Unvollendete Geschichten
Freitag, 24. Mai 2013
Die weiblichen Eindringlinge. Kapitel 22 Michelle und ich.
Ich versuchte so bedrückt wie möglich zu wirken, obwohl ich meine Freude darüber, gegen die niedliche Michelle Armdrücken zu machen, kaum verbergen konnte.Als ich mich gesetzt hatte, grinste mich Michelle breit an. Gaby, die neben ihr saß, blickte mich etwas skeptisch an.
„Woher sollen wir den wissen, dass dein Bruder auch ernsthaft mitmacht?“, fragte sie Alina, während sie mich ansah.
„Wieso sollte er nicht?“, fragte Alina.
„Weil er unbedingt weiter Spannern möchte. Sonst hätte er uns auch nicht den Sekt geschenkt.“
„Stimmt!“, meinte jetzt auch Wendy. „Wir sollten wieder mit Einsatz spielen! Damit er auch richtig mitmacht!“
„Okay!“, sagte Alina, „Dann schlagt was vor!“
„Na, wenn er weiter bei uns bleiben will, muss er gewinnen!“, sagte Gaby knapp, „So einfach ist das!“
Am liebsten hätte ich lautstark protestiert, aber ich hatte Alina versprochen, ungefragt nicht den Mund aufzumachen.
„Gut und was gewinnt er?“, fragte Michelle jetzt.
„Äh dann bleibt er bei uns?“, fragte Gaby. „Darum geht es doch!“
„Aber er soll sich doch richtig anstrengen! Nur das Recht weiter hier sitzen zu können ist doch etwas wenig!“ sagte Michelle langsam.
Ich mochte Michelle. Aber innerlich musste ich ihr wieder sprechen. Im Augenblick gab es nichts Wichtigeres, als bei diesen Mädchen zu bleiben.
„Also gut dann soll er doch sagen, was er will! Oder weist du was dein Bruder, mag Alina?“
Alina grinste breit in die Runde.
„Klar weiß ich, worauf er steht!“
Jetzt merkte ich, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Alina wusste wirklich alles über meine Vorlieben. Plötzlich kam mir die Gesellschaft dieser jungen Mädchen nicht mehr so verlockend vor.
Und Alinas Grinsen sagte mir, dass sie kein Problem damit hatte, darüber zu reden.
„Er steht auf Mädchen mit Muskeln!“, sagte sie laut und ich rutschte automatisch auf meinem Stuhl etwas nach unten. Alle Mädchen sahen mich an und grinsten.
„Er mag es weibliche Muskeln zu drücken und hat auch nichts dagegen, wenn man ihn verhaut!“
„Wirklich?“, sagte Michelle und sah mich erstaunt an. „Hast du ihn schon mal verhauen?“
„Klar! Woher denkst du weiß ich das?“ lachte Alina.
„So richtig?“, fragte Sophia.
„Richtig genug!“
„Ich würde auch gerne mal einen Mann verhauen!“, sagte Michelle und blickte mich dabei fest an.
Mir wurde bei dem Blick etwas unwohl und ich rutschte nervös auf meinem Stuhl hin und her.
„Dann frag ihn doch, ob er von dir verhauen werden will?“ lachte Gaby scherzhaft.
„Wir könnten doch miteinander ringen!“, meinte Michelle ernst. „Ganz harmlos ohne uns zu schlagen oder so.“
„Ich bin dafür!“, sagte Sophia und auch Wendy nickte interessiert.
„Äh ich dachte ihr wollt Armdrücken!“, sagte Alina.
„Tun wir auch und danach rangeln wir etwas!“, sagte Michelle freudig.
Bei dem Gedanken, mit der süßen nackten Michelle über den Teppich zu rollen, schlug mein Puls gleich schneller.
„Du willst so wie du bist mit ihm ringen? Du weißt schon, dass er dich dann überall anfast?“ gab Gaby zu bedenken.“
„Vielleicht sollte er sich auch ausziehen?“ lachte Wendy.
