Freitag, 19. April 2024

Mädchen und Frauen haben das Sagen 18 – Möge die bessere Frau gewinnen. (Ende)

Ein Strahl heller Sonne weckte Manuel. Er öffnete die Augen. Er fühlte sich frisch und ausgeruht. Als er tief die Luft einzog, spürte er ein Stechen in seinem Schritt. Die Nachwirkungen des vergangenen Abends. Den Duft in seiner Nase kannte er, der kam von Kim und da war noch ein Duft, der ihm ebenfalls nicht fremd war. Er drehte den Kopf. Da lag Kim, nackt dicht neben ihm. Er drehte wieder den Kopf. Auf der anderen Seite lag Ashley, nicht weniger nackt. Manuel atmete wieder tief ein. „Oh Mann.“ sagte er leise. „Das ist echt heftig.“

Beide Frauen waren nicht vollständig von der Bettdecke bedeckt, so dass Manuel ihre nackten starken Schultern und Arme sehen konnte. Die Versuchung über diese kräftigen Arme zu fahren, war groß. Und warum sollte er auch nicht? Er konnte es, sie gehörten beide zu ihm. Das war schon verrückt. Aber für welche Frau sollte er sich entscheiden? Wenn er Kims langen Arm streichelte, konnte es sein das sie erwachte. Und dann war es nicht ausgeschlossen, dass sie ihn k.o. schlug. Das zu neigte diese Frau, besonders früh morgens. Allerdings machte das auch ihren Reiz aus.

Auf der anderen Seite konnte er auch Ashley dicken Arm liebkosen. Sie war bestimmt nicht gewalttätig. Im Gegenteil, sie würde sich bestimmt gleich an ihn schmiegen. Aber das war Kim gegenüber nicht fair…

„Sage bloß du denkst nach Köter?“
Manuel erschreckte leicht bei den Worten und sah zu Kim, die sich im Bett aufgerichtet hatte. Er liebte ihr wildes Haar und ihre draufgängerische Ausstrahlung. Besonders wenn man dabei ihren nackten durchtrainierten Körper sehen konnte. Allein jetzt zeigte sie wunderbare Reihen von Bauchmuskeln.

Der Erektion, welche Manuel bei diesem Anblick bekam, scherzte sofort zwischen seinen Beinen. „Ich habe mich nur in meiner glücklichen Lage gesonnt.“ Kim zog eine Augenbraue hoch. „Bilde dir darauf ja nichts ein Köter. Sonst gebe ich deiner glücklichen Lage ordentlich Salz zu schmecken.“ Manuel wollte etwas erwidern als Kim unter der Bedecke verschwand, zu ihm tauchte und ihn spielend niederrang. Wie selbstverständlich schob sich Kim auf Manuels Erektion und begann ihn zu reiten.

Dabei richtete sie sich auf seinem Körper auf wodurch die Bettdecke nicht nur von Manuels Körper gezogen wurde sondern auch von Ashleys welche dadurch geweckt wurde. „Ohhhh“ murrte sie und drehte sich zu Manuel und Kim, die langsam das Bett zum Schaukeln brachten.

„Wie kann man so früh am Morgen Sex haben.“ brummte sie. „Könnt ihr das nicht auf dem Boden machen.“ Kim intensivierte ihren Ritt und hielt Manuel dabei mit einer Hand Mund und Nase zu. Etwas was sie gerne hin und wieder tat. „Geh doch schon mal ins Bad.“ sagte Kim entspannt, als ob sie Manuel nicht gerade heftig reiten würde. „Ich bringe das hier nur schnell zu Ende.“ Ashley brummte. „Ich soll aufstehen? Na schön. Aber hau Manuel nicht gleich wieder besinnungslos, okay?“ Kim nickte und nahm die Hand von Manuels Gesicht, der sofort mit gerötetem Kopf nach Luft schnappte.

