Ein junger Mann, der
gerade eine neue Wohnung bezogen hat, stellt sich bei seiner neuen Nachbarin
vor. Als er den athletischen Körper der jungen Studentin sieht, entlädt er sich
seiner sexuelle Lust, direkt vor ihrer Haustür. Drauf hin zerrt sie den Jungen
in ihre Wohnung, um ihm auch noch den Rest seiner Geilheit aus dem Körper zu treiben.
Melinder
Rosenberg war vor zwei Wochen in ihre erste Wohnung eingezogen, und irgendwie
standen immer noch überall Kartons rum. Sie besuchte die nächstgelegene Uni und
studierte Sozialkunde. Mit ihren einundzwanzig Jahren war sie meist die jüngste
in den Kurzen. Sie hatte aber dennoch schnell Freunde gefunden. Weibliche
Freunde durch ihr angenehme fröhliche Art und männliche durch ihr Aussehen. Mit
dreizehn war Melinder eine etwas drallere Blondine gewesen. Doch dann hatte sie
sich in ihrer Freizeit der Fitness verschrieben. Sie trainierte viel, und
schnell verwandelte sich all der Babyspeck in harte Muskeln. Jetzt
war sie eine Frau, an der kein Mann vorbei gehen konnte, ohne sich einmal
umzudrehen. Sie
war mit ihren 1,78 eine ehr große Frau mit breiteren Schultern als normal und
zwei straff sitzenden Brüsten, die entfernt an Kokussnüsse erinnerten. Ihre
Augen waren groß und von einer dunklen, graublauen Färbung. Augen die jedem
sofort auffielen, der in ihr schönes Gesicht blickte. Wegen
ihrer honigfarbigen Haare, die ihr bis auf die kräftigen Schultern vielen,
nannten ihre Freunde sie einfach nur Honey.
Eigentlich
hatte sich Melinder für dieses Wochenende vorgenommen ihre restlichen Kartons
vom Umzug auszuräumen. Aber irgendwie war sie wieder beim Hanteltraining
gelandet.
Sie
liebte es ihre Oberarme zu trainieren, die, seit sie klein war, schon immer auffallend
dick gewesen waren. Nun waren sie straff, glatt und sexy. Und nach dem Training
waren ihre Muskeln immer hart und beulten sich überdeutlich aus ihren Armen.
Normaler weise sahen ihre Arme immer nur sportlich aus, aber nach ihrem Workout
waren sie richtig muskulös.
Sie
war stolz darauf, wie leichthändig sie mit den 52 Kilohanteln umgehen konnte.
Der
Gedanke daran, das ihre Freundin Emma nur etwas mehr wog, erregte sie.
Sie
war gerade Intensive in ihr Training vertieft, als es an ihrer Haustür klingelt.
Neugierig
ging sie zur Tür, da sie niemanden erwartete.
Melinder
öffnete ihre Tür und vor ihr stand ein kleiner Kerl von vielleicht 1,60 Metern.
Er
hatte ein zerknittertes Hemd und Shorts an. Seine braunen Haare war völlig
zerzaust passen zu seiner Kleidung. In seinem kleinen Gesicht mit den schmalen
Augen und der winzigen Nase saß eine gewaltige braune Hornbrille.
„Hey,
äh ich bin Matt. Ich soll mich hier, auch im Namen meiner Kumpels, äh …“
Der
junge Mann an ihrer Tür hatte sie beim Sprechen zuerst nicht direktangesehen,
und als er es tat, blieb ihm einfach der Mund offen stehen.
„Hallo
Matt! Ich heiße Melinder! Freut mich, du kannst mich Honey nennen wenn du, …. Äh
alles in Ordnung?“
So
wie Melinder in der Tür stand hätte sie auch ein Topmodel vom Cover eines
Sportmagazins sein können. Über ihren schwarzen Wonderbra hatte sie ein weißes
Unterhemd an, das kurz unter ihrem Busen abgerissen war. Sodass man ihren
schmalen Bauch mit den perfekten Bauchmuskeln klar sehen konnte. Melinder hatte
diese zarte leicht gebräunte Teenagerhaut um die sie vielen Frauen beneideten.
