Als Mann unter einem Dach mit drei Frauen
hatte es Bernhard nicht immer leicht. Gerade jetzt, wo seine Jüngste, Elisa,
mit ihren sechzehn Jahren merkte, dass manche Männer sie anders ansahen als
sonst. Es dauerte nicht lange, bis sie gemerkt hatte, wie attraktiv sie war.
Sie experimentierte mit ihren Outfits und Bernhard war nicht selten
erschrocken, in was für knappen Kleidern sein Kind zur Schule ging. Aber seine
Frau meinte, dies wäre völlig normal.
Schlimm genug wenn ihm seine eigene Tochter
mit ihrem jungen Körper aus dem Konzept brachte, noch anstrengender wurde es,
wenn sie ihre Freundinnen einlud. Dies war heute der Fall, während Ires,
Bernhards Frau, mit seiner älteren Tochter Carmen in der Stadt war, saß er zu
Hause mit Elisa und ihren beiden Freundinnen fest.
Viel gesehen hatte er von den Dreien noch
nicht. Sie waren nur mit einem "Hey Herr Schneider", an ihm vorbei,
die Treppe zu Elisas Zimmer hochgerannt. Bernhard kannte Elisas Freundinnen bereits.
Die eine, Susi, war vom Körperbau etwas weicher, was ihr aber stand. Ihre
blonden Haare reichten ihr bis zu den Schultern und ihre Augen waren hellblau.
Sina überragte die anderen beiden Mädchen um vielleicht fünf bis acht
Zentimeter. Ihre Augen, so wie ihr langes Haar waren dunkelbraun. Dieses
Mädchen war alles andere als schüchtern und setzte nur allzu gerne seinen Kopf
durch. Sina war die älteste Freundin von Elisa und hatte sie schon manches Mal
in Schwierigkeiten gebracht.
Aber am liebsten sah Bernhard immer noch
seine eigene Tochter an. Mit ihren langen braunen Haaren, welche ihr glatt auf
die Schultern fielen und den moosgrünen Augen, war sie sein kleiner Engel. Ihre
feinen Gesichtszüge verstärkten ihr niedliches Aussehen zusätzlich.
Allerdings hatte sich Bernhards Tochter in
den letzten Wochen stark verändert. Erst hatte seine Tochter ihn beim
morgendlichen Frühstück, im Kreis der Familie, im Armdrücken besiegt und zum
Zweiten beim Ringen, auch im Kreis der Familie. Und bis jetzt wusste Bernhard
nicht, wie er mit diesen Niederlagen umgehen sollte. Die eigene Tochter sollte
einfach nicht stärker sein als ihr Vater. Auch wenn es in gewisser Weise sexy
war. Aber diesen Gedanken verdrängte er, wann immer er ihm in den Sinn kam.
Die letzten Tage hatte er seine eigene
Tochter gemieden, doch damit sollte jetzt Schluss sein. Er würde mit seiner
Tochter wieder ganz normal umgehen. Wie jeder anderer Vater auch! Entschlossen
lief Bernhard die Treppen hoch in den ersten Stock und nährte sich Elisas Zimmer.
Es sollte ein typischer Elternauftritt vor
ihren Freundinnen werden. Man fragte die Kinder, ob alles in Ordnung sei, ob
sie etwas zu essen oder trinken haben möchten und verzieht sich wieder. Auch
wenn Elisa mit ihren sechzehn Jahren kein Kind mehr war. Und man durfte sie
oder ihre Freundinnen niemals so nennen. Das hatte er bei anderen Gelegenheiten
schon bemerkt.
Entschlossen drückte Bernhard die Klinke
herunter und betrat das Zimmer. Seinen Auftritt hätte er nicht besser planen
können. Das erste was er sah, waren drei Teenagerinnen, die alle drei einen
Handstand machten, wobei die Röcke ihrer Schuluniformen herunterrutschten und
ihre nackten Beine zur Schau stellten. Noch während er versuchte, seinen Blick
von den jungen Mädchen zu lösen, stolperte er über eine am Boden liegende
Hantel. Beinahe wäre er zu Boden gegangen, aber zu seinem Glück konnte er sich
noch in letzter Sekunde am Schreibtisch seiner Tochter festhalten.
"Ah verdammt!" fluchte er. Die
Mädchen bekamen den Tumult natürlich mit und beendeten alle sofort ihren
Handstand.
"Papa!" rief Elisa überrascht.
"Ja, ich, verdammt!" rief
Bernhard, wütend über sein Missgeschick. "Warum liegen deine Hanteln genau
vor der Tür? Willst du, dass man sich die Füße bricht, bevor man dein Zimmer
betritt?"
"Die liegen da noch nicht so
lange!" gab Elisa kleinlaut zurück.
"Das ist auf jedenfalls kein Ort
dafür!" rief Bernhard und bückte sich nach einer der Hanteln. Als Bernhard
versuchte die Hantel hochzuheben, sockte er kurz.
Verdammt, wie schwer war die Hantel seiner
Tochter? Er riskierte einen schnellen Blick und schätzte die Gewichte auf
ungefähr vierzig Kilo. Trotzdem versuchte er jetzt die Hantel hochzukriegen,
doch mit einer Hand ging es eher schlecht als recht. Bernhard machte von Natur
aus kaum Sport und war auch ansonsten nicht sonderlich stark. Daher nahm er
schnell seine andere Hand zur Hilfe.
Da hörte er Sina leise kichern. "Herr
Schneider, brauchen sie echt beide Hände, um die Hantel zu tragen? Elisa macht
das mit einer!" Bernhard bekam sofort einen roten Kopf und sah das Mädchen
überrascht an. "Nein es geht aus so!" sagte er schnell. Dann nahm er
seine andre Hand weg. Tragen konnte er die Hantel auch so, aber es war echt
anstrengend. "Und jetzt ziehen sie die Hantel hoch zum Körper!" sagte
Sina frech.
"Ich weiß, wie eine Hantel
funktioniert, aber ich will sie nicht nutzen, sondern wegräumen!"
"Wollen sie die Hantel nicht nutzen
oder können sie nicht?"
Bernhard blieb die Spucke weg. Was jetzt?
Alle drei Mädchen sahen ihn erwartungsvoll an. Da Bernhard keinen Ausweg sah,
versuchte er nun mit aller Kraft die Hantel emporzuheben. Sein Unterarm
winkelte sich zwar leicht an, aber nur für eins zwei Sekunden danach zog dieses
Monstergewicht seinen Arm gnadenlos herunter.
"Hahaha!" lachte Sina und schlug
sich mit der Hand auf ihren Oberschenkel. "Was hast du denn für einen
Vater, Elisa?" Auch Elisa und Susi mussten breit Grinsen.
"Wow" kicherte Susi, "Elisa,
ich glaube du bist stärker als dein Papa!"
"Ich weiß, ich habe ihn letzten im
Armdrücken besieg!"
"Na das sagt einiges!" sagte Sina
und sah Bernhard verachtend an.
Bernhard wusste nicht, wohin er noch gucken
sollte und stellte, so schnell es ihm möglich war, die Hantel am Rand des
Zimmers ab. "Die andere stelle ich lieber weg!" rief Elisa, sobald
Bernhard die Hantel abgesetzt hatte. "Ich will nicht dass du dich
überanstrengst!"
Wieder lachten Elisas Freundinnen und
Bernhard sah fassungslos zu, wie seine jüngste Tochter die andere Hantel
ergriff und problemlos hochhob. Herausfordernd stand Bernhards Tochter vor ihm.
Dann zog sie langsam die Hantel nach oben, so dass ihr Arm einen rechten Winkel
bildete. Sofort blähte sich ein dicker Bizeps auf ihrem Arm auf, der den weißen
Stoff ihrer Schuluniform zum Knarren brachte.
