Carmen besucht ihre
Freundin Mia, um ihr beim Umzug zu helfen.
Schnell sind alle
Kisten verräumt und die beiden Mädchennutzen den freienPlatz,
um miteinander zu
ringen. Schnell gewinnt Mia
die Oberhand und wird schnell immer brutaler. Letztlich wird Carmen
gefesselt und ausführlich dominiert.
Seit
zwei Monaten war der Selbstverteidigungskurz vorbei. Carmen vermisste es sehr,
von
ihrer Freundin dominiert zu werden. Wie
oft hatte sich Carmen vorgestellt, dass Mia sie einfach packte, zu
Boden reißt und ihr die Schläfen zusammendrückt, bis sie im Schlaf versinkt. Aber
die Aura der Dominanz, welche bei den Selbstverteidigungskurz immer zwischen
den Mädchen geherrscht hatte, schien sich im Schulalttag nicht entwickeln zu
können. Keines
der Mädchen brachte dieses Problem zur Sprache, obwohl beide darunter litten.
Carmen
stand am Wochenende gegen ihre Gewohnheiten schon um acht Uhr auf. Obwohl
sie bei Mias Umzug helfen sollte, freute sie sich schon sehr darauf. In
der Hoffnung, dass sie die meiste Zeit mit Mia alleine war, zog sie sich betont
enge Klamotten an. Als sie fertig war, trat sie den Weg zu ihrer Freundin an. Endlich
würden die beiden Mal wieder zusammen sein. Und das hoffentlich ganz allein.
Um
kurz vor zehn klingelte sie bei ihrer besten Freundin an der Haustür. Mias
Mutter machte auf und freute sich Carmen wieder zu sehen. Carmen
murmelte eine Erwiderung und flitzte nach oben in Mias Zimmer. Mia
stand mit ihren langen blonden Haaren am Fenster. Sie hatte ein enges rosa
Shirt an, das
einem auf eindrucksvolle Weise ihre festen Bauch und ihre kräftigen Oberarme
zeigte. Oh
Gott, dachte Carmen, sie sieht so gut aus.
Die
beiden Mädchen machten sich daran Mias restliche Einrichtung, die sich noch
nicht in Kartons befand, zu verpacken. Danach brachten sie alles auf den
Dachboden, der für Mia in ein großes helles Zimmer umgebaut worden war. Der
Weg auf den Dachboden führte über eine altmodische steile Leiter, die noch
ausgeklappt und aus der Decke gezogen wurde.
Mia
nahm immer freiwillig die schweren Kartons und Carmen genoss den Anblick, wenn
Mia in ihrem engen Shirt die Muskeln spielen ließ. Sie hatte eine so starke
Freundin.
Schließlich
hatten Sie alle Kartons im neuen Zimmer an die Wand gestapelt. Außer
einem Bett und den Kartons an der Wand war das Zimmer noch völlig leer.
"Uh,
du hast hier viel mehr Platz!" lachte Carmen und rollte sich über den
Teppich.
"Und
viel mehr Ruhe!", sagte Mia, packte die Leiter, zog einmal kräftig, worauf
sich diese zusammenklappte und kompakt den Boden verschloss. Dann
zog sie einen Eisenriegel über die im Boden eingelassene Holzplatte.
"Und
wenn ich nicht will, kommt hier niemand rein."
"So
was hätte ich auch gerne!", sagte Carmen und streckte sich auf dem Boden
aus.
Warme
Sonnenstrahlen fielen durch die großen Einbaufenster des schrägen Dachs und
fluteten den Raum.
Mia
hatte wirklich ein schönes Zimmer dachte Carmen und fühlte sich sehr behaglich.
Sie
blickte zu ihrer Freundin und sah wie diese, mit einem leisen Stöhnen eine
Holzkiste hochhob und
sie zu den anderen an der Wand stellte. Als
sie die Kiste auf den Boden stellte, konnte Carmen eine richte Erschütterung im
Boden spüren.
"Mein
Gott was ist denn da drin?"
Neugierig
rutschte sie auf ihrem Hintern zu Mia herüber und äugte in die Kiste.
"Wow,
wofür hast du die denn?" innerlich begeistert blickte Carmen auf die
beiden schweren Hanteln, die sich in der Kiste befanden.
"Wofür
glaubst du denn." lächelnd lies Mia ihre Muskeln im rechten Arm wachsen,
so
das der Stoff ihres Shirt sich ordentlich spannte.
Carmen
dachte einen Augenblick, dass sie träumte, als sie Mias großen Bizeps sah.
"Du
hast richtig Muskeln!", sagte sie etwas heiser.
"Ja,
ich bin auch stärker als du."
Daraufhin
packte Mia Carmen lachend an den Schultern und rang sie, mühelos nieder.
Sofort
ging Carmens Atem schneller als sie mit ihrer starken Freundin durch das warme
Sonnenlicht rollten. Nicht
so sehr wegen der Anstrengung, sondern viel mehr durch die Erregung, die
bei Mias Berührung durch ihren jungen Körper schoss. Sie
werte sich so gut sie konnte, nicht um zu gewinnen, sondern um das Ganze so
lange wie möglich andauern zu lassen.
Mia
packte mit der linken Hand Carmens Handgelenke und drückte sie über ihren Kopf
zu Boden. Grinsend
sah sie auf ihrer Freundin, die sich nun nicht mehr rühren konnte.
"Siehst
du? Ich bin mit meinem linken Arm stärker, als du mit beiden Armen
zusammen."
Carmen
gab noch mal alles, und unter ihrem T-Shirt zeigten sich ihren beiden gut
geformten Golfballmuskeln. Nun musste Mia doch ihre rechte Hand zur Hilfe
nehmen. Eine
ganz Weile kämpfte Carmen mit ihrem gut definierten Bizeps gegen ihre starke
Freundin an.
Mia
grinste erneut. Sie
fand es sexy, wenn Carmens Bizeps prall wurde, während sie sich werte. Sie
löste ihre linke Hand von Carmens Handgelenken, die
sie mit großer Anstrengung nun nur mit der rechten Hand zusammenhielt. Mit
der linken Hand prüfte sie keck den süßen Bizeps ihrer Freundin. Er
war nicht so hart wie ihr Eigener hatte aber eine schöne Form und war größer
als sie angenommen hatte.
"Du
hast aber auch ganz nette Muskeln. Hätte ich bei einem so schmalen Mädchen
nicht gedacht."
Als
Carmen spürte wie ihre Freundin ihren Bizeps anfasste bekam sie einen roten
Kopf.
Zu
Mias Bemerkung sagte sie nichts. Sie
schloss unbewusst die Augen und genoss deren zärtliche Berührungen. Mia
fuhr mit ihrer Hand die Rundungen ihrer Muskeln entlang und drückte sie an
verschiedenen Stellen. Das
machte sie erst an ihrem ´rechten und dann an ihrem linken Arm. Als
Mia ihre Hände von ihrem Arm löste, merkte Carmen, dass
sie sich gar nicht mehr gegen Sie werte sondern nur noch ihre Arme anspannte. Mia
hielt zwar noch immer ihre Hände fest aber ohne sie zu Boden zu drücken. Aber
so leicht jedoch ließ sich Carmen nicht abspeisen. Das Ganze durfte noch nicht
enden. Energisch
nahm sie den Kampf wieder auf und versuchte sich erneut zu befreien.
"Das
bringt nichts, ich bin viel stärker als du!" um ihren Worten nachdrück zu
verleihen,
verstärkte
Mia einmal kurz ihre Umklammerung um Carmens Arme. Vor
Schmerz quiekte Carmen einmal kurz auf, dann lies Mia sie plötzlich frei. Mit
dem kurzen stechenden Schmerz wurde Carmens Körper mit Glücksgefühlen und
Erregung durchflutet. Das
war so schön. Lächelnd streckte sie sich. Mia sollte ihr noch mal wehtun! Und
dieses Mal richtig.
Sie
meinte sie hätte in Mias Augen eine Art von Genugtuung gesehen, als sie ihren
Arm zusammengedrückt hatte. Wenn das so war, konnte Carmen auf mehr Stimulation
hoffen.
Wie
eine Katze sprang sie auf den kräftigen Rücken ihrer Freundin und umklammerte
deren Kopf mit ihren Armen. Diese packte sie an einem Arm und Bein, um sie
mühelos in die Luft zu heben. Einen
Augenblick hielt Mia ihre Freundin in der Luft bevor sie ihren Körper hart zu
Boden fallen lies.
Carmen
knallte auf den Boden und ihr wurde die Luft aus den Lungen gepresst. Sie
gab ein leises Stöhnen von sich, aber nicht vor Schmerz.
"Man
bist du leicht!", sagte Mia verblüfft. Mia
strich sich die Haare über die Ohren und sah grinsend auf ihre Freundin hinab.
Mia
wusste nie, wie hart sie zu ihrer Freundin sein sollte. Sie wusste, seit
dem Selbstverteidigungskurz das Carmen einiges einstecken konnte. Vielleicht
sollte sie es einfach herausfinden. Ohne
Vorwarnung schlug sie ihr mit der flachen Hand ins Gesicht, das es nur so
klatschte. Überrascht
keuchte das schmale Mädchen vor ihr auf. Eine Minute lang krümmte sich Carmen
vor Schmerz, bevor sie sich wieder aufrichtete.
Mia
schien jetzt wirklich brutaler zu werden und Carmen wollte dies noch weiter
steigern.
Voller
Übermut schlug Carmen ihre kleine Faust in den harten Bauch ihrer Freundin.
Weich
drangen ihrer Knöchel wenige Millimeter ein um dann auf eine harte Muskelwand
zu stoßen. Fast schmerzhaft wurde ihr Schlag gestoppt und sie zog die Faust
zurück.
Mia
arrangierte sich sofort mit einem Faustschlag ihrerseits. Carmen
verfügte zwar auch über harte Buchmuskeln aber nicht annährend genug um einem
solchen Schlag standzuhalten. Mias
Faust drang tief in ihren Bauch ein. Der plötzliche Schmerz und die Übelkeit
überwältigten Carmen so, dass Sie richtig benommen auf den Teppich viel.
