Geschrieben
von Cynthia. Bemerkungen und Kommentare bitte an: cyme9986@yahoo.de
Über das Wochenende konnte ich mich natürlich vom Armdrücken erholen und bereits überlegen, ob und wie ich mich am besten auf das Duell am Montag gegen Justus vorbereiten würde. Ich entschied mich gegen eine spezielle Vorbereitung und ließ es wie immer ganz entspannt angehen. Als ich dann am Montag um kurz vor acht in die Klasse kam, wurde ich von Steffi regelrecht überfallen. Durch ihre auffällige Statur von 1,85 m inklusive kräftigem Körperbau, den sie vor allem für ihren Handballsport brauchte, um sich gegen Verteidigerinnen durchzusetzen, konnte sie mit so einer Überraschung durchaus auch Leute erschrecken oder einschüchtern. Ich war jedoch noch ein wenig zu müde und auch in Gedanken noch gar nicht in der Schule, um entsprechend darauf zu reagieren, was ich jedoch mitbekam, war dass sie mich zum Armdrücken herausforderte.
Über das Wochenende konnte ich mich natürlich vom Armdrücken erholen und bereits überlegen, ob und wie ich mich am besten auf das Duell am Montag gegen Justus vorbereiten würde. Ich entschied mich gegen eine spezielle Vorbereitung und ließ es wie immer ganz entspannt angehen. Als ich dann am Montag um kurz vor acht in die Klasse kam, wurde ich von Steffi regelrecht überfallen. Durch ihre auffällige Statur von 1,85 m inklusive kräftigem Körperbau, den sie vor allem für ihren Handballsport brauchte, um sich gegen Verteidigerinnen durchzusetzen, konnte sie mit so einer Überraschung durchaus auch Leute erschrecken oder einschüchtern. Ich war jedoch noch ein wenig zu müde und auch in Gedanken noch gar nicht in der Schule, um entsprechend darauf zu reagieren, was ich jedoch mitbekam, war dass sie mich zum Armdrücken herausforderte.
Steffi hatte am Freitag bereits zugeschaut, als ich gegen
Mark gedrückt habe und mich heute früh gefragt, ob ich später in der ersten
großen Pause mal gegen sie antreten möchte. Beim letzten Mal hatten wir uns ein
spannendes Match geliefert, bei dem ich sie das erste Mal besiegen konnte,
nachdem ich es wiederholt vergeblich versucht hatte. Bis dahin war sie für mich lange Zeit die große, starke und
unbezwingbare Handballerin, mit der ich mich jedoch relativ gut verstand. Ich
willigte ein, obwohl ich wusste, dass ich auch später am Tag noch gegen Justus
drücken sollte. Nach einer mehr oder
weniger spannenden Doppelstunde läutete es zur ersten großen Pause. Nachdem sich die erste Aufbruchsstimmung
gelegt hatte, baute sich schon Steffi vor meinem Tisch auf. Ihr großer
Schatten, der einen beachtlichen Teil meines Tisches abdunkelte, drückte etwas
die Stimmung, dennoch fragte sie nett lächelnd: „Na, gehen wir zu dir oder zu
mir?“ „Machen wir es hier!“ sagte ich und reichte ihr meinen freien
Nachbarsstuhl über den Tisch. Da dies nicht unbemerkt geschah, lenkten wir so
das Interesse einiger Klassenkameraden auf uns und irgendwo fiel auch die Frage
„Armdrücken?“, was mit Sicherheit dazu beitrug, dass sich mehrere Leute in
unsere Richtung drehten. Wir stellten unsere Arme auf den Tisch und eine
Mitschülerin gab das Kommando. Steffi und ich drückten dann beide sofort los. Anscheinend
wollte sie mich vom Start weg überraschen und in die Defensive drängen, aber
ich konnte ihren ersten Angriff aufhalten.