Bernhard schielte auf das Gewicht der Hantel
und musste erschrocken feststellen, dass sie genauso schwer war, wie jene,
welche er gerade weggeräumt hatte. Seine kleine Tochter war einfach zu stark.
"Ja sehr gut!" lachte Susi und
klatschte in die Hände. Elisa stand bei ihrer Übung genau vor der Tür, so dass
Bernhard auch nicht einfach an ihr vorbei konnte. Er war gezwungen zuzusehen,
wie seine Tochter immer wieder die Hantel hoch und runter hob. Bernhard wusste
nicht mehr, was er sagen sollte. Stumm sah er seiner starken Tochter zu.
"Natürlich", sagte sie grinsend,
"muss man das auch mit dem anderen Arm machen!" Als ob es das
Leichteste auf der Welt wäre, wechselte Elisa die Hantel von rechts nach links.
Wieder zog sie die Hantel nach oben und ihre weiße Bluse knarrte erneut.
Bernhard glotzte dabei wie ein dummer auf den immer wiederkehrenden Bizeps
seiner Tochter.
"Super!" lachte Susi begeistert.
"Du hast in deinem linken Arm doppelt so viel Kraft wie dein Vater!"
"Ich würde mich für so einen Vater
schämen!" sagte Sina entschieden und verschränkte die Arme vor der Brust.
Dabei sah sie Bernhard so an, als ob er ihre Kinder umgebracht hätte.
Die Situation wurde für Bernhard immer
unangenehmer. Zu gerne wäre er gegangen, aber vor der Tür stand noch immer Elisa.
Und das Letzte, was Bernhard wollte war, dass Elisa ihn vor den Augen ihrer
Freundinnen niederrang. Er musste sich eingestehen, dass sie dazu durchaus in
der Lage war.
Als Elisa mit ihrer Demonstration fertig
war, sah sie ihren Vater aus grünen Augen schmunzelnd an. "Gott
Papa!" sagte sie laut. "Es kann doch nicht sein, dass du so schwach
bist! Könnte es sein, dass du es einfach nicht richtig versuchst?"
"Das glaube ich nicht!" sagte
Sina, bevor Bernhard etwas erwidern konnte. Er hätte sowieso nicht gewusst, was
er sagen sollte. Er stand wie ein Vollidiot da und ärgerte sich selbst über
seine Unbeholfenheit mit der Situation umzugehen.
Als Elisa jetzt ihre Hantel wegstellte und
damit den Weg zur Tür freigab, trat Bernhard den Rückzug an. "Ihr kommt ja
gut alleine zurecht." murmelte er verlegen und machte einen schnellen
Schritt auf die Tür zu. Er hatte schon die Türklinke in der Hand, als ihn seine
Tochter am Arm packte.
"Nicht so schnell Papa! Du musst
zeigen, dass du kein Waschlappen bist. Kannst mich doch nicht einfach vor
meinen Freundinnen blamieren und dann abhauen!"
"Aber ich habe andere Sachen zu
tun..."
" Papperlapapp!" unterbrach ihn Elisa,
"Los, leg dich auf den Boden!"
"Was?"
Noch ehe Bernhard wusste wie ihm geschah,
hatte ihm Elisa gepackt, ein Bein gestellt und zu Boden gezogen. Schnell saß
sie mit ihrem überraschend schweren Körper auf seiner Brust. Bernhard wusste,
dass er sie nicht abschütteln konnte, das hatte er erst vor ein paar Tagen
ausprobiert.
"Ich glaube wir brauchen die Hanteln
doch noch! Sina, gib sie mir doch bitte!"
"Was hast du vor?" flüsterte
Bernhard, der Verzweiflung nah.
"Schhhh!" machte Elisa und legte
dabei ihren Zeigefinger an die Lippen.
Bernhard staunte nicht schlecht, als Sina zu
den Hanteln hinübereilte, beide mit je einer Hand packte und hochhob. Man sah
ihr an, dass ihr dies nicht leicht fiel, aber sie machte dabei eine bessere
Figur als Bernhard. Das bemerkten auch die anderen Mädchen.
