Eine junge
attraktive Frau bietet eine dominante Behandlung als Dienstleistung an. Ihre
Kunden verlangen nach Züchtigung, der Sie mit ihrem athletischen Körper
nachkommt.
Endlich hatte ich die Adresse. Die eine Adresse, die mich
zu meinem ultimativen Glück führen sollte.
Das Foto, welches ich gesehen hatte, sah zwar fantastisch
aus, aber so etwas konnte man fälschen,
oder alles einfach schöner darstellen, als es war. Ein
Taxi brachte mich zu meinem Zielort. Datum und Uhrzeit waren ausgemacht und nun
stand ich vor ihrer Tür. Aufgeregt wie ein Kind am ersten Schultag. Wie weit
würde sie gehen? Die Tür öffnete sich schon nach dem ersten Klingeln. Ein
hübsches Gesicht mit blauen Augen steckte den Kopf zwischen der Tür hervor und
musterte mich kurz. Ein Lächeln ging über ihr schönes Gesicht. Sie öffnete die
Tür ganz und nickte mir zu. Mit Schmetterlingen im Bauch ging ich in ihre
Wohnung.
"Hier entlang."
Wir betraten ein großes helles Wohnzimmer. Ein
kreisrunder Esstisch aus Nussholz stand in der Mitte des Raumes, an der Seite
ein Sofa, gegenüber ein Flachbildschirm. Die großen Fenster waren mit grünen
Pflanzen vollkommen zugestellt. Es kam mir vor, als ob ich auf die Lichtung in
einem Dschungel trat.
"Sie haben es hier sehr schön!", sagte ich
freundlich.
Sie schenkte mir ein bezauberndes Lächeln und setzte sich
an den Tisch.
Mein Gott dieses junge Ding konnte nicht älter als 23
sein. Was für eine Haut.
"Mir wurde gesagt, dass du es etwas härter magst?
Ich mache alles, was du willst.
Kleine Dinge kosten 10 größer 50 Euro. Bezahlt wird
sofort, und du wirst auch sofort bedient. Sobald du das Geld in die Schale
legst." Sie deutete auf eine große Porzellanschale, die in der Mitte des
Esszimmertisches stand.
"Leg 10 hinein und ich zeige dir, womit du es zu tun
hast!"
Nervös trat ich neben sie. Innerlich war ich froh, dass
sich meine Ersparnisse in der Form zweier
Bündel aus 10 und 50 Euroscheinen, in meiner Tasche
befanden. Ich entledigte mich meiner Jacke, meiner Schuhe und setze mich auf
den Stuhl. Erwartungsvoll legte ich einen Zehner in die Schüssel.
"Mein Name ist Nika, ich bin 21, in meiner frühen
jungend habe ich Gymnastik gemacht, später sogar etwas geboxt. Ich gehe
regelmäßig ins Fitnessstudio und jogge jeden Abend." Während Nika das sagte,
begann sie sich vor mir auszuziehen. Schnell hatte sie sich Jens und Hemd
entledigt, um nun in weißer Unterwäsche vor mir zu stehen. Ich war überwältigt
von so viel Sex-Appeal.
Ihr Haut schien tatsächlich makellos und ihre
schulterlangen Haare waren voll und glatt. Sie hatte schlanke Unterarme mit
etwas dickeren Oberarmen als gewöhnlich. Bei den Beinen das Gleiche. Auch hier
vielen einem gleich die ausgeprägten Oberschenkel ins Auge. Arme, Beine waren
auch leicht muskulös. Bis hin zu einem gut sichtbaren Sixpack.
Ohne dass ich es gemerkt hatte, beulte sich meine
Erregtheit sichtbar aus der Hose.
"Dir gefällt also, was du siehst? Gut!" sagte
sie mit einem Blick auf meine Hose.
"Was soll ich denn als Nächstes mit dir machen?
Warst du ein böser Junge?
Soll ich dir den Hintern versohlen?"
"Sie,- du treiben,- ich meinte du treibst sicher
viel Sport!"
Ich fing an zu schwitzen und wurde zunehmend nervöser. Ich
war es einfach nicht gewohnt, dass sich eine so schöne Frau vor mir auszog. Besonders
nicht so selbstverständlich.
"Ich weiß schon, was du willst! Vertrau mir leg noch
mehr in die Schale und du wirst es nicht bereuen." Ohne die Augen von ihr
zu nehmen, legte ich einen weiteren Schein in ihre Geldurne.
Daraufhin fing sie an, ihre Muskeln für mich anzuspannen.
Ihr dicken Arme und Beine formten sich
zu ansehnlichen Muskeln. Ihr Bizeps schien immer weiter
wachsen zu wollen. Hätte sie einen Pullover getragen, könnte man denken, dass
sie sich einen Tennisball auf den Oberarm gelegt hatte. Das war der beeindruckteste
Bizeps, den ich je bei einer Frau gesehen hatte. Es war unglaublich, und als
sie ihren runden Bizeps vor Meinen Gesicht anschwellen lies, kam ich leise
wimmernd.
"Du machst ja deine Hose jetzt schon dreckig! Es
scheint dir wirklich zu gefallen." lachte sie,
streckte ihr Bein und lies enorme Muskelstrenge wachsen. Mit
diesen Beinen konnte sie Kokosnüsse oder Backsteine knacken.
"Du bist bestimmt stark."
"Ich bin sehr stark, und stärker als du!"
Was sie sagte, machte mich nur noch mehr an. Sie war zehn
Jahre jünger als ich, schöner als die meisten Mädchen, die ich bisher gesehen
hatte, und einen halben Kopf kleiner. Dennoch hatte ich keinen Zweifel daran,
dass sie mir körperlich überlegen war. Sie spannte wieder ihre Arme und erlaubte
mir die seidenglatten Rundungen ihren Bizeps zu streicheln. Als ich das tat,
kam ich wieder und ihr Lächeln wurde nur noch breiter.
Als sie mir ihre Muskeln entzog, wusste ich genau, was
ich als Nächstes von ihr wollte.
"Gib mir eine Ohrfeige!", sagte ich, während ein
weiter Schein aus meiner Tasche verschwand.
Ihre Antwort kam schneller und härter als ich erwartet
hatte.
"WAMM" und mein Kopf flog zur Seite. Unbewusst
legte ich eine Hand auf meine gerötete Wange.
Die Frau hatte vielleicht einen Schlag am Leib.
"War das gut?"
"Ja!", sagte ich.
"Noch eine?"
"Bitte!"
Ich legte noch einen Zehner in die Schale. Wieder ein
"WAMM" und mein Kopf drehte sich, dieses Mal zur anderen Seite. Sie
hatte mit Links zugelangt, was dem Schlag nichts von seiner Härte nahm.
Auch wenn ich vorher noch nie so hart geschlagen wurde,
und meine Ohren rauschten, wollte ich mehr. Diese weibliche Kraft war extrem
sexy.
Ich legte zwei 20 Euro Scheine in ihr Gefäß und verlangte
vier mehr. Probt wurde ich bedient.
"WAMM" eine schnelle Rechte und während mein
Kopf noch zur Seite schwang, kam ihre Linke hart von der Anderen. "WAMM"
und ich dachte mein Kopf würde mir von den Schultern fallen.
Der Schwindel war so stark, dass Nika mich an den Haaren
packen musste, damit ich nicht von Stuhl kippte. Sie hielt meinen Kopf mit der
Rechten fest, während sie mir mit der Linken schwungvoll zwei weitere gab. "WAMM,
WAMM" Blut lief mir aus einem Ries an meiner Lippe. Ich hatte das Gefühl,
als ob mein ganzes Gesicht geschwollen war, während erregende Schmerzen durch
meinen Schädel liefen. Schweratmend saß ich da und wartete darauf das sich der
Raum wieder beruhigte und stillstand.
Nika hatte meine Haare losgelassen, die Hände in die
Hüften gestemmt und wartete betont ungeduldig.
"Ich habe auch noch etwas für Männer in Angebot,
wenn du hiervon genug hast!"
Dabei hielt sie mir demonstrativ ihre Faust vor das
Gesicht. Sie hatte eine wirklich schöne Hand. Eine Hand, bei der man wusste,
dass sie kraftvoll zulangen konnte. Und jetzt, als sie zu einer Faust geballt
vor meinem Gesicht schwebte, sah sie sehr hart aus. Diese Knöchel konnte
Knochen brechen, da war ich sicher. Dieser Anblick war so sexy, dass ich
schneller atmete, um nicht schon wieder zu kommen.
Eben dachte ich noch, dass mich eine weitere Ohrfeige von
ihr umbringen würde.
Und nun dachte ich schon daran, wie sich ein Schlag mit
dieser perfekten Faust anfühlt.
"Na, was ist?", fragte sie ungeduldig.
Aufreizend drückte sie mir ihr Faust an die Nase. Sie
roch leicht nach Aprikose und nach ihr.
"Schlag mich!", hörte ich mich sagen.
Sie lachte hell auf und drückte mir die Faust weiterhin
ins Gesicht.