Ich ging direkt zum Gegenangriff über, was mir überraschend
gut gelang und konnte sie auch ein wenig in ihre Hälfte reindrücken. Nachdem
wir kurz hinter der Ausgangsposition waren, kamen meine Bemühungen aber zum
Erliegen. Ich versuchte den Druck ein wenig zu erhöhen, aber Steffi hielt
diesem Versuch sehr gut stand.
Deshalb versuchte ich nun meine ganze Kraft einzusetzen, um
sie weiter in ihre Hälfte zu drücken. Ein leichtes Vibrieren ging durch unsere
Arme und ihre Hand bewegte sich nun ganz langsam weiter. Mir war dieses Tempo
viel zu langsam, denn ich hatte es mir an dieser Stelle leichter vorgestellt.
Und die notwendige Kraft für diesen geringen Fortschritt erschien mir ein zu
hoher Einsatz in so einer frühen Phase des Kampfes zu sein.
So kam es bei dieser trägen Bewegung wie es kommen musste
und mein Angriff kam erneut zum Erliegen. Wir waren noch ausreichend weit von
der Mitte in ihrer Hälfte entfernt, sodass man die Situation im erweiterten
Sinne als Gleichstand betrachten konnte. Ich war jedoch ziemlich überrascht,
denn so stark hatte ich Steffi gar nicht mehr in Erinnerung. Wie kam das bloß?
Ich hatte in letzter Zeit doch eigentlich recht gut trainiert, dachte ich.
Für einen Moment schien für mich die Zeit stehen zu bleiben
und meine Gedanken schweiften etwas ab. Mein Blick fiel auf ihren bis zum
Ellenbogen hochgekrempelten Longsleeve, der ihren kräftigen Unterarm
offenlegte, dahinter war ihr Oberarm zu sehen, mit ihrem angespannten
länglichen Bizeps. Mir fiel insgesamt auf, dass sie einen Tick stämmiger wirkte
als zuletzt, aber das könnte auch nur so ein Eindruck sein.
Als ich mich wieder voll auf den Kampf konzentrierte,
entschloss ich mich, etwas zu unternehmen und überlegte, was ich nun noch
machen könnte. Mit voller Kraft Zentimeter für Zentimeter erkämpfen mit dem
Risiko, dass mir die Puste ausgeht oder doch lieber in der nicht schlechten
Position bleiben und auf meine gute Ausdauer vertrauen, nachdem Steffi müde
geworden ist? Oder vielleicht sogar doch ein wenig Kraft zurücknehmen und
gucken, was sie machen würde?
Da ich mir nicht sicher war, was die aktuelle Situation
bedeuten soll und Steffi normalerweise wesentlich offensiver an ein Armdrücken
rangeht, habe ich mich entschieden minimal weniger Kraft einzusetzen als es
gerade bei diesem Stillstand der Fall war. Ich nahm also bewusst etwas Kraft
zurück, was dazu führte, dass sie, die ja weiterhin den gleichen Drück ausübte,
unsere Arme wieder in Richtung Ausgangsposition bewegte. Ich meine in diesem
Moment ein leichtes Grinsen in ihrem Gesicht ausgemacht zu haben und irgendwer
von den umstehenden Leuten machte "Uhhh" als es für unsere Hände
wieder nach oben ging.
Sobald wir beim Gleichstand angekommen waren, gab ich wieder
etwas mehr Kraft hinzu, um ihr Voranschreiten zu stoppen und sagte sowas wie:
"nicht weiter", woraufhin nun wirklich ein Lächeln in ihrem Gesicht
zu sehen war und sie meinte "Doch weiter!". Mit diesen Worten erhöhte
sie nun auch den Druck auf meinen Arm.
Jetzt war also der Punkt erreicht, an dem Sie von ihrer
defensiven Haltung abzurücken schien und ich ihren Angriff doch wieder abwehren
musste. Dadurch, dass sie auf mein Stoppen in der Mittelposition mit noch mehr
Kraft reagierte, musste ich wiederum auch reagieren, wodurch sich in einem sehr
kleinen Bereich ein regelrechtes Hin und Her entwickelte, wie bei einem Pendel.
Mit dem guten Ende für mich, denn unsere Hände bewegten sich wieder leicht in
ihre Hälfte rein.
War das jetzt schon ihr ganzer Angriff? Oder wieder nur eine
defensivere Haltung? Ich versuchte dieses Mal vorzufühlen, indem ich ruckartig
den Druck noch etwas steigerte, aber so, dass es nicht nur nach einem kurzen
Test aussah, der meinen Versuch als Versuch und nicht als Angriff enttarnt
hätte, sondern mit etwas mehr Substanz dahinter.
Die Druckerhöhung hatte zur Folge, dass Steffi natürlich
ihrerseits reagierte und auch den Druck erhöhte, um meinen Angriff (wie sie
wohl dachte) abzuwehren. Dadurch war für mich klar, dass sie hier erneut zunächst
nur in einer defensiven Haltung war und wohl nicht mit voller Kraft drückte,
denn sie war in der Lage zu reagieren.
Es war natürlich nicht die Reaktion, die ich unbedingt
wollte. Mir wäre es lieber gewesen, wenn sie keine Kraftreserven mehr gehabt
hätte, aber stattdessen ist sie wieder nur in einer taktischen Defensive
gewesen. "Shit" seufzte ich aus Versehen, was offensichtlich nicht
nur sie, sondern auch unsere Zuschauer mitbekommen haben.
Meinen Seufzer schien sie als zweites Startsignal
wahrzunehmen und steigerte nun ihren Druck gewaltig. Ich war gerade eigentlich
noch dabei, zu überlegen wie ich weiter vorgehen könnte, während sie mir die
Entscheidung abnahm und mich durch ihren überraschenden Angriff zum Verteidigen
zwang. So schnell wie sie mich überfallartig in meine eigene Hälfte drückte,
konnte ich nicht reagieren und befand mich auf einmal nicht mehr in einer
komfortablen Situation, sondern im für mich bisher schlechtesten Moment des
Matches.
Da sie nun scheinbar alles auf Angriff setzte, blieb mir
nichts anderes übrig als der Versuch der Verteidigung. Ich hatte dabei aber
kein gutes Gefühl, da ich wusste, dass sie zunächst taktisch aus der Defensive heraus
agiert hatte. Setzte sie nun wirklich ihre ganze Kraft ein oder hatte sie etwa
noch mehr Reserven durch ihre Zurückhaltung in der Anfangsphase?
Unsere Hände bewegten sich auf die Mitte meiner Hälfte zu
und ich steigerte nun auch meine Kraft, um dieser Bewegung Einhalt zu gebieten,
was mir kurz vor der Mitte auch gelang, sodass wir wieder im Stillstand waren.
Erneut meinte ich ein leichtes Lächeln in ihrem Gesicht zu erkennen, das kurz
einen ausatmendem "puuuh" wich.
Was hatte dies zu bedeuten? War sie erschöpft oder holte Sie
noch einmal für den großen Wurf aus? Und wieviel Kraft hatte ich noch zur
Verfügung?
Ich schätzte, dass ich vielleicht bei 95% meines maximal
möglichen Druckes angelangt war und nicht mehr viel Raum nach oben hatte, falls
sie jetzt noch einen Angriff starten würde. Fast schon wieder in Gedanken
versunken, bekam ich die Antwort durch eine Druckerhöhung auf meinen Unterarm
zu spüren.
Sie hatte also nur Luft geholt, um wieder anzugreifen und
das in einer ziemlich defensiven Position für mich. Es gibt auf jeden Fall
bessere Ausgangslagen. Ich sah mich einer ernsthaften Druckerhöhung
gegenübergestellt und erkannte nun, dass ihr Lächeln einem Zähnefletschen
gewichen ist. Jetzt meinte sie es wohl absolut ernst.
Ich versuche mir eigentlich zu jeder Zeit in einem Duell
eine Reserve offen zu halten, damit ich nicht kalt erwischt werde, falls mal
jemand kurzzeitig mehr Kraft aufbringen kann als ich, aber in dieser Situation
gab es keine andere Wahl als zu 100% dagegenzuhalten. Alles andere könnte jetzt
eine Niederlage bedeuten.
Es gab nun auch kein Zurück mehr. Ich wusste, wenn ich nicht
gegenhalten kann, ist es ruckzuck vorbei. Unsere Kräfte prallten jetzt offen
aufeinander. Die zähnefletschende Handballerin schien - vom Gesichtsausdruck
her zu urteilen - keine Gnade zu kennen und gab alles. Wir bewegten uns noch
über die Mitte meiner Hälfte hinaus. Meine Güte, bisher habe ich wohl alle
ernsthaften Armdrücken verloren, die mich in diese Position gebracht haben.
Meine letzte Kraft schien sich nun endlich aufgebaut zu
haben und Steffis Bewegung verlangsamte sich. Es kam zum Stillstand. Das
erfreute mich natürlich, aber es war alles andere als eine gute Situation, denn
Steffi fing nun an zu Zerren und zu versuchen jede noch so kleine Priese Druck
aufzubauen.
Ihre Versuche blieben jedoch fast vollständig erfolglos,
weil wir in diesem Moment ziemlich gleichstark waren. Es war ein Duell auf
Messers Schneide, das nun dadurch entschieden zu werden schien, wer länger
durchhalten würde. Etwa 10 Sekunden lang bewegten sich unsere Arme fast nicht
vom Fleck. Dann ging eine Vibration durch unsere Hände und Steffi schien jetzt
minimal nachzulassen, denn wir bewegten uns nun wieder leicht nach oben. Ich
wusste, dass es jetzt meine Chance war, wenn ich dieses Duell gewinnen wollte,
dann musste ich jetzt dabei bleiben und meinen Druck möglichst halten.
Als wir etwas oberhalb der Mitte meiner Hälfte waren, war es
dieses Mal Steffi, die ein "shit" über ihre Lippen gehen ließ.
Scheinbar war sie gerade nicht ganz zufrieden mit dem Verlauf des Matches. "Na,
schon aus der Puste?" fragte ich sie mit leicht gedrückter Stimme. Anstatt
zu antworten drehte sie lediglich den Kopf leicht zur Seite. Unsere Arme
bewegten sich nun sogar schon in ihre Hälfte hinein und nun sagte sie doch noch
etwas: "Nein!" und ich spürte jetzt doch noch eine Druckerhöhung von
ihr, die mit einem entschlossenen "Gggrrrhh" einher ging, allerdings
auch genauso schnell wieder verschwand.
Es schien so, als würde Steffi nun die Kraft ausgehen und
meine gerade noch so ausreichen, um sie gut in Schach zu halten. Als wir die
Mitte ihrer Hälfte erreichten, versuchte sie es noch ein letztes Mal mit einem
Aufbäumen, aber das hatte erneut wenig Erfolg. Ihr Kraftlevel war dazu bereits
zu niedrig im Vergleich zu meinem konstanten Druck. Am Ende ergab sie sich
ihrem Schicksal und ihr Handrücken berührte den Tisch. Wir standen beide nicht
sofort auf, sondern senkten vor Erschöpfung die Köpfe, ehe sie sagte:
"Nicht schlecht, du hast sogar gegen meine Taktik stand gehalten!"
"Danke, aber was soll denn deine Taktik gewesen
sein?", fragte ich sie.
"Kurzgesagt: Dich erst austoben und ermüden lassen,
dann mit meinem Kraftvorteil in die Offensive gehen und am Ende den finalen
Angriff einleiten", meinte Steffi.
Ich wollte es aber
schon etwas genauer wissen und hakte nach: "Und im Klartext?"
"Nun," begann sie, "ich hatte dir ja am
Freitag gegen Mark zugeschaut und er drückt sehr ähnlich wie ich. Immer
angreifen und den Gegner durch ständige Angriffswellen überrollen. Das ist
normalerweise genau meine Taktik und die scheint gegen dich derzeit nicht
erfolgreich zu funktionieren, weil du eine gute Ausdauer hast und man so mehr
Kraft bei den eigenen Angriffen verliert als man dir abnimmt."
"Ja", sagte ich, "das stimmt. Deshalb hatte
sich Mark ja auch gegen mich quasi totgelaufen und am Ende keine Energie mehr.
Hast du deswegen am Anfang so defensiv agiert?"
Sie verneinte und ergänzte: "Ich habe doch gleich zu
Beginn versucht loszudrücken, damit scheinbar ein offener Schlagabtausch
entsteht und du auch direkt Kraft verbrauchst, was ja auch recht gut geklappt
hat. Du warst in der Offensive am Drücken, während ich mich darauf beschränkte
nur dagegen zu halten und Kraft zu sparen."
Auf meine Frage, ob ich da von ihr absichtlich in einen
taktischen Hinterhalt gelockt wurde, erwiderte Steffi ganz offen: "Ja,
klar, da ich nicht genau so enden wollte wie Mark. Dazu wollte ich dich erstmal
ein wenig austoben lassen und das möglichst in einer ungefährlichen Position
für mich."
"Wobei das ja egal gewesen ist, da du meinen Angriffen
meist gut Paroli bieten konntest", warf ich ein.
"Ja, Cynthia, aber ich wollte in dieser Phase kein
Risiko eingehen und irgendwann hat dein Druck ja minimal nachgelassen. Das war
für mich das Startsignal, um richtig viel Boden gut zu machen. Da wir beide in
etwa gleich stark sind, musste ich mir irgendwie einen Kraftvorteil erarbeiten,
um dir in dieser Situation auf jeden Fall überlegen zu sein. Du warst nun schon
etwas abgekämpft, während ich noch einigermaßen frisch war."
"Stimmt", sagte ich dazu. "Du hast mich
regelrecht überfallen und ich hatte eigentlich keine Chance rechtzeitig zu
verteidigen, weil du ziemlich stark gedrückt hast. Und bei deiner
Schlussoffensive, nachdem du Luft geholt hattest, konnte ich auch nur noch gerade
so den Angriff abwehren."
Steffi glaubte mir das: "Ich hatte auch den Eindruck,
dass da nicht mehr viel gefehlt hat und ich versuchte irgendwie nochmal deinen
Arm in Bewegung zu versetzen, aber leider hat das nicht geklappt. Da fehlte mir
wohl jene Energie, die ich heute früh schon beim Drücken gegen Mark gelassen
habe"
"Ach," unterbrach ich sie" du hast heute
Morgen schon gedrückt und warst also müde? Dann habe ich wohl nochmal Glück
gehabt."
"Ich weiß es nicht", sagte sie fair, "es
könnte sein, dass mir vielleicht ein bisschen Kraft gefehlt hat, aber nicht
viel."
"Kraft oder Ausdauer auf diesem Kraftniveau?",
fragte ich nach.
"Absolute Kraft", sagte Steffi, "aber das
wären vielleicht noch 2 oder 3 % gewesen. Wie lange hättest du noch
durchgehalten? Oder wieviel Kraft hättest du noch verteidigen können?"
"Schwierig zu einzuschätzen," meinte ich,
"aber gut möglich, dass bereits 2 % ausgereicht hätten, ich war da nämlich
ziemlich am Limit. Von der Ausdauer her, hätte ich meine Kraft noch etwas
länger halten können, ich denke etwa 10 oder 15 Sekunden wären noch möglich
gewesen."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen