Amber und Emma streiten darum, wer die Stärkere ist. Als
sie sich dann vertragen, beginnen sie damit ihre beiden Freunde zu erziehen.
Und beide merken, wie schön es sein kann, einen Mann zu verhauen.
Als sich Amber an diesem Abend für ihr Date fertigmachte,
wusste sie noch nicht, dass sie nie bei ihrer Verabredung ankommen sollte. Sie
war fertig damit ihre schulterlangen, blonden Haare zu bürsten und betrachtete
sich zufrieden im Spiegel. Ihre hellgrünen Augen wurden durch den Mascara gut
zur Geltung gebracht und ihre cremefarbige Haut lautete in voller Perfektion.
Zufrieden mit ihrem Äußeren zog sie ihr Smartphone aus
der Tasche, um ein Foto von sich zu machen.
Dabei erinnerte sie sich lächelnd an letzte Nacht, in der
ihr Freund Andy, ihre schlanken Handgelenke mit seiner ganzen Kraft auf das
Bett gedrückt hatte. Amber hatte schon von Kindesbeinen an Sport getrieben, und
als er versuchte sie festzuhalten begann sie automatisch damit, sich zu wehren.
Auf ihren zarten Oberarmen popten jeweils zwei Golfballmuskeln hoch. Für ein
Mädchen fand sie ihren Bizeps schon sehr ordentlich.
Auch Andy war erstaunt. Er sagte ihr, wie sexy das sei,
und begann dann, ihren rechten Bizeps zu küssen.
Das hatte sich wirklich gut angefüllt. Sie hatte ihrem
Bizeps nie gezielt trainiert, aber jetzt wo sie wusste, dass Andy darauf stand,
nahm sie sich vor mehr für ihre Arme zu tun.
Am besten mache ich
ihm ein Foto von meinem Bizeps! Das gefällt ihm bestimmt! Dachte Amber
lächelnd.
Als sie gerade ihr Shirt zurückgezogen hatte und eine
Bizepspose vor dem Spiegel vollführte, kam ihre jüngere Schwester Emma in ihr
Zimmer. Emma war ein süßes Mädchen mit dunkelroten Haaren. Sehr zurückhaltend
hatte es aber auch faustdick hinter den Ohren. Auch wenn sie nicht so schien, weil
Emma immer nett und lieb zu allen war. Amber wusste es besser. Wenn Emma in
ihrer passive aggressive Art rummaulte, hatte Amber immer das Bedürfnis ihre
Schwester an den Haaren zu packen und sie so lange zu ohrfeigen, bis sie still
war. Es machte sie jetzt schon wütend, das Emma ohne anzuklopfen, in ihr Zimmer
platzte. Dabei hatte sie es ihr oft genug gesagt, dass sie kloppen sollte.
„Was machst du denn da!“, rief Emma, als sie ihre
Schwester vor dem Spiegel sah.
„Andy bekommt ein Foto von meinem Bizeps. Er hat ihn
letzte Nacht beim Sex bewundert.“
Amber erwähnte gerne, dass sie regelmäßig Sex mit ihrem
Freund hatte. Alleine deswegen, weil Emma noch gar keinen Sex gehabt hatte. Da
war sie sich sicher.
„Was ist denn an deinen kleinen Mädchenbizeps so
besonders?“, fragte Emma spitz.
„Wieso? Er hat doch eine gute Größe! Und guck mal, wie
rund der ist. Ich finde das auch sexy. Hast du denn überhaupt einen Bizeps
Emma?“
Amber gezielte Wortattacke traf Emma schon. Nein sie
hatte bei weiten nicht so einen Bizeps. Im Grunde waren ihre Oberarme ehr weich
als hart. Und was sie richtig ärgerte, war, dass sie auch von dem Bizeps ihrer
Schwester beeindruckt war. Es war wirklich sexy, wie er sich aus ihrem
schlanken Arm beulte. Und er sah auch hart aus! Aber das hätte sie vor ihrer
Schwester niemals zugegeben.
„Doch habe ich!“ maulte sie kleinlaut.
„Fass ihn mal an! Der ist richtig hart! Da steckt nämlich
Power drin.“
Unsicher kam Emma näher und griff nach dem rechten Bizeps
ihrer Schwester. Sie hatte bei dem Anblick schon damit gerechnet, dass Ambers
Bizeps hart ist, aber dass, was sie da füllte, war wirklich enorm.
„Wau!“, hauchte sie und drückte Ambers Arm stärker, ohne dass
Ambers Muskeln nachgaben.
„Ja wau!“ bestätigte Amber grinsend. „Mein Arm ist halt
nicht so schwach wie deiner!“
„Ich bin nicht schwach!“, rief Emma trotzig. Sie hasste
sich dafür das ihr, das „wau“ rausgerutscht war, aber verdammt, war der Bizeps
ihrer Schwester hart. Und irgendwie fand sie es erregend, die Muskeln ihrer
Schwester zu drücken.
„Willst du noch lange an meinem Arm rumspielen oder kann
ich jetzt meine Fotos machen?“
„Oh, schuldige!“ wiederwillig nahm Emma ihre Hand von dem
Arm ihrer Schwester und trat aus dem potenziellen Radius, von Ambers Kamera.
Schweigend sah sie zu, wie ihre Schwester, Fotos von
ihrem gut geformten Bizeps machte. Sie drehte sich vor dem Spiegeln in
verschiedene Stellungen oder zog ihr Shirt halb und sogar ganz über ihren
Bizeps. Während Emma ihrer Schwester dabei zusah, erwischte sie sich bei dem Gedanken,
dass sie selbst auch gerne ein Foto davon gehabt hätte.
Amber hatte bestimmt schon an die 20 Fotos gemacht, als
sie endlich fertig war.
„Ich wette Andy wird schon beim Anblick dieser Fotos
geil!“ lachte Amber zufrieden.
Das wird er
bestimmt. Dachte Emma neidisch.
„Was willst du eigentlich in meinem Zimmer kleine
Schwester?“, fragte Amber unfreundlich.
„Ich wollte mir von dir ein schwarzes Shirt leihen!“
„Daraus wird nichts, sind alle in der Wäsche!“ erwiderte
Amber viel zu schnell.
„Bist du sicher? Kann ich nicht mal nachsehen?“
„NEIN, und jetzt geh oder sollen die hier dich
rauswerfen?“ dabei zeigte Amber wieder stolz ihren angespannten, nackten
Oberarm.
Amber und Emma hatten sich eigentlich nie richtig
geprügelt. Als sie noch 10 und 12 Jahre alt gewesen waren, haben sie an den
Haaren gezogen und gerangelt. Aber später haben sie sich nur noch gegenseitig
angeschrien und die Türen krachen lassen. Jetzt war Emma 21 und Amber 23.
Streitigkeiten kamen immer noch vor. Aber nur in Form von Wortgefechten. Ihre
Mutter hatte ihnen schon früh eingebläut, dass es sich für ein Mädchen nicht
schickte, sich zu prügeln.
„Ich hab doch schon gesagt, dass ich nicht schwach bin!“,
rief Emma nun etwas lauter.
„Ach ja?“, sagte Amber und schaute ihre Schwester
herausfordernd an. „Dann beweis es!“
„Okay und wie?“
„Komm wir gehen ins Wohnzimmer und machen Armdrücken! Ich
habe noch etwas Zeit bis Andy mich abholt.“
„Gut!“, sagte Emma und folgte ihrer Schwester in
Wohnzimmer. Sie hatte ein ungutes Gefühl dabei. Sie war nun wirklich unsportlich
und das, was sie eben von Amber Muskeln gesehen hatte, war klar stärker als
sie. Es ärgerte sie schon jetzt, dass sie wohl verlieren würde. Aber einen
Rückzieher, wollte sie auch nicht machen. Dann doch lieber verlieren.
Ohne Umschweife setzten sich die beiden Mädchen an den
großen hellen Holztisch aus Birke und reichten sich gegenseitig die Hände.
Schon jetzt musste Emma frustriert feststellen, dass der Händedruck ihrer
Schwester, mehr Power hatte als ihr eigener. Amber tat ihr schon fast weh.
„Fertig!“, fragte Amber, der man die Gewissheit über
ihren Sieg gerade zu ansah.
„Ja mach schon!“ grummelte Emma.
Und „Bamm“ lag ihre Hand schon auf der Tischplatte. Amber
hatte sie so überpowert, dass sie gar keine Chance gehabt hatte.
„Haha!“ lachte Amber, „Das war ja lächerlich!“
„Hey ich war noch nicht so weit!“ maulte Emma zurück.
„Okay noch mal! Ein zwei drei!“ „BAMM“ und wieder knallte
Amber, den Arm ihrer Schwester, auf den Tisch.
Dieses Mal mit so viel Wucht, das Emmas Arm richtig
wehtat. Beleidigt zog sie ihren Arm zurück.
„Okay du hast gewonnen!“, sagte sie kleinlaut.
Amber wollte gerade etwas breit grinsend erwidern, als
ihr Telefon klingelte.
„Andy? Ja okay, bin schon unterwegs!“ dann legte sie auf.
„Das war Andy, sein Auto hat den Geist aufgegeben, ich werde jetzt zu ihm
fahren!“
Amber stand auf und ging in Richtung Flur. Als sie bei
ihrer Schwester vorbei kam, verwuschelte sie ihr spielerisch die Haare.
„Mach dir nichts draus, dass du so schwach bist! Mutter
würde das gut finden!“ lachend ging sie weiter.
Wütend blieb Emma am Tisch zurück. Sie begann langsam,
ihre Schwester richtig zu hassen. Sie schien in allem besser zu sein. Sie war
blond hatte perfekte Haut und schöne Beine. Ihr Gesicht war viel zu hübsch und
Freunde hatte sie auch zu viele. Amber war es noch nie schwergefallen, Freunde
zu finden.
Während Amber taff nach vorne lief und sich mit jedem
unterhielt, blieb Emma mehr im Hintergrund.
Emma war ein etwas blasserer Typ als ihre Schwester und
ihre Haare waren auch nicht blond sonder Dunkelrot.
Was nicht bedeuten sollte, dass Emma nicht hübsch war. Sie
hatte auch ein schönes Gesicht wie ihre Schwester, sie strahlte nur nicht die
gleiche Energie und Lebensfreude wie sie aus.
Als sie hörte, wie die Haustür hinter Amber in Schloss
fiel, richtete sie sich auf. Vielleicht war ihre Schwester etwas hübscher und
hatte mehr Freunde, aber stärker durfte sie nicht auch noch sein. Entschlossen
ging Emma wieder in das Zimmer ihrer Schwester. Sie wusste, dass Amber eine
unauffällige Fitnessfanatikerin war. Und nach einigen Suchen hatte sie gefunden,
was sie brauchte. Zwei Hanteln mit rosa Gewichtplatten an den Seiten. Ehrgeizig
wollte Emma gleich loslegen scheiterte aber am Gewicht der beiden Eisen. Sie
konnte nicht glauben, dass ihre Schwester so stark war und damit trainierte.
Sie musste alle Gewichte abschrauben und erst mal nur mit den Stangen
trainieren.
Vielleicht hatte ihre Schwester recht und sie war
wirklich etwas zu schwach.
An diesen Abend hob Emma, solange Gewichte bis ihre Arme
schmerzten und sie diese nicht mehr heben konnte.
Während dessen fuhr ihre Schwester im Dunkeln und starken
Regen zu ihrem Freund. In einer engen Kurve verlor sie die Kontrolle über ihr
Fahrzeug und rauschte in einen tiefen Graben. Der Aufprall raubte ihr das Bewusstsein,
und als sie wieder zu sich kam, lag sie im Krankenhaus. Der Unfall selbst war
wohl nicht so schlimm gewesen, aber sie war wohl unglücklich aufgekommen und
hatte eine paar Schwellungen im Bereich der Wirbelsäule. Das Urteil des Arztes
waren drei Monate Bettruhe im Krankenhaus, bis alles abgeheilt war und Amber
vollständig genesen war. Amber hasste den Arzt dafür, besonders im letzten Monat,
in dem sie sich schon wieder völlig gesund fühlte. So oft wie der Arzt bei ihr
vorbeischaute, war er bestimmt nur geil auf sie. Diese Wirkung erzielte sie
öfters bei den Männern. Aber selten wirkte es sich so Negative auf sie aus.
Sie versuchte ihn mit Augenaufschlag dazu zu bringen, sie
zu entlassen aber er sagte Nein. Später erzählte ihr Andy, dass sie mit 23 auch
einfach so hätte gehen können. Dafür, dass er ihr das erst danach sagte, hasste
sie auch ihn.
Als sie endlich wieder zu Hause war, war sie
überglücklich. Sie freute sich auf alles. Wieder zu Uni zu gehen, mit Andy zu
schlafen und sogar auf ihre kleine Schwester.
Während Amber im Krankenhaus lag, veränderte sich das
Leben von Emma extrem. Es klingt fies aber Ambers Unfall war das Beste, was
Emma je passiert war. Jeder in der Uni schien sich plötzlich daran zu erinnern,
dass sie ihre Schwester war und kam auf Emma zu, um zu fragen, wie es ihrer
Schwester ging. So schnell hatte Emma noch nie so viele neue Bekanntschaften
gemacht. Man lud sie sogar zu verschiedenen Partys ein, es war, als ob Emma
plötzlich das Leben ihrer Schwester übernommen hatte. Daraus ergab sich ein
ganz neues Lebensgefühl für sie, Emma meldete sich sogar im selben Sportclub
an, in den auch ihre Schwester ging. Seitdem ihre Schwester im Krankenhaus lag,
trainierte Emma regelmäßig. Ihr Buch wurde flacher, ihr Busen saß straffer und
in den Armen und Beinen bekam sie richtige Muskeln. Sogar mit Ambers Freund
Andy kam sie in Kontakt. Er war im selben Sportclub und lobte sie immer, wie
fit sie geworden war. Einmal wollte er sogar ihren Bizeps sehen. Er machte von
ihr ein Foto und sie lief dabei richtig rot an. Und sie lernte Tim kennen. Ein
dünner langer Junge, der Sie zuerst immer bei Trainieren im Club beobachtete,
selbst aber nie trainierte. Irgendwann sprach Emma ihn an, was sie noch nie
gemacht hatte. Sie wurden schnell Freunde. Tim war tatsächlich noch passiver
und schüchterner als Emma selbst. Es dauerte zum Beispiel sehr lange, bis er
zugab, wie sehr er auf Emma Muskeln stand. Emma wurde ganz rot, als er das
sagte, freute sich aber wie ein Honigkuchenpferd. Emmas Leben war jetzt so
schön und sie hatte ein schlechtes Gewissen dabei, dass sie ihre Schwester fast
nie besuchte. Auch hatte sie die Befürchtung, dass sich alles mit Amber
Wiederkehr ändern könnte. Und auch wegen dieser Gedanken hatte sie
Gewissensbisse.
Amber war nun schon den zweiten Tag wieder zu Hause.
Missmutig stand sie im Badezimmer und betrachtete sich.
Sie war nicht richtig dick geworden aber weicher an
manchen Stellen. Und sie war auch davon überzeugt, dass sie etwas Muskelmasse
verloren hatte.
„Dieses nichts tun im Krankenhaus ist wirklich Gift für meine
Figur gewesen.“ grummelte Amber, als sie sich anzog.
Entschlossen ging sie in ihr Zimmer, um etwas zu
trainieren. Sie musste ihren Körper unbedingt wieder in Form bringen. Doch als
sie in ihrem Zimmer war, konnte sie ihre Hanteln nirgends finden. Emma! Klar,
wenn etwas in ihrem Zimmer fehlte, fand sie es meistens bei ihrer Schwester.
Wütend ging sie zu ihrer Schwester, die gerade nicht in ihrem Zimmer war. Dafür
standen auf ihren grünen Teppichboden unübersehbar Ambers Hanteln. Etwas
verwundert stellte Amber fest, dass ihre Schwester sogar alle Gewichte an die
Hantel geschraubt hatte. Etwas verstimmt schleppte sie ihr Eigentum wieder in
ihr Zimmer. Das Ihr die Hanteln viel schwerer vorkamen zeigte ihr, wie viel
Kraft sie doch verloren hatte.
Am Wochenende hatten die beiden Mädchen sturmfrei und
Amber lud Andy zum Abendessen ein.
Sie standen beide in der Küche und bereiten das Essen vor
als Emma dazu kam.
„Hey Emma wie geht’s!“, rief Andy freudig.
„Super, ich habe dich gestern gar nicht im Club gesehen,
wo warst du?“
„Bei meiner Amber natürlich!“ lachte er. Aber Amber
schien das Ganze nicht so lustig zu finden.
„Was ist denn mit euch beiden los? Seit ihr neuerdings
dickste Freunde?“
„Was hast du denn dagegen, wenn ich mit deiner Schwester
spreche?“, fragte Andy überrascht.
„Ich habe ja gar nichts dagegen!“, sagte Amber beherrscht.
„Wollte nur wissen, wie das kommt?“
„Na deine kleine Schwester trainiert jetzt auch immer im
Club. Sie ist richtig fit geworden.“
Das Ganze gefiel Amber immer weniger, aber sie versuchte,
ihre aufkeimende Wut zu unterdrücken.
„Woher weißt du den, wie fit meine Schwester ist?“
„Das sieht man doch!“ lachte Andy. Amber sah Emma
misstrauisch an und musste zugeben, dass sie sich körperlich tatsächlich
verändert hatte.
„So fit sieht sie nun auch nicht aus!“, sagte Amber.
„Doch bin ich!“, rief Emma kindisch.
„Ach ja? Wenn ich mich recht erinnere, habe ich dich beim
Armdrücken wie ein Kleinkind aussehen lassen!“
„Mädels ihr müsst euch nicht gleich an die Gurgel
gehen!“, rief Andy.
„Das können wir ja gerne Widerholen und dann sehen wir ja,
wer hier wen wie ein Kind aussehen lässt.“
„Au ja! Zwei heiße Schwestern beim Armdrücken! Da bin ich
dabei!“ rief Andy begeistert. Das brachte ihm einen wütenden Blick von seiner
Freundin ein.
„Komm schon Schwester! Dein Freund will das auch! Oder
hast du Angst?“ rief Emma neckend.
„Ich habe gar nichts! Wenn du unbedingt noch mal verlieren
willst.“
Und schon saßen sie zu dritt am Holztisch im Wohnzimmer.
Andy an der Stirnseite, die beiden Mädchen sich gegenüber. Emma zog sich ganz
genüsslich ihr Shirt nach oben, damit man ihren nackten Oberarm sehen konnte.
Wütend tat es Amber ihr gleich. Emma wusste, wie sehr
Andy auf Ambers Bizeps stand.
Das macht sie
bestimmt mir Absicht! Dachte Amber.
Die Schwestern reichten sich die Hände und Andy gab das
Zeichen zum Start. Sofort stellte Amber fest das ihre Schwester tatsächlich
stärker geworden war. Viel stärker. Auf Emmas Arm schwoll sofort ein Bizeps an,
der sogar etwas größer war, als der von Amber. Wenn auch nur wenig. Amber
Bizeps sah zwar fast noch genau so aus, wie vor drei Monaten, aber er war nicht
mehr so hart. Es ärgerte Amber auch, dass Andy nicht nur ihren Bizeps ansah,
sondern auch begeistert den ihrer Schwester bestaunte.
„Ihr Mädels habt wirklich sexy Muskeln!“, sagte er voller
Begeisterung.
Amber konnte darauf nichts erwidern. Denn sie brauchte
alle ihre Kraft um den Arm ihrer Schwester aufzuhalten.
Das gelang ihr auch nur wenige Sekunden und dann ging es
mit ihrer Hand langsam Richtung Tischplatte.
„Das sieht nicht gut aus für dich!“ lachte Emma. Sie
schien sich nicht ganz so anstrengen zu müssen wie Amber.
Als Ambers Hand schließlich aufs Holz schlug, konnte sie
das Ganze nicht fassen. Sie hatte wirklich nicht gedacht, dass sie verliert und
das auch noch vor den Augen ihres Freundes. Am liebsten hätte sie sich jetzt
auf ihre Schwester gestürzt und sie vermöbelt. Aber sie zwang sich zur Ruhe.
Sie wollte den Abend nicht so enden lassen.
Emma hingegen war überglücklich. Sie stand auf und hüpfte
durchs Zimmer. Auch Andy stand vom Tisch auf, nur Amber blieb sitzen. Lachend
tanzte Emma zu ihrer Schwester und spannte ihren Bizeps.
„Los Schwesterchen las uns Mal einen Mukivergleich
machen!“
„Au ja!“, sagte Andy.
Missmutig spannte Amber ihren Bizeps und hielt ihn an den
Arm ihrer Schwester. Von so nahem sah ihr Bizeps schon viel kleiner aus, im
Vergleich mit dem ihrer Schwester.
„Wau, ich denke, dass auch hier Emma gewinnt!“, rief Andy
grinsend. Als er das sagte, ballte Amber wütend ihre linke Hand und hätte ihrem
Freund am liebsten das Grinsen aus dem Gesicht geschlagen.
Dann grabschte Andy nach Ambers Bizeps. Sorgfältig
drückte er an verschiedenen Stellen.
„Der war aber auch schon mal härter!“, sagte Andy
trocken.
„Ich lag auch drei Monate im Krankenhaus Arschloch!“
fauchte Amber.
„Hey, das ist doch alles nur Spaß!“ beruhigte Andy sie
und streichelte Amber Wange.
Amber hätte ihm dabei am liebsten in seine Hand gebissen.
Und als Amber dann sah, wie ihr Freund verblüfft nach dem
prallen Bizeps ihrer Schwester griff, wurde sie richtig wütend.
„Wau Emma das ist nicht schlecht für ein Mädchen! Echt
hart!“
„ANDY!!!“, schrie Amber lauter als sie es eigentlich
vorgehabt hatte. Emma und Andy hörten auf zu lachen und sahen Amber entgeistert
an.
„Hu? Was ist denn mit dir?“ fragte Andy geschockt.
„Ich will Sex! Jetzt! Los komm!“ sagte Amber, nahm Andy
an der Hand und zog ihn von seiner Schwester fort.
Emma guckte den beiden grinsend hinterher. Ihre Schwester
war eine schlechte Verliererin. Und das sie die Sexkarte ausspielte war unteres
Niveau gewesen. Aber sie hatte ihre Schwester heute besiegt. Und das nicht nur
im Armdrücken. Endlich war sie mal besser als Amber.
Amber und Andy hatten den Rest des Tages Sex. Wild und
wütend viel Amber über Andy her und es wurde die beste Nacht in seinen Leben. Auch
als er nicht mehr konnte, zog ihn seine Freundin wieder dominant zurück ins
Bett.
Beide taten es miteinander bis zur vollkommenden
Erschöpfung und schliefen durch bis zum nächsten Morgen.
Ab dem nächsten Tag trainierte Amber wieder regelmäßig.
Und das länger und intensiver als zuvor. Auch veränderte sie ihre Ernährung, um
mehr Muskelmasse aufzubauen. Ihr Bizeps sprach auf das Training gut an und wuchs
jeden Monat sichtlich. Nach vier Monaten war er so groß wie ein Baseball und
damit war er sicherlich größer als der von Emma. Andy liebte Amber dickeren
Muskeln und küsste sie jedes Mal, bevor sie miteinander schliefen. Außerdem
fühlte sich Amber jetzt richtig stark. Sie war sich absolut sicher stärker zu
sein, als Emma. Sie glaubte sogar stärker zu sein als Andy. Jetzt wartete sie
nur noch auf eine Gelegenheit, ihre kleine Schwester zu besiegen. Am besten vor
Andys Augen, damit er sah, wie stark sie jetzt war.
Endlich hatte auch mal Emma Männer besuch. Tim war das
erste Mal bei ihr zu Hause. Sie kamen in ihrer Beziehung nur sehr langsam voran
und sie hatte auch noch nicht mit ihm geschlafen. Aber vielleicht würde sich
das heute ändern. Ihre Eltern waren nicht da, es währe alles perfekt. Sie saßen
beide im Wohnzimmer und sahen ein Video, das er mitgebracht hatte. Nach dem
Film begannen sie zu schmusen. Doch als Emma langsam begann intensiver zu
werden reagierte Tim nicht so wie gehofft. Sie hörte auf und sah ihren Freund
irritiert an.
„Was ist Tim? Willst du etwa noch nicht?“ fragte sie
leise.
„Das ist es nicht!“, sagte Tim mit rotem Kopf, „Ich bin
nur nicht so richtig in der Stimmung!“
„Nicht in der Stimmung?“ widerholte Emma und lies nun
ganz von ihrem Freund ab. „Was soll den das heißen? Findest du mich etwa nicht
sexy?“
Abwehrend hob er die Hände. „Nein, so meine ich das
nicht. Ich bin nicht erregt! Weißt du?“
Enttäuscht lies sich Emma nach hinten ins Sofakissen
fallen. Schweigend starrte sie an die Decke und dachte nach.
Tim hatte doch schon mal erwähn, dass er ihre Muskeln mochte,
vielleicht war das ein Weg. Sie richtete sich auf zog ihr T-Shirt zurück und
spannte ihren Bizeps, der auch sofort prall wurde.
„Wie ist es damit?“, fragte sie. Tim sah zu ihr rüber und
glotzte sofort auf ihren Oberarm.
„Das ist tatsächlich ziemlich geil!“, sagte er fröhlich
und kam nähere.
Und ehe sie sich versah, wanderte die Hand ihres Freundes
zu ihrer Bizepskugel.
„Mann ist das hart Emma! Du bist echt eine Superfrau!“
Emma grinste breit, als sie merkte, wie sehr ihm ihre
Muskeln gefielen. Sie konnte das gut nachempfinden.
Sie dachte an manchen Tagen immer noch an den Bizeps
ihrer Schwester. Auch wenn sie das nie jemanden sagen würde.
„Du musst echt stark sein!“
„Das bin ich, sicher stärker als du!“
„Das glaube ich auch!“, sagte Tim und drückte weiter
Emmas Bizeps. Dass Tim es so einfach akzeptierte, dass seine Freundin stärker
war, überraschte Emma schon etwas.
„Ich könnte dich auch leicht verprügeln!“, sagte sie nun
selbstsicher.
„Das würdest du tun?“, fragte Tim und sah sie
erwartungsvoll an.
„Du willst wohl von mir verhauen werden was?“, fragte
Emma irritiert.
„Das währe Garnichtmal schlecht!“, sagte Tim mit rotem
Kopf.
„Soll ich dir den Hintern versohlen?“ lachte Emma.
„Nein, ich will nur spüren, wie stark du bist!“
„Okay und wie machen wir das?“
„Wir hocken uns beide auf den Teppich und wer den anderen
zuerst zu Boden gerungen hat, gewinnt.“
Emma nickte und schon wenige Augenblicke später rang sie
mit ihrem Freund. Sie merkte wie sehr sich Tim mit seinen dünnen Armen gegen
sie wehrte aber er war ihr vollkommen unterlegen. Es fühlte sich gut an stärker
zu sein als ein Mann, der einen Kopf größer war. Emma zeigte Tim eindeutig, wie
viel stärker sie war, und setzte sich schließlich auf seine Brust. Seine Hände
klemmte sie mir ihren Knien ein und nun war er völlig hilflos.
