Freitag, 24. Mai 2013

Die weiblichen Eindringlinge. Kapitel 8 Fernsehen mit Manuela

Um ein Uhr nachts wachte ich auf. Mein Mund war staubtrocken und mein Kopfkissen ganz nass gesabbert. Ich trocknete mich mit einem alten Handtuch ab und trat den Weg zu Küche an, um etwas zu trinken. Als ich die Treppen in den Flur hinunterstieg, konnte ich sehen das noch Licht im Wohnzimmer brannte. Vorsichtig sah ich hinein. Manuela saß auf dem Sofa vor dem Fernseher. Freudig stellte ich fest, dass ihr Nachthemd nur aus einem Sport-BH und einem Slip bestand. Sofort nutzte ich den ungestörten Augenblick, um diese schöne Frau zu mustern. Ihre starken Arme und Beine, ihr schönes Gesicht und ihre blonden Haare. Völlig in ihren Anblick versunken, stützte ich mich an der Tür ab, welche sofort knarrend aufschwang.

Lächelnd blickte Manuela zu mir herüber. Wenn sie lächelte, fand ich sie immer noch am schönsten.
„Na kann da jemand nicht schlafen?“
„Ja,“ verlegen kratzte ich mich am Kopf, „bin wohl zu früh schlafen gegangen.“
„So, so!“, sagte sie „Willst du dann ein bisschen mit mir Fernsehen?“ dabei klopfte sie mit der Hand auf das Sitzkissen neben sich. Mit weichen Knien setzte ich mich zu ihr auf das Sofa. So dicht an ihrem nackten muskulösen Körper zu sitzen, verdoppelte meine derzeitige Pulsfrequenz.

Von dem Film bekam ich nichts mit. Ich könnte noch nicht einmal sagen, ob es ein Western oder eine Komödie gewesen ist. Meine Augen ruhten nur auf dem wunderbaren Körper von Manuela. Besonders auf ihren Bauchmuskeln, da ich diese formvollendeten Muskelpakete so selten sah.

„Leon?“, sagte Manuela plötzlich, während sie weiter auf den Fernseher sah.
„Ja?“
„Augen gerade aus!“

Peinlich berührt sah ich zum Fernseher, ohne das Gezeigte auf dem Bildschirm wahrzunehmen.
Und schließlich wanderte mein Blick wie von selber wieder zurück zu Manuela. Es wurde mir erst richtig klar, dass ich ihren Körper anstarrte, als ich ihre Stimme wieder hörte.
„Leon, jetzt gucke endlich den Film und hör auf mich so dreist anzuglotzen!“ Ihre Stimme klang nun sehr energisch.

Sofort sah ich wieder zum Bildschirm, aber was auch immer dort gezeigt wurde, ich sah es nicht.
Mit meinen Gedanken war ich weiterhin bei Manuela. Nun versuchte ich, ohne meinen Kopf zu drehen, Manuela anzusehen. Es war schwierig und das Einzige das in mein Blickfeld geriet waren ihre nackten Beine. Aber das war schon ausreichend. Diese weiblichen Powermuskeln brachten mich umso mehr auf trab, desto länger ich sie anblickte. Schließlich konnte ich dieser perfekten Haut mit den dicken Muskeln nicht länger widerstehen. Zitternd streckte ich meine feuchte Hand aus und legte sie auf Manuelas warme, zarte Haut.

„LEON!“, schrie Manuela wütend und packte mein Handgelenk, „Was habe ich dir eben gesagt?“
„Ich soll dich nicht angucken!“, sagte ich leise, während ich versuchte, mir den Schmerz, den Manuelas Griff verursachte, nicht anmerken zu lassen.
„Und schon gar nicht anfassen!“, sagte sie wütend. Dann strich sie sich durch die Haare, als ob sie versuchen würde, ihr Temperament zu zügeln.

„Okay!“, sagte sie und kam mit ernstem Gesichtsausdruck ganz dich an mich ran.
„Wenn du dich nicht augenblicklich zusammenreist, werde ich deine Schlafprobleme für dich lösen! Verstanden?“
Ich schluckte ein Mal hörbar und nickte.
„Gut!“, sagte sie und lehnte sich wieder zurück.

Doch was auch immer Manuela mit diesen Worten bewirken wollte, die Androhung von Gewalt hatte mich nur noch schärfer gemacht. Für mich war klar, dass ich sie unbedingt dazu bringen wollte, mich zu bestrafen. In ihrem derzeitigen Outfit wäre jede körperliche Züchtigung eine Belohnung.
Und das zu erreichen war offensichtlich nicht schwierig. Aber wie sollte mein letzter Regelverstoß aussehen. Oder anders, welche Muskeln von Manuelas Superkörper hatte ich noch nicht angefasst? Schon bald hatte ich mein Ziel gewählt. Ihre Bauchmuskeln. Diese hatte ich noch nie berührt. Aufgeregt saß ich neben ihr und suchte meinen ganzen Mut zusammen. Dann schlug ich zu!

Schnell drehte ich mich zu ihr und fuhr mit der flachen Hand über ihren Bauch. Holpernd rutschte meine Hand über ihre festen Muskeln. Doch der ersehnte Augenblick dauerte nur wenige Sekunden. Manuela reagierte sehr schnell und gab mir eine so harte Ohrfeige, dass ich vom Sofa gefegt wurde. Mit tränenden Augen und einer rotglühenden Wange lag ich auf dem Teppich. Aber dennoch fühlte ich mich großartig. Der Schmerz auf meinem Gesicht ließ mein Glied freudig wackeln.

„LEON!“, schrie sie, „Das war Absicht! Ich habe es genau gesehen. Denkst du, ich hätte eben gescherzt was deine Strafe anbelangt? Denkst du das?“
Ich schüttelte stumm den Kopf und sah sie weiter erwartungsvoll an. Gespannt, ob ich jetzt wirklich ihre enorme Kraft zu spüren bekam.

Wütend packte sie mich an den Haaren und zerrte meinen Kopf zwischen ihre Powerschenkel.
„Wer nicht hören kann, muss fühlen!“, sagte Manuela ärgerlich.
Ich hingegen begrüßte innerlich die warme Umarmung ihrer starken Beine. Lust voll griff ich nach ihren Schenkeln, um ihre enorme Muskulatur zu spüren. Ich rekelte mich behaglich, als sie meinen Kopf fest einschloss.

Ich dachte, ich wüsste, was mich erwartet. Doch Manuela ging dieses Mal viel langsamer vor.
Zuerst drückte sie meinen Schädel fast vorsichtig und erhöhte dabei nur sehr langsam den Druck. Mir wurde klar, dass ich sehr viele Schmerzen aushalten musste, bevor ich die Besinnung verlor, wenn sie in diesem Tempo weiter machte. Unruhig fing ich an, auf meinem Hintern hin und her zu rutschen.

Als ich langsam anfing vor Schmerz zu stöhnen, hörte ich Manuelas kalte Stimme über mir.
„Das hast du dir ganz alleine zuzuschreiben, Leon!“
Ich fing an, mit den Fäusten gegen ihre Muskeln zu schlagen und laut meinen Schmerz herauszuschreien. Ich war bereits zwanzig Minuten zwischen ihren Beinen gefangen. Der Gedanke an weitere zwanzig Minuten ließ mich um Gnade betteln.

„Bitte, bitte hör auf!“, weinte ich verzweifelt.
„Nein Leon, wenn überhaupt beende ich es, indem ich bei dir das Licht auslösche! Aber im Augenblick bin ich noch zu sauer auf dich, um meine Beine hart genug anzuspannen.“
Sie ließ mich noch fünf Minuten weiter zappeln, bevor sie ihren Blick wieder senkte.
Verzweifelt und bittend sah ich sie aus nassen Augen an.

„Soll ich dich jetzt wegschicken?“, fragte sie trocken.
„JA!“, heulte ich verzweifelt.
„Gut, also eins, zwei …“

Ich war so schnell besinnungslos, als ob man mich mit dem Kopf voran gegen eine Stahltür geschleudert hätte. Nachdem mein Körper fast augenblicklich erschlafft war, machte Manuela keine Anstalten, den Druck ihrer Beine zu mindern. Vielmehr drückte sie noch etwas fester und strich sich lächelnd eine Strähne aus dem Gesicht. Sie saß ganz ruhig da, meinen Kopf zwischen ihren muskulösen Beinen, und sah ihren Film. Zufrieden faltete sie ihre Hände und hielt die Spannung ihrer Beine aufrecht.

Zwanzig Minuten später endete der Film und erst dann gab sie meinen Schädel frei.
Ungebremst ließ sie meinen Kopf, mit dem Gesicht nach unten, zu Boden fallen.
„Hoffentlich hast du deine Lektion jetzt gelernt!“, sagte Manuela, während sie meinen Kopf hochhob und meine Augen prüfte. Sie untersuchte außerdem noch meinen Puls und Atmung. Mit ein paar ordentlichen Ohrfeigen überzeugte sie sich davon, dass ich tief uns fest schlief. Und das tat ich.

Manuela ließ meinen Körper genau so unglücklich verdreht, wie er gefallen war, am Boden liegen.
Sie löschte das Licht und das Wohnzimmer wurde stockfinster, dann schloss sie die Tür. Ich lag besinnungslos in der Dunkelheit und sabberte auf den Teppich.

Als ich um sechs Uhr morgens, von den ersten Strahlen der Sonne, aufgeweckt wurde, erwachte ich mal wieder in meiner eigenen Spucke. Mein Schädel brummte, als ob darauf jemand Schlagzeug gespielt hätte. Was fast der Wahrheit entsprach, wie ich mich langsam erinnerte. Ich konsumierte ein großes Glas Wasser mit einer Vitamin- und Kopfschmerz-Tablette in der Küche. Stöhnend legte ich mich auf das Sofa und schloss die Augen.

Obwohl mich Manuela die letzte Nacht so hart rangenommen hatte, bekam ich dennoch eine Erektion, als ich an gestern Nacht dachte. Ich hatte auch die ganze Zeit über, während ich sie angebettelt hatte, eine Erektion. Und es wäre gelogen gewesen, wenn ich sagte, dass es mir nur missfallen hätte. Ich stand weiterhin auf Manuela. Diese Nacht hatte mir gezeigt, dass ich es mochte, wenn sie mich quälte. Und wenn ich den gestrigen Tag noch einmal erleben könnte, hätte ich dennoch wieder ihre Buchmuskeln angefasst. Vielleicht noch sicherer als vorher. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich so dalag und nicht mehr einschlafen konnte.

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