Freitag, 24. Mai 2013

Die weiblichen Eindringlinge. Kapitel 4 Manuelas Beine.

Nach dem mich Alina auf meinem Bett abgelegt hatte, dauerte es noch mehrere Minuten, bis ich wieder zu mir kam. Fertig und erledigt blieb ich dort liegen. Den ganzen restlichen Tag verbrachte ich auf meinem Bett und als es Abend wurde, drängte mich mein Magen dazu, wieder aufzustehen.
Ich hatte mich gerade aufgerichtet, als die Tür aufging und Manuela in mein Zimmer kam.
Als ich sie sah, schnappte ich unwillkürlich nach Luft.

Manuela trug nur ein kurzärmliges, enges, weißes Shirt und einen Slip. Ihre Beine waren völlig nackt wie auch ihre traumhaften Arme. Ihre makellose gebräunte Haut war ein ansehnlicher Kontrast zu dem hellen Weiß. Sie trug ihre blonden Haare offen, sodass ihr ein paar lange Strähnen ins Gesicht fielen. Und ihre dunkelblauen Augen schienen zu leuchten. Mein ganz persönlicher feuchter Traum stand mitten in meinem Zimmer. Kurzzeitig dachte ich, dass mein Herz diesen Anblick nicht weiter unterstützen konnte. Mit weit offenem Mund sah ich sie staunend an.

Als sie weiter auf mich zuging, kam zu allem Überfluss auch noch Bewegung in ihre enorme Oberschenkelmuskulatur. Sofort war ich extrem erregt.

„Na Leon!“, sagte sie und strich mir liebevoll über den Kopf. Bei ihrer Berührung erzitterte ich innerlich. „Ist mit Dir wieder alles Okay?“
Ich nickte, immer noch gefangen im Bann ihrer Schönheit und Kraft.
„Weißt du Leon“, sagte sie und legte einen Finger auf ihre vollen Lippen, „ich denke, egal wie schmerzhaft das heute für dich war, hast du es irgendwie genossen. Ich habe zwar gesehen, wie sehr du gelitten hast“ plötzlich musste sie schmunzeln, “aber ich habe auch gesehen, wie erregt du warst.“ Während sie das sagte, streichelte sie betont ihre kräftigen Oberschenkel.
„Ich glaube auch, dass du zu gerne wissen würdest, wie stark meine Beine sind!“, sagte sie sanft.


Als ich sah, wie sie sich auf ihre harten Schenkel schlug, war ich so erregt, dass ich fast laut aufgestöhnt hätte. Sie waren noch kräftiger als die von ihrer Tochter. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, wieviel Power sie darin haben mochte.

„Wie wäre es Leon? Willst du nicht mal zwischen meinen Beinen stecken? Damit du spüren kannst, wie stark sie sind?“ Sie spannte wieder ihre Beine an und fuhr mit ihrer Hand über ihre Muskulatur. Sie stand genau vor mir. Ich musste nur die Hand ausstrecken, um ihre Oberschenkel zu berühren.
„Ich sehe es dir deutlich an, dass du es willst!“

Mein Mund war ganz trocken und mein Glied kurz davor um sich zu sprühen. Hilflos sah ich Manuela an. Und ich wusste, dass ich es mir nie verzeihen würde, wenn ich jetzt einen Rückzieher machte.
Manuela griff ganz in Ruhe hinter sich und zog sich meinen Lehnstuhl an mein Bett. Als sie saß, steckte sie ihr rechtes Bein seitlich nach oben und ließ ihre enormen Muskeln spielen. Fasziniert sah ich ihr dabei zu.
„Was ist jetzt? Kommst du?“

Ich sparte mir jegliche Antwort. Hastig fiel ich seitlich aus dem Bett, um mich vor sie auf den Boden zu setzen.
„Ich wusste es!“, sagte Manuela und ergriff mit ihren starken Händen meinen Kopf. Sanft zog sie meinen Kopf in ihren Schoss und schloss meinen Oberkörper mit ihren Schenkeln ein.
Ein Stoß von Aufregung und Erregtheit fuhr durch meinen Körper, als sich ihre Beine schlossen.

„Du darfst jetzt deine Hände auf meine Beine legen Leon!“, sagte sie bestimmt.
Zitternd berührten meine Hände ihre warme Haut. Sie fühlte sich ganz glatt und warm an, aber sobald ich drückte, spürte ich ihre harten Muskeln darunter. Unwillkürlich stöhnte ich. Manuela lachte leise und strich mir mit der Hand durch meine Haare. Und dann fing sie an zu drücken. Lange nicht so brutal wie ihre Tochter aber dennoch schmerzhaft.

Manuela ließ mich nie lange leiden. Sie spannte ihre Muskeln und drückte so lange immer fester, bis ich aufschrie. Dann hörte sie wieder auf. Dann streichelte sie liebevoll mein Gesicht. Und dann fing sie wieder an, zu drücken. Diesen Ablauf behielt sie bei und er war unheimlich erregend. Ihre harten Muskeln so deutlich unter meinen Fingern zu spüren war der ultimative Kick.
Als sie mich das sechste Mal aufschreien ließ, hielt sie den Druck etwa 10 Sekunden aufrecht. Und dann kam ich lange und anhaltend. Sie merkte das ganz genau und hielt meinen Kopf fest in ihren Händen, während sie immer wieder neue Schübe ihrer Kraft durch meinen Körper jagte.
Als sie aufhörte, war ich völlig erledigt und ausgepowert. Ich spürte eine tiefe Zufriedenheit, die ich vorher noch nie gespürt hatte. Glücklich entspannt lag ich zwischen Manuelas Beinen und schloss die Augen.

„Hat dir das Gefallen Leon?“
Ich hauchte ein zufriedenes „Ja!“ und fuhr mit meinen Händen ihre fantastischen Beine entlang.
„Das ist schön! Nur schade, dass ich mich dabei so zurückhalten musste. Oder? Meine Beine sind viel zu stark für dich! Und jetzt lass uns zum Ende kommen.“
Langsam und fast liebevoll drückte Manuela meinen Kopf runter von ihrem Schoss und dann zwischen ihre machtvollen Schenkel. Ich ließ es geschehen, ich war viel zu sehr gefangen in meiner eigenen Glückseligkeit.

Zu spät merkte ich, wie sich ihre Muskelschenkel um meinen Kopf legten. Es kam wieder leben in mein Gehirn. Mir wurde klar, dass Manuela gleich ihre Powerbeine anspannen würde, während mein Kopf dazwischen war. Innerlich betete ich darum, dass sie mich jetzt nicht aus Versehen umbringen würde.

Auch wenn ich Angst hatte, erregte mich die Situation doch zu tiefst. Mein kleiner Freund richtete sich wieder auf, obwohl er schon einiges hinter sich hatte. Mit pochendem Herzen saß ich vor Manuela auf dem Boden, ihre Schenkel um meinen Kopf und wartete darauf, dass es losgehen würde.

Manuela ließ mich nicht lange warten. Langsam und gleichmäßig fing sie an, meinen Schädel zusammenzudrücken. Immer weiter drückte sie und schließlich fing ich an mit den Händen, an ihren Oberschenkeln zu zerren. Doch sie drückte weiter und ich ging dazu über mit den Fäusten gegen ihre harten Muskeln zu schlagen. Das wurde Manuela dann wohl doch zu viel, denn sie ließ einen ordentlichen Schub ihrer Kraft in ihre Beine gleiten, die mich augenblicklich ausknockten.
Kurz zuckte noch mein steifes Glied, dann wurde alles um mich herum dunkel.

Lächelnd hielt sie den Druck noch einige Sekunden aufrecht, um sicherzugehen, dass ich erst mal nicht wieder aufwachen würde. Dann lockerte sie ihre Beine und mein Körper fiel hart zu Boden. Entspannt steckte sich Manuela eine Hand in ihren Slip und verhalf sich zu einem Orgasmus.
Nach 15 Minuten war sie einigermaßen befriedigt und wand sich wieder mir zu. Gemütlich kniete sie sich neben mich und überprüfte, ob es mir gut ging. Dann fing sie an mich auszuziehen, bis ich völlig nackt auf dem Boden lag. Kurz musterte sie meinen Körper, um dann, mit einem sadistischen Grinsen einmal fest meine edelsten Teile zu drücken. Als sie sah, dass mich dies nicht aufweckten konnte, lächelte sie vergnügt. Ich war weiterhin total bewusstlos.

Freudig erhob sich Manuela und holte meinen Schlafanzug aus dem Schrank an der Wand.
Nachdem sie mich angezogen und unter der Bettdecke verstaut hatte, gab sie mir einen festen Kuss auf die Wange.
„Schlaf gut Leon!“, sagte sie leise.
Sie lachte leise, als sie aus meinem Zimmer ging und das Licht löschte.

2 Kommentare:

  1. Oh bitte bitte an dieser Stelle weiterschreiben. Manuela muss Leon in ihr Bett holen und im Duftparadies zwischen ihren wunderbaren mächtigen Beinen schlafen lassen. Immer wieder weckt sie ihn mit mächtigem Schenkeldruck und lässt sie sich von Leons Mund verwöhnen. Sie macht den hilflosen Jungen in dieser Nacht endgültig süchtig nach absoluter Unterwerfung unter kraftvolle dominante Frauen und Anbetung des weiblichen Körpers. Nie mehr in seinem Leben wird er sich dieser unwiderstehlichen Anziehungskraft entziehen können. Wie wunderbar, eine solche Erziehung genießen zu dürfen!

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  2. Am Anfang wehrt er sich noch. Doch ihre starken Beine halten sein Gesicht unentrinnbar zwischen ihren Oberschenkeln gefangen. Er atmet gierig ihren aufregenden Duft ein. Mit jedem Atemzug wird seine Gegenwehr schwächer, und die Sucht nach Unterwerfung unter seine dominante Stiefmutter wächst unaufhaltsam. Manuela spürt dies und verringert den Druck ihrer Schenkel. Leon nutzt diese Gelegenheit, bringt seinen Mund auf ihr Höschen und küsst sie anbetungsvoll. Manuela spürt, dass sie ihn endgültig unterworfen und süchtig gemacht hat. "Bitte lass mich Dein Diener sein" bettelt Leon seine aufregende Stiefmutter. "Ich gehöre nur Dir allein und werde alles tun, was Du dir wünschst; mein ganzes Leben lang".
    Beide wissen, dass Manuela in diesem Moment alles verändert und ihren Stiefsohn für sein weiteres Leben unumkehrbar geprägt hat.

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