Alina kommt für eine
Woche nach Hause zu ihrer Mutter. Diese hat die letzten Monate hart trainiert
und präsentiert ihrer Tochter stolz das muskulöse Ergebnis. Als klar wird, das
Alina ihrer Mutter hoffnungslos unterlegen ist, greift diese in der Erziehung
ihrer Tochter hart durch.
Freudig
öffnete Alina die Haustür ihrer Eltern. Endlich war sie mal wieder für einige
Tage zu Hause. In den Semesterferien verbrachte sie immer eine Woche zu Hause. Und
ihr letzter Besuch war schon einige Zeit her. Alina war einundzwanzig Jahre
alt, schlank, grüne Auge, mit blonden schulterlangem Haaren. Ihre Mutter war
neununddreißig, mit blauen Augen und ebenso blond wie ihre Tochter.
"Mam
ich bin zu Hause!"
Beide
hatte sie bestimmt ein halbes Jahr nicht gesehen und dementsprechend schlecht
war ihr Gewissen. Mühsam wuchtete sie ihren schweren Koffer durch die Tür. Sie
ärgerte sich im Nachhinein darüber, dass sie all ihre Sachen in einen großen
Reisekoffer gepackt hatte, statt etwas mehr auf das Handgepäck zu verteilen.
"Hallo
Schatz!" mit einem strahlenden Lächeln betrat ihre Mutter den Flur. Irgendetwas
war anders. Ihre Mutter wirke dynamischer und wohl auch dünner. Alina konnte es
nicht ganz genau definieren.
"Soll
ich deinen Koffer nehmen?"
"Ja
danke, aber pass auf er ist schwer!"
Alina
stockt kurz der Atem als ihre Mutter ihr schweres Reiseutensil, mühelos, mit
nur einer Hand in die Höhe hob.
"Du
bist ja gut in form Mama!", sagte sie beeindruckt.
"Ich
habe trainiert Kind. Wo soll der Koffer hin?"
"Mein
Zimmer?"
Ihre
Mutter ging mit großen Schritten voran und Alina folgte ihr irritiert.
Im
Zimmer angekommen stellte ihre Mutter den Koffer demonstrativ leichthändig auf
den Boden.
"Soll
ich ihn Dir auch noch aufs Bett heben?"
"Ich
bin nicht schwach Mam!"
Alina
machte eine provisorische Bizepspose, die aber durch ihr langärmliches T-Shirt
verdeckt wurde. Dann machte sie sich daran den Koffer zu packen und so
kraftvoll, wie es ihr möglich war, auf das Bett zu werfen. Das Sie es
tatsächlich schaffte den Koffer ein kleines Stück durch die Luft zu stoßen
überraschte sie selber ein bisschen. Doch ihre Mutter wirkte wenig beeindruckt.
"Ich
bin stärker als du!", sagte ihre Mutter trocken.
"Bist
du nicht!" platzte Alina vorlaut heraus.
Es
hatte zwischen ihr und ihrer Mutter immer eine leichte Rivalität gegeben. Wer
war größer klüger oder stärker. Sie war fast so groß wie ihre Mutter war jünger
und trieb regelmäßig Sport.
Alina
hatte schon geglaubt, dass sie ihrer Mutter in puncto Kraft das Wasser reichen
konnte.
"Wir
werden jetzt eine Runde Armdrücken machen, um das Ganze klarzustellen!",
sagte ihre Mutter energisch und schritt aus dem Zimmer in Richtung Esszimmer.
Alina folgte ihr nicht weniger entschlossen. Früher war ihre Mutter nicht so
Dominat gewesen. Sie hatte sich eindeutig verändert. Die beiden Frauen setzten
sich an einem großen Holztisch gegenüber.
Alinas
Mutter platzierte ihren Ellenbogen auf dem Tisch und öffnete demonstrative die
Hand,
damit
Alina diese ergreifen sollte.
"Komm
schon Kleine, zeig deiner Mama, wie stark du bist!
Du
wirst doch nicht den ganzen Tag über deinem Studium hängen und Bücher
lesen?"
Trotzig
ergriff Alina die Hand ihrer Mutter. Der Griff ihrer Mutter war eisern und
Alina hätte beinah vor Schmerz aufgeschrienen, hielt sich aber zurück. Sie
versuchte ihre schmerzende Hand zu vergessen hoffte aber das ihre Mutter diese schon
bald frei lassen würde.
"Alles
in Ordnung?", fragte ihre Mutter siegessicher.
"Ja,
von mir aus kann es los gehen!"
Darauf
hin fing Alina an druck auf den Arm ihrer Mutter auszuüben. Aber nichts
passierte ihr Arm bewegte sich nicht einen Millimeter. Sofort setzte Alina
alles ihre Kraft ein. Sie drückte auch mit ihrer Schulter so gut sie nur
konnte. Nichts. Der Arm wie ihrer Mutter schien mit dem Tisch eine feste
Einheit gebildet zu haben. Und Alinas Hand fing an, richtig wehzutun. Aber sie
wollte nicht aufgeben. Auf gar keinen Fall! Der Arm ihrer Mutter musste sich
bewegen lassen.
"Du
kannst jetzt beide Arme benutzen, wenn du willst", sagte ihre Mutter
trocken die ihre Bemühungen zufrieden verfolgt hatte. Alina zögerte nur kurz
aber dann nahm sie ihren linken Arm zur Hilfe. Sie war davon überzeugt gewesen
das Sie es damit schaffen würde aber es machte alles nur noch schlimmer. Weiterhin
bewegte sich der Arm ihrer Mutter nicht. Aber der Griff um ihre Hand verstärkte
sich dermaßen, dass Alina langsam das Wasser aus den Augen lief.
Es
fühlte sich an, als ob sich die langen roten Fingernägel ihrer Mutter sich in
ihre Hand bohrten.
Aber
es waren nur die Finger ihrer Mutter, die so fest zupackten. Ihre Mutter fing
jetzt an breit zu grinsen, während ihre Tochter, verzweifelt mit beiden Armen
an ihr zerte.
Alinas
zerren artete langsam in Hysterie aus. Die Schmerzen waren zu stark und sie
fing an zu weinen.
"Ma,
du hast gewonnen bitte! Lass uns aushören!" während sie das sagte,
versuchte Alina
ihre
Hand aus dem Griff ihrer Mutter zu befreien. Aber diese war wie in einem Schraubstock
gefangen.
"Ich
weiß nicht Kind ich denke du wolltest mir zeigen, was für ein starkes Mädchen
du bist!
Was
ist jetzt damit!"
"Ich
kann nicht Mam! Du bist stärker! Bitte las los meine Hand tut so weh?"
"Rede
keinen Unsinn. Ich halte deine Hand doch nur fest! So ist es, wenn ich
drücke!"
"AAAHHHHH"
Alina schrie vor Schmerzen auf, als ihre Mutter ihre Hand wie einen Waschlappen
zusammendrückte. Alina weinte jetzt ungehemmt. Auch wenn es nur ein kurzes
Zudrücken gewesen war, schmerzte ihre Hand jetzt so sehr, dass sie sicher war,
dass etwas darin gebrochen war. Sie hing da wie ein Häufchen Elend. Gefangen
von der starken Hand ihrer Mutter.
"Bitte
las los!", wimmerte sie leise den Kopf auf ihrem Arm liegend.
Alina
konnte es nicht fassen, als ihrer Mutter ihr darauf hin ins Gesicht lachte.
"Das
ist alles? Du gibst auf und weinst nur, weil ich einmal deine kleine Hand
gedrückt habe?
Versuch
wenigstens deine Hand los zu bekommen Alina, das wird meine Tochter doch noch
schaffen!"
"Nein,
lass mich los! Ich will nicht mehr."
Dieses
Mal drückte ihre Mutter länger zu und Alina brüllte erneut vor Schmerzen auf.
"AHHHHH,
nein aufhören ich kann nicht mehr."
"Dann
befrei dich Alina! Los jetzt!"
Der
Schmerz mobilisierte noch einmal Alinas restliche Kraft und sie fing an an
ihrer Hand zu ziehen. Sie versuchte alles, um ihre Hand zu befreien. Aber ihre
Kraft reichte bei weiten nicht aus so das Sie nach ein paar Minuten wieder
verzweifelt den Kopf auf die Tischplatte legte und weinte.
"Bist
du jetzt überzeugt das Ich stärker bin als du?"
"Ja!",
nuschelte Alina den Kopf immer noch auf dem Tisch.
"AHHHH"
eine weitere Welle von Schmerz lies Alina förmlich aufspringen.
"Du
bis stärker! Du bist die aller Stärkste. Stänker als ich, viel stärker, bitte
las mich los!"
"Also
schön."
Alina
seufzte erleichtert auf, als ihre Mutter ihre Hand freigab. Vorsichtig nahm sie
ihre schmerzende Pfote an sich. Es tat sehr weh, wenn sie ihre Finger bewegte,
aber gebrochen war nichts. Alina saß weiterhin still auf ihrem Stuhl, die
schmerzende Hand im Schoß, als ihre Mutter aufstand und auf ihre Seite des
Tisches kam.
"Damit
habe ich eindeutig gewonnen!"
In
einer fliesenden Bewegung zog sie sich ihre Mutter ihren Pullover über den Kopf
und Alina stockte der Atem. Ihre Mutter hatte wahrlich nicht übertrieben, als
sie sich als stark bezeichnete.
Ihr
weißes hautenges Shirt zeigte ihren Oberkörper in all seiner Kraft. Durch den
engen Stoff schimmerten klar definierte Bauchmuskeln die Alina an
Pflastersteine erinnerten. Ihr Busen saß straffer und ihr Kreuz zeugte von
enormer Stärke. Aber am eindruckvollsten waren Ihre Oberarme. Nicht nur, dass
sie bestimmt dreimal so dick hatte wie Alinas, sie bestanden auch aus puren
Muskeln. Noch während Alina nach Luft schnappte winkelte ihre Mutter ihren Arm
an und lies ihren Bizeps anschwellen. Eine große mangoartige Stahlkugel beulte
sich aus ihren Powerarmen. Alina wusste nun, warum sie verloren hatte. Und auch
das ihre Mutter ungelogen mehr als doppelt so stark war als sie. Alina konnte
nicht anders als ihre gesunde Hand auszustrecken und diesen Bizeps anzufassen. Es
fühlte sich an, als ob ein Stein unter der zarten Haut ihrer Mutter lag. Egal
wie stark sie drückte, ihre Muskeln blieben fest und hart.
"Na
wie findest du Mamas neue Muskeln?"
"Beeindruckend",
sagte Alina leise.
Entschlossen
griff sie jetzt mit beiden Händen zu, um diesen enormen Bizeps ihrer Mutter zu
mustern. Es war ein eigenartiges Gefühl so viel reine Muskelmasse unter den
Händen zu spüren.
Ihre
Mutter hatte mehr Muskeln in ihrem Bizeps als Alina in ihren Beinen. Alinas
Mutter lies sie fast zehn Minuten ihre Muskeln streicheln, und drücken. Alina
vergas dabei, dass ihre Mutter ihr vor einigen Minuten so weh getan hatte. Alina
prüfte auch den Unterarm ihrer Mutter, der genau so beeindrucken war. Diese
Muskeln waren für ihren festen Händedruck verantwortlich. Und als Alina diese
Muskeln unter ihren Finger spürte, wusste sie das ihre Mutter ihre Hand auch zu
Brei hätte zerquetschen können.
"Gegen
meinen linken Arm hättest du genau so wenig eine Chance gehabt Kleine!",
sagte ihre Mutter, als sie zusätzlich noch ihren linken Arm anwinkelte und
anspannte. Fast identisch harte Muskeln schwollen in ihrem Arm an. Alina packte
sogleich die linke Bizepskugel ihrer Mutter, die genau so hart war, wie die Rechte.
Als sie auch den linken Arm ausreichend untersucht hatte, zog sie ihre Hände
zurück.
"Jetzt
bist du dran Kind. Zeig deiner Mama deine Muskeln!" sagte ihre Mutter in
Befehlston uns stemmte die Hände in die Hüften.
"Was
soll ich?", fragte Alina ungläubig.
"Stell
dich doch nicht so dumm an!", sagte ihre Mutter energisch.
Sie
packte ihre Tochter mit beiden Händen an den Schultern hob sie ein Stück hoch
und stellte sie vor sich hin. Alina atmete erschrocken aus, als sie einfach so
in die Luft gehoben wurde. Dann ergriffen die Hände ihrer Mutter mit den langen
roten Nägeln, ihre langärmliches Shirt. Ein kräftiger Ruck, und das Shirt wurde
von ihrer Mutter wie Papier zerrissen. Von einer Sekunde zu anderen stand Alina
nur noch mit einem BH bekleidet da. Ihre Mutter warf ihr zerfetztes T-Shirt
achtlos auf den Boden.
"Mam!
Du kannst doch nicht einfach," weiter kann sie nicht.
"Natürlich
kann ich!", unterbrach Kirsten sie grob. "Nun zeig mir deinen
Bizeps!"
Alina
war einfach nur sprachlos. Wie konnte sie so etwas tun?
Noch
immer wüten darüber, dass ihre Mutter ihr Shirt zerrissen hatte, aber auch
eingeschüchtert von deren Stärke, winkelte sie bereitwillig ihren Arm an. Alina
hatte sich selbst nie als körperlich schwach eingestuft. Das Armdrücken gegen
ihre Freundin hatte sie immer deutlich gewonnen.
Aber
nun wirkte ihr einigermaßen harter Golfballmuskel im Gegensatz zu ihrer Mutter
klein. Andere Mädchen hatten immer große Augen gemacht, wenn sie diesen zeigte.
Ihre Mutter packte ihren angespannten Bizeps und drückte ihn fest zusammen.
"Das
ist nicht ganz so enttäuschend wie ich befürchtet hatte aber dennoch sollten
dein Bizeps härter sein!"
"Was
ich, aber"
"Schluss
jetzt, ich habe dir schon viel zu viel Freiraum gelassen. Damit ist jetzt
Schluss. Du tust war ich sage! Und jetzt komm!"
Plötzlich
legten sich die muskulösen Arme ihrer Mutter wie Stahl um ihren Hals. Im Nu
steckte sie im Schwitzkasten und konnte sich nicht mehr befreien.
"Ich
zeige dir jetzt den neuen Fitnessraum." So musste sie wohl oder übel mit ihrer
Mutter mitgehen. Alina fühlte sich ausgesprochen hilflos. Sie war viel zu
schwach um sich aus dem Arm ihrer Mutter zu befreien. Es war demütigend, so mit
geschliffen zu werden. Ihr war, als ob sie mit ihrem Kopf in einem Schraubstock
hing. Sie hoffte inständig das ihre Mutter ihre Muskeln jetzt nicht anspannen
würde.
"Hätte
ich doch schon früher mehr trainiert. Du bist so viel einfacher zu
handhaben!" lachte ihre Mutter, als sie die Tür zum Fitnessraum öffnete. Dann
entließ sie ihre Tochter wieder aus dem Schwitzkasten und packte sie an denn
Schultern.
"Das
kannst du nicht machen. ich bin einundzwanzig das lasse ich mir das nicht
gefallen."
"Das
solltest du aber besser, wenn du weißt, was gut für dich ist." mit diesen
Worten schupste ihre Mutter sie in den Fitnessraum. Hart viel Alina zu Boden.
"Du
schnappst dir jetzt zwei Hanteln und fängst an zu trainieren. Und wenn ich
zurückkomme, ist dein Bizeps besser hart und aufgepumpt!" Dann knallte
ihre Mutter die Tür zu. Ungläubig hörte Alina, wie sie danach die Tür
abschloss. Wütend richtete sich Alina auf. Egal wie sehr der Händedruck ihrer
Mutter auch wehgetan hatte, das hier ging eindeutig zu weit! Sie fing an zu
schreien und mit den Fäusten an die Tür zu schlagen.
"Dass
lasse ich mir nicht gefallen! Hörst du mich? Ich trainiere nicht.
Ich
werde deine dämlichen Hanteln nicht anrühren. Und außerdem tut meine Hand weh
verdammt!"
Alina
wurde kurz still, um an der Tür auf irgendeine Reaktion zu lauschen. Sie konnte
deutlich die energischen Schritte ihrer Mutter hören, die langsam nähr kamen. Die
Tür ging auf und ihre Mutter kam wütend ins Zimmer gestürmt. Sie hatte
weiterhin ihr weißes T-Shirt an in dem ihre Muskeln klar zu sehen waren. Unwillkürlich
wich Alina vor ihrer Mutter zurück.
Doch
diese ergriff wütend ihren Arm setzte sich auf die Hantelbank und legte sich
Alina wie ein kleines Kind über ihr Knie. Und dann fing sie an, den Hintern
ihrer Tochter, mit harten Schlägen zu versohlen. Das Ganze geschah viel zu
schnell, um Alina zum Reagieren Zeit zu lassen. Davon abgesehen war sie ihrer
Mutter hoffnungslos unterlegen. Sie lag über deren muskulösem Bein, währen
ihrer Arme von der linken Hand ihrer Mutter, zusammengehalten wurden. Und mit
der rechten Hand schlug sie auf den wohlgeformten Hintern ihrer Tochter ein. Zu
Alinas Leitwesen hatte sie auch noch eine enge Hose an die ihren Hintern
besonders verführerisch präsentierte.
Bei
jedem Schlag ihrer Mutter musste sie ungewollt vor Schmerzen aufkreischen.
"Nein
nicht Ma ich, AHHH, ich will nicht, AHHH, bitte höre auf, AHHH, ich tu alles
was, AHHH, bitte Mama? AHHH." Nach zwanzig Schlägen hörte Alina auf zu
betteln und verfiel in ein ständiges Gewinsel. Vierzig Schläge später hörte
ihre Mutter auf, ihr Hinterteil zu bearbeiten.
Alina
war völlig fertig und in Schweiz gebadet. Ihr Hintern brannte wie Feuer und
ihre Augen brannten vom ständigen Weinen.
Energisch
packte ihre Mutter sie an den Haaren und nahm ihren Kopf in ihre starken Hände.
Ihre
Hände drückten ihren Kopf von beiden Seiten hart zusammen, sodass Alina richtig
benommen wurde. "So, das war schon längst überfällig! Ich komme in
fünfzehn Minuten wieder und dann ist dein Bizeps besser hart, sonst machen wir
genau so weiter wie eben! Nur dass ich dann den Cricketschläger deines Vaters
mitbringe!" Ihre Mutter lies ihren Kopf los und der fiel ungebremst erst
auf die Hantelbank und dann auf den Boden. Stöhnend lag Alina da und sah Sterne
in ihrem Sichtfeld tanzen.
Als
die Tür zuknallte, zuckte Alina unwillkürlich zusammen. Am liebsten hätte sie
sich jetzt auf dem Fußboden zusammengerollt und geweint. Aber die Angst trieb
sie an. Ihr Hintern schmerzte zu sehr um die Hantelbank zu benutzen als
schnappte sie sich zwei Gewichte und trainierte in Stehen. So stand sie da, in
ihrer engen Jens und BH, in jeder Hand eine schweres Stück Metall.
Regelmäßig
und kraftvoll ob sie die Hanteln hoch und runter. Der Schmerz in der linken
Hand war längst vergessen, den augenblicklich tat nichts mehr weh, als ihr
Hinterteil.
Die
Zeit verging viel schneller vorbei, als Alina gedacht hätte. Als ihre Mutter
wieder in Zimmer kam, hatte sie die komplette Zeit hinweg, die Eisen gehoben. Auch
wenn ihre Arme mit Schmerzen dagegen protestiert hatten. Beim Anblick ihrer
Mutter legte sie die Hanteln beiseite und spannte bereitwillig ihre Arme an. Die
beiden Golfbälle, die sich in die Höhe beulten, wurden von ihrer Mutter
ausgehen inspiziert.
"Gut
das machst du jetzt noch weitere zwei Stunden! Ich werde dich regelmäßig
kontrollieren und dann sind deine Arme besser steinhart!" Alina wagte es
nicht, ihrer Mutter zu widersprechen. Als diese erneut den Raum verlassen
hatte, fing Alina wieder an Gewicht zu heben. Als die zwei Stunden um waren, in
denen ihre Mutter sie regelmäßig überwacht hatte, fühlten sich Alinas Arme fast
so an wie ihr noch immer schmerzendes Hinterteil.
"Siehst
du Kind. Wenn du richtig trainierst, bekommt dein Bizeps eine richtig schöne
Form.
Du
wirst jetzt duschen gehen!" Alina nickte, weil sie es nicht mehr wagte,
etwas zu sagen.
Sie
drehte sich um, um ins Badezimmer zu gehen, als sich die Hand ihrer Mutter auf
ihre Schulter legte.
"Eins
noch Kind!"
Mit
diesen Worten ergriff Ihrer Mutter Ihre Jens links und rechts am Bund und
zeriss diese wie zuvor ihr Shirt. Ein kräftiger Ruck ihrer Mutter und die Hose
lag zerfetzt am Boden.
"Jetzt
kannst du duschen!" lachte ihre Mutter.
Als
Alina mit duschen fertig war, schlich sie leise in Unterwäsche über den Flur. Sie
wollte sich lautlos in ihr Zimmer begeben, um nicht wieder die Aufmerksamkeit
ihrer Mutter auf sich zu lenken. Dort würde sie packen und für immer
verschwinden.
Ihre
Mutter saß auf dem Sofa und las Zeitung. Alina schlich hinter ihrem Rücken
vorbei und schaffte es tatsächlich unbemerkt ins Zimmer. Jetzt musste sie sich
nur noch etwas anziehen den Koffer nehmen und sie war weg. Sie entschloss sich
für eine einfache Jens und ein T-Shirt.
Nur
noch einen Gürtel und Socken dann war sie soweit. Als sie dabei war leise den
Schrank zu durchwühlte, hörte sie ein Geräusch von der Tür her. Sie erschrak
richtig als plötzlich ihrer Mutter dort stand.
"Oh
gut du bist fertig. Dann ist es für dich jetzt Zeit, schlafen zu gehen."
"Jetzt?
Es gerade vier Uhr!" Alina hätte sich beinah selbst auf den Mund gehauen,
als sie merkte,
dass
sie ihrer Mutter widersprochen hatte.
"Nun
ich dachte mir schon, dass du wieder Ärger machst! Deswegen habe ich etwas
mitgebracht!"
Lächelnd
hob ihre Mutter eine dicke Rolle mit Panzertape in die Luft.
"Was
hast du vor?", fragte Alina ängstlich und wich vor ihrer Mutter zurück.
Diese
grinste nur, kam schnell auf sie zu und packte das Mädchen mit der linken am
Kinn.
Alina
keuchte erstaunt, als sie an ihrem Kinn von ihrer Mutter in die Höhe gehoben
wurde.
Wie
ein kleines Kind wurde sie von ihrer Mutter durch das Zimmer getragen. Hilflos
packte sie die muskulösen Arme ihrer Mutter. Ihre Muskeln waren hart wie Stein.
Nichts gab unter ihren Fingern nach. Und diese unglaubliche Kraft dieser
weiblichen Muskeln wurde Alina jetzt nur zu bewusst.
Unsanft
wurde sie an die weiße Steinwand ihres Zimmer geknallt. Ungläubig sah sie zu,
wie ihre Mutter damit begann, ihre Arme und Beine Stück für Stück an der Wand
festzukleben. Dabei ging ihre Mutter so vor, dass sie erst Alinas Arm mit ihrer
Rechten packte, hoch oben an die Wand drückte und dann mit dem Kleber
befestigte. Als Alinas rechter Arm bombenfest an der Wand klebte, folgte ihr
Linker. Dann ihre Beine, Teile, Brust und Kopf. Als ihre Mutter fertig war,
kleben sie mit weit ausgestreckten Gliedmaßen an der Wand. Sie konnte sich
nicht ein Stück bewegen. Ihr Kopf war fixiert und sogar ihre Finger waren
festgeklebt. Das Einziges war sie noch bewegen konnte, waren ihre Zehen und
ihre Augenlider. Ihre Mutter schien mit dem Ergebnis zufrieden.
"Jetzt
wirst du wohl keine Probleme mehr machen! Und wenn du mir noch einmal widersprichst,
klebe ich dich das nächste Mal über dein Bett an die Decke! Und jetzt schlaf
endlich!"
Ihre
Mutter drehte sich zufrieden um und machte ein paar Schritte zu Tür.
"Du
kannst mich nicht hier hängen lassen!", rief Alina verzweifelt.
Rückartig
drehte sich ihre Mutter zu ihr um mit Feuer in den Augen.
"Oh
doch ich kann, und du wirst hier die ganz Nacht kleben. Und damit dein Vater
und ich ruhe haben, ist es wohl am besten, wenn ich deinen frechen Mund sicher
verschließe!"
während
sie das sagte, griff sie wieder zum Klebeband und schnitt ein Stück ab.
Alinas
Augen wurden ganz groß, als ihre Mutter ihr den Streifen über den Mund kleben
wollte.
"NEIN!",
schrie sie aus vollem Hals. "KLATSCH" ihre Mutter schlug ihr mit der
flachen Hand ins Gesicht, das sie kleine Punkte vor den Augen flimmer sah.
Völlig
ermattet und wehrlos hing sie an der Wand, während ihre Mutter ihren Mund fest
verschloss. Alina bekam Panik, als sie merkte, wie schwer es plötzlich war,
Luft zu bekommen.
Hecktisch
atmete sie durch die Nase ein und aus. Ihre Mutter sah ihr dabei lächelnd zu.
"Schwierigkeiten
richtig Luft zu bekommen Süße? Daran hättest du vorher denken sollen. Ich werde
jetzt verschwinden, und bevor ich zu Bett gehe, sehe ich noch einmal nach dir.
Du
solltest dann besser schlafen! Klar!" Alina konnte nichts erwidern. Sie
konnte sich nicht bewegen oder sprechen. Das Einziges was sie noch konnte war,
konzentriert durch die Nase zu atmen. Sichtlich zufrieden verlies ihre Mutter
ihr Zimmer. An der Tür angekommen machte sie das Licht aus. Mit einem letzten
"Und schlaf bald!" machte sie die Tür zu. Nun herrschte vollkommene
Dunkelheit. Das einziges Geräusch was zu hören war, war ihr eigener Atem. Langsam
beruhigte Alina sich wieder und fing an langsam und regelmäßig zu atmen.
Alinas
Mutter setzte sich entspannt aufs Sofa und genoss die Stille. Ihr eigener
Herzschlag war erhöht. Es hatte ihr gefallen, ihre Tochter so zurecht zu
weißen. Das absolute Gefühl der Überlegenheit. Innerlich freute sie sich schon
darauf, wieder bei ihr vorbei zu sehen. Und sie hoffte, dass sie dann immer
noch wach war, damit sie das Mädchen noch etwas dominieren konnte.
Es
waren fünf Stunden vergangen und Alina hing noch immer an der Wand ihres
Zimmer.
Hilflos,
alleine und zu keiner Bewegung fähig. Ihre Füße und Hände fingen an
einzuschlafen, weil ihre Mutter sie so fest an die Wand geklebt hatte. Alina
konnte in dieser Situation keinen Schlaf finden, wie sehr sie sich auch
bemühte. Die Dunkelheit in ihrem Zimmer verhinderte ein Zeitempfinden jeglicher
Art. Immerzu dachte sie, dass die Tür aufgehen würde und ihre Mutter hereinkam.
Sie wollte sich schlafend stellen aber, als die Tür dann doch aufging, starrte
sie nur ängstlich vor sich hin.
"Du
schläft ja immer noch nicht! Muss ich etwa selbst nachhelfen?" Die Hände
in die Hüften gestemmt baute sich ihre Mutter vor ihr auf.
"Wusstest
du das der Mensch nur halb so viel Sauerstoff verbraucht, wenn er schläft?
Und
da du dich nicht an meine Anweisung gehalten hast sofort zu schlafen, hast du
auch viel mehr Sauerstoff verbraucht, als ich für dich vorgesehen habe. Wenn du
also selber nicht in der Lage bist, darauf zu achten, wie viel Sauerstoff du
verbrauchst, muss ich das eben für dich machen."
Alinas
Augen wurden vor Angst groß, als die starke Hand ihrer Mutter auf ihr Gesicht
zukam.
Sie
wollte sich wegdrehen, schreien, irgendetwas tuen. Aber sie war vollkommen
schutzlos.
Mit
einem schmerzenden Griff verschloss ihre Mutter ihre Nase und Alina konnte
nicht mehr atmen. So hilflos und ausgeliefert hatte sich Alina noch nie
gefühlt. Der plötzliche Wegfall ihrer Atemwege traf sie trotz allen
unvorbereitet. Sie hatte keine Reserven an Sauerstoff in ihren Lungen, da sie
gerade im Begriff gewesen war auszuatmen. Ihre Lungen schmerzten und ihr Herz
fing an, wild zu pochen. Ihr Körper schüttete Athenerin aus, um ihr die Kraft
zu geben weitere Atemluft zu erkämpfen. Doch sie war zu keiner Bewegung fähig,
während in ihrem Körper das Leben tobte. Als die Schmerzen ihrer Lunge stärker
worden und ihr Kopf anfing zu dröhnen nahm ihre Mutter die Hand wieder von
ihrer kleinen Nase. Wild schnappte Alina nach der kostbaren Luft.
"Ich
gestatte dir jetzt drei Atemzüge, wenn du mehr brauchst, musst du darum
bitten."
Sagte
ihre Mutter während Alina hastig Luft einsaugte. Sie hätte niemals etwas sagen
können. Der Instinkt zu überleben, lies ihr keine andere Möglichkeit als zu
atmen. Etwas sagen können währe nicht möglich gewesen. Auch wenn sie jetzt
starke Schmerzen gehabt hätte, müsste sie erst atmen, um schreien zu können.
Drei
Atemzüge waren schnell verbrauch, und sobald sie das dritte Mal eingeatmet
hatte,
verschloss
ihre Mutter ihre Nase wieder gnadenlos. Sie sah die Genugtuung auf dem Gesicht
ihrer Mutter, als sie ihr wieder die Luft nahm.
"So
das reicht erst mal wieder. Ich sagte doch du musst dir deine Luft
einteilen."
Entsetzt
sah Alina zu wie ihre Mutter sie interessiert beobachtete, während ihr die Luft
ausging.
Wie
konnte sie nur so etwas tun. Schnell wurde ihr Sauerstoff wieder knapp und sie
versuchte einen möglichst flehenden Gesichtsausdruck auszusetzen.
"Na
willst du mehr? Sicher willst du das. Aber nicht wieder so gierig!"
Kaum
konnte Alina wieder atmen schnappte sie lautstark nach der kostbaren
Leichtigkeit.
Ihre
Mutter sah ihr einen Augenblick lächelnd dabei zu. Aber schon nach dem zweiten
Atemzug griff sie ihr wieder ins Gesicht.
"Ich
habe gesagt nicht so gierig!"
Alina
hätte jetzt gerne geweint aber dazu fehlte ihr der Atem.
"Tut
mir leid, mehr bekommst du nicht mehr!"
Hysterie
machte sich in Alina breit. Sie mobilisierte jetzt alles, was sie noch an Kraft
besaß, um zu entkommen.
"Oh
da spannt ja jemand richtig seine Muskeln an."
In
Alinas Kopf rauschte es nun so stark, dass sie die Stimme ihrer Mutter fast
nicht mehr war, nahm. Sie konnte fühlen, wie die kräftigen Finger ihrer Mutter
ihren Golfballbizeps drückten.
"Hier
ist mein Bizeps! Sieh ihn dir genau an!"
Ihre
Mutter hielt ihr ihren Powerbizeps genau unter die Nase. Doch Alina Fähigkeit
zu sehen war stark beschränkt. Langsam wurde alles schwarz vor ihren Augen sie verlor
jegliche Kontrolle über ihren Körper. Ihre Lungen brannten wie Feuer, dann war
plötzlich alles plötzlich zu Ende.
Alinas
Mutter spürte, wie ihre Tochter ruckartig schlaf wurde. Sie drückte dennoch
etwas weiter, um sicherzugehen. Sie hielt ihr auch weiterhin ihren prallen
Bizeps vor das Gesicht. Nach einigen Sekunden lies sie von ihrer Tochter ab. Diese
hing regungslos an der Wand, atmete aber regelmäßig.
"So
ist es schon viel besser mein Engel. Ganz entspannt." Lächelnd strich sie
ihrer Tochter eine Strähne ihrer Haares aus dem Gesicht.
"Du
warst schon immer am süßesten, wenn du schläfst. Träum was Schönes!"
Mit
einer innerlichen Genugtuung ging ihre Mutter zur Tür des Zimmers.
An
der Tür angelangt warf sie noch einen Blick auf ihre schlafende Tochter.
"Willkommen
zu Hause Kleine!" Dann löschte sie das Licht und schloss die Tür.
Epilog
Als
Alina am nächsten Morgen aufwachte, hatte sie das Gefühl aus ihren Extremitäten
vollständig verloren. Als ihre Mutter endlich kam, um sie loszuschneiden viel
sie zu Boden und blieb erschöpft liegen. "Los steh auf Alina!", sagte
ihre Mutter streng. Alina versuchte es, aber ihre gefühllosen Arme und Beine
glitten immer wieder zu Seite weg.
"So
wird das doch nie was!"
Entsetzt
fühlte Alina, wie ihre Mutter nach ihren Haaren griff, und begann sie daran
hochzuziehen.
"Ahhhhhh",
schrie Alina im schrillen Ton. Doch ihre Mutter beachtete ihr Gejammer nicht
und zog sie brutal auf ihr Bett.
"In
diesem Shirt kannst du nicht rumlaufen! Es ist vollkommen zerknittert."
Alina
kreischte erschrocken auf, als ihre Mutter ihr Shirt packte und energisch in
Fetzen ries. Mit großen Augen sah Alina zu wie ihr Shirt in Stücken zu Boden
viel.
"Wollen
doch mal sehen, was du noch in deinem Schrank hast!"
Bestimmt
fing ihre Mutter an, ihren Schrank zu durchsuchen. Währenddessen zupfte sich
Alina noch die letzten Stofffetzen vom nackten Körper.
"Dieses
rotkarierte Hemd ist doch schön! Los zieh das mal an!"
Gehorsam
zog sich Alina das Hemd über. Ihre Mutter stand bei ihr und musterte sie ganz genau.
"Diese
langen Ärmel gefallen mir überhaupt nicht", sagte sie mit prüfendem Blick.
Die
kräftigen Hände mit den roten Fingernägeln ihrer Mutter packten je einen Ärmel
links und rechts. Ein kräftiger Ruck und beide Ärmel segelten zu Boden.
"Und
bei deiner Figur kannst du auch etwas Bauchfreies anhaben!"
Wieder
packte ihre Mutter zu. Ein kräftiges Reißen und ihre Mutter hatte ihr das halbe
Hemd abgetrennt.
"Sehr
gut. So gefällt mir meine Tochter."
Mit
offenem Mund starrte Alina an sich herunter. Ihre Ärmel waren soweit oben
abgerissen, dass man ihre nackten Schultern sehen konnte. Auch das Unterteil
war so hoch in zwei geteilt wurde, dass man nun ihren BH sehen konnte. Alina
hatte das Hemd gemocht und all ihre Angst war für ein paar Augenblicke wie
ausgelöscht. Wütend sah sie ihre Mutter an.
"MAM
ich möchte dieses Hemd! Wie würde es dir gefallen, wenn man deine Sachen
zerfetzen würde." Wütend ergriff sie an den Bauch ihrer Mutter und zerriss
nun deren Hemd. Zum Vorschein kamen perfekt ausgearbeitete Bauchmuskeln die
Alina einen Augenblick einfach nur anstarrte.
Dann
wurde ihr bewusst, was sie eigentlich getan hatte. Ängstlich sah sie ihre
Mutter an und schon im selben Augenblick erhielt sie eine Ohrfeige die im
Zimmer nur so wiederhalte. Mit einer rot glühenden Wange viel sie zu Seite. Und
wurde sofort von einer weiteren Ohrfeige in Empfang genommen. Ein weitere
kräftiger Schlag, der ihr für einen kurzen Augenblick die Sinne raubte.
Stark
benommen viel sie auf ihr Bett.
Sie
war völlig hilflos, als ihre Mutter sich auf sie stürzte und sie einfach
niederrang.
Dann
kam ihre Mutter mit ihrem Mund ganz dicht an ihr Ohr.
"Das
Ganze wird noch ein schmerzhaftes Nachspiel für dich haben! Das versichere ich
dir!"
Alina
konnte den nackten harten Sixpack ihrer Mutter an ihrem Bauch spüren und lag
nun ganz still.
"Und
jetzt? Willst du noch irgendetwas gegen das Outfit sagen, das ich dir
ausgesucht habe?"
"Nein!",
hauchte Alina.
Zufrieden
richtete sich ihre Mutter auf, immer noch auf ihr sitzend. Dann spannte sie
demonstrativ ihren rechten Arm an und lies ihren rechten Bizeps wachsen. Mit
einem harten Griff packte sie Alinas Hand und führte sie an ihren prallen
Muskel. Sie legte ihre Hand genau oben drauf und Alina spürte sofort, wie glatt
und hart er war. Ehrfürchtig blickte sie zu ihrer Mutter auf, welche die
Domination ihrer Tochter in vollen Zügen genoss.
"Du
wirst immer das tun was ich dir sage Alina ist das klar?"
"Ja
Mama!"
"Gut!"
lachte sie und sprang mit einer beeindruckenden Energie vom Bett herunter.
"Dann können wir ja jetzt endlich
frühstücken, und danach erhältst du deine Strafe für mein Shirt!"
Schreib bitte eine Fortsetzung, indem die Strafe vorkommt. vielleicht hat Alina einen Freund und so
AntwortenLöschenGibt's dafür eine Fortsetzung? Würde gerne sehen wie Alina ihre golfball großen Bizeps auf Tennisball Größe trainiert ;)
AntwortenLöschenIch hatte damals mit ein paar Sätzen eine Fortsetzung angefangen. Aber das war nicht viel:
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Es war ein Jahr vergangen seit Alina ihre Mutter in den Semesterferien besucht hatte und von ihrer neuen starken Mutter in die Schranken gewiesen worden war.
Alina stand nun unter der totalen Kontrolle ihre Mutter. Ihr Leben hatte mehr mit einer Sklavin gemein als mit einer jungen Erwachenden.
Ihre Mutter zwang Sie zu regelmäßigen Übungen im Fitnessraum welche ihren Körper gefestigt und gestärkt hatten.
Ihr Bizeps hatte sich von einem Golfball zu einem prall harten Tennisball entwickelt.
Und dennoch hatte sie gegen ihre Mutter keine Chance.
Als Alina mit ihrer Hasstirade am Ende war stand sie ganz atemlos vor ihrer Mutter.
Die Antwort ihrer Mutter war anders als erwartet. Sie kam in Form einer Faust die in Ihren Magen donnerte, so dass Alina etwas von ihrem Frühstück wieder ausspie.
Wie ein nasser Lappen sank sie Richtung Boden, wurde aber von den starken Händen ihrer Mutter aufgehalten. Diese griff sie mit eiserner Stärke und setzte sie wieder auf ihren Stuhl.