Ein arrogantes Mädchen, verprügelt in der Schule einen ihrer
Mitschüler.
(Die Bilder sind von Peters1967! Hier finden ihr seinen Blog!) Danke Peter!
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Das erste Wort, das mir zu diesem Mädchen einfällt, ist
arrogant. Da diese Frau mich absolut ignorierte, tat ich dasselbe. Und da sie
eine Unangenehme und oberflächliche Gans war, lag mein Interesse an ihr bei
Null, auch wenn sie sehr hübsch war. Das typische Bademodemodel, braungebrannt
mit einer enormen Oberweite, die immer versuchte, aus ihrem Shirt zu platzen. Dafür
war sie einen guten Kopf kleiner als ich, und meine 1.82 bezeichne ich als
normal. Wie es sich für ein Mädchen mit Entsprechendem Ego gehört, nahm sie nie
an den Sportstunden unserer Klasse teil. Irgendein Attest oder sie kam gar
nicht. Für mich nicht verwunderlich. Ich für meinen Teil war der Außenseiter
der Klasse, wenn jemand durch Zufall den Ball an den Kopf bekam, war ich es. Noch
ein Grund für Tanja mich zu ignorieren.
Doch dann veränderte sich mein Verhältnis zu Tanja. An einem
Freitag war ich mal wieder der Letzte, der die Klasse verlies. Als ich die
Treppen runtereilte, um den Bus zu bekommen, stieß ich mit Tanja und ihrer
blonden Freundin Kim zusammen. Beim Zusammenstoß flogen Kims Bücher im hohen
Bogen durch den Flur und ich hinter her. Verlegen grinsend lag ich in den Büchern zu
Füßen der beiden Mädchen.
„Ups!“ das war alles, was ich sagte.
„Idiot!“, rief Tanja sauer und packte mich am Kragen. Zu
meiner Überraschung hob sie mich einfach vom Boden auf und knallte mich gegen
die Wand. Es war ein enormer Kraftakt, den sie gerade geleistete hatte.
Auch wenn sie auffällig breite Schultern hatte, sie hat mich
einfach mit einem Arm in die Luft gehoben. Ich war verwirrt und geschockt. Als
ob sie gedopt währe.
„Pass das nächste Mal gefälligst auf, wohin du läufst!“
Ich blickte in ihre strahlenden grünen Augen, ein paar
Strähnen ihres braunen Haars fielen ihr ins Gesicht. Um ihren Worten Nachdruck
zu verleihen boxte sie mit der linken Faust in den Bauch.
So einen heftigen Schlag hatte ich nicht erwartet. Mir wurde
die Luft aus dem Leib gedrückt und Tränen schossen mir in die Augen. Tanja lies
mich los, wie ein Stein viel ich gekrümmt zu Boden.
Mit dem Gesicht am Boden reichte mein Blickfeld nur aus um
die Schuhe der Mädchen zu sehen, der Rest befand sich zu weit oben.
„Was für ein Schlappschwanz!“, hörte ich Kim verächtlich
sagen.
„Gehen wir.“ Sagte Tanja.
Gedemütigt lag ich am Boden und musste mit ansehen, wie die
Mädchen davongingen.
Am Montag in der Schule musste ich davon Ben erzählen, er
war der einzige Freund von mir in der Klasse. Er lachte mich aus und meinte,
dass er in der Pause Tanja selber befragen würde.
Und tatsächlich ging Ben in der Pause zu Tanja, ich folgte
ihm in einem Abstand von drei Metern.
Tanja quatschte gerade mit ihren Freundinnen, als Ben ihr
einfach auf die Schulter klopfte.
„Endschuldige?“ Sagte Ben freundlich. Wütend drehte sich
Tanja um.
„Was?“, rief sie unfreundlich.
„Tom meint du hättest ihn gestern fertiggemacht!“
„Ja stimmt und?“ Sie wirkte gelangweilt.
„Darf man fragen wie?“
„Das interessiert dich? Nun es war ungefähr so …!“Ich konnte
den Aufprall von Tanjas Faust richtig hören als sie, Ben in den Magen boxte.
Wimmernd ging er zu Boden.
„Fass mich ja nie wider an, du Schwachmat! Kommt wir gehen.“
Dann zog die kichernde Mädchengruppe zusammen mit Tanja von
dannen, einen nach Luft hechelnden Ben zurücklassend. Es dauerte einige Minuten
bis Ben wider Aufstehen konnte und seit diesem Tag wollte er von Tanja nichts
mehr hören.
Am Ende dieses Schultages war ich wieder der Letzte, der
durch die Gänge der Schule zum Ausgang schlich. An der Treppe im unteren
Stockwerk stand Tanja ganz alleine und blickte mir entgegen.
Als ich an ihr vorbeigehen wollte, faste sie mir an die
Schulter.
„Du kommst mit!“ ihre Stimme klang energisch und erlaubte
keinen Widerspruch.
Ich konnte mir nicht vorstellen, was Tanja von mir wollte,
und folgte ihre neugierig.
Als ich hinter ihr herging, bemerkte ich, wie ausgeprägt und
kräftig ihre Waden und Oberschenkel waren. Sie beulten die Jens richtig aus,
komisch das mir, das vorher nie aufgefallen war.
Tanja ging mit mir in einen Abstellraum, in dem Schulbüchern
und anderen Utensilien lagerten.
Dort setzte sich Tanja auf einen Tisch und funkelte mich
keck aus ihren grünen Augen an.
„Ich muss dir etwas zeigen. Schau genau hin.“ Als sie
geendet hatte, zog sie ihren Pulli aus.
Darunter trug sie ein ärmelloses Shirt, das von ihrer
Oberweite stark ausgebeult wurde.
Außerdem kamen Oberarme zum Vorschein, die mit ordentlich
Muskeln bestück waren.
Tanja sah meinen starren Blick, grinste und spannte ihre Muskeln an. Ihr Bizeps links und rechts schwoll auf die große einer Kokosnuss an, mit einem richtigen kleinen Gipfel. Mir wurden die Knie weich und meine Hose beulte sich aus.
Dass lies ich mich nicht zweimal Fragen, und griff nach dem
Gipfel ihres Bizeps.
Alles war hart wie Stein nur von seidenglatter Haut
überzogen. Ich versuchte ihren Bizeps am Gipfel einzudrücken dann überall. Es
gelang mir nicht, alles war fest, hart und bestand aus puren Muskeln.
Ich war total geschockt und begeistert von soviel Kraft.
„Wahnsinn“, sagte ich mit zitternder Stimme, als meine Hand
über ihren Arm strich, “du musst unglaublich stark sein!“
„Bin ich auch!“, sagte Tanja im ernsten Ton. „So Tom und nun
zeige ich dir noch was!“
Bei diesen Worten griff Tanja nach meinem Gürtel. Und als ob
ich leicht wie eine Feder währe, ob sie mich hoch. Wie einen leeren Eimer hob
sie mich mehrmals, mit ihrem linken Arm hoch und runter.
„Und das war leicht für mich Kleiner! Klar?“
Ich nickte unsicher. Ich war total überwältigt von dieser
Powerfrau.
„Und nun zum eigentlichen Grund, warum du hier bist!“
Ungläubig sah ich ihr zu, wie sie wider ihren rechten Arm
hob und ihren Bizeps anschwellen lies.
„Ich muss dich dafür Bestrafen, das du Ben auf mich gehetzt
hast!“
Bei dem Wort Bestrafen bekam ich leite Panic.
„Moment ich habe nicht…!“
„Schsss!“ Machte Tanja und legte den Zeigefinger auf ihre sinnlichen
Lippen.
Wider funkelten mich ihre Augen verwegen an. Und dann schlug
sie mir, plötzlich mit der Faust ins Gesicht. Der Powerhieb lies mich nur so
zurück fliegen, bevor ich den Boden erreichte, war ich bewusstlos.
Als ich wider zu mir kam war Tanja verschwunden. Ich fühlte
mich als hätte jemand versucht, meinen Kopf abzureißen. Verblüfft stellte ich
fest, dass Tanjas Kienhacken mich fast zwei Meter vom Tisch hat wegfliegen
lassen. Das erklärte auch die Schmerzen. Es dauerte eine Weile bis ich, verwirt
und mit höllischen Kopfschmerzen, den Raum verlies.
Am nächsten Tag hielt ich Abstand zu Tanja, aber ich konnte
auch meine Augen nicht von ihr lassen.
Jetzt da ich wusste, dass jede Rundung an ihren Beinen und
Armen pure Muskeln waren, faszinierte mich jede ihrer Bewegungen. In der letzten Stunde sahen wir einen Film.
Ich saß in der letzten Reihe und hielt einen Platz für Ben frei. Der Film hatte
schon angefangen als Ben immer noch nicht aufgetaucht war. Aber dafür erschien
Tanja mit ihrer Freundin. Da kein Platz mehr frei war, gingen die beiden direkt
zu mir.
„Los mach platz!“, flüsterte Tanja energisch. Ich hätte nie
gewagt, ihr zu widersprechen.
Schnell stand ich auf, Tanja und ihre Freundin setzten sich
grinsend. Ich wollte mich gerade aus dem Staub machen um platz auf einem Tisch
zu finden, als mich Tanja am Arm packte.
„Warte mal!“ widerwillig ging ich neben ihr auf die Knie,
„mein Sitz ist reichlich hart! Ich glaube es ist besser, wenn du dich als
Sitzunterlage zur Verfügung stellst!“
„Was?“, flüsterte ich verwirrt.
„Oh man ihr Männer!“ lachte sie leise, und zog mich mit
ihrer linken Hand nähr zu sich.
„Dann werde ich es halt machen!“
Und plötzlich, ohne das ich gesehen hätte woher kam Tanja
rechte Faust angeflogen und donnerte mir in Gesicht. Mein Blick wurde gläsern
alles schwankte.
Ich sah noch Tanjas schönes Gesicht vor mir.
„Nacht!“, flüsterte sie, und ich da war ich auch schon
ohnmächtig.
Als ich zu mir kam, hatte ich Probleme zu atmen. Mein Kopf
hing in der freien Luft. Die Stimmen des Films sagten mir, dass ich mich immer
noch in der Schule befand. Jetzt merkte ich, dass mein Körper quer über einen
Stuhl lag, und oben drauf saß Tanja. Sie war sehr schwer, so schwer, dass ich
geräuschvoll einatmen musste. Da wandte sie den Blick zu mir nach unten. Mit
dem Finger auf den Lippen deutet sie mir an, still zu sein. Mir lief der
Schweiz von der Stirn, ich konnte es nicht verhindern, wieder energisch Luft zu
holen. Wider blickte sie mich an und hielt mir warnend ihre Linke Faust über
das Gesicht. Dann wandte sie sich wider den Film zu. Ich versuchte jetzt
langsamer zu Atmen doch es gelang mir nicht. Entsetzt sah ich wie Tanja langsam
ihre Faust hob. Sie schwebte jetzt in einen kurzen Abstand vor meinem Gesicht.
Tanja sah gar nicht hin was sie tat, ihr Blick war starr dem Film zugewandt.
Ängstlich blickte ich auf Tanja Faust vor meinem Gesicht. Sie roch nach Vanille
und ihre Fingernägel waren glänzend lackiert. Dann ohne Vorwarnung lies sie
ihre Faust hinuntersausen. Sie knallte mir ins Gesicht und knockte mich augenblicklich
aus.
Als ich abermals zu mir kam, war der Filmraum wider hell und
die Schüler weg. Ich war allein und lag noch immer gekrümmt auf dem Stuhl. Als
ich mich vom Stuhl drehte und zu Boden fiel, tat mich alles weh. Alle Knochen
in meinen Körper schienen verbögen und Kopfschmerzen erzählten von Tanjas
Schlagfertigkeit. Mehr wankend als laufen verlies ich das Zimmer, mit dem Ziel
einen Arzt aufzusuchen.
Doch als ich an dem Abstellraum vorbei kam in dem mich Tanja
gestern vermöbelt hatte, traf mich fast der Schlag. Tanja stand da und wartete
auf mich.
„Du kommst späht!“ Ohne weiter Worte zu machen, packte sie
mich am Arm und stieß mich in innere der Kammer. Schwungvoll schloss sie die
Tür.
Fröhlich rieb sie sich die Hände. Mein ängstlicher Blick
viel auf eine Schüssel mit klarem Wasser.
„Das habe ich alleine für dich bereitgestellt!“ Meine Tanja,
die meinen Blicken gefolgt war.
Ich ging immer weiter rückwärts, bis ich unbeholfen an einen
Tisch hinter mir stieß.
Bei diesen Worten fing Tanja an, ihre weiße Bluse
aufzuknöpfen. Ihre fantastische Oberweite wurde befreit. In einen straffen
weißen Sport BH eingebettet lagen zwei tolle, Handball große, Brüste.
Durch ihre breiten Schultern wirkte ihr Busen nicht als
währe er zu groß. Der darunter liegende Sixpack war anbetungswürdig. Klar
definierte Muskeln, die von tiefen Rillen voneinander getrennt wurden.
Ihre Oberbeine waren mit dicken, länglichen Muskelpaketen bepackt. Dann lies sie ihren Wahnsinns Bizeps spielen und kam lächelnd nähre.
Ihre Oberbeine waren mit dicken, länglichen Muskelpaketen bepackt. Dann lies sie ihren Wahnsinns Bizeps spielen und kam lächelnd nähre.
„Na gefällt dir das?“, fragte sie. Ich nickte stumm.
Plötzlich schlug sie mit ihrer rechten Faust in den Magen, dass
mir nur so die Luft aus den Lungen gepresst wurde. Wimmernd fiel ich vor ihr
auf die Knie.
„Jetzt wirst du lernen, was Schmerzen sind!“ Sagte sie auf
Angsteinflößende Weise.
Fast vorsichtig klemmte sie meinen Kopf zwischen ihre prallen Muskelschenkel. Sofort pressten mich ihre harten Muskeln auf schmerzhaft Weise ein. Ich fing an zu stöhnen und unternahm, verzweifelte Versuche, ihre Beine zu lockern. Aber alles was meine Finger greifen konnten waren harte, feste, weibliche Muskeln.
Fast vorsichtig klemmte sie meinen Kopf zwischen ihre prallen Muskelschenkel. Sofort pressten mich ihre harten Muskeln auf schmerzhaft Weise ein. Ich fing an zu stöhnen und unternahm, verzweifelte Versuche, ihre Beine zu lockern. Aber alles was meine Finger greifen konnten waren harte, feste, weibliche Muskeln.
„Bitte höre auf!“ Jammerte ich verzweifelt.
Tanja beantwortet mein flehen mit einem noch festeren Druck,
der mich aufschreien lies. Sie hielt den Druck aufrecht. Die Schmerzen waren so
stark, dass ich wild um mich schlug und mit den Beinen strampelte, dabei schrie
ich mir die Seele aus dem Leib.
„Du bist richtig süß, wenn du dich so windest!“ lachte
Tanja. „Ich habe doch noch gar nicht angefangen, meine Schenkel richtig
anzuspannen!“
Nun drückte Tanja noch stärker, meine Schreie erstickten
mein Blick wurde glasig und mein Kopf wollte platzen. Dann sackte ich bewusstlos
in mich zusammen.
Kaltes Wasser umarmte meinen Kopf, um mich auf brutale Weise
zurückzuholen. Tanja zog meinen Kopf aus der Wasserschüssel und lies mich auf
allen vieren das Wasser aus meinen Lungen husten.
„Na, nun komm schon her, es geht weiter“, meinte Tanja
fröhlich.
Hart packte mich ihre Faust an den Haaren, um mich in den
Schwitzkasten zu nehmen.
„Weißt du mein Kleiner, mir meinem linken Oberarm werde ich
dich jetzt genauso fertig machen, wie mit meinen Beinen.
„Bitte nicht Tanja, ich tu alles, was du …“ Weiter kam, ich
nicht denn ihr harter Bizeps quetschte meinen Kopf zusammen. Gequellt schrie
ich auf.
„Na so stark drücke ich doch gar nicht“, lachte sie und
strich mir über das Haar.
„Jetzt darfst du schreien!“
Tanjas stählende Bizepskugel druckte sich in meine Schläfe.
Gellend schrie ich, schlug um mich und wurde Unmächtig. Schlaff hing ich in
ihrem starken Arm.
Wieder wurde ich unter Wasser gedrückt. Husten lag ich vor
ihr auf dem Boden.
„Weißt du meine Beine, sind furchtbar stark. Ich habe damit
sogar schon Ziegelsteine zerdrückt.“
Als diese Göttin von Schönheit und Kraft dies sagte, glaubte
ich ihr jedes Wort.
Ich lag immer noch in demütiger Haltung auf dem Boden. Nun
kam Tanja nähr und stellte ihre Beine links und recht zwischen meinen Kopf.
Dann klemmte sie ihn mit ihren muskulösen Waden ein.
„Keine Angst Kleiner, jetzt wird es schneller gehen! Ich
werde mich auf meine Zehenspitzen stellen, dabei werden sich meine Waden
anspannen und dich ausknocken. Und los.“
Ohne das Ich noch etwas hätte erwidern können, stellte sich
Tanja auf die Zehnspitzen.
Ein ungeheuerlicher Schmerz führ auf mich herab und wenige
Sekunden später war es Dunkel.
Erneut Wasser, ein harter Griff, an meinen Haaren. Schon
lässt mich Tanja wieder auf den Boden gleiten.
„Nun ist es an der Zeit, das ich dich mal so richtig durchzuprügeln!“
Sie packte mich und drückte meinen Körper an die Wand. Mein
Blick hing an ihren gewaltigen Armmuskeln. Die stärksten die ich je bei einem
Mädchen gesehen hatte.
Ein unvermittelter Schlag in den Magen drückte mir die Luft
aus den Lungen.
„Oh, war der zu hart?!“
Ich hätte ja etwas gesagt, wenn ich gekonnt hätte.
„Und weiter geht es!“
Wieder wurde mir die Luft aus den Lungen gepresst. Wimmert
krümmte ich mich, während mir das Wasser aus den Augen lief.
„Man bist du empfindlich!“ Sagte Tanja enttäuscht.
Mit der linken Hand nahm sie mich nun am Hals und presste
mich so an die Wand, dass meine Füße in der Luft baumelten. Dann holte sie
erneut mit ihrer Rechten aus.
„Nun werde ich dich etwas auffrischen.“
Ihr lächeln war bezaubernd schön und für einen Augenblick
vergaß ich meine Schmerzen. Doch dann rammte sie mir wider ihre harte Faust in
den Bauch, die von ihrem stählenden Bizeps angetrieben wurde. Es blieb keine
Zeit sich von dem Schlag zu erholen. Denn sie fing an, ihre Faust in einer
brutalen Regelmäßigkeit in meinem Magen zu versenken. Jeder ihrer Schläge wurde
von einem Aufstöhnen meinerseits begleitet. Nach duzenden Schlägen winselte ich
nur noch vor mich hin, während die grünäugige Herrin der Schmerzen ohne
Erbarmen auf mich eindrosch. Mir blieb keine Luft um meinen Schmerz
hinauszubrüllen, oder um Gnade zu flehen. Langs würde mein Blick trüb und mein
Schmerz schien mich in die Bewusstlosigkeit zu treiben. Aber bevor es dazu kam,
wurde ich unvermittelt von Tanja losgelassen. Wie ein nasser Sack sang ich zu
Boden und blieb flach Atmen liegen. Die Schmerzen in meinem Unterleib wollten
nicht nachgeben, verzweifelt krallten sich meine Hände in den harten
Bodenbelag. Unvermittelt begehrte mein
Körper auf und in einem geräuschvollen Schwall erbrach ich den Inhalt meines
Magens auf den Fußboden. Tanja stand mit verschränkten Armen und einem
verächtlichen Blick über mir. Ihre Bauchmuskeln glänzten und ihrer unfassbaren
Oberarme strotzten vor weiblichen Powermuskeln. Bei diesem anblickt fragte ich
mich, warum eigentlich noch Leben in mir war. Faustschläge, von einer Frau mit
solchen Oberarmen, hätten meine Organe eigentlich zerquetschen müssen.
„Jetzt höre schon auf zu winseln das ist ja erbärmlich!“
Ihre Verachtung für mein Verhalten war deutlich zu hören.
Sie schien den See des Erbrochenen zu ignorieren.
„Los schlepp dich zum Wasser und säubere dein Gesicht!“ Nach
dieser Tracht Prügel hätte ich niemals gewagt, ihr zu widersprechen. Egal was
sie verlangte ich würde es tun, um so etwas nicht wider mitmachen zu müssen.
Ich war ihr nun voll und ganz ergeben.
Auch wenn es mir Schmerzen bereitete. Ich versuchte zum
Wasser zu kommen und robbte langsam darauf zu. Mit letzter Kraft sang mein Kopf
ins frische Nass.
Tanjas starke Hand erfasste mein Haar und zog mich wider auf
die Beine.
Ihre Linke fasste mich am Hals und hob mich hoch. Mit mühe
holte ich Luft, meinen ängstlichen Blick auf Tanja gerichtet.
„Ich kann dich am ausgestreckten Arm fertigmachen, und das
werde ich die jetzt beweisen.“
Emotionslos fing sie an, mir die Luft abzudrücken. Meine
Hände versuchten verzweifelt ihren Griff zu lockern aber es war hoffnungslos.
Immer stärker drückte sie und ich röchelte hilflos, wobei meine Beine
erbärmlich hin und her zuckten. Dann sackte ich zusammen.
Als ich erwachte, war alles still. Als ich meine Augen
aufschlug, bemerkte ich, dass Tanja endlich gegangen war. Stöhnen bemerkte ich
das mein ganzer Körper immer noch schmerzte. Es dauerte seine Zeit, bis ich
wider in der Lage war, mich zu erheben.
Zitternd und humpelnd schleppte ich mich ins Krankenhaus.
ENDE
Deine Geschichten sind genau nach meinem Geschmack. Schön, Deine Werke auf einem Blog zu finden.
AntwortenLöschenEs reizt mich immer noch, "Tanja" zu illustrieren. Musste ich leider aus zeitlichen Gründen bisher zurückstellen. Aber ich sehe sie förmlich vor meinem geistigen Auge....
Das währe Super! Würde mich total freuen, wenn ich diese Bilder auf meinem Blog verwenden dürfte. Es wird auch nicht die letzte Geschichte dieser Art von mir sein, da bin ich mir absolut sicher!
AntwortenLöschenDeine Bilder sind immer so genial, ich wünschte ich hätte mehr Talent dazu, aber Poser und ich verstehen uns einfach nicht, . . .