Das
Hemd war oben gerissen so das es einen guten Einblick in ihr makelloses Dekolleté
offenbarte. Ihr Knackhintern steckte in einem engen schwarzen Sporthöschen.
Der
Schweiz glänzte auf ihren athletischen braungebrannten Armen und Beinen.
Wilde
blonde Strähnen, hingen in ihrem glänzenden Gesicht.
Der
Junge vor ihr, schien jetzt schneller zu atmen und aus seinen Shorts beulte
sich eine unübersehbare Erektion. Dann gab er einen quiekenden Laut von sich
und es bildete sich ein nasser Fleck an seiner Hose.
„Oh
mein Gott! Bist du etwa gerade gekommen?“ sagte Melinder ungläubig.
Mit
ihren blau leuchtenden Augen starrte sie auf seine Hose.
„Ich
... äh.“ Matts Kopf wurde rot wie ein Feuermelder und er versuchte verschämt
den Fleck mit seinen Händen zu verdecken.
„Hast
du überhaupt keine Selbstbeherrschung?“ fragte sie wütend.
Als
sich Melinder mit der rechten Schulter etwas gegen den Türrahmen lehnte und
ihren Arm etwas anwinkelte, trat automatisch ihr dicker Bizeps hervor.
Die
Augen des Jungen wurden wieder größer, er atmete heftiger und kam wieder.
Dieses
Mal war es Melinders Mund, der vor Staunen offen stand.
„Das
gibt es doch nicht! Bist du jetzt fertig?“
Melinder
lies es sich nicht anmerken, dass sie sich insgeheim geschmeichelt fühlte.
Welche
Frau konnte schon von sich sagen, dass sie die Männer durch ihre bloße
Anwesenheit zum Orgasmus bringen konnte.
„Entschuldige,
so etwas ist mir noch nie passiert. Das alles, ich wollte nicht…!“stammelte er
kleinlaut und sichtlich angespannt.
„Bist
du nur gekommen um vor meiner Tür abzuspritzen?“
Sie
konnte ihm direkt ansehen, wie er mit dem Gedanken spielte, einfach davon zu
laufen.
Aber
so einfach würde sie es ihm nicht machen.
„Willst
du vielleicht hereinkommen und dich setzen? Das war eben bestimmt anstrengen.“
sagte sie neckisch lächelnd.
„Ich
weiß nicht, wir wohnen jetzt da hinten, vielleicht sollte ich jetzt besser
gehen?“
„Oh
nein, du kannst hier nicht einfach klingel und losordernieren. Komm wir machen
wenigsten noch deine Hose sauber.“
Mit
einem kräftigen Griff packte sie seinen weichen Arm und zog ihn in ihre
Wohnung.
Der
Junge hatte Druck auf der Pumpe? Melinder würde ihm jetzt den Rest seiner
Geilheit aus dem Körper drücken. Energisch schupste sie den Perversling in ihre
Wohnung und schloss die Tür.
Er
stolperte ein paar Schritte nach hinten und viel unbeholfen auf ihr Sofa. Dort
blieb er starr wie ein verängstigtes Kaninchen sitzen und sah sie aus großen
Augen an.
Stolz
darüber, ihn so dominieren zu können, stand Melinda vor dem zerzausten Jungen.
Die
Brust hervorgestreckt, und die Fäuste an der schlanken Taille.
„Na?
Warum bist du eben so gekommen? Waren es die hier?“ fragte sie und packte mit
beiden Händen ihre Brüste.
Stumm
und vor Schram fast sterbend schüttelte er den Kopf.
„Was
war es dann?“ fragte sie und blickte ihn forschend an.
„Mein
sportliches Outfit? Mein straffer Körper?“ als sie das sagte, winkelte sie
etwas ihre Arme an. Dabei sah sie deutlich, wie es in Matts Hose zuckte. Sie
spannte etwas ihre Muskeln und sah, wie sich die Beule augenblicklich
verhärtete.
„Oh
meine Muskeln! Sind es die?“
Er
nickte, aber sehr vorsichtig.
„Gut!
Hast du dir schon meine Buchmuskeln angesehen? Die sind so hart und …“
„OOHHhh“
Matts Stöhnen unterbrach sie, als er ein weiteres Mal kam. Melinda lächelte
breit.
„Ich
nehme das als ein Komplement!“, sagte sie, während sie sich neben ihn auf das
Sofa setzte.
Dann
stieß sie ihn, mit beiden Händen, oberhalb seiner Schultern, sodass er flach
auf den Sitzkissen lag.
„Dann
wollen wir uns doch mal deine Hose ansehen!“
Energisch
griff Melinda nach seinen dünnen Shorts.
„Das
sind im Übrigen nicht die geeigneten Sachen, um vor einer Frau vorzusprechen.
Besonderes dann nicht, wenn man solche Probleme wie du mit dem weiblichen
Geschlecht hat.“
Matt
wollte sie daran hindern, seine Shorts herunter zu ziehen. Aber sie ergriff mit
der Rechten einfach seine beiden Handgelenke und hielt diese ohne Anstrengung
von seiner Hose fern.
Sie
war selber etwas überrascht, wie einfach das war, obwohl er sich sichtlich
werte.
Sie
war wohl viel stärker als sie dachte. Allerdings sah er auch nicht gerade
kräftig aus.
Mit
Leichtigkeit zog sie seine Hose herunter und holte sein bestes Stück hervor.
„Uh,
das ist ja alles verklebt.“
Sobald
sie sein Glied berührt hatte, wackelte es wie wild und schoss eine weitere
Ladung ab.
„Oh
immer langsam Cowboy!“ lachte sie.
Doch
bevor sie sein Glied loslassen konnte, pfiff eine weitere Ladung hinter her.
„Hu,
das sieht aus, als ob da jemand seinen ganzen Jahresvorrat verbrauchen würde!
Wo
liegt dein persönlicher Rekord? Bei drei Mal, vier Mal? Und wie viele waren es
jetzt? Vier, fünf oder schon sechs?“
Matt
lag einfach nur da, verschwitz und völlig fertig. Er sah so abgekämpft aus, als
ob er Hunderte von Kilometern gerannt wäre.
„Ich
finde es ja süß, dass du so leicht zu beeindrucken bist, aber willst du nicht
wenigsten einmal meinen Bizeps anfassen?“, fragte Melinda süß.
Matt
riss weit die Augen auf, als Melinda zu ihm aufrückte und eine Muskelpose
machte.
Sie
war richtig stolz auf ihren mangogroßen Bizeps, der sich hart auf ihrem Oberarm
bildete.
Es
war klar das Matt noch nie einen solchen weiblichen Bizeps gesehen hatte.
Sobald
sie begonnen hatte ihren Arm anzuspannen, spritze sein kleiner Freund wieder
munter los.
Zitternd
hob er die Hand, um sie auf ihre ausgeprägte Bizepskugel zu legen.
Als
er ihren Bizeps anfasste, schien er dem sexuellen Druck nicht mehr standhalten
zu können.
Als
Melinder ihren Bizeps richtig prall werden lies, gab er einen erstickenden Laut
von sich, verdrehte die Augen, und wurde bewusstlos.
„Wow!“,
sagte Melinder überrascht. Vorsichtig prüfte sie seine Augenlieder ob er auch
wirklich besinnungslos war. Er war es, ohne jeden Zweifel. Die Situation
erregte Melinder um so mehr. Noch nie war ein Mann so scharf auf sie gewesen,
dass es ