Ich wusste nicht, ob mich diese Frau
wirklich noch einmal sehen wollte. Ich war total verunsichert. War sie
vielleicht doch sauer auf mich? Und warum durfte ich sie nicht sofort wieder
anrufen? Nervte ich sie? Also rief ich sie am dritten Tag nach unserem letzten
Date nicht an. Am vierten Tag konnte ich mich auch nicht überwinden. Ich wollte
schon ins Bett gehen, als das Telefon klingelte. Es war Katy, sie fragte, ob
ich sie vergessen hätte. Ich sagte, dass dies nicht so wäre. Sie war
tatsächlich besorgt, dass sie etwas falsch gemacht hatte. Ich verneinte alle
ihre Befürchtungen und sie lud mich prompt zum Essen ein. Wieder bei ihr in der
Wohnung und sie wollte kochen.
Ich war tatsächlich aufgeregt, als ich am
Abend an ihrer Tür klingelte. Diese Frau war unberechenbar. Wie würde dieser
Abend enden? Und als sich die Tür öffnete, wurde ich wieder einmal von dieser
Frau überrascht. Sie schaffte es wieder mich mit ihrer Kleidung zu verblüffen.
Im Grunde war es das, was sie nicht trug, was mir der Atem verschlug. Sie hatte
nämlich keine Hose an. Auch keine Strümpfe, ihre Beine waren komplett nackt.
Sie trug nur eine weiße Bluse. Und ich konnte erkennen, dass ihr BH und ihr
Slip auch weiß waren.
"Äh, bin ich zu früh?" sagte ich,
während ich, wie gewohnt, ihre Beine musterte. Ihre Beine waren schön glatt,
leicht gebräunt und glänzend. Dieser Anblick reichte aus um meinen Puls zu
verdoppeln. "Nein!" sagte sie einfach. Ich kam in die Wohnung legte
meine Jacke und Schuhe ab und folgte diesen Wahnsinns-Beinen in die Küche. Man
sah, dass sie gekocht hatte. In ihrer Küche herrschte ein leichtes Chaos. Was
mich aber nicht störte, bei mir sah es auch oft so aus. Ich lehnte mich gegen
die Wand und sah ihr dabei zu, wie sie von einem Topf zum anderen wanderte.
Naja im Grunde musterte ich noch immer ihre Beine.
"Macht es dir was aus, wenn ich die
Teller hier auffülle?"
"Nein natürlich nicht!"
Wir essen im Wohnzimmer. Der Esstisch hatte
sie, zu meinem Bedauern, mit einer langen Tischdecke versehen, so dass ihre
Beine vollständig verborgen waren. Wir sahen uns immer wieder an, sprachen aber
sehr einsilbig. Es wollte sich kein richtiges Gespräch entwickeln. Das war
vorher nie der Fall gewesen.
"Wie geht es deinem Rücken?"
fragte sie und grinste mich offen an.
"Gut!" sagte ich locker. "War
ja nicht so schlimm." Der Blick, welchen sie mir zuwarf, sagte deutlich,
dass sie wusste, dass dies nicht der Wahrheit entsprach.
"Und dein Gesicht?" fragte sie
unschuldig, wobei sie mit der Gabel in ihrem Essen rumstocherte.
"Die letzten Tage war mein Gesicht
wenigsten frei von Füßen!"
"Das können wir ändern!" sagte sie
ohne von ihrem Essen aufzublicken. Jetzt musste ich grinsen.
"Dazu müsstest du mich schon
zwingen."
"Soll ich?" fragte sie voller
Energie und sah mir direkt ins Gesicht.
"Du willst dich mit mir anlegen?"
fragte ich gespielt machohaft. Dieses Mal lachte sie richtig laut. Ich mochte
es, wenn sie lachte.
"Ich könnte dich nach dem Essen fertig
machen!" lachte sie, "sozusagen als Dessert!"