Mia
zeigte kein Mitleid mit ihrer Freundin. Im Gegenteil auf ihrem Gesicht zeigte
sich ein breites Grinsen. Gemischt mit deutlicher Genugtuung. Das
erregte Carmen so sehr, dass sie die süßen Schmerzen im Bauch fast gar nicht
mehr spürte.
Sie
wusste nicht wie ihr geschah als sie von ihrer Freundin vom
Boden aufgehoben wurde und erneut in die Luft gehoben wurde. Sie
guckte mit geweiteten Augen nach unten und sah wie Mia fachmännisch ihr Knie
aufrecht hinstellte. Wenn
Mia sie jetzt loslassen würde, dachte Carmen würde sie mit dem Gesicht zuerst
auf das Knie von Mia fallen. Mia
schien dieses Scenario eine weile auf ihre Freundin wirken zu lassen und dann
lies sie ihren Körper los.
"NEIN!",
schrie Carmen erschrocken. Carmen
hatte keine Gelegenheit noch irgendetwas zu denken. Schnell
rauschte Mias Knie nähr, dann eine Druckwelle von Schmerz und Dunkelheit.
Es
gab ein dumpfes Geräusch als Carmens Kopf auf Mias Knie knallte. Sie
söhnte kaum hörbar auf und viel dann schlaff auf den Teppich. Mia
fühlte sich fantastisch. Diese Kontrolle, die sie über Carmen hatte, als
sie ihren leichten Körper über sich hob und einfach losgelassen hatte. Sie
hob Carmen Hand hoch und lies sie zu Boden fallen. Nichts, ihre Freundin war
vollständig bewusstlos. Entspannt
streckte sich Mia. Sie genoss die warmen Strahlen der Sonne die durch die
Fenster drangen, während sie ihrer Freundin beim schlafen zusah.
Nach
weniger als zwei Minuten fing Carmen an, sich wieder zu regen. Erst stöhnte sie
nur,
dann
endlich schlug sie die Augen auf. Schließlich rappelte sie sich auf und sah
ihre Freundin etwas verwirrt an.
Mia
musste sich richtig beherrschen um ihre Freundin nicht ein weiteres
Mal zu packen damit sie ihr Knie nochmals küssen konnte. Aber
sie wiederstand den Drang. Denn zur selben Zeit wollte sie dieses schmale
Mädchen mit ihren großen Augen in den Arm nehmen, um sicherzugehen, dass es ihr
gut ging. Aber sie tat nichts.
Carmen
war etwas benommen als sie sich vom Boden aufrappelte. Mia
hatte sie wirklich fallen lassen! Oh Gott dieses Mädchen war so stark und
dominant. Sie
hatte sie ruhiggestellt. Einfach so. Auch
wenn ihr Gesicht schmerzte und sie befürchtete an der Stirn eine Beule zu
bekommen war sie furchtbar erregt. Und
sie saß vor ihr als ob nichts passiert währe. Am
liebsten hätte Sie Mia darum angebettelt, sie noch einmal fertigzumachen. Wenn
es nicht anders ging, auf genau die gleich Weise.
Doch
die beiden Mädchen saßen nur da und starrten sich gegenseitig an. Keiner
wagte es die andere zu fragen was Sie dachte. Es
könnte alles, was sie in diesen Augenblick hatte, kaputt machen. Es
war wieder Mia, die den nächsten Schritt machte. Nach
dem Sie ihre Freundin eine Weile angestarrt hatte, kam sie auf diese zu, packte
sie an den Schultern und rang sie mühelos zu Boden. Im
Grunde warf sie Carmen zu Boden, da diese sich nicht wehrt.
Auf
ihrer Freundin sitzend zeigte Mia stolz ihren Bizeps. Ihr
rosa Shirt knarrte und währe beinahe gerissen, als sich ihr imposanter Bizeps
in die Höhe beulte. Als
sie den Impuls ihrer Freundin sah, nach ihren harten Muskeln zu greifen, lachte
sie breit. Sie
nahm Carmens Hand und führe sie zu ihrem Oberarm. Sanft
fing Carmen an Mias Muskeln zu streicheln, und mit der Hand zu drücken. Mia
konnte sehen, wie sehr es ihre Freundin genoss, ihr Muskeln anzufassen. So
lies sie ihr Zeit, ihren prallen Bizeps zu befühlen, und auf seine Härte zu
testen.
"Weißt
du es, ist wirklich einfach dich fertigzumachen. Ich
könnte dich jetzt in wenigen Sekunden schlafen schicken. Ohne Probleme." Selbstsicher
grinste sie ihre am Boden liegende Freundin an. "So
stark bist du auch wieder nicht. Ich bin dir nicht schutzlos ausgeliefert. Wenn
ich mich richtig wehre!"
"Okay,
dann werde ich dich jetzt fertigmachen und wir werden ja sehen wie gut du dich
dagegen währen kannst." Mia
klemmte die Arme ihrer Freundin fest an deren Körper. Nun war diese völlig
hilflos und Mia hatte beide Hände frei.
