Freitag, 13. Februar 2015

Daddys kleines Mädchen – Vor Freundinnen blamiert.

Als Mann unter einem Dach mit drei Frauen hatte es Bernhard nicht immer leicht. Gerade jetzt, wo seine Jüngste, Elisa, mit ihren sechzehn Jahren merkte, dass manche Männer sie anders ansahen als sonst. Es dauerte nicht lange, bis sie gemerkt hatte, wie attraktiv sie war. Sie experimentierte mit ihren Outfits und Bernhard war nicht selten erschrocken, in was für knappen Kleidern sein Kind zur Schule ging. Aber seine Frau meinte, dies wäre völlig normal.
 
Schlimm genug wenn ihm seine eigene Tochter mit ihrem jungen Körper aus dem Konzept brachte, noch anstrengender wurde es, wenn sie ihre Freundinnen einlud. Dies war heute der Fall, während Ires, Bernhards Frau, mit seiner älteren Tochter Carmen in der Stadt war, saß er zu Hause mit Elisa und ihren beiden Freundinnen fest.
 
Viel gesehen hatte er von den Dreien noch nicht. Sie waren nur mit einem "Hey Herr Schneider", an ihm vorbei, die Treppe zu Elisas Zimmer hochgerannt. Bernhard kannte Elisas Freundinnen bereits. Die eine, Susi, war vom Körperbau etwas weicher, was ihr aber stand. Ihre blonden Haare reichten ihr bis zu den Schultern und ihre Augen waren hellblau. Sina überragte die anderen beiden Mädchen um vielleicht fünf bis acht Zentimeter. Ihre Augen, so wie ihr langes Haar waren dunkelbraun. Dieses Mädchen war alles andere als schüchtern und setzte nur allzu gerne seinen Kopf durch. Sina war die älteste Freundin von Elisa und hatte sie schon manches Mal in Schwierigkeiten gebracht.
 
Aber am liebsten sah Bernhard immer noch seine eigene Tochter an. Mit ihren langen braunen Haaren, welche ihr glatt auf die Schultern fielen und den moosgrünen Augen, war sie sein kleiner Engel. Ihre feinen Gesichtszüge verstärkten ihr niedliches Aussehen zusätzlich.
 
Allerdings hatte sich Bernhards Tochter in den letzten Wochen stark verändert. Erst hatte seine Tochter ihn beim morgendlichen Frühstück, im Kreis der Familie, im Armdrücken besiegt und zum Zweiten beim Ringen, auch im Kreis der Familie. Und bis jetzt wusste Bernhard nicht, wie er mit diesen Niederlagen umgehen sollte. Die eigene Tochter sollte einfach nicht stärker sein als ihr Vater. Auch wenn es in gewisser Weise sexy war. Aber diesen Gedanken verdrängte er, wann immer er ihm in den Sinn kam.
 
Die letzten Tage hatte er seine eigene Tochter gemieden, doch damit sollte jetzt Schluss sein. Er würde mit seiner Tochter wieder ganz normal umgehen. Wie jeder anderer Vater auch! Entschlossen lief Bernhard die Treppen hoch in den ersten Stock und nährte sich Elisas Zimmer.
 
Es sollte ein typischer Elternauftritt vor ihren Freundinnen werden. Man fragte die Kinder, ob alles in Ordnung sei, ob sie etwas zu essen oder trinken haben möchten und verzieht sich wieder. Auch wenn Elisa mit ihren sechzehn Jahren kein Kind mehr war. Und man durfte sie oder ihre Freundinnen niemals so nennen. Das hatte er bei anderen Gelegenheiten schon bemerkt.
 
