Freitag, 24. Mai 2013

Christine ownsme von Wildallways

Zusammenfassung
Ein Mann, trifft die grünäugige Schönheit Christina.
Diese nimmt ihn mit auf ihr Hotelzimmer und überwältigt ihn hinterrücks.
Sie sagt ihm, dass sie wüsste wie sehr er sich wünschte
von einer Frau dominiert zu werden.
Sie sei diese Frau und das, würde sie ihm beweisen.


Ich saß an der Bar und genoss einen Rum mit Cola um die Zeit bis zum Film im nächsten Kino rumzukriegen als Sie rein kam.
Sie besaß eine gewisse Ausstrahlung als sie selbstsicher zur Bar ging und sich neben mich saß.
Sie war ungefähr 1,67 m groß hatte schulterlanges blondes Haar und grüne Augen.
An hatte Sie ein grünes Kleid mit langen Ärmeln.
Ich hatte sie schon mal in der Bar gesehen, aber es war das erste Mal das Sie so nah bei mir saß.

Zum Zeichen das ich mir ihrer Gegenwart bewusst war, lächelte ich und nickte ihr zu.
Sie lächelte zurück und es war das schönste Lächeln das ich je gesehen hatte.
Sie bestellte sich einen Cosmopolitan und sagte dem Barmann,
dass sie wartete bis ihr Film anfinge.
Ich bemerkte, dass ich auch hier war um einen Film zu gucken
und welchen Sie sich anschauen würde.

Der Zufall wollte es das Sie auf den gleichen Film wartete.
Sie sagte dass ihr Name Christine war und sie in der Gegend wohnte.
Sie hatte ein Hotelzimmer über das Wochenende und wollte den Film schon seit einiger Zeit sehen.
Ich frage ob wir den Film nicht zusammen anschauen wollten, und Sie willigte sofort ein.
Sie fragte ob wir noch kurz in ihr Hotelzimmer könnten dann würde sie sich noch schnell umziehen.

Ich fuhr Sie zu ihrem Hotel, und sie bestand darauf dass ich mit hoch kam
während sie sich umzog.
Das Hotelzimmer war wie eine Wohnung eingerichtet
mit einem extra Schlafzimmer im welchen sie für den Kleiderwechsel verschwand.
Ich wartete im Vorzimmer und nach ein paar Momenten war sie zurück.
Ich hatte Christine bei anderen Gelegenheiten gesehen aber ihre Kleidung hatten immer ihre Arme und Beine bedeckt.
Sie war ungefähr 70 Kilo schwer mit netten Waden, aber als sie aus dem Schlafzimmer kam fiel mir die Kienlatte runter.
Sie trug eine enge Bluse mit kurzen Hosen und Turnschuhe.
Ihr Körper war unglaublich und leicht gebräunt.
Obwohl sie nicht übermäßig muskulös war, könnte ich sagen,dass sie in unglaublicher Form war. Ihr Bizeps erschien größer als normal und wenn sie ihre Arme bewegte, können man die darunter liegenden Muskel gut sehen.
Ihre Brüste waren von normaler Größe und ihr Bauch war schön flach.
Man konnte ganz leicht ihre Bauchmuskeln unter der Bluse erkennen.
Ihre Beine waren wirklich Bemerkenswert.
Sie hatten Masse aber ohne dass sie so muskulös wie ihre Arme aussahen.
Aber man sah ihnen sofort an, wie viel Power diese Beine haben mussten.
Christine hatte keinen Körperbau eines Bodybuilder, aber es war offensichtlich wie
extrem stark sie war und über welche Power sie verfügte.
Dabei büßte Sie nichts vonihrer Weiblichkeit ein.
Als ich mir darüber klar wurde das ich sie anglotze wurde ich verlegen.
Aber Christine gab mir ein weites wunderschönes Lächeln und sagte sie wäre fertig zum Gehen. Ich drehte mich um und ging zur Tür.

Als ich den Türgriff berührt spürt ich Christines Hand auf meiner Schulter.
Ihr Griff war fest und die Berührung überraschte mich.
Sie zog mich zurück, trat mir gleichzeitig in die Kniekehlen, so dass ich auf meine Knie fiel.
Sie drückt meine Schulter weiter runter bis ich auf meinen Knöcheln saß.
Christine umklammerte meinen Rücken, um mich am Aufstehen zu hindern.
Als ich noch versuchte zu verstehen was passierte, legte sich ihr rechter Arm um meinen Hals, womit ich in einem perfekten Slepperhold steckte.

Ich griff mit beiden Händen nach ihrem rechten Arm um ihn von meinen Hals zu lösen.
Ich konnte die Power in Christien’s Arm spüren und merkte, dass ich in Schwierigkeiten war,
als sich ihr Arm kaum noch bewegen lies.
Ich konnte ihren Griff nur leicht lösen und die Auswirkungen der Umklammerung begannen meine Sicht zu verdunkeln.
Mit ihrer linken Hand ergriff Christine meinen linken Arm und klemmte ihn zwischen meinen Rücken und ihren Bauch ein.
Sie schlang ihre Beine mit mäßigem Druck um meine Hüfte,
während Sie den Druck auf den Sleeperhold erhöhte.