Er versuchte zwar sich zu befreien aber er war bei weiten
nicht stark genug. Als Emma hinter sich schaute, sah sie, dass Timm endlich
eine Erektion hatte.
„Das gefällt dir ja wirklich!“ lachte Emma und strahlte
ihren Freund zufrieden an.
Tim wollte gerade etwas erwidern, als die Wohnzimmertür
aufging und Amber hereinkam.
„Hu was macht ihr den da? Emma du weißt schon das man
beim Sex etwas tiefer sitzen muss, oder!“
„Du störst!“ fauchte Emma wütend zurück.
„Ah, wenn es sich um deinen eigenen Freund handelt,
merkst du also, wenn jemand stört? Was machst du denn da mit dem kleinen
Timmy?“
„Garnichts! Er mag das! Und jetzt geh!“
„Oh der Kleine mag es verhauen zu werden? Timmy dann ist
heute dein Glückstag, ich habe auch wunderbare Muskeln und würde dich auch gerne
verhauen!“ sagte Amber in gespielter Freundlichkeit.
„Wirklich?“, fragteTim, der nicht merkte, dass Amber nur
ihre Schwester ärgern wollte.
„TIM!“, schrie jetzt Emma.
„Was denn?“, fragte dieser überrascht.
„Sie meint das nicht ernst, sie will mich nur ärgern!“
„Stimmt nicht! Los geh runter von deinem Freund, dann
nehme ich dir etwas Arbeit ab. Wir können ihn doch abwechselnd verhauen!“
„Das klingt doch gut!“, sagte Tim leise, aber so das Es
jeder hörte.
„Halt einfach die Klappe Tim! Ja?“ schrie Emma wütend.
„Sei keine Spielverderberin Emma! Der kleine Tim will es
doch auch!“
Kess und ohne jede Vorwarnung ging Amber in die Hocke und
schubst ihre Schwester mit einem kräftigen Stoß von Tims Brust. Emma war darauf
nicht vorbereitet gewesen und viel lang auf den Teppich. Als sie sich umdrehte,
saß Amber schon auf der Brust ihres Freundes. Lächelnd packte sie seine Arme
und klemmte sie mit ihren Knien ein.
„Na wie ist das Timmy?“ lachte Amber.
Empört rappelte sich Emma auf, innerlich überrascht, wie
stark der Schubs ihrer Schwester gewesen war.
„Hör endlich auf meinen Freund zu verprügeln!“
„Ich verprügle ihn doch gar nicht! Oder Tim? Aber
vielleicht willst du ja das Ich dich härter rannehme.“
„Jetzt reicht es! Runter von meinem Freund!“ schrie Emma
aufgebracht.
„Lass ihn wenigsten antworten!“, rief Amber und drehte
sich wieder Tim zu, „also was meinst du?“
Sie hob ihre ehr kleine aber kräftige Hand mit den langen
lackierten Fingernägeln und ballte eine Faust vor seinem Gesicht. „Soll ich
hiermit dein Gesicht etwas bearbeiten?“
„Ja bitte!“, hauchte Tim am Boden liegend.
Doch bevor Amber darauf etwas erwidern konnte, wurde sie
von Emma zur Seite geschubst. Emma schaffte es nicht ihre Schwester so
schwungvoll zur Seite zu schubsen, wie sie es mit ihre gemacht hatte. Sie war
irgendwie schwerer geworden. Aber immerhin viel sie auch lang zu Boden. Zornig
rappelte Amber sich auf, griff Emma aber nicht an.
„Las mich deinen Freund doch verwöhnen!“ zischte sie
grinsend!
„Wenn hier jemand meinen Freund schlägt, dann nur ich!“,
rief Emma wütend halb über Tim gebeugt.
„Na dann los, tue es! Ich bin schon richtig gespannt!“
sagte Amber.
„Ja Emma los!“ kam jetzt auch Tim Stimme vom Boden.
„Tim reize mich jetzt nicht! Mir ist wirklich danach, dir
ins Gesicht zu schlagen!“
„Dann tu es!“, sagte Tim und richtete sich etwas von
Boden auf. Doch kaum war er oben empfing ihn schon Emmas harte Faust. „PAFF“
Tims Kopf schwang heftig zur Seite, er verdrehte die Augen und erschlaffte.
Verblüfft betrachtete Emma ihre Faust und dann ihren besinnungslosen Freund.
„Nicht schlecht!“, sagte Amber trocken. „Aber Mutter
würde ich das nicht erzählen!“
„Ich wollte das gar nicht!“, sagte Emma leise.
„Du weißt wirklich, wie man einen Mann glücklich macht!“
lachte Amber.
„Verschwinde endlich!“, schrie Emma den Tränen nah!
„Schon gut!“ Amber hob abwehrend die Hände und verschwand
genau so schnell, wie sie gekommen war.
Wütend und traurig zu gleich zog Emma Tims Kopf am Kragen
nach oben und gab ihm mit der Rechten eine leichte Ohrfeige.„Hey!“ rief wütend.
Aber Tim war vollkommen wegetretet. Sie gab ihm noch ein paar weitere
Ohrfeigen, die viel stärker waren und richtig klatschten. Aber das brachte auch
nichts außer das Tim jetzt rote Wangen hatte. Enttäuscht lies sie seinen Kopf
zu Boden fallen. Sie starrte ihn eine Weile an und gab ihm dann noch eine
Ohrfeige. Diese hatte ordentlich Kraft und knallte richtig. Tim Kopf wurde
dabei hart zur Seite geschleudert. Die Ohrfeige war wohl auch ehr Contra
produktive und lies Tim wohl ehr länger schlafen, als das Sie ihn aufweckte.
„Idiot!“ zischte Emma wütend und setzte sich auf Sofa.
Sollte Tim doch
bewusstlos bleiben! Dachte Emma. Er hatte es verdient. Er hat gar nicht
versucht Amber zu wiederstehen! Er schien sie sogar zu mögen. Emma hasste
diesen Gedanken. Aber so traurig war sie gar nicht mehr. Sie sah wieder zu Tim,
der noch immer am Boden lag. Irgendwie war es schön gewesen, ihn zu ohrfeigen.
Und wenn sie ehrlich war, war es auch ein gutes Gefühl
gewesen, ihn mit der Faust niederzuschlagen. Sie war zwar zuerst geschockt aber
dann hat es sie plötzlich sehr erregt. Nachdenklich streckte sie sich auf dem
Sofa aus.
Amber fühlte sich schlecht. Sie war im Wohnzimmer viel
gemeiner gewesen, als sie es vorgehabt hatte. Und dann hatte ihre kleine
Schwester auch noch ihren ersten Freund, durch sie besinnungslos geschlagen.
Das hatte Amber nicht gewollt! Aber es
war ein guter Schlag gewesen. Dachte sie schmunzelnd. Sie sollte sich
gleich Morgen entschuldigen. Sie wusste nur noch nicht wie.
Erst eine halbe Stunde nachdem Emma ihren Freund mit der
Faust niedergestreckt hatte kam er wieder zu sich.
Erst hörte Emma nur ein leises Stöhnen und dann schlug
Tim endlich die Augen auf. Emma hatte ihm, während er schlief, schon wieder
verziehen. Sie hatte darüber nachgedacht und entschieden, dass sie sich von
ihrer Schwester diese Beziehung nicht kaputtmachen lassen wollte. Sofort setzte
sie sich an Tims Seite, als er anfing, sich zu bewegen.
„Na mein Schatz? Wie geht es Dir?“ fragte sie so süß sie
konnte.
„Uh, was ist passiert?“
„Ich habe dich geschlagen!“
„Echt?“, fragte er.
„Ja, ich hab dich richtig mit der Faust k. o.
geschlagen.“
„Stark!“, sagte er und sah sie glücklich an.
„Du bist nicht sauer?“
„Nein! Das ist super, wenn ich nur daran denke werde, ich
ganz scharf!“
„Ach ja?“ lachte Emma und setzte sich sogleich auf Tims
Brust. „Dann interessiert es dich vielleicht das Es diese Faust hier war!“,
sagte sie grinsend und hielt ihm ihre geballte Hand genau vor die Nase.
Sie sah hinter sich und sah, dass Tim schon eine Erektion
hatte.
„Wie ich sehe, sind wir da angelangt, wo wir unterbrochen
wurden!“ lachte Emma und zog ihr Shirt aus.
Emma und Tim hatten an diesen Abend endlich Sex. Und
beide waren so scharf, dass sie eine wilde Runde auf dem Teppich nach der
anderen drehten. Als Emma merkte, dass Tim nach der dritten Runde etwas
abbaute, drohte sie ihn mit der Faust oder gab ihm sogar eine kräftige
Ohrfeige. Das brachte Tim jedes Mal auf Touren und er bettelte jedes Mal darum
das Sie ihm wieder und härter schlagen sollte. In der letzten Runde schlug in
Emma hemmungslos immer wieder ins Gesicht. So stark das jede Ohrfeige im Zimmer
wiederhallte. Nach dieser Runde waren Tims Wangen feuerrot und seine Lippe
etwas dick. Er lag vollkommen glücklich neben seiner starken Freundin und starrte
matt an die Decke. Beide waren völlig erledigt.
„Das war unglaublich!“, hauchte Tim.
„Ja das war wunderschön!“ stimmte Emma ihm bei. Dann
schliefen beide nackt auf den Boden liegend ein.
Als Amber an diesen Morgen erwachte, fühlte sie sich
mies. Die Sache von gestern Abend machte ihr immer noch zu schaffen. Sie hatte
nur in ihrem rosa BH und Boxershort geschlafen. Sie hatte keine Lust sich
umzuziehen oder ins Bad zu gehen. Sie hatte gestern Abend nichts mehr essen
können und jetzt knurrte ihr Magen.
Leichtfüßig, in ihrem sexy Outfit, lief sie runter ins
Wohnzimmer, um in die angrenzende Küche zu gelangen.
Als sie die Wohnzimmertür öffnete, grinste sie überrascht.
Vor ihr auf dem Teppich lagen, nebeneinander auf den Rücken, ihre nackte
Schwester und ihr nackter Freund. Ihr fiel ein Stein vom Herzen, das sich das
Ganze doch noch zum Guten gewendet hatte. Sie beschloss den beiden Frühstück zu
machen, um sie dann in ihrem Glück ganz alleine zu lassen. Da die Küche zum
Wohnzimmer hin offen war und Amber es nicht schaffte ganz leise zu sein,
öffnete Emma schon bald ihre Augen. Und auch Tim richtete sich auf.
„Oh hab ich euch geweckt? Das wollte ich nicht!“ sagte
Amber und kam ins Wohnzimmer.
Emma sah ihre Schwester verschlafen an. Überrascht
bemerkte sie, dass Amber fast nichts an hatte. Und der nackte Körper ihrer
Schwester war wirklich beeindruckend. Nicht zu übersehende Bauchmuskeln,
vollkommen grade mit tiefen Rillen. Ihr Bauch sah aus, als ob man einen
Backstein daran zertrümmern könnte. Auch ihre Schultern waren kräftiger
geworden und ihre Oberarme waren richtig dick vor Muskeln. Sie musste sich
richtig zwingen, den Blick von den Muskeln ihrer Schwester zu nehmen. Als sie
zur Seite schaute, merkte sie, dass nicht nur Sie die Muskeln ihrer Schwester
anstarrten. Tim saß da, mit großen Augen und gaffte Amber an. In der Hand hatte
er sein steifes Glied.
Sofort war Emma auf den Beinen und an der Seite ihres
Freundes. Zum Glück wusste sie, wie sie mit ihm umgehen musste. Im Laufe der
letzten Nacht hatte sie alle Hemmungen verloren, ihren Freund zu schlagen. Sie
würde ihn vielleicht auch wieder k. o.schlagen, wenn er es wollte.
„Klatsch!“ gab sie ihn eine so heftige Ohrfeige, dass der
lange, nackte Tim, wie vom Blitz getroffen zur Seite fiel.
„Hör auf meine Schwester anzuglotzen! Du Perversling!“
Amber zuckte richtig zusammen, als sie sah wie Emma, den
dünnen Tim regelrecht zu Boden schlug. Und sie dachte es währe alles wieder in
Ordnung. Verwirrt schüttelte Tim den Kopf und richtete sich wieder auf. Dann
sah er Emma an und strahlte über das ganze Gesicht. Doch dann wanderten seine
Augen wieder zu Amber. „KLATSCH!“ dieser Schlag hallte richtig im Zimmer wieder
und Tim fiel benommen zu Boden. „Nicht gucken verdammt!“, sagte Emma streng.
Dann packte sie den benommen Timmy an den Schultern und richtete ihn wieder
auf. Dabei drehte sie ihn ganz bewusste mit den Rücken zu seiner Schwester.
„Du starrst jetzt die Lampe an, und zwar solange bis ich
etwas anderes sage! Verstanden?“ Tim nickte und richtete seinen Blick auf die
Lampe. Lächelnd und erregt von der Macht, die sie jetzt über ihren Freund
hatte, stand Emma auf.
Sie blickte auf Amber die nun endlich an der Reihe war
sie mit offenem Mund anzustarren. Und dennoch bewunderte Sie solgleich wieder
Amber Figur. Die Frau war wirklich gut in Form. Schnell zog sie sich ihren BH,
Hose und Shirt an, die auf dem Boden lagen. Amber starrte sie dabei immer noch
an. Als Emma fertig war stand sie lächelnd auf.
„Alles klar?“
„Ja“, sagte Amber, „was war das gerade?“
„Komm mit, ich erzähle es dir in der Küche.“
Die Schwestern gingen in den hintern Teil der Küche und
Amber nahm ihre angefangene Arbeit wieder auf.
„Emma ich wollte mich wegen gestern bei dir
entschuldigen!“
„Okay!“, sagte Emma langsam.
„Ich wollte das nicht! Sei nicht sauer auf mich!“
„Ich bin viel zu glücklich, um sauer zu sein! Gestern
Nacht war so großartig!“
„Das freut mich, aber ich will mich wirklich
entschuldigen! Ich wollte nicht so gemein sein. Ich hatte mich nicht mehr unter
Kontrolle!“
„Ich verzeihe dir! Außerdem hast du mir vielleicht sogar
geholfen! Wer weiß wie alles gekommen währe, wenn ich Tim nicht geschlagen
hätte! Das hat das Eis zwischen uns endgültig gebrochen.“
„Hmm, und was war das eben grade zwischen euch? Die
Ohrfeigen?“
Emma grinste breit. „Er steht darauf! Wirklich! Gestern
Abend musste ich ihn nur schlagen und schon war er geil! Um so härter ich ihn
schlage um so geiler wird er. Und ich irgendwie auch! Du solltest es auch mal
probieren!“
„Ich bin mir nicht sicher ob Andy das mag!“
„Na ja, er steht wie Tim auf deine Muskeln. Ich währe
nicht überrascht, wenn er auch darauf steht.“
„Mein Gott vielleicht hast du recht. Und ich gebe zu, dass
es nicht unpraktisch ist, seinen Freund so unter Kontrolle zu haben. Vielleicht
werde ich das heute Abend mal testen! Darf ich deinen Tim auch mal schlagen?
Ich will wissen, wie das ist!“
„Hmm, ich weiß nicht. Ich meine er will das auf jeden
Fall. Der bekommt schon einen Ständer, wenn er dich nur sieht. Und das finde
ich nicht so toll!“
„Auch komm schon, nur einmal! Viele Männer bekommen bei
mir einen Ständer und so wie ich gekleidet bin so gut wie jeder!“
„Gibt ja nicht so an!“, sagte Emma nachdenklich. „Also
gut, aber nur wenn du dir vorher was anziehst!“
„Du bist die beste Schwester!“ lachte Amber glücklich und
gab ihrer Schwester einen Kuss. Dabei drückte sie ihren nackten
durchtrainierten Körper an ihre Schwester. Und Emma genoss es, den starken
Körper ihrer Schwester zu fühlen. Doch schon lies ihre Schwester wieder los und
flitzte nach oben um sich umzuziehen.
Emma fing währenddessen an, sich ein Brot zu schmieren. Tim
lies sie weiter die Lampe anstarren. Und das tat er auch. Sie beobachtete ihn
und stellte stolz fest, dass er sich nicht einen Zentimeter bewegte. Sie würde
sich wohl schnell an dies neue Verhältnis zwischen ihnen gewöhnen können. Sie
hatte ihr Brot noch nicht zu Ende gegessen, als Amber schon wieder da war. Sie
trug eine enge Jens und ein langärmliches Shirt. Sie war immer noch sexy, wie
Emma fand, besonders die Jens, durch die man die Muskeln ihrer Oberschenkel
sehen konnte. Aber das war schon okay.
„Ich bin so weit!“, sagte Amber fröhlich.
„Na gut!“ Emma stand auf und ging zu Tim, Amber folgte
ihr.
Sie packte ihren Freund einfach grob an den Haaren und
zog ihn nach oben. Emma ging in ihrer dominanten Rolle richtig auf.
„Los hoch mit dir! Pass auf Timmy! Meine Schwester hier
will dir auch mal eine verpassen! Okay?“
Tim nickte sofort und fing wider an breit zu grinsen.
„Es stört mich schon, das er so geil auf dich ist!“,
sagte Emma etwas wütend zu Amber.
„Ich könnte ihn ja k. o. schlagen!“, sagte Amber
grinsend und hob ihre Faust. „Dann denkt er erst mal gar nicht mehr an mich!“
„Das währe ganz Okay!“, sagte Emma und sah Tim an der
unbeweglich da stand und auf Ambers muskulöse Beine starrte.
„Kann ich dann?“
„Ja klar er gehört ganz Dir!“, sagte Emma und ging ein
paar Schritte zurück um ihrer Freundin Platz zu lassen.
„Dann wollen wir mal Timmy!“, sagte Amber lächelnd. Doch
Tim reagierte nicht wirklich. Wie unter Hypnose starrte er weiter auf ihre
Oberschenkel. Amber folgte seinen Blick und lächelte.
„Die sind ganz schön stark was? Aber wenn dir die
gefallen, gefällt dir das hier auch!“ Während sie das sagte, hob sie ihren
rechten Arm und spannte ihren Powerbizeps an. Nicht nur Tims Blick fiel sofort
auf ihren Baseballmuskel. Sondern auch der von Emma.
„Der ist ganz schön groß, oder Timmy?“ Dieser nickte nur
wie ein Kaninchen.
„So nun heb deinen Kopf etwas! So ist es gut, ja schau
nur weiter auf meinen Bizeps!“ sagte Amber und holte langsam mit angespanntem
Bizeps zum Schlag aus.
„Achtung Timmy gleich wird es dunkel!“, sagte Amber und
schlug zu!
„PAFF!“ machte es, als ihre Faust mit ordentlich Kraft in
Timmys Gesicht einschlug.
Tim folg einen Meter nach hinten auf das dort stehende
Sofa. Schlaff landete er in einer perfekt, sitzenden Position, so als ob er
beim Fernsehen eingeschlafen währe.
„Man hast du Kraft!“, sagte Emma beeindruckt.
„Oh Gott hat sich das gut angefühlt!“, stöhnte Amber und
sah glücklich auf den regungslosen Tim herab.
Lächelnd kam Emma näher: „Ich denke nicht, dass er sobald
wieder zu sich kommt!“ sagte sie mit einem Blick auf ihren schlafenden Freund.
„Wohl nicht! Und der Kopf deines Freundes macht jetzt
eine längere Denkpause!“
„JA, komm ich hab Hunger!“
Beide Mädchen gingen wieder in die Küche und begannen zu
frühstücken.
Keine der beiden Schwestern sah nach, wie es Timmy ging.
Sie waren sich beide sicher das Er erst mal nicht mehr aufwachen würde.
Amber und auch Emma sahen beim Essen immer mal wieder
rüber zum Sofa. Und immer wenn sie es taten lächelten, die beiden Schwestern.
„Denkst du es, geht ihm gut?“, fragte Amber nach einer
Stunde, als sie mit dem Frühstück fertig waren und Tim sich immer noch nicht
wieder geregt hatte.
„Klar! Der ist extrem Zeh! Ich hatte heute Nacht das
Gefühl, das ich ihn halb tot geohrfeigt habe. Aber heute Morgen hatte er nur
eine dicke Backe und verfärbte Wangen. Ich denke ich kaufe ihm ein Mundschutz
und trainiere meine Faustschläge etwas an seinem Gesicht. Das steckt er
bestimmt weg!“
„Sag bescheid ich würde da gerne mitmachen!“
Unwillkürlich mussten beide Schwestern bei dieser Vorstellung loslachen.
„Heute Abend kommt Andy vorbei! Ich möchte dann mit dir
gerne wieder Armdrücken machen! Ich habe nämlich trainiert!“
„Das habe ich vorhin gesehen. Du hast wirklich schöne
Muskeln bekommen!“
„Danke, und machst du mit?“
„Klar!“
Danach räumten die beiden Mädchen das Geschirr ab und
machten die Küche sauber. Sie schienen sich plötzlich viel besser Miteinander
zu verstehen. Dabei verging eine weitere Stunde, in der Tim, regungslos auf dem
Sofa lag.
Als sie fertig waren, streckte sich Amber fröhlich.
„So ich gehe jetzt in den Club, etwas trainieren. Kommst
du mit?“
„Gleich ich kümmre mich noch vorher um Dornröschen! Ich
komme dann nach!“
„Okay, du kommst allein klar?“
„Na sicher! Wenn der Kleine frech wird, schicke ich ihn
wieder schlafen!“ lachte Emma und hob ihre Faust.
„Tu das!“ lachte Amber und verlies die Küche.
Lächelnd ging Emma rüber zu Tim, der weiterhin Schlief.
Sie packte ihr an den Haaren und gab ihm eine anständige Ohrfeige. Keine
Reaktion. Dann zog sie seinen Kopf nach vorne bis er, mit dem Gesicht zuerst
auf dem Boden viel.
Nichts keine Reaktion. Tim rührte sich weiter hin nicht. Emma
hatte nichts dagegen, im Gegenteil, sie fand es erregend, das Tim so völlig
ohne Bewusstsein war.
In aller Ruhe begann sie ihren Freund anzuziehen und
dabei verging eine weite halbe Stunde. Als sie fertig war, setzte sie ihn
zurück auf Sofa. Dabei merkte sie, wie leicht ihr Freund war. Kein Wunder, er
war sehr dünn und hatte kaum Muskeln. „Ich könnte dich bestimmt einige Meter
durch die Luft werfen!“, sagte sie zu ihm, ohne dass er antwortete.
Als sie ihn in eine sitzende Position brachte, kam ihr
eine Idee.
„Was hältst du davon, wenn wir beide etwas lesen?“ Grinsend
legte sie ihm ein Buch in die Hand und setzte ihm die Lesebrille ihres Vaters
auf. Jetzt sah es so aus, als ob ihr Freund angestrengt lesen würde.
„Dann lese ich auch etwas!“ lachte Emmer und setzte sich
neben Tim auf Sofa. Doch schon nach 5 Minuten fing Timmy an, sich langsam zu
bewegen.
„Na wer kommt den da wieder zu sich?“, sagte Emma süß. Dabei
fing sie an, ihren Freund zu streicheln. „Na das wird aber auch Zeit du
Schlafmütze. Hättest beinahe den Tag verschlafen!“
Tim antworte nicht sondern streckte sich erst mal und
schien seine Gedanken zu sortieren. Emma lies ihm so viel Zeit, wie er brauchte.
Dann sah er sie an und lächelte.
„Deine Schwester hat mich geschlagen!“, sagte er und
grinste breit.
„Das freut dich was?“, sagte Emma und merkte das Sie
schon wieder neidisch wurde. „Timmy ich muss jetzt langsam los es wird Zeit,
dass du gehst! Du hast lange genug bei mir rumgelegen!“
„Wie meist du das?“
„Was meine ich?“
„Wieso soll ich gehen?“
„Weil du eine eigene Familie hast und ein Haus?“
„Ich dachte ich kann bei dir bleiben!“
„Klar aber ich habe auch noch ein anderes Leben.“
„Bei, dem ich sicher zugucken kann!“
„Timmy was soll das? Du kannst nicht bei mir bleiben. Sei
vernünftig!“
„Emma ich will nur noch bei dir sein! Ich will dein
Sklave, Hund, was auch immer sein! Bitte!!!“
„Ich betrachte dich schon als meinen Sklaven!“ lachte
Emma „Aber das ist kein Fulltimejob!“
„Bitte du kannst mich auch wie ein Hund schlagen, wenn
ich nur bei dir bleiben darf!“
Seine Anhänglichkeit fand Emma wirklich süß, aber sie
wusste, dass dies nicht so einfach war. Tim musste zurück nach Hause zu seinen
Eltern.
„Timmy ich werfe dich auch eigenhändig raus, wenn es sein
muss!“
Missmutig verschränkte Timmy die Arme. „Ich bewege mich
hier nicht weg!“
„Das werden wir ja sehen!“ Emma stand wütend auf und
packte Tim an seinem Kragen und seiner Hose. Dann spannte sie alle Muskeln, die
sie hatte, und stemmte ihn über den Kopf. Dabei hörte sie ein Reißen, das ihr
sagte, dass sie gerade seine Hose, wie auch sein Hemd eingerissen hatte. Aber
das machte ihr nichts aus. Tim gab keinen Ton von sich als sie ihn, über ihren
Kopf stemmend und zur Haustür brachte. Das Ganze war anstrengender als sie
gedacht hatte.
„Weißt du Timmy ich hätte dich k. o. schlagen
sollen! Das währe einfacher gewesen.“ Geschickt benutzte sie ihren Fuß um die
Haustür aufzumachen und trat hinaus in den Garten. Sie ging bis auf den Rassen,
weil sie Timmy nicht auf den Steinboden werfen wollte. Dann mobilisierte sie
noch einmal alles, was sie an Kraft hatte, und drückte Timmys Gewicht von sich
weg. Mehr als einen Bogen von 2 Metern flog der Körper ihres Freundes aber nicht,
bevor er hart zu Boden krachte. Stöhnend richtete sich Timmy auf und starrte
sie schweigen an.
„Los geh nach Hause Timmy!“
Emma ging ins Haus und packte ihre Sporttasche. Als sie
wieder rauskam, saß Timmy immer noch auf dem Rassen.
„Das glaube ich einfach nicht!“, sagte sie leise zu sich
selbst. Sie setzte sich auf ihr Fahrrad und hielt noch einmal neben ihrem
Freund an.
„Tim gehe jetzt nach Hause! Sofort!“ sagte sie so
dominant wie nur möglich. Aber er bewegte sich kein Stück. Sie hatte wohldoch
nicht die vollkommende Kontrolle über ihn. Was sie aber nicht schlecht fand.
Immerhin hatte er noch einen eigenen Willen.
„Dann nicht!“, sagte sie, stieg auf ihr Rad und fuhr
davon. Der Boden war nicht sonderlich warm, irgendwann würde ihm schon kalt
werden und dann läuft er nach Hause. Das hoffte Emma auf jeden Fall.
Als sie mit Amber nach 4 Stunden wieder nach Hause kam,
saß Timm genau dort, wo sie ihn hingeworfen hatte.
„Das gibt es doch nicht!“, sagte Emma zu Amber.
„Vielleicht solltest du mal seine Eltern anrufen?“
„Keine schlechte Idee!“
Die Mädchen verstauten ihre Räder und verschwanden im
Haus. Tim blieb weiter davor sitzen. Nach ein paar Minuten öffnete sich die
Haustür wieder und Emma kam mit einem Telefon heraus.“
„Hey Timmy ich werde jetzt deine Eltern anrufen, wenn du
nicht gehst!“
Tim sah Emma an aber ansonsten reagierte er nicht.
„Also gut, wie du willst!“
Emma wählte tatsächlich die Nummer von Tims Eltern. Das
Ganze fing an, sie zu nerven.
„Ja Hallo Frau Lorenz?“
„Oh Hallo Emma, du Tim ist leider nicht zu Hause!“
„Das weiß ich Frau Lorenz er sitzt nämlich bei mir im
Garten und weigert sich nach Hause zu gehen!“
„Nanu? Belästigt dich mein Sohn etwa?“
„Nein das nicht. Er will nur nicht nach Hause!“
„Aber das muss er doch auch nicht, wenn er nicht will.“
„Er ist aber schon fast zwei Tage bei mir!“
„Es ist lieb, das du deswegen anrufst. Aber mein Sohn ist
bereits erwachsen und kann seine eigenen Entscheidungen treffen! Belästigt er dich
wirklich nicht?“
„Nicht direkt, er will nur nicht nach Hause gehen.“
„Na solange er niemanden stört ist es doch okay! Oder? Tim
muss wirklich lernen, allein zurechtzukommen! Danke für deinen Anruf!“ Mit
diesen Worten hing die Mutter von Tim wieder auf.
„Na das war wohl nichts!“, dachte Emma laut.
Wortlos ging sie wieder ins Haus zu Amber.
„Na hat es geklappt?“
„Nein seine Eltern sagen er sei erwachsen!“
„Da haben sie auch nicht unrecht! Und wenn wir ihn
reinholen und zusammen solange verprügeln, bis er nach Hause geht?“
„Dazu hätte ich zwar echt Lust, aber ich denke, er würde
das so sehr genießen, das er wohl so länge durchhalten würde, bis wir nicht
mehr können oder er tot ist!“
„Stimmt, schade! Aber vielleicht können wir das trotzdem
machen, wenn uns sonst nichts einfällt? Ich habe nämlich auch Lust dazu!“
„Ich auch!“ lachte Emma. Eine kurze Weile schwiegen die
Mädchen und dachten nach.
„Dein anhänglicher Freund sollte vielleicht doch bei uns
wohnen!“, sagte Amber schließlich.
„Ach ja? Und was machen wir mit ihm, wenn wir in der Uni
sind?“
„Wir fesseln ihn und schlagen ihn k. o.!“
„Ja das würde bestimmt Spaß machen!“
„Probieren wir es doch aus!“
„Gut, dann sollten wir ihn vielleicht reinholen, bevor er
erfriert. Und dein Andy kommt sicher auch gleich.“
„Darf ich mich um deinen Freund kümmern? Bitte!“ sagte
Amber und zog einen Schmollmund.
„Na gut ich will ihm sowieso nicht unbedingt sagen, das
er gewonnen hat. Bring ihn einfach auf mein Zimmer. Aber sei nicht zu sexy“.
„Ich werde mir mühe geben!“ lachte Amber und lief aus der
Küche zur Haustür.
Sie fand Tim an der gleichen Stelle auf dem Rasen wie
zuvor.
„Komm rein du kleiner Rammler!“ lachte Amber, „Du
bekommst deinen Willen!“
Wie ein fröhliches Kind stand Tim auf und rannte rüber zu
Amber.
„Und plötzlich gehorchst du!“ lachte sie. „Komm ich bring
dich in Emmas Zimmer!“
Energisch packte sie Tim an den Haaren und führte ihn so
nach oben.
„Hier ist es, schön nicht!“ Tim nickte richtete aber
seinen Blick nicht lange auf das Zimmer, sondern wieder auf Ambers kräftige Oberschenkel,
die durch ihre Jens schimmerten.
„Du denkst wirklich nur an das Eine, hmm?“ lachte Amber.
„Na komm her ich kann dir etwas Abhilfe schaffen! Aber du sagst davon nichts
Emma!“ Tim nickte aufgeregt.
„Gut, dann erinnerst du dich bestimmt noch hier dran!“,
sagte sie süß. Dabei spannte sie ihren Bizeps an, der sich dick gegen den Stoff
ihres Shirts drückte. Wie gebannt starrte Tim auf ihren Oberarm.
„Na weißt du noch, wie gut dich dieser Bizeps
fertiggemacht hat?“ Timmy nickte wieder unruhig.
„Gut, dann denke ich solltest du dich bei meinem Bizeps
dafür bedanken!“ Wieder ein hektisches Nicken.
„Na los dann fang an ihn zu küssen! Und berühre ihn nur
mit deinen Lippen, klar!“
Timmy begann sofort damit Ambers dicken Muskel zu küssen.
Okay, er küsste auch den Stoff ihres Shirts aber seine
Lippen spürte sie an ihren Bizeps dennoch.
„So ist es gut!“, sagte Amber lächelnd.
Plötzlich machte Timmy „Ohh“ und fing an mit den Augen zu
zucken. Und auf seiner Hose bildete sich ein großer runder Fleck. Er wich mit
den Lippen von ihrem gespannten Bizeps uns schloss die Augen.
Lächelnd hörte Amber Timmy bei seinem Orgasmus zu. Er
stand einfach im Raum, die Augen geschlossen und die Hände am Schritt. Und der
Fleck wurde immer größer. Als das Stöhnen leiser wurde, ballte Amber ihre Faust
und holte zum Schlag aus. Sobald Tim begann seine Augen wieder zu öffnen schlug
sie zu.
„PAFF“ und Tims Kopf, wie auch Körper, wurden zur Seite
gerissen. Er flog einen richtigen Meter und landete dann krachend auf dem
Boden.
„Ich habe Dir nicht erlaubt mit dem Küssen aufzuhören
junger Mann!“, sagte sie streng und lächelte. „Du lässt dich wirklich wunderbar
k. o. schlagen Timmy! Ganz ehrlich!“
Dann ging sie neben dem schlafenden Timmy in die Knie. Sie
nahm seinen Kopf in ihre Hände und hob seine Augenlider an. „Na da habe ich
dich aber gut bedient was?“, sagte sie und schlug im seicht auf die Wange.
Tim reagierte nicht. Amber hatte ihm erfolgreich und
absolut sicher besinnungslos geschlagen.
„Na dann werde ich mal wieder gehen! Genies dein
Schläfchen!“ lachte sie und lies seinen Kopf unsanft fallen.
Sie lies ihn dort, wo er zu Boden gefallen war, löschte
das Licht und schloss die Tür.
Zurück in der Küche stand jetzt nicht nur Emma, sonder
auch Andy war dazu gekommen.
Amber rannte lächelnd zu ihm und küsste seine Wange.
„Na du bist ja schon da!“
„Ja ich bin halt manchmal schneller als du denkst!“
„Wenn es doch nur manchmal währe!“, sagte Amber frech und
Emma fing an zu lachen.
„Hey, nicht unterhalb der Gürtellinie!“, rief Andy aber
man merkte, dass er nicht böse war.
„Ich habe heute
ein Geschenk für dich!“, sagte Amber süß und drückte sich an seinen Körper.
„So was denn? Das Essen? Neue Unterwäsche?“
„Nein Emma und ich werden noch einmal Armdrücken und du
darfst zuschauen.“
„Ja das ist ja großartig. Habt euch also wieder
vertragen?“
„Ja das haben wir!“
„Na Ladys da bin ich mal gespannte!“
Lachend setzten sie sich wie
immer an den Tisch im Wohnzimmer. Andy folgte den Beiden gespannt.
„Ich finde es super, wenn ihr beide eure Kräfte messt!“
warf er lebhaft ein.
„Ist mir klar, dass du darauf stehst!“ lachte Amber.
Beide Mädchen umfassten die jeweilige Hand der anderen
und Andy gab das Startzeichen.
Auf beiden Armen der Mädchen popte sofort ein Bizeps in
die Höhe. Emmas solider etwas länglicher Bizeps, der etwas größer war als ein
Golfball. Und Ambers extrem runder Bizeps in der Größe eines Baseballs. Dieses
Mal war es Amber, welche Emmas Arm erstaunlich souverän zurückdrängte. Emma
stöhnte und kämpfte gegen ihre Schwester an aber dann landete ihre Hand auf dem
Holz. Dieses Mal gab es kein böses Blut zwischen den Beiden. Im Gegenteil, die
beiden Schönheiten strahlten sich einfach nur gegenseitig an.
„Wau Amber hast du Kraft!“, sagte Emma sichtlich
beeindruckt.
„Du bist auch nicht schlecht!“ lachte Amber und befühlte
stolz den eigenen Bizeps.
„Das war echt sexy, Ladys! Ihr solltet Fitnessmodels
werden!“ Keine, der Beiden reagierten auf sein Komplement, was ihn schon etwas
ärgerte.
„Wir sind noch nicht fertig Andy!“, sagte Amber grinsend.
„Auch noch mal mit Links?“, fragte er erwartungsvoll.
„Nein, jetzt werden wir beide Armdrücken!“, sagte Amber
ernst.
Als sie das sagte, grinste Andy breit. „Na aber gerne, du
süße Muckimaus.“
Andy wirkte doch sehr siegessicher, als er mit Emma den
Platz tauschte und die Hand seiner Freundin ergriff.
„Du solltest bei Sex doch gelernt haben, dass ich stärker
bin!“ lachte er machohaft. Das fand Emma so lächerlich, dass sie fast laut
losgelacht hätte.
Schwach war Andy bestimmt nicht, dazu war er viel zu oft
mit Emma und Amber im Fitnessstudio gewesen.
Aber er hatte nie so hart und mit so viel Ehrgeiz
trainiert, wie die beiden Mädchen. Für ihn war das immer ein Spaß gewesen und
oft sah er auch nur den Mädchen bei Training zu, ohne selbst auch nur irgendwas
zu machen.
Emma grinste breit, als nun Andy die starke Hand seiner
Freundin ergriff. Sie hoffte sehr, dass Amber gewinnen würde, dann währe sie
auch stärker als ihr Freund.
Amber blickte ihn böse an. „Du mein Lieber hattest nur soviel
Kontrolle beim Sex, wie ich dir gegeben habe. Und glaub mir, die letzten Tage
mit dir im Bett, haben mir erst gezeigt, wie schwach du bist!“
Nun wurde Andy doch ernst und auch Amber schien sich zu
konzentrieren als sie auf das „Los!“ von Emma warteten.
Emma gab das Zeichen und beide fingen an zu drücken.
Beeindruckt, wie immer, verfolgte Emma das Muskelspiel von Ambers Oberarmen.
Es zeigte sich schnell, das Andy tatsächlich noch mehr
Probleme hatte, der Kraft seiner Freundin, zu wieder stehen, als es Emma gehabt
hatte. Immer weiter drückte Amber den Arm ihres Freundes zurück.
„Andy! Du bist ja noch schwächer als Emma!“ als sie das
sagte, bekam Andy richtig rote Ohren. Aber er musste sich eingestehen, dass er
der Muskelkraft seiner Freundin nicht viel entgegenzusetzen hatte.
Schließlich drückte Amber die Hand ihres Freundes auf die
Tischplatte. Dabei drückte sie extra fest und registrierte freudig wie sich die
Schmerzen auf seinem Gesicht wiederspiegelten.
„Oh!“, stöhnte er und zog seine Hand zurück. Sage aber
nichts.
Zufrieden streckte sich Amber und legte die Beine, mit
den muskulösen Schenkeln übereinander.
„Ich bin hier wohl eindeutig die Stärkste!“, sagte Amber
sichtlich zufrieden und verschränkte ihre muskulösen Arme hinter ihrem Kopf.
„Ja, gilt nur noch rauszubekommen, wer der Schwächste von
uns ist!“, sagte Emma und sah Andy herausfordernd an.
„Du willst auch Armdrücken?“, fragte er schwach. Er hatte
wohl nicht erwartet, gegen Amber zu verlieren. Vielleicht war er aber auch so
geil, dass er nicht mehr reden konnte.
Nun tauschten Amber und Emma die Plätze und Andy sah sich
einer weiteren weiblichen Herausforderung gegenüber. Sein Selbstvertrauen
schien wie weggeblasen, als er Emma die Hand reichte.
„Keine Angst Andy!“ lachte Emma, „Ich versuche dir dabei
nicht so weh zu tun, wie Amber.“
Andy sagte wieder nichts. Er schien wohl zu schmollen.
Amber gab das Startzeichen und ehe sich Andy versah begab sich sein Arm, wie
schon zuvor, auf eine nicht aufzuhaltende Fahrt nach unten. Als seine Hand
wieder auf Holz schlug und Emma glücklich losquickte, lies er seinen Kopf
deprimiert auf die Tischplatte fallen.
„Ohhh, sagte Amber, „bist du nicht mehr der Mann im Haus?
Schatz ich dachte das gefällt dir von starken Frauen umgeben zu sein! Hmm?“
dabei streichelte sie grinsend seinen Kopf.
„Das macht richtig Spaß!“ lachte Emma. „Wollen wir nicht
weiter machen?“
„Armdrücken?“, fragte Amber irritiert.
„Nee, wie währe es, wen wir auf dem Teppich ringen?
Voller Körpereinsatz!“
„Da bin ich dabei!“ grinste Amber und seigte stolz ihren
Bizeps. Wer von euch will den als Erstes.“
„Ich!“, sagte Emma den Blick auf Ambers Bizeps gerichtet.
Die beiden Mädchen begaben sich auf den Teppich und
knieten sich, in einem Abstand von einem Meter, gegenüber hin. Andy Interesse
war sofort geweckt. Er schmollte nicht länger am Tisch und setzte sich
erwartungsvoll aufs Sofa.
Er sah aus, als ob er ein spannendes Fußballspiel sehen
würde, als er die beiden Mädchen auf dem Teppich anstarrte. Andy durfte das
Startzeichen geben, und sobald er los rief, stürzten sich die beiden wie Katzen
aufeinander.
Weder Amber noch Emma hatten große Erfahrung beim Ringen.
Zuerst packten sie sich gegenseitig an den Schultern, vielen seitig zu Boden
und rollten ineinander verhakt über den Teppich. Zwei drei Meter rollten die
Mädchen noch, dann endete der Schwung und Emma kam auf ihrer Schwester, zu
liegen.
Nun versuchte sie, die Arme ihrer Schwester unter
Kontrolle zu bekommen. Aber obwohl sie oben lag war, Amber einfach zu stark.
Sie drückte Emmas Arme zurück, packte sie an den Oberarmen und warf sie, mit
einer beeindruckenden Kraft, von sich herunter. Stöhnend viel Emma zur Seite. Sie
wollte sich gerade aufrappeln, als sich Amber von der Seite auf sie stürzte.
Sie wehrte sich so gut sie konnte, doch Amber ergriff einfach ihre Handgelenkte
und knallte sie zu Boden. In aller Ruhe nahm sie auf der Brust ihrer Schwester
platz und sah sie triumphierend an.
„Hab dich!“, rief sie schwer atmend.
Emma wollte etwas erwidern aber ein seltsames Geräusch,
lies die beiden Aufblicken.
Als die beiden Schwestern zu Andy auf der Couch herübersehen,
hatte er tatsächlich stöhnend seine Hand in der Hose.
„ANDY!“, schrie Amber und stand sofort von ihrer
Schwester auf.
„Und meinen Freund nennst du Rammler …“, sagte Emma
grinsend, während Amber, Andy wütend am Arm packte.
„Bist du nicht mehr ganz dicht?“, schrie sie ihn an.
„Ich, äh“, stotterte er hilflos.
Doch Amber hörte ihm gar nicht zu. In ihrer Wut packte
sie ihn an den Oberarmen, ries ihn vom Sofa und warf ihn auf den Teppich. Emma
setzte sich derweil aufs Sofa und sah den beiden grinsend zu. Ambers Kraft
imponierte ihr sehr. Sie hatte Andy wie ein kleines Kind vom Sofa geschmissen.
„Komm her du geiler Köter!“, schrie sie und warf sich auf
ihn. Jetzt waren es Amber und Andy, die sich über den Teppich rollten.
Allerdings schien sich Andy nicht wirklich zu wehren und so dauerte es nicht
lange, bis Amber auf ihm saß und ihn unter Kontrolle hatte. Hart drückte Amber
ihren Freund zu Boden, der darauf anfing zu stöhnen.
„So Andy das gefällt dir doch sicher auch, oder? Nur das Du
jetzt völlig hilflos bist und mit deinen Pfoten nicht mehr an deinen kleinen
Freund kommst.“ Während sie das sagte, drückte sie ihn noch fester zu Boden und
Andy stöhnte lauter.
„Soll ich ihm an die Hose gehen und nachsehen, wie sehr
es ihm gefällt?“, fragte Emma kichernd.
„Nein Emma! Das wird er mir jetzt selber sagen! Nicht war
Andy?“ sagte Amber im dominanten Befehlston.
Amber blickte hinter sich. Die Beule in der Hose ihres
Freundes war nicht zu übersehen.
„Dein kleiner Freund sagt klar „JA“ Andy! Gib es zu oder ich
muss dir wehtun!“ Amber saß fest mit ihrem Powerkörper auf Andy und Emma konnte
es ihr richtig ansehen, wie sehr sie es liebte, ihren Freund hilflos unter sich
zu haben. Doch Andy starrte nur an die Decke, vor bei am Gesicht seiner
Freundin.
Timmy hätte jetzt
schon fröhlich gestrahlt und darum gebettelt, dass man ihm wehtat. Dachte
Emma. Aber Amber und Andy waren schön fast drei Jahre zusammen. Er dachte bestimmt,
dass er Amber kennen würde. Als Amber keine Antwort erhielt, klemmte sie, genau,
wie es Emma bei Tim gemacht hatte, seine Hände mit ihren Beinen an seinen
Körper. Er versuchte sich ein paar Augenblicke sich zu befreien, hörte aber
sofort auf, als er merkte, dass Amber viel zu stark war.
„So mein Schatz!“, sagte Amber und beugte sich mit ihrem
schönen Gesicht über ihren Freund. Das ist deine letzte Gelegenheit frei über
deine sexuellen Vorlieben zu sprechen. Ansonsten werde ich dich zwingen!“ Amber
hatte kurz Angst das Andy tatsächlich etwas sagen würde aber zum Glück schwieg
er.
„So du willst deinen Mund weiterhin geschlossen halten?
Na dann las mich dir dabei helfen!“ festdrückte Amber ihre rechte Hand auf den
Mund ihres Freundes. „So nun kannst du auch nichts mehr sagen!“ Ein paar
Augenblicke saß Amber einfach nur auf ihren Freund und drückte seinen Mund zu. Dann
hob sie ihre linke und kniff ihm so in die Nase, dass diese fest verschlossen
wurde.
„Oh!“, sagte sie in gespielter Überraschung, „Der Kleine
bekommt keine Luft mehr! Ojeee.“
Andy riss entsetzt die Augen auf uns starrte seine
Freundin an. Damit hatte er nicht gerechnet. Ihre Hände verschlossen seinen
Mund und Nase vollkommen. Da er nicht damit gerechnet hatte, ging ihm das
bisschen Luft, dass er hatte schnell aus. Amber registrierte fröhlich, wie ihr
Freund schnell schwächer wurde. Seinen flehenden überraschten Blick erwiderte
sie immer mit einem Lächeln. Da Andy wohl in wenigen Sekunden das Bewusstsein
verlieren würde, lockerte Amber ihre Beine so, dass Andy seine Hände frei
bewegen konnte. Sofort griff er schwach an ihre muskulösen Arme, konnte aber
nur hilflos ihre Muskeln drücken. Und wenige Augenblicke später fielen sie matt
zu Boden und seine Augen schlossen sich. Amber spüre, wie ein Rück durch seinen
Körper ging und dieser sich entspannte.
„Und weg mit dir!“, flüsterte sie.
Langsam nahm sie ihre Hände aus seinem Gesicht und
lächelte.
„UH Amber das war richtig sexy!“, rief Emma.
Amber blickte hinter sich und griff nach der Erektion
ihres Freundes. „Wusste ich es doch, das es ihm gefällt!“
„Denkst du wirklich, dass du ihn so zu einer ehrlichen
Aussage zwingen kannst?“, fragte Emma verunsichert.
„Glaub mir Emma ich, kenne Andy. Der Junge hat ewig
gebraucht, um mir zu sagen, dass er mich liebt. Es war fast nicht auszuhalten,
wie lange er damit gerungen hat. Ich denke dies ist genau das, was er jetzt
braucht.“
Energetisch steckte sich Amber. „Ahhh am liebsten würde
ich ihn jetzt etwas mit der Faust bearbeiten. Aber das währe wohl noch etwas zu
früh. Bringst du mir bitte ein Glas Wasser Emma? Ich will nicht warten, bis er
wieder aufwacht. Ich will jetzt endlich eine Antwort von ihm!“
Emma lief in die Küche und war wenige Sekunden später mit
dem Wasser zurück. Grinsend leerte Amber das Glas über dem Gesicht ihres
Freundes. Husten aber benommen kam er wieder zu sich.
„Oh guck mal, wer da wieder wach geworden ist. Der kleine
Andy!“
Andy schien seine Gedanken und Augen scharf zu stellen,
während er seine Freundin anstarrte, die noch immer auf seiner Brust saß.
„Was ist jetzt Andy? Reden wir jetzt über deine
Sexfantasy oder muss ich noch deutlicher werden?“
Bei diesen Worten rieb sich Amber die Faust und lies
ihren Bizeps spielen. Andy verfolgte das Spiel ihrer Muskeln genau.
„Was ist jetzt?“, fragte sie und sah ihm intensiv in die
Augen. Doch ihr Freund schwieg sie weiter nur an.
„Okay Andy ich zähle jetzt bis 3. Also 1 und 2 und, die
letzte Chance! Okay wie du willst 3!“ PAFF“
Wie ein Hammer schlug Amber Faust, in Andys Gesicht ein. Hart
wurde es zur Seite gerissen. Gequält stöhnte Andy auf. Vom Sofa kam ein
Lustvolles stöhnen von Emma: „Oh das war gut!“
Amber wollte Andy nicht k. o. schlagen. Er sollte
nur doch endlich den Mund aufmachen. Drohend hob sie erneut die Hand.
„Zweite Chance Andy! 1, 2, … „PAFF!“ wieder flog Andy
Kinn hart zur Seite und der Speichel flog aus seinem Mund.
„Öhhhhh“ machte er mit schmerzverzerrtem Gesicht. Viel
würde er nicht mehr vertragen das wusste Amber. Dazu hatten ihre Schläge
definitiv zu viel Power.
„ANDY! Das ist jetzt deine letzte Chance. Beim nächsten
Mal prügle ich dich besinnungslos! 1, 2 und, …“
„Warte!“, murmelte Andy, dessen Oberlippe langsam
anschwoll. „Warte, bitte, ...!“
Amber lies ihre erhobene Faust wieder langsam sinken.
„Willst du jetzt also endlich reden?“
„Ja.“ kam es nuschelnd aus deinem Mund.
„Gut, da ich dich kaum verstehen kann, werde ich die
Fragen stellen. Du antwortest mit Ja oder Nein! Klar?“
Andy nickte unbeholfen.
„Stehst du auf meine Muskeln Andy?“
„Ja!“
„Hat es dich erregt als ich Dir Mund und Nase zugehalten
habe?“
„Ja!“
„Hattest du Angst?“
„Ja!“
„Sehr viel Angst?“
„Ja!“
„Deine Erregung ist aber stärker?“
„Ja!“
„Du möchtest also von mir dominiert werden?“
„Ja!“
„Möchtest du am liebsten jeden Tag von mir dominiert
werden? 24 Stunden lang?“
„Ja!“
Lachend streichelte Amber, Andy Kopf. „Siehst du das, war
doch gut oder! Und es hat fast nicht wehgetan. Na ja, es hat mir nicht wehgetan!“
Andy lächelte erleichtert. Es war ihm, als ob eine große
Last, von der er nichts gewusst hatte, von ihm gefallen.
Erschrocken sah er wieder seine Freundin an, als er spürte,
wie ihre starken Hände ihm wieder Mund und Nase verschlossen.
„Was ist?“, fragte sie, als er sie überrascht anstarrte.
„Dachtest du, dass es das war? OH nein du wirst jetzt brav wieder schlafen
gehen! Emma und ich brauchen mal eine Pause von dir!“
Sofort flogen seine Hände wieder an ihre Arme aber etwas
ausrichten konnte er nicht.
Amber lacht, als seine Hände ihre Arme umfassten.
„Ach Andy willst du noch etwas meine Muskeln fühlen? Hmm,
… Oh da wir aber einer schnell müde oder? Schließ einfach deine Augen Andy und
hör auf die zu wehren. Ja so es ist gut.“
Andy versuchte noch bebend seine Augen offen zu halten,
aber dann fielen seine Hände auf den Boden und alles war vorbei. Amer wartete
noch 10 Sekunden bevor sie ihre Hände von Andys Gesicht nahm. Dann streckte sie
sich entspannt und sah zu Emma herüber.
„Jetzt haben wir wohl beide einen Haussklaven!“, sagte
Emma fröhlich.
„Sieht so aus.“ lachte Amber.
„Weißt du was Amber? So wie es jetzt aussieht, ist es
wohl okay, wenn wir uns Timmy teilen. Aber nur wenn das für Andy auch gilt!“
„Hmm …!“Machte Amber, „So richtig teilen?“
„Ja, alles und vollkommen!“
„Na ja das hätte schon Vorteile. Sex mit zwei Männern zu
gleich.“
„Noch besser, du hast zwei die du ausführlich bestrafen
kannst.“
„Oh ja!“, sagte Amber und rieb sich die Faust. „Aber das
kann ich so einfach nicht entscheiden.“
Amber setzte sich mit zu Emma auf die Couch und die
beiden fingen an zu reden. Sie redeten nicht nur über Andy und Tim. Sondern
auch über alles andere was sie sich schon lange hatten sagen wollen. Allerdings
wurde sie nach 10 Minuten von Andy Gestöhne in ihrem Gespräch gestört.
Noch, bevor Andy wusste, was los war, war Amber schon bei
ihm und verpasste ihm zwei schwungvolle Ohrfeigen.
Dann packte sie an den Haaren und zwang ihn, sie
anzusehen.
„Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten Andy!“ Entweder du
gehst freiwillig nach oben, duscht dich und gehst brave ins Bett oder ich schlage
dich hier und jetzt k. o. trage dich unter die Dusche, dusche dich,
schlage dich gegeben falls noch mal k. o. und stecke dich dann ins Bett!
Na was darf es sein?“ Dabei ballte sie ihre Faust und spannte ihren Bizeps an.
Andy starrte sie nur wenige Sekunden an, und dann rannte
er so schnell er konnte nach oben.
„Schade!“, seufzte Amber. „Das währe mit Timmy nicht
passiert.“
Die beiden Mädchen redeten noch viel und aßen noch zu
Abend, bis beide nach oben gingen, um zu schlafen.
Sie hatten sich drauf geeinigt, dass sie das Teilen ihrer
beiden Freunde sehr langsam angehen wollten.
Emma fand ihren Timmy in ihren Zimmer. Er saß an ihrem
Heizkörper auf dem grünen Teppich, die Hände im Schoß.
Als sie reinkam, lächelte er sie überglücklich an.
„Na mein kleiner Timmy bist du auch schön brav gewesen?“
„Ja!“, sagte er fröhlich.
Lächelnd ging Emma rüber zum Heizkörper, packte ihn am
Kragen und hob ihn mühelos hoch.
„KLATSCH!“ verpasste sie ihm eine so feste Ohrfeige, das
er umgefallen währe, wenn sie ihn nicht festgehallten hätte. Sogleich rannen
aus seinen Augen die Tränen und er war auch etwas benommen.
„Du wirst nur sprechen, wenn ich es dir sage, klar?
Ansonsten reicht es, wenn du nickst! Versanden?“
Schön öffnete Timmy den Mund, als er sah, wie sie zum
Schlag ausholte, nickte er schnell.
„Braver Timmy! Jetzt zieh dich aus, wir gehen ins Bett!“
Tim zog sich sogleich aus, wobei er immer wieder Emma
ansah, die sich auch auszog. Emma behielt ihre Unterwäsche an, weil sie sich so
sexy fühlte, als sie zu Timmy sah, war er schon nackt und sein Glied steif.
„Willst mit mir ins Bett gehen und meine Muskeln küssen?“,
fragte sie süß.
Der Kleine nickte wie ein Wahnsinniger. „Gut lachte
Emma!“ und zog ihn mit ins Bett.
Sie spannte ihre Beine und drückte Timmy unter die
Bettdecke, wo er damit begann, die Muskulatur ihrer Schenkel zu küssen. Schmunzelnd
lehnte sich Emma zurück. Gerade hatte sie die Augen geschlossen, als es an der
Tür klopfte und Amber den Kopf hereinsteckte.
„Stören wir?“, fragte sie leise.
„Nur ein bisschen, was gibt es denn?“
„Ich war gerade mit Andy drüben und habe gemerkt das ihm
seine neue Rolle in unserer Beziehung noch nicht ganz klar ist. Deshalb wollte
ich ihm das ganz etwas nähr bringen und dachte das Du auch Lust dazu hast.
„Ja klar, Timmy kann dabei auch etwas lernen. Kommt mit
zu uns ins Bett ich, habe da eine Idee!“
Schnell kam Amber mit Andy ans Bett. Interessiert folgten
Emmas Augen Ambers muskulösen Körper,
die nur mit einem Slip bekleidet war.
„Wo ist dein Rammler den?“
„Na da unter der Decke!“
„Ahhh, los Andy schlüpf auch unter die Decke!“, sagte
Amber streng.
„Moment Mal ist da ein anderer Typ drin?“, fragte Andy
skeptisch.
„Paff!“ und Ambers harte Faust schickte Andy benommen zu
Boden.
„Siehst du, was ich meine? Er verhält sich einfach nicht
so wie dein kleiner Rammler!“
„Ich denke, das wirst du ihn schon bald abgewöhnen!“
„Hoffentlich!“, sagte Amber, setzte sich zu Emma ans Bett
und zog, den benommen Andy, unter die Decke. Andy war so benommen von dem
Schlag, das er alles mit sich machen lies.
„Was macht deiner denn da unter der Decke?“
„Er liebkost meine Beine. Und bis jetzt ohne
Unterbrechung.“
„Hmm, Andy liegt nur still zwischen meinen Beinen und
wartet. Mein kleiner Andy hat seine Rolle wirklich noch nicht begriffen. Als du
weg warst, hat er gedacht, dass jetzt alles wie immer ist, wenn wir zusammen
sind. Ich musste ihn halb besinnungslos prügeln, bis er endlich den Mund
gehalten hat. Obwohl ich mich nicht darüber beschweren möchte! Ihn wie ein Hund
zu prügeln macht schon Spaß.“
„War mir doch so, dass sein Gesicht leicht lädiert war,
als ihr reingekommen seid.“
„Dabei habe ich gar nicht so hart zugeschlagen. Hmm, was
hattest du den für eine Idee?“
„Ich dachte wir zeigen den Beiden, wie stark unsere
Mädchenbeine sind!“
„Hmm, ja warum nicht. Andy habe ich noch gar nicht mir
meinen Beinen bearbeitet.“
„Na dann!“
Fas zärtlich schoben die beiden Mädchen die Köpfe ihrer
Freunde zwischen ihre Schenkel und schlossen sie dort fest ein. Sie lächelten
sich an, als sie beide anfingen, mit ihren Beinen Druck auszuüben. Schnell
fingen beide Männer an zu stöhnen. Doch Amber und Emma erhöhten den Druck
weiter.
„Ich habe gar nicht das Gefühl wirklich zu Drücken und
Andy scheint es schon schwer auszuhalten!“
„Ja mein kleiner Timmy grummelt auch schon, mal sehen was
sie zu noch mehr Power sagen!“
Als sie jetzt ihre Kraft verstärken, fingen beide an, wie
wild an den nackten Oberschenkeln ihrer Freunden zu ziehen.
Aber keiner von beiden fand mit seinen Händen, an den
harten aber auch glatten Muskeln, richtigen halt. Und auch wenn sie diesen
gehabt hätten, währen sie der Kraft der Mädchen hoffnungslos unterlegen
gewesen. Die Mädchen lachten beide und machten erbarmungslos weiter. Nun
brüllten die Jungen richtig! Sie quiekten in den seltsamsten Tönen und schlugen
wie wild um sich.
Etwas mehr als eine Minute ließen sie die Beiden um die
Wette brüllen und strampeln. Als sie endlich ihre Köpfe wieder freigaben,
fielen beiden völlig erschöpft auf die Matratze. Beide Männer waren verschwitz
und ihre Köpfe waren Purpur Rot.
Lachend strich sich Emma eine Strähne aus dem Gesicht.
Ihre grünen Augen leuchteten förmlich vor Begeisterung.
„Oh, das hat Spaß gemacht! Hat es dich auch scharfgemacht?“
sagte sie und befühlte stolz ihre angespannten Oberschenkel.
„Oh, ja das hat es!“, meinte Amber und grinste etwas
verlegen.
„Ein Bisschen hätte ich noch gekonnt!“, sagte Emma.
„Ein Bisschen? Ich hatte noch lange nicht alles gegeben!“
„Echt?“
Emma glaubte Amber sogar. Sie hatte die beeindruckenden
Muskelstränge bei ihrer Freundin gesehen, als diese, ihre Beine angespannt
hatte.
„Willst du jetzt mit Andy alleine sein?“, fragte Emma,
während sie ihren Kopf nach hinten in ihr Kissen drückte und ihre Hand sinnlich
über ihren erregten Körper gleiten lies.
„Kannst du denn noch etwas warten? Ich dachte daran, Andy
noch eins zu verpassen. Würde gerne sehen was passiert, wenn ich noch härter
zudrücke.“
Emma spielte immer noch mit ihrer Hand an sich herum, als
sie mit geschlossen Augen anfing zu kichern.
„Ja, das möchte ich auch gerne sehen!“
Andy war zwar vollkommen erschöpft, aber er hatte dennoch
dem Gespräch der beiden Mädchen folgen können.
Bei dem Gedanken noch einmal mit dem Kopf zwischen den
Beinen seiner Freundin zu landen wurde ihm ganz anders. Klar war es am Anfang
unheimlich erregend gewesen, aber zu Ende waren die Schmerzen einfach zu stark,
um noch etwas anderes empfinden zu können. Im Notfall würde er soetwas noch
einmal über sich ergehen lassen, aber nicht noch mehr und schon gar nicht
jetzt. Er wusste, dass Amber ihm schlagen würde, wenn er etwas sagte, ohne gefragt
worden zu sein. Das hatte sie ihm vorhin, in ihrem Zimmer, schon deutlich mit
der Faust eingebläut. Aber Amber Faust zog er in diesem Falle vor.
„Amer bitte nicht, ich kann nicht mehr! Bitte steck mich
nicht wieder zwischen deine Beine“ keuchte er erschöpft zwischen ihren jungen
Schenkeln hervor, ohne den Kopf zu heben. Überrascht sahen die beiden Mädchen
auf Andy herab.
„Das glaube ich einfach nicht!“, sagte Amber sichtlich
überrascht. „Ich habe ihm vorhin in Meinen Zimmer diese Regel förmlich ins
Gesicht gemeißelt. Dachte schon das Ich etwas übertrieben habe. Aber das war
wohl nicht der Fall!“
„Scheint so!“, sagte Emma schmunzelnd und sah auf ihren
Freund herunter der weiterhin schlaff und schwer atmen zwischen ihren Beinen
lag.
„Jetzt kommst du erst recht zwischen meine Beine! Ich
hätte nicht gedacht das Du mich noch einmal so enttäuscht! Aber das wirst du
hiernach nicht noch einmal tun!“
Energisch packte sie seine Haare und klemmte seinen Kopf
wieder ein.
„Bitte Amber ich vertrag das nicht mehr! Bitte!“ schrie
Andy dumpf in die Matratze.
„Aber darum geht es doch du Dummerchen. Und jetzt beiß
die kleinen Zähnchen zusammen, das wird verdammt wehtun!“
„Nein! Ahhhh“
Schnell waren Ambers Beine wieder gespannte und Andy
schlug wieder wie wild um sich.
Dabei trat die Muskulatur ihrer glatten Beine,
überdeutlich hervor. Definierter und dicker als es bei Emma der Fall gewesen
war, obwohl diese, ihre Beine für außerordentlich stark gehalten hatte.
Beeindruckt lies Emma ihre Hände über die
Oberschenkelmuskulatur ihrer Schwester fahren, während diese den Schädel ihres
Freundes zusammendrückte. Wie Stahlkabel traten Ambers Muskeln hervor und Emma
war mal wieder fasziniert, wie stark doch ihre Schwester war.
Andy strampelte weiter wie ein Weltmeister und schrie
sein Unbehagen in die Matratze.
Amber registrierte mit Genugtuung die Hand ihrer
Schwester, wie diese, ihre Muskeln befühlte.
„Und jetzt wollen wir doch mal sehen, was er zu noch mehr
meiner Muskelkraft sagt!“, sagte sie fröhlich und erhöhte weiter den Druck.
Auch Timm hatte den Kopf unter der Bettdecke
hervorgestreckt und folgte mit offenem Mund dem Schauspiel.
Mit offenem Mund sah er zu, wie Amber Andys Schädel mit
brutaler Kraft zusammenpresste.
Plötzlich erstarb Andy Gebrüll und seine Arme vielen, wie
auf ein unsichtbares Zeichen hin, schlaff herunter.
„Wow!“ machte Emma etwas überrascht, streichelte aber
weiter Ambers Muskeln.
„Okay!“, sagte Amber langsam. „Das war wohl wirklich zu
viel für den Kleinen. Cool!“
Während Amber das sagte, hielt sie den enormen Druck
ihrer Beine weiter aufrecht.
„Denkst du er, ist k. o.?“Fragte Amber fröhlich.
„Ganz sicher!“ lachte Emma.
„Na dann!“, sagte Amber und entspannte langsam ihre
Beine. Prüfend nahm sie den Schädel ihres Freundes an den Haaren hoch und sah
ihm in sein entspanntes Gesicht.
„Na? Noch jemand zu Hause?“ fragte sie lachend, während
sie anfing, ihn seicht zu ohrfeigen. Sie schlug ihm drei, vier Mal ins Gesicht,
dann blinzelte sie überrascht.
„Krass, normalerweise reicht das, um ihn wieder zu Sinnen
zu bringen.“ Prüfend hielt sie ihren Finger unter seine Nase und dann an seinen
Hals.
„Soweit geht es ihm aber gut. Er schläft halt nur sehr
fest!“
Mitleidlos lies sie seinen Kopf wieder aufs Bett fallen.
„Der wird so schnell nicht wieder zu sich kommen!“, sagte
Amer trocken. Dann nahm sie seinen Körper zwischen ihre Beine, hob ihn ein
Stück hoch und warf ihn dann schwungvoll vom Bett.
Polternd viel der schwere Körper ihres Freundes auf den Boden,
wo er reglos liegen blieb.
Fröhlich drehte sich Amber zu ihrer Schwester um.
„Und? Willst du dich jetzt um deinen Timmy kümmern.“
„Ich weiß nicht!“, sagte Emma, wobei sie ihren Freund
nachdenklich anguckte. Dieser starrte etwas ängstlich zurück, sagte aber
nichts.
„Ich würde es viel lieber sehen, wie du ihn ausschaltest.
Du hast viel stärkere Beine!“
Amber lächelte fröhlich, als sie das hörte.
„Das ist aber lieb von dir! Es wird mir ein außerordentliches
Vergnügen sein, mich um deinen Rammler zu kümmern.“
„Na dann mal los!“, sagte Emma, während sie Timmy an den
Schultern packte und ihn in Ambers Richtung drehte.
Timmy schien dieses Mal nicht ganz so wild auf eine
Behandlung von Amber zu sein.
Er hatte alles genau mit angesehen. Das hatte ihn zwar unheimlich
erregt, aber diese Power, die er gesehen hatte, hatte ihm auch Respekt
eingeflößt.
Amber sah genau, was in Timmy vorging, und es gefiel ihr
sehr, was sie sah.
„Wau! Das ist das erste Mal, das dein kleiner Rammler
Angst zeigt! Das wird bestimmt lustig.“
„Du hast recht! Mein kleiner Timmy hat ja richtig die
Hosen voll!“
Lachend steckten die Schwestern, Timmy Kopf zwischen
Ambers Schenkel, die auch sofort anfing zu drücken.
Fast augenblicklich fing der Junge an, wieder um sich zu
schlagen.
„Was ist den Timmy?“, fragte Emma süß, „Ich dachte, es
gefällt dir so gut bei meiner Schwester!“
Amber lies Timmy eine ganze Zeit leiden, bis sie den
Druck wieder etwas minderte. Er stöhnte zwar immer noch konnte aber wohl den
Schmerz aushalten.
„Ich möchte deinen Rammler jetzt mit einem schnellen Anspannen
meiner Muskeln ausschalten. Mal sehen, wie schnell er sich verabschiedet.
Timmy! Heb deinen rechten Arm nach oben!“ Langsam und mühsam gehorchte Timmy
und hob seinen Arm nach oben.
„So ist es gut. Du wirst gleich schlafen! Und zwar
jetzt!“ Schnell spannte Amber ihre kräftigen Schenkel und Timmy wurde
augenblicklich besinnungslos und sein Arm viel schlaff herunter. Regungslos lag
er auf der Matratze, den Kopf fest zwischen Ambers Schenkeln.
„Wow, oh das war so sexy!“, stöhnte Emma und drückte
Amber angespannte Muskeln.
„Ich denke er ist k. o.!“Sagte Amber zufrieden.
„Ja, aber lass ihn noch ein Bisschen. Timmy ist zäh und
verträgt was. Außerdem ist sowieso Schlafenszeit.“sagte Emma, die wieder
anfing, Amber Beine zu streicheln.
„Was immer du sagtest!“
So verbrachte der arme Timmy noch weitere drei Minuten
zwischen Ambers Beinen, mehr als doppelt soviel, als Andy erhalten hatte. Die
ganze Zeit über strich Emma mit der Hand über die Oberschenkel ihrer Schwester.
„Okay das reich! Werfe ihn runter zu deinem Freund!“
Mit einem lauten dumpfen Ton entlud Amber, Timmy
schlaffen Körper auf dem von Andy.
Zufrieden sah sie ihre Schwester an, die ebenso zufrieden
zurückblickte.
„Das war so schön. Ich bin jetzt noch erregter als
vorher.“
„Ja ich auch, und unsere Freunde scheinen erstmals nicht
mehr zur Verfügung zu stehen. Ich meine, wer weiß, wie lange die jetzt schlafen
werden!“
„Naja, mir würde da auch noch etwas anderes einfallen!“
„Und was?“, frage Emma und rückte nähere an ihre
Schwester.
„Das!“, sagte Amber und küsste Emma leidenschaftlich auf
den Mund.
Emma schien einen Augenblick zu zögern, aber dann schlang
sie ihre Arme um Amber und schon ihren Körper auf den Ihren. Lustvoll fingen
die Schwestern an, sich auf dem Bett zu lieben. Sie erkundeten gegenseitig
ihrer durchtrainierten Körper und gingen dabei immer intensiver ans Werk.
Schließlich verhalfen sie sich gegenseitig zum Höhepunkt.
Wieder und immer wieder bis sie irgendwann in der Nacht, ineinander
verschlungen, einschliefen.
Helles warmes Licht schien in ein Zimmer voller nackter
Menschen. Der Staub tanzte in den Sonnenstrahlen, die auf Ambers und Emmas
seidenglatte Haut viel. Sie lagen immer noch ineinander verschlungen auf dem
Bett.
Rechts daneben auf dem Boden lag Timmy nackt auf Andy.
Auch die Beiden schliefen noch. Sie waren wohl von ihrer Ohnmacht weiter in
einen normalen Schlaf geglitten.
Ein schriller Ton, von Emmas Wecker lies alle vier
erwachen. Schnell lies Emma den Wecker wieder verstummen und kuschelte sich
dann wieder an ihre Schwester. Diese begrüßte das und streichelte sie
liebevoll.
Am Boden verlief das Ganze etwas anders. Sobald Timmy merkte,
wo er geschlafen hatte, wich er von Andy Rücken, als ob dies eine heiße
Herdplatte währe. Andy hingegen drehte sich angewidert unter Timmys Körper weg.
Beide Männer wichen in eine Ecke des Zimmers, wo sie mit
den Armen die Knie umschlungen und leise warteten.
Beide beobachteten erwartungsvoll das Bett in denen Ihre
Freundinnen schliefen.
Die Mädchen küssten und streichelten sich noch eine ganze
Zeit, bevor sie sich besonnen und den Schlaf aus den Augen rieben. Emma war die
Erste, die sich in eine aufrechte Position begab. Zufrieden blickte sie sich im
Zimmer um.
„Das wird bestimmt ein wunderschöner Tag! Mein Gott, die
Beiden sehen immer noch vollkommen fertig aus!“ lachte sie.
„Schlafen sie etwa noch? Währe echt lustig!“ murmelte Amber.
„Nein sie sind beide wach!“
„Ach ja?“, sagte Amber und richtete sich auch auf.
„Glaubst du wir waren zu hart zu ihnen?“, fragte Emma
leise.
„Das denke ich nicht! Aber warte ich werde das Mal eben prüfen.“
Äußerst sexy, wie Emma fand, schob Amber ihren nackten
Körper aus dem Bett und ging rüber zu Andy.
Zärtlich packte sie ihn an den Haaren und rieb sein
Gesicht an ihren nackten Schenkeln.
„Na was ist Andy? War ich letzte Nacht zu streng zu Dir?“
Andys Antwort kam nicht sofort, aber lange nachdenken
musste er wohl auch nicht.
„Nein!“, krächzte er mit trocknender Stimme.
„Und wenn ich dich jetzt wieder zwischen meine Beine stecken
würde?“
„Das währe in Ordnung!“
„Auch wenn ich dich jeden Abend so schlafen legen würde?“
„Ja!“, sagte er matt.
„Das ist ein braver Junge!“ lachte Amber glücklich. „Ich denke,
dass du eine kleine Belohnung verdient hast. Ich werde mich jetzt um deine
kleine Morgenlatte kümmern. Du darfst dich währenddessen an meinem Bizeps
festhalten.“
Andy stöhnte laut auf, als Amber einfach so nach seinem
Glied griff und mit der Anderen ihren Bizeps anspannte.
Sanft behandelte sie ihren Freund, während dieser ihren
Oberarm streichelte und küsste.
Emma war inzwischen aufgestanden und folgte dem Beispiel
ihrer Schwester. Während Timmy stöhnend seinen Kopf an ihrem muskulösen Oberarm
rieb, flüsterte sie leise in sein Ohr.
„Und? Willst du auch weiter bei mir, bleiben egal, was
ich auch mit dir mache?“
„Ja!“, sagte er undeutlich. „Das weißt du doch!“
Die Mädchen trieben beide Jungs vier Mal zum Höhepunkt,
dann ließen sie die schwer atmenden Männer auf dem Boden liegen und gingen ins
Bad.
Eine Stunde später fanden sich die Vier unten in der
Küche ein. Die Mädchen hatten sich wieder etwas angezogen, während die Jungs
weiterhin nackt waren. Sie befallen den Beiden brav an der Wand zu stehen, bis
sie mit dem Frühstück fertig waren.
Emma ergriff gleich die Zeitung und setzte sich mit einem
Müsli an den Tisch. Mit dem Ellenbogen abgestützt hing sie über ihrem Essen und
lass die Zeitung. Amber saß ihr gegenüber und hinter ihr, standen die beiden
Jungs an der Wand. Amber streckte sich und lies dabei wieder ihren dicken
Bizeps anschwellen. Dabei merkte Emma wie das Glied ihres Freundes fast
augenblicklich steif wurde. Obwohl sie ihn noch vor einer halben Stunde, jegliche
Lust aus seinem Glied gepresst hatte.
„Das gibt es doch nicht!“, sagte sie etwas sauer.
„Was denn?“, fragte Amber.
„Timmy! Er hat nur deinen Bizeps gesehen und zack hat der
Lümmel eine Erektion!“
Grinsend drehte sich Amber um.
„Stimmt! Steif wie ein Stück Holz!“ interessiert lachte
Amber, Timmy an.
„Na mach ich dich so scharf Timmy?“
Als sie das sagte, sah sie Andy etwas schräge von der
Seite an.
„Andy geht rüber zu Emma, während ich mich mit Timmy
unterhalte!“ Brav stellte sie Andy seitlich an die Wand zu Emma. Weniger als
einen Meter vom Esstisch entfernt.
Zufrieden richtete Amber wieder ihre Aufmerksamkeit auf
Timmy.
„So du kleiner Rammler! Emma hat recht, du solltest
lernen dich unter Kontrolle zu haben. Es kann nicht sein, das du immer einen
Steifen bekommst, wenn ich meine Muskeln zeige!“
Während sie das sagte, spannte sie demonstrativ ihren
Bizeps, vor seinem Gesicht an. Sofort fing sein, ohnehin schon steifen Glied,
an zu wackeln. Aber was Amber noch schlimmer fand, war, dass er auch sofort
nach danach griff, um daran rumzuspielen. Sofort war sie auf den Beinen und gab
ihm eine schallende Ohrfeige.
„Du kleines Ferkel lass das!“ Der Schlag hatte seinen
Kopf zwar zur Seite gerissen und seine Hände wieder von seinen Glied
abgebracht, aber sobald er sich gefangen hatte, gingen seine Hände wieder auf
Wanderschaft.
„Lass, dass!“, sagte, Amber streng und donnerte Timm noch
ein. Aber auch danach lies Timmy von seinem Ziel nicht ab. Wütend gab Amber ihm
vier harte Schläge hintereinander, die nur so in der Küche wiederhalten.
Timmy Gesicht war nun schon völlig rot geschlagen, sein
Blick wirkte trübe und er musste sich an der Wand festhalten, um nicht
umzufallen. Dennoch fanden seine Hände immer noch den Weg zu seinem steifen
Glied.
„Das gibt es doch nicht!“, sagte Amber.
„Mein Gott Amber! Nun leg ihn schon schlafen, wenn er
nicht gehorcht!“ sagte Emma genervt, und griff nach ihrem Tee.
„Du hast deine Herrin gehört!“, sagte Amber grinsend,
während sie mit ihrer harten Faust ausholte. „Für dich gehen gleich die Lichter
aus, wenn du dich nicht sofort beherrscht.
Doch Timmy sah sie nur aus benommen an, die Hände
weiterhin da wo er sie haben wollte. Amber schaute sich das noch wenige
Sekunden an, bevor sie ihm ihre Faust ins Gesicht rammte. Tim gab einen dumpfen
Laut von sich, als sein Kopf zu Seite gerissen worden. Dann sang sein Körper
schlaff zu Boden.
Nachdenklich sah Amber auf den bewusstlosen Timmy herab.
„Hmm, jedes Mal wenn ich mich mit deinen kleinem Rammler
beschäftige, schlage ich ihn am Ende besinnungslos.
Andy sah Amber zu, wie sie Tim ohrfeigte und schließlich
niederschlug. Der Anblick ihres wilden Gesichtsausdrucks ihrer harten Faust und
den noch härteren Muskeln lies in kommen. Laut stöhnend spritzte er einfach ab.
Stehend in der Küche. Andy hatte dabei die Augen geschlossen und sah somit
nicht, wie die Substanz seiner Lust in das Frühstück von Emma fiel. Dieser
fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie die weißen Tropfen in ihrem Müsli
sah.
Wütend funkelte sie Andy an, der seine Augen immer noch zu
hatte. Wütend richtete sie sich vor dem jungen Mann auf.
„Du Widerling! Weißt du eigentlich was du Perversling da
gerade gemacht hast?“
Als Andy die Augen öffnete, konnte er nur noch kurz Emmas
Faust sehen, wie sie auf ihn zu kam. Dann wurde es plötzlich für Andy Dunkel.
Hart von Emmas Schlag getroffen viel er besinnungslos zu Boden.
Amber, die noch immer zufrieden auf Timmy herunter
schaute, richtete sich beim Klatschen von Emma Faust überrascht auf.
„Was ist?“
„Dein widerlicher Freund hat in mein Essen gewichst!“
„Was?“
„Ehrlich! Genau in mein Müsli!“
„Das tut mir leid! Du darfst ihn nach den Uni gerne
bestrafen!“
„Ja das werde ich auf jeden Fall tun“, sagte sie und trat
Andy prüfend in Gesicht. Dieser blieb weiterhin reglos liegen. Emma schenkte
dem besinnungslosen Andy noch einen wütenden Blick, bevor sie sich umdrehte und
ihr Essen wegwarf. Ihr Appetit war ihr vergangen und so ging sie sich schon mal
in Bad, während Amber weiter frühstückte. Danach machten sich beiden Frauen
fertig für die Uni. Kurz bevor sie losgingen, schauten sie noch in der Küche
vorbei, wo sie zwei stöhnende, sich aufrappelnde Jungen vorfanden.
Umständlich kamen sie vor den schönen Frauen auf die
Beine.
„So wir werden jetzt zu Uni gehen! Und ihr beide bleibt
brav hier. Wie haben beschlossen, dass wir euch als Haustiere halten. Dazu
gehört halt, dass ihr die meiste Zeit im Haus verbringt. Was dagegen?“
Beide schüttelten passiv den Kopf.
„Gut!“, sagte Amber, „Und, wenn ihr brav seit bekommt,
ihr auch schöne Lederhalsbänder, mit euren Namen drauf. Wir gehen jetzt! Habt
ihr alles verstanden?“
„Und was sollen wir solange machen?“, fragte Andy
demütig.
„Da fällt uns schon was ein!“ lachten die beiden
Schwestern und sahen sich grinsend an.
Dann holten sie zum Schlag aus.
ENDE
Sehr coole Geschichte. Nur war sie meiner Meinung nach definitiv zu lang.
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