„Auf keinen Fall!“, sagte Michelle energisch. „Ich ringe doch nicht mit einem Nackten.“
„Willst du dir dann was anziehen?“, fragte Gaby.
„Nein, das ist schon okay.“
„Hallo ihr wolltet Armdrücken!“, sagte Alina genervt.
„Okay!“, sagte Michelle,“Also wenn ich gewinne, darf ich mit dir ringen! Wenn du gewinnst, darfst du meinen Bizeps so lange anfassen, wie du willst!“
Als sie das sagte, währe ich fast vom Stuhl gefallen. Ich konnte nun nur noch gewinnen.
„Wenn du einverstanden bist, nicke!“, rief Alina drängend.
Hastig nickte ich und Michelle reichte mir darauf freudig die Hand.
Wir gingen in Position und ich schwor mir alles zu geben, was ich hatte. Der Preis war sehr verlockend. Außerdem hatte Michelle gegen alle anderen verloren. Wenn ich jetzt gegen sie verlor, hieß das, das alle anderen Mädchen stärker waren als ich. Das war schon nicht ohne. Außerdem war Michelle mehr als einen Kopf kleiner als ich. Fast halb so schmal und sie sah auch etwas zerbrechlich aus. Auf jeden Fall, wenn sie was an hatte. Jetzt wo sie so nackt war, konnte man überall Muskeln erkennen.
Als ich meine Hand um die ihre legte, verschwand diese fast vollständig. Aber ihr Griff war extrem fest. Wenn auch nicht so fest, wie der von Alina. Ihr schönes Lächeln war betörend und ich wurde schon wieder rot.
„Wenn ihr beiden fertig seit, euch gegenseitig anzusehen, können wir anfangen!“, sagte Gaby grob.
„Dann gib doch einfach das Zeichen!“, sagte Michelle gereizt und sah mich weiter an.
„Na dann los.“
Ich hatte schon gedacht, dass ich mit der Süßen, nicht all zu große Probleme haben würde, aber die Power, welche mir jetzt entgegen kam, brachte mich zum Stöhnen. Man war die Kleine stark! Nur mit Not hielt ich meinen Arm in der Ausgangposition.
„Oh, dein Bruder schlägt sich besser als ich dachte!“, sagte Gaby überrascht.
„Ja, wundert mich auch!“, sagte Alina.
All dieser sarkastische Zuspruch machte mich sauer und so kämpfte ich um so verbissener gegen Michelle an. Diese stöhnte nicht viel weniger als ich, hielt mir aber stand. Ihr Bizeps beulte sich wieder hervorragend aus ihrem Oberarm und ich war froh, dass man meinen, dank des dicken Pullovers, nicht sehen konnte.
Zitternd verlor mein Arm immer mehr an Boden. Als die Tischplatte gefährlich nah war, gab ich ein männliches Grunzen von mir und kämpfte, wie ein Besessener gegen Michelle an. Doch das kleine Mädchen hielt mir, mit verkniffenem Gesicht stand. Sie hatte die Augen vor Anstrengung geschlossen, als sie meinen Arm mit einem leisen Fluch auf den Lippen aufs Holz knallte. Stöhnend sang ich mit dem Kopf auf meinen schmerzenden Arm. Michelle tat es mir gleich, sodass ein paar von ihren Haaren mein Gesicht berührten.
Ein Jubelschrei von den anderen Mädchen blieb aus. Nur Gaby klopfte Michelle aufmunternd auf die nackte Schulter.
„Gut gemacht!“, sagte sie leise.
„Hätte mich auch gewundert, wenn sie verloren hätte!“, sagte Sophia schlicht und Alina nickte zustimmend. Wendy warf mir nur kurz einen verachteten Blick zu.
„Und jetzt?“, fragte Gaby Michelle. „Willst du dich wirklich mit Alinas Bruder über den Teppich wälzen!“
„Klar!“, sagte Michelle mit dumpfer Stimme, da ihr Kopf noch auf dem Tisch, dich an meinem lag.
„Dann sollten wir wohl alle ins Wohnzimmer gehen! Da ist am meisten Platz!“ sagte Alina und stand auch sogleich auf.
Wir gingen alle in Wohnzimmer. Michelle und ich bildeten den Schluss der Gruppe. Wieder viel mir Michelles Hinterteil auf, als ich hinter ihr ging. Ich überlegte, ob ich es nicht eine gute Gelegenheit währe, ihr auf den Po zu hauen.
Auf den großen freien Teppich knieten sich Michelle und ich, gegenüber hin. Die anderen Mädchen nahmen auf dem Sofa platz.
„Popkorn währe jetzt nicht schlecht!“ lachte Gaby.
„Hoffentlich wird uns was geboten!“, brummte Alina. „Wenn die beiden sich an den Haaren ziehen, trenne ich sie persönlich voneinander.“
„Alina hat recht!“, rief Gaby. „Ihr beiden werdet euch nicht an den Haaren ziehen, euch treten oder schlagen. Auch kein kratzen und kein Spuken!“
„Warum machen sie es dann?“, fragte Wendy und Alina nickte zustimmend.
Doch Michelle und ich ignorierten das und nickten Gaby, als Zeichen, das dies für uns okay war, zu.
„In Ordnung, dann auf die Plätze und los!“
Nach dem „Los“ von Gaby rührte sich weder Michelle noch ich. Wir knieten einfach da und sahen uns gegenseitig an. Zu meiner eigenen Überraschung hatte ich doch Hemmungen, ein nacktes Mädchen, dass ich noch nicht kannte, einfach so anzufassen. Egal wie verführerisch Michelle auch aussah. Leider schien es so, als ob Michelle ähnliche Probleme hatte.
„Was ist los mit euch beiden?“, rief Alina, „Wir wollen was sehen!“
Vielleicht musste ich Michelle einfach nur etwas motivieren. Ich hoffte das Alina es nicht als Verstoß gegen die Vereinbarung betrachtete, dass ich jetzt den Mund aufmachte.
„Ich verstehe dass Michelle! Du denkst bestimmt, jetzt wo du mich siehst, dass du keine Chance hast!“, sagte ich selbstgefällig. Vom Sofa kam ein leises Kichern.
„Träum weiter! Dich mache ich jetzt genau so fertig, wie vorhin am Esstisch!“
„Oh ich habe Angst!“, rief ich lachend.
Und eh ich mich versah, stürzte sich die nackte Maus auf mich. Ineinander verhackt fielen wir seitlich auf den Boden. Ein Geruch von süßer Aprikose flutete meine Nase, als ich diese, ungewollt in Michelles Haare steckte. Meine Hand glitt unbeholfen über ihren nackten Rücken und dabei verhärtete sich sofort mein kleiner Freund. Ich wusste gar nicht, wie ich gegen dieses kleine Energiebündel, ankommen sollte. Egal wohin ich meine Hand legte, ich spürte immer nur ihre warme glatte Haut.
Keuchend drückte ich ihren zierlichen Köper von mir, der sich, trotz seiner Größe, als extrem schwer erwies. Doch kaum hatte ich sie von mir gestoßen und mich halb aufgerappelt, sprang sie mich wieder an und wir gingen erneut zu Boden. Dieses Mal viel ich hart auf meinen Rücken und Michelle landete, wie eine Reiterin auf meinem Bauch. Ihr beachtliches Gewicht ließ mich ungewollt ausatmen. Sofort griff sie nach meinen Handgelenken, um mich endgültig niederzuringen. Meinen linken Arm hatte sie schnell gefasst und auch fast genauso schnell am Boden festgenagelt. Wenn sie jetzt auch noch meine andere Hand zu fassen bekam, hatte sie gewonnen. In dieser aussichtslosen Situation reagierte ich mit dem letzten Mittel, das mir zur Verfügung stand.
Kurzerhand griff ich mit meiner rechten Hand an ihren Oberkörper und drückte einmal ihre pralle linke Brust. Überrascht quickte Michelle auf, lies meine Hände los, um ihren Busen zu schützen. Ich nutzte die neu gewonnene Freiheit und rollte mich mit aller Kraft nach rechts. Die völlig überrumpelte Michelle quickte erneut auf und viel rückwärts von mir runter. Wie ein bekloppter hechtete ich hinter ihr her, um nun auf ihrem Waschbrettbauch zu sitzen.
„Das war nicht fair!“ keuchte sie wütend, als ich nun versuchte ihre Hände unter Kontrolle zu bringen. Doch dies stellte sich, als schwieriger heraus als ich dachte. Auch wenn ich Michelle jetzt unter mir hatte, so hatte sie dennoch sehr starke Arme. Obwohl ich die Schwerkraft auf meiner Seite hatte, konnte Michelle ihre Hände immer wieder Freireißen. Kaum hatte ich eines ihrer Handgelenke erfasst, schwollen ihre süßen Muskeln an und mit einem Ruck war sie wieder frei. Ich musste mir schnell etwas einfallen lassen, solange ich noch in dieser Position war. Denn Michelle hatte nicht nur mehr Kraft als ich in den Armen, sie besaß auch die bessere Ausdauer. Mein Gesicht war vor Anstrengung schon knallrot, bei Ihr konnte ich noch nicht mal Schweiß erkennen.
„So wirst du niemals gewinnen!“, rief Michelle wütend und packte plötzlich meine Handgelenke.
Sie mobilisierte ihre ganze Kraft und versuchte sich aufzubäumen. Ihr Bizeps war jetzt auf äußerste gespannt und der Griff ihrer Hände an meinen Gelenken tat nun richtig weh. Verzweifelt versuchte ich sie aufzuhalten, doch sie schaffte es tatsächlich, sich immer höher zu drücken. Ich konnte sogar die Bewegung ihrer Bauchmuskeln unter meinem Hinterteil fühlen. Zu spät kam ich auf die Idee, mich mit meinem Po einfach auf ihren Busen zu setzen. Bevor ich dies machen konnte, war Michelle so weit oben, dass sie mich von sich stoßen konnte. Hart stieß sie mich weg und sank zurück auf ihre Ellenbögen. Ich drehte mich schnell auf dem Teppich und sah sie in halb liegender Position vor mir.
Erneut beschleunigte ich wie wild um mich abermals auf sie zu stürzen. Doch das hatte sie diesesmal erwartet. Schnell hob sie ihre Beine und öffnete sie wie eine Schere. Schon befand ich mich zwischen ihren Oberschenkel, die auch sofort meinen Oberkörper zusammendrückten. Meine Arme wurden fest an mich gedrückt und mir stockte vor schreck der Atem. Es erinnerte ich mich an eine meiner schmerzhaften Erfahrungen mit Alina, die mich an derselben Stelle zwischen ihren Beinen hatte. Und wenige Meter hiervon entfern hatte mir Manuela den Hintern versohlt.
„Hab dich!“, sagte Michelle. Während sie das sagte, konnte ich richtig sehen, wie die Muskeln in ihren Oberschenkel anschwollen. Dann drückte sie fest zu und ich stöhnte ungewollt auf. Auch wenn der Druck ihrer Beine wehtat, so war ich doch von Alina Schlimmeres gewohnt.
„Na was ist willst du aufgeben?“, fragte Michelle und verpasste mir einen weiteren Schub ihrer Kraft.
„Ahh, nein!“
„Wie bitte?“, sagte sie und drückte mich noch einmal.
„Ahhh, Alinas Beine haben mir, AHHHH, schon sehr viel mehr wehgetan! AHHHH, mehr, als dass es deine, …, je könnten!“
„Bist du dir sicher?“, fragte sie und spannte erneut ihre Beine. Dieses Mal lies sie mich eine ganze Minute leiden, bevor sie die Spannung von ihren Beinen nahm. Danach war ich ziemlich fertig aber auch unheimlich erregt.
„Ich kann das den ganzen Tag lang machen!“, sagte sie und verschenkte die Arme hinter den Kopf.
„Na und? AHHH, ich auch verdammt!“
„Wirklich?“
Nun schien sie wirklich alle Kraft in ihre Beine zu lenken und ich musste fest die Zähne zusammenbeißen, um nicht laut schreiend aufzugeben.
„Ja gib es ihm Michelle!“, rief Alina von Sofa.
Michelle lockerte ihre Beine nicht, sondern drückte weiter. Doch den anfangs starken Druck schien sie nicht aufrecht halten zu können. Dieses Mal quälte sie mich ganze fünf Minuten. Als sie aufhörte, war ich völlig fertig. Verschwitzt und mit zerzausten Haaren hing ich zwischen ihren athletischen Beinen.
„Gibst du jetzt auf?“, fragte sie.
„Nein!“, krächzte ich.
Innerlich bis ich die Zähne zusammen, überzeigt davon weitere Schmerzen ertragen zu müssen. Doch zu meiner Überraschung öffnete Michelle ihre Beine und ich fiel wie ein nasser Sack zu Boden. In aller Ruhe stand Michelle auf, setzte sich auf meinen Bauch und rang meine Arme mit Leichtigkeit zu Boden. Dort klemmte sie meine Hände mit ihren Beinen an meinen Körper. Völlig hilflos lag ich unter ihr und sah das kleine Mädchen verblüfft an. Dann kam sie, mit ihrem vom Haar versteckten Gesicht ganz dich an mich heran und sagte leise: „Du hast Verlohren!“
„Super Michelle!“ ertönte Gabys Stimme aus dem Hintergrund.
„Das war nicht schlecht!“ lachte Sophia.
Stolz hob Michelle ihren Arm und zeigte ihre Muskeln. Völlig fertig starrte ich ihren prallen Bizeps an.
„Die hier haben dich fertiggemacht!“, sagte sie grinsend und küsste dann ihren eigenen Bizeps.
„Und diese hier auch!“ lachte sie und fuhr sich mit den Händen über ihre Oberschenkel.
Dann erst stand sie von mir auf und ging lachend zu den anderen Mädchen. Alle lachten glücklich mit ihr und mich schien man schon fast vergessen zu haben. Ich war noch viel zu geschafft um mich aufzurichten, also lag ich weiterhin da, wo mich Michelle besiegt hatte. Als ich hörte wie sich die weiblichen Stimmen langsam entfernten richtete ich mich schnell auf. Ich konnte noch gerade Alina sehen, wie sie als Letztes aus dem Wohnzimmer gehen wollte.
„Hey wartet auf mich!“, sagte ich und bemühte mich vorsichtig auf die Füße.
„Keine Chance Leon! In dieser Runde ist kein Platz mehr für dich!“
„Aber ich habe Dir doch den Sekt gegeben!“
"Du hast zweimal gegen Michelle verloren. Du hattest deine Chance."
"Alina bitte!" jammerte ich.
„Soll ich meine Mutter rufen?“, fragte sie ernst.
„Lass das Alina, ich will doch nur, ...“
„MAMA!“, rief Alina übertrieben laut in den Flur hinein.
„Ja Alina was ist denn?“
„Leon ärgert mich!“
„Ich kümmer mich drum Schatz!“ ertönte die Antwort.
Mit einem Seufzen lies ich mich auf den Sessel hinter mich fallen. Ich wusste, wann ich Verlohren hatte.
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