Bei
einer langweiligen Busfahrt und einer nervenden Carmen beschließt
Mia ihre Freundin mit ihren Muskeln ruhig zu stellen. Mia
nutzt ihren harten Bizeps um ihrer Freundin Carmen, in
einem ultimativen Knock-out-Erlebnis von mehreren Stunden gefangen zu halten.
Mia
war langweilig auf der Fahrt zum Museum. Es gab keinen interessanten
Gesprächsstoff zwischen ihr und Carmen und ihr Buch, dass sie sich in letzter
Sekunde eingesteckt hatte, war noch langweiliger, als sie gedacht hatte. Es
war komisch, dass sie mal wieder kein Wort über das Gesehene am Wochenende
geredet hatten. Da lief eindeutig etwas zwischen ihnen. Aber keiner von beiden
sprach es laut aus. Es
blieb immer eine unsichtbare Mauer zwischen ihnen stehen. Dabei
hatte sie Carmen beim Umzuge gerade zu verdroschen. Sie besinnungslos
geschlagen gefesselt, und dann im Bewusstlosen zustand aus dem Haus geworfen. Und
am nächsten Tag in der Schule taten beide so, als ob nichts passiert währe.
Da
Carmen lesen wollte, hatten sich die beiden Mädchen etwas abseits von der Menge
hingesetzt. Das
natürliche Verhalten eines Schülers war es, sich so weit hinten in einen Bus zu
platzieren, wie es nur irgend möglich war. Mia
und Carmen saßen drei Sitzreihen von den anderen entfern. Zum Fahrer trennten
sie noch weitere vier. So waren sie mehr oder weniger ungestört. Aber
nun hätte Mia nur zu gerne bei den anderen Schülern gesessen.
„Was
liest du da Carmen?“, fragte Mia gelangweilt.
„Ein
Buch, bitte lass mich, es ist gerade so spannend.“
„Worum
geht es?“
„Nicht
jetzt, schhhhh!“
Carmens
abwehrende Haltung machte Mia langsam richtig wütend.
„Dann
lass mich wenigsten vorbei damit ich..“
„AH!“
machte Carmen und hob den Zeigefinger, während sie angestrengt in ihr Buch
starrte.
Plötzlich
packte Mia ihre Freunden wütend mit beiden Händen am Kopf und zerrte sie zu
sich rüber. Routiniert bohrte sie ihre Knöchel in Carmens Schläfe, die sie in
einer Mischung aus Endsetzen und Staunen ansah.
„Bist
du verrückt? Du kannst doch nicht einfach, oh nicht hier“, ungeschickt fiel
Carmen, seitlich auf Mias Schoss. Verzweifelt griff sie nach Mias starken
Händen, um sie aufzuhalten. Grob
schlug Mia einmal hart und schnell in Carmen Bauch.
Der
Atem wurde ihr aus der Lunge gepresste und ihre Hände legten sich schützend vor
ihren Magen. Die Gelegenheit nutze Mia, um nun äußerst hart Carmens Schläfen
mit beiden Fäusten zusammenzudrücken.
„Ohhhhhh“
machte Carmen und versuchte wieder ihre Hände in Richtung ihrer Schläfen zu
bewegen. Aber der Schmerz und der Druck an ihren Schläfen schwächten sie viel
zu stark.
Mia
drückte unbeirrt weiter und Carmen Arme vielen schlaff zu Seite. Sie
lies noch ein leises „Ohhhh“ hören und wenig später schlossen sich ihre Augen.
Mia
drückte so lange, bis sie sich absolut sicher war, das Carmen sich erst einmal
nicht mehr regen würde.Sie drückte die Armlehne zwischen ihr und Carmen nach
hinten, in die dafür vorgesehene Versenkung. Während sie ihre bewusstlose
Freundin anblickte, arbeitete es in Mias Kopf. Warum
sollte Carmen nicht weiterhin schlafen? Was sollte sie schon hier im Bus machen? Sie
war doch sowieso viel besser im Traumland aufgehoben. Ihr
Atem ging regelmäßig und ihr Köper war völlig entspannt. Es
machte Mia einfach zu viel Spaß und die Erregung zwang sie förmlich dazu, es
nicht bei diesem einen Knockout zu belassen.
„So
meine Süße komme her, mein rechter Bizeps wird sich jetzt schön um dich
kümmern.“
Sie
hob den willenlosen Kopf ihrer Freundin an und klemmte ihn sich zwischen ihren
rechten Arm.
Mia
platzierte ihren rechten Bizeps genau an der richtigen Stelle von Carmens Hals.
Wenn
sie ihn richtig anspannte, sollten bei Carmen in Bruchteilen von Sekunden die
Lichter ausgehen. Nach weniger als zwei Minuten öffnete Carmen wieder die
Augen.
Unbeholfen
tastete sie nach Mias muskulösen Oberarm. Ein paar Augenblicke lies Mia ihre
Freunden ihre Muskeln fühlen. Sollte
sie das wirklich tun? Könnte sie ihre Freundin in diesen Zustand einfach wieder
ausknocken? Carmen
Finger begannen nun fester nach Mias Muskeln am Oberarm zu greifen und Mia
konnte nicht mehr wieder sehen. Sie
spannte langsam wieder ihren Bizeps, worauf ihre Freundin leise zu stöhnen
begann. Nun
zerrten Carmens Hände verzweifelt an Mia Arm, ohne auch das Geringste
ausrichten zu können. Lächelnd erhöhte Mia den Druck ihrer Muskeln. In
aller Ruhe sah sie zu, wie Carmens Bewegungen langsamer wurden, und schließlich
vielen ihre Arme schlaff herunter und ihre Augen drehten sich weg und schlossen
sich. Ein
paar Augenblicke ließ Mia ihre Muskeln noch angespannt, dann lockerte sie den
Griff wieder. Ihre
Freundin sollte ja nicht länger als zwei drei Minuten schlafen, sonst
würde das Ganze langweilig werden.
Es
war absolut erregend wie einfach Sie Carmen mit
ihren gut entwickelten Bizeps wegschicken konnte. Mia
liebkoste vorsichtig ihr Gesicht mit der linken Hand. Prüfte ihre Augenlieder,
wie auch ihren Puls. Ihre Freundin schlief tief und fest. Nicht ein Mal ein
seichtes Ohrfeigen ihrer Wangen weckte sie auf. Lächelnd strich sie ihr ein
paar Haare aus dem Gesicht und lehnte sich in ihrem Sitz zurück. Gans entspannt
wartete sie darauf, dass ihre Freundin wieder aufwachte.