Sie flüstre in mein Ohr das sie mich in der Bar gesehen hatte und sich von mir angezogen fühlte. Sie hatte darauf gewartet, dass ich den ersten Schritt mache, und als ich das nicht tat entschied sie die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.

Ich versuchte mich aus ihrem Griff zu lösen aber ihr Griff war fest und ihre Kraft war unglaublich.
Sie sagte das ich nun ihr sei, und es gab nichts was ich dagegen tun konnte.
Sie flüsterte mir ins Ohr das, wenn sie mit mir fertig war,
ich alle anderen Frauen vergessen und nur noch an sie denken könnte. Ich gehörte jetzt ihr.
Sie erhöhten den Druck auf den Sleeperhold und den ihrer Beine
und alles um mich herum wurde Dunkel.

Als ich aufwachte war ich noch immer in Christines Hotelzimmer.
Ich saß auf dem Boden mit dem Rücken zum Sofa.
Meine Hände waren mir auf den Rücken gebunden.
Christine saß auf einen Stuhl mir gegenüber und beobachtete mich.
Als sie sah dass ich erwachte lächelte sie und sagte Willkommen zurück.
Ich fragte was zu Hölle los war und das sie mich losbinden sollte.
Christine sagte mir, dass sie mich bald losscheiden werde wenn sie mir erklärt hatte was los war.
Sie sagte sie hatte mich an der Bar gesehen und mitbekommen wie ich dem weiblichen Barkeeper gesagte hatte das es meine Fantasy sei von einer Frau physisch Kontrolliert zu werden.
Christine sagte, dass sie von diesen Gedanken fasziniert war
und sich fragte wie es war einen Mann Körperlich überlegen zu sein.

Sie trainierte mit einem privaten Trainer seit einige Zeit der von ihrer Kraft beeindruckt war.
Wie ich später erfuhr hatte er gesagt, dass sie die von Natur aus stärkste Frau war,
die er je trainiert hatte.
Er erzählte mir wie die Typen sie anstarrten
wenn sie ihre Routine beim Gewichtheben absolvierte.Christine sagte das sie das Gewichtheben
sogar noch verstärkte als seit sie von meiner Fantasy wusste, welche sie unbedingt erfüllen wollte.
Sie tauchte regelmäßig in der Bar auf um sicher zu sein,
das ich keine andere Beziehung hatte bevor sie physisch bereit war.

Nach ein paar Monaten fühlte sie sich bereit und traf mich an der Bar.
Als sie mit mir auf das Hotelzimmer ging wollte sie mich mit meiner Fantasy konfrontierten um zu sehen wie ich reagierten würde.
Als sie sich umgezogen hatte und sah wie ich zur Tür ging entschied sie die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.
Sie packte mich von Hinten und konnte es nicht glauben wie einfach es für sie war mich zu überwältigen und meinen Körper unter Kontrolle zu bringen.

Christine liebte das Gefühl als ich mich gegen Sie werte,
im Klaren darüber was für einen Ärger es geben würde wenn ich es schaffte.
Als ich am Boden und fixiert war konnte sie nicht anders und sagte mir
wie sich mein Leben jetzt ändern würde.
Als sie merkte wie sehr es sie erregt hatte mich zu Boden zu kämpfen,
wusste sie dass sich ihr Leben verändert hatte.
Das Gefühl wie ich mich gegen ihren Griff werte und es nicht schaffte mich zu befreien
zeigte ihr wie stark sie wirklich war.

Was sie nicht erwartet hatte waren die starken sexuellen Gefühle die über sie kamen.
Sie wollte nicht das dieses Gefühl aufhörte und sie wusste, jetzt hiss es alle oder nichts.
Deswegen knockte sie mich aus und fesselte mich.
Sie hoffte dass ich die Idee von einer Frau überwältigt zu werden wirklich möchte
und das es nicht nur Gerede mit der Bardame war.

Ich sagte ihr ärgerlich dass ein Angriff von hinten nicht Das war,
was ich gemeint hätte als ich mit der Kellnerin geredet hatte.
Ich sagte Christin weiter, dass ich kein Interesse daran hatte
dies mit einer Fremden zu machen, egal wie hübsch sie war.

Sie sah mich an und fragte ob ich wirklichmeine dass sie hübsch sei?
Ich sagte ihr dass ich sie attraktive fand,die Situation aber nicht dem entsprach,
wie ich eine Beziehung beginnen wollte.
Christine erinnerte mich an meinen Wunsch physisch dominiert zu werden
und das war nur ein Teil davon.

Ich sagte ich wolle erst jemanden kennenlernen, ein richtiges Date haben.
Christine sagte das wäre okay bei einer normalen Beziehung, aber dies war nicht normal.
Für so etwas war es zu spät.
Sie sagte sie hätte eine Line überschritte als sie mich angriff.
Und sie war von diesem Gefühl überwältigt.
Sie wollte das nicht aufgeben und sie wollte mehr von diesem Gefühl.
Die Tatsache dass ich passiv dabei saß als sie das sagte zeigte ihr dass ich auch etwas fühlte.
Ich sagte ihr wieder dass sie mich losbinden solle und das dies ein Fehler war.
Christine ignorierte was ich sagte und fragte ob meine Fantasy Wahr waren oder nicht.

Als ich nicht antwortete erhob sie sich vom Stuhl und kam zu mir.
Sie setzte sich hinter mich und legte ihre Beine über meine Schultern.
Sanft legte sie meinen Kopf in ihren Schoss und legte ihre Beine um meinen Hals.
Sie lehnte sich über mich und guckte mir direkt in die Augen.
Sie sagte, dass ich dies genauso Genieß würde wie sie, vielleicht sogar noch etwas mehr.

Ihre grünen Augen waren hypnotisch und ich gestand ihr dass sie Rechte hatte.
Ich hatte auch Gefühle von denen ich dachte sie niemals zu fühlen.
Sie sah mir weiter in die Augen und ich konnte nicht aufhören zu reden.
Ich gestand Christine dass sie, als sie mich von hinten Angriff, die totale Kontrolle über mich hatte und das ich nicht dagegen tun konnte.

Ich erwähnte dass sie mir bei einem Kampf vom Angesicht zu Angesicht
einen guten Kampf bieten würde, ich aber am Ende triumphieren würde.
Christine lächelte und sagte sie hatte gehofft dass ich das sagen würde.


Ihr Vorschlag für mich war ein „bestofthree“ Wrestling Konntest.
Sie würde mich losbinden nachdem Sie die Regeln erklärt hatte
und ich musste dann eine Endscheidung fällen.

Ich konnte bleiben und mit Christin ringen oder aus der Tür gehen und sie nie wieder sehen. Christine sagte wenn ich mich entscheiden würde zu bleiben, würde sie mich weiter sehen wollen egal wie das Ringen ausgehen würde.
Sie fügte auch hinzu das wir beide fremde Gefilde betreten würden,
welche unser Leben für immer ändern könnten.

In meinem Kopf drehte sich alles und das war mehr als ein Effekt
von Christins festen Schenkeln, in dem mein Kopf festsaß.
Diese Frau konnte mich lesen wie ein Buch und seit ihrem Überraschungsangriff
schien Sie mir immer einen Schritt voraus zu sein.
Ich wollte mit ihr Ringen, aber Zuzustimmen bedeutete jegliche Kontrolle abzugeben.
Ihre früheren Worte lagen mir in den Ohren, dass ich ihr gehören würde
und dass ich an anderen Frauen kein Interesse mehr haben würde.
Konnte Sie das wirklich tun?

Sie war in der Lage mich auszuknocken mich zu fesseln
und jetzt steckte mein Kopf zwischen Ihren Schenkeln.
Dazu gezwungen Ihr in die grünen Augen zu gucken.
Vielleicht hatte sie das Ganze schon gewonnen und ich unterlag bereits ihrer Power.
Die einzige Möglichkeit das rauszufinden war ja zu sagen.
Wenn ich gegen Christine verlieren würde, wären meine Fantasien dann erfüllt und würde sie mich noch als Mann sehen?
Und wieder lass Christine meine Gedanken und sagte, dass eine Niederlage mich in ihren Augen
nicht weniger zu Mann werden ließ.
Sie fand es erfrischen einen Mann zu begegnen
der sich von einer starken Frau nicht bedroht fühlte.

Christine war unglaublich. Sie beseitigte alle meine Ängste während sie mich in einer Position
hatte in der Sie mein Leben mit nur wenig Aufwand beenden konnte.
Ich genoss die Kontrolle die sie über mich hatte.
Ich sagte Christin das ich mich sorgte was passieren würde wenn ich das ringen gewinne.
Das ich das Gefühl von Ihr Kontrolliert zu werden, welches ich im Moment hatte, verlieren würde.
Sie sagte ich solle mich darüber nicht sorgen.
Sie glaubte an eine Beziehung zwischen uns egal was passieren würde.

Ich hatte keine Wahl und willigte letzten endlich ein, worauf ihr Lächeln noch größer wurde.
Christine sagte sie würde die starke Frau sein,
von der ich immer geträumt und in meinem Leben gesucht hatte.
Sie war davon überzeugt dass sie nicht nur die Fähigkeit hatte mich Physisch zu bezwingen sondern auch sexuell und mental.
Bevor ich etwas zu ihren sexy Kommentaren sagen konnte,
legte sie beide Hände an die Seiten meines Gesichtes und lehnte sich runter um mich zu küssen.
Sie küsste mich auf die Lippen, dann spannte sie ihre Schenkel und knockte mich ein zweites Mal aus.

Als ich das zweite Mal erwachte war ich immer noch in Christins Hotelzimmer.
Als sich der Nebel in meinen Kopf lichtete, merkte ich dass ich auf dem Boden lag.
Ich konnte sehen dass alle Möbel an die Wände des Raums geräumt waren,
so dass sich ein großer freier Platz in der Mitte ergab.
Ich lag auf meinen Rücken, unter mir die Decken aus dem Bett vom Schlafzimmer.
Christine saß neben mir, mein Kopf ruhte in ihrem Schoss.

Ich musste mehr als nur ein paar Minuten weg gewesen sein,
damit sie all das machen konnte.
Als ich in Ihr Gesicht guckte strich sie mir sanft das Haar aus der Stirn,
legte eine Hand auf meine Stirn und hielt so meinen Kopf fest.
Sobald sich unsere Augen gefunden hatten erwiderte sie meinen Blick
mit einen wunderschönen Lächeln.

Ich bemerkte, dass Christine kein Makeup benutzte.
Ihre Schönheit war ganz natürlich.
Mit diesem Lächeln und den fesselnden grünen Augen
konnte ich meinen Blick einfach nicht abwenden.

Ich bemerkte auch, dass meine Hände nicht mehr gefesselt waren,
aber als ich versuchte mich aufzurichten drückte mich Christine zu Boden.
Mit Ihren Händen drückte sie meinen Kopf in Ihren Schoss,
mit ihrem linken Bein und rechten Bein drückte sie meine Hände an meinen Körper.
Ich konnte nur meine Beine bewegen aber das war nutzlos.
Jeder Versuch zu entkommen wurde durch Christines Beine verhindert
welche meinen Körper fest im Griff hatten.
Ich konnte die Kraft ihrer Beine spüren und fühlte jeden ihrer harten Muskeln
wenn ich versucht mich zu befreien.

Sie legte ihren Finger auf meine Lippen und sagte schhhhh entspann dich für einen Moment.
Ich habe dich fest unter Kontrolle du gehst nirgends wo hin.
Glaub mir, spar dir die Kraft du wirst du brauchen.

Ich wollte ihr beweisen, dass ich mich befreien konnte
aber da war etwas in ihrer Stimme und ihren Augen das mich davon abhielt.
Diese Frau hatte mich zwei Mal ausgeknockt und hielt mich jetzt fest am Boden.
Ich folgte ihren Anweisungen mich nicht zu wehren, Sie kontrollierten mich schon physisch
aber mental soweit ich wusste noch nicht.

Ich schaute in ihre Augen und fragte sie warum sie mich ein weiteres Mal ausgeknockt hatte
als ich zugestimmt hatte mit ihr zu ringen.
Sie lächelte auf mich herab und sagte sie konnte nicht anders.
Als sie meinen Hals zwischen ihren Schenkeln fühlte und sah wie hilflos ich war,
ganz unter ihrer Kontrolle machte sie das unglaublich an.
Als sie sich zu mir runter beugte um mich zu küssen,
überkam sie ein Gefühl das sie ihre Schenkel fest an meinen Hals drückte.

Christine sagte sie wollte mich nicht ausknocken, aber mein Gesicht zu sehen
und zu wissen, dass ich hilflos war, wegen ihrer Kraft machte sie so an.
Sie sagte sie nahm sich Zeit um mich auszuknocken.
Sie genoss das Gefühl wie ich mich gegen ihre Beine werte,
wie meine Augen und mein Gesicht langsam in der Bewusstlosigkeit versanken.
Sie wollte dieses Gefühl so lange wie möglich halten und hielt mich dabei so lange wie möglich
bei Bewusstsein.

Das unglaubliche Gefühl von Kontrolle die sie über mich hatte
in dem Moment in dem ich das Bewusstsein verlor war wie ein mitreißender Orgasmus.
Sie sagte sie wusste das ich vollkommen bewusstlos war als sich mein Körper
vollkommen entspannte und sich meine Augen schlossen.
Sie hielt den Druck noch für ein paar Sekunden aufrecht,
weil sie wusste das sie die Zeit zum herrichten des Raumes brauchte.

Als sie alle Möbel zur Seite geräumt hatte legte sie die Decken vom Bett auf den Boden.
Ich war noch immer Bewusstlos als sie fertig war.
Sie sagte ich sah so friedlich aus wie ich schlaff auf dem Boden lag
und sie fühlte sich ein klein bisschen Schuldig weil sie mich ein zweites Mal ausgeknockt hatte.

Aber sie konnte das unglaubliche Gefühl von Power nicht vergessen welches sie über mich hatte.
Sie löste meine Fesseln und legte meinen Kopf in ihren Schoss.
Christine wusste nicht wie ich reagieren würde wenn ich aufwachte
also sicherte sie meinen Körper mit ihren Beinen.
Als sie merkte dass ich mich endlich wieder rührte wusste sie dass ich wieder zu mir kam.
Sie legte ihre Hände auf meine Stirn um mich vom ausflippen abzuhalten.

Ich sagte ihr dass es mich langsam frustrierte von ihr ausgeknockt zu werden.
Sie sagte dass ich es genoss von ihr ausgeknockt zu werden,
mein Körper spannte sich als sich ihre Schenkel fester um meinen Hals schlossen.
Ich wusste das ich sie nicht aufhalten konnte, gefesselt und sie in sitzender Position über mir.
Ich wusste was passieren wurde und war eigentlich darauf vorbereitet.

Da war was an dieser Frau das die totale Kontrolle über mich hatte und mich unglaublich erregte.
Als Christine die Regeln erklärte merkte ich wie sehr sie mich anzog.
Sie war die selbstbewussteste Frau die ich je getroffen hatte.
Ich konzertierte mich auf ihre Worte als sie die Regeln erklärte.

Christine fragte ob sie nicht lieber fünf anstatt drei Kämpfe machen wollten.
Sie sagte nachdem Sie mich zweimal ausgeknockt hatte wollte sie unbedingt mehr davon.
Sie wollte das Limit nicht einfach auf zwei Runden setzen. Sie wollte mich besiegen wieder
und immer wieder und fühlen wie sich mein Körper ihrer Kontrolle beugte.

Ich sagte ihr, dass sie enttäuscht sein würde wenn sie gegen mich verlor.
Ich stimmte den fünf Runden zu und sagte ihr dass sie nicht traurig sein sollte, wenn  sie verlor.
Ich stand dem kommenden Match positiv gegenüber und Sie war eine lohnende Gegnerin.
Christine sagte dass sie sich keine Sorgen machte.
Egal wie es ausging sie wollte mich weiter sehen.
Ich fühlte genau so war aber noch nicht so weit es ihr zu sagen.

Zu den Regeln sagte Christine derjenige gewinnt der die meisten von fünf Runden gewinnt.
Der Verlierer muss zustimmen alles zu tun. Ich frage sie was sie damit meinte „alles zu tun“
und Christine sagte das ist einfach.
Der Verlierer tut alles was der Gewinner will!
Ich war mir nicht sicher was ich davon halten sollte
aber ich willigte ein da ich sicher war das ich gewinnen würde.

Christine sagte das es während des Ringens kein schlagen oder treten erlaub ist
Wenn man in einem Griff gefangen ist der einen verletzen kann,
hat man immer die Möglichkeit verbal aufzugeben.
Dann muss man die Runde erneut auf Händen und Füssen beginnen
während der andere stehen kann wie er will.
Es gibt kein Zeitlimit.
Der Verlierer klopft drei Mal auf den Boden oder verliert das Bewusstsein.
Es gibt zwischen jeder Runde eine zehn Minutenpause die startet sobald man aufgibt
oder wieder zu Besinnung kommt.

Ich erwähnte, dass Christine mich schon zwei Mal ausgeknockt hatte
und dass sie mich beim Ringen wohl auch ausknocken wollte.
Ich sagte dass sie davon besessen war mich auszuknocken.
Christine sagte dass es die absolute Unterwerfung war wenn man ohnmächtig wurde.
Man kann jeder Zeit Aufgeben und die Runde beenden.
Auch wenn dein Körper vielleicht in der Lage ist sich zu befreien
der Geist aber schon aufgegeben hat.
Oder wenn ich dich in einem Griff habe der dir die Kraft raubt, kannst du aufgeben
und neue Kräfte sammeln ohne wirklich versucht zu habe frei zu kommen.

Aber wenn du das Bewusstsein verlierst ist es die absolute Kapitulation.
Es gibt keinen Zweifel das du das Match verloren hast.
Der Gewinner hat die totale Kontrolle über deinen Körper.
Man erlaubt dir weiter zu leben oder kann ganz einfach dein Leben beenden
in dem man den Druck verstärkt aufrechterhält.

Christine sagte wenn sie nur über diese absolute Kontrolle nachdenkt wird sie ganz erregt.
Ich sagte das sie es erregt mich umzubringen.
Christine lächelte und sagte nein Dummkopf, dich auszuknocken macht mich an.
Ich würde dich niemals umbringen wollen. Es gibt so vieles was ich mit dir machen will.
Sie sagte genug geredet. Und fragte ob ich den Regen zustimmte und ich sagte lass es uns tun. Sie beugte sich wieder über mich, gab mir einen Kuss und lies mich frei.

Auch wenn die Küsse nur kurz waren, konnte ich doch die Leidenschaft
und Intensität fühlen die von ihren Lippen ausgingen.
Mit dieser Frau zu schlafen musste die unglaublichste Erfahrung in meinem Leben sein.

Ich setzte mich hin und zog meine Schuhe aus. Ich beobachtete dabei Christine
wie sie ihre auszog. Ich nahm mir nun wirklich Zeit dafür diese Frau zu betrachten.
Nicht als wunderschöne Frau sondern als Gegnerin.
Sie hatte schulterlanges Haar wundervolle grüne Augen und ein wirklich einnehmendes Lächeln.
Als sie aufstand war ich mir sicher dass sie 1.67 groß war. Ich war früher von 70 Kilo ausgegangen zählte nun wegen ihrer Muskeln noch einmal 5 Kilo hinzu.
Ich war 31 sie 26 Jahre alt. Ich war 1.81 groß, mit einem Gewicht von 110 Kilo.
Ich war nicht richtig dick aber auch nicht gerade in Form.
Ich glaubte dass mein Gewichtsvorteil ihren Vorteil an Kraft wegmachen würde.
Christine begab sich in die Mitte des Raums und wirkte in keiner Weise besorgt.

Obwohl sie keine Bodybuilderin war konnte man gut die subtilen Zeichen ihrer Kraft sehen.
Man konnte vage ihren Bizeps sehen als sie sich einen Pferdeschwanz band.
Als sie ihre Schuhe aussog sah ich die Muskeln ihrer Beine.
Gemessen an der Dicke ihrer Arme glaubte ich sie in diesen Punkt schlagen zu können.
Aber ihre Beine waren unglaublich.
Sie waren dick und hatten damit mehr Umfang als meine eigenen.
Im Punkto Beine war sie mir klar überlegen.
Ich wusste, dass ich mich von Ihren Beinen fernhalten musste.
Kein Wunder das sie mich zuvor so einfach ausknocken konnte.


Es gab keinen Zweifel darüber dass Christine sehr feminin war.

Aber sie hatte eine zugrunde liegende Kraft welche
leicht durch ihre natürliche Schönheit und ihr entwaffnenden Lächeln
übersehen werden konnte.
Eine "versteckten" Kraft, so das mir alle leid taten
die Christine in einer körperlicher Auseinandersetzung herausgeforderten.
Ich hatte einen Vorgeschmack von Christines Kraft bekommen aber ich war darauf eingestellt.
Ich musste vorsichtig sein jede falsche Bewegung konnte meine Niederlage bedeuten.
Sie besaß mehr Kraft als jede andere Frau die ich kannte.

Christine fing meinen Blick auf und fragte ob ich versuchte sie einzuschätzen.
Ich bejahte ihre Frage. Ich wolle herausfinden womit ich es zu tun hatte.
Christine lächelte und sagte ich solle her kommen und es herausfinden.

Als ich Christine gegenüber trat lächelte sie mich an.
Sie sah richtig Kraftvoll aus und schien auf alles vorbereitet.
Aber ihr Lächeln war so entwaffnend das man glaubte sie wurde niemals etwas Gewalttätiges tun.
Ich ging einen Schritt auf sie zu sie ging einen zurück.
Als ich weiter auf sie zuging bewegte sie sich so,
dass zwischen uns immer die gleiche Distanz herrschte.
Als sie den Rand des provisorischen Rings erreichte ließ sie mich aufschließen.

Als ich auf fünf Meter an ihr dran war stürzte sie sich plötzlich
mit einer überraschenden Geschwindigkeit auf mich.
Noch bevor ich Zeit hatte zu reagieren
hatte sie meinen Oberkörper mit ihren Armen umschlungen.
Ich fühlte sofort die Kraft in ihren Armen als sie ihre Arme hinter meinen Rücken verankerte.
Sie stöhnte kurz als sie mich vom Boden hob.
Christine bewegte sich vorwärts und knallte mich mit den Rücken zu Boden.
Sie verschärfte weiter den Druck ihrer Arme und fing an
mich mit ihren Beinen fest am Boden zu halten.

Ich war überrascht wie schnell sie war und das ich die Kraft ihrer Arme wohl unterschätzt hatte,
als es schwieriger wurde unter dem Druck ihrer Arme zu atmen.
Ich entspannte mich um meine Situation zu begutachten.
Ich hatte keinen richtigen Probleme den ich konnte noch atmen
wenn auch nur schwerfällig.

Christine legte den Kopf auf meine Brust und sagte,
dass sie wusste, dass sie mich noch nicht hatte.
Aber es war einfach gewesen mich zu Boden zu bringen.
Sie hoffte, dass ich es beim nächsten Mal besser machen würde.
Ich sagte Ihr dass sie sich nicht sorgen sollte.
Ich war fern vom Aufgeben und wir hatten gerade erst angefangen.

Ich drückte meine Beine runter, und rollte uns zur Seite.
Christine hielt ihren Griff, nun aber lag ich auf ihr.
Ich schob meinen Körper weiter Vorwärts um Christine so unter meine Schultern zu bekommen.
Vielleicht konnte ich ihre Griff lösen und mich von ihr wegrollen.

Sobald ich mich von Ihr weggerollt hatte war sie wenige Augenblicke später schon wieder auf mir.
Ich hatte nicht gedacht, dass sie so schnell sein würde.
Und sie war in der Lage sich fest auf mich raufzusetzen.
Ihre Beine umschlungen die Meinigen und ihre Hände erfassten fest meine Handgelenke welche Sie über meinen Kopf drückte.
Sie begann damit Druck auf ihre Hände und Beine auszuüben, und meinen Körper bis zum Limit zu strecken.

Dann hob sie Ihr Becken und rammte es in mich, womit sie mir die Luft aus den Lungen drückte.
Sie wiederholte diese Bewegung in rascher Folge
und ich konnte keine Luft mehr in meine Lungen bekommen.
Als ich nur noch nach Luft japste lies mich Christine los und rollte mich auf den Bauch.
Als ich versuchte mich aufzurichten schlang Christine schnell von hinten
ihre Beine um meinen Bauch.
Ich lies mich nach hinten fallen, so dass wir beide auf den Rücken lagen, aber das hatte auf ihren Griff keine Auswirkungen.

Wie rangen erst sein wenigen Minuten und ich hatte schon jetzt ernsthafte Probleme.
Ich war dabei die erste Runde zu verlieren.
Ich hatte Christines stärke vollkommen unterschätzt wie auch ihre Schnelligkeit und Aggressivität.

Ich versuchte auszubrechen aber es war nutzlos.
Sie hatte den Griff perfekt angewandt, und sobald ich auf den Rücken war
hatte ich keine Chance mehr zu entkommen.
Ich konnte mich nur von einer Seite zur anderen rollen um genug Bewegung zu erzeugen
die es mir ermöglichte ihrer Beinschere zu entkommen.

Christine saß auf meinen Po und hob meinen Oberköper vom Boden weg.
Schmerzhaft wölbte sich mein Rückgrat und dehnten sich meine Bauchmuskeln.
Sie drehte mich zur Seite in eine sitzende Position.
Sie schlang ihre Beine um meinen Bauch und zog meine Beine mit ihren Füßen auseinander,
um mich daran zu hindern uns wieder auf den Rücken zu rollen.

Als sie den Druck auf ihren Griff erhöhte wurde mein Kinn auf meine Brust gedrückt.
Ich guckte auf Christines starke Schenkel welche um meinen Bauch lagen und fragte mich wie ihre Beine so stark sein konnten ohne, dass man die erwartete Muskulatur sah.

Ihre Füße sprießten weiterhin meine Beine und damit hatte Christine mich kampfunfähig gemacht.
Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und ich konnte ihr Parfüm riechen.
Sie flüsterte in mein Ohr, dass sie mich jetzt hatte. Sie atmete schwer in meine
Ohr was mich langsam erregte.
Ich kämpfte darum frei zu kommen, aber ihre Beine lagen um meinen Bauch und ihre Arme kontrollierten meine. Außerdem machte mich ihre schwere Atmung an.

Sie fragte mich ob ich genauso erregt war wie sie.
Ich fühlte wie sich mein Glied versteifte und wollte nicht,
dass sie sah was für einen Einfluss sie auf mich hatte.

Sie fragte ob es das war was ich wollte.
Ich kämpfte erneut darum frei zu kommen aber ich verlor durch ihren Griff langsam das Gefühl in den Armen.
Sie fragte mich ob es so sei wie ich es mir vorgestellt hatte, von einer Frau dominiert und kontrolliert zu werden.

Sie verspotte mich und sagte ich solle doch versuchen mich zu befreien.
Sie erinnerte mich daran das ich größer und einiges schwerer als sie war und warum ich mich aus ihrem Griff nicht befreien konnte.
Christine flüsterte in mein Ohr, dass sie mich völlig unter Kontrolle hatte und wie sehr sie das erregte.

Sie fragte mich ob ich sie hab gewinnen lassen.
Mein Glied wuchs weiter an und ich konnte nicht glaube wie sehr mich diese Frau stimulierte.
Ich sagte Christine, dass ich sie nicht gewinnen lassen habe, und das ich versuchte ihre Umklammerung zu brechen.

Als sie den Druck auf ihren Griff intensivierte, fing sie an, an meinem Ohr zu knappern, und mir in den Hals zu beißen wie auch zu lecken. Ich verstärkte meine Bemühen los zu kommen aber sie hatte mich definitiv unter Kontrolle.

Immer wenn ich einatmete drückten Christines Beine fester gegen meine Taille,
so, dass es immer schwieriger wurde zu atmen.

Ich hörte auf mich zu währen und konzentrierte mich darauf das bisschen Sauerstoff einzuatmen was ich kriegen konnte.
Christine lies meine Arme frei und ich benutze meine Hände um mich von ihren Beinen zu befreien.

Ich konnte ihre Beine nicht bewegen und war beeindruckt wie hart sich ihre Schenkel anfühlten.
Ich versuche sie auseinander zu drücken aber meine Arme waren ihren starken Powerbeine nicht im geringsten gewachsen.
Als ich an ihren Beinen arbeitete war ich unaufmerksam und bevor ich wusste was los war schlang Christine ihren rechten Arm um meinen Hals und verriegelte den Sleeperhold mit ihren Linken.

Sobald ich den Druck vom Sleeperhold fühlte flogen meine Hände zu Ihren Armen.
Ich fühlte den wie sich der Druck ihrer Beine weiter steigerte.
Mein Gott wie stark war diese Frau?
Als ich anfing weg zu dämmern, lockerte Christine ihre Beine und erlaubte mir zu Atmen.
Es wurde dadurch nicht besser da meine Blutzufuhr zum Gehirn nun
von ihren Powerarmen verengt wurde.
Ich war am Rande der Bewusstlosigkeit und fühlte wie meine Arme zur Seite fielen.
Ich versuchte es zu verhindern, da ich nicht zum dritten Mal das Bewusstsein verlieren wollte.
Aber meine Arme reagierte nicht auf meine Bemühungen.
Ich wusste, dass ich die erste Runde verlieren würde.

Ich war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren und wusste nicht ob ich vielleicht schon träumen würde als ich fühlte wie Christines Beine anfingen meinen Schritt zu reiben.
Als sie das tat reagierte mein Glied und war schnell steinhart.
Ich war total hilflos und unter ihrer Kontrolle.

Ich wusste nicht was sie vorhatte aber ich war nicht in der Verfassung sie aufzuhalten.
Christine rieb weiter ihre Beine an meinem Glied und flüsterte mir sexy ins Ohr das ich nun ihr gehören wurde und das sie tun konnte was auch immer sie wollte.
Sie fragte mich ob ich jemals gegen meinen Willen von einer Frau zum Höhepunkt getrieben worden bin. Ich flehte sie an aufzuhören und mir das nicht anzutun.
Christine sagte ich solle mich befreien ansonsten würde sie mich zum Höhepunkt bringen.
Ich war auf der Grenze zur Bewusstlosigkeit und mein Körper reagierte nicht auf meine Befehle.

Christine lies ihren rechten Arm fest um meinen Hals und benutze ihren linken um meine Arme hinter meinen Rücken zu klemmen.
Ich merkte das aber am Rande der Bewusstlosigkeit konnte ich ihrer Kraft nichts entgegen setzen.
Sie drücke meinen Körper zurück und klemmte meine Arme zwischen unseren Körpern ein.
Mit ihrer linken Hand öffnete sie meine Hose und zog den Reisverschluss runter.
Sie griff in meine Unterwäsche und zog mein hartes Glied hervor.

Sie benutze ihre Beine um die meinigen weiter auseinander zu biegen,
was ihr vollkommen Zugriff auf meinen Intimbereich ermöglichte.
Ich flehte Christine weiter an aufzuhören und sie sagte nur das ich versuchen solle sie aufzuhalten.

Christine begann mein Glied zu streicheln und ich war in einem Status der Erregung
den ich nicht für möglich gehalten habe.
Ihre Hand fühlte sich so gut auf meinen Glied an, wie sie sich auf und ab bewegte
und meine Lust nur noch vergrößerte.
Christine hatte mich physisch besiegt und kontrollierte meinen Körper auch sexuell.
Physisch konnte ich sie nicht aufhalten. Christine sagte sie würde mich zum Höhepunkt bringen und ich konnte nicht dagegen tun.

In wenigen Minuten hatte mich Christine am Höhepunkt.
Ich konnte ihre Parfüm riechen als sie mir ins Ohr flüsterte ich solle versuchen sie aufzuhalten.
Mit der Kraft die ich noch hatte kämpfte ich um frei zu kommen.
Meine Arme waren fest zwischen unseren Körpern gefangen. Ihre Beine waren um meine Taille geschlungen und ihre Füße drückten gegen meine Waden um meine Beine weiterhin zu spreizen.
Ihr rechter Arm war fest um meinen Hals geschlungen womit der Blutfluss zu meinen Gehirn verlangsamt wurde.
Ich wand und drehte meinen Körper um los zu kommen.
Christine hielt mich fest und sagte sie möchte es sehr wenn ich versuchte mich zu befreien.
Sie verhöhnte mich weiter und sagte ich solle mich befreien um sie davon abzuhalten mich zu Höhepunkt zu treiben.
Ich flehte sie an aufzuhören, sie sagte sie war zu erregt und würde weiter machen bis ich kam.
.
Ich war wie hypnotisiert als ich beobachtete wie Hand sich auf und ab bewegte.
Das war der beste Sex den ich je hatte und sie nutzte nur ihre Hand.
Ich konnte mir nicht vorstellen wie es wäre, wenn sie ihren ganzen Körper zum Einsatz brachte.

Christine flüsterte mir in Ohr das sie mich kurz vor dem Punkt der Bewusstlosigkeit und des Orgasmus zu selben Zeit hatte und nicht glauben konnte wie mächtig sie sich fühlte.
Sie sagte sie war so erregt wie noch nie zuvor. Ich bewegte meine Hände und berührte ihren Schritt. Ich konnte die Hitze in ihren Intimbereich spüren.
Ich fing an zu reiben und fühlte die Feuchtigkeit ihrer Erregtheit durch ihre Hose.
Sie stöhne mir ins Ohr und beschleunigte die Bewegungen ihrer Hand.
Ihre Atmung beschleunigte sich und ich wusste das ich sie mit meinen Bewegungen erregte.

Christine flüsterte in mein Ohr das sich mich jetzt, egal wie gut sich das Ganze auch anfühlte, zu Höhepunkt bringen würde, um mich dann auszuknocken.
Sie wollte weiter kommen zur nächsten Runde sie hatte da etwas für mich geplant.
Sie intensivierte den Druck ihres rechten Armes und drückte ihre Schenkel gegen meine Taille.

Sie sagte sie würde mich jetzt zum Höhepunkt bringen und beschleunigte die Bewegungen ihrer linken Hand. Ich konnte sie davon nicht abhalten und wenige Sekunden später explodierte mein Schwärmer und schoss hoch in die Luft. Christine streichelte mein Glied weiter und ich konnte nicht glaube wie ausgiebig ich kam.
Als mein Orgasmus langsam nach lies spannte sie ihren rechten Arm an und knockte mich mit ihren Sleeperhold aus.



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