Entschlossen drückte Bernhard die Klinke herunter und betrat das Zimmer. Seinen Auftritt hätte er nicht besser planen können. Das erste was er sah, waren drei Teenagerinnen, die alle drei einen Handstand machten, wobei die Röcke ihrer Schuluniformen herunterrutschten und ihre nackten Beine zur Schau stellten. Noch während er versuchte, seinen Blick von den jungen Mädchen zu lösen, stolperte er über eine am Boden liegende Hantel. Beinahe wäre er zu Boden gegangen, aber zu seinem Glück konnte er sich noch in letzter Sekunde am Schreibtisch seiner Tochter festhalten.
 
"Ah verdammt!" fluchte er. Die Mädchen bekamen den Tumult natürlich mit und beendeten alle sofort ihren Handstand.
"Papa!" rief Elisa überrascht.
"Ja, ich, verdammt!" rief Bernhard, wütend über sein Missgeschick. "Warum liegen deine Hanteln genau vor der Tür? Willst du, dass man sich die Füße bricht, bevor man dein Zimmer betritt?"
"Die liegen da noch nicht so lange!" gab Elisa kleinlaut zurück.
"Das ist auf jedenfalls kein Ort dafür!" rief Bernhard und bückte sich nach einer der Hanteln. Als Bernhard versuchte die Hantel hochzuheben, sockte er kurz.
 
Verdammt, wie schwer war die Hantel seiner Tochter? Er riskierte einen schnellen Blick und schätzte die Gewichte auf ungefähr vierzig Kilo. Trotzdem versuchte er jetzt die Hantel hochzukriegen, doch mit einer Hand ging es eher schlecht als recht. Bernhard machte von Natur aus kaum Sport und war auch ansonsten nicht sonderlich stark. Daher nahm er schnell seine andere Hand zur Hilfe.
 
Da hörte er Sina leise kichern. "Herr Schneider, brauchen sie echt beide Hände, um die Hantel zu tragen? Elisa macht das mit einer!" Bernhard bekam sofort einen roten Kopf und sah das Mädchen überrascht an. "Nein es geht aus so!" sagte er schnell. Dann nahm er seine andre Hand weg. Tragen konnte er die Hantel auch so, aber es war echt anstrengend. "Und jetzt ziehen sie die Hantel hoch zum Körper!" sagte Sina frech.
"Ich weiß, wie eine Hantel funktioniert, aber ich will sie nicht nutzen, sondern wegräumen!"
"Wollen sie die Hantel nicht nutzen oder können sie nicht?"
 
Bernhard blieb die Spucke weg. Was jetzt? Alle drei Mädchen sahen ihn erwartungsvoll an. Da Bernhard keinen Ausweg sah, versuchte er nun mit aller Kraft die Hantel emporzuheben. Sein Unterarm winkelte sich zwar leicht an, aber nur für eins zwei Sekunden danach zog dieses Monstergewicht seinen Arm gnadenlos herunter.
 
"Hahaha!" lachte Sina und schlug sich mit der Hand auf ihren Oberschenkel. "Was hast du denn für einen Vater, Elisa?" Auch Elisa und Susi mussten breit Grinsen.
"Wow" kicherte Susi, "Elisa, ich glaube du bist stärker als dein Papa!"
"Ich weiß, ich habe ihn letzten im Armdrücken besieg!"
"Na das sagt einiges!" sagte Sina und sah Bernhard verachtend an.
 
Bernhard wusste nicht, wohin er noch gucken sollte und stellte, so schnell es ihm möglich war, die Hantel am Rand des Zimmers ab. "Die andere stelle ich lieber weg!" rief Elisa, sobald Bernhard die Hantel abgesetzt hatte. "Ich will nicht dass du dich überanstrengst!"
 
Wieder lachten Elisas Freundinnen und Bernhard sah fassungslos zu, wie seine jüngste Tochter die andere Hantel ergriff und problemlos hochhob. Herausfordernd stand Bernhards Tochter vor ihm. Dann zog sie langsam die Hantel nach oben, so dass ihr Arm einen rechten Winkel bildete. Sofort blähte sich ein dicker Bizeps auf ihrem Arm auf, der den weißen Stoff ihrer Schuluniform zum Knarren brachte.
 
Bernhard schielte auf das Gewicht der Hantel und musste erschrocken feststellen, dass sie genauso schwer war, wie jene, welche er gerade weggeräumt hatte. Seine kleine Tochter war einfach zu stark.
 
"Ja sehr gut!" lachte Susi und klatschte in die Hände. Elisa stand bei ihrer Übung genau vor der Tür, so dass Bernhard auch nicht einfach an ihr vorbei konnte. Er war gezwungen zuzusehen, wie seine Tochter immer wieder die Hantel hoch und runter hob. Bernhard wusste nicht mehr, was er sagen sollte. Stumm sah er seiner starken Tochter zu.
 
"Natürlich", sagte sie grinsend, "muss man das auch mit dem anderen Arm machen!" Als ob es das Leichteste auf der Welt wäre, wechselte Elisa die Hantel von rechts nach links. Wieder zog sie die Hantel nach oben und ihre weiße Bluse knarrte erneut. Bernhard glotzte dabei wie ein dummer auf den immer wiederkehrenden Bizeps seiner Tochter.
"Super!" lachte Susi begeistert. "Du hast in deinem linken Arm doppelt so viel Kraft wie dein Vater!"
"Ich würde mich für so einen Vater schämen!" sagte Sina entschieden und verschränkte die Arme vor der Brust. Dabei sah sie Bernhard so an, als ob er ihre Kinder umgebracht hätte.
 
Die Situation wurde für Bernhard immer unangenehmer. Zu gerne wäre er gegangen, aber vor der Tür stand noch immer Elisa. Und das Letzte, was Bernhard wollte war, dass Elisa ihn vor den Augen ihrer Freundinnen niederrang. Er musste sich eingestehen, dass sie dazu durchaus in der Lage war.
 
Als Elisa mit ihrer Demonstration fertig war, sah sie ihren Vater aus grünen Augen schmunzelnd an. "Gott Papa!" sagte sie laut. "Es kann doch nicht sein, dass du so schwach bist! Könnte es sein, dass du es einfach nicht richtig versuchst?"
 
"Das glaube ich nicht!" sagte Sina, bevor Bernhard etwas erwidern konnte. Er hätte sowieso nicht gewusst, was er sagen sollte. Er stand wie ein Vollidiot da und ärgerte sich selbst über seine Unbeholfenheit mit der Situation umzugehen.
 
Als Elisa jetzt ihre Hantel wegstellte und damit den Weg zur Tür freigab, trat Bernhard den Rückzug an. "Ihr kommt ja gut alleine zurecht." murmelte er verlegen und machte einen schnellen Schritt auf die Tür zu. Er hatte schon die Türklinke in der Hand, als ihn seine Tochter am Arm packte.
 
"Nicht so schnell Papa! Du musst zeigen, dass du kein Waschlappen bist. Kannst mich doch nicht einfach vor meinen Freundinnen blamieren und dann abhauen!"
"Aber ich habe andere Sachen zu tun..."
" Papperlapapp!" unterbrach ihn Elisa, "Los, leg dich auf den Boden!"
"Was?"
 
Noch ehe Bernhard wusste wie ihm geschah, hatte ihm Elisa gepackt, ein Bein gestellt und zu Boden gezogen. Schnell saß sie mit ihrem überraschend schweren Körper auf seiner Brust. Bernhard wusste, dass er sie nicht abschütteln konnte, das hatte er erst vor ein paar Tagen ausprobiert.
 
"Ich glaube wir brauchen die Hanteln doch noch! Sina, gib sie mir doch bitte!"
"Was hast du vor?" flüsterte Bernhard, der Verzweiflung nah.
"Schhhh!" machte Elisa und legte dabei ihren Zeigefinger an die Lippen.
 
Bernhard staunte nicht schlecht, als Sina zu den Hanteln hinübereilte, beide mit je einer Hand packte und hochhob. Man sah ihr an, dass ihr dies nicht leicht fiel, aber sie machte dabei eine bessere Figur als Bernhard. Das bemerkten auch die anderen Mädchen.
 
"Nicht schlecht Sina!" staunte Susi. "Wusste gar nicht, dass du so stark bist!"
"Naja, ich turne halt!" sagte diese bescheiden, "Im Vergleich mit Elisa ist das nicht gerade viel."
"Aber du machst es besser als mein Vater!" murmelte Elisa.
 
Sina stellte die Hanteln links und rechts von Bernhard ab. Elisa ergriff sie und packte je eine in Bernhards Hand, dessen Arme leicht abgewinkelt vom Körper lagen.
"Okay Papa, du versucht jetzt diese Hanteln hochzuheben. Ich weiß, dass dies im Liegen etwas schwierig ist, aber ich werde dir dabei helfen. Noch bevor Bernhard wusste was sie damit meinte, griff sie in sein Gesicht und drückte schmerzhaft seine Nase zusammen. "Los heb die Hantel!" lachte sie.
 
Doch anstatt an der Hantel zu zerren, ließ Bernhard diese los und griff nach der Hand seiner Tochter. "Nein nicht so!" rief Elisa wütend. "Damit versuche ich doch dich zu motivieren!"
 
Auf einmal blickten alle überrascht auf, denn die Tür von Elisas Zimmer ging auf und ihre Mutter Ires steckte den Kopf herein. "Wir sind wieder da!!" lachte sie freundlich und sah sich verwundert im Zimmer um. Bernhard holte schon Luft, um einfach nur um Hilfe zu schreien, als sich plötzlich Elisa Hand fest über seinen Mund und seine Nase legten.
 
"Was machst du denn mit deinem Vater?" fragte Ires ihre Tochter. Die sah ihre Mutter unschuldig lächelnd an. "Ach wir spielen nur Mama!" Ires blickte Bernhard forschend ins Gesicht, der sie aus angstgeweiteten Augen ansah. Dann schmunzelte Ires. "Na gut, dann habt euren Spaß Kinder!" Ires zwinkerte Bernhard noch einmal höhnisch zu und schloss wieder die Tür.
 
Bernhard konnte nicht fassen, was seine Frau gerade getan hatte. Er hätte darüber auch noch länger nachgedacht, wenn ihm nicht die Atemluft langsam ausgegangen wäre. Panisch griff er mit beiden Händen nach dem Arm seiner Tochter und versuchte ihn von seinem Gesicht zu ziehen. Doch Elisa erwies sich als stärker. Sie sah ihm schmunzelnd dabei zu, wie er vergeblich an ihrem Arm zog.
 
"Susi, siehst du bitte in die unterste Schublade meines Schreibtisches und reichst mit das Klebeband daraus?"
 
Bernhard wurde jetzt panisch ohne jegliche Luft und fuchtelte wild mit den Armen. Elisa sah ihm kurz grinsend zu nahm dann jedoch die Hand von seinem Gesicht. Laut und hektisch atmende Bernhard stoßweise ein. Währenddessen nahm Elisa von Susi das Klebeband entgegen.
 
"Ich denke es ist das Beste, wenn wir deine Hände an den Hanteln festkleben, sonst schaffst du es nie, sie hochzuheben!"
 
Während Bernhard schnell ein- und ausatmete klebte Elisa seine Hände an den Hanteln fest. Bei dem Klebeband handelte es sich um Panzertape, sodass seine Hände bombenfest am Eisen der Hantel klebten. Elisa war so begeistert davon ihren Vater zu fesseln, dass sie auch noch seine Fußgelenkte an dem Heizungsrohr hinter ihr an der Wand befestigte. Wenn sich Bernhard jetzt bewegen wollte, blieb ihm kein anderer Weg als die Hanteln hochzuheben.
 
"Dieses Schnaufen von deinem Vater nervt!" sagte Sina, als Elisa gerade mit dem verkleben von Bernhards Füßen fertig war. "Wir sollten ihn noch Knebeln!" mit diesen Worten zog sie ihre rechte Socke aus und reichte sie Elisa. "Hier schieb ihm das in den Mund!" Die Mädchen grinsten alle gleichzeitig und Bernhard starrte entsetzt die Socke an. "Nein Elisa das kannst du nicht machen, ich..."
 
Doch schon schob ihm Elisa die riechende Socke ihrer Freundin in den Mund. Bernhard versuchte sich zu wehren, schaffte es aber nicht. Elisa hielt seinen Kopf mit einer Hand fest, während sie ihm mit der anderen den Mund stopfte. Danach verschloss sie diesen mit einem Streifen Panzertape.
 
Erschrocken stellte Bernhard fest, dass er nicht mehr so viel Luft bekam, wie er gerne hätte. Konzentriert saugte er Luft durch seine Nase ein. Mit einem fiesen grinsen sah ihn seine Tochter an. "Ich wette, wenn ich dir jetzt die Nase zuhalte, strengst du dich richtig an, die Hanteln hochzuheben oder?"
 
Bernhard betete, dass seine Tochter nur scherzte, doch da verschloss ihre kleine starke Hand schon seine Nase. Tatsächlich zerrte er wie von Sinnen an den Hanteln, aber seine Arme lagen jetzt weit ausgestreckt auf dem Boden und er hatte nicht die geringste Chance, diese Gewichte auch nur einen Zentimeter vom Boden hochzuheben. Egal mit wie viel Kraft und Hingabe er es versuchte.
 
Elisa sah ihm schmunzelnd bei seinen Bemühungen zu, während seine Atemluft immer knapper wurde. Als Bernhard in blanke Panik geriet und seine Tochter flehend ansah, nahm sie sehr langsam ihre Hand von seiner Nase. "Oh Papa, du bist wirklich ein Lappen!" sagte sie ernst. "War doch klar!" sagte Sina und Susi lachte leise.
 
"War das deine Mutter?" fragte Susi auf einmal in die Runde. "Was?" fragte Elisa und lauschte. Und tatsächlich rief ihre Mutter, dass das Essen fertig sein.
"Oh prima! Mittagessen!"
 
Im Nu waren die Mädchen auf den Beinen und liefen aus dem Zimmer. Dabei beachteten sie Bernhard nicht, der weiterhin hilflos auf dem Boden lag. Nur Sina drehte sich noch einmal um, als sie als letzte an der Tür war. Mit einem fiesen Gesichtsausdruck stellte sie sich über Bernhard, während Elisa und Susi schon die Treppe runtereilten.
 
"Und meine Socke will ich frisch gewaschen wiederhaben!" sagte sie drohend, "Sonst..."
Blitzschnell holte Sina mit ihrem rechten Fuß aus und trat Bernhard fest in den Schritt. Laut muffende Geräusche erklangen unter dem Klebeband, das Bernhards Mund verschloss. Hektisch atmend vor Schmerzen wand er sich, soweit es ihm möglich war, hin und her.
 
Doch Sina ließ das kalt. Sie wandte sich um, machte das Licht aus und verschloss ohne ein weiteres Wort hinter sich die Tür. Mit schmerzendem Unterleib lag Bernhard gefesselt am Zimmerboden seiner Tochter und starrte an die Decke. Wie hatte das nur passieren können und wie sollte er seiner Tochter je wieder unter die Augen treten?
 
Ende.

3 Kommentare:

  1. Unbedingt eine Fortsetzung!

    AntwortenLöschen
  2. Ich fiere deine stories total, könntes du auch was zum Thema Bruder und Schwester machen mit ein wenig fantasy und sex?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Erstmal Danke.
      Sex zwischen Bruder und Schwester? Äh… nein bis gar nicht.
      Fantasy? Ein etwas weitläufiger Begriff.Was stellst Du Dir darunter vor?

      Löschen