"Allzeitbereit!" sagte ich und
lehnte mich im Stuhl zurück. Nach dem Essen zog sie mich an der Hand ins
Wohnzimmer. Ich war gespannt, was sie im Sinn hatte.
"Okay wir kämpfen drei Runden
gegeneinander!" sagte sie grinsend und schlug mit ihrer Faust in ihre
Handfläche. Das war irgendwie süß. "Kämpfen?" fragte ich und zog die
Augenbrauen hoch.
"Du weißt schon!" sagte sie
ungeduldig, "Ringen halt!"
"Okay! Gibt es Regeln?" Sie legte
den Finger an die Lippen und überlegte kurz.
"Kein beißen, schlagen, oder Haare
ziehen!"
"Schaffst du es denn ohne Haare
ziehen?" fragte ich frech.
"Das wirst du gleich sehen!" sagte
sie nicht mehr ganz so freundlich.
"Von mir aus kann es losgehen!"
"Gut!" sagte sie, kam auf mich zu,
stellte ihr Bein zwischen meine beiden und gab mir einen kräftigen Schubs. Mit
den Armen rudernd ging ich krachend zu Boden. Sie stand lachend da.
"Das war einfach! Los steh auf damit
ich dich noch einmal umwerfen kann!"
"Du wirst gleich sehen wer hier wen
umwirft!" murrte ich und stand wieder auf. Kaum war ich auf den Beinen,
war der Rotschopf schon wieder bei mir. Sie packte mich seitlich am Kragen und
ließ mich dann schwungvoll über ihre Hüfte fliegen. Laut knallte ich wieder auf
den Teppich. Dieses Mal drückte mir die Wucht, die Luft aus den Lungen.
"Du machst doch Judo oder so was!" stöhnte ich. "Nicht nur Judo!
Willst du wieder aufstehen?"
Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich
denke ich kann dich auch auf allen Vieren besiegen."
"Du könntest mich nie besiegen!"
lachte sie und stürzte sich wie eine Wildkatze auf mich. Ich hatte mich halb
aufgerichtet und fiel jetzt mit ihr zusammen auf meinen Rücken.
„Oh bist du schwer!“ stöhnte ich, ihre
Antwort kam in Form ihres Ellenbogens, der sich in meinen Magen bohrte.
Stöhnend kam ich mit dem Kopf nach oben und sie gab mir glatt eine Ohrfeige mit
der anderen Hand. Sie hatte einen anständigen Schlag am Leib. „Oh, ich dachte
wir schlagen nicht!“
„Das war auch kein Schlag du Mädchen!“ sagte
sie und versuchte meine Handgelenke zu packen.
Unbeholfen versuchte ich ihr auszuweichen.
Doch sie war schneller als ich, sobald sie meine Hände hatte, drückte sie diese
zu Boden. „Das ging viel zu schnell!“ sagte sie enttäuscht. „Du tust so, als ob
du gewonnen hättest!“ sagte ich und versuchte mich loszureißen. Ohne sichtbaren
Erfolg. Wie bei unserem ersten Date klemmte sie mit ihren Powerbeinen meine
Arme an meinen Körper. Dann verschränkte sie die Arme vor der Brust und sah
mich etwas enttäuscht an. „Du bist keine Herausforderung!“ stellte sie fest.
„Ach ja, aber vielleicht gebe ich nicht so schnell auf!“
„Willst du wetten?“
„Tun wir das nicht schon?“
Sie lächelte sadistisch, als sie sich über
mich beugte und mir plötzlich ihre Hand über Mund und Nase legte. Unvorbereitet
über den plötzlichen Verlust der Atemluft, fing ich an zu strampeln. „Oh was
hat den Mister ‚Ich gebe nicht auf?‘“ fragte sie lächelnd. Als ich panisch
wurde und mit den Beinen strampelte, nahm sie ihre Hand weg. Hektisch sog ich
frische Luft in meinen Körper. „Na gibst du auf?“ fragte sie lieb. Ich atmete
noch ein paar mal schnell ein und aus, dann schüttelte ich den Kopf.
Ein wunderschönes Lächeln glitt über ihr
Gesicht, als sie mir erneut, Mund und Nase zuhielt. „Böser Junge!“ flüsterte
sie. Als ich dieses Mal panisch wurde gab sie mich nicht sofort frei, sondern
zeigte mir wieder ihr sadistisches Grinsen. Dieses Mal dachte ich wirklich, ich
würde ohnmächtig, als sie plötzlich wieder die Hand wegnahm. Immer noch in
Panik zog ich Luft in meine Lungen und Katy schien das lustig zu finden. Dieses
Mal musste sie mich nicht fragen, ob ich aufgab, ich tat es, sobald ich genug
Luft zum Atmen hatte. Sie gab mir noch zehn Minuten, bevor wir uns wieder, in
ihrem Wohnzimmer gegenüber trafen.
„Dieses Mal musst du dich aber mehr
anstrengen!“
„Immerhin habe ich nicht gleich aufgegeben!“
„Stimmt, aber du hättest schon noch etwas
länger durchhalten können!“
Diese Frau reizte mein Ego. Auch wenn ich
von ihr besiegt worden war, wollte ich ihr dennoch zeigen, dass ich ihre
sadistischen Spiele aushalten konnte. Beim Nächsten musste ich unbedingt länger
aushalten.
Nach dem Katy das Startsignal gegeben hatte,
schnellte sie auf mich zu, packte mich und warf mich zu Boden. Ich wollte etwas
Abstand zwischen mich und diese Powerfrau bringen, doch als ich versuchte weg
zu krabbeln, packte sie lachend meine Beine. “Hier geblieben!“ lachte sie und
zog mich lang, auf dem Bauch liegend zu sich. Sobald sie mich hatte, schlang
sie ihre Powerbeine um meinen Körper und ich wusste, dass ich verloren hatte.
„Oh nein!“ rief ich erschrocken und versuchte mich zu befreien. Doch da
schickte sie schon den ersten Stoß ihrer unglaublichen Kraft durch meinen
Köper. „Ahhhhh!“ brüllte ich auf. Als sie den Druck hielt, schlug ich panisch
auf ihre stahlharten Oberschenkel, die so unglaublich mächtig waren. „Ah lass
los!“ jammerte ich wie ein kleines Kind.
„Erst wenn du aufgibst!“ lachte Katy, lehnte
sich zurück und stützte ihren Kopf auf. Ich winselte weiter und wand mich wie
ein Fisch am Land. „Ich kann das den ganzen Abend machen! Es strengt mich noch
nicht mal an!“ sagte sie und überprüfte den Zustand ihrer Fingernägel. Ich
ertrug diese Tortur noch eine ganze Minute, dann gab ich auf. Zu meinem Glück
gab mich Katy sofort frei. „Wolltest du nicht versuchen, nicht so schnell
aufzugeben?“ fragte sie enttäuscht, als sie über mir stand und ich mich noch
auf dem Boden erholte. „Ich habe es versucht!“ stöhnte ich leiste.
Katy gönnte mir eine längere Pause. Wir
räumten die Reste des Essens weg und gönnten uns ein Eis zum Nachtisch. Danach
fühlte ich mich tatsächlich fit für die letzte Runde. Es war für uns beide
klar, dass wir auch noch die dritte Runde machten, auch wenn es klar war, wer
gewann. Aber darum ging es nicht mehr.
„Ich hoffe wir sind nicht wieder in fünf
Minuten fertig!“ sagte sie lächelnd. „Ich habe noch etwas Wein getrunken, das
sollte helfen!“ Sie grinste breit. „Hoffen wir es.“ Die letzte Runde startete
und wie gewohnt donnerte mich Katy mit einem gekonnten Griff zu Boden. Dieses
Mal rollte ich mich automatisch zu Seite, nachdem sie mich niedergeworfen
hatte, da ich wusste, dass sie immer hinterher sprang. Ich war das erste Mal am
Boden und es lag keine Katy auf mir. Was für sich alleine genommen kein Sieg
war, eher das Gegenteil. Katy war meinem Fall tatsächlich gefolgt und kniete
jetzt vor mir. Auch ich kniete mich hin und beschloss ihr jetzt eins
auszuwischen.