Mia
dachte währenddessen darüber nach, wie sie mit ihrer Freundin weiter verfahren
sollte.
Konnte
sie ihr das dauerhaft antun? Aber was hieß hier antun. Sie mochte es doch!
Sie
hatte sie auf dem Dachboden zum Teil ziemlich brutal ausgeknockt. Und als sie
gefragt hatte, ob sie zu einer weiteren Runde Lust hatte, hatte sie
eingewilligt. Aber
vielleicht hat sie es danach etwas zu weit getrieben. Sie war so distanziert,
als sie sich am nächsten Tag in der Schule trafen. Oder war sie es nicht
gewesen? Ach sie wollte es bestimmt so. Außerdem
machte es ihr viel zu viel Spaß, als das Sie jetzt aufhören würde. Carmens
Hals lag perfekt in ihrem rechten Arm und ihr Bizeps leistete gute Arbeit.
Warum etwas so Schönes unterbrechen?
Ein
„Ohhh“ ries Mia aus ihren Gedanken. Carmen war aufgewacht hatte die Augen geöffnet
und legte bereits wieder ihre Hand auf Mias Oberarm, der um ihren Hals lag.
„Deine
kleine Hand findet immer ziemlich schnell den Weg zu meinen harten Muskeln. Was
süße?“ Ihr
war klar das Carmen noch viel zu betäubt war, um sie richtig zu hören,
geschweigen den zu antworten. „Ich zeig dir mal, was meine Muskeln alles
könnten!“
Geschickt
zog sie Carmens Kopf etwas nach oben und in die beuge ihres Armes. Während
Carmen geschlafen hatte, war sie immer tiefer gerutscht. Als
Carmen in der optimalen Position lag, streichelte Mia ihren Kopf noch einmal.
„Jetzt
demonstriere ich dir Mal, wie richtige Girlpower aussieht!“
Grinsend
entspannte Mia wieder ihren Bizeps. Sie
spannte ihn kräftig an und er drückte sich mühelos in Mias Hals. Wenige
Augenblicke zuckte sie noch, dann fiel sie schlaff in sich zusammen.
„Wau
ging das schnell! Und völlig problemlos!“ murmelte Mia fröhlich.
Nach
diesem dritten Knockout verfiel Mia in einen regelrechten Rausch. Es
war wie ein Spiel für Mia. Sie ließ ihre Freundin nie genug Zeit um sich wieder
auf die Realität zu besinnen, sondern schickte sie immer gleich wieder weg. Wenn
Carmens Augen anfingen, sich umzublicken, um herauszufinden, wo sie war,
spannte Mia wieder ihren Bizeps und Carmens Augen rollten wieder zurück in
ihren Schädel. Der
Augenblick, in dem Ihre Freundin in die Bewusstlosigkeit glitt, erregte Mia bei
jedem Mal wider. Ihr
Körper geriet in eine Art Dauerektase.
Vertieft
saß Mia da, den Kopf ihrer Freundin im Arm und knockte diese mit brutaler
Gleichgültigkeit immer wieder aus. Zuerst
kommentierte sie das Ganze noch leise flüstern mit Worten wie. „guck mal, wer
da aufgewacht ist“ oder „nein, nein es geht gleich wieder ins Lalaland!“ Schließlich
reduzierte sie es auf ein simples Anspannen ihres Bizepses, sobald Carmen mit
ihr den Blickkontakt suchte. Wider und immer wieder schickte sie ihre Freundin
weg. Beobachtete,
wie sich ihre Augen wegdrehten, und dann wenige Sekunden später sich wieder
öffneten. Sie
fing an ihren Bizeps immer länger angespannt zu halten, um zu sehen, wie lange
Carmen ohne Bewusstsein war. Am
Ende hielt sie ihren Bizeps eine ganze Minute angespannt und dreißig Sekunden.
Carmen war danach ganze 16 Minuten ohne Besinnung. Das wiederholte sie noch
drei Mal in denn Carmen 18 und einmal sogar 21 Minuten schlief. Mia
hatte immer ein Auge auf Carmens Atmung. Solange ihre Freundin regelmäßig
Atmende machte sich Mia keine Sorgen um ihre Freundin was sollte schon
passieren?
Sie
merkte auch, dass sie ihre Freundin in einem schlaffen Status zwischen
Bewusstsein und Bewusstlosigkeit halten konnte, wenn sie ihren Bizeps mit
bedacht spannte. Das
war sehr lustig! Carmen wirkte dann wie ein hierloser, sabbernder Zombie. Sie
ließ Carmen einfach in diesen Zustand und guckte aus dem Fenster ohne ihre
Freundin weiter zu beachten. Nach mehreren Minuten schickte sie Carmen dann
endgültig weg, ohne ihren Blick vom Fenster zu lösen.
Gerne
hielt sie Carmen mit angespanntem Bizeps in diesen Zustand des Halbschlafens.
Um
etwas mit ihr zu reden oder ihr über das süße Gesicht zu streicheln. Aber
am lustigsten war es doch zuzusehen wie sich ihre Augenverdrehten und sie erschlaffte. Und
so ging es weiter. Immer und immer wieder sorgte Mia mit ihrem Bizeps dafür,
dass Carmen nie länger als zwei Minuten bei Besinnung war. Sie zog das
gnadenlos durch die gesamte Fahrt lang.
Als
der Lautsprecher im Bus knackte und der Busfahrer verkündete, dass sie ihr
zieh, in 20 Minuten erreichen würden, hatte Mia gerade wieder ihren harten
Bizeps in Carmens weichen Hals gedrückt. Sie hielt die Spannung weiter aufrecht,
während sie verträumt mit Carmens Haaren spielte. Sie wollte die letzte Runde
ihrer Machposition so gut auskosten, wie es ihr möglich war.
Mia
müsste sich richtig dazu zwingen ihren Muskel zu entspannen, damit Carmen
wieder zu sich kommen konnte. Wer konnte schon sagen, wann sie wieder so viel
Spaß haben würde.
Diese
andauernde Erregung hatte sie fast high gemacht. Und ihre Fröhlichkeit wollte
nicht abklingen. Auch wenn sich eine kleine Stimme in ihr fragte, wie Carmen
nach ihrem Erwachen reagieren würde. Hoffentlich
war sie noch die gleiche. Nicht dass sie mit ihrem andauernden Knockouts einen hirntoten
Zombie aus ihre gemachte hatte. Aber das glaubte sie nicht wirklich. Dazu
hätte sie schon um einiges Brutaler sein müssen. Dies hier war in ihren Augen
eine harmlose Behandlung gewesen. Eine die sie gerne bald wiederholen wollte.
Mia
löste die Umklammerung ihres Armens und Carens Kopf fiel schlaff in ihren
Schoss.
Es
dauerte noch lange acht Minuten bis Carmen wieder die Augen öffnete, und auch
das ging nur sehr langsam vor sich. Als
Carmen die Augen öffnete, hatte Mia reflexartig ihren rechten Bizeps
angespannt. Doch
da Carmen nicht länger zwischen ihrem starken Arm hing, hatte ihr harter Bizeps
keine Auswirkungen auf sie, sondern beulte nur prall Mias blauen Pulli aus.
„Normalerweise
hätte dich das sofort wieder weggeschickt“, flüsterte Mia leise und hielt ihren
kräftigen Arm in Carmens Sichtfeld. Doch
ihre Freundin war noch nicht so weit Mia wahrzunehmen, sie war noch völlig
vernebelt im Kopf und wusste auch noch nicht wo sie sich eigentlich befand.
„Ich
hoffe du bleibst nicht in diesen kaputten Zustand, wir müssen in ein paar
Minuten aussteigen.“ Entschlossen
nahm sich Mia ihre Wasserflasche aus ihrem Rucksack und goss ihrer Freundin
einen großzügigen Schluck davon ins Gesicht.
„Wo
sind wir?“ hustete Carmen, als das kalte Nass sie endlich wieder ins Land der
Lebenden holte.
„Im
Bus du Dummkopf! Wir fahren doch ins Museum.“
„Ist
das heute?“
„Aber
ja!“ lachte Mia und küsste ihre Freundin auf die Stirn.
„Warum
liegt mein Kopf in deinen Schoss.“
„Weil
du kleine Pennbacke geschlafen hast. Du bist wirklich noch nicht ganz wieder
wach.“
Carmen
lehnte sich im Sitz zurück und schien sich einfach ein paar Augenblicke zu
entspannen. Das
brachte Mia zum Schmunzeln, hatte sich ihre Freundin den die letzten Stunden
nicht genug entspannt.
Als
der Bus hielt, musste Mia ihrer Freundin doch halte da diese sich kaum auf den
eigenen Beinen halten konnte.
„Oh,
ich verstehe immer noch nicht, was mit mir passiert ist. Und mir ist so
verdammt schwindelig!“
„Ich
halte dich fest!“ lachte Mia und sieg mit ihrer Freundin aus dem Bus.
„Komm
mit, ich helfe dir etwas, um wieder wach zu werden!“
Mia
zog ihre taumelnde Freundin hinter sich her. Hinter dem Bus drücke sie Carmen
an die kalte Metallwand des Wagens. Sicher vor den Blicken der anderen Schüler.
„Irgendwie
dreht sich alles!“, flüsterte Carmen.
„Warte
vielleicht hilft dir das etwas!“
„KLATSCH!“
gab Mia ihrer hilflosen Freundin eine schallende Ohrfeige, dass diese beinahe
zur Seite umgekippt währe.
„Oh!“,
stöhnte diese, sagte aber nicht mehr.
Wortlos
stand Carmen da, sah ihre Freundin aus großen Augen an und hielt sich mit der
linken ihre Wange. Behutsam ergriff Mia Carmen Hand und nahm diese aus ihrem
Gesicht.
Sie
lächelte ihre Freundin an, als sie ihr einen weiteren harten Schlag verpasste.
„KLATSCH!“
dieses Mal auf die andere Seite.
„Ohhh“
machte Carmen und währe beinahe zu Boden gegangen.
„Na verträgst du noch ein paar?“
Ohne
eine Antwort abzuwarten, setzte sie mit zwei weiteren Ohrfeigen nach. „Klatsch,
Klatsch!“
„Es
geht schon …“ japste Carmen.
„Schade
ich war gerade so gut in Fahrt. Na komm wir verpassen noch die Führung."
Matt
und mehr taumelnd als gehen folgte Carmen ihrer Freundin. Ihre
Wangen waren knallrot und brannten wie Feuer. Und ihr eines Ohr füllte sich
taub an. Sie wusste immer noch nicht, was genau mit ihr
in den letzten Stunden passiert war. Dennoch
hatte Mias grobe Behandlung hinter dem Bus ihr gutgetan. Sie
war erregt und dieses Gefühl weckte wieder ihre Lebensgeister. Wenn
ihre Klasse nicht weiter gezogen währe, hätte sie Mia vielleicht um ein paar
weitere Ohrfeigen gebeten. Aber so folgte sie ihrer Freundin wie ein treuer
Hund.
Mia
nahm Carmen an der Hand und zog sie mit zum Museum, den anderen hinter her.
Carmen
hielt sich dir ganze Zeit an Mias rechten Oberarm fest. Mia
lies ihre Muskeln angespannt, damit Carmen gut fühlen konnte, was sie die Fahrt
über ausgeknockt hatte. Auch wenn sie sich nicht sicher war, ob Carmen schon wusste,
was passiert war.
Langsam
kam Carmens Erinnerung zurück, wirre nur kurze Augenblicke und dann wieder
nichts. Eine
attraktive hochgewachsene Frau in enger blauer Uniform hieß die Schulklasse im
Museum willkommen. Still
folgte dir Klasse der Frau, die damit begann zu erläutern, wie der Mensch das
erste Mal ein Werkzeug herstellte.
„Du
hast mich ausgeknockt!“, flüsterte Carmen schwach in Mias Ohr.
Diese
grinste sie breit an. „Und das nicht nur einmal.“
Carmen
verfolgte immer noch wirr der Gruppe. Sie hielt sich an Mias Hand fest, damit
sie nicht verloren ging. Das
Museum war wie ausgestorben. Scheinbar war an diesen schönen Sommertag niemand
danach, ins Museum zu gehen. Alle anderen Menschen schienen draußen oder auf
der Arbeit bzw. Schule zu sein. Nur Mias und Carmen Klasse zog durch die großen
einsamen Gänge der Ausstellung.
