Normen, ein kleiner Kerl von 1,58 Metern und grade mal 45 kg, lief aufgeregt in seiner Wohnung hin und her. Nach dem er von einem 16 Jährigen Mädchen beim Babysittern niedergerungen und danach verhauen worden war, stimmte nichts mehr. Wie konnte ein Mädchen stärker sein als er. Er war doppelt so alt und ein Mann. Aber das schlimmste war, dass ihn die körperliche Überlegenheit und die Dominanz des Mädchens erregt hatte. Es hatte ihm gefallen der Schwächere zu sein. Es war an der Zeit, dass er sein Leben wieder in den richtigen Bahnen längte und am besten fing er damit bei der Mutter dieses Mädchens an. Fenja!
Kurz entschlossen setzte sich Normen in seinen Wagen und fuhr zu Stans Lebensmittelgeschäft. Das war der Ort wo Fenja, die Mutter von Tory, arbeitete. Dort hatte Stan sie zum ersten Mal getroffen. Ein Treffen, das er niemals vergessen würde. Wütend und voller männlicher Entschlossenheit stürmte Normen in den Laden. Er ging direkt zum Tresen, wo er auch sofort Fenja entdeckte.
Die dunkelbraungebrannte Schönheit, mit der prallen Oberweite und den Silberringen am Handgelengt, stand wie immer mit einer grünen Schürze von Stan am Tresen. Wie schon die letzten Male hatte die schlanke Schönheit ein ärmelloses Shirt an, das einen den Blick auf ihre, etwas dicken Oberarme mit der Seidenhaut, gewährte.
Als ihre braunen Augen ihn endeckten, lächelte sie sarkastisch. „Sieh mal einer an, wehr da aus seinem Loch gekrochen kommt. Hätte nicht gedacht dich hier so bald wiederzusehen, Kleiner! Hat dir meine Tochter nicht gründlich genug den Hintern verhauen? Willst du vielleicht einen zweiten Termin bei ihr?“ Die dreisten Worte der hübschen hochgewachsenen Frau brachten Normen so aus dem Konzept, dass er seine zurechtgelegten Sätze prompt vergas. Mehr als einen bösen Blick brachte er nicht zu Stande. Eine Antwort schon gar nicht.
„Oh!“ machte Fenja und zog die Oberlippe nach unten. „Ist der kleine Mann jetzt beleidigt?“ Während Fenja mit Normen geredet hatte, war sie hinter dem Tresen hervorgekommen. Plötzlich packte sie Normen am Hals und hob ihn leichthändig in die Höhe. „Also was willst du halbe Portion von mir?“ Sie sprach ganz ruhig mit ihm, als ob Garnichts wäre. Aber Normen blieb nicht so cool. Fenja war 1.82 groß und hielt Normen fast einen Meter über dem Boden. Außerdem lag ihre lange Hand fest um einen drittel seines Halses. Er wusste wie stark sie war, wenn sie jetzt zudrückte, würde ihm in Sekunden die Luft ausgehen. Und warum wurde er jetzt so verdammt geil? Er spürte wie ein Teil von ihm hart wurde und gegen seine Jeans drückte.
„Hey mache den Mund auf! Was willst du?“ Fenja schüttelte den kleinen Normen, so das er sich hilfesuchend an ihrem Unterarm festhielt. Unerwartet hielt Fenja inne und Normen war dankbar dafür. „Was ist das denn?“ rief sie laut. „Hast du kleiner Perverser etwa eine Erektion?“ Normen wich die Farbe aus dem Gesicht. Was hatte sie gerade gesagt?
Normen schaffte es nicht noch etwas zu sagen, denn in der nächsten Sekunde hatte Fenja seine Jeans ergriffen und samt Unterhose nach unten gezogen. Prüfen tippte Fenja an Normen steifes Glied, das darauf hin fröhlich wackelte. „Du hast echt Probleme!“ sagte Fenja bestimmt. Normen fing an zu schwitzen, er war jetzt so scharf, das jede weitere Berührung dieser Frau einen kleines ruhmloses Feuerwerk auslösen konnte. Normen hatte diesen Gedanken kaum zu Ende gedacht, als Fenja seinen keinen Freund ein zweites Mal an stupste. Nun gab es keine halten mehr. Unter röchelndem Stöhnen feuerte Normen sein Erbgut auf den Boden des Lebensmittelladens.