Ashley verließ das Bett und trottete ins Bad. Kim und Manuels Aktivitäten schien sie nicht weiter zu Interessieren oder sie war noch viel zu verschlafen. Sobald Ashley aus dem Zimmer war, intensivierte Kim ihren Ritt. Sie klemmte sich Manuel so fest zwischen ihre Schenkel, das diesem die Tränen aus den Augen liefen und rammte ihn im Bett hin und her. Nachdem sie alles aus Manuel herausgepresst hatte, was dieser Aufbringen konnte, gab sie den Jungen wieder frei. Erschöpft und alle Viere von sich gestreckt lag Manuel auf der Matratze und versuchte sein Atmung wie auch sein schnell schlagendes Herz zu beruhigen. Kim schlenderte derzeit ins Badezimmer.

Als Manuel allein im Zimmer war, schloss er für ein paar Augenblicke die Augen. Doch seine Ruhe wehrte nur von kurzer Dauer. Den Ashley kam ins  Zimmer, immer noch nackt. „Oh du bist mit Kim fertig? Gut dann will ich jetzt auch!“ Schon bei dieser Ankündigung riss Manuel die Augen auf. „Warte Ashley ich…“ Doch da war diese schwere extrem muskulöse Frau schon auf ihn und drückte seinen Körper mit ihrem Gewicht in die Matratze. Manuel gab ein Winseln von sich und Ashley grinste breit. Sie richtete sich auf seinem Körper auf und machte eine doppelte Bizeps-Pose. Damit aktivierte sie Manuels kleinen Freund, egal wie geschunden dieser auch war. Sofort presste sich Ashley mit ihrem ganzen Körper an Manuel, dem spontan die Luft zum Atmen fehlte.

Während Kim sich wie eine Reiterin benahm, bevorzugte Ashley es, Manuel so dicht wie möglich an sich zu pressen. Egal wie schmerzhaft das für diesen war. Wobei sich Manuel sicher war, das Ashley ihm nicht wehtun wollte, im Gegenteil zu Kim. Ashley schwerer Muskelkörper nahm Manuel vollständig gefangen. Ashley war so schwer und stark in ihren Bewegungen, das Manuel ein hilfloser Spielball war, dem zusätzlich die Luft fehlte, um zu Protestieren.

Da Manuel gerade bei Kim gekommen war und noch vom Vorabend beeinträchtigt war, zögerte sich der Höhepunkt entsprechend hinaus. Das gab Ashley die Gelegenheit ihre Bemühungen noch weiter zu steigern. Manuel war zwischen einem Zustand extremer Ektase und nahender Ohnmacht gefangen. Und als er dann endlich kam, wurde ihm tatsächlich schwarz vor Augen.

Als Kim ins Zimmer kam, richtete sich Ashley gerade von Manuel auf. Kim kannte den schlaffen Gesichtsausdruck auf Manuels Gesicht nur zu gut.
„Na Ash, hat der Köter schlapp gemacht?“
„Uh, habe ich gar nicht gemerkt.“ sie tätschelte ihn. „Ja scheint so.“

Nachdem Kim, Manuel weniger sanft wachgeohrfeigt und ins Bad geschickt hatte, zogen sich die Mädchen an. Dieses Mal zogen sie ihre normalen Jeans und Shirts an und nicht die gestrige Lederkleidung. Sie gingen in die Küche und bedienten sich am gestrigen aufgebahrten Essenstisch. Später kam auch Manuel dazu, der noch immer nicht ganz frisch aussah. Auch schien sein Schritt noch zu schmerzen, denn er humpelte eigenartig, als er sich dem Tisch nährte.