Mia
konnte noch immer nicht klar denken und hielt sich dicht bei ihrer Freundin.
Wie
oft hast du mich den auf der Busfahrt ausgeknockt?“
„Ich
weiß nicht? Vielleicht 50 Mal?“
„WAS?“
es war ein Schrei der Überraschung und nicht des Entsetzen der sich aus Carmens
Mund gelöst hatte und alle Mitglieder der Museumsgruppe blicken sie einen
kurzen Augenblick irritiert an, bevor die Führung fortgesetzt wurde.
„Sei
still“ lachte Mia und versuchte selber so leise wie möglich zu sein.
„Du
hättest mich umbringen können!“, flüsterte Carmen.
„So
ein Blödsinn! Komm!“
Mia
zog Carmen von der Gruppe fort in die nächste Toilette. Keiner bemerkte das
Verschwinden der beiden Mädchen und so zog die Führung weiter.
Grob
schubste Mia ihre Freunden in den Innenraum der Toilette. Carmen
währe beinah zu Boden gegangen, weil sie noch immer so unsicher auf den Beinen
war. Keuchend
ging sie, sich am Waschbecken festhalten, in die Knie.
„Ohhh,
mir ist immer noch so komisch! Wie oft hast du gesagt hast du mich …, ich kann
mich nicht an alles erinnern.“
„Ich
schon!“ Mia grinste ihre Freundin breit an.
„Das
war so brutal.“ mit unsicheren Händen drehte Carmen den Wasserharn auf.
Ein
paar Augenblicke lang war das fliesen des Wassers das einzige Geräusch in Raum.
„Was
ist Carmen ist es Dir lieber, wenn wir mit unseren Spielchen aufhören?“
Mias
Worte erschreckte Carmen mehr als sie gedacht hätte. Sie wollte nicht, dass
diese Beziehung zu Ende war. Wenn es denn eine war. Wie schreckend und
abgefahren diese auch war. Sie wurde von Mia dominiert. Und das hart und
brutal. Aber Mia war auch wunderschön und verstand sie besser als alle anderen.
Und von Mia dominiert zu werden, erregte Sie mehr als alles andere in ihren
Leben. Und
das so extrem das Sie in Mias Gegenwart lebendiger war als jemals zuvor. Sie
wollte immer bei Mia sein. Mit Mia war das Leben aufregend. Sie gehörte zu Mia,
nein sie gehörte Mia.
Das
alles sagte Carmen aber nicht, sie stand nur da. Bis
ihr bewusst wurde, dass Mia immer noch auf eine Antwort wartete. Energisch
schüttelten Sie den Kopf. Ein Lächeln glitt über Mias Gesicht.
„Dreh
den Wasserharn ab!“ Flink kam Carmen Mias Befehl nach. Und als sie das Wasser
abstellte, wurde ihr klar, dass es sie glücklich machte, Mias Befehlen Folge zu
leisten.
Am
liebsten würde sie nur noch dann etwas machen wenn Mia es befiehl. Erwartungsvoll
sah sie ihre schlanke Freundin mit den glatten blonden Haaren an.
„Ich
hatte sehr viel Spaß mit dir im Bus. Und weil du so ein braves Mädchen warst,
bekommst du jetzt etwas das dir sicher gefallen wird.“
In
einer fliesenden Bewegung zog sie ihre Jack aus und lies sie auf den Boden
fallen.
Gleich
danach fiel auch ihr enger blauer Pulli zu Boden. Carmens
Herz klopfte ihr bis zum Hals als Mia ihren rechten Arm hob und ihren Bizeps
anspannte. Dann zog sie langsam den Ärmel ihres Shirts zurück. Mia
hatte einfach den perfekten Bizeps. Und wie Carmen fand, war er sogar noch
runder geworden. Und auch etwas dicker. Wie eine Zitrone hob er sich aus Mias
zarten Arm.
„Ich
finde du solltest dich bei meinem rechten Bizeps bedanken, dass er dich die
ganze Fahrt lang so gut unterhalten hat.“
Mias
Bizeps war so verführerisch das Carmen ihr Glück kaum fassen konnte.
Dafür,
dachte Sie, durfte sie Mia so oft und so lange ausknocken, wie sie nur wollte.
Langsam
nährten Sie sich diesen perfekt geformten Muskel, natürlich mit ihren Lippen
denn nichts anderes war würdig genug Mia Bizeps zu berühren. Fand Carmen.
„Halt“
Carmen
hielt mit ihren Lippen nur ein paar Millimeter vor Mias verführerischen Bizeps
inne.
Sie
konnte an ihrer perfekten Haut riechen. Sie duftete nach Pfirsich.
„Wie
sehr möchtest du meinen wohlgeformten Bizeps küssen?“
Carmen
wusste für einen Augenblick nicht, was sie sagen sollte. Sie wünschte sich die
Kraft Mia zu sagen, dass sie ihr doch gehören würde, aber aus irgendeinem Grund
konnte sie es nicht. Sie
musste es Mia irgendwie sagen nur wie.
„Du
dürftest …, „ Carmen geriet in Stottern, sie hasste sich dafür, „dürftest so
lange mit deiner Faust in mein Gesicht schlagen, bis ich die Besinnung verliere.“
Diese
Worte ließen nun Mia kurz stocken. Diese Worte aus Carmens Mund waren so sexy.
Sie
atmete einmal tief durch. Sie
besann sich wieder auf die Worte, die sie eigentlich sagen wollte.
„Wenn
ich dich also jetzt meinen Bizeps ausgiebig küssen lassen kann, ich dich
ungestört auf der Rückfahrt fertigmachen? Ohne das Du mir danach gezetert
machst?“
Carmen
nickte heftig!
„Dann
fang an zu küssen!“, sagte Mia streng. Aber in ihr Drin arbeitete alles.
Als
sie aus dem Bus gestiegen war, hatte sie kurz gedacht, dass sie nun zu weit
gegangen war. Das
Carmen zum Lehrer läuft und der ihre Eltern anruft, vielleicht sogar die
Polizei.
Doch
stattdessen hatte sie Carmen hinter dem Bus geohrfeigt und das hat sich gut
angefühlt.
