Am nächsten Tag musste ich immerzu an Katy denken. Sie hatte mir gestern Abend endlich ihre Telefonnummer gegeben. Allerdings nur von ihrem Festnetz. Sie meinte, dass ich mir die andere noch verdienen müsse. Noch am selben Abend rief ich sie an und schlug einen gemeinsamen Videoabend vor, denn wo konnte man sich näher kommen, als auf einem Sofa. Sie willigte überraschend schnell ein, vorher hatte sie sich immer noch etwas geziert.
Am Abend des zweiten Dates besorgte ich zwei DVDs, Popcorn und Chips. Zehn Minuten vor Acht klingelte ich an ihrer Haustür. Zehn Minuten zu früh. Als sie die Tür aufmachte, verschlug es mir für einen Augenblick die Sprache. Sie war wieder vollkommen in Schwarz gekleidet. Eine schwarze Seidenbluse, ein schwarzer Minirock, der wirklich kurz war und eine schwarze Strumpfhose. Dieses Outfit gewährte mir einen freien Blick auf ihre Beine. Besonders auf ihre Oberschenkel, die außergewöhnlich waren. Sie waren mehr als doppelt so dick wie meine Beine wirkten aber durchaus fest. Auch ihre Waden waren außergewöhnlich kräftig. Ich musste wohl eine paar Sekunden nur ihre Beine angestarrt haben, denn plötzlich schnippte sie mit dem Finger. „Hey hier oben!“ lachte sie. Dann machte sie eine Geste, die mir den Weg in ihre Wohnung wies. „Hier entlang bitte!“
Sie nahm mir im Flur die DVDs ab, während ich mir noch die Schuhe auszog. Als ich ins Wohnzimmer kam, saß sie schon auf dem Sofa. Langsam setzte ich mich neben sie.
„Zu nah?“ fragte ich neckisch.
„Das hättest du schon gemerkt!“ sagte sie und grinste mich frech an. Ich beugte mich vor und schob die erste DVD in den Rekorder. Ich registrierte, wie Katy neben mit aufstand und sah zu ihr rüber. Sie ging ganz normal zur Küche, doch meine Augen sahen nur ihre Beine. Diese wahnsinnigen Oberschenkel. Wie viel Kraft musste in diesen Beinen stecken? Damit konnte sie bestimmt Steine zu Mehl verarbeiten. Ich hätte fast gesabbert und konnte mich erst wieder zum Rekorder drehen, als Katy in der Küche verschwand.
Ich übersprang die ganzen Warnhinweise des Films, als Katy wiederkam. Sobald ich die Küchentür hörte, wandte ich mich wieder ihr zu. Sofort fanden meine Augen ihre Beine. Von vorne waren diese noch besser. Diese leichten seitlichen Konturen von Muskeln. Unauffällig aber vorhanden. Ich riss meinen Blick erst los, als sie neben mir Platz nahm. Erst jetzt sah ich, dass sie eine Platte Antipasti geholt hatte, welche sie auf den Beistelltisch vor uns stellte. „Ach Gott der Wein!“ sagte sie und stand wieder auf. Genüsslich sah ich ihren Beinen zu, als sie wieder zu Küche ging. Wenige Sekunden später kam sie wieder raus und ich sah nur ihre Beine. Plötzlich merkte ich, dass sich diese wahnsinnigen Oberschenkel nicht mehr vorbewegten. Katy stand vor mir, die Flasche Wein in der Hand und starrte mich an. Wie lange schon, konnte ich nicht genau sagen.
„Äh was ist?“ fragte ich dumm grinsend. „Das frage ich dich!“ sagte sie angesäuert. „Du guckst meine Beine an, als ob etwas nicht in Ordnung wäre! Willst du mir vielleicht etwas sagen?“ Ihre Stimme wurde langsam bedrohlich und ich versuchte diplomatisch zu sein. „Was soll ich dir den sagen?“
„Vielleicht, dass meine Beine zu fett sind!“ rief sie. „Was?“ fragte ich überrascht. „Du kannst es ruhig sagen!“ rief sie und knallte die Flasche auf den Tisch. Durch ein Wunder zerbrach sie dabei nicht. „Nein, das finde ich nicht! Ich hatte dir doch schon letztes Mal gesagt, dass deine Beine super sind!“ sagte ich schnell. „Ach ja? Das glaube ich irgendwie nicht!“ sie war jetzt richtig wütend. „Ich, äh, also, …“ sie unterbrach mich in meinem kläglichen Versuch mich zu erklären. Sie war auf jeden Fall überempfindlich, was ihre Beine anging. Dabei waren es die schönsten Beine dich ich kannte.
„Los raus mit dir!“ rief sie und deutete auf die Haustür im Flur. „Nein warte!“ rief nun ich entschlossen, „Ich finde deine Beine sexy! Okay? Ich fand sie einfach nur geil! Klar! Ich habe sogar einen Steifen bekommen!“ Ich stoppte je, hatte ich das wirklich gesagt? Doch zu meiner Überraschung schmunzelte Katy.
„Einen Steifen wie?“ Sie blickte zu meiner Hose und schob schnell meine Hand vor meinen Schritt. „Zeig ihn mir!“ sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. „Was?“ fragte ich ungläubig. „Zeig mir, dass du geil bist!“ Zögernd nahm ich meine Hände von meiner Jens. Verdammt die Erektion sah man tatsächlich durch den Jeansstoff. Mein Kopf färbte sich rot. Und Katy grinste endlich wieder. Das war es wert. „Oh ja, du hast eine Latte!“ lachte sie. „Und was gefällt dir so an meinen Beinen?“ Ich zögerte. „Nun, … ich, …“ Ihr Blick wurde wieder strenger. „Nun sag schon!“ zischte sie. „Na ja sie sehen sehr stark aus!“ sagte ich leise. Ein weiteres Lächeln glitt über ihr schönes Gesicht mit der sandfarbigen Haut. Dann streckte sie ihr rechtes Bein nach vorne und spannte ihren Oberschenkel an. Mir wären beinahe die Augen ausgefallen.
Ihr ganzer Oberschenkel geriet in Bewegung wurde leicht quadratisch und viel dicker. Überall entstanden kleine Muskelstränge und ein ganz Dicker mit dem Umfang einer Billardkugel, so lang wie mein Unterarm. Eine Muskulatur wie von einem Bodybuilder. Es war unglaublich. Mir blieb die Spucke weg. Und ich konnte meinen Blick einfach nicht mehr von diesem Bein lösen. Egal ob Katy es sah oder nicht.
„Okay!“ sagte sie, „Das gefällt dir!“ Auch jetzt, wo sie mit mir sprach, blickte ich nicht auf. „Los komm her!“ rief sie, „Du darfst meine Beine auch berühren!“ „Wirklich?“ fragte ich schnell und war augenblicklich auf den Beinen. „Ja und zwar mit deinen Lippen!“ lachte sie. Mir war das egal, sofort kniete ich mir vor Katy hin und drückte meine Lippen auf den dicken vorderen Muskelstrang. Ich spürte wie Katy mich an den Haaren packte. Dann drückte sie mein Gesicht gegen ihre Oberschenkelmuskulatur. Ich ließ das gerne mit mir machen und fing an ihre Beine zu liebekosen. Richtig gut ging das nicht, da sie noch die Strumpfhose trug. Ich küsste mehr den Stoff als ihre Beine. „Gut machst du das!“ sagte sie, als ob sie mit einem Hund sprechen würde. Aber auch das gefiel mir. Nach fünf Minuten schupste sie mich von sich fort.
„Okay genug jetzt!“ sagte sie bestimmt, während ich von ihrem kräftigen Stoß auf dem Hintern landete. „Kannst du dich jetzt auf den Film konzentrieren und nicht auf meine Beine?“
„Ich bin mir nicht sicher!“ Sie schmunzelte. „Ach bist du nicht?“ Unbeholfen stand ich auf. „Nein, ich frage mich eine Sache schon den ganzen Abend, seit ich deine Beine gesehen habe!“
„Und was?“ fragte sie interessiert. „Wie stark sind deine Beine eigentlich?“ Sie lachte laut auf. „Wie bitte? Du willst wissen wie stark meine Beine sind?“ Ich nickte. „Bist du dir sicher?“ fragte sie drohend und stützte ihre Hände auf ihre Hüften. „Ja!“ sagte ich mit bemüht fester Stimme. „Dann komm doch noch etwas näher!“ sagte sie. Zögernd machte ich einen Schritt auf sie zu.
Plötzlich packte sie mich und warf mich wieder mit einem Judotrick zu Boden. Kaum knallte ich mit dem Rücken auf den Teppich, schlangen sich schon ihre mächtigen Beine um meinen Körper. Ich ahnte Schreckliches, doch bevor ich etwas unternehmen konnte, spannten sich die Muskeln in ihren Beinen an. Ich schrie gellend auf, als sie meinen Körper wie eine Milchtüte zusammendrückte. „Oh!“ sagte sie, „War das zu stark?“ Dabei lächelte sie sadistisch. Der Schmerz war so enorm gewesen, dass kleine Punkte vor meinen Augen flimmerten. Mir lief das Wasser aus den Augen, während ich nach Luft schnappte. „Warte!“ japste ich.
„Oh!“ sagte sie, „Das war wohl wirklich etwas zu viel für den Anfang. Dabei habe ich nur knapp mit der Hälfte meiner Kraft gedrückt. Soll ich lieber langsam machen? So, das sind ungefähr zehn Prozent!“ Ich biss die Zähne zusammen, als sich ihre Muskeln wieder um meinen Bauch und Rücken legten. „Ohhh!“ stöhnte ich. „Oh sicher, dass es schon weh tut?“ fragte sie. Ich sah sie aus tränenden Augen an und konnte sehen, wie viel Spaß sie gerade hatte. Erst jetzt kam ich dazu meine Hände zur Hilfe zu nehmen, um mich von diesen Muskelmassen zu befreien. Die Berührung ihrer Stahlmuskeln sorgte dafür, dass mein kleiner Freund sofort wieder munter war. Leider konnte ich diese Berührungen nur wenige Sekunden genießen.
Wieder drückte Katy zu und zwar wieder so hart wie am Anfang. Ich schrie so laut ich konnte, während es in meinen Kopf anfing zu rauschen. Zum Glück hielt Katy die Spannung nur wenige Sekunden. „Tut mir leid, aber es ist dir nicht erlaubt, meine Beine anzufassen!“ Es tat ihr nicht leid, aber das sollte es auch nicht. Meine Hände ließen sofort ihre Schenkel los und sanken zu Boden. „Guter Junge!“ lachte sie, „Hmm, wo waren wir? Ach ja bei zwanzig Prozent!“ Sofort fing ich an zu wimmern. Der Drang mich mit meinen Händen zu befreien war groß. Aber ich kämpfte ihn nieder, es hätte sowieso nichts gebracht. Ich lag da und versuchte den Schmerz zu ertragen. „Ist das Gut?“ fragte sie, „Oder vielleicht doch etwas mehr?“ „Nein!“ rief ich gleich mit erschrockenem Gesicht. „Doch etwas mehr!“ sagte sie bestimmt. „Ich will dich hören, wenn du leidest! Dreißig Prozent!“
Sofort fing ich an zu winseln. Leise aber bestimmt. Ich strampelte mit den Beinen, um zu verhindern, das ich mit meinen Fäusten auf ihre Oberschenkel schlug. Nun liefen wieder die Tränen und mein Winseln wurde lauter. Ich dachte, ich müsste diese Spannung nur wenige Sekunden ertragen, aber Katy minderte den Druck nicht.
„Na wie ist das?“ fragte sie und lachte. „Bitte Katy, hör auf!“ bettelte ich. „Oh nein!“ sagte sie bestimmt. „Du wolltest wissen wie stark meine Beine sind, jetzt erträgst du das auch!“ Ich war total verschwitzt. Schmerz und Geilheit kämpften in meinen Kopf um die Macht. „Ich kann nicht mehr!“ jaulte ich. „Egal! Du denkst jetzt gefälligst etwas über dein Benehmen nach!“ sagte sie mit Nachdruck.
Ich bettelte weiter aber sie beachtete mich nicht. Ganze zehn Minuten ließ sie mich leiden, während ich sie immer wieder anflehte aufzuhören. Als sie mich endlich frei gab, fiel ich halb bewusstlos auf den Boden. Sie zog ihr Bein unter meinem Körper weg und setzte sich wieder aufs Sofa.
„Gut, jetzt können wir von mir aus den Film gucken!“ sagte sie und drückte auf Play. Doch ich war nicht in der Lage mich zu bewegen, ich lag mit dem Kopf, nah dem Fußende des Sofas und starrte an die Decke. Während ich um Gnade gewinselt hatte, war ich gekommen. Es war unglaublich. Ich war Katy nicht böse, im Gegenteil, ich war ihr fast dankbar. Und dennoch konnte ich mich vor Schmerz nicht erheben. Katy, warf mir einen Blick zu und lächelte. „Na willst du auf dem Boden liegen bleiben?“ „Ja!“ sagte ich knapp. „Okay!“ sagte Katy und sah wieder zum Fernseher. Und dann tat sie etwas, dass mich total überraschte. Sie drückte mir erst den rechten und dann den linken Fuß, kommentarlos ins Gesicht. Erst wollte ich den Kopf wegdrehen, aber dann genoss ich es von ihr dominiert zu werden. Sie hatte gewonnen und sie sollte ihren Sieg genießen.
Dabei blieb es aber nicht. Sie fing an, während des Films, mit ihren Füßen mit mir zu spielen. Erst kniff sie mir mit den Zehen in die Nase, dann entdeckte sie, dass sie mir mit den Füßen Mund und Nase zuhalten konnte.
Ohne mich auch nur einmal anzusehen, kappte sie mir meine Luftzufuhr, bis ich panisch den Kopf drehte. Ich wagte es noch immer nicht, ihre Beine anzufassen. Noch nicht mal dann, wenn ich keine Luft mehr bekam. Das Spiel mit meiner Atemluft war anstrengend und erregend und ihr gefiel es auch. Denn sie spielte es immer wieder. Als sie einmal zur Toilette musste, drückte sie mir beide Füße, beim Aufstehen, ins Gesicht, so dass ihr ganzes Gewicht einen Augenblick auf meinem Kopf lastete. Es war schmerzhaft und schön. Das wiederholte sie natürlich auch, als sie zurückkam. Nach dem zwei Stunden-Film fühlte ich mich ordentlich erniedrigt, geil und glücklich.
Der Fernseher verstummte plötzlich, als Katy ihn ausmachte. Sie nahm die Füße aus meinem Gesicht und holte die DVD aus dem Rekorder. „Los steh auf!“ befahl sie und trat mir leicht in die Rippen. Ich murrte etwas und stand langsam auf. Mein Rücken und Bauch schmerzten noch immer. Vielleicht sollte ich morgen besser einen Arzt aufsuchen. Dann stand Katy neben mir und drückte mir die DVD in die Hand.
„Los hau ab!“ sagte sie und schupste mich in Richtung Flur.
„Wie? Du wirfst mich raus?“ fragte ich überrascht.
„Ja los jetzt!“ Wieder schupste sie mich.
„Okay!“ sagte ich und zog meine Schuhe an. Sie öffnete schon die Tür. Kaum hatte ich die Schuhe an, packte sie mich am Kragen und schupste mich auf den Hausflur.
„Aber, … wann sehen wir uns wieder?“ fragte ich, als sie mich auf den Flur schubste.
„Du darfst mich in drei Tagen anrufen!“ sagte sie knapp und knallte die Tür zu. Völlig verwirrt und mit den unterschiedlichsten Gefühlen durchflutet, rief ich mir ein Taxi. Auf der Fahrt nach Hause plante ich schon das nächste Date.
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