Mia
kam jetzt ganz nah mit ihrem Gesicht an Carmens. Ihre
Nasen berührten sich fast als Carmen in die blauen Augen ihrer Freundin
starrte.
"Ich
mach dich jetzt fertig! Besser du fängst an dich zu währen" sagte sie
leise.
Carmen
musste dieses Mal fest die Zähne zusammenbeißen um nicht zu stöhnen. Ja
genau das wollte sie. Wie eine Irre begann sie mit den Beinen um sich zu
treten, um den Schein zu waren. Mia ließ nicht lange mit ihrer Drohung auf sich
warten.
Schon
nach den ersten paar wilden Tritten bohrte Sie Carmen rechts und links ihre
Fingerknöchel in die Schläfe. Mia wusste genau wie das ging. Schnell
erstarben Mias Bewegungen, ihre Augenglieder vielen zu und dann erschlaffe sie. Mia
drückte noch ein paar Sekunden lang weiter um sich sicherzugehen, dann ließ sie
den Kopf ihrer Freundin frei. Freudig prüfte sie die Augenglieder ihrer
Freundin. Nichts
sie hatte die Kleine vollkommend ausgeknockt.
Mia
stieg von ihrer schlafenden Freundin herunter und fühlte sich fantastisch.
Das
süße Mädchen neben ihr schlief tief und fest. Mia
hatte ihre Gefühle nun nicht mehr unter Kontrolle. Frei und offen stöhnte sie
ihre Lust heraus. Dabei
zerzauste Sie Carmens Haare mit ihrer linken Hand. Sie
hob Carmens Kopf an den Haaren hoch und küsste sie sanft.
"Ich
habe dich lieb Kleine!", flüsterte sie. Dann lies ihren Kopf wieder auf den
Boden plumpsen. Sie
packte ihre schlaffe Freundin an den Beinen und zog sie zu sich.
Frech
schob sie die Ärmel vom Shirt ihrer Freundin nach oben, um ihrer Oberarme freizulegen.
"Wenn
du bewusstlos bist, sieht man gar nichts von deinen Muskeln", sagte sie
tonlos zu ihrer schlafenden Freundin. Langsam
fuhr sie mit ihren Händen, die nackten Arme ihrer Freundin entlang. Danach
glitt sie mit den Händen unter Carmen Shirt und streichelte deren nackten
Bauch.
"Der
fühlt sich schon härter an!", sagte sie ohne das Es jemand hörte.
Als
es ihr keinen Spaß mehr machte ihre Freundin zu begrapschen zog sie diese an
den Handgelenken in die Höhe, packte sie an den Haaren, und begann sie zu
ohrfeigen.
Nach
vier oder fünf ordentlichen Schlägen öffnete Carmen wieder die Augen.
"Hey
Schlafmütze!" lachte Mia.
"Ohhhh",
machte Carmen.
Ein
klopfe an die verschlossene Klappe im Boden unterbrach die beiden Mädchen.
Eilig
machte Mia die Klappe auf und lies die Treppe herab. Herauf
kam ihre Mutter mit einem Tablett auf dem eine Kanne Eistee und Gläser standen. Carmen
selbst wusste noch gar nicht richtig, wo sie war, als Mias Mutter anfing zu
sprechen. "Ihr
Kinder müsst auch was trinken. Es kann hier ganz schön warm werden wenn die
Sonne so reinscheint. Carmen sieht schon ganz benommen aus, von der Hitze hier.
Bleibt sie noch zum Essen?"
"Nein
Mam, sie muss gleich los!"
"Alles
klar dann noch viel Spaß euch beiden."
Stöhnend
richtete sich Carmen auf. In ihrem Kopf drehte sich noch alles.
"Ich
muss noch nicht los!", sagte Carmen ganz betäubt und nahm ein Glas Eistee
von Mia entgegen.
"Glaub
mir, du willst nicht mit meiner Familie essen", sagte Mia grinsend.
Als
die beiden Mädchen ihre Gläser leer getrunken hatten, grinsten sie sich
gegenseitig an.
Aber
keine von beiden sprach direkt darüber was vor wenigen Minuten geschehen war.
Carmen
sah Mia ihre Freundin erwartungsvoll an.
"Na
was ist, wollen wir noch eine Runde?", fragte Mia, auf Carmens Blick hin.
Carmens
Herz machte bei ihren Worten einen richtigen Sprung. Auch
wenn sie wusste, dass die Frage eigentlich war, ob sie noch einmal von Mia
verprügelt werden wollte. Und das wollte sie.
"Aber
ja!" lachte sie glücklich.
Mias
Antwort kam Mal wieder in Form eines Faustschlages, der sich tief in Carmen
Bauch bohrte. Carmens
Lachen erstickte, unfreiwillig atmete sie aus und fiel mit schmerzverzerrten
Gesicht zu Boden. Wimmernd lag Carmen auf dem Boden und schnappte nach Luft. Während
sie am Boden lag, hörte sie wie ihre Freundin hinter ihr in einer der vielen
Kisten kramte.
"Guck
mal was ich hier gefunden habe! Panzertape! Damit habe ich die Böden der
Kartons verstärkt. Damit kann man dich bestimmt auch verpacken." Carmens
Herz machte einen weiteren Sprung als sie ihre Freundin, breit grinsend, mit
dem Klebeband in der Hand sah.
Am
liebsten hätte sie ihr gleich die Hände hingehalten damit sie
zusammengeschnurrt werden würde. Aber
statt dessen tat sie so als ob sie von Mia auf allen Viren davon kriechen
wollte.
"AH!",
sagte Mia laut und packte Carmen schnell am Bein. Wie
ein Kind zog sich Mia mit Leichtigkeit, Carmens zappelnden Körper zu sich.
Fest
band sie die Beine und Hände ihrer Freundin zusammen. Dann rollte sie diese auf
den Bauch, zog deren gefesselte Beine nach vorne hoch, und ihre Hände nach
hinten. Dort
band sie ihre Beine und Hände fest zusammen. Auf
diese Weise fesselten Cowboy ihre Kälber. Carmen
war jetzt absolut hilflos. Sie konnte sich keinen Fingerbreit mehr rühren.
Sie
brachte einmal all ihre Kraft, auf die sie hatte. Aber es war zwecklos. Die
Situation erregte sie so sehr, dass Sie feucht wurde und so leise wie es ihr
möglich war, vor sich hin wimmerte.
"So
das war es!" lachte Mia, "versuch dich mal zu bewegen!"
"Es
geht nicht!" ächzte Carmen.
Darauf
hin schenkte Mia ihr ein breites Lächeln.
"Alles
in Ordnung?", fragte Mia leise.
Die
Frage überraschte Carmen etwas. Und irgendwie ärgerte es sie auch. Mia
musste sie das nicht fragen. Sie hatte das Sagen, sie war doch die sexy
Kraftgöttin. Sie
zwang sich zu einem Lächeln und bejahte ihre Frage.
Darauf
hin liebkoste Mia Carmens Gesicht.
"Schön
dann wird dich das hier bestimmt auch nicht stören!"
Lächelnd
entnahm sie dem Klebeband einen weiteren Streifen und klebte ihn fest über
Carmens staunenden Mund.
"Perfekt!"
lachte Carmen. "So könnte ich dich auch als Paket verschicken und niemand
würde es merken.
Nun
konnte sich Carmen nicht nur nicht mehr bewegen, sondern auch kein Wort mehr
sagen. Ihr
war es nur noch möglich, regelmäßig durch ihre Nase zu atmen und vor sich
hinzustarren. Sie
war ihrer begehrenswerten Freundin ausgeliefert und hätte laut aufgestöhnt vor
Lust, wenn
es ihr möglich gewesen wäre. Doch
so konnte sie nur heftiger und schneller atmen. Sie
gab sich ganz dieser Hilflosigkeit hin. Sie gab alle ihre Rechte mit Freuden an
ihre beste Freundin ab. Diese
saß lächelnd im Schneidersitz vor ihrem Gesicht und streichelte ihr stumm den
Kopf. Ohne
ihren Blick von Carmen zu lösen, zog sich Mia eine der herumstehenden Kisten
heran und begann darin blind zu wühlen. Triumphieren holte Mia eine
Wäscheklammer hervor. Als
Carmen klar wurde, was ihre Freundin damit vorhatte, pochte ihr Herz noch
schneller.
Mit
einem sadistischen Lachen packte Mia, Carmens Haare und zog ihren Kopf so nach
oben, das Es schmerzte. Nun konnte sie Ihrer Freundin direkt in die Augen
blicken.
"Ich
dachte das ich meine Ruhe habe wenn dein Mund erst einmal zugeklebt ist.
Aber
dieses hektische Ein-und Aus- atmen macht mich krank!"
Mit
diesen Worten steckte Mia ihrer Freundin die Wäscheklammer auf die kleine Nase.
Und
mit einem Mal konnte Carmen nicht mehr atmen.
In
aller Ruhe betrachtete Mia ihre gefesselte Freundin wie sie auf dem Boden lag
und langsam einen roten Kopf bekam. Dann
gingen kleine zuckende Bewegungen durch ihren schlanken Körper. Lächelnd
nahm Mia die Klammer wieder von ihrer Nase. Wild
und laut atmete Carmen ein. Soweit das überhaupt möglich war.
"Du
musst wirklich dankbar sein das Ich dir wieder etwas Luft zum Atmen schenke.
Oder
ist es dir lieber, wenn ich dir solange die Luft entziehe, bis du ohnmächtig
wirst?
Das
wäre dir fast lieber was?" lachte sie und streichelte Carmens Haare.
"Das
war erst mal genug Luft."
Erbarmungslos
verschloss sie mit der Klammer wieder Carmens kleine Nase.
"Wie
du mich aus großen Augen ansiehst, ist wirklich zu süß! Na gut du darfst noch
einen Zug machen aber dann ist Schluss!"
Mitten
beim Einatmen verschloss Mia wieder Carmen Nase mit der Klammer.
Dieses
Mal rötete sich ihr Kopf viel schnell und nach wenigen Sekunden, fing sie
wieder an zu zucken.