„Und?“ fragte Manuel nach dem er ein paar Happen gegessen hatte, „Kann ich euch jetzt rumkommandieren?“
„Auf keinen Fall!“ sagte Kim augenblicklich.
Ashley warf ihr einen scharfen Blick zu. „Kim wir wollten ihm ein schönes Wochenende bereiten und das gehört dazu.“
„Und ich finde, dass er froh sein kann uns beide zu haben. Das ist ja wohl kaum selbstverständlich. Außerdem hatte er gestern die Chance seine Allmacht auszuleben. Die hat er leider nicht ergriffen. PECH!“ Das Wort „Pech“ spuckte Kim förmlich in Manuels Richtung.
„Egal Kim! Du hattest zugestimmt. Erinnerst du dich nicht. Sei nicht so ein Morgenmuffel.“
„Das ist sie meistens.“ warf Manuel ein erntete von beiden Frauen einen Blick, der eindeutig sagte, dass er still sein sollte.
„Na gut, gut meinetwegen.“ Lenkte Kim ein. „Aber nicht den ganzen Tag. Eine Stunde oder so.“
„Drei Stunden.“ Erwiderte Ashley.
„Ach Kacke.“ Fauchte Kim. Nickte aber unmerklich.

„Fein.“ Rief Manuel und klatschte in die Hände. „Und ab wann?“
„Na ab sofort. Die Zeit läuft!“ sagte Kim und machte sich an ihrem Handy zu schaffen. „So der Timer läuft, genau 3 Stunden.“

„Wie, was jetzt schon?“ rief Manuel und stand von seinem Stuhl auf. „Na dann zieht euch sofort aus. BH und Höschen könnt ihr anbehalten.“
„Oh, das ist so typisch Mann!“ knurrte Kim.
„Nicht Reden Kim, machen! Na los.“
„Oh übertreibe es nicht Köter sonst…“
„Mund halten!“ unterbrach Manuel sie grinsend. „Ihr habt beide Redeverbot. Ab sofort.“

Ashley und Kim rutschten von ihren Stühlen uns zogen sich aus. Wobei Kim, Manuel finstere Blicke zuwarf. Was dieser gewohnt war und gut ignorieren konnte. Als die beiden Frauen halb nackt vor ihm standen, grinste Manuel breit. Die beiden waren wirklich extrem gut in Form. Die hochgewachsene Kim mit ihren durchtrainierten Körper und die stämmige Ashley mit ihren extra großen Muskelpaketen.

Manuel merkte wie alleine der Anblick dieser beiden Frauen schmerzhafte Erregung in seinem Schritt zur Folge hatte. Auf der anderen Seite hatte es gestern Abend mehr wehgetan. Immerhin hatte er eine ganze Nacht Schlaf dazwischen gehabt. Denn die Dinge, welche die Mädchen nun für ihn tun sollten, würden alle etwas sexy sein. Aber diese Gelegenheit konnte und wollte er sich nicht entgehen lassen. Außerdem guckte Kim ihn so sauer an, das er es sich einfach nicht verkneifen konnte, sie etwas zu ärgern.

„Schön gerade stehen. Bringt mal ein bisschen Haltung ins Spiel und spannt eure Muskeln!“

Die beiden Mädchen gehorchten und Manuel strich mit beiden Händen über jeweils einen Sixpack. Die harten Pflastersteine unter seinen Fingern fühlten sich großartig an. „Ihr beiden seid so krass!“ murmelte er, wobei Ashley kaum merklich grinste. Manuel wand sich nun mehr Kim zu und strich über ihre kräftigen Schultern.

„Nun Kim, was soll ich jetzt mit dir machen? Hmm. Wir sollten wenigsten ein paar Dinge abarbeiten die ich unter deiner Herrschaft erdulden musste. Hole dir eine Schale aus dem Schrank, fülle sie mit Milch und stell sie auf den Boden. Dann wirst du, wie eine Katze auf alle Viere gehen und sie brave ausschlecken.“

Manuel konnte die Wut in Kim fast schon in Form von Hitzewellen an Kims Körper spüren. Ihr Blick war pure Wut und ihr Unterkiffer spannte sich, als sie zum Schrank ging und sich eine Schüssel nahm. Ihr Wiederwillen war deutlich als sie die Schüssel auf den Boden stellte und auf alle viere ging. „Na los, meine Muskelkatze! Leck die Schüssel leer!“

Kim fing tatsächlich an die Milch aus der Schüssel zu lecken. Dabei bemerkte Manuel, wie Ashley leicht grinste.
„Und du Ashley, nimmst dir eins dieser Eisenrohre von gestern und verbiegst sie vor meinen Augen so lange, bis es bricht.“

Ashley schien richtig begierige darauf, seinen Anweisungen Folge zu leisten. Sie holte eins der Rohre und fing an, es hin und her zu biegen. Die Leichtigkeit mit der sie dies tat verblüffte Manuel. Sie bog das Metall hin und her ohne wirklich Anstrengung zu zeigen. Aber dafür zeigte sich an ihren Armen ein tolles Muskelspiel. Es dauerte vielleicht eine Minute, bis das Rohr, von all dem hin und her Gebiege brach. Danach gab ihr Manuel ein weiteres Rohr. Dabei überzeugte er sich selbst davon, dass es sich um ein stabiles Stück Eisen handelte. Er schlug damit sogar einmal auf die Überreste der Waschmaschine ein. Sein Test ergab, dass es sich definitive um ein richtiges Eisenrohr handelte. Umso mehr klopfte jetzt sein Herz, als Ashley auch dieses Stück leichthändig verbog.
 
Als Ashley vier Eisenrohre zerbrochen hatte und Manuel keine weiteren mehr finden konnte, wand er sich wieder Kim zu. „Na hat meine Katze ihren Napf brave leer gemacht?“ fragte er und ging neben sie in die Knie. „Na da ist aber noch ein Bisschen drin. Richtig sauber machen. Na los ich warte Kätzchen.“

Wiederwillig senkte Kim den Kopf und legte die letzten Tropfen aus der Schalte. „Ja brave.“ Sagte Manuel und strich Kim über den langen Rücken. Diese Knurrte leise. Ein Knurren, das tatsächlich auch zu einer Katze gepasst hätte.
„Na fein Kätzchen, jetzt darfst du dich wieder zu deiner Freundin stellen.“

Kim schnellte geradezu wieder auf ihre Füße und stellte sich neben Ashley, wobei sie sich hin und her streckte.
„Okay Ladys, Zeit für ein paar Wettkämpfe. Auch wenn wir das mit dem Armdrücken schon hatten, will ich das wiederholen. Zum einen weil ihr jetzt weniger an habt und zum anderen, weil ich möchte, das ihr euch nicht zurückhaltet. Na los, an den Tresen!“

Die Mädchen gehorchten Manuel, was dieser noch immer nicht ganz glauben konnte und setzten sich an den Tresen.
„Wir fangen mit Rechts an, los gibt euch das Patschehändchen.“ Zufrieden sah Manuel, dass die beiden seine Befehle ernst nahmen. Sie positionierten sich richtig auf ihren Stühlen und als sie sich die Hände gaben, konnte er sehen, dass beide fest zugriffen.

„Also denkt daran, ihr gebt ernsthaft alles. Eins, zwei und drei.!“ „AHHH“ machte Kim im selben Augenblick, als Ashley ihren Arm augenblicklich auf die Platte donnerte. Manuel zog die Augenbrauen hoch und Kim massierte ihren Arm. „Okay Ashley, vielleicht doch nicht so ernst. Ihr macht es jetzt mit Links und du Ashley drückt Kims Arm ganz langsam zurück. Ich konnte eben noch nicht mal euren Bizeps sehen. Wo bleibt denn da der Spaß. Also los mit Links.“

Die beiden Mädchen gaben sich wieder die Hände doch auch wenn Kim sich mit hochrotem Kopf gegen Ashley stemmte, drückte diese ihre Freundin in einer fließenden Bewegung nieder. Manuel bestaunte einmal kurz Ashley großen Doppelhammer-Bizeps und dann war die Sache schon wieder vorbei. Kim hatte sich wirklich zur Wehr gesetzt aber Ashley war eindeutig zu stark.

„Na gut das war ja klar gewesen.“ Kim sah Manuel bei diesem Satz finster an, was sie eigentlich die ganze Zeit über tat. Diesmal nur noch intensiver. „Egal, als weiterer Wettkampf wäre ein Wettrennen cool. Einmal um den Block. Wie wäre es wenn ihr so wie ihr seid gleich loslauft?“ Nun sahen ihn beide Mädchen böse an. Manuel hob die Hände. „Okay, okay, ihr habt mich überzeugt, ich gebe euch fünf Minuten etwas anzuziehen aber dann seit ihr Draußen. Ich warte vor der Haustür und los.“

In weniger als fünf Minuten traten die beiden Mädchen, in T-Shit und Trainingshose, welche wohl beide Kim gehörten, da sie Ashley zu lang waren, vor dem Haus für ihr Wettrennen an. Manuel gab das Startsignal und beide sausten davon. Auf der ersten Geraden konnte Manuel von hinten gar nicht sagen, welches der Mädchen schneller war. Und dann verschwanden sie um die nächste Häuserecke.

Manuel lehnte sich gegen den Holzzaun von Kims Garten und wartete. Nach ein paar Minuten saute Kim auf der anderen Seite der Straße um die Kurve. Ein paar Meter vor ihr fuhr ein Radfahrer in einem anständigen Tempo die abschüssige Straße herunter den sie spielend überholte. Nach dem sie den Radfahrer hinter sich gelassen hatte, kam Ashley um die Ecke gerannt. Auch sie holte den Radfahrer ein nur deutlich langsamer als Kim. Als Ashley den Radfahrer überholte, war Kim bei Manuel angekommen. Laut atmend bremste sie ab und ging dazu über ihre Arme und Beine zu dehnen.

„Du hast eindeutig gewonnen!“ sagte Manuel baff. Kim ignorierte seine Aussage. Dann kam Ashley ins Ziel gelaufen und schien deutlich stärker außer Atem zu sein, als Kim. Ein paar Sekunden darauf fuhr der Radfahrer mit ungläubigem Blick an ihnen vorbei. „Okay, gehen wir wieder rein. Es warten weitere Aufgaben auf euch. Na hop!“ Nun erntete Manuel nicht nur von Kim einen bösen Blick sondern auch von der schnaufenden Ashley.

Als nächstes stand Ringen auf Manuels Zweikampfplan, dafür ließ er die Mädchen wieder in ihrer Unterwäsche im Wohnzimmer antreten. Dabei mussten die sich gegenüberstellen und auf die Knie gehen. „Okay. Ihr versucht ernsthaft zu gewinnen.“ Rief Manuel übertrieben laut. „Es wird nicht an den Haaren gezogen, gebissen, geschlagen oder getreten. Es geht nur darum den Gegner kampfunfähig zu machen oder zum Aufgeben zu bewegen.  Ach ja und um euch einen Anreiz zu geben. Die Verliererin muss den Müllberg von gestern Abend entsorgen.  Also macht euch breit und los.“

Kim sprang Ashley sofort wie eine Raubkatze an, so dass die schweren Mädchenkörper komplett zu Boden gingen.
Ashley packte ihre Freundin sogleich mit beeindruckender Kraft an den Hüften, hob sie hoch und richtete sich dabei selbst auf. Als sie auf den Beinen war, Kim an ihrer Hüfte in der Luft haltend, schlangen sich Kims lange Beine um ihren Oberkörper. Ashley ließ Kims Hüfte los und packte stattdessen ihre muskulösen Oberschenkel. Kims Bauchmuskeln spannten sich sogleich, als sie ihren Oberkörper gerade in der Luft hielt und sich nur noch mit ihren Powerbeinen an ihrer Freundin festhielt.