Ich täuschte einen Angriff links vor, ging
aber nach rechts und gab Katy eine schnelle seichte Ohrfeige.
Schnell zog ich mich zurück, während sie
mich noch überrascht ansah. Dann nahm ihr Gesicht wieder diesen sadistischen
Ausdruck an. „Da bettelt ja jemand darum fertig gemacht zu werden!“ Gespielt
ängstlich wich ich zurück und krabbelte hinter ihr Sofa. „Was soll der Unsinn?“
rief sie und setze mir nach. Kurzerhand trat sie mit ihren Beinen gegen das
Sofa, das darauf hin mehrere Meter davon schlitterte und dabei einen kleinen
Beistelltisch niedermachte.
Ich war jetzt ohne Deckung, wurde von
Katy gepackt und bekam jetzt selber eine Ohrfeige. Auf die erste folgten noch
fünf weitere, die meine Wangen zum glühen brachten. Dann schubste sie mich auf
den Rücken und schlang ihre Oberschenkel um meinen Hals. Eine gewaltige Menge
purer Muskelmasse umgab meinen Hals und den größten Teil meines Kopfes. Es
waren verdammt mächtige Muskeln, die ich dicht vor meinen Augen hatte. Ich
bekam tatsächlich etwas Angst, diese Kraft könnte mich leicht umbringen. Ich
verhielt mich ganz still, in der Hoffnung, dass mir Katy dann nichts tun würde.
„Oh, oh!“ hörte ich ihre Stimme. Sehen
konnte ich sie nicht, nur die Muskelmassen ihrer weiblichen Beine. „Jetzt habe
ich dich! Weißt du was passiert wenn ich jetzt Druck auf deinen Hals ausübe?“
„Ich gehe drauf?“ fragte ich heiser. Dann
hörte ich sie lachen. „Nein du Dummkopf, so leicht stirbt man nicht! Meine
Muskeln werden deine Arterien abklemmen und dann?“ Ihr schönes Gesicht zeigte
sich, als sie sich etwas aufrichtete. Sie verdrehte spielerisch die Augen und
ließ die Zunge aus dem Mund hängen. „Knockout!“ flüsterte sie. „Ich
wollte das schon immer mal machen und jetzt habe ich endlich eine Gelegenheit
dazu!“
Ich bekam Augenblicklich eine Erektion.
Diese mächtigen Beine, die um meinen Kopf lagen und diese schöne Frau, welche
die Macht, welche sie über mich hatte, vollkommen genoss. Ich dachte gerade
darüber nach, ob sie noch auf ein „okay!“ von mir wartete, als plötzlich
Bewegung in die mächtigen Schenkel kam. Dicht vor meinen Augen traten dicke
Muskeln hervor, gleichzeitig rauschte es in meinem Kopf. Ich wollte diese
riesigen Muskeln, welche sich gerade bildeten berühren, als plötzlich alles
endete.
Ich wurde unsanft geweckt. Katy ohrfeigte
mich grinsend, bis ich die Augen öffnete. „Na wie war das? Ich habe dich
ganz sanft weggeschickt!“ Langsam kam die Erinnerung wieder und ich stöhnte
auf. „Oh mein Gott, du hast es tatsächlich getan!“ Sie lachte leise. „Oh das
ist so sexy, dich schlafen zu schicken! Und so leicht. Ich brauch nicht mal
zehn Prozent meiner Kraft.“
„Schön, dass es dir gefallen hat!“ sagte ich
sarkastisch, aber vielleicht verstand Katy es falsch. Sie ließ sich nämlich
wieder nach hinten fallen und umschlug mit ihren Powerbeinen wieder meinen
Hals.
„Halt was wird das?“
„Na noch eine Runde, du hast schließlich
noch nicht aufgeben!“
„Nein warte Katy nicht noch mal!“
„Heißt das, du gibst auf?“
„Ja, ja ich gebe auf. Du hast mich echt
fertig gemacht!“
„Oh komm schon, das war so lustig!“ sie
klang wirklich enttäuscht und das gefiel mir ganz und gar nicht. Ich wollte
diese Frau nicht enttäuschen. Sie hatte meinen Hals noch nicht frei gegeben und
ich hatte noch nicht versucht frei zu kommen.
„Komm lass es uns noch einmal tun, ja?“
bettelte sie mit süßer Stimme.
„Na gut!“ sagte ich langsam. Immerhin hatte
es mich extrem erregt und es ging auch sehr schnell.
„Dieses Mal darfst du meine Beine anfassen!
Deine Hände lassen gleich ganz von alleine los, bevor sich meine Muskeln
zeigen!“ Zaghaft legte ich meine Hände auf diese überdimensionalen Schenkel.
„Ich bin auch ganz sanft!“ flüsterte sie.
Dann kam wieder Bewegung in ihre Muskeln, aber bevor sich auch nur ein
Muskelstrang bilden konnte, fielen mir wieder die Augen zu.
Als ich die Augen öffnete starrte ich in
Katys schönes Gesicht. „Na wieder da?“ fragte sie lächelnd.
„Du hast mich ausgeknockt!“ sagte ich
gespielt schockiert. „Ja und es war sehr einfach! Aber das liegt vielleicht an
diesen Beinen!“ sagte sie grinsend und fuhr mit ihrer Hand über die Muskulatur
ihrer Oberschenkel. „So viel Power!“ hakte sie nach und mein Glied wackelte bei
ihren Worten.
„Oh ja!“ stöhnte ich.
„Na was ist, noch mal?“
Diese Frage überraschte mich doch, konnte
die Frau davon nicht genug bekommen?
„Du hast gesagt, dass wir fertig sind.“
„Oh, aber es erregt mich!“ hauchte sie,
„Lass es mich noch einmal machen, als Vorspiel!“
„Du hattest dein Vorspiel!“ sagte ich, nicht
wohl dabei, dass sie noch immer ihre Beine um meinem Hals gelegt hatte.
„Oh nein, ich brauch ein viel längeres
Vorspiel!“ sagte sie streng.
„Aber nicht so!“
„Nur so!“ sagte sie dickköpfig.
„Dann ohne mich!“
Das verärgerte sie sichtbar. „Du willst also
gehen?“ rief sie wütend. „Du zwingst mich dazu!“ erwidere ich ärgerlich. „Oh
nein, ich werde dir dabei sogar helfen!“ Dann sah ich den sadistischen Ausdruck
auf ihrem Gesicht, den ich nur zu gut kannte. Ich wollte etwas Nettes sagen,
aber es war zu spät. Katy schlickte eine so enorme Ladung Kraft in ihre Beine,
das ich Augenblicklich das Bewusstsein verlor.
Frischer kalter Wind weckte mich. Und als
ich die Augen aufschlug sah ich eine lange Reihe von Häusern. Über mir ragten
die dicken Äste einer alten Eiche in den Himmel. Ich blickte an mir herunter
und sah, dass ich angezogen auf einer Bank saß. Ich hatte meine Jacke und meine
Schuhe an. Langsam erinnerte ich mich und ich wusste auch wo ich war. Katy wohnte
einen Block die Straße runter. Aber wie war ich hier hingekommen. Jetzt
bemerkte ich einen Zettel, der auf meiner Hand klebte. „Ich habe dich noch
rausgebracht, nachdem du zwischen meinen Beinen eingeschlafen bist. Und jetzt
verschwinde!“
Wütend zerriss ich den Zettel, diese
verrückte Wilde war für mich gestorben.
Das hat sie nun davon;=)
AntwortenLöschenAuch wer überlegen ist muss wissen wie weit derjenige gehen kann/sollte ;=)