Ein Mann wird beim
Vorstellungsgespräch von einer attraktiven, starken Frau überrascht.
Ich musste nicht
lange warten. Schon öffnete sich die Holztür und eine blonde, schlanke Frau,
von ungefähr 38 Jahren kam mit langen Schritten ins Zimmer. Ich war ungefähr
1,82 groß und sie 1,70 oder 1,72. Sie trug
ein dunkelblaues Seidenhemd, das eng an ihrem schlanken Körper lag. So waren
ihre Mango großen Brüste in ihren Rundungen gut zu erkennen. Auch an ihren
flachen Bauch drückte sich die Seide und ich hatte den Eindruck, wohlgeformte
Bauchmuskeln erkennen zu können. Ihr schwarze Hose aus Stoff war genau so eng
anliegen wie ihre restliche Kleidung. Ihr Beine waren lang und schlang, wobei
ihre Oberschenkel tatsächlich etwas dicker waren, aber in einer Form, die mir
klar machte, dass es sich hierbei um reine Muskeln handelte.
Selbstbewusst kam
sie auf mich zu und streckte mir ihre kräftig aussehende Hand zur Begrüßung
entgegen. Freundlich lächelnd ergriff ich diese und währe beinah
zusammengezuckt. Ihr Händedruck war sofort extrem fest. Aber nicht nur das, sie
steigerte den Druck noch weiter und meine Knie gaben unwillkürlich nach. Sie
drückte stärker und ihre Unterarmmuskulatur drückte knarrend gegen die Seide.
Stöhnend viel ich vor der blonden Schönheit auf die Knie. Ich sah die Genugtuung in ihren blauen Augen,
als ich mit schmerzverzerrtem Gesicht vor ihr auf die Knie ging. Die Situation
erregte mich so sehr, dass ich alle meine Schmerzen herunterschluckte, und versuchte
ihr weiterhin lächelnd entgegenzublicken. Kurz bevor ich die Schmerzen nicht
mehr ertragen konnte, es waren wohl 20 Sekunden vergangen, gab sie meine Hand
frei und ich kam wackelnd wieder auf die Beine.
„Ist etwas mit
Ihnen nicht in Ordnung?“, fragte sie mit einer Stimme von reiner Unschuld.
Sie wusste genau,
warum ich vor Ihr auf die Knie gegangen war. Und ihre gespielte Unwissenheit
war wohl der Auslöser dafür, dass ich Folgendes sagte:
„Wow!“, hauchte
ich, „das war sexy!“
„Was haben sie
gesagt?“, fragte sie deutlich überrascht.
Die Worte waren
mir schneller als gewollte über die Lippen gegangen. Verlegen lächelte ich.
„Äh, ihre Hände,
ich meine ihre Kraft war, also das war beeindruckend!“
„Sie haben doch
eben ein anderes Wort dafür benutzt!“, sagte sie mir forschenden Blick und kam
mir um einiges näher. Ungeschick wich ich zurück.
„Entschuldigen
sie, es ist wirklich nicht meine Art zu einem Vorstellungsgespräch zu gehen und
als Erstes eine sexuelle Anspielung vom Stapel zu lassen.“ Ich konnte nicht glauben,
was ich da sagte.
„Ah, das war eine
sexuelle Anspielung?“, fragte sie lächelnd und kam noch nähr.
„Ich äh, … „ sagte
ich und wich etwas nach hinten weg.
„Sie stehen also
auf die Kraft meiner Hände?“
Ohne das Sie mich
antworten lies, ergriff sie meine beiden Hände und fing an sie
zusammenzudrücken. Dieses Mal war es sofort so schmerzhaft das Ich fast im
gleichen Augenblick vor ihr auf die Knie fiel.
„Erregt sie das?“
Ich konnte ihr
schlecht antworten, da ich damit beschäftigt war, meine Schmerzensschrei zu
unterdrücken, soweit es mir möglich war.
Als sie keine
Antwort bekam, lächelte sie und gab meine linke Hand frei, die ich dankbar zurückzog.
Aber im selben
Augenblick benutze sie ihre freie Hand, um mir damit fest in den Schritt zu
greifen.
Ängstlich starrte
ich sie an, als sie ihre kräftigen Finger um meine edelsten Teile legten.
„Wenn ich jetzt
zudrücke, würdest du winseln wie ein junger Hund.“
Mein Glied
vibrierte förmlich vor Lust, als sie das sagte, was sie auch klar spürte.
„Bitte nicht!“
drückte ich zwischen einem Stöhnen hervor.
Sie grinste mich
frech an. „Keine Angst, bevor ich das tue, werde ich dich erstmal zureiten!“
Mit diesen Worten,
lies sie mich am Schritt, wie auch meine andere Hand los. Erleichtert sang ich
auf den Tisch hinter mit. Etwas erschöpft sah ich fassungslos zu, wie sich die
Powerfrau von ihrer blauen Bluse befreite, um dann nur noch im weißen BH und
Slip vor mir zu stehen.
Staunend erhob ich
mich vom Tisch und betrachtet mit stiller Begeisterung ihre ausgearbeiteten
Bauchmuskeln. Selten hatte ich bei einer Frau so klar definierten Bauchmuskeln
gesehen, aber ich konnte sie nicht lange anschauen da mich ihr heißer,
blauäugiger Blick fesselte. Sie kam dicht an mich ran, packte mein Hemd und
riss es in einer kraftvollen Bewegung in Fetzen.
“Ich werde dich so
lange im wilden Galopp reiten, bis dir schwarz vor Augen wird!“ Sagte sie mit
ihren dunkelblauen Augen. Dann schubste sie mich zurück auf den großen
Holztisch. Ich versuchte wieder etwas die Kontrolle zurückzuerlangen in dem Ich
seitlich wegrutschte und sie so zwischen mich und den Tisch brachte. Diese
Aktion lies ihr schönes Gesicht wieder lächeln. Ich verlor keine Zeit und gab mich ihrem
Traumkörper hin.
Ich küsste sorgfältig jeden ihrer perfekten Buchmuskeln und arbeitete
mich so langsam immer weiter nach oben. Schnell fiel der BH zu Boden und meine
Hände ergriffen ihre festen kleinen Brüste und fingen an diese zu reiben. Sie antwortete
mit einem lustvollen Stöhnen und meine Hände fuhren weiter zu ihren Oberarmen.
Versessen darauf ihre weiblichen Muskeln zu spüren, legte ich meine Hände auf
ihre nackten Oberarme. Sogleich winkelte sie ihre Arme unter meinen Händen an
und spannte ihre Muskeln. Voller Erregung fühlte ich wie ihr Bizeps unter
meiner Hand dick und prall wurde. Wild streichelnd drückte ich ihre Muskeln,
die sich als äußerst hart erwiesen.
Ich war noch damit beschäftigt ihre harten Oberarme links und rechts zu
drücken, als sie mit ihren starken Händen meine Handgelenke ergriff. Mit ihren
eisernem Druck packte sie zu. Ihr Griff war fest und der süße Schmerz, der
durch meinen Körper fuhr, lies mich kommen. In regelmäßigen Stößen kam ich,
während Sie weiterhin meine Gelenke drückte. Als ich endete, legte ich meinen Kopf
erschöpft auf ihre nackten Brüste.
„Kondition hast du aber nicht was?“, fragte der, vor Schweiß glänzende,
blonde Engel unter mir.
„Ich denke eine Runde schaffe ich noch!“ japste ich und hob den Kopf. Sie
lachte mit ihrer kristallklaren Stimme. „Ein Mal? So schnell endet das hier
nicht! Und denk ja nicht, dass du in dieser Hinsicht eine Wahl hast! Ich sorge
schon dafür das Du weiter hin brav mittmachst!“
„Wie du meinst!“, hauchte ich lachend, und nahm wieder Fahrt auf. Ich
war in einem Rausch aus Lust, den ich nicht abbrechen lassen wollte.
Ich ergriff ihre starken Unterarme, um meine Hände langsam zu ihrem
Bizeps zu bewegen.
Sobald meine Hände wieder ihr Oberarme berührten, lies sie ihre Muskeln
wieder prall werden.
Genüsslich spürte ich wie ihr Bizeps unter meiner Hand immer dicker und
härter wurde.
Lustvoll drückte ich ihn fest, beeindruckt von seiner Härte. Ich war
mir sicher, dass dieser Bizeps ihre Seidenbluse mit Leichtigkeit gesprengt
hätte, wenn sie diese noch angehabt hätte.
„Du stehst wohl auf meine Muskeln!“, stöhnte sie leise, während sich
meine Lenden wieder im rhythmischem Takt zu bewegen begannen.
„Sie sind beeindruckend! So hart.“
„Sie sind nicht nur hart!“, sagte sie keck und blickt mich aus ihren
tiefblauen Augen an.
Ihre Buchmuskeln traten hervor, und mit einer erstaunlichen Kraft, warf
sie mich seitlich neben sich. Schnell war sie auf mir, und nun war ich es der
unten lag.
Mein Körper war von Glücksgefühlen durchflutet, als ich den nass
glänzenden Engel auf mir betrachtete. Ihre glänzenden Bauchmuskeln und ihre
Oberarme mit den dick gewordenen Muskeln heißten mich unermüdlich an. Lustvoll
ergriff sie meine Hände und nagelte sie mit ihrer Kraft am Tisch fest. Ich fing
an mich etwas zu wehren aber schnell merkte ich, dass sie sehr viel Power
hatte.
Jedes Aufbäumen von mir wurde von ihrer Muskelkraft unterdrückt. Nun gab
Sie den Takt an, und denn beschleunigte sie. Es wirkte wirklich so, als ob sie
ihre Drohung wahr machen wollte und mich bis zur Bewusstlosigkeit reiten
wollte.
Ihr wilder Ritt war so kraftvoll, dass sich unsere Körper langsam über
die Tischplatte arbeiteten.
Schon bald hing mein Kopf in der Luft, was ich nur am Rande bemerkte.
Und dann vielen wir beide zu Boden. Sie klebte fest an meinem Körper, und als
wir auf den Boden schlugen, schrie sie vor Lust laut auf.
Als sie meinen Körper hochhob, sah ich das erste Mal wie durchtrainiert
diese Frau eigentlich war.
Vom Glück berauscht sah ich mich an ihrer fabelhaften Muskulatur satt.
Arme, Bauch und Beine.
Überall traten ihre gut definierten Muskeln hervor. Doch lange werte
dieser Anblick nicht. Die Powerfrau warf mich förmlich gegen die Wand, drückte
meinen Körper dagegen und dockte wieder an. Dann fing sie wieder an mich zu
reiten, dabei drückte meinen ganzen Körper mit ihren kraftvollen Beinen jedes
Mal einige Zentimeter an der Wand nach oben. Gleichzeitig drückte sie ihre
Hände fest gegen meinen Brustkorb. Mir kam eine Beschäftigung von Kindern in
den Sinn, die ihre Kammeraden schnell atmen ließen, sie fest am Brustkorb gegen
die Wand drücken und dann loslassen. Das Resultat war Besinnungslosigkeit. Das
Gleiche hatte wohl Sie vor. Aber in diesem Stadium der Lust wollte nichts in
mir, sie daran hindern. Wieder und immer wieder knallte mich mein blonder
Kraftengel an die Wand. Ich schwitzte, stöhnte und hechelte wie noch nie in
meinem Leben. Und Sie drückte meinen Körper weiter mit ihren starken Armen an
die Wand. Ihre Beine schienen vor Energie nur so zu trotzen. Immer wieder stoß
sie zu und lies mich vor Lust jaulen.
Mitten in einem unbeschreiblichen Höhenflug nahm sie den Druck von mir.
Sie lies mich los und der plötzliche Druckausgleich in meinem Körper, raubte mir
die Besinnung.
Zufrieden lächelnd sah sie mir zu, wie sich meine Augen verdrehten,
meine Beine schlaff wurden. Matt viel ich in ihre Richtung. Sie packte mich mit
ihren starken Händen und hielt mich mit Leichtigkeit auf den Beinen. Sie gab
mir einen Kuss und lies mich sanft an ihren Körper heruntergleiten. Als sich
mein Körper auf der Höhe ihrer Beine befand, packte sie mit eisernem Griff mein
Haar und drückte mein Gesicht an ihren Oberschenkel. Mich, wie eine Trophäe an
ihrem Bein zu spüren, erregte sie wohl noch mehr. Während ich besinnungslos,
mit dem Kopf an der Muskulatur ihres Oberschenkel lehnte, durchlebte sie einen
letzten intensiven Orgasmus. Mein besinnungsloser Körper würgte richtig
erbärmlich und abgenutzt, als sie meine Haare freigab und ich mit dem Gesicht
zuerst, hart zu Boden fiel.
Dies war das erste Mal, das ich von einer Frau buchstäblich
besinnungslos gevögelt worden war.
Sie stellte ihren einen Fuß auf meinen Kopf und drückte ihn fest zu
Boden. Meine klare Besinnungslosigkeit brachte sie erneut zum Lächeln. Sie
griff nach der Wasserflasche auf dem Tisch, die wie durch ein Wunder stehen geblieben
war. Grinsend leerte sie deren Inhalt und goss ihn auf meinen Kopf. Hustend und
schnauben kam ich zu mir. Sie ging neben mir in die Hocke und nahm meinen
nassen Kopf in ihre Hände.
Mit festem Griff hielt sie mein Gesicht und ich sah wie gebannt in ihre
dunkel blauen Augen.
„Du bist unglaublich!“, sagte ich matt. Sie schenkte mir ein
bezauberndes Lächeln. Dann packte sie mich und half mir mit ihrer
beeindruckenden Kraft auf die Beine.
Verwirrt wie zerzaust stand ich auf unsicheren Beinen vor ihr. Sie
hingegen sah wie eine meiner sehnlichste Sexfantasie aus. Ein glänzender, athletischer
Körper in weißen Slip. Sie schien mich zu mustern und ich starrte sie nur an.
Bewunderte Sie und ihren Körper. Langsam wurde mir die Situation unangenehm.
Sie stand da und blickte mich an, als ob sie darüber nachdenken würde, was sie
noch mit mir anstellen konnte.
„Was wird jetzt? Du siehst mich so Komischen?“ Als ich das sagte,
verzog sich ihr Gesicht zu einem Grinsen. „Duzen sie eigentlich jeden mit dem Sie
ein Vorstellungsgespräch haben?“
Dass ich ein Vorstellungsgespräch hatte, wahr mir vollkommen entfallen.
„Ich duze alle Menschen, mit denen ich Sex hatte!“
„Ein Glück ist es nicht andersherum!“, sagte sie schmunzelnd.
Dann fing sie an ihre Klamotten zusammenzusuchen und sich anzukleiden.
Ich bedauerte das zu tiefst, folgte dann aber ihrem Beispiel. Schweigen zogen
wir uns gemeinsam an.
„Eine Frage hätte ich noch?“, sagte ich, als ich die Reste meines
Hemdes zusammensuchte.
„Hmm?“, fragte sie und hob eine Augenbraue.
„Habe ich den Job?“
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