"Nicht schlecht Sina!" staunte
Susi. "Wusste gar nicht, dass du so stark bist!"
"Naja, ich turne halt!" sagte
diese bescheiden, "Im Vergleich mit Elisa ist das nicht gerade viel."
"Aber du machst es besser als mein
Vater!" murmelte Elisa.
Sina stellte die Hanteln links und rechts
von Bernhard ab. Elisa ergriff sie und packte je eine in Bernhards Hand, dessen
Arme leicht abgewinkelt vom Körper lagen.
"Okay Papa, du versucht jetzt diese
Hanteln hochzuheben. Ich weiß, dass dies im Liegen etwas schwierig ist, aber
ich werde dir dabei helfen. Noch bevor Bernhard wusste was sie damit meinte, griff
sie in sein Gesicht und drückte schmerzhaft seine Nase zusammen. "Los heb
die Hantel!" lachte sie.
Doch anstatt an der Hantel zu zerren, ließ
Bernhard diese los und griff nach der Hand seiner Tochter. "Nein nicht
so!" rief Elisa wütend. "Damit versuche ich doch dich zu
motivieren!"
Auf einmal blickten alle überrascht auf,
denn die Tür von Elisas Zimmer ging auf und ihre Mutter Ires steckte den Kopf
herein. "Wir sind wieder da!!" lachte sie freundlich und sah sich
verwundert im Zimmer um. Bernhard holte schon Luft, um einfach nur um Hilfe zu
schreien, als sich plötzlich Elisa Hand fest über seinen Mund und seine Nase
legten.
"Was machst du denn mit deinem
Vater?" fragte Ires ihre Tochter. Die sah ihre Mutter unschuldig lächelnd
an. "Ach wir spielen nur Mama!" Ires blickte Bernhard forschend ins
Gesicht, der sie aus angstgeweiteten Augen ansah. Dann schmunzelte Ires.
"Na gut, dann habt euren Spaß Kinder!" Ires zwinkerte Bernhard noch
einmal höhnisch zu und schloss wieder die Tür.
Bernhard konnte nicht fassen, was seine Frau
gerade getan hatte. Er hätte darüber auch noch länger nachgedacht, wenn ihm
nicht die Atemluft langsam ausgegangen wäre. Panisch griff er mit beiden Händen
nach dem Arm seiner Tochter und versuchte ihn von seinem Gesicht zu ziehen.
Doch Elisa erwies sich als stärker. Sie sah ihm schmunzelnd dabei zu, wie
er vergeblich an ihrem Arm zog.
"Susi, siehst du bitte in die unterste
Schublade meines Schreibtisches und reichst mit das Klebeband daraus?"
Bernhard wurde jetzt panisch ohne jegliche
Luft und fuchtelte wild mit den Armen. Elisa sah ihm kurz grinsend zu nahm dann
jedoch die Hand von seinem Gesicht. Laut und hektisch atmende Bernhard
stoßweise ein. Währenddessen nahm Elisa von Susi das Klebeband entgegen.
"Ich denke es ist das Beste, wenn wir
deine Hände an den Hanteln festkleben, sonst schaffst du es nie, sie
hochzuheben!"
Während Bernhard schnell ein- und ausatmete
klebte Elisa seine Hände an den Hanteln fest. Bei dem Klebeband handelte es sich
um Panzertape, sodass seine Hände bombenfest am Eisen der Hantel klebten. Elisa
war so begeistert davon ihren Vater zu fesseln, dass sie auch noch seine
Fußgelenkte an dem Heizungsrohr hinter ihr an der Wand befestigte. Wenn sich
Bernhard jetzt bewegen wollte, blieb ihm kein anderer Weg als die Hanteln
hochzuheben.
"Dieses Schnaufen von deinem Vater
nervt!" sagte Sina, als Elisa gerade mit dem verkleben von Bernhards Füßen
fertig war. "Wir sollten ihn noch Knebeln!" mit diesen Worten zog sie
ihre rechte Socke aus und reichte sie Elisa. "Hier schieb ihm das in den
Mund!" Die Mädchen grinsten alle gleichzeitig und Bernhard starrte
entsetzt die Socke an. "Nein Elisa das kannst du nicht machen,
ich..."
Doch schon schob ihm Elisa die riechende
Socke ihrer Freundin in den Mund. Bernhard versuchte sich zu wehren, schaffte
es aber nicht. Elisa hielt seinen Kopf mit einer Hand fest, während sie ihm mit
der anderen den Mund stopfte. Danach verschloss sie diesen mit einem Streifen
Panzertape.
Erschrocken stellte Bernhard fest, dass er
nicht mehr so viel Luft bekam, wie er gerne hätte. Konzentriert saugte er Luft
durch seine Nase ein. Mit einem fiesen grinsen sah ihn seine Tochter an.
"Ich wette, wenn ich dir jetzt die Nase zuhalte, strengst du dich richtig
an, die Hanteln hochzuheben oder?"
Bernhard betete, dass seine Tochter nur
scherzte, doch da verschloss ihre kleine starke Hand schon seine Nase.
Tatsächlich zerrte er wie von Sinnen an den Hanteln, aber seine Arme lagen
jetzt weit ausgestreckt auf dem Boden und er hatte nicht die geringste Chance,
diese Gewichte auch nur einen Zentimeter vom Boden hochzuheben. Egal mit wie
viel Kraft und Hingabe er es versuchte.
Elisa sah ihm schmunzelnd bei seinen
Bemühungen zu, während seine Atemluft immer knapper wurde. Als Bernhard in
blanke Panik geriet und seine Tochter flehend ansah, nahm sie sehr langsam ihre
Hand von seiner Nase. "Oh Papa, du bist wirklich ein Lappen!" sagte
sie ernst. "War doch klar!" sagte Sina und Susi lachte leise.
"War das deine Mutter?" fragte
Susi auf einmal in die Runde. "Was?" fragte Elisa und lauschte. Und
tatsächlich rief ihre Mutter, dass das Essen fertig sein.
"Oh prima! Mittagessen!"
Im Nu waren die Mädchen auf den Beinen und
liefen aus dem Zimmer. Dabei beachteten sie Bernhard nicht, der weiterhin
hilflos auf dem Boden lag. Nur Sina drehte sich noch einmal um, als sie als
letzte an der Tür war. Mit einem fiesen Gesichtsausdruck stellte sie sich über
Bernhard, während Elisa und Susi schon die Treppe runtereilten.
"Und meine Socke will ich frisch
gewaschen wiederhaben!" sagte sie drohend, "Sonst..."
Blitzschnell holte Sina mit ihrem rechten
Fuß aus und trat Bernhard fest in den Schritt. Laut muffende Geräusche erklangen
unter dem Klebeband, das Bernhards Mund verschloss. Hektisch atmend vor
Schmerzen wand er sich, soweit es ihm möglich war, hin und her.
Doch Sina ließ das kalt. Sie wandte sich um,
machte das Licht aus und verschloss ohne ein weiteres Wort hinter sich die Tür.
Mit schmerzendem Unterleib lag Bernhard gefesselt am Zimmerboden seiner Tochter
und starrte an die Decke. Wie hatte das nur passieren können und wie sollte er
seiner Tochter je wieder unter die Augen treten?
Ende.
Unbedingt eine Fortsetzung!
AntwortenLöschenIch fiere deine stories total, könntes du auch was zum Thema Bruder und Schwester machen mit ein wenig fantasy und sex?
AntwortenLöschenErstmal Danke.
LöschenSex zwischen Bruder und Schwester? Äh… nein bis gar nicht.
Fantasy? Ein etwas weitläufiger Begriff.Was stellst Du Dir darunter vor?