich ausgewrungen wie ein Handtuch. Schlaff und verschwitzt hing
ich in der Luft. „Das war es dann wohl!“ sagte sie zufrieden, als sie merkte,
dass mein Glied schlaff blieb. Wie einen alten Lappen warf sie mich plötzlich
zu Boden. Stöhnend knallte ich halb gegen die Wand und dann vor ihre Füße.
Erbärmlich
lag ich vor ihr und sie sah mitleidig auf mich herab. Mit meinen Jeansbeinen
wischte ich unbewusst meine eigene Sauerei auf. Sie schüttelte ihren
rechten Arm etwas, dessen Oberarm immer noch arg von Muskeln gezeichnet war.
„Das ist ein
gutes Training gewesen, dich halbe Portion hoch und runter zu heben!“ sagte sie
und befühlte ihren eigenen Bizeps. „Der ist immer noch steinhart!“ sagte sie
und grinste. „Wird wohl noch etwas dauern bis sich die Muskeln in meinem
Oberarm wieder entspannen!“ Noch immer lag ihre Hand auf ihrem Oberarm, wobei
sie immer wieder ihre Muskeln drückte. Das machte sie bestimmt mit Absicht. Sie
wusste dass ich ihr genau zusah, obwohl ich meine Augen nur noch mit Mühe offen
halten konnte. „Ich massiere mich eigentlich immer nach dem Training!“ sagte
sie und ließ von ihren Arm ab. Langsam kam sie wieder auf mich zu, um vor mir
in die Hocke zu gehen. Dann hielt sie mir diese unglaubliche Bizepskugel genau
vor die Nase. „Aber dieser hier!“ sie drückte mir ihrem Muskel gegen meine
Nase, „Ist einfach zu hart um ihn zu massieren!“
Ich konnte
es nicht glauben, dass sich mein Glied wieder aufrichtete. Dabei schmerzte es
enorm. Doch der Bizeps meiner Lehrerin war nur Zentimeter von meiner Nase
entfernt und ich konnte den Duft ihrer Haut riechen. Dann spürte ich wie sie
ihr Knie in meinem Schritt rieb. „Komm Kleiner!“ säuselte sie, „noch ein
letztes Mal!“ Dann rieb sie schneller und drückte ihren harten Muskel, direkt
in mein Gesicht. Ich spürte die Spitze dieses Bizeps an meiner Wange und an
meinem Mund. Dann kam ich ein letztes Mal. Und zwar so sehr, dass es mir
die Sinne raubte. Ich gab noch einen erstickenden Laut von mir, dann sank ich
matt zu Boden. Dass meine Lehrerin danach zufrieden die Klasse verließ, bekam
ich gar nicht mehr mit.
ENDE
Tolle, sehr aufregende Geschichte. Meim nächsten Mal lässt sie ihn hoffentlich zwischen ihren muskulösen Beinen leiden und genießen. Sein Kopf gehört in den Schoß seiner Lehrerin, wo er sie anbeten und verwöhnen kann!!!
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