"Wie hart soll ich den Zuschlagen? Leicht bis hart
kannst du alles für 10 bekommen. Ich könnte dir auch zeigen, wie viel Power ich
habe und dich für 50 k. o. schlagen", sagte sie herausfordernd.
Als sie das sagte, stöhnte ich laut auf. Amüsiert blickte
sie auf meine ausgebeulte Hose.
"Du solltest dich entscheiden, bevor du schon wieder
Flüssigkeit verlierst."
Der Duft ihrer Faust, die Berührung ihrer Faust, ich
konnte einfach nicht mehr klar denken.
"Schlag mich hart!" Monoton entrichtete ich den
Tribut auf den Tisch. Genüsslich nahm Nika die rechte Faust aus meinem Gesicht,
um damit zum Schlag auszuholen. Mit der Linken hob sie mein Kin etwas an. Ihr
Gesicht zeigte, das sie dies sehr genoss.
Ich wurde noch nie mit der Faust ins Gesicht geschlagen,
schon gar nicht von einer 21 Jährigen.
"PAFF" Ihre Faust schlug ein wie ein
Stahlhammer, der mich wie eine Puppe vom Stuhl fegte.
Ich musste kurz das Bewusstsein verloren haben, da ich
mich an den Sturz nicht mehr erinnern konnte. Mein Kiffer schmerzte an der
getroffenen Stelle und Übelkeit wollte mich überkommen.
"Du wolltest mich doch nicht k. o. schlagen!",
stammelte ich am Boden liegend, ohne die Schönheit über mir anzublicken.
"Habe ich auch nicht! Du bist nur etwas benommen.
Wenn ich dich k. o. schlage, dann schläfst du auch erst mal. Darauf kannst du
dich verlassen. Möchtest du, dass ich dich k. o. schlage?" fragte sie mit
süßer Stimme.
Ich antwortete nicht. Das Sprechen schmerzte im
Augenblick noch zu sehr. Nach diesem Schlag hatte ich ordentlich Respekt vor
diesem Mädchen mit Engelsgesicht. Kaum zu glauben, dass so ein junges Ding so
ein Schlag am Leib hatte. Allerdings hätte ich mir das bei einem so prallen
Bizeps denken können. Ich hatte zwar das Gefühl jeden Knochen in meinem Kopf zu
fühlen aber dennoch machte mich die Situation tierisch an. Diese junge Frau,
die mit den Fäusten in den Hüften, zufrieden über mir stand. Ich der erbärmlich
auf dem Boden lag, wohin mich ihre junge Faust geschickt hatte. Dieses Mädchen
war wirklich Gold wert. Die ganze Zeit hatten wir geschwiegen. Es waren
bestimmt schon ein paar Minuten vergangen.
"Na soll ich dich jetzt k. o. schlagen?",
fragte sie.
Und ihr Gesicht zeigte mir sehr deutlich, dass sie das
nur zu gerne tun würde.
Mit einem klaren "Nein" wich ich vor ihr
zurück. Sie schien sich über meine Reaktion zu freuen.
"Na gut dann nicht." entspannt setzte sie sich
wieder an den Tisch.
Ich blieb am Boden sitzen, meine Sinne sortieren. Lange
hatte ich nach so einer Frau gesucht. Ich war fest entschlossen, weiter zu
machen aber von ihrer harten Faust hatte ich erst mal genug.
"Beherrscht du vielleicht noch andere Methoden um
jemanden auszuknocken? Ohne gleich so brutal zu werden." Abfällig blickte
sie auf mich herunter.
"Oh, will der Kleine, dass ich ganz sanft bin.
Solche Babys mache ich auch gerne mit dem Sleeperhold fertig! Kennst du
denn?"
"Ja sicher!", murmelte ich.
"Und willst du das? Dann musst du dich von 50 Euro
trennen." Mühsam rappelte ich mich vom Boden auf und trennte mich von
einem weiteren Schein.
"Tu es!", sagte ich fest. Mein Ton kam wohl ehr
lächerlich als entschlossen rüber,
da wieder ein Lächeln über ihr Gesicht ging.
"Komm mit mir zum Sofa, da setzt du dich vor mich. Ich
habe sogar eine Videokamera, die an den Fernseher angeschlossen ist. Dann
kannst du dir das Ganze danach ansehen."
Mit weichen Knien folgte ich.
Nika schaltete die Kamera ein und setze sich auf das
Sofa. Unruhig setzte ich mich vor sie, während sie ihren rechten Arm um meinen
Hals schlang. Dann legte sie ihre rechte Hand auf ihre linke Schulter, um mit
ihren linken Arm Druck auf meinen Hinterkopf auszuüben. Damit konnte sie meinen
Hals wieder in die Armbeuge drücken, während Sie von Rechts ihren Bizeps in
meinen Hals drucke und von Links ihren Unterarm. Das war der Sleeperhold. Sie
hatte mich so perfekt eingeschlossen, dass ich nicht daran zweifelte, das, wenn
sie einmal Druck ausübte, mir in wenigen Sekunden die Lichter ausgingen.
"Bist du bereit schlafen zu gehen?", fragte sie
süß.
"Ja."
"Dann mach jetzt brav die Augen zu."
Ich hatte recht. Ihr Griff wurde so fest das ich in
wenigen Sekunden bewusstlos wurde. Mein Versuch noch mit meiner Hand ihren
starken Arm zu erreichen schlug fehl. Auf halben Weg fiel er willenlos herunter
aufs Sofa. Schnell wurde mein Körper schlaff und ich schloss die Augen.
Es war, als ob man aus einem tiefen Schlaf erwachte. Zuerst
wusste ich nicht, wo ich war, aber schnell kam die Erinnerung zurück. Nika
spulte für mich das Video zurück und setzte sich neben mich, während sie es
abspielte. Auf dem Bildschirm war Nika nicht weniger attraktiv. Es war
erregend, wie mühelos mich dieses junge Mädchen ausschaltete. Als ich
bewusstlos war, drückte sie nur noch wenige Sekunde und lies mich los. Meine
Beine und Hände zuckten wild, als sie mich freigab. Dann prüfte sie lächelnd
meine Augenlieder, ob ich auch wirklich weg war. Als sie sich sicher war,
lehnte sie sich zufrieden zurück und wartete darauf, dass ich erwachte. Etwas
enttäuscht war ich darüber, dass ich nach 15 Sekunden Bewusstlosigkeit schon
wieder zu mir kam. Die Schönheit neben mir musste mich härter und länger
schlafen schicken. Auf jeden Fall war es das, was ich als Zuschauer wollte. Entschlossen
drehte ich mich zu ihr um.
"Kannst du mich auch intensiver wegschicken? Ich
meine so lange drücken, bis ich aufhöre, zu zucken und völlig weg bin."
Schmunzelnd sah sie mich abschätzend an. Im Grunde war es
klar, dass sie es konnte. Mit so einem enormen Bizeps was das sicher kein
Problem. Sie hielt mir ihre offene Hand vor das Gesicht und ich legte einen
weiteren 50iger hinein. Dieses Mal fragte sie mich nicht, ob sie beginnen
sollte. Sie nahm mich einfach in den Sleeperhold und drückte mich schnell
bewusstlos. Dazu brauchte sie ihren ausgeprägten Bizeps noch nicht einmal
vollständig anspannen. Schon bei halber Spannung beulte er sich weit genug
raus, um meinen Blutfluss zu blockieren. In ihrem Griff gab es einfach nicht
genügend Platz für meinen Hals und ihren dicken Bizeps. Noch bevor ich mich
entschließen, konnte etwas zu tun, wurde es um mich herum Dunkel. Schnell sang
ich in mich zusammen.
Dieses Mal war es nicht so leicht, das Bewusstsein
wiederzuerlangen. Mein Kopf war schwer und auch meine Augenlider wollten sich
zuerst nicht öffnen. Ich lag mit dem Kopf neben Nikas rechtem Bein auf dem
Sofa. Sie selber saß entspannt auf dem Sofa und beobachtete mich. Nach mehreren
Minuten schaffte ich es endlich, mich aufzurappeln. Lächelnd ging die junge
Frau zum Fernseher und startet die letzten aufgezeichneten Minuten.
Fasziniert verfolgte ich den Videoausschnitt. Ich sah,
wie mich Nika konzentriert aber ohne Probleme ausknockte. Es war erregend zu
sehen wie einfach es für sie war mich auszuschalten. Und als sie es getan
hatte, sah ich eine gewisse Genugtuung auf ihrem schönen Gesicht. Als ich mich
entspannte, hielt sie den Druck weiter aufrechte.
"Ah, ich hör erst auf, wenn du nicht mehr
herumstrampelst", sagte sie zu meinem bewusstlosen Körper. Das temporäre
Ausschlagen meiner Beine endete nach 15 Sekunden, doch Nika entließ meinen Kopf
erst nach 35 Sekunden aus ihrem Griff.
"Na Kleiner hat dir das besser gefallen?",
fragte sie lachend, als ich schlaff auf dem Sofa lag.
Es dauerte etwas mehr als 2 Minuten, bis ich die Augen
öffnete. Als ich anfing mich zu bewegen stellte Nika die Aufnahme aus. "Ab
hier kennst du es ja", sagte sie grinsend.
Als ich Nika mit offenem Mund anstarrte, spannte sie
ihren enormen Bizeps. Prall beulte er sich aus ihrem glatten Arm. Ich war
sofort versucht, meine Hand nach diesem Powermuskel auszustrecken.
"Na noch mal?"
"Würdest du mich auch öfters hintereinander
ausknocken? Ich meine sofort, wenn ich wieder zu mir komme?" Nika stieß
ein heiteres Lachen aus. Der Gedanke schien ihr zu gefallen.
"Du kriegst davon nicht genug was? Aber sicher kann
ich das! So oft du nur willst!"
Dabei streichelte sie demonstrative ihren harten Bizeps. Großzugig
legte ich 5 Scheine neben mir aufs Sofa. "5 Mal was? Kein Problem."
Sie schien mit meiner Entscheidung sehr zufrieden. Aufgeregt setzte ich mich
wieder vor sie. Jetzt gab es kein zurück.
"Das wird lustig! Hier kommt Runde Nummer 1
Kleiner!" Schnell hatte sie ihre starken Arme um meinen Hals geschlossen. Als
sie mich im Griff hatte, spannte sie ihren Bizeps schneller an, als beim
vorherigen Mal und mir ging fast zeitgleich die Lichter aus. Ehe ich noch etwas
sagen konnte, schickte sie mich schlafen.
Langsam kam ich wieder zu mir, völlig benommen und träge.
Nika hatte immer noch ihre Arme um meinen Hals. Ich wollte fragen, was los war.
Wo ich war, doch schon wurde ihr Griff wieder fest und ihr harter Bizeps drang
langsam in meinen Hals ein. Ich schaffte es noch meine Hand kurz anzuheben dann
ich sang zurück in die Bewusstlosigkeit.
Wieder kämpfte ich mich in das Reich der Lebenden zurück.
Dieses Mal schickte mich Nika nicht gleich wieder weg. Sie gab mir die Zeit um
mich zu orientieren.
"Weißt du, wo du bist?", fragte sie sanft.
"Hmm!"
"Gut!"
Dann festigte sie ihren Griff wieder und spannte ihren
Bizeps dabei so hart an, dass ich fast augenblicklich ohne Besinnung war.
Ein weiteres Mal kam ich zu mir. Denn süßen Duft der
jungen Frau in der Nase in dessen Armen ich lag. Nikas starke Arme lagen nach
wie vor um meinen Hals. Diesmal schenke mir Nika keine Beachtung. Als sie sah,
dass ich mich wieder bewege, spannte sie ihre Muskeln einfach wieder an.
Mühelos und ohne jede Anstrengung schickte mich die
schöne Einundzwanzigjährige wieder schlafen. Für mich war es so, als ob die
Realität nur einmal kurz aufflackerte, danach war es wieder dunkel.
Einmal mehr schlug ich die Augen auf. Erkannte langsam
den Raum, den Ort wo ich war. Nach einigen Sekunden spürte ich den festen Griff
von Nikas Armen um meinen Hals. Sie erhöhte zwar den Druck schien mich aber
nicht auszuschalten. "Na Kleiner wie fühlt sich das an? Ich habe dich die
beiden letzten Male sehr schnell fertiggemacht. Für diese letzte Runde werde
ich mir Zeit nehmen. Dann können wir es beide genießen!" Da die
Einundzwanzigjährige hinter mir nicht richtig zudrückte, dauerte es fast eine
Minute, bis sich meine Augen schlossen. Ich hörte sie noch sagen: "Ah
jetzt geht der Kleine schlafen!"
Als ich dieses Mal erwachte, spürte ich wie eine Hand
meinen Kopf an den Haaren packte und hochhob. "Es wird Zeit, dass der
kleine Mann wieder aufwacht!" Bevor ich die Augen öffnen konnte, erhielt
ich eine Ohrfeige, die mich schnell in die Realität zurückholte. "WAMM"
und mein Kopf schaukelte, noch immer an den Haaren festgehalten, hin und her. "WAMM"
wieder eine und ich schaffte es ein leises "Stopp" zu wimmern. "Sorry,
Kleiner aber du hast da schon 20 Minuten gelegen und mir war langweilig. Keine
Angst die keine Massage stelle ich dir nicht in Rechnung." Stöhnend
befühlte ich mein schmerzendes Gesicht und setzte mich richtig hin. In der
Weile starte Nika die Videoaufnahme.
Mit großen Augen verfolgte ich auf dem Bildschirm, wie
mich diese Schönheit wieder und wieder schlafen legte. Ich wurde immer erregter
als ich sah, wie sie emotionslos meinen schlaffen Kopf packte meine Augen prüfte
und lachend fallen ließ. Es war klar, dass ich nicht der erste bewusstlose Mann
war, der auf ihrem Sofa lag. Das war Zuviel für mich. Lauthals kam ich
ungeniert neben der schönen Frau auf dem Sofa. Meine Finger tasteten nach
meiner Hose, um dem Drang Herr zu werden. Wieder einmal überraschte mich Nika
in dem sie zu mir aufrückte und meine Hose öffnete.
Völlig gelassen griff sie hinein und holte mein bestes
Stück hervor. Nahm sich ein Papiertuch, wovon eine Box auf dem Tisch stand, und
begann mein Genital sauber zu machen. Ihre Berührungen ließen mich nur noch
mehr kommen. Ich dachte einige Sekunden sogar, dass ich ohnmächtig werden
würde. Lächelnd fing sie an mich zu melken und ein Taschentuch nach dem anderen
viel auf den Boden. Mein Glied kam immer und immer wieder bei jeder ihrer
Berührungen. Am Ende scherzte es in meinem Unterleib erheblich aber das enorme
Glücksgefühl übertönte alles.
Als ich endlich wieder bei Sinnen war, fragte ich sie
matt, warum sie das getan hatte.
"Das ist ein Service, den ich bei den Kunden
anbiete, welche Wünsche äußern, die auch mir gefallen!"
"Danke!", hauchte ich erschöpft.
"Ist die Luft schon raus, oder willst du noch mehr?
Ich kann dich auch für einen etwas längeren Zeitraum ausknocken, damit sich
dein kleiner Freund etwas erholen kann."
Diese Frau schaffte es immer wieder, mich zu erregen. Nach
dem letzten Knockout dachte ich, dass ich einen weiteren nicht verkraften
würde. Doch ihr Angebot war sehr erregend. "Wie denn?", fragte ich
mit trocknender Stimme. Lächelnd deutete sie auf den Boden vor dem Sofa.
"Hocken dich hier vor mich!", sagte sie
bestimmt. Es war unglaublich, welch eine Macht dieses Mädchen über mich hatte.
Nie hätte ich ihr widersprochen. Wortlos folgte ich ihren Anweisungen. Brav
hockte ich mich vor sie auf den Boden.
Sanft legte sie mir ihre kräftige Hand auf das Gesicht, wobei
sie ihre Finger betont auf meine beiden Schläfen legte.
"Wenn ich hier und hier drücke, wirst du bewusstlos.
Ich habe einen äußerst festen Händedruck.
Du wirst fast sofort bewusstlos sein. Naja, nur wenn ich
das auch will."
"Aber das würde mich doch nur für eins, zwei Minuten
ausschalten! Oder?"
"Nur, wenn ich dich wieder loslasse. Aber nicht wenn
ich den Druck aufrecht halte, für sagen wir eine Stunde."
Überrascht keuchte ich auf. Diese Frau war einfach
unglaublich. Ich war inzwischen so geil, dass ich die Pause nicht mehr
gebraucht hätte, aber ihr Angebot war zu verführerisch.
"Ist das nicht gefährlich?"
"Angst?", fragte sie, wobei sie wieder ihren
fabelhaften Bizeps zeigte.
Wäre ich an diesen Tag nicht schon so oft gekommen, wäre
ich es bei diesem Anblick auf jeden Fall.
"Okay ... Aber keine ganze Stunde. Zwanzig Minuten
für den Anfang!" sagte ich und schob ihr einen weiteren Schein zu. Wobei
ich weiter gebannt auf ihre pralle Bizepskugel starte.
"Oh …" traurig zog sie die Unterlippe herunter.
"Nicht länger?"
"Lieber nicht", sagte ich leise. Ihre Finger
ruhten immer noch auf beiden Seiten meiner Schläfe.
"Also dann!" während sie das sagte, fing sie
damit an mit ihrer Hand Druck auf meinen Kopf auszuüben. Mir wurde schnell
klar, dass sie nicht gewählt war, mich sofort auszuschalten. Der Druck ihrer
Hände machte mich ganz benommen so, dass ich ohne den festen Griff in meinem
Gesicht umgefallen währe.
"Weißt du Süßer, ich habe die ganze Zeit genau das
gemacht, was du wolltest. Das ist normalerweise nicht meine Art.
Und jetzt denke ich du solltest dich auch etwas nach mir
richten meinst du nicht?"
Benommen und unfähig etwas zu tun oder zu sagen, saß ich
vor ihr und blickte in ihr schönes wildes Gesicht. Erstaunt fühlte ich
plötzlich, wie sie ihren Fuß in meinen Schritt drückte. Zuerst spürte ich fast
gar nichts, da mich ihr fester Händedruck so groggy machte, dass mir der Sabber
aus dem Mundwinkel lief. Aber dann trat sie fester zu und ein unangenehmer
Schmerz packte mich.
"Gefällt dir das? Ich denke, dass eine Stunde doch
in deinem Sinne ist. Oder?"
Sie drückte noch intensiver zu und ich fing leise an zu
wimmern.
"Bist du einverstanden?", fragte sie streng.
Verzweifelt murmelte ich mein Einverständnis.
"Schön. Ich werde etwas fernsehen, während du
schläfst.
Sie hatte immer noch den Fuß in meinem Schritt, als sie
den Druck auf meinen Kopf weiter verstärkte und ich besinnungslos wurde.
Sehr langsam füllte sich mein Sichtfeld mit Realität, als
ich wieder die Augen öffnete Und bis ich realisierte, dass ich auf dem Boden
vor dem Sofa lag, vergangen einige Minuten. Nika hatte ihren Fuß auf meinen
Kopf gestellt, während sie auf dem Sofa saß. Erbärmlich lag ich dar, ihren Fuß
seitlich im Gesicht, der mich fest zu Boden drückte. Musik kam hinter mir aus
dem laufenden Fernseher. Mit einem Armseligen "hey!" machte ich auf
mich aufmerksam. Ich hörte, wie der Fernseher ausging und dann packte mich
Nikas Faust an denn Harren, um mich hochzuziehen.
"Das nenne ich Timing! Der Film war gerade zu
Ende." Sie zog mich hoch aufs Sofa und nahm mein Kopf zwischen ihre Hände.
"Sieht so aus, als ob bei dir alles Okay währe.
Dachte schon, du wolltest gar nicht mehr aufwachen."
"Wie lange …"
"Oh, wie versprochen hatte ich dich eine Stunde im
Griff,
danach hast du noch 45 Minuten auf dem Boden
gesabbert." lächelnd stand sie auf und spülte das Band der Kamera zurück.
"Leider muss ich dir sagen, dass meine Videokamera
nur eine Stunde aufnimmt. Es wird also nicht alles zu sehen sein." Eine
Stunde und 45 Minuten. Das musste ich erst mal verdauen.
Ich war noch nie so lange bewusstlos gewesen, und hatte
auch noch nie von jemand gehört der so lange … Gott was für eine Frau. Und sie
nahm das Ganze so selbstverständlich hin. Nika streichelte meinen Kopf als sie
sich wieder zum mir aufs Sofa setzte und das Video abgespielt wurde.
Fasziniert folgte ich dem Muskelspiel ihrer Unterarme,
als sie den Druck auf meinen Kopf ausübte.
Sie sah mich von der Seite lächelnd an, als ich erstaunt
mit ansah, mit was für einer Leichtigkeit sie mich wegschickte. Und das mit nur
einer Hand. Als ich einmal bewusstlos war, entließ sie meinen Kopf, packte mich
an den Schultern und zog meinen Kopf auf das Sofa. So konnte sie sich gemütlich
hinsetzen, während sie meinen Schädel fest in ihrer Linken hatte. Nur mit der
Linken dachte ich bewundernd. Deutlich konnte ich sehen, dass sie wieder fest
zupackte, als sie begann, fernsehen zu sehen. Dann fing Nika an, zu spulen. Die
ganze Zeit über gab sie meinen Kopf nur einmal frei.
Sie ging in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen.
Als sie sich mit ihrem Saft auf Sofa setzte, packte sie wieder meinen Kopf mit
dem gleichen harten Griff. Als das Video endete, steckte mein Kopf immer noch
in dem starken Griff von Nika.
Während wir uns das Geschehen auf Video anguckten, kam
ich schon wieder nach nur wenigen Minuten. Bevor Nika die Hose geöffnet hatte,
kam ich ein weiteres Mal. Mit sanfter Hand unterstützte mich Nika wieder mit
ihren Taschentüchern. Als wir fertig waren, schmerzte mein Glied wie noch nie
in meinem Leben. Aber das bekam ich gar nicht mit. Die vielen Endorphine, die
mein Körper ausgestoßen hatte, versetzen mich in einen Zustand völliger
Glückseligkeit. Nika sah mich lächelnd an.
"Sieht so aus, als ob du zufrieden bist?"
"Ja, das bin ich, ich denke ich werde jetzt besser
gehen. Du bist eine tolle Frau Nika."
"Danke, für solche Kunden wie dich habe ich noch
einen Service!"
"Und was für einen?", fragte ich etwas müde
nach all der Anstrengung.
"Ich bringe dich runter zum Taxi."
Diesmal war ich es der lächelte. "Klingt gut!"
"Nach dem Ich dich k. o. geschlagen habe! Na, was
ist? Immer noch Angst vor meiner Faust?"
"Ja, aber ich denke es ist mehr Respekt." Ich
musste tief durchatmen. Diese Frau war wirklich hart.
Aber ich hatte mir geschworen, das Angebot völlig
auszukosten.
Außerdem war es ein freier Service des Hauses, wenn man
so wollte.
"Also gut schlag mich k. o."
Kerstin rieb sich die Hände. "Sehr schön, das freut
mich. Komm steh auf!"
Ich stellte mich in die Mitte des Raues, genau vor Nika.
Und ich war sehr nervös.
"Soll ich mich vorher anziehen?
"Nein das mach ich, wenn du schläfst!"
Diese Frau war so sexy!
"Fühl noch ein letztes Mal meinen Bizeps."
Schon wieder geil, was eigentlich gar nicht mehr möglich
war, erfasste ich diesen jungen Muskel.
Wie hatte das Mädchen ihre Muskeln nur so hart bekommen?
"So ist es gut! Jetzt küsse meine Faust."
Sie hielt mir ihre steinerne Faust unter die Nase und ich
küsste sie liebevoll. Bei dem Gedanken, dass sie mich gleich k. o. schlagen
würde, wurde mir ganz schwindelig. Hoffentlich kippte ich nicht um, bevor sie
mir eine verpassen konnte. Meine Befürchtungen waren unbegründet. Nika packte
mich fest am Kragen mit der Linken und holte genüsslich mit der Rechten zum
Schlag aus. Doch dann lies sie, sie noch einmal sinken.
"Du kannst jederzeit anrufen und wieder
kommen!"
"Danke …", stammelte ich.
Als sie wieder die Faust hob, merkte ich wie meine Knie
nachgaben, doch Nika hielt mich weiter aufrecht.
"Willst du lieber die Augen schließen?", fragte
sie, während sie mir mit einer Geste deutete, das Kin anzuheben.
"Nein, es geht so", sagte ich, während ich mein
Kin etwas hob.
"Gut!"
"PAFF" ohne ein weiteres Wort schlug ihre
stählende Faust in mein Gesicht ein. Mein Kopf wurde zur Seite geschleudert und
meine Füße verloren den Kontakt zum Boden. Eine Welle von Schmerz erfasste und
riss mich in absolute Dunkelheit.
Um wieder zu mir zu kommen, brauchte ich sehr lange. Mein
Kopf dröhnte und ich dachte, dass ich mich nie wieder bewegen konnte. Als ich
die Augen aufschlug, wurde mir schnell klar das ich nicht mehr in Nikas Wohnung
war. Langsam richtete ich mich auf und jede Bewegung löste eine Welle von
Schmerz in meinem Kopf aus. Ich befand mich in einem fahrenden Taxi und hatte
auf der Rückbank gelegen.
"Kopfschmerzen?", fragte der Fahrer, der meine
Bewegungen durch den Rückspiegel verfolgt hatte.
"Ja!", knurrte ich. Ohne sich umzudrehen,
reichte mir der Fahrer eine Packung weißer Pillen, die in Alu eingeschweißt waren.
"Die hat mir ihre Freundin mit einem breiten Grinsen
gegeben. Aspirin zum Kauen. Sagte, sie würden es bestimmt brauchen."
"Sie ist nicht meine Freundin!", sagte ich
unfreundlicher als ich wollte.
"Hey schon klar, hart zu viel zu trinken. So wir
sind da."
"Was? Die Fahrt dauert doch mindestens 30
Minuten?"
"Ja solange lagen sie ja auch da und haben ihren
Rausch ausgeschlafen."
Er stieg auf die Bremse und das Fahrzeug kam zum Stehen.
"So das macht 36 Euro!"
"Hier behalten sie den Rest!"
Ich stieg aus, um zu meiner Wohnung zu gehen, als der
Fahrer seinen Kopf aus dem Fenster steckte.
"Ach ja und ihre Freundin hat außerdem gesagte, das
sie zu einem Arzt gehen sollten, der sich ihren Kiefer einmal anschaut."
"Danke!", sagte ich, wobei mein Kiefer stark
schmerzte.
Diese Frau war wirklich unglaublich.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen