Montag, 20. Mai 2013

Mia Zweiter Teil Theorie und Praxis.



Mia und Carmen haben eine weitere Stunde Sport bei ihrer muskulösen Lehrerin.
Diese zeigt Mia in mehreren Übungen, wie sie Carmen am besten ausschalten kann.

Als Carmen an diesem Tag nach Hause kam, fühlte sie sich so glücklich, wie schon lange nicht mehr.
Die vergangen Stunden in der Turnhalle, mit Frau Lenz und Mia waren die erotischen ihres jungen Lebens gewesen. Nie hätte sie sich so etwas erträumt. Beide Frauen waren so erbarmungslos und dominant zu ihr gewesen.
"Ah" machte Carmen laut und lies sich gegen die Haustür fallen.
"Bitte lieber Gott!", sagte sie leise, "mach, dass es wieder passiert!"
"Carmen bis du es?" schalte die Stimmer ihrer Mutter aus der Küche.
"Ja Mama!"

Den ganzen Tag war Carmen aufgedreht. Und auch am Abend konnte sie einfach keine Ruhe finden.
Sie ging an ihren PC und fing an nach Mädchen und deren Bizeps zu googeln. Erregt saß vor dem Rechner und stöhnte leise vor sich hin. Dann poppte am Rand des Bildschirms eine Nachricht auf, dass sie von Mia eine Mail bekommen hatte. Aufgeregt öffnete sie das digitale Dokument.

Süße Carmen,
hier habe ich ein paar Bilder für dich,
die ich während deiner Ruhepause gemacht habe.
Hatte ich schon fast vergessen.
Ich hoffe sie gefallen Dir.

Mia

PS. Ich würde mich freuen wenn Du mir am nächsten Wochenende
beim Umziehen hilfst.
Ich bekomme endlich das große Zimmer auf dem Dachboden.

Als sich Carmen diese Fotos ansah, zitterte ihre Hand fast vor Erregung. Es waren verschiedene Fotos, doch auf allen war Carmen ohne Bewusstsein. Ihr Gesicht wurde von Mia stolz in die Kamera gehalten, während diese ihren fantastischen Bizeps zeigte. Es waren Fotos, in denen Mia immer ihren prallen Bizeps zeigte und sie wie eine Puppe ins Bild hielt. Auf einem drückte Mia ihren Turnschuh mitten in Carmens Gesicht, auf den andren tat sie dasselbe mit ihrer harten Faust. Dann wieder benutzte sie Carmen als Tisch, Fußablage oder Kopfkissen. Sie hatte Carmen sogar die Finger in den Mund gesteckt um ihr damit eine Grimasse zu scheiden. Auf einen anderen hatte sie ihren Kopf grob gepackt und ihre Haare als Wisch Mob benutzt.

Die Bilder hatten Carmens Lust so sehr entfacht, das Sie stöhnend vom Stuhl viel und auf ihren weichen Teppich einen wundervollen Organums durchlebte. Diese Bilder waren so viel besser, als alles was sie je im Internet gefunden hätte. Das hatte Mia alles mit ihr gemacht, während sie ohne Besinnung war? Oh Gott sie hatte einfach die beste Freundin auf der Welt. Eifrig machte sie sich daran, diese Bilder auszudrucken um sie unter ihr Kopfkissen zu legen. Ab diesem Tag war Mia jede Nacht bei ihr. Man hätte ihr kein schöneres Geschenk machen können.

Mia kam nach Hause und fühlte sich fantastisch. Energiegeladen, stark, einfach gut.
Gut gelaunt ging sie in den Fitnessraum, um noch etwas zu trainieren, bevor es essen gab.

Mitten im Training steckte ihr kleiner Bruder neugierig den Kopf durch die Tür. Mia war gerade bei einer Hantelübung und ihr praller Bizeps spannte ihr rosa T-Shirts aufs Äußerste. Mit großen Augen sah ihr Bruder auf ihren dicken Bizeps. Einige Sekunden stand er nur mit offenem Mund da.
Dann schien ihm etwas einzufallen und er verschwand genau so schnell, wie er gekommen war.
Mia lächelte breit.

Einmal als ihre Eltern nicht da gewesen waren, hatte sie ihm so dermaßen den Hintern versohlt,
das er den ganzen Tag nicht mehr sitzen konnte. Er hatte danach noch über eine Stunde geheult.
Seit dem reichte es, wenn sie ihm ihren Bizeps zeigte, damit er verschwand. In diesem Augenblick war es auch das Beste für ihn gewesen. Denn Mia war so richtig in der Stimmung, ihren kleinen Bruder mal ordentlich zu verprügeln. Obwohl das sicher nicht so viel Spaß machen würde, wie Carmen zu verhauen. Als sie an Carmen dachte, vielen ihr die Bilder auf der Kamera ein.
Die musste sie sich vor dem Essen unbedingt noch einmal ansehen. Die Bilder erwiesen sich, als noch besser als Mia erwartet hatte. Und sie waren so erregend, das sie sich beim Ansehen ihre Hose runterzog und ihre Lust mit der Hand unterstützen musste. So etwas hatte sie noch nie getan.
Sie nahm sich fest vor, am Abend Carmen die Bilder zu schicken, damit sie auch ihren Spaß haben konnte. Aber jetzt musste sie runter etwas essen.

Als sich die beiden Mädchen am Freitag in der Schule wieder sahen, nahm Carmen, Mia fest in den Arm. Einen Augenblick standen die beiden Mädchen einfach ineinander verschlungen da. Dann lies Carmen ihre Freundin wieder los.
"Wofür war das?", fragte Mia fröhlich.
"Für die Bilder, die du mir geschickt hast. Sie sind sehr schön."
Carmen wusste nicht was sie sonst sagten konnte.
Mia lächelte breit und schloss nun Carmen in die Arme.
"Du kommst doch nächste Woche zu mir oder?"
"Ja, ganz bestimmt!"
"Gut vielleicht können wir dann noch ein paar Fotos machen."
Mia ließ Carmen wieder los und eilte weiter zum Unterricht. Carmen blieb mit, einem vor Staunen offenen Mund, zurück. Noch weitere Fotos?

Das Wochenende rauschte vorüber und zwei ereignisreiche Wochen standen den Mädchen bevor.
Am Mittwoch hatten sie das letzte Mal bei Frau Lenz Unterricht, denn der Selbstverteidigungskurz ging zu Ende. Am Wochenende wollte Mia aus ihrem alten Zimmer auf den Dachboden ziehen.
Und in der Woche draufstand am Freitag die Fahrt zum Museum auf dem Programm.

Carmen ging am Mittwoch mit einem seltsamen Gefühl zum Unterricht von Frau Lenz. Das letzte Mal hatte sie hier die beste Zeit gehabt, die sie sich hätte je vorstellen könnte. Nur hier hatte sie Mia völlig zwanglos dominiert. War das jetzt alles zu Ende? Sie hatte große Angst davor, dass es so war.
Aber sie konnte diesem Gedanken nicht lange nachhängen, denn sobald sie den Flur betreten hatte, packte sie eine starke Hand.

Frau Lenz hielt Carmen am Arm fest.Mit großen Augen betrachtete sie ihre muskulös, attraktive Lehrerin.
"Hallo Carmen, heute ist unsere letzte Stunde und ich würde den Mädchen gerne etwas Besonderes bieten. Ich möchte dich heute als Assistentin für eine praktische Übung nach vorne holen."
"Sie meinen sie wollen mich, äh."
"Ja, genau das will ich! Betrachte es als ein Abschiedsgeschenk. Also?"
Carmen blieb vor Staunen die Luft weg, sodass sie nur heftig nicken konnte. Frau Lenz lächelte breit, lies Carmens Arm los und verschwand in ihrer Umkleide. Erst jetzt merkte Carmen, dass ihr Arm schmerzte. Frau Lenz war wirklich stark. Mia blieb cool, als ihre Carmen davon erzählte.
"Das wird bestimmt nett", sagte sie nur grinsend.

Dann begann der Unterricht und Carmen war innerlich immer bereit, aufzuspringen, um an Frau Lenz Seite zu eilen. Sie lauschte jedem Wort von Frau Lenz genau, um ihren Einsatz ja nicht zu verpassen.
Als die Stunde schon zur Hälfte vorbei war, begann Carmen unruhig zu werden. Frau Lenz hatte sie doch nicht vergessen? Der Gedanke erschreckte sie richtig.

Doch dann endlich gegen Ende wurden alle von Frau Lenz zusammengerufen. Zuerst ging sie die schon erlernten Manöver durch, die sie paarweise nachmachten. Und dann winkte sie Carmen zu sich, die sich schnell und leise an ihre Seite begab. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals, bei dem Gedanken vor all den anderen Mädchen das Bewusstsein zu verlieren. Hoffentlich stöhne ich nicht laut auf. Dachte sie fieberhaft.

"Zum Abschluss des Kurses will ich euch heute noch einen Griff zeigen, womit ihr einen Gegner sicher ausschalten könnt. Das Besondere hierbei ist, das sich Carmen freiwillig für diese Demonstration zur Verfügung gestellt hat. Carmen komm bitte zu mir und setzt dich vor mich hin."
Es wurde mucks Mäuschen still in der Halle, als sich Carmen gesetzt hatte. Alle warteten nun gespannt darauf was passieren würde.

"Die Pressurpunkte liegen hier und hier." Frau Lenz zeigte dabei auf die jeweiligen Stellen an Carmens Hals. Carmen saß mit Schmetterlingen im Bauch da und wagte es nicht sich zu bewegen,
die Aufmerksamkeit aller Mädchen lag jetzt auf ihr. Sie durfte sich unter keinen Umständen anmerken lassen, wie sehr sie diese Situation genoss. Gott war sie erregt. Frau Lenz war sexy. Sie hatte so starke Hände, so starke Arme!

"Jetzt seht genau hin. Ich werde meine Knöchel vom Zeigefinger genau in diese beiden Punkte am Hals bohren. Und unsere Carmen wird in wenigen Augenblicken bewusstlos werden."
Frau Lenz fragte Carmen auch nicht weiter um ihre Erlaubnis, sondern bohrte einfach ihre Knöchel in ihren Hals. Es ging so schnell, wie Frau Lenz gesagt hatte. Mia zuckte noch einmal kurz,
wollte die Hand noch heben, viel aber dann schon schlaff in sich zusammen. Frau Lenz drückte noch ein paar Augenblicke weiter und lies Carmen dann zu Boden sinken. Diese landete mit ihrem Gesicht genau auf dem rechten Turnschuh von Frau Lenz, die das aber nicht weiter zu stören schien.

"So Mädels das war es. Für dieses Jahr ist Schluss.
Wenn ihr wollt, sehen wir uns im nächsten Jahr wieder." Alle standen glücklich auf, bedankten sich zum Teil bei Frau Lenz oder prüften neugierig ob Carmen wirklich k. o. war in dem Sie ihren Kopf kurz hochhoben. Alle konnten noch einen abschließenden Blick auf Carmen werfen als sie die Halle verließen.

Frau Lenz stand auf und strecke ihre muskulösen Arme.
"Du hast wirklich eine feine Freundin!", sagte sie zu Mia.
"Die Beste!" bestätigte Mia. "Und ich denke, dass es ihr gefallen würde,
wenn wir sie zum Abschluss dieses Kurses noch etwas mit ihr Beschäftigen würden."
Daraufhin grinste Frau Lenz breit. "Das hört sich gut an. Ich habe heute auch noch etwas Zeit."
"Na das ist doch super!" freute sich Mia.
Schnell gesellte sich Mia zu Frau Lenz. Diese hob Carmens Kopf an und ohrfeigte das Mädchen ein paar Mal, bis es die Augen aufschlug.
"Aufgewacht Schlafmütze, deine Freundin will noch etwas mit dir spielen."
Carmen kam nur langsam zu sich. Rollte sich erst zur Seite, und stand dann langsam auf.
"Uh, wo sind den alle? Ist denn schon alles vorbei?" fragte sie verwirrt.
"Nicht unbedingt!", sagte Mia lachend. "Frau Lenz und ich würden dich gerne noch etwas zum Üben benutzen."
"Oh, okay", sagte Carmen matt.

Mia packte Carmen an den Schultern und schob sie in Frau Lenz wartende Arme. Diese packte Carmen dieses Mal ziemlich unsanft und zwang sie vor sich auf die Knie. Carmen genoss die kräftigen Berührungen ihrer schönen Lehrerin.
"Soll ich dir die Druckpunkte von eben noch einmal, zeigen Mia?"
"Ja, gerne!"
"Komm her Carmen es, ist genauso wie eben!"
Frau Lenz dominanter Ton erregte Carmen und wie ein treuer Hund setzte sie sich schnell zu ihrer Lehrerin.
"Siehst du hier, und hier liegen die Druckpunkte.
Du kannst anfange sie langsam zu reiben und ihr das Ganze so angenehm wie möglich machen,
oder deine Knöchel hart hinein drücken. Ungefähr so."

Erbarmungslos drückte Frau Lenz zu und Carmen gab einen erschrockenen Laut von sich.
Kurz schien es, als ob sie starr vor Schreck war, dann erschlaffte sie. Frau Lenz gab Carmen frei und ihr Körper rutsche langsam auf die Sportmatte. Mit dem Kopf blieb Carmen seitlich auf Frau Lens muskulösen Oberschenkel liegen. Lächelnd tätschelte Frau Lenz ihre Wange.

"Siehst du das Ganze, ist sehr effektive! Und jetzt bist du dran. Wo deine Freundin schon so brav stillhält,zeige ich dir noch einmal genau die jeweiligen Stellen."
Frau Lenz und Mia benutzten Carmen besinnungslosen Körper nun dafür, ihre Übungen in der Theorie durchzugehen. Mehrere Minuten lang suchte Mia immer wieder die Druckpunkte an Carmens Hals. Solange bis sie diese sicher finden konnte. Danach packte Frau Lenz Carmen wieder am Kopf und ohrfeigte sie grob, bis sie die Augenöffnete. Noch während die Kleine versuchte sich zu berappen, zog Mia ihre Freundin zu sich auf den Schoß. Dort fand sie schnell die Druckpunkte.
"Alles klar Carmen?"
"Hmm?"
"Ach egal!", sagte Mia grinsend und drückte harte ihre Knöchel in Carmens Hals.
"Oh" machte diese und viel schon im nächsten Augenblick in sich zusammen.
Mia ließ sie los und sie viel schlaff nach vorne auf die Matte. Völlig regungslos.
"Das war aber wirklich einfach! Und es wirkt verdammt schnell!"
"Ja, einer der Vorteile dieses Griffes."
Frau Lenz packte Mias besinnungslose Freundin an den Haaren und sog sich ihren Kopf auf den Schoß.

"Ich zweige Dir noch drei verschiedene ‚dimmak' Druckpunkte an deiner Freundin.
Mit diesen drei Techniken kannst du sie lähmen, Schmerzen bereiten und bewusstlos machen.
Der Schmerzpunkt wie auch der Lähmungspunkt muss erneut stimuliert werden, damit er seine Wirkung verliert. Sie würden zwar nicht unendlich lange halten, aber es heißt, dass der längste Effekt bis zu einen Tag anhält, bei diesen Griffen sind es aber ehr Stunden. Nach Möglichkeit solltest du diese Punkte nicht verwechseln."

Frau Lenz brach in ihren Erläuterungen ab, als sie sah, wie sich Carmen langsam wieder bewegte.
"Oh sie kommt wieder zu sich. Willst du den Griff von eben noch einmal testen?"
"Ja sicher!"
Carmen war noch völlig orientierungslos als Mia sie zu sich zog.
"Komm her Kleine! Du kannst nicht wieder wach werden. Wir sind noch nicht so weit.
So und jetzt schliss wieder brav die Augen."
Carmen hatte noch keinen Ton von sich gegeben.
Jetzt wo sich Mia Knöchel wieder in ihren Hals bohrten, gab sie ein kurzes "Oh" von sich und erschlaffte wieder.
"Du scheinst diesen Griff jetzt ganz gut zu können! Lass uns die anderen noch einmal durchgehen. Danach gehen wir zur Praxis über." sagte Frau Lenz.

Die beiden Frauen benutzen wieder Carmen Hals für den theoretischen Teil. Und als sich die Kleine am Boden nach zehn Minuten wieder regte, konnte es weiter gehen. Vorsichtig richtete sie Frau Lenz auf.
"Nun komm mal wieder zu dir!", sagte sie und massierte dem Mädchen die Schultern.
"Es ist etwas langweilig, wenn du zu benommen bist."
Carmen lies kurz den Kopf nach vorne fallen und genoss die kleine Massage. Mia sah lächelnd zu, wie sich ihre Freundin der Berührungen ihrer Lehrerin hingab.

"So Carmen entspann dich. Ich werde Mia jetzt einen weiteren Griff an dir zeigen. Okay?"
"Ja", sagte Carmen leise.
Streichelnd lies Frau Lenz ihre Hände über ihren Hals gleiten.
Dann glitt ihre Hand zu den gesuchten Punkten an Carmens Nacken.
Die Kleine quiekte kurz auf als Frau Lenz zudrückte und verstummte dann.
"Jetzt sollte sich deine Freundin nicht mehr bewegen können."

Tatsächlich konnte Carmen sie nicht rühren. Ihr ganzer Körper fühlte sie, in einer unangenehmen Weise, taub an. Es war ihr nur noch möglich zu atmen und die Augen zu bewegen. Aber sprechen konnte sie nicht. Es war beängstigen. Starr saß sie da und war den beiden Frauen nun völlig hilflos ausgeliefert.

Frau Lenz setzte sich vor Carmen und stoß sie hart mit dem Zeigefinger. Carmens Körper wackelte dabei hin und her. Nun tat sie so, als ob sie Carmen mit ihrer großen knöchelharten Faust ins Gesicht schlagen wollte, hielt aber kurz davor an. Das Mädchen war nur zu einen blinzeln mit den Augen fähig. Zu mehr nicht.
"Siehst du? Sie ist absolut wehrlos. Du könntest dir jetzt viel Zeit nehmen, wenn du sie besinnungslos schlagen möchtest."
Dabei sah Frau Lenz, Carmen lächelnd an und rieb sich ihre harte Faust.
"Aber das sollten wir vielleicht ein anderes Mal machen."
Sie konnte deutlich hören wie Mia hinter ihr etwas enttäuscht ausatmete.
"Nun werde ich die gleiche Stelle massieren und deine Freundin erlösen."
Als Carmen aus ihrer Starre befreit wurde, fiel sie, schwer atmen, nach vorne auf die Sportmatte.
"Oh, das war unglaublich, verwirrend und oh."
"Und jetzt darf ich!", sagte Mia schnell und unterbrach Carmens Redefluss.
"Warte ich, oh" schon, hatte Mia sie an den Schultern gepackt und an sich gerissen.
"Was ist Carmen? Sollen wir etwas aufhören?" fragte sie spitz.
"Nein, ist schon gut!", sagte Carmen artig.

Frau Lenz musste Mia noch einmal die genauen Stellen am Hals zeigen aber dann konnte sie loslegen. Die Wirkung trat nicht weniger schnell ein als bei ihrer Lehrerin. Schon war Carmen wieder genau so steif wie vorher. Unfähig auch nur die kleinste Bewegung zu machen. Ihrer Augen weiteten sich, als sie sah, wie Mia lächelnd ihre Faust hob. 

"Darf ich ihr den eine verpassen?", fragte sie Frau Lenz.
"Sicher warum den nicht?"
"Fein!" lachte Mia und drehte den starren Kopf ihrer Freundin in die gewünschte Position.
 Als Mia zum Schlag ausholte, klopfe Carmens Herz wie ein Hammer.
"Das wollte ich schon immer einmal tun!"
"PAFF" und Carmens Kin wurde zur Seite gerissen. Ihr schmaler Körper fiel schlaff nach hinten auf die Matte.
Carmen sah Sterne und es schien sich alles zu drehen.
Zu allen Überfluss konnte sie sich immer noch nicht wieder bewegen.
Sie spürte, wie sie am Pferdeschwanz gepackt, und hochgezogen wurde.
Frech grinste Mia ihr ins Gesicht.
"Na wie war das? Kannst froh sein das Ich so seicht zugeschlagen habe.
Sonst hätten diese hier dafür gesorgt das Du für den Rest des Tages schläft!"
Stoltz machte Mia vor ihrer bewegungslosen Freundin eine Muskelpose.
Diese starte nun wie gebannt auf Mias dicken Tennisballmuskeln.

"Seit ihr beiden jetzt fertig? Dann können wir nämlich weiter machen!" sagte Frau Lenz in ungeduldigen Tonfall.
"Entschuldigung!", sagte Mia.
Schnell griff sie ihrer Freundin an den Hals und löste deren Lähmung.

Kaum konnte Mia sich wieder bewegen, viel sie matt nach vorne auf die Matte.
Dort stöhnte sie leise vor sich hin, ohne die anderen beiden Frauen anzusehen.
Frau Lenz und Mia ließen Carmen kurz allein, und ging hinüber zu den Bänken um etwas zu trinken.
Carmen lag zwanzig Meter entfernt auf einer Sportmatte und versuchte das Erlebte zu verarbeiten.
Was geschehen war, hatte sie so angemacht, dass sie nicht anders konnte und sich mit ihrer kleinen Hand einen Orgasmus direkt auf der Sportmatte verschaffte. Sie hoffte zwar das die anderen beiden nichts mitbekamen, aber auch wenn war dies zweitrangig.

Als die beiden Frauen wiederkamen, war Carmen einigermaßen befriedigt.
Aber fest entschlossen, weiterhin jede Übung der beiden mitzumachen. Egal wie brutal sie war.
Frau Lenz blickte Carmen lächelnd an und sagte: "Ich möchte Mia zum Schluss noch den Schmerzgriff demonstrieren! Bist du bereit dafür? Ich meine, dass ich dir jetzt sehr wehtun werde."

Carmens Entscheidungen wurden schon lange von ihrer Lust kontrolliert. Was Frau Lenz ihr da sagte, war so sexy das Sie am liebsten aufgeschrienen hätte.
"Ja tun sie es!"
"Nichts anderes habe ich von so einem lieben Mädchen erwartet."
Frau Lenz setzte sich vor Carmen und legte ihre Finger an einen bestimmten Punkt an ihrem Hals.
"Achtung es geht los!" Carmen gab einen kurzen Laut von sich, als Frau Lenz zudrückte.
Dann erstarrte sie in ihren Bewegungen.
"Was ist mit ihr?", fragte Mia und kam nähr.
"Dieser Griff löst nicht nur im ganzen Körper Schmerzen aus er lähmt auch die entsprechende Person. Deine Freundin kann sich nicht mehr bewegen und ist der Qual schutzlos ausgeliefert.
Na meine Kleine, das tut weh was?" lächelnd streichelte sie Carmens erstarrtes Gesicht.
Carmens Gesichtsausdruck wirkte erschrocken und starr. Langsam und unkontrolliert liefen ihre die Tränen aus den Augen. "Da es wirklich extrem schmerzhaft ist, sollten wir deiner Freundin beim ersten Mal nicht Zuviel zumuten." Mit einem weiteren Griff an Carmens Hals beendete Frau Lenz die Schmerzen.

Erschöpft viel Carmen nach vorne auf die Matte.
"Bitte nicht noch mal, bitte nicht", wimmerte Sie leise.
"Schssss" machte Frau Lenz und streichelte die am Boden wimmernde Carmen. Dann ein weiterer schneller Griff ihrer Lehrerin und Charmes Augen rollten zurück in ihre Höhlen und ihr Körper erschlaffte.
"Mit diesem Griff kannst du sie wirklich schnell wegschicken. Aber sie wird nur zehn zwanzig Sekunden besinnungslos sein. Für eine längere Wirkungsdauer sind die Druckpunkte geeignet, welche du vorhin angewandt hast. Die Wirkungsdauer beträgt zwischen 10 und 45 Minuten."
"Diesen Schmerzgriff muss ich unbedingt lernen!" Sagte Mia mit glänzenden Augen.
"Für heute wird es reichen, wenn du diesen Griff zum schnellen ausschalten lernst.
Der Schmerzgriff würde zu lange dauern. Okay, also dann leg deine Hände an die Stellen,
welche ich dir gezeigt hat und sobald sie sich regt, drückst du zu!"
"Alles klar!" lachte Mia, die ihre Freundin am Schopf packte und in ihren Schoss zog.
Kaum lag Carmen in ihrem Schoss kam die Kleine auch schon wieder zu sich.
Entschlossen griff sie zu und schickte sie wieder weg.
"Ja nicht schlecht aber mach es ruhig noch mal."

Die beiden Frauen mussten nicht lange warten, bis ein Japsen von der am Boden liegenden kam,
die sich langsam wieder regte. Ein schneller Griff von Mia, und sie war wieder still.

"So das reicht für heute! Es sieht so aus, als ob du alles soweit verstanden hättest.
Diesen einen letzten Griff bringe ich dir bei, wenn wir uns mal wieder sehen." lächelnd stand Frau Lenz auf.
"Danke für ihre Zeit! Das war wirklich sehr lehrreich, ich und Carmen hoffen darauf, dass sie bald wieder einen kurz anbieten."
"Das habe ich leider nicht zu entscheiden.
Aber wenn ihr beiden wollt, könnt ihr gerne mal privat bei mir vorbeikommen."
"Das werden wir bestimmt tun!"
"Willst du nicht auch gehen?"
"Ich warte noch bis meine Kleine hier wieder alle Sinne beisammenhat!"
"Na dann." Wider lachte Frau Lenz. Sie winkte Mia und der am Boden liegenden Carmen zu wandte sich zum Gehen.

Kaum war Frau Lenz verschwunden, regte sich Carmen wieder. Mit einem Stöhnen hob sie langsam den Kopf. Sie blickte sich verwirrt um, und ihre Augen zeigten, dass sie im Augenblick noch nicht ganz wusste, wo sie war. Mia packt sie mit festem Griff an den Haaren und zog sie hoch an auf die Knie.
"Da ist ja mein Mädchen! Wie geht es dir? Gut?"
"Hmm!" das war das einzige Geräusch zu dem Carmen im Augenblick imstande war. Verwirrt tastete sie nach ihrer geschwollenen Lippe.
"Ja du hast einen kleinen Rieß an der Lippe von meiner Faust. Magst du es?" fragte Mia.
Es war einfach zu erregend wie Carmen so hilflos in Mias Schoß lag.
Ihre Hände führen herunter an ihren Hals und suchten langsam die entsprechenden Druckpunkte.
Sie musste ihre Freundin noch einmal fertigmachen. Die Kontrolle und Macht spüren, die sie über sie hatte. Es gab nicht schöneries.
"Tut mit leid Kleine aber ich werde dir jetzt noch einmal die Lichter ausknipsen!"
Sorgsam und sanft begann sie, diese Punkte zu massieren. Carmen die noch dabei war ihre fünf Sinne zu ordnen hat seufzte und wurde zunehmend schwächer. Schließlich lehnte sie matt an Mias Körper.
"Und jetzt geh schlafen wie ein braves, keines Mädchen!", sagte Mia,
erhöhte den Druck und ihre Freundin viel abrupt in sich zusammen. Ihre Augen schlossen sich, ihr Atem wurde regelmäßig und ihr Köper war völlig entspannt. Mia drückte noch ein paar Augenblicke weiter und entließ dann ihre Freundin. Sie genoss das Gefühl, den Kopf der Kleinen im Schoss zu haben. Sie hob sanft ihren Kopf an und ohrfeigte sie sanft. Keine Reaktion. Sie hatte sie vollkommen ausgeknockt.

Das steigerte Mia Lust nur noch mehr. Es war zu schade, dass sie Carmen nicht öfters fertigmachen konnte. Wie oft hatte sie in der Schule neben ihr gesessen und das unbändige Gefühl gehabt sie zu packen und mit den Händen besinnungslos zu drücken. Oder wenn sie wieder einmal zu viel redet, sie einfach zu packen und mit der Faust bewusstlos schlagen. Es war eins der schönsten Gefühle, die sie kannte, wenn ihre Freundin zwischen ihren starken Armen die Besinnung verlor und sich ihrem Willen unterordnete. Sie lag immer noch regungslos da. Die Hände schlaff auf der Matte. Ihre Augen waren geschlossen, und aus ihrem Mundwinkel tropfte etwas klarer Speichel.

Mia fuhr ihrer Freundin sanft durch die Haare. Sie wusste, dass Carmen dies nicht spürte.
Sie wusste auch das sich ihre Freundin in einem traumlosen Schlaf befand. Dass sie völlig ausgeschaltet war.
Sie würde sich an nichts anderes erinnern als das, was kurz vor ihr Bewusstlosigkeit geschehen war und danach. Dazwischen würde in ihrem Kopf völlige leere herrschen. Sie konnte danach noch nicht mal wissen, wie lange sie weg gewesen war. Diese Gedanken machten Mia nur noch mehr an.

Sie packte ihre Freundin an den Schultern und lud sie sich wie eine Puppe über ihre linke Schulter.
Carmen war erstaunlich leicht. Fröhlich trug sie ihre Freundin in die Mädchenankleide. Dort legte Mia sie, mehr oder weniger, vorsichtig auf eine der Holzbänke. Dann begann sie, sich umzuziehen.
Als sie fertig war, schlief die Kleine immer noch. Lächelnd fing sie nun an, ihre Freundin die Sportsachen auszuziehen. Dann fing sie an, das Mädchen wieder in ihre normalen Sachen zu stecken.
Mia hatte keine Schwierigkeiten mit ihrer besinnungslosen Freundin. Sie war so stark, dass sie Carmens Körper ohne Probleme hochheben konnte, wenn dies während des anziehen notwendig war.
Außerdem war das Ganze sehr sexy. Es gefiel ihr, die straffen sportlichen Armen ihrer Freundin in das enge Shirt zu schieben. Oder ihre festen Beine in die enge Jens zu stecken.

Mia war fast fertig. Sie war gerade dabei, Carmens Schuhe zuzumachen, als ihre Freundin langsam die Augen öffnete. Verwirrt blickte sie sich um. Mia zog die Schleife zu und stand grinsend auf.
"Fertig, hier nimm deine Jacke wir können los!"
"Was?", stammelte Carmen.
"Ich musste dich anziehen, während du geschlafen hast.
Und jetzt müssen wir los, sonst verpassen wir noch den Bus."
Carmen war nicht in der Lage gleich aufzustehen. Sie musste sich erst einmal orientieren.
Doch ihre Freundin packte sie einfach am Oberarm, zog sie auf die Beine, um sie hinter sich herzuziehen. Artig wie ein Hund folgte Carmen ihrer Freundin. Auch wenn sie noch nicht ganz wusste, was los war, würde sie Mia doch immer folgen.

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