„Du Ferkel!“ rief Fenja und hielt Normen am ausgestreckten Arm von sich weg. „Das wirst du alles wieder, „ Das Läuten von Fenjas Telefon unterbrach sie. „Warte mal Normen!“ Fenja ging ganz in Ruhe an ihr Telefon, während sie Normen weiterhin am ausgestreckten Arm in der Luft hielt. Sie drehte sich von ihm weg, als sie das Handy an ihr Ohr hielt.
„Tory? *Pause* Ja, nach dem Mathe Unterricht. *Pause* Und wer ist Frau Busch? Eine neue Lehrerin? *Pause* Ach so! *Pause* Nein ich kann dich nicht um sechzehn Uhr abholen, ich …. Warte mal, wie währe es, wenn dich Normen abholt! *Pause* Na dein Babysitter! * Längere Pause* Tory hör auf zu lachen! *Pause* Nein ich meine das Ernst. Er hat einen Wagen und kann dich abholen. *Pause* Ja das ist mein erst. Willst du jetzt habgeholt werden? *Pause* Gut bis dann!“
Normen kämpfte zwar die ganze Zeit mit Fenjas linker Hand um etwas mehr Luft zu bekommen aber das Gespräch hatte er dennoch mitbekommen. „Hast du gehört? Du holst meine Tochter in einer Stunde vom Sportunterricht ab! Und wag es jetzt besser nicht zu wieder sprechen. Sonst wisch ich mit dir den Boden auf und das meine ich wörtlich!“
Normen hustete nur unverständliche eine Zustimmung, mehr bekam er mit der geringen Luft nicht zustande. „Braver Junge!“ sagte Fenja und streichelte Normen platonisch über den Kopf. Lächelnd ging sie mit ihm zum Tresen, nahm sich einen Schreibblock und schrieb die Adresse von Torys Schule darauf. „Du triffst Tory in der Sporthalle, klar?“ Normen krächzte wieder eine Zustimmung, die Fenja zum Lächeln brachte. Dann sah sie ihn prüfend an.
„Ich denke, wir machen den Kleinen da erstmal leer, bevor du meine Tochter triffst!“
Normen hatte es nur am Rande gemerkt, das er wieder einen Steifen hatte. Und bevor er begriffe hatte, was ihre Worte bedeuteten, hatte Fenja ihn schon zu sich gezogen und mit ihrer rechten Hand sein Glied umfasst. Mehr musste sie gar nicht machen, denn wenige Augenblicke später, kam Normen erneut. „Ju, du bist ja ein ganz Schneller. Das ist mir ausnahmsweise gar nicht unrecht!“ Kurzerhand setzte Fenja, Normen auf den Tresen. Dankbar fasste sich Normen an den Hals, an dem Fenjas rote Handabdrücke zu sehen waren.
„Ich denke,“ sagte Fenja und legte überlegend einen Finger an die vollen Lippen, „ich weiß schon, wie ich dich schnell wieder scharf bekomme. Wenn ich mich nicht irre, findest du meine Muskeln immer sehr ansprechend.“ Normen hielt innerlich die Luft an, als die hochgewachsene Frau ihren rechten Arm anwinkelte und ein mächtiger kantiger Bizeps sich nach oben beulte. Normen musste Fenja langen Oberarm mit dem dicken kantigen Bizeps nur Sekunden anschauen und schon war sein kleiner Freund wieder startklar.
Nach ein paar Minuten hatte Fenja, Normen zu 5 Höhepunkten getrieben. Normen hing halb auf dem Tresen und japste verschwitzt nach Luft. Sein kleiner Freund schmerzte währendes so sehr, wie noch nie zuvor in seinem Leben. Aber Fenja interessierte sein Zustand nur wenig. Grob packt sie ihn am Kragen und warf ihn vom Tresen. Und das mit so viel Kraft, dass er noch drei Meter auf dem Boden, in Richtung Ausgang schlitterte. „Los mach dich besser auf den Weg. Wenn du meine Tochter warten lässt, versohle ich dir den Hintern!“
Stöhnend stemmte sich Normen hoch und wankte mit zusammengekniffenen Beinen zum Wagen. Gerne hätte er sich ein Stück Eis zwischen die Beine gelegt, um sich etwas Linderung zu verschaffen. Aber er hatte zu viel Angst vor Fenjas Drohung. Deswegen versuchte er den ziehenden Schmerz zu ignorieren, während er sich schnell auf den Weg zu Torys Schule machte.
Normen kam, wie erwartet, viel zu früh bei der Turnhalle an. Da es Draußen relative Kühl war, beschloss er schon einmal reinzugehen. Außerdem hatte er nichts dagegen, den Mädchen beim Sport zuzusehen. Normen betrat unbemerkt die Zuschauertribüne der Halle. Von hier hatte er einen guten Überblick. Die Gruppe der Mädchen war erstaunlich klein. Mit Tory tummelten sich noch sechs andere Mädchen in der Halle. Nicht besonders viele. Normen hatte eine ganze Schulklasse erwartet. Aber in der Halle liefen höchstens sechs oder sieben Mädchen umher.
Tory trug eine Trainingshose, und ein dunkelblaues Shirt mit kurzen Ärmeln. Ihre braunen Haare fielen ihr wild ins hübsche Gesicht und ihre grünen Augen leuchteten im Kontrast zu ihrer gebräunten Haut. Neben ihr stand ein Mädchen, das eben so breite Schultern wie Tory hatte. Ihre Oberweite viel allerdings bescheidener aus als bei Tory.
Aber auch ihre Arme erschienen Normen erstaunlich Kräftig. Er hatte sich eingeredet, dass Torys Kraft sehr ungewöhnlich und selten war. Aber dieses Mädchen brachte seine Theorie ins Wanken.
Normen wollte sich gerade setzen, als Tory in zwischen den Zuschauerbänken sah.
„Hu hey Normi !“ rief sie laut durch die Halle. Alle Mädchen und auch die Sportlerin in ihrem dunkelblauen Trainingsanzug drehten sich zu ihm um. Halbherzig winkte Normen zurück. Er schluckte, als er sah, das Tory mit dem anderen Mädchen in seine Richtung kam. Dabei sprachen sie miteinander und Tory zeigte dabei immer wieder auf Normen.
„Und das ist wirklich dieser Babysitter?“ fragte gerade das andere Mädchen.
„Zum Hundertsten Mal ja!“ lachte Tory. Dann hatten die beiden, Normen erreicht.
„Du bist aber früh dran Normi!“ rief Tory. „Frau Busch wollte uns gerade eine weitere Übung zeigen. Willst du nicht zugucken?“
„Na das tue ich doch! Und wer ist deine Freundin?“
„Das ist Maja. Du weißt schon, dass Mädchen mit dem ich telefoniert habe, als du auf mich aufgepasst hast.“ Als Tory das Wort „aufgepasst“ aussprach, machte sie mit den Fingern unsichtbare Anführungszeichen in der Luft. „Und was das zugucken angehet. Von hier aus kannst du gar nichts sehen. Du musst schon zu uns in den Kreis kommen.“
„Aber ich sehe doch sehr gut von hier, ich …“
Doch weiter kam Normen nicht. Tory packte ihn fest am Arm und zog ihn einfach hinter sich her. Maja lachte laut, als sie das sah und packte, einfach Normens anderen Arm. Auch ihr Griff war sehr fest, was Normen irgendwie erwartet hatte. Er wusste, dass er keine Chance hatte sich zu wehren, also versuchte er es so aussehen zu lassen, als ob er freiwillig mit den beiden Mädchen mitkam.
Alle andern Mädchen hatten sich schon im Schneidersitz um die Sportlerin versammelt. Diese hatte die Arme vor der Brust verschränkt und sah Normen aus blauen strengen Augen entgegen.
„Hey Leute!“ rief Tory, „Das ist Normen, er möchte gerne zusehen. Ist das in Ordnung Frau Busch?“
„Na schön!“ sagte Frau Busch, „Aber das ist eine Ausnahme!“
„Schon klar!“ sagte Tory schnell.
„Also Normen, das sind Stefanie, Jasmin, Susi und Greta. Und jetzt setzt dich und sei still!“
Normen winkte den Mädchen kurz zu und setzte sich. Diese kicherten darüber, das Normen sich den Ton von Tory gefallen ließ. Während die Lehrerin mit dem Unterricht begann, sah sich Normen unauffällig die anderen Mädchen an.
Stefanie hatte lange blonde Haare, grüne Augen und ein sehr breites Hinterteil. Sie war das einzige Mädchen, was etwas zu Dick war. Zu ihren Leidwesen, schien sich ihr gesamtes Übergewischt an ihrem Po zu sammeln. Aber sie war ansonsten ganz ansehnlich.
Bei Jasmin reichten die Worte ansehnlich nicht aus. Dieses Mädchen sah geradezu atemberaubend aus. Abgesehen von den vollen Lippen, den großen blauen Augen und den Feinen Gesichtszügen, hatte sie die perfekte Oberweite. Diese ragte aus dem langen schlanken Mädchen gerade und rund hervor. Normens Augen wanderten immer wieder zu diesem Mädchen.
Susi hatte schwarze Haare und eine schwarze Brille auf der Nase. Sie sah kaum zu der Lehrerin auf und bemühte sich im Hintergrund zu bleiben. Sie merkte als einzige, wie Normen sich umsah. Als er sie ansah schaute sie schnell zu Boden.
Greta war das letzte Mädchen in der kleinen Gruppe. Sie hatte sich ihre blonden Haare schwarz gefärbt, wobei das Blond an den Haaransätzen schon wieder sichtbar wurde. Ansonsten sah sie sehr normal aus, nur ihre Oberarme kamen Normen etwas zu dick vor.
Und dann war noch Frau Busch in ihrem blauen Trainingsanzug. Dieser Anzug war ihr etwas zu weit und verschleierte damit ihre Figur perfekt. Sie strahlte allerdings Autorität aus und ihre Augen waren bemerkenswert blau. Gerade sah sie sich forschend um, als Normen sie musterte.
„Wie wäre es mit dir Susi?“ Das schwarzhaarige Mädchen schreckte auf, als es seinen eigenen Namen hörte.
„Muss das sein Frau Busch? Können sie nicht lieber Tory nehmen. Die ist doch genau die richtige dafür!“
„Mach ich gern!“ rief Tory und stand auf.
„Okay, dann Tory!“ gab Frau Busch nach.
Tory sprang sofort voller Elan auf und stellte sich zu ihrer Lehrerin. „Also Tory, du wirst von vorne angegriffen.“
Frau Busch hob die Faust und schlug in Zeitlupe nach ihrer Schülerin. „Du hebst also schnell den Arm und blockst den Schlag mit dem Unterarm.“ Lustlos ob Tory ihren Arm. „Das ist doch blöd!“ sagte sie frech. „Ich würde die Faust einfach mit meiner Hand fangen, den Gegner festhalten und fertig machen!“ Genervt brach Frau Busch den vorgetäuschten Schlag ab.
„Tory! Wenn ein erwachsener Mann dich angreift, kannst du nicht einfach seine Faust auffangen!“
„Kann ich wohl!“ rief Tory wütend.
Nun reichte es der Lehrerin. „Tory hör auf so einen Unsinn zu reden. Du denkst also, das du zum Beispiel Normen hier leicht aufhalten könntest, wenn er dich angreift?“
„Denn mache ich mit einer Hand fertig!“ rief Tory selbstsicher. Woraufhin die anderen Mädchen leise lachten.
„Also schön!“ rief Frau Busch. „Könnte sie dann bitte zu uns kommen und Tory das Gegenteil beweisen?“
Normen wäre vor Schreck beinah umgefallen. „Äh wie bitte?“ sagte er.
„Du sollst herkommen Normen!“ rief Tory an der Stelle von Frau Busch.
„Sind sie sicher das, das eine gute Idee ist?“ fragte Normen die Lehrerin verunsichert. Doch zu seinem Entsetzen nickte diese. Mit weichen Knien stand Normen auf und stellte sich zu Tory und der Lehrerin. Tory lachte ihn schadenfroh entgegen.
„Also, tun sie so als ob sie Tory mit der Faust schlagen wollen!“ sagte Frau Busch.
„Warum so tun?“ rief Tory, „Er kann gerne richtig versuchen mich zu schlagen!“
„Sei jetzt still Tory!“ rief Frau Busch und Tory klappte erstaunt den Mund zu.
„Also los Herr …. Äh?“
„Normen ist schon in Ordnung“ sagten Normen.
„Also Gut, dann versuch es Normen!“
Verunsichert stand Normen vor Tory, die in frech angrinste. Alle anderen Mädchen starrten ihn erwartungsvoll an. Sogar das schüchterne Mädchen mit der schwarzen Brille sah Nomen an. Am liebsten wäre er jetzt einfach davon gerannt, in sein Auto gestiegen und nach Hause gefahren. Aber das ging natürlich nicht. Verzweifelt hob er seine Faust und zielte auf Tory Kin. „Mach schon!“ knurrte Tory ungeduldig. Normen entschloss sich so stark zuzuschlagen wie er konnte. Auf Tory musste er wohl kaum Rücksicht nehmen. Schon sauste seine Faust durch die Luft und wurde klatschend von Torys Handfläche aufgehalten. Kaum war das geschehen, drückte Tory, Normens Faust so fest zusammen, das er mit einem halb unterdrückten Schrei auf seine Knie fiel.
„Ahhhh!“ wimmerte er, doch Tory beachtete ihn gar nicht. Sie sah nur grinsend zu ihrer Lehrerin.
„Sehen sie!“ sagte sie Tory. „Der hat doch keine Chance!“ Tory gab Normens Faust frei, der sie dankbar wegzog.
„Hmm!“ machte Frau Busch nachdenklich, „Und du denkst, du könntest ihn ganz leicht besiegen?“
„Klar!“ lachte Tory, „Schauen sie mal!“
Und ehe Normen sich versah packte Tory ihn mit beiden Händen am Kragen und hob ihn in die Luft. Sobald sich Normen in der Luft befand, hörte er die anderen Mädchen deutlich kichern.
„Sehen sie Frau Busch? Der ist ganz leicht! Ich kann ihn auch nur mit einer Hand in der Luft halten! Und besiegen kann ich ihn zum Beispiel so!“
Plötzlich drehte sich Tory einmal um die eigene Achse und ließ Normen unvermittelt los. Dieser flog durch die Luft und knallte unsanft auf die Sportmatten am Boden. Nun lachten die anderen Mädchen so laut, das jeder es hörte.
„Nun!“ sagte Frau Busch, „Vielleicht ist Tory etwas zu kräftig für diese Übung. Will ein anderes Mädchen mal probieren gegen Normen zu kämpfen?“
Kaum hatte die Lehrerin die Frage gestellt, hob Tory Freundin Maja auch schon die Hand. „Ja ich bitte!“ rief sie.
Frau Busch seufzte. „Machst du nicht genau so Kraftsport wir Tory?“
„Ja schon. Ist das so wichtig?“
„Na wenn es sein muss, komm her!“
„Normen stehe auf!“ rief die Lehrerin nun viel unfreundlicher. Verwirrt richtete sich Normen auf.
„Was habe ich ihnen den getan?“ flüsterte er.
„Das frage sie ernsthaft!“ keifte sie leise. „Mit ihren kindischen Theater machen sie meinen ganzen Unterricht kaputt!“
„Ich mache was?“ fragte Normen, aber die Lehrerin schüttelte nur den Kopf.
Maja kam lachend zu Normen spaziert. „Und wie wollen wir das jetzt machen?“
„Ihr wiederholt die Schlagübung!“
„Okay!“ sagte Maja und lachte Normen an.
„Los Normen, schlag mich!“
Normen wusste, dass ihm sowieso nichts anderes übrig blieb. Er schlug zu und Maja blockte, wie es die Lehrerin vorhergezeigt hatte. Er wollte schon erleichtert ausatmen, als er plötzlich von Maja eine so heftige Ohrfeige bekam, dass es laut klatschte. Normen drehte sich einmal um die eigene Achse und ging mit Sternen vor den Augen zu Boden.
„Was sollte das denn?“ fragte Frau Busch.
„Was?“ rief Maja. „Ich habe genauso geblockt, wie sie es gezeigt haben! Danach sollte ich mich doch verteidigen oder? War doch nur eine kleine Ohrfeige!“
„Lass es einfach Maja und setzt dich wieder hin!“ sagte Frau Busch. Dann blickte sie die anderen kichernden Mädchen an. „Will noch jemand mit Normen diese Übung machen?“ Nun meldeten sich alle anderen Mädchen, außer die schüchterne Susi.
„Jasmin bitte!“ rief Frau Busch. „Vielleicht sollten wir etwas anderes probieren. Normen! Du greifst Jasmin an und versuchst sie zu überwältigen! Und du Jasmin wehrst dich mit den Techniken, die du gelernt hast!“
Das Mädchen nickte fröhlich. „Ja gut!“
Normen richtete sich langsam auf und stellte sich dem Mädchen mit der hervorragenden Oberweite gegenüber. Jasmin lächelte unschuldig, was sie noch schöner machte. Normen konnte nicht anderes und lächelte auch.
„Wollen wir uns vorher die Hände geben Normen.“ fragte Jasmin süß.
Normen nickte und streckte seine Hand aus. Jasmin packte sie und drückte so fest zu, das Normen laut aufschrie und vor ihr auf die Knie ging. Alle anderen Mädchen lachten mal wieder. Frau Busch fand es augenscheinlich nicht zum Lachen.
„Wissen sie was Herr Normen?“ rief sie sauer, „Wenn sie meinen hier den Clown für die Kinder spielen zu müssen, dann machen sie das! Aber ohne mich. Kinder für mich endet der Unterricht hier. Wer will kann gehen!“
Dann drehte sich die Lehrerin um und verließ die Halle mit schnellen Schritten.
„Hu!“ machte Normen und grinste Jasmin an. „Dann ist wohl Schluss was?“ Doch Jasmin schüttelte den Kopf. „Nee die Übung können wir auch ohne Frau Busch machen!“ Als Normen sich umsahen merkte er, dass alle anderen Mädchen aufgestanden waren und nun im Kreis um ihn und Jasmin herumstanden.
„Äh Mädels? Habt ihr nicht gehört? Es ist Schluss! Ihr könnt nach Hause!“
„Nee!“ rief die attraktive Jasmin, „Ich will noch mit dir kämpfen!“
Und ehe sich Normen versah, packte ihn das Mädchen am Kragen und warf ihn mit einer Judorolle zu Boden. Normen atmete hörbar aus, als er auf den Boden knallte. In der nächsten Sekunde warf sie die schlanke Schönheit auf Normen, ergriff seine Arme und begann damit ihn zu Boden zu ringen. Normen versuchte verzweifelt Wiederstand zu Leisten. Kurz hielt er zitternd ihre Arme auf, dann knallten sie aber schon links und rechts von seinem Kopf auf die Matte. Sofort saß das Mädchen weit oben auf seiner Brust und drückte seine Arme mit ihren Beinen zu Boden. Normen war dem schlanken Mädchen hilflos ausgeliefert. Ihr langer Oberkörper ragte nah an seinem Gesicht nach oben. Ihr Gesicht konnte Normen nicht sehen, da ihre Oberweite ihm die Sicht versperrte.
„Du bist noch schwächer als mein kleiner Bruder!“ hörte er das Mädchen sagen. Dann stand sie auf und stellte ihm ihren Turnschuh auf die Brust. Lachen hob es die Arme. „Gewonnen!“
Normen hatte sich noch nicht ganz von seiner Niederlage erholt, als Tory zu ihm auf die Matte kam. Sie packte ihn fest am Kragen und stellte ihn mühelos wieder auf die Beine. „Lieg hier nicht so rum, die anderen wollen dich auch fertig machen!“ sagte sie grinsend.
Als nächstes musste sich Normen Stefanie stellen. Das Mädchen mit dem breiten Hinterteil rannte auf Normen zu und stieß ihn schwungvoll zu Boden. Kaum war Normen am Boden ließ sich Stefanie einfach auf ihn rauffallen, was ein allgemeines Gelächter der anderen Mädchen zur Folge hatte. Normen leistete keinen Wiederstand mehr als sich das Mädchen bedrohlich nah an seinem Gesicht setzte.
Greta, das Mädchen mit den schwarzgefärbten Haaren war die Nächste. Normen war schon zuvor die dicken Oberarme aufgefallen. Das Mädchen rieb sich die Hände, als es sich Normen gegenüberstellte. Wieder war Normen nach Weglaufen zumute. Aber dazu hatte er gar keine Chance. Bevor er wusste was los war, hatte ihm das Mädchen schon ihre Faust in den Magen gerammt und Normen atmete ungewollt aus. Dann packte das Mädchen ihn am Hals und hob ihn, ähnlich wie Tory zuvor, hoch. Würgend zerrte Normen vergeblich an der Hand des Mädchens.
„Wow, du bist ja richtig stark Greta!“ rief Jasmin. „Und ich dachte, nur Tory kann diese halbe Portion mit einer Hand hochheben!“
„Das kann ich auch!“ grummelte Maja an Torys Seite sehend. Aber Jasmin beachtete sie nicht. Sie ging an zu Greta und griff ihr ungeniert an den Oberarm. „Ja nicht schlecht!“ Greta grinste und machte mit ihrem Arm ein paar Bewegungen, so las ob Normen ein große Hantel wäre. Dann schmiss sie ihn einfach schwungvoll auf die Matte vor sich, wobei alle anderen Mädchen mal wieder laut lachten.
Gedemütigt lag Normen am Boden und vergrub seinen Kopf zwischen seinen Armen. Er wollte nicht mehr von diesen Mädchen bloßgestellt werden. Er war doch Erwachsen, eine Respektsperson. Und kein Spielzeug für diese Mädchen. Aber genau das war er wohl. Und das schlimmste war, dass er eine Erektion hatte. Doch Normen war keine Ruhe vergönnt. Greta packte ihn genauso mühelos wie Tory vor ihr und stellte ihn wieder auf die Füße.
Normen taten alle Knochen weh, als das letzte Mädchen auf die Matte trat. Es handelte sich um das kleine Mädchen, dass zu schüchtern gewesen war, um „Hallo“ zu sagen. Zum ersten Mal glaubte Normen wirklich daran gewinnen zu können. Das Mädchen war genau so groß bzw. klein wie er und hatte kaum mehr Masse. Die anderen Mädchen standen nach wie vor grinsend um die Matte. „Los Susi!“ rief Tory, „Denn schaffst du. Er ist noch schwächer als er aussieht!“
Normen ballte vor Wut die Fäuste und sah sich nach der Sprecherin um. Da rannte plötzlich das kleine Mädchen auf Normen zu und beide gingen unsanft zu Boden. Die langen schwarzen Haare des Mädchens, hingen Normen ins Gesicht so, dass er kurz orientierungslos war. In dieser Zeit griff das Mädchen schnell nach Normens Handgelenken und fing an, diese zu Boden zu drücken. Normen wehrte sich verbissen, doch sogar dieses kleine Mädchen hatte mehr Kraft als er. „Nein!“ grunzte er verzweifelt, als seine Arme dem Druck nicht mehr stand hielten und auf die Matte fielen.
„Ha!“ rief Susi glücklich. „Ich habe ihn!“ Die anderen Mädchen begann langsam bis zehn zu zählen. In dieser Zeit versuchte Normen verzweifelt sich zu befreien, aber diesen die kleine Susi hielt in sicher mit festen Griff fest. Als die Zeit abgelaufen war, stemmt Susi glücklich die Hände in die Hüften. „Ich bin stärker als du!“ lachte sie. Dann hob sie ihren rechten Arm, zog ihr T-Shirt zur Seite und spannte ihren Bizeps. Zu Normens Überraschung popte auf dem jungen Arm vor ihm, ein solider Golfball in die Höhe der echt hart aussah. Normen blieb vor Staunen der Mund weit offen stehen, als er realisierte, das das kleine Mädchen auf seiner Brust, härtere und größere Muskeln hatte als er.
„Hu Susi hat ja einen Bizeps!“ sagte Jasmin und stellte sich zu Susi. Ohne zu fragen, drückte sie den Muskel des schüchternen Mädchens. „Verdammt Susi, der ist ja richtig hart! Wir müssen unbedingt mal Armdrücken machen!“ sagte Jasmin, legte einen Arm um Susi und führte sie aus den Kreis der Mädchen.
„Will noch irgendjemand Normen verhauen?“ rief Tory laut in die kleine Runde. „Es ist nämlich schon nach sechs, wir haben schon lange Schluss!“
„Ich würde ja gerne noch ein paar Techniken an ihm ausprobieren,“ sagte Jasmin, „aber meine Eltern warten mit dem Abendessen.“
„Ich werde von meinem Vater abgeholt!“ sagte Susi leise, „Er wartet bestimmt schon!“
Die anderen Mädchen gaben ähnliche Aussagen von sich und so löste sich der Kreis langsam auf, bis nur noch Normen alleine, mitten in der Halle lag. Er lag noch einige Minuten da und starrte fassungslos an die Decke. Nun wollte er nur noch leise aus der Halle schleichen, um auf keinen Fall, noch einmal mit diesen Mädchen aneinander zu geraten. Tory würde ihn auf dem Parkplatz schon finden.
Normen hatte fast den Ausgang erreicht, als hinter ihm eine Tür aufging und die Sportlerin auf den Gang trat.
„Hey, wenn sie mir schon den Unterricht kaputt machen, dann könnten sie wenigsten meine Tasche zu Wagen bringen!“ Aus dem Augenwinkel sah Normen noch etwas großes schwarzes mit rosa Ecken auf sich zuflogen. Dann rammte ihn das Flugobjekt kurzerhand zu Boden. Die Sportlehrerin hatte scheinbar gar nicht mitbekommen, wie ihre Sporttasche, Normen unter sich begraben hatte. Denn die Tür ihrer Umkleide schloss sich gleich darauf wieder.
Die Tasche lag genau auf Normens Bauch und war höllisch schwer. Er wollte gerade versuchen sie irgendwie von sich zu Stoßen, als die Tür von den Mädchenkabinen aufging und Jasmin auf den Flur trat.
„Macht es gut Leute!“ rief sie und ging den Gang entlang. Dann sah sie Normen, wie er hilflos unter der Sporttasche hin und her zappelte. „Was ist das denn?“ lachte sie. „Was willst du den mit der Tasche Normen?“ Normen lag nur da und wagte es nicht, das hübsche Mädchen anzuschauen. „Soll ich dir helfen?“ fragte es lieb. Ohne eine Antwort abzuwarten griff Jasmin mit beiden Händen zu und hob die Tasche hoch. Erleichtet atmete Normen ein und aus. „Oh man ist die schwer!“ rief Jasmin. „Da müssen Gewichte oder so drin sein!“ Normen wollte sich gerade aufrappeln, als Jasmin die Tasche fallen ließ und Normen erneut darunter begraben wurde. „Sorry Normi, aber die Tasche ist mir echt zu schwer! Mach es gut!“ Und ohne sich umzusehen, ging das lange schlanke Mädchen mit ihrer super Oberweite zum Ausgang. Normen wollt etwas rufen, aber der Aufprall der Tasche hatte ihm alle Luft aus den Lungen gepresst.
Eine Minute lag Normen noch unter der Tasche, bis auch die anderen Mädchen aus der Umkleide kamen. Sie alle gingen lachend an ihm vorbei. Tory unterhielt sich dabei mit Susi und schien Normen nicht zu bemerken. Dann war Normen wieder alleine. Vollendens Gedemütigt lag er da und wartete darauf, das die Sportlehrerin endlich aus ihrer Kabine kam.
Als sie dann endlich kam, wäre Normen am liebsten vor Schwarm im Boden versunken. Er konnte sie über die Sporttasche hinweg nicht sehen. Erst als sie ganz dich bei ihm stand. „Was machen sie da?“ fragte die Frau wütend.
„Ich, ich, …“ aber Normen wusste wirklich nicht, was er sagen sollte. Dann griff die Sportlerin mit einer Hand nach der Tasche und hob sie problemlos hoch.
„Wissen sie was ich glaube!“ rief die Frau wütend. Sie sind ein Perverser, der vor jungen Mädchen gerne den schwachen Mann spielt. Aber bei mir funktioniert diese Nummer nicht!“ Energisch packte die Lehrerin Normen am Kragen hob hin hoch in die Luft und knallte ihn gegen die Wand. „Okay, sie sind erstaunlich leicht!“ sagte sie, „Aber das ist keine Entschuldigung!“
Normen erstarrte regelrecht als er spürte, wie die Frau auf einmal seine Hose ergriff und diese, samt Unterhose runterzog. „Dachte ich es mir doch. Geil wie ein Tier von den ganzen Mädchen!“ Normen hätte am liebsten geweint. Hilflos musste er mit ansehen wie die Sportlerin nun sein bestes Stück in die Hand nahm und zu reiben begann. Ohne dass er etwas dagegen tun konnte, trieb sie ihn zum Höhepunkt. Wieder und immer wieder, bis Normen fast schwarz vor den Augen wurde.
Normen war nur noch halb bei Sinnen, als ihm die Sportlerin wieder die Hose hoch zog. Mit der Sporttasche in der einen und Normens Hals in der anderen Hand, verließ die Lehrerin die Halle. Sie trug ihn bis auf den Parkplatz wo sie Tory traf. „He Tory, ich glaube das gehört dir!“ sagte sie und warf Normen vor Tory in den Staub. Diese grinste ihre Lehrerin an. „Danke, danach habe ich schon gesucht. Ich hoffe er war nicht unartig!“
„Doch das war er Tory. Aber ich muss jetzt los. Mach es gut!“
„Sie auch Frau Busch!“
Unglücklich lag Normen vor Tory und wagte es nicht sich zu bewegen. „Du warst also unartig? Dann ist es wohl mal wieder an der Zeit, das dem Kleinen der Hintern versohlt wird, was?“
„Nein!“ quietschte Normen. Doch er hatte keine Wahl. Tory starke Arme hoben ihn ganz leicht hoch, legten ihn auf die Haube seines Wagens und zogen seine Hose runter. Zu Normens Leidwesen, benutzte Tory ihren rechten Turnschuhe um ihm damit den Hintern zu versohlen.
Zwanzig Minuten bearbeitete Tory den wimmerte Normen, während er auf der Motorhaube seines Wagens lag. Normen war danach so klein mit Hut, dass er sofort und ohne zu zögern alles tat, was Tory sagte. Brave fuhr er das Mädchen nach Hause und lieferte es bei seiner Mutter ab. Zu seinem Glück entließ Tory, Normen danach aus ihren Diensten. Erleichtet und mit einem schmerzenden Hinterteil fuhr Normen nach Hause. Nie wieder wollte er ein Mädchen von irgendwoher abholen.
Ende
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