Montag, 20. Mai 2013

Ein anständiges Vorstellungsgespräch.



Ein Mann wird beim Vorstellungsgespräch von einer attraktiven, starken Frau überrascht.
 
Ich musste nicht lange warten. Schon öffnete sich die Holztür und eine blonde, schlanke Frau, von ungefähr 38 Jahren kam mit langen Schritten ins Zimmer. Ich war ungefähr 1,82 groß und sie 1,70 oder 1,72.  Sie trug ein dunkelblaues Seidenhemd, das eng an ihrem schlanken Körper lag. So waren ihre Mango großen Brüste in ihren Rundungen gut zu erkennen. Auch an ihren flachen Bauch drückte sich die Seide und ich hatte den Eindruck, wohlgeformte Bauchmuskeln erkennen zu können. Ihr schwarze Hose aus Stoff war genau so eng anliegen wie ihre restliche Kleidung. Ihr Beine waren lang und schlang, wobei ihre Oberschenkel tatsächlich etwas dicker waren, aber in einer Form, die mir klar machte, dass es sich hierbei um reine Muskeln handelte.

Selbstbewusst kam sie auf mich zu und streckte mir ihre kräftig aussehende Hand zur Begrüßung entgegen. Freundlich lächelnd ergriff ich diese und währe beinah zusammengezuckt. Ihr Händedruck war sofort extrem fest. Aber nicht nur das, sie steigerte den Druck noch weiter und meine Knie gaben unwillkürlich nach. Sie drückte stärker und ihre Unterarmmuskulatur drückte knarrend gegen die Seide. Stöhnend viel ich vor der blonden Schönheit auf die Knie.  Ich sah die Genugtuung in ihren blauen Augen, als ich mit schmerzverzerrtem Gesicht vor ihr auf die Knie ging. Die Situation erregte mich so sehr, dass ich alle meine Schmerzen herunterschluckte, und versuchte ihr weiterhin lächelnd entgegenzublicken. Kurz bevor ich die Schmerzen nicht mehr ertragen konnte, es waren wohl 20 Sekunden vergangen, gab sie meine Hand frei und ich kam wackelnd wieder auf die Beine.

„Ist etwas mit Ihnen nicht in Ordnung?“, fragte sie mit einer Stimme von reiner Unschuld.
Sie wusste genau, warum ich vor Ihr auf die Knie gegangen war. Und ihre gespielte Unwissenheit war wohl der Auslöser dafür, dass ich Folgendes sagte:
„Wow!“, hauchte ich, „das war sexy!“
„Was haben sie gesagt?“, fragte sie deutlich überrascht.
Die Worte waren mir schneller als gewollte über die Lippen gegangen. Verlegen lächelte ich.
„Äh, ihre Hände, ich meine ihre Kraft war, also das war beeindruckend!“
„Sie haben doch eben ein anderes Wort dafür benutzt!“, sagte sie mir forschenden Blick und kam mir um einiges näher. Ungeschick wich ich zurück.
„Entschuldigen sie, es ist wirklich nicht meine Art zu einem Vorstellungsgespräch zu gehen und als Erstes eine sexuelle Anspielung vom Stapel zu lassen.“ Ich konnte nicht glauben, was ich da sagte.
„Ah, das war eine sexuelle Anspielung?“, fragte sie lächelnd und kam noch nähr.
„Ich äh, … „ sagte ich und wich etwas nach hinten weg.
„Sie stehen also auf die Kraft meiner Hände?“
Ohne das Sie mich antworten lies, ergriff sie meine beiden Hände und fing an sie zusammenzudrücken. Dieses Mal war es sofort so schmerzhaft das Ich fast im gleichen Augenblick vor ihr auf die Knie fiel.
„Erregt sie das?“
Ich konnte ihr schlecht antworten, da ich damit beschäftigt war, meine Schmerzensschrei zu unterdrücken, soweit es mir möglich war.
Als sie keine Antwort bekam, lächelte sie und gab meine linke Hand frei, die ich dankbar zurückzog.
Aber im selben Augenblick benutze sie ihre freie Hand, um mir damit fest in den Schritt zu greifen.

Ängstlich starrte ich sie an, als sie ihre kräftigen Finger um meine edelsten Teile legten.
„Wenn ich jetzt zudrücke, würdest du winseln wie ein junger Hund.“
Mein Glied vibrierte förmlich vor Lust, als sie das sagte, was sie auch klar spürte.
„Bitte nicht!“ drückte ich zwischen einem Stöhnen hervor.
Sie grinste mich frech an. „Keine Angst, bevor ich das tue, werde ich dich erstmal zureiten!“
Mit diesen Worten, lies sie mich am Schritt, wie auch meine andere Hand los. Erleichtert sang ich auf den Tisch hinter mit. Etwas erschöpft sah ich fassungslos zu, wie sich die Powerfrau von ihrer blauen Bluse befreite, um dann nur noch im weißen BH und Slip vor mir zu stehen.

Staunend erhob ich mich vom Tisch und betrachtet mit stiller Begeisterung ihre ausgearbeiteten Bauchmuskeln. Selten hatte ich bei einer Frau so klar definierten Bauchmuskeln gesehen, aber ich konnte sie nicht lange anschauen da mich ihr heißer, blauäugiger Blick fesselte. Sie kam dicht an mich ran, packte mein Hemd und riss es in einer kraftvollen Bewegung in Fetzen.
“Ich werde dich so lange im wilden Galopp reiten, bis dir schwarz vor Augen wird!“ Sagte sie mit ihren dunkelblauen Augen. Dann schubste sie mich zurück auf den großen Holztisch. Ich versuchte wieder etwas die Kontrolle zurückzuerlangen in dem Ich seitlich wegrutschte und sie so zwischen mich und den Tisch brachte. Diese Aktion lies ihr schönes Gesicht wieder lächeln.  Ich verlor keine Zeit und gab mich ihrem Traumkörper hin.
                                                                                        
Ich küsste sorgfältig jeden ihrer perfekten Buchmuskeln und arbeitete mich so langsam immer weiter nach oben. Schnell fiel der BH zu Boden und meine Hände ergriffen ihre festen kleinen Brüste und fingen an diese zu reiben. Sie antwortete mit einem lustvollen Stöhnen und meine Hände fuhren weiter zu ihren Oberarmen. Versessen darauf ihre weiblichen Muskeln zu spüren, legte ich meine Hände auf ihre nackten Oberarme. Sogleich winkelte sie ihre Arme unter meinen Händen an und spannte ihre Muskeln. Voller Erregung fühlte ich wie ihr Bizeps unter meiner Hand dick und prall wurde. Wild streichelnd drückte ich ihre Muskeln, die sich als äußerst hart erwiesen.
Ich war noch damit beschäftigt ihre harten Oberarme links und rechts zu drücken, als sie mit ihren starken Händen meine Handgelenke ergriff. Mit ihren eisernem Druck packte sie zu. Ihr Griff war fest und der süße Schmerz, der durch meinen Körper fuhr, lies mich kommen. In regelmäßigen Stößen kam ich, während Sie weiterhin meine Gelenke drückte.  Als ich endete, legte ich meinen Kopf erschöpft auf ihre nackten Brüste.

„Kondition hast du aber nicht was?“, fragte der, vor Schweiß glänzende, blonde Engel unter mir.
„Ich denke eine Runde schaffe ich noch!“ japste ich und hob den Kopf. Sie lachte mit ihrer kristallklaren Stimme. „Ein Mal? So schnell endet das hier nicht! Und denk ja nicht, dass du in dieser Hinsicht eine Wahl hast! Ich sorge schon dafür das Du weiter hin brav mittmachst!“
„Wie du meinst!“, hauchte ich lachend, und nahm wieder Fahrt auf. Ich war in einem Rausch aus Lust, den ich nicht abbrechen lassen wollte.

Ich ergriff ihre starken Unterarme, um meine Hände langsam zu ihrem Bizeps zu bewegen.
Sobald meine Hände wieder ihr Oberarme berührten, lies sie ihre Muskeln wieder prall werden.
Genüsslich spürte ich wie ihr Bizeps unter meiner Hand immer dicker und härter wurde.
Lustvoll drückte ich ihn fest, beeindruckt von seiner Härte. Ich war mir sicher, dass dieser Bizeps ihre Seidenbluse mit Leichtigkeit gesprengt hätte, wenn sie diese noch angehabt hätte.
„Du stehst wohl auf meine Muskeln!“, stöhnte sie leise, während sich meine Lenden wieder im rhythmischem Takt zu bewegen begannen.
„Sie sind beeindruckend! So hart.“
„Sie sind nicht nur hart!“, sagte sie keck und blickt mich aus ihren tiefblauen Augen an.

Ihre Buchmuskeln traten hervor, und mit einer erstaunlichen Kraft, warf sie mich seitlich neben sich. Schnell war sie auf mir, und nun war ich es der unten lag.
Mein Körper war von Glücksgefühlen durchflutet, als ich den nass glänzenden Engel auf mir betrachtete. Ihre glänzenden Bauchmuskeln und ihre Oberarme mit den dick gewordenen Muskeln heißten mich unermüdlich an. Lustvoll ergriff sie meine Hände und nagelte sie mit ihrer Kraft am Tisch fest. Ich fing an mich etwas zu wehren aber schnell merkte ich, dass sie sehr viel Power hatte.
Jedes Aufbäumen von mir wurde von ihrer Muskelkraft unterdrückt. Nun gab Sie den Takt an, und denn beschleunigte sie. Es wirkte wirklich so, als ob sie ihre Drohung wahr machen wollte und mich bis zur Bewusstlosigkeit reiten wollte.
Ihr wilder Ritt war so kraftvoll, dass sich unsere Körper langsam über die Tischplatte arbeiteten.
Schon bald hing mein Kopf in der Luft, was ich nur am Rande bemerkte. Und dann vielen wir beide zu Boden. Sie klebte fest an meinem Körper, und als wir auf den Boden schlugen, schrie sie vor Lust laut auf.

Als sie meinen Körper hochhob, sah ich das erste Mal wie durchtrainiert diese Frau eigentlich war.
Vom Glück berauscht sah ich mich an ihrer fabelhaften Muskulatur satt. Arme, Bauch und Beine.
Überall traten ihre gut definierten Muskeln hervor. Doch lange werte dieser Anblick nicht. Die Powerfrau warf mich förmlich gegen die Wand, drückte meinen Körper dagegen und dockte wieder an. Dann fing sie wieder an mich zu reiten, dabei drückte meinen ganzen Körper mit ihren kraftvollen Beinen jedes Mal einige Zentimeter an der Wand nach oben. Gleichzeitig drückte sie ihre Hände fest gegen meinen Brustkorb. Mir kam eine Beschäftigung von Kindern in den Sinn, die ihre Kammeraden schnell atmen ließen, sie fest am Brustkorb gegen die Wand drücken und dann loslassen. Das Resultat war Besinnungslosigkeit. Das Gleiche hatte wohl Sie vor. Aber in diesem Stadium der Lust wollte nichts in mir, sie daran hindern. Wieder und immer wieder knallte mich mein blonder Kraftengel an die Wand. Ich schwitzte, stöhnte und hechelte wie noch nie in meinem Leben. Und Sie drückte meinen Körper weiter mit ihren starken Armen an die Wand. Ihre Beine schienen vor Energie nur so zu trotzen. Immer wieder stoß sie zu und lies mich vor Lust jaulen.

Mitten in einem unbeschreiblichen Höhenflug nahm sie den Druck von mir. Sie lies mich los und der plötzliche Druckausgleich in meinem Körper, raubte mir die Besinnung.

Zufrieden lächelnd sah sie mir zu, wie sich meine Augen verdrehten, meine Beine schlaff wurden. Matt viel ich in ihre Richtung. Sie packte mich mit ihren starken Händen und hielt mich mit Leichtigkeit auf den Beinen. Sie gab mir einen Kuss und lies mich sanft an ihren Körper heruntergleiten. Als sich mein Körper auf der Höhe ihrer Beine befand, packte sie mit eisernem Griff mein Haar und drückte mein Gesicht an ihren Oberschenkel. Mich, wie eine Trophäe an ihrem Bein zu spüren, erregte sie wohl noch mehr. Während ich besinnungslos, mit dem Kopf an der Muskulatur ihres Oberschenkel lehnte, durchlebte sie einen letzten intensiven Orgasmus. Mein besinnungsloser Körper würgte richtig erbärmlich und abgenutzt, als sie meine Haare freigab und ich mit dem Gesicht zuerst, hart zu Boden fiel.

Dies war das erste Mal, das ich von einer Frau buchstäblich besinnungslos gevögelt worden war.
Sie stellte ihren einen Fuß auf meinen Kopf und drückte ihn fest zu Boden. Meine klare Besinnungslosigkeit brachte sie erneut zum Lächeln. Sie griff nach der Wasserflasche auf dem Tisch, die wie durch ein Wunder stehen geblieben war. Grinsend leerte sie deren Inhalt und goss ihn auf meinen Kopf. Hustend und schnauben kam ich zu mir. Sie ging neben mir in die Hocke und nahm meinen nassen Kopf in ihre Hände.

Mit festem Griff hielt sie mein Gesicht und ich sah wie gebannt in ihre dunkel blauen Augen.
„Du bist unglaublich!“, sagte ich matt. Sie schenkte mir ein bezauberndes Lächeln. Dann packte sie mich und half mir mit ihrer beeindruckenden Kraft auf die Beine.

Verwirrt wie zerzaust stand ich auf unsicheren Beinen vor ihr. Sie hingegen sah wie eine meiner sehnlichste Sexfantasie aus. Ein glänzender, athletischer Körper in weißen Slip. Sie schien mich zu mustern und ich starrte sie nur an. Bewunderte Sie und ihren Körper. Langsam wurde mir die Situation unangenehm. Sie stand da und blickte mich an, als ob sie darüber nachdenken würde, was sie noch mit mir anstellen konnte.

„Was wird jetzt? Du siehst mich so Komischen?“ Als ich das sagte, verzog sich ihr Gesicht zu einem Grinsen. „Duzen sie eigentlich jeden mit dem Sie ein Vorstellungsgespräch haben?“
Dass ich ein Vorstellungsgespräch hatte, wahr mir vollkommen entfallen.
„Ich duze alle Menschen, mit denen ich Sex hatte!“
„Ein Glück ist es nicht andersherum!“, sagte sie schmunzelnd.
Dann fing sie an ihre Klamotten zusammenzusuchen und sich anzukleiden. Ich bedauerte das zu tiefst, folgte dann aber ihrem Beispiel. Schweigen zogen wir uns gemeinsam an.

„Eine Frage hätte ich noch?“, sagte ich, als ich die Reste meines Hemdes zusammensuchte.
„Hmm?“, fragte sie und hob eine Augenbraue.
„Habe ich den Job?“

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