Manuel hätte nicht gedacht, das Ashley solche Probleme damit haben würde sich von Kims Beinen zu befreien. Allerding waren Kim Beine auch ausgesprochen lang und fast so muskulös wie die von Ashley. Ashley brauchte beide Hände um nur mit einen Bein fertig zu werden. Als sie ein Bein gelockert hatte hing das andere trotz allen immer noch an ihr. Eine paar Augenblicke vergingen in der Ashley nur mit Kims Beinen rang, dann verlor sie das Gleichgewicht und beide Mädchen gingen erneut zu Boden. Dieses Mal griff Ashley schnell nach Kim Armen, welche sie mit ihrer überlegenden Kraft schnell unter Kontrolle brachte. Doch sobald sie versuchte Kim zu Boden zu drücken, schlang diese wieder ihre langen Beine um Ashley Oberkörper. Dieses Mal zeigten sich richtig dicke Muskelstränge an Kims Oberschenkeln und Ashley gab ein „Ohhhh“ von sich. Sie ließ Kim Arme los und griff nach deren Beine.

Darauf hatte Kim gewartet. Schnell rutschte sie gelenkig nach vor und legte ihre Powerbeine um Ashley Kopf. Die gab ein quicken von sich. Dann ließ Kim die extremen Muskeln ihrer Beine spielen. Ashley zuckte einmal und erschlaffte kurz darauf. Kim wartete noch zehn Sekunden dann gab sie ihre Freundin frei, die reglos zwischen ihren Beinen lag. Kim grinste breit und strich sich ein paar Haare aus dem Gesicht.

„Ich habe gewonnen.“ rief sie freudig und sprang auf, wobei Ashleys Kopf zu Boden plumpste. „Du bist echt krass.“ sagte Manuel mit offenem Mund. „Ist Ashley okay?“ „Klar, die verträgt mehr als du.“ sagte Kim selbstsicher und stieß ihre reglose Freundin mit dem Fuß an, woraufhin diese etwas zur Seite rollte. „Du musst sagen dass ich gewonnen habe!“ sagte Kim und stemmte die Hände in die Hüften.

„Muss ich nicht. Aber ja, du hast gewonnen. Und du hast immer noch Redeverbot. Sonst klappt das mit den Befehlen nicht. Und jetzt komm her kleine Kampfkatze. Ich will die Muskeln meiner Siegerin begutachten.“ Kim schlenderte zu Manuel und setzte sich schon fast elegant neben ihn aufs Sofa. „Na los, zeige mir deinen Bizeps.“ Kim tat es und Manuel drückte deren harte Powerspitzen mit den Fingern. Schnell konnte er sich nicht mehr halten und seine Hände wanderten über ihren ganzen Körper. Dieses Mal sah ihn Kim nicht böse an. Ihre Augen versprühten viel mehr ein keckes Funkeln.

Gott wie er diese Frau verfallen war. Ihre machtvolle Aura passte nur zu gut zu ihren Powerkörper. Diese Wildheit in ihren Gesichtszügen. Manuel konnte dem Drang kaum wiederstehen sich dieser Frau unterzuordnen. Das löste Kim einfach in ihm aus. Er wollte ihr gehören und das tun was sie sagte. Von ihr Dominiert werden. Ihr Befehle zu geben war ja ganz lustig gewesen aber nicht sexy. Nicht für ihn. Andersherum war es viel besser. Wie sehr er sich in diesem Augenblick danach sehnte, dass sie einfach ihre lange langen, große Hand um ihn legte. Ihn in den Schwitzkasten nahm oder am besten so wie Ashley ausschaltete. Er stöhnte bei dem Gedanken und Kim grinste. Wusste sie was er dachte?

„Nimm mich doch bitte ein bisschen in den Schwitzkasten, ja?“ sagte er viel mehr unterwürfig als befehlend. Schnell lag Kims rechter Arm um seinen Hals. Ihr Muskelarm fühlte sich so immer noch am besten an. „Etwas fester.“ Kim gehorchte. „Etwas mehr.“ Kim Bizeps bewegte sich und drückte gegen Manuel Hals. Manuel hatte keine Gelegenheit mehr dazu, Kim zu sagen, dass dieses etwas zu fest war. Zu schnell schwanden ihm die Sinne und im nächsten Augenblick war er bewusstlos.



Als Manuel wieder erwachte, hatte er einen fiesen, stechenden Kopfschmerz, der sich scheinbar bis in sein Rückgrat ausbreitete. Er stöhnte auf und atmete flach. „Oh ist er endlich war?“ hörte er eine Stimme im Hintergrund. Er merkte, wie eine Hand durch sein Haar fuhr und ihn streichelte. Nach ein paar Minuten verging der Schmerz und er öffnete träge die Augen. Er saß auf dem Sofa zwischen Kim und Ashley, wobei Ashley ihn leicht an sich gezogen hatte und streichelte. Die Mädchen hatten ihre Schlafanzüge an und Draußen war es bereits Dunkel.

„Was ist passiert?“
Kim grinste breit. „Nichts, ich habe nur deine Befehle befolgt. Was kann ich dafür wenn du dabei ohnmächtig wirst.“
„Aber warum ist es schon dunkel draußen?“
„Weil du vielleicht ultralange gepennt hast? “

Ich musste doch deine befohlene Vollnarkose solange ausführen bis du etwas anderes sagst. Also habe ich gewartet bis du keine Befehls Gewalt mehr über mich hattest. Und deine Befehlsgewalt endete erst in einer Stunde und fünfundzwanzig Minuten. Solange habe ich meinen Bizeps brave angespannt.“
„Waaaasss“ rief Manuel der plötzlich dachte, viel stärkere Kopfschmerzen haben zu müssen. Dann sah er zu Ashley. „Und du hast sie nicht daran gehindert?“
„Als ich zu mir gekommen bin, war das nicht mehr so lange. Dreißig, vierzig Minuten oder so. Und wenn Kim sagte, du hast es befohlen…“

„Danach hättest du dich mal sehen sollen!“ lachte Kim. Ich habe dir die Wangen rot gehohrfeigt, dich im Badezimmer unter kaltes Wasser gehalten aber nichts. Du warst sowas von weggetreten.  Also habe ich dich wieder ins Wohnzimmer geschmissen, ich meine gelegt. Sie zwinkerte dabei Manuel zu. Und am Abend wollte Ashley was zum Schmusen auf dem Sofa. Also haben wir dich genommen.“

„Ihr beiden seid echt brutal.“ stöhnte Manuel und kuschelte sich gegen Ashley.
„Was war daran bitte brutal?“ fragte Kim und tätschelte Manuel. „Du kannst froh sein, das Ashley mir verboten hat dich dieses Wochenende zu verhauen, sonst wärst du auf eine ganz andere Weise wach geworden.“
„Könntet ihr beiden endlich still sein? Ich versuche hier eine Serie zu gucken.“
„Daran ist doch nur der Köter mit seinen Fragen schuld.“
„Ruhe jetzt ihr beiden. Genießen wir einfach das wir uns einander haben.“
„Wie denn, wenn der Köter wieder wach ist.“
„Ruhe Kim!“

Sie sahen noch lange gemeinsam fern. Und auch den Sonntag verbrachten sie zusammen. Wie auch die nächsten Tage und Wochen. Manuel und Ashley lebten ab diesen Abend praktisch bei Kim und es dauerte nicht lange, bis sie beide bei Kim einzogen. Manuell hätte es sich niemals vorstellen können mit zwei Frauen zusammen zu leben. Aber es klappte. Und nicht nur das. Es war ein wahrgewordener Traum, vom dem er sich wünschte, das dieser niemals enden würde.

ENDE

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen