Freitag, 18. April 2014

Die wilde Katy – Mein drittes Date

Ich wusste nicht, ob mich diese Frau wirklich noch einmal sehen wollte. Ich war total verunsichert. War sie vielleicht doch sauer auf mich? Und warum durfte ich sie nicht sofort wieder anrufen? Nervte ich sie? Also rief ich sie am dritten Tag nach unserem letzten Date nicht an. Am vierten Tag konnte ich mich auch nicht überwinden. Ich wollte schon ins Bett gehen, als das Telefon klingelte. Es war Katy, sie fragte, ob ich sie vergessen hätte. Ich sagte, dass dies nicht so wäre. Sie war tatsächlich besorgt, dass sie etwas falsch gemacht hatte. Ich verneinte alle ihre Befürchtungen und sie lud mich prompt zum Essen ein. Wieder bei ihr in der Wohnung und sie wollte kochen.
 
Ich war tatsächlich aufgeregt, als ich am Abend an ihrer Tür klingelte. Diese Frau war unberechenbar. Wie würde dieser Abend enden? Und als sich die Tür öffnete, wurde ich wieder einmal von dieser Frau überrascht. Sie schaffte es wieder mich mit ihrer Kleidung zu verblüffen. Im Grunde war es das, was sie nicht trug, was mir der Atem verschlug. Sie hatte nämlich keine Hose an. Auch keine Strümpfe, ihre Beine waren komplett nackt. Sie trug nur eine weiße Bluse. Und ich konnte erkennen, dass ihr BH und ihr Slip auch weiß waren.
 
"Äh, bin ich zu früh?" sagte ich, während ich, wie gewohnt, ihre Beine musterte. Ihre Beine waren schön glatt, leicht gebräunt und glänzend. Dieser Anblick reichte aus um meinen Puls zu verdoppeln. "Nein!" sagte sie einfach. Ich kam in die Wohnung legte meine Jacke und Schuhe ab und folgte diesen Wahnsinns-Beinen in die Küche. Man sah, dass sie gekocht hatte. In ihrer Küche herrschte ein leichtes Chaos. Was mich aber nicht störte, bei mir sah es auch oft so aus. Ich lehnte mich gegen die Wand und sah ihr dabei zu, wie sie von einem Topf zum anderen wanderte. Naja im Grunde musterte ich noch immer ihre Beine.
 
"Macht es dir was aus, wenn ich die Teller hier auffülle?"
"Nein natürlich nicht!"
Wir essen im Wohnzimmer. Der Esstisch hatte sie, zu meinem Bedauern, mit einer langen Tischdecke versehen, so dass ihre Beine vollständig verborgen waren. Wir sahen uns immer wieder an, sprachen aber sehr einsilbig. Es wollte sich kein richtiges Gespräch entwickeln. Das war vorher nie der Fall gewesen.
 
"Wie geht es deinem Rücken?" fragte sie und grinste mich offen an.
"Gut!" sagte ich locker. "War ja nicht so schlimm." Der Blick, welchen sie mir zuwarf, sagte deutlich, dass sie wusste, dass dies nicht der Wahrheit entsprach.
"Und dein Gesicht?" fragte sie unschuldig, wobei sie mit der Gabel in ihrem Essen rumstocherte.
"Die letzten Tage war mein Gesicht wenigsten frei von Füßen!"
"Das können wir ändern!" sagte sie ohne von ihrem Essen aufzublicken. Jetzt musste ich grinsen.
"Dazu müsstest du mich schon zwingen."
"Soll ich?" fragte sie voller Energie und sah mir direkt ins Gesicht.
"Du willst dich mit mir anlegen?" fragte ich gespielt machohaft. Dieses Mal lachte sie richtig laut. Ich mochte es, wenn sie lachte.
 
"Ich könnte dich nach dem Essen fertig machen!" lachte sie, "sozusagen als Dessert!"
"Allzeitbereit!" sagte ich und lehnte mich im Stuhl zurück. Nach dem Essen zog sie mich an der Hand ins Wohnzimmer. Ich war gespannt, was sie im Sinn hatte.
 
"Okay wir kämpfen drei Runden gegeneinander!" sagte sie grinsend und schlug mit ihrer Faust in ihre Handfläche. Das war irgendwie süß. "Kämpfen?" fragte ich und zog die Augenbrauen hoch.
"Du weißt schon!" sagte sie ungeduldig, "Ringen halt!"
"Okay! Gibt es Regeln?" Sie legte den Finger an die Lippen und überlegte kurz.
"Kein beißen, schlagen, oder Haare ziehen!"
"Schaffst du es denn ohne Haare ziehen?" fragte ich frech.
"Das wirst du gleich sehen!" sagte sie nicht mehr ganz so freundlich.
"Von mir aus kann es losgehen!"
"Gut!" sagte sie, kam auf mich zu, stellte ihr Bein zwischen meine beiden und gab mir einen kräftigen Schubs. Mit den Armen rudernd ging ich krachend zu Boden. Sie stand lachend da.
 
"Das war einfach! Los steh auf damit ich dich noch einmal umwerfen kann!"
"Du wirst gleich sehen wer hier wen umwirft!" murrte ich und stand wieder auf. Kaum war ich auf den Beinen, war der Rotschopf schon wieder bei mir. Sie packte mich seitlich am Kragen und ließ mich dann schwungvoll über ihre Hüfte fliegen. Laut knallte ich wieder auf den Teppich. Dieses Mal drückte mir die Wucht, die Luft aus den Lungen. "Du machst doch Judo oder so was!" stöhnte ich. "Nicht nur Judo! Willst du wieder aufstehen?"
Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich denke ich kann dich auch auf allen Vieren besiegen."
"Du könntest mich nie besiegen!" lachte sie und stürzte sich wie eine Wildkatze auf mich. Ich hatte mich halb aufgerichtet und fiel jetzt mit ihr zusammen auf meinen Rücken.
 
„Oh bist du schwer!“ stöhnte ich, ihre Antwort kam in Form ihres Ellenbogens, der sich in meinen Magen bohrte. Stöhnend kam ich mit dem Kopf nach oben und sie gab mir glatt eine Ohrfeige mit der anderen Hand. Sie hatte einen anständigen Schlag am Leib. „Oh, ich dachte wir schlagen nicht!“
„Das war auch kein Schlag du Mädchen!“ sagte sie und versuchte meine Handgelenke zu packen.
Unbeholfen versuchte ich ihr auszuweichen. Doch sie war schneller als ich, sobald sie meine Hände hatte, drückte sie diese zu Boden. „Das ging viel zu schnell!“ sagte sie enttäuscht. „Du tust so, als ob du gewonnen hättest!“ sagte ich und versuchte mich loszureißen. Ohne sichtbaren Erfolg. Wie bei unserem ersten Date klemmte sie mit ihren Powerbeinen meine Arme an meinen Körper. Dann verschränkte sie die Arme vor der Brust und sah mich etwas enttäuscht an. „Du bist keine Herausforderung!“ stellte sie fest. „Ach ja, aber vielleicht gebe ich nicht so schnell auf!“
„Willst du wetten?“
„Tun wir das nicht schon?“
 
Sie lächelte sadistisch, als sie sich über mich beugte und mir plötzlich ihre Hand über Mund und Nase legte. Unvorbereitet über den plötzlichen Verlust der Atemluft, fing ich an zu strampeln. „Oh was hat den Mister ‚Ich gebe nicht auf?‘“ fragte sie lächelnd. Als ich panisch wurde und mit den Beinen strampelte, nahm sie ihre Hand weg. Hektisch sog ich frische Luft in meinen Körper. „Na gibst du auf?“ fragte sie lieb. Ich atmete noch ein paar mal schnell ein und aus, dann schüttelte ich den Kopf.
 
Ein wunderschönes Lächeln glitt über ihr Gesicht, als sie mir erneut, Mund und Nase zuhielt. „Böser Junge!“ flüsterte sie. Als ich dieses Mal panisch wurde gab sie mich nicht sofort frei, sondern zeigte mir wieder ihr sadistisches Grinsen. Dieses Mal dachte ich wirklich, ich würde ohnmächtig, als sie plötzlich wieder die Hand wegnahm. Immer noch in Panik zog ich Luft in meine Lungen und Katy schien das lustig zu finden. Dieses Mal musste sie mich nicht fragen, ob ich aufgab, ich tat es, sobald ich genug Luft zum Atmen hatte. Sie gab mir noch zehn Minuten, bevor wir uns wieder, in ihrem Wohnzimmer gegenüber trafen.
 
„Dieses Mal musst du dich aber mehr anstrengen!“
„Immerhin habe ich nicht gleich aufgegeben!“
„Stimmt, aber du hättest schon noch etwas länger durchhalten können!“
Diese Frau reizte mein Ego. Auch wenn ich von ihr besiegt worden war, wollte ich ihr dennoch zeigen, dass ich ihre sadistischen Spiele aushalten konnte. Beim Nächsten musste ich unbedingt länger aushalten.
Nach dem Katy das Startsignal gegeben hatte, schnellte sie auf mich zu, packte mich und warf mich zu Boden. Ich wollte etwas Abstand zwischen mich und diese Powerfrau bringen, doch als ich versuchte weg zu krabbeln, packte sie lachend meine Beine. “Hier geblieben!“ lachte sie und zog mich lang, auf dem Bauch liegend zu sich. Sobald sie mich hatte, schlang sie ihre Powerbeine um meinen Körper und ich wusste, dass ich verloren hatte. „Oh nein!“ rief ich erschrocken und versuchte mich zu befreien. Doch da schickte sie schon den ersten Stoß ihrer unglaublichen Kraft durch meinen Köper. „Ahhhhh!“ brüllte ich auf. Als sie den Druck hielt, schlug ich panisch auf ihre stahlharten Oberschenkel, die so unglaublich mächtig waren. „Ah lass los!“ jammerte ich wie ein kleines Kind.
 
„Erst wenn du aufgibst!“ lachte Katy, lehnte sich zurück und stützte ihren Kopf auf. Ich winselte weiter und wand mich wie ein Fisch am Land. „Ich kann das den ganzen Abend machen! Es strengt mich noch nicht mal an!“ sagte sie und überprüfte den Zustand ihrer Fingernägel. Ich ertrug diese Tortur noch eine ganze Minute, dann gab ich auf. Zu meinem Glück gab mich Katy sofort frei. „Wolltest du nicht versuchen, nicht so schnell aufzugeben?“ fragte sie enttäuscht, als sie über mir stand und ich mich noch auf dem Boden erholte. „Ich habe es versucht!“ stöhnte ich leiste.
 
Katy gönnte mir eine längere Pause. Wir räumten die Reste des Essens weg und gönnten uns ein Eis zum Nachtisch. Danach fühlte ich mich tatsächlich fit für die letzte Runde. Es war für uns beide klar, dass wir auch noch die dritte Runde machten, auch wenn es klar war, wer gewann. Aber darum ging es nicht mehr.
 
„Ich hoffe wir sind nicht wieder in fünf Minuten fertig!“ sagte sie lächelnd. „Ich habe noch etwas Wein getrunken, das sollte helfen!“ Sie grinste breit. „Hoffen wir es.“ Die letzte Runde startete und wie gewohnt donnerte mich Katy mit einem gekonnten Griff zu Boden. Dieses Mal rollte ich mich automatisch zu Seite, nachdem sie mich niedergeworfen hatte, da ich wusste, dass sie immer hinterher sprang. Ich war das erste Mal am Boden und es lag keine Katy auf mir. Was für sich alleine genommen kein Sieg war, eher das Gegenteil. Katy war meinem Fall tatsächlich gefolgt und kniete jetzt vor mir. Auch ich kniete mich hin und beschloss ihr jetzt eins auszuwischen.
 
Ich täuschte einen Angriff links vor, ging aber nach rechts und gab Katy eine schnelle seichte Ohrfeige.
Schnell zog ich mich zurück, während sie mich noch überrascht ansah. Dann nahm ihr Gesicht wieder diesen sadistischen Ausdruck an. „Da bettelt ja jemand darum fertig gemacht zu werden!“ Gespielt ängstlich wich ich zurück und krabbelte hinter ihr Sofa. „Was soll der Unsinn?“ rief sie und setze mir nach. Kurzerhand trat sie mit ihren Beinen gegen das Sofa, das darauf hin mehrere Meter davon schlitterte und dabei einen kleinen Beistelltisch niedermachte.
 
Ich war jetzt ohne Deckung, wurde  von Katy gepackt und bekam jetzt selber eine Ohrfeige. Auf die erste folgten noch fünf weitere, die meine Wangen zum glühen brachten. Dann schubste sie mich auf den Rücken und schlang ihre Oberschenkel um meinen Hals. Eine gewaltige Menge purer Muskelmasse umgab meinen Hals und den größten Teil meines Kopfes. Es waren verdammt mächtige Muskeln, die ich dicht vor meinen Augen hatte. Ich bekam tatsächlich etwas Angst, diese Kraft könnte mich leicht umbringen. Ich verhielt mich ganz still, in der Hoffnung, dass mir Katy dann nichts tun würde.
 
„Oh, oh!“ hörte ich ihre Stimme. Sehen konnte ich sie nicht, nur die Muskelmassen ihrer weiblichen Beine. „Jetzt habe ich dich! Weißt du was passiert wenn ich jetzt Druck auf deinen Hals ausübe?“
„Ich gehe drauf?“ fragte ich heiser. Dann hörte ich sie lachen. „Nein du Dummkopf, so leicht stirbt man nicht! Meine Muskeln werden deine Arterien abklemmen und dann?“ Ihr schönes Gesicht zeigte sich, als sie sich etwas aufrichtete. Sie verdrehte spielerisch die Augen und ließ die Zunge aus dem Mund hängen. „Knockout!“ flüsterte sie.  „Ich wollte das schon immer mal machen und jetzt habe ich endlich eine Gelegenheit dazu!“
 
Ich bekam Augenblicklich eine Erektion. Diese mächtigen Beine, die um meinen Kopf lagen und diese schöne Frau, welche die Macht, welche sie über mich hatte, vollkommen genoss. Ich dachte gerade darüber nach, ob sie noch auf ein „okay!“ von mir wartete, als plötzlich Bewegung in die mächtigen Schenkel kam. Dicht vor meinen Augen traten dicke Muskeln hervor, gleichzeitig rauschte es in meinem Kopf. Ich wollte diese riesigen Muskeln, welche sich gerade bildeten berühren, als plötzlich alles endete.
 
Ich wurde unsanft geweckt. Katy ohrfeigte mich grinsend, bis ich die Augen öffnete.  „Na wie war das? Ich habe dich ganz sanft weggeschickt!“ Langsam kam die Erinnerung wieder und ich stöhnte auf. „Oh mein Gott, du hast es tatsächlich getan!“ Sie lachte leise. „Oh das ist so sexy, dich schlafen zu schicken! Und so leicht. Ich brauch nicht mal zehn Prozent meiner Kraft.“
„Schön, dass es dir gefallen hat!“ sagte ich sarkastisch, aber vielleicht verstand Katy es falsch. Sie ließ sich nämlich wieder nach hinten fallen und umschlug mit ihren Powerbeinen wieder meinen Hals.
 
„Halt was wird das?“
„Na noch eine Runde, du hast schließlich noch nicht aufgeben!“
„Nein warte Katy nicht noch mal!“
„Heißt das, du gibst auf?“
„Ja, ja ich gebe auf. Du hast mich echt fertig gemacht!“
„Oh komm schon, das war so lustig!“ sie klang wirklich enttäuscht und das gefiel mir ganz und gar nicht. Ich wollte diese Frau nicht enttäuschen. Sie hatte meinen Hals noch nicht frei gegeben und ich hatte noch nicht versucht frei zu kommen.
 
„Komm lass es uns noch einmal tun, ja?“ bettelte sie mit süßer Stimme.
„Na gut!“ sagte ich langsam. Immerhin hatte es mich extrem erregt und es ging auch sehr schnell.
„Dieses Mal darfst du meine Beine anfassen! Deine Hände lassen gleich ganz von alleine los, bevor sich meine Muskeln zeigen!“ Zaghaft legte ich meine Hände auf diese überdimensionalen Schenkel.
„Ich bin auch ganz sanft!“ flüsterte sie. Dann kam wieder Bewegung in ihre Muskeln, aber bevor sich auch nur ein Muskelstrang bilden konnte, fielen mir wieder die Augen zu.
 
Als ich die Augen öffnete starrte ich in Katys schönes Gesicht. „Na wieder da?“ fragte sie lächelnd.
„Du hast mich ausgeknockt!“ sagte ich gespielt schockiert. „Ja und es war sehr einfach! Aber das liegt vielleicht an diesen Beinen!“ sagte sie grinsend und fuhr mit ihrer Hand über die Muskulatur ihrer Oberschenkel. „So viel Power!“ hakte sie nach und mein Glied wackelte bei ihren Worten.
 
„Oh ja!“ stöhnte ich.
„Na was ist, noch mal?“
Diese Frage überraschte mich doch, konnte die Frau davon nicht genug bekommen?
„Du hast gesagt, dass wir fertig sind.“
„Oh, aber es erregt mich!“ hauchte sie, „Lass es mich noch einmal machen, als Vorspiel!“
„Du hattest dein Vorspiel!“ sagte ich, nicht wohl dabei, dass sie noch immer ihre Beine um meinem Hals gelegt hatte.
„Oh nein, ich brauch ein viel längeres Vorspiel!“ sagte sie streng.
„Aber nicht so!“
„Nur so!“ sagte sie dickköpfig.
„Dann ohne mich!“
 
Das verärgerte sie sichtbar. „Du willst also gehen?“ rief sie wütend. „Du zwingst mich dazu!“ erwidere ich ärgerlich. „Oh nein, ich werde dir dabei sogar helfen!“ Dann sah ich den sadistischen Ausdruck auf ihrem Gesicht, den ich nur zu gut kannte. Ich wollte etwas Nettes sagen, aber es war zu spät. Katy schlickte eine so enorme Ladung Kraft in ihre Beine, das ich Augenblicklich das Bewusstsein verlor.
 
Frischer kalter Wind weckte mich. Und als ich die Augen aufschlug sah ich eine lange Reihe von Häusern. Über mir ragten die dicken Äste einer alten Eiche in den Himmel. Ich blickte an mir herunter und sah, dass ich angezogen auf einer Bank saß. Ich hatte meine Jacke und meine Schuhe an. Langsam erinnerte ich mich und ich wusste auch wo ich war. Katy wohnte einen Block die Straße runter. Aber wie war ich hier hingekommen. Jetzt bemerkte ich einen Zettel, der auf meiner Hand klebte. „Ich habe dich noch rausgebracht, nachdem du zwischen meinen Beinen eingeschlafen bist. Und jetzt verschwinde!“
 
Wütend zerriss ich den Zettel, diese verrückte Wilde war für mich gestorben.

1 Kommentar:

  1. Das hat sie nun davon;=)
    Auch wer überlegen ist muss wissen wie weit derjenige gehen kann/sollte ;=)

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