Nicht
ganz so gut wie sie im Bus auszuknocken. Mia war so erregt dabei gewesen, dass
sie die ganze Fahrt wie eine Art riesen, Orgasmus in Erinnerung hatte. Sie
würde alles tun, um das noch einmal machen zu können. Noch einmal diese
Kontrolle über eine andere Peron. Ihr Puls war die ganze Fahrt auf hundertachtzig
gewesen und auch jetzt kam sie nur schwer zu ruhe.
Während
Mia nachdachte, genoss sie das Gefühl von Mias Lippen auf ihren prallen Bizeps.
Wie
sie langsam und zärtlich jede Rundung küsste. Langsam Millimeter für Millimeter
bewegten sie Carmens Lippen über ihren Arm, mit großer Sorgfalt darauf bedacht
kein Stück auszulassen. Mia
hielt die Anspannung ihres Armes bis zum Ende. Sie wollte Carmen nicht
unterbrechen, es war ihre Belohnung und sie sollte so lange küssen, wie sie
wollte. Außerdem fühlten sich ihre Lippen gut an. Und die Situation war so
schon erregend.
Carmens
Lippen kamen erst nach 45 Minuten wieder zur Ruhe. Langsam
hob Sie den Kopf und sah Mia strahlend an. Diese
Frau sah wirklich glücklich aus dachte Mia. Sie
entspannte ihren Arm und Griff nach dem Pulli auf den Boden. Erst
jetzt erkannte sie, dass sie nun schon fast eine Stunde auf diesem Klo
verbracht hatte.
„Oh,
es wird höchste Zeit das Wir wieder …“
„Ja,
aber ich muss vorher noch!“
„Na,
wenn wir schon hier sind.“
Die
beiden Mädchen verrichteten noch schnell ihre Notdurft und hasteten dann aus
den Besuchertoiletten.
Mia
hatte Carmen fest am Arm gepackt und die Führung übernommen. Zu
ihrem Glück hatte die Führung einen Kreis im Museum geschlagen und schien sie
gegen Ende wieder den Ausgangspunkt zu nähren. Mia
und Carmen pressten sich gegen die kalte schwarze Marmorwand, als die Gruppe
vorbei kam. Ein
paar schnelle Schritte und sie waren wieder bei der Gruppe. Ihre Abwesenheit
hatte niemand bemerkt. Der Lehrer beendete gerade den Rundgang mit ein paar
abschließenden Worten.
„All
so Herrschaften das war es. Ich erwarte von jedem von euch einen Bericht zur
Führung, mit mindestens zweitausend Wörtern. Die Cafeteria befindet sich im
Stockwerk über uns. Wir treffen und in zwei Stunden am Bus. Ihr seid
entlassen.“
Als
sich Mia und Carmen in die Reihe der Tablett Träger in der Cafeteria
einreihten, waren beide immer noch dabei ihre Erregung unter Kontrolle zu
bringen. Mia
wusste, dass Carmen dich hinter ihr stand. Am liebsten hätte sie das Mädchen
gepackt, fest in den Magen geschlagen, dann zu Boden gerungen um sie dann …“
„Hey
ihr beiden wo war ihr denn die ganze Zeit hab euch gar nicht gesehen.“ Sams
Worte holte Mia wieder in die Realität zurück. Beinah hätte sie ihr Tablett
fallen lassen.
„Wir
waren nur auf Klo“, sagte Carmen so zaghaft, dass Sam sie fast nicht verstanden
hätte.
„Wenn
ihr meint!“ langsam drängte sich Sam dicker Körper an ihnen vorbei zu seinen
Freunden.
Carmen
hatte einen ganz roten Kopf bekommen und Mia grinste sie breit an.
An
der Essensausgabe gab es keine große Auswahl. Mia bestelle für sie beide Käsenudeln
und schenkte ihnen beide Gasser mit Cola ein. Carmen hätte nie etwas dagegen
gesagt denn alles, was Mia für sie entschied, war richtig, gut und vor allen
schön.
Die
Klasse aß zusammen an verschiedenen Tischen in großen Gruppen. So das Es für
Mia und Carmen genügend freie Tische gab. Sie
setzten sich in die abgelegenste Ecke, gleich bei den Toiletten, um ungestört
reden zu können.
Erst
sagte niemand von den Mädchen etwas. Beide saßen nur da und rollten etwas lustlos
ihre Nudeln auf. Das Essen schmeckte genau so mies wie erwartet, und die innere
Unruhe der beiden Mädchen lies bei keinen einen wirklichen Hunger zu. Diesmal
war es Carmen, die als Erstes zu sprechen begann.
„Wirst
du mich auf der Heimfahrt wieder ausknocken?“
„Ja!
Habe ich doch schon angedeutet“ sagte Mia lächelnd.
„Und
wieder so oft?“
„Ganz
bestimmt sogar!“ lachte Mia selbstsicher.
Mia
sah, wie Carmens Gesicht wieder anfing zu strahlen. Ihr
gefiel der Gedanke wohl. Also legte Mia nach.
„Ich
habe dich auf der Hinfahrt ausschließlich mit meinem rechten Bizeps
fertiggemacht.
Auf
der Rückfahrt werde ich meinen anderen Arm benutzen, dann bekommt mein linker
Bizeps endlich mal wieder etwas zu tun.“
Carmen
wusste nicht, ob man es ihr ansah, wie unheimlich scharf sie Mias Worte
machten.
Sie
war so feucht, dass sie einen schnellen Blick auf ihre Hose warf, um das
Aussehen ihrer Jens zu überprüfen. Mia
spürte, wie Carmen ihr an den Lippen hing. Alles einsog, was sie sagte.
„Soll
ich dir erzählen, was ich so mit dir auf der Hinfahrt angestellt habe?“
Carmen
nickte eifrig und schien ihr Essen schon völlig vergessen zu haben.
„Also
zunächst einmal hat die dieser Bizeps.“
Dabei hob Mia ihren Arm und lies ihre
Muskeln anschwellen. Auch unter dem Blauen Stoff war ihr Bizeps deutlich zu
sehen. Sie
konnte Carmen ansehen, wie gerne sie ihren Bizeps wieder berührt hätte. Sie
dachte kurz darüber nach verwarf den Gedanken aber wieder. Und
so erzählte sie ihrer Freundin weiter, was sie im Bus mit ihr getrieben hatte. Wie
lustig sie es gefunden hatte, wenn sie die Augen verdrehte oder wie sie Carmen,
mit halber Anspannung im Halbschlaf gehalten hatte.Als
sie zum Ende kam, konnte sie richtig sehen, wie Carmens Augen vor Lust
glänzten.
„Würdest
du das alles wieder mit mir machen?“
„Vielleicht.
Ich weiß nicht. Vielleicht werde ich dir zwischendurch erlauben, eins
vielleicht sogar zwei Minuten bei Bewusstsein zu sein. Vielleicht werde ich
dich aber auch immer und immer wieder mit meinem linken Bizeps ausknocken,
sobald du wieder die Augen öffnest. Und das so lange, bis wir angekommen sind.“
Das
war Zuviel für Carmen. Sie hatte versucht ihre Lust zu unterdrücken aber jetzt
kam sie.
Mia
hatte es tatsächlich geschafft, durch reines Reden sie zu Höhepunkt zu treiben.
Sie
presste beide Hände auf den Mund, legte sich seitlich auf die Lederbank und
kam.
Sie
kam lange und ausführlich. Es war so schön, dass sie alles um sich herum
vergaß.
Mia
konnte es nicht glauben aber Carmen schien tatsächlich einen Orgasmus zu haben.
Sie
hatte es geschafft, ihre Freundin nur mit Worten kommen zu lassen. Das
erregte auch Sie. Sie hatte die Kleine nun völlig unter Kontrolle. Nicht
nur physisch auch ihren Geist hatte sie gefangen. Sie
versuchte sich gerade hinzusetzen, während sie den sexuellen Sieg über ihre
Freundin innerlich feierte. Was sich zwischen ihnen abspielte, war wunderbar,
und sollte für immer so bleiben. Stolz
und erregt saß Mia da und lauschte den lustvollen Geräuschen ihrer Partnerin. Als
Carmen still geworden war, verschränkte Mia die Hände hinter dem Kopf und
befahl ihr den Tisch abzudecken und sich danach im Badezimmer zu säubern. Carmen
stand mit hochrotem Kopf auf, und folgte eifrig Mias Befehlen.
Die
beiden Mädchen fanden sich als Letztes am Bus ein. Aber sie waren immer noch
pünktlich. Dank
Carmens Ausschreitungen bei Tisch hatte das Essen länger gedauert als bei allen
anderen. Als
Carmen in den Bus einstieg schoss ihr Puls wieder in die Höhe und versetzte sie
wieder in einen fast euphorischen Zustand. Gleich würde Mia sie wieder fertigmachen. Der
Gedanke machte sie ganz zappelig. Am liebsten wäre sie durch den Bus getanzt. Der
Doppeldecker, der sie zurückfuhr, war viel zu groß für nur eine Klasse. Und
wie immer wollten alle oben sitzen. Mit Ausnahme von Mia und Carmen.
Zwar
wollte der Lehrer es nicht, dass die beiden Mädchen alleine unten saßen aber
als Mia meinte das Carmen etwas schlafen wollte willigte er ein. Es
war schon dunkel und die Beleuchtung um Bus sorgte für eine angenehme Stimmung. Carmen
saß mit Mia in der hintersten Ecke des Busses und keiner war, da der sie störte. Den
Bauch voller Schmetterlinge setze sich Carmen neben Mia. Sie
saß wieder am Fenster doch dieses Mal auf der rechten Seite des Busses. Carmen
traute sich gar nicht zu atmen, als sie sich gesetzt hatte. So aufgeregt war
sie. Artig
legte sie ihre Hände in den Schoss, bedacht darauf sich nicht zu rühren. Der
Diesel des Buses brummte auf und sie fuhren los.
Mia
machte es sich bequem, schaltete alle Lampen über ihnen ein und begann zu
lesen.
Zuerst
wartete Carmen angestrengt, doch nach 20 Minuten zitterte sie fast vor
Ungeduld.
Es
war nicht, das sie unbedingt ausgeknockt werden wollte, es war die
Ungewissheit, ob es noch geschehen würde. Nein sie wollte ausgeknockt werden,
sie musst einfach von Mia fertig werden.
„Wolltest
du mich denn nicht ausknocken?“, fragte sie so leise, dass sie schon dachte,
dass Mia sie nicht gehört hatte.
„Hmm?“
Mia hörte auf zu lesen und hob fragend den Kopf.
„Ich
habe gefragt, ob du mich nicht ausknocken willst, äh wolltest.“ jetzt war
Carmens Kopf Knallrot.
„Ja,
warum nicht!“ ganz langsam ohne Hast legte Mia ihr Buch weg.
Und
in Carmen schwoll die Anspannung. Sie würde es jetzt tatsächlich tun. Ihr Herz
hüpfte vor Glück.
„Dann
wollen wir mal!“ Glücklich sah Carmen dabei zu, wie sich ihre Freundin den
Pulli auszog und ihn sorgfältig zusammenlegte. Danach krempelte sie sich in
aller Ruhe das Shirt am linken Arm nach oben. Als Mia den kräftigen braunen
Oberarm sah, stöhnte sie laut auf.
„Du
bist ja richtig aufgeregt“, meinte Mia lächelnd, schien aber die Ruhe selbst zu
sein.
„Willst
diesen harten Bizeps nicht noch einmal küssen, bevor ich dich damit ausschalte?“
Carmen
nickte hastig, und fing an Mias Arm leidenschaftlich zu küsse.
„Fühl
ruhig einmal mit der Hand, wie hart mein Bizeps ist!“
Carmen
gehorchte und prüfte mit staunendem Mund die härte von Mias Muskeln.
Mias
Muskeln waren wirklich hart. Stein hart! Wenn Carmen richtig drückte, taten ihr
die Finger weh so hart war Mias Bizeps.
„Dein
Bizeps ist fantastisch!“, hauchte Carmen.
„Das
reicht jetzt. Du wirst meine Muskeln noch oft genug an deinem Hals spüre.“
Etwas
wiederwillig lies Carmen von Mias harten Muskeln ab.
„Klapp
die ganzen Armlehnen runter, dann kannst du dich lang ausstrecken. Schließlich
wirst du eine ganze Weile schlafen.“ Carmen
Herz klopfte jetzt so stark das Sie dachte jeder im Bus konnte es hören.Mit
zitternden Händen drückte sie die Armlehne herunter. Ihr
nervöses Verhalten konnte sie vor ihrer Freundin nicht geheim halten. Doch
diese lächelte nur.
„Es
ist irgendwie noch lustiger, wenn du vorher weißt, was ich mit dir vorhabe!
Jetzt lehn dich seitlich gegen mich!“ Carmen
gehorchte und lehnte sich zitternd an Mias warmen Körper. Diese
legte ihren starken linken Arm um ihren Hals und schloss in fest ein. Das
Gefühl vom Mias warmer Haut, um ihren Hals erregte Carmen so das Sie beinah gekommen währe. Sie war Mia nun völlig ausgeliefert. Und es war das beste
Gefühl in ihrem Leben.
„Jetzt
leg die Beine auf die Sitze, sonst rutscht du mit noch vom Sitz, wenn du
besinnungslos bist.“ Artig
folge Carmen ihren Befehlen.
„Das
ist ein braves Mädchen. Ich glaube, dass ich mir beim ersten Mal etwas Zeit
lassen werde. Dann können wir es beide genießen!“ Während
Mia das sagte, konnte Carmen spüren, wie sich langsam ein dicker Bizeps in ihren
Hals bohrte. Aber so langsam das Es sie zuerst gar nicht störte.
„Fühlst
du meinen Bizeps?“, fragte Mia.
„Ja!“,
flüsterte Carmen erregt.
„Hast
du Angst davor ausgeknockt zu werden?“
„Ja
ein wenig!“
„Das
ist gut! Ich werde meinen Bizeps jetzt weiter langsam anspannen. So lange, bis
bei dir die Lichter ausgehen.“
Vor
Aufregung zitternd lag Carmen in Mias Umarmung und starrte in das Fenster, in
der Sie sich und ihre Freundin spiegelten. Mit klopfenden Herzen spürte sie,
wie Mias Bizeps immer größer wurde. Schließlich wurde der Druck so groß das Sie
mit den Händen nach Mias starken Arm griff. Doch schon wurde sie schwächer. Ihr
Sichtfeld wurde unscharf und schließlich wurde es dunkel.
„Nachtie!“,
flüsterte Mia, als sie sah, wie sich Carmen Körper unter ihrem Druck entspannte.
Dieser
erste Knockout war wirklich erregend gewesen. Ihr Herz klopfte nun so stark wie
Carmens einige Augenblicke zuvor.
Mia
hatte im Gegensatz zu Hinfahrt keine Gewissenbisse mehr. Es fühlte sich nun
noch besser an, wenn sie durch das Anspannen ihrer Muskeln Carmens Bewusstsein
beendete.
Diese
neue Gefühl, alles mit Carmen tun zu können, was sie wollte, war wunderschön.
Nun
würde sie ohne jeden Zweifel einen neuen Rekord im Dauerausknocken ihrer
Freundin erzielen.
Kaum
zwei Minuten später regten sich Carmens Augen wieder. Lächelnd schickte Mia Sie
wieder weg. Sie fing an zu lesen, und wenn Carmen sich regte, spannte sie
einfach ihren Bizeps an. Sie
fand einen Rhythmus, sodass sie acht Sätze lass und dann wartete, bis sich
Carmens Augen bewegten. Dann wurde Carmen wieder weggeschickt und sie lass
weiter. Auf diese Weise lass sich Mia durch zwei ganze Kapitel. Als ihr das zu
langweilig wurde, wartete sie bis ihre Freundin wieder einigermaßen bei Sinnen
war. Als sie die Augen aufgeschlagen hatte, lies Mia sie weiter bei
Bewusstsein, ohne ihren Arm von Carmens Hals zu lösen. Minutenlang
lag Carmen da ohne etwas zu sagen. Mia wusste aber das sie wach war.
„Kannst
du wieder klar denken?“, fragte Mia mit süßer Stimme.
„Ja,
mir ist noch etwas schwindelig aber ansonsten geht es!“
„Weißt
du, was passiert ist?“
„Ja!“,
flüsterte ihre Freundin lustvoll.
„Gut
dann richte dich jetzt auf, ich möchte, dass Du meinen Bizeps noch einmal küsst,
bevor ich dich weiter fertigmache.
Langsam
drehte sich Carmen auf der Bank und wand sich den starken Muskeln ihrer
Freundin zu.
„Ich
werde dich mit ordentlich Power wergschicken! Und ich werde diese Anspannung
halten.“ Während
sie das sagte, küsste Carmen ihre Muskeln nur noch intensiver.
„Ich
lasse meine Powermuskeln mehrere Minuten um deinen Hals arbeiten. Damit du
danach schön lange im Lalaland bleibst! Verstanden?“ Carmen
blickte von ihrer Küsserei auf und nickte.
„Gut
dann komm her!“
Wieder
nahm sie Carmen in ihren linken Arm. Sie konnte förmlich spüren, wie das Herz
ihrer Freundin klopfte.
„Mach
dich bereit. Jetzt wird es für dich richtig Dunkel! “
„Nein
warte Mia!“, quietsche Carmen aufgeregt.
„Und
Licht aus!“
Schnell
schwoll ihr Bizeps an, Carmen Hände fielen schlaff zu Boden und ihre Augen
schlossen sich.
„Siehst
du? Ganz einfach!“ lachte Mia.
Wie
versprochen hielt sie die Anspannung um den Hals ihrer Freundin erbarmungslos
aufrecht. Sie
konnte nicht genau sagen, wie viel Zeit vergangen war als sie das Mädchen
endlich los lies. Ein
seichter Schlag auf die Wange und das Prüfen ihrer Augenlieder bestätigte ihr
das Carmen tief und fest schlief. Groß packte sie das Mädchen an den Haaren und
lies deren Kopf unsanft auf die Bank neben sich fallen. Dann
schnappte sie sich wieder ihr Buch und lass weiter. Volle
neunzehn Minuten lag Carmen auf der Bank neben ihr uns sabberte auf das
Sitzkissen. Als
sie dann wieder langsam aus der Ohnmacht heraus kämpfte, griff Mia neben sich
und schlang ihren Arm um den Hals ihrer Freundin und schickte sie wieder weg.
Als
Carmen wieder einmal dabei war, die Augen aufzuschlagen und benommen versuchte
den Blick zu klären, hörte Mia Schritte auf der Treppe. Schnell
und entschlossen schickte sie ihre Freundin wieder weg. Sie hielt ihren Bizeps
fest angespannt, als der Störenfried die Treppe runterkam. Langsam und bedacht
ging er hinunter und drehte sich zu den beiden Mädchen um. Es war ihr Lehrer,
und als sein Blick auf sie fiel, entspannte Mia schnell ihren Bizeps und gab
Carmens Kopf frei. Lächelnd
kam ihr Lehrer näher.
„Der
Ausflug scheint deine Freundin ganz schön angestrengt zu haben!“
„Ja
das hat er“, sagte Mia grinsend, „Sie schläft tief und fest!“
„Dann
weck sie bitte nicht auf, die Fahrt dauert noch etwas.“
„Keine
Sorge ich passe schon darauf auf das Sie weiter schläft.
„Das
ist lieb von Dir.“
„Finde
ich auch!“, sagte Mia leise.
Als
der Lehrer wieder die Stufen hinauf ging, klemmte sich Mia Carmens Kopf wieder
zärtlich zwischen ihren linken Arm.
Ein
paar Minuten später öffneten sich wieder Carmens Augen und Mia spannte ihre
Muskeln.
„Na,
na du hast es doch gehört du sollst brav weiterschlafen.“
Als
Carmens Körper sich wieder vollkommend entspannt hatte, hielt Mia den Druck
weiter aufrecht. Sie
hatte vor den Rekord von neunzehn Minuten zu überbieten. Und
das tat sie. Dieses Mal schickte sie ihre Freundin für volle einundzwanzig
Minuten weg.
Als
Mia Hunger bekam, spannte sie ihren Bizeps an und lies ihn weiterhin angespannt
als Carmen sich entspannt. Als sie sich sicher war das Carmen nicht gleich in
der nächsten Minute wieder zu sich kommen würde legte sie ihren Kopf auf die
Sitzbank und eilte mir schnellen Schritten nach oben. Leise schlich sie zu
ihrem Platz, wo sie anfing, ihren Apfelsaft im Rucksack zu suchen. Es
war ein komisches Gefühl zu wissen, dass Carmen unten bewusstlos auf der
Hinterbank des Busses lag. Entspannt
setzte sie sich wieder neben ihre schlafende Freundin. Nach
dem Sie gegessen hatte packte sie Carmen wieder an den Haaren und begann sie zu
ohrfeigen. Es dauerte etwas bis das Mädchen endlich die Augenöffnete.
„Hey
Kleine kommt wieder zu Dir! Wir sind bald am Ziel und bis dahin solltest du
wieder laufen können!“ Erstaunlicherweise
kam Carmen dieses Mal schneller wieder zu sich als bei der Hinfahrt. Allerdings
war die Anzahl von Mia herbeigeführten Knockouts auch geringer, da Carmen
dieses Mal ab und zu wieder zu sich kommen durfte.
Als
die Klasse angekommen war, sammelte sich noch einmal abschließend vor dem Bus,
bevor der Lehrer sie in das langersehnte Wochenende entließ. Mia
und Carmen standen noch lange zusammen und sprachen miteinander. Carmen hatte
es endlich geschafft Mia zu sagen, dass sie sich ihr völlig unterordnen wollte,
und dass dies das Beste war, was ihr jemals wiederfahren war. Auch
Mia beichtete von ihrer Erregung, wenn sie Carmen dominierte und wie oft sie
sich schon gewünscht hatte, Carmen bei den unterschiedlichsten Gelegenheiten
auszuknocken. Die
gegenseitigen Geständnisse erregten die Mädchen auf dem leeren Parkplatz nur
umso mehr.
„Oh
Gott!“, stöhnte Mia, „am liebsten würde ich dich auf der Stelle fertigmachen.“
„Dann
tu es doch! Ich bin dein. Dein Besitz, ich gehöre Dir.“ sagte Carmen und
drückte sich näher an ihre Freundin. Plötzlich
küsste Mia Sie auf den Mund. Einfach so. Mehrere Sekunden pressten die Beiden
einfach nur ihre feuchten Lippen aufeinander. Danach
sahen sie sich an. Stillschweigend, schwer atmend.
„Ich
glaube ich sollte jetzt nach Hause gehen. Meine Eltern warten bestimmt schon.“
sagte Mia tonlos.
„Ja
meine auch!“
Die
beiden trennten sich auf dem leeren Platz und liefen in unterschiedlichen
Richtungen davon. Aber
beide hatte nur noch eins im Kopf. Montag,
der nächsten Tag in der Schule, an dem sie sich widersehen würden.
Kann man hier auch noch mit einer Fortsetzung rechnen?
AntwortenLöschenIch fände es super!
Das kann ich Dir mit einem klaren „Vielleicht“ beantworten.
LöschenAm Anfang war die Mia – Story nur ein Dokument groß. Dann kamen immer mehr Ideen dazu, so dass es irgendwann sieben Teile waren. (Ich habe wild durcheinander geschrieben!)
Mia Teil 01 „Sportliche Übungen“
Mia Teil 02 Theorie und Praxis
Mia Teil 03 „Ein ungewöhnlicher Umzug“
Mia Teil 04 „ Museumsgänge“
Mia Teil 05 „ Süße Peitsche“
Mia Teil 06 „Harter Zucker“
Mia Teil 07 „Endlich vereint“
Bei jedem Teil handelt es sich um eine angefangene Geschichte, die immer extremer wird.
Die meiste Arbeit ist es, die Geschichte zu Ende zu schreiben. So, dass ich mich bei „Museumgänge“ schon ein bisschen zwingen musste. Allerdings stehe ich auf Girl on Girl Aktion…
Da die Resonanz bei den Mia Geschichten sehr gering ausgefallen ist, habe ich Geschichten geschrieben, zu den es mehr Nachfragen gab. (Bzw. Du bist der erste, der sich nach Mia erkundigt.)
Aber wenn da du gefragt hast, werde ich mal sehen, wie weit ich mit dem nächsten Teil gekommen bin und wie viel Arbeit da noch reingesteckt werden muss. Zurzeit arbeite ich allerdings an der dritten „Tina“ Geschichte. (Die will einfach nicht fertig werden, wird immer nur länger, …)
Also mal sehen was kommt!
Gruß
GWriter.