"Uh
will da jemand etwas Luft haben?", neckte Mia., "Na wie sagt man? Na
gut aber nur einen!"
Mia
öffnete die Klammer und Carmen saugte förmlich die Luft ein und aus.
"Ah,
ah, ah, nur einen! Das waren schon zwei!"
Carmens
herz klopfte wie verrückt als Mia ihr wieder die Nase verschloss. Auf
der einen Seite hatte Carmen wahnsinnige Angst vor dem Ersticken auf
der anderen Seite tobte in ihr auch ein Sturm aus Lust und Glücksgefühlen. Aber
an ihrer Situation konnte sie jetzt sowieso nichts mehr ändern. Sie
war Mia ausgeliefert und sie würde entscheiden.
"Ja
ich weiß du würdest jetzt zu gerne noch einen Zug haben aber irgendwann endet
alles."
Hämisch
grinste Mia Carmen an die wieder an fing zu zucken und immer schwächer wurde.
Doch
die Panik in ihrem Gesicht war deutlich abzulesen. Fasziniert
sah Mia zu wie es bei Carmen langsam zu Ende ging.
"Kämpf
nicht dagegen an. Ja so ist es gut. Ahhh jetzt ist es zu Ende. JA schließen die
Augen. so ist es gut. Das kleine Mädchen geht endlich schlafen."
Mia
prüfte noch kurz Carmens Augenlider bevor sie die Klammer von ihrer Nase nahm.
"Jetzt
schlaf schön!", sagte sie leise und streichelte Carmens Haar. Einige
Minuten saß Mia nur da, und betrachtete ihre schlafende Freundin.
Dann
setzte sie sich im Schneidersitz genau vor Carmens Kopf. Mit
beiden Händen ergriff Sie deren Kopf und legte ihn in ihren Schoss. Dabei
öffnete Carmen langsam wieder ihre Augen.
"Guen
Morgen!" lachte Mia und streichelte ihre Wange.
Mia
glaubte zu sehen wie Carmen bei der Berührung lächelte, war sich aber nicht
sicher.
"Mia
kommst du essen?"
Das
laute schrille Rufen ihrer Mutter lies Mia aufschrecken.
"Ja,
gleich!"
Grinsend
drehte sich Mia wieder zu ihrer Freundin um.
"Ich
denke ich weiß schon was ich mit dir machen werde solange ich esse!"
Carmens
Augen weiteten sich ängstlich, mit einem Blick auf die am Boden liegende
Klammer.
"Keine
Angst dieses Mal keine Wäscheklammer. Nein, du sollst ja auch etwas länger
schlafen."
Sie
ließ Carmens Kopf wieder in ihren Schoß sinken, so das diese zwangläufig den
Boden anstarren musste.
Freudig
rieb sich Mia ihre starken Hände. Es gab nichts schöneres für sie, als Carmen
auszuschalten. Sanft
legte sie ihre Finger auf die Schläfen ihrer Freundin und begann diese zu
massieren.
Doch
dann drückte sie mit ihren Knöcheln energisch auf Carmens Schläfen.
"Mhmm!"
war alles was Carmen, durch den Knebel, von sich gab.
"Ja
du bist gerade erst wach geworden, aber du hast es ja gehört ich muss jetzt
runter zu meinen Eltern. Und ich will nicht, dass du hier irgendwelchen
Blödsinn machst. Also gehen die Lichter für dich wieder aus!"
Entspannt
saß Mia da und bohrte ihre Knöchel in Carmens Schädel. Da
Carmens Kopf nach unten gerichtet war, konnte Mia nicht genau erkennen ob sie
schon schlief. Also richtete sie sich nach ihren Gefühl, wobei sie sich
reichlich Zeit lies. Dann
packte sie wieder ihre Haare und hob ihren Kopf hoch.
Mia
vergewisserte sich noch das ihre kleine Freundin auch richtig schlief, dann
verlies sie lächelnd das Zimmer. Es war absolut erregend ihre Freundin
bewusstlos im Zimmer zurückzulassen. Sie
fühlte sich so stark, als ob sie alles und jeden unter Kontrolle hatte.
Gut
gelaunt setzte sie sich zu ihrer Familie an den Mittagstisch. Nach
einer halben Stunde war die Familie immer noch mitten beim Essen und Mia wurde
langsam unruhig. Der Drang nach Carmen zu sehen wurde immer stärker. Mit
der Entschuldigung kurz das Badezimmer aussuchen, verschwand sie vom Tisch. Schnell
eilten Sie die Stufen und dann die Leiter zu ihrem neuen Zimmer hoch.
Carmen
hatte zwar das Bewusstsein wieder erlangt, aber sich keinen Millimeter bewegen
können. Auch
wirkte ihr Gesicht noch etwas verwirrt. Mia
war sich ziemlich sicher dass sie erst vor Kurzen wieder zu Bewusstsein
gekommen war. Mit
schnellen Schritten war sie wieder bei ihrer Freundin und setzte sich lächelnd
vor sie.
"Ein
bisschen dauert es leider noch Süße!"
Ohne
zu zögern, fing sie wieder an die Schläfe ihrer Freundin zu massieren. Diese
hatte keine andere Wahl als es still und schweigend hinzunehmen.
Als
sie ihre Freundin wieder mit sicherer Hand schlafen geschickt hatte, küsste Sie
liebevoll dessen Stirn. "Ich wünschte wirklich ich hätte mehr Zeit
dafür!" Eine
neue Welle der Erregung ging durch Mias Körper als sie Carmen Abermals alleine
lies.
Das
Essen dauerte eine weitere halbe Stunde und als es zu Ende war, war es Mia, die
als Erstes den Tisch verlies. Sie war man grade einen Schritt gegangen als ihre
Mutter sie zurückrief.
"Mia
bevor du gehst, denk daran das Wir in einer Stunde los wollen, deinen Bruder
abholen.“
"Warum
muss ich denn da mit?"
"Mia
das hatten wir schon, wenn du achtzehn bist, kannst du tun und lassen was du
willst."
"Das
dauert ja zum Glück nicht mehr lange", sagte sie und drehte sich missmutig
um.
"Du
kannst Carmen gerne nächste Woche wieder einladen!"
"Ja
Mam."
Enttäuscht
trat Mia den Weg in ihr Zimmer an. Sie
hatte sich schon während des Essens Gedanken darüber gemacht, wie es mit Carmen
hätte weitergehen können. Sie
hätte heute herausfinden können wie weit sie bei Carmen gehen durfte. Es
war bemerkenswert wie eine so simple Nachricht sie aus ihrem Hochgefühl holen
konnte. Es
war zu schade, wer weiß wann sie wieder eine Gelegenheit dazubekommen würde mit
ihrer Freundin zu spielen.
Als
sie durch die Luke im Boden kam, sah es so aus als ob Carmen noch schliefe.
Aber
als sie näher kam, schlug sie die Augen auf. Sie sah tatsächlich glücklich aus
dachte Mia. Missmutig
kniete sie sich zu ihrer gefesselten Freundin, um sie loszubinden.
"Es
tut mir Leid Carmen aber meine Eltern wollen irgendwo hin. Und zwar mit mir.
Wir
müssen unser Spiel ein anderes Mal weiterführen."
Während
sie das sagte, schnitt sie Carmen von den Fesseln los.
Sie
konnte genau die Enttäuschung auf Carmens Gesicht sehen.
Carmen
gab ein leises Stöhnen von sich als Mia das Klebeband von ihrem Mund riss.
"Das
ist wirklich schade. Kannst du nicht alleine hier bleiben?"
"Nein,
ich habe es versucht!"
"Schade!",
sagte Carmen und stand langsam auf.
Mia
grinste ihre Freundin an.
Einige
Augenblicke herrschte eine unangenehme Stille zwischen den Mädchen.
"Ich
muss jetzt wohl gehen!" sagte Carmen leise.
"Nein
warte, ich bring dich raus."
Carmen
hatte sich schon zum Gehen gewandt als sie von Mia gepackt wurde.
Kräftige
Arme schossen sich um ihren Hals.
Ihre
Freundin hatte sie im Sleeperhold und Carmen wusste was jetzt kam.
"Mach
es gut meine Süße! Wir sehen uns Morgen in der Schule." flüsterte eine
warme Stimme an ihrem Ohr. Mia
grinste Carmen noch einmal in ihr erstauntes Gesicht.
"Nachtie!"
dann spannte Mia ihren enormen Bizeps der Carmen von einer Sekunde auf die
Andere das Licht ausknipste. Schnell bohrte sie Mias harter Bizeps in Carmen
weichen Hals und unterbrach deren Blutversorgung zum Gehirn. Ein kurzer
Augenblicke verging, dann verdrehte Carmen die Augen und ihr Körper
erschlaffte. Mia löste den Griff um ihre Freundin und diese viel unsanft zu
Boden.
Als
ihre Freundin so dar lag, griff Mia nach einen alten Jutesack zwischen den
Kisten.
Er
muss schon einige Zeit auf dem Boden gelegt haben, denn er roch ziemlich
streng.
Und
richtig sauber war er auch nicht. An vielen Stellen war er bedeckt von Staub
und Spinnweben. Carmen konnte von Glück sagen, das sie bewusstlos ist. Dachte
Mia grinsend. Mit
dem Kopf voran stopfte sie ihre Freundin leichthändig in den Sack.
Carmen
war wirklich leicht dachte sie, als sie den vollen Sack hochhob. Demonstrative
hielt sie den Sack am rechten Arm von sich weg. Sie
hielt ihn ganze 10 Sekunden in der Luft bevor sie ihn polternd fallen ließ.
"So
Carmen du musst jetzt gehen!" sagte sie zu dem schmutzigen Sack.
Sie
hob den Sack einfach hoch und lud ihn über die Schulter. Vorsichtig
stick sie die Leiter in den Flur hinab.
Als
sie an der Treppe war, hätte sie den Kartoffelsack am liebsten schwungvoll
hinuntergeworfen. Aber
sie unterdrückte den Drang dazu. Ihre Eltern waren schließlich da.
Mit
dem Beutel in der Hand trat sie ins Freie. Warme Sommerlust schlug ihr
entgegen.
Sie
bereute es sehr, dass sie den Rest des Tages nicht mehr mit ihrer Freundin
verbringen konnte.
Hinter
dem Haus war Mias Garten von einer 2 Meter hohen Mauer umgeben.
Sie
ging Drumherum und fand ein ungestörtes Plätzchen zwischen den Büschen.
Wie
eine Puppe viel ihre Freundin in den Staub als Mia den Sack leerte. Sie
landete mit dem Gesicht mitten im feinkörnigen Dreck.
"Oh
Kleine jetzt bist du ganz schmutzig. Oh eine Schramme hast du jetzt auch."
Unerwartet
fing Carmen wieder an zu stöhnen. Doch
bevor sie sich richtig bewegen konnte, war Mia schon über ihr.
"Ah!
Hier wird nicht wieder zu sich gekommen!"
Brutal
drücke sie ihrer Freundin wieder ihre harten Knöchel in die Schläfe.
Sie
brauchte nicht lange bis Carmen ein erstickenden laut von sich gab und wieder
wegdämmerte. Mia
drücke noch eine Weile weiter um zu verhinder, dass die kleine Maus sie noch
einmal unterbricht.
"Tut
mir leid Süße, dass ich so hart zu dir bin. Aber ich denke, wenn ich davon
erzähle, wirst du bestimmt feucht!"
Sie
gab ihr noch einen festen Kus auf die Stirn bevor sie ihren Kopf wieder in den
Schotter fallen lies.
"Jetzt
wollen wir dir noch die Schuhe anziehen und dann bist du fertig zum
Gehen!"
Als
sie fertig damit war das Mädchen anzuziehen, packte Mia das schlafende Mädchen
an den Schultern und schlief ihren Körper an die Mauer. Dort lehnte sie, sie an
die Wand, sodass
es aussah, als ob sie schliefe. Was ja auch so war. Sie
schrieb Carmen noch eine kleine Notiz, die sie ihre in den Mund stopfte.
"Aber
erst lesen dann runterschlucken!" lachte sie.
Einmal
wurde die bewusstlose Süße noch gestreichelt dann ging Mia.
Es
war ein berauschendes Gefühl Carmen ohne Besinnung einfach da zu lassen. Zum
einem erzeugte es ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper, zum
anderen wäre sie gerne dabei gewesen wenn Carmen wieder zu sich kam. Als
Mia die Haustür zuzog, brauchte sie etwas Überwindung um hochzugehen. Als
sie wieder in ihrem Zimmer war, suchte sie sofort ihr Handy. Nein
sie konnte noch nicht anrufen. Sie schläft bestimmt noch, dachte sie lächelnd.
Aber
in fünfzehn Minuten würde sie anrufen.
Carmens
Gesichtsfeld klärte sich nur langsam. Warmes
Licht viel auf ihre Haut und irgendwo über ihr sang ein Rotkelchen. Sie
saß am Boden mitten im Staub, angelehnt an eine Wand aus roten Ziegelsteinen. Etwas
stimmte mit ihrem Mund nicht! Angewidert
spukte sie einen widerlichen Klumpen Papier in den Staub. Nur
sehr langsam konnte sie ihre Gedanken ordnen. Mias
Gesicht als sie das erste Mal in der Dunkelheit versunken war.
Doch
dann hatte sie ihr wieder, mit starken Fingern das Licht ausgemacht. Und
dann?
Büsche
umgaben Carmen und sie konnte keine andere Person ausmachen. Die
Gedanken über das soeben Erlebte, ließ ihre Lust schnell ansteigen. Trotzdem
versuchte sie nicht allzu viel Lärm zu machen, als sie sich ihrer Lust hingab. Die
Verwöhnung ihres eigenen Körpers wurde durch das Klingeln ihres Handys
unterbrochen.
"Ja?",
stöhnte sie.
"Carmen?"
schalte Mias Stimme aus dem Handy.
"Hmm?"
"Geht
es Dir gut?"
"Mehr
als das. Ich muss jetzt auflegen." hauchte Sie.
Carmen
ließ das Handy fallen ohne das Gespräch zu beenden. Leise
hörte Mia auf der anderen Seite zu. Mit
einer klaren Vorstellung davon was auf der anderen Seite vor sich ging. Schließlich
konnte auch sie der Versuchung nicht weiter widerstehen. Die
beiden Mädchen brauchten noch etliche Minuten bis sie sich wieder fingen.
Eine
halbe Stunde später stemmte sich Carmen an der Mauer wieder auf die Beine.
Irgendwie
roch ihre Kleidung komisch. Als
sie sich aufrichtete, gab sie ein Ungewolltes murren von sich. Ihr
ganzer Körper schmerzte an verschiedenen Stellen. Aber
es war ein sanfter Schmerz, der sie an die schöne Mia denken ließ. Mit
zerzaustem Haar aber glücklich taumelte Carmen die Straße entlang nach Hause. Könnte
doch jeder Tag so enden, dachte sie lächelnd.
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