Unvollendete Geschichten
Freitag, 24. Mai 2013
Die weiblichen Eindringlinge. Kapitel 21 Alle gegen Manuela.
Die Mädchen erhoben sich von Boden und bewegten sich im Gänsemarsch nach unten in die Küche. Ich folgte natürlich in einem respektvollen Abstand. Ich ging hinter Michelle und genoss den Anblick ihrer nackten Rücken und Beine. Dieses Mädchen hatte überall Muskeln, die nie zu auffällig waren, aber bei genauerem Hinsehen immer beeindruckten. Und außerdem erhob ich Michelles Hinterteil in meinen Gedanken zum Po Nummer eins unter den Mädchen. Normalerweise was dies nicht gerade das erste Körperteil, was ich bei einer Frau begutachtete. Von hinten gesehen fällt mein Blick meist zuerst auf die Beine oder die Schultern. Aber Michelles Hintern war wundervoll geformt, rund und voll ohne dick zu wirken. Ich währe beinahe in sie reingelaufen, als wir an der Tür ankamen, weil ich so in diesen Anblick vertieft war. Als ich ruckartig stehen blieb, um nicht über die kleine Michelle zu fallen, was ich beinah mit Absicht gemacht hätte, sah ich, wie sich Sophia am Küchenrahmen festhielt und sich alleine um die Reste in der Sektflasche kümmerte. Sie hob die Flasche an und trank in einem Zug die letzte Hälfte Alkohol. Auch wenn es nur Sekt war, schien es bei diesen Mädchen wie richtig harter Stoff zu wirken. Und Sophia trank gerade ziemlich schnell. Ich hatte mal gehört das bei Sportlern der Stoffwechsel erhöht ist und sie deswegen den Alkohol schneller abbauen. Ich war umring von sportlichen Mädchen und alle waren eindeutig blau. Da wurde nichts schnell abgebaut.
Vielleicht wurden Sportler aber auch wegen des Stoffwechsels, schneller betrunken. Wie es auch war Sophia musste sich, nach dem sie die Flasche abgesetzt hatte, betonnt am Türrahmen festhalten, um nicht ins Straucheln zu geraten.
„Wow!“ machte Michelle, „Warum hast du das denn jetzt gemacht!“
„Einfach nur so kleine Maus!“ lachte Sophia und griff wieder nach dem rettenden Rahmen.
In der Küche tranken die Mädchen bestimmt mehrere Liter Orangensaft. Alle hatten vom Armdrücken richtigen Durst bekommen. Mitten im Auffüllen und Austrinken von Glasgläsern kam Manuela in die Küche. Sie hatte wohl etwas tanniert denn sie kam mit ihren nackten Armen, die genau so aufgepumpt waren, wie die von ihrer Tochter, in die Küche, grüßte alle, trank etwas und ging wieder. Dass die Hälfte der Mädchen praktisch nichts an hatte, schien sie konzentriert auszublenden, denn sie sagte nichts dazu. Die ganze Zeit schauten alle Mädchen wie gebannt auf Manuelas außergewöhnlichen Bizeps, der sich bei jeder ihrer Bewegungen auf und ab türmte.
„Man hat deine Mutter Muskeln!“, sagte die betrunkene Sophia laut und sprach damit das, aus, was alle dachten.
„Sie hat wirklich Wahnsinns Arme!“, sagte Michelle leise, „Wie bekommt man solche Arme?“
„Geh doch hin und frag sie!“ lachte Sophia und schupste Michelle in Richtung Tür.
„Au! Vorsicht ja!“ sagte Michelle, die von Sophias Schubs fast umgefallen währe.
„Noch besser frag sie doch, ob sie mit dir Armdrücken macht!“ lachte Sophia weiter.
„Lass sie!“, sagte Alina nun beschwichtigend.
„Nein!“, rief Michelle, „vielleicht frage ich sie ja wirklich!“
„Tust du nicht!“, stellte Wendy trocken fest.
„Ich tue es, wenn ihr mitkommt!“, sagte Michelle mit bemühter fester Stimme und einem Hauch von Alkohol.
„Okay!“sagte Gaby und grinste, „geh vor!“
Und so ging die Mädchengruppe leise aus der Küche und schlich weiter ins Wohnzimmer.
Manuela saß auf dem Sofa und lass Zeitung, sie sah somit die Horde Mädchen nicht, die sich ihr langsam nährte. Als sie fast direkt vor Manuela standen, senkte diese langsam die Zeitung und sah sie überrascht an.
"Mam?“, sagte Alina, "Michelle will dich etwas fragen!"
"Ja, was gibt es denn." Noch immer schien sie den Umstand das die meisten Mädchen fast nackt waren zu übersehen. Aber als sie den Blick auf Michelle richtete, sah ich deutlich, wie sie deren Bauchmuskeln musterte.
"Also ich wollte fragen, ..."
"Sie will mit ihnen Armdrücken!“, unterbrach Gaby, Michelles Gestotter.
Diese bekam wieder einen roten Kopf, der bestimmt noch röter werden würde, wenn sie realisierte, dass sie nur einen BH und ein Höschen anhatte.
"Okay!“, sagte Manuela und faltete ruhig ihre Zeitung zusammen. "Dann last uns doch dafür an den Esstisch gehen.
Der Tisch war groß genug, damit jeder von den Mädchen daran sitzen konnte. Ich stand lieber und hielt mich dezent im Hintergrund, um nicht die Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen.
Die Tatsache, dass Manuelas Oberarme nackt waren und das sie kurz zuvor trainiert hatte, sorgte schon beim bloßen Hinstellen des Armes auf den Tisch, für einen gewaltigen Bizepsturm. Alle Mädchen starrten Manuelas Arm an und Michelle schluckte sichtbar.
"Sie heben wohl Gewichte?“, fragte sie schüchtern, als sie vorsichtig ihren eigenen Arm auf den Tisch stellte.
"Ja!“, sagte Manuelle und packte fest Michelles kleine Hand.
"Soll ich das Startzeichen geben?“, frage Alina.
"Ja Kind tu das!"
"Okay!, eins, zwei und los!"
Bei Manuelas Bizeps geschah nicht viel als Michelle anfing zu drücken. Da ihr Bizeps schon durch das Training angespannt war, konnte ich nur etwas Bewegung an der Spitze wahrnehmen. Bei Michelle allerdings, beulte sich wieder schnell ein solider Muskel in die Höhe.
Schmunzelnd betrachtete Manuela nun Michelles Bizeps.
"Du hast aber auch selber einen hübschen Bizeps!“, sagte sie.
"Danke!" kam es stöhnend zurück.
Dass Michelles Kampf aussichtslos war, war jedem am Tisch, mich eingeschlossen, klar. Doch sie kämpfte dennoch verbissen gegen Manuels Kraft an, was aber auf Manuela keinen Eindruck machte. Sie hielt ihren Arm weiterhin grade und zeigte kein Anzeichen von Anstrengung.
Aber sie drückte Michelle Arm nicht einfach runter, vielmehr lies sie der kleinen Maus Zeit, zuzeigen, was in ihren schlanken Armen steckte. Michelle war dabei auch einfach zu süß und ihre Muskeln voll angespannt.
Nach Gefühlten fünf Minuten wurden Michelle Bemühungen sichtbar schwächer und Manuela drückte ihren Arm in einer fliesenden Bewegung auf den Tisch.
"Na Michelle willst du noch mehr oder hast du genug?“, fragte Manuela lächelnd.
"Ich glaube es reicht mir!“, sagte die Kleine und massierte sich mit links, den Oberarm.
"Darf ich vielleicht auch einmal?" kam es jetzt von Gaby.
"Ja sicher!“, sagteManuela, die nun den langen nackten Oberkörper von Gaby musterte.
Schnell tauschten Gaby und Michelle die Plätze, wobei sich Michelle immer noch den Arm hielt.
Richtig aufgeregt griff Gaby nach Manuelas Hand.
"Ich habe wohl keine Chance, aber ich will es unbedingt einmal probieren!" lachte sie.
"Kein Thema!“, sagte Manuela.
Diese Auseinandersetzung dauerte nicht viel länger als die mit Michelle. Gaby zeigte allen ihren länglichen einigermaßen vollen Bizeps und Manuela lies sie wieder einige Minuten gegen ihren Arm ankämpfen. Als Gaby schwächelte, wurde auch ihr Arm erbarmungslos runter gedrückt.
Dabei drückte Manuela Gabys Hand wohl etwas dynamischer auf das Holz, so das, das große Mädchen einmal laut aufstöhnte.
"Verdammt sind sie stark!“, sagte Gaby und zog ihren gemarterten Arm zurück.
"Danke! Na will noch jemand von euch?" fragte Manuela und sah lächelnd in die Runde.
"Kein Bedarf!“, sagte Alina und verschränkte die nackten Arme.
"Ich will!“, sagte Sophia daraufhin schnell.
Als Gaby das hörte, stand sie automatisch auf und tauschte mir Sophia den Platz. Sie erschien mir jetzt nicht mehr ganz so betrunken. Hoffentlich merkte Manuela nicht, dass Sophia einen in der Krone hatte.
Nun war ich mir nicht mehr ganz so sicher wehr gewinnen würde. Ich hatte mich schon bei Alina verrechnet, als ich sie gegen Sophia angetreten war. Aber auch wenn Sophia mehr Muskelmasse als Alina hatte, dann hatte Manuela doch immernoch mehr. Der Händedruck zwischen Manuela und Sophia sah so fest aus, dass sogar der Tisch darunter etwas knarrte. Dabei zog Manuela die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts.
Dieses Mal gab Michelle ungefragt das Startzeichen. Sie legte einfach ihre kleine Hand und die Umklammerung der beiden Frauen und sah beide fragend an.
"Kann es losgehen?"
"Klar mach schon!“, sagte Sophia, ohne sie anzublicken.
"Gut dann LOS!“, rief Michelle und riss schnell ihre Hand zurück. Und als die Kräfte der beiden aufeinanderprallten, schwankte Manuelas Hand tatsächlich kurz zurück. Aber sie hatte sich schnell wieder in der Mitte gefangen. Ganz so als ob sie Sophias Kraft falsch eingeschätzt hätte.
"Hu das ist ja endlich mal eine Sechzehnjährige mit Kraft!“, sagte Manuela beeindruck.
Als Alina das hörte, verdunkelte sich ihre Mine etwas. "Wieso endlich?“, fragte sie leise.
Wieder hielten sie beide Hände in der Mitte und ich konnte nicht genau erkennen ob Manuela wieder einfach nur dem Druck Widerstand oder tatsächlich dagegen an kämpfte. Auf Sophias Gesicht zeigte sich pure Anstrengung. So sehr hatte sie sich oben, nicht einmal angestrengt. Ihre Wangen waren gerötete und ihrer Schläfe glänzte etwas. Ihr gewaltiger runder Kokosnuss Muskel war voll angespannt und drohte ihre Kleidung zu zerfetzen.
Es verging immer mehr Zeit und es wurde deutlich, dass Manuela wieder die Oberhand behielt. Sie hielt der Kraft von Sophia stand, ohne sich aber zu verausgaben. Und ihr turmhoher Bizeps sah dabei fantastisch aus. Jedes Mädchen blickte immer wieder auf diesen Bizeps, der sich übernatürlich hoch aus Manuelas Arm beulte. Und Sophia kämpfte wie wild dagegen an. Aber sie schaffte es nicht. Ihr schnaufen wurde immer schlimmer und schließlich begann Manuela, wie bei den anderen Mädchen zuvor, ihren Arm umzubiegen. Endlich hörte man auch mal Sophia hilflos Quicken, als sie von Manuelas Kraft zurückgedrängt wurde. Mit einem lauten „Ahh!“ viel ihre Hand auf das Holz.
„Gott!“, schnaufte sie. „Wie stark sind sie bitte?“
Doch Manuela lächelte sie nur an.
„Wie bekommt man so einen Bizeps?“, fragteMichelle, die immer noch auf Manuelas Oberarm schielte, obwohl dieser nicht mehr angespannt war.
„Was denkst du? Gezieltes Training natürlich!“
„Klingt logisch!“ lachte Gaby.
„Also wenn niemand von euch Mädchen noch will, werde ich euch jetzt wieder alleine lassen.“
„Was ist mit dir Wendy?“, fragte Michelle schnell.
„Ich wieso?“, fragte Wendy irritiert.
„Du warst noch nicht dran!“, erinnerte sie Michelle.
„Ach muss hier jeder?“, fragte Wendy sarkastisch.
„Komm schon!“, sagte Michelle mit süßer Stimme.
„Du willst doch nur noch mal den Bizeps von Alinas Mutter sehen!“, sagte Gaby neckend.
„Und wenn schon!“, sagte Michelle leise, was ihr einen etwas verwirrten Blick von Gaby einbrachte.
„Also schön!“, sagteWendy, während sie von ihrem Stuhl aufstand und mir Sophia den Platz tauschte.
In aller Ruhe setzte sie sich Manuela gegenüber und reichte ihr die Hand.
„Michelle hat aber recht! Sie haben einen tollen Bizeps!“ sagte Wendy schmeichelnd.
„Danke!“, sagte Manuela und lächelte. „Fang einfach an, wenn du bereit bist!“
Als Manuela das gesagt hatte, spannte sie demonstrativ ihren Bizeps an und wartete darauf, dass Wendy anfing. Alle blickten nun auf Wendy nackten Arm, um zu sehen, wann es losging. Wir mussten nicht lange warten. Nur wenige Augenblicke, nachdem Manuela ihren Bizeps angespannt hatte, beulte sich auch einer aus Wendy Oberarm. Wie erwartet hielt Manuela der Kraft des Teenagers, gut stand.
Wendy drückte und fing an richtig gegen Manuela anzukämpfen, während sie dabei auffällig genau auf Manuelas Bizeps guckte. Aber auch Manuela betrachtete den Oberarm ihrer jungen Gegnerin.
„Dein Bizeps erinnert mich an den meiner Tochter!“
„Mit dem Unterschied, dass ich stärker bin!“ presste Wendy hervor.
„Wirklich?“, sagte Manuela sichtlich erstaun und warf einen Blick zu ihrer Tochter.
Alina bekam dabei einen ganz roten Kopf und rutsche etwas in ihrem Stuhl nach unten. Es war ihr sichtlich peinlich, dass ihre Mutter davon erfuhr.
„Kommt da noch mehr Wendy oder bist du soweit fertig?“, fragte Manuela nach ungefähr einer Minute.
„Ich gebe nicht auf, wenn sie das Meinen!“ keuchte Wendy.
„Das musst du auch nicht!“, sagte Manuela und begann damit den Arm des Mädchens nach hinten zu drücken.
„Oh!“ japste Wendy. Doch sie konnte nichts mehr machen. Manuela beendete die Runde ziemlich schnell und schlug die Hand etwas härter als bei den anderen auf die Tischplatte. Dass es wehgetan hatte, konnte ich an Wendys Gesicht erkennen, auch wenn sie nichts gesagt hatte.
Gerade als Manuela zufrieden Wendy Hand freigab, wurden sie vom Klingeln des Telefons unterbrochen.Manuela stand auf, wünschte den Mädchen noch viel Spaß und lies sie alleine.
„Du hast echt eine starke Mutter!“, sagte Sophia beeindruckt.
„Ich weiß!“, sagte Alina schlicht.
„Ich wünschte ich hätte so eine Mutter!“, sagte Michelle verträumt, während sie Manuela nachsah.
„Manchmal hast du echt deine lesbischen Tage!“, sagte Gaby grinsend und zwickte Michelle in den Oberarm.
„Gar nicht!“, nuschelte Michelle und schupste Gaby von sich weg.
„Was machen wir jetzt?“, frage Sophia, Alina, die immer noch etwas geknickt war.
„Woher soll ich das wissen?“, sagte sie missmutig.
„Es ist deine Party!“ erwiderte Sophia.
„Also ich fand das Armdrücken klasse!“, meinte Michelle lächelnd.
„Obwohl du die Verliererin bist?“, fragte Gaby fies und zog eine Augenbraue hoch.
„Wieso ich, …“
„Gegen wen hast du den gewonnen?“
Jetzt wurde die passive Michelle doch etwas wütend.
„Was soll das den heißen? Ich bin stark, bei meinen sonstigen Freundinnen bin ich sonst immer die Stärkste gewesen!“
„Dann solltest du doch gegen irgendjemanden hier auch gewinnen können oder?“
„Ich bin schon nackt!“, sagte Michelle und verschränkte schmollend die Arme vor ihrer Brust.
Dabei wanderte ihr Blick langsam den Tisch entlang, bis er an mir kleben blieb.
„Moment mal! Gegen Alinas Bruder würde ich bestimmt gewinnen!“ sagte sie selbstbewusst.
Alle Mädchen drehten sich plötzlich zu mir um, als ob sie das erste Mal gemerkt hatte, das ich da war.
Dass ich auf einmal im Mittelpunkt stand, gefiel mir gar nicht. Verlegen kratzte ich mir am Kopf.
„Für zwei Flaschen Sekt durfte der uns schon viel zu lange begaffen!“ stelle Wendy fest.
„Stimmt!“, meinte Alina, „Er kann sich ruhig nützlich machen! Leon, los setzt dich zu Michelle!“
Es klang aus ihrem Mund wie ein Befehl und als ich mich in Bewegung setzte, ohne was zu sagen, grinsten mich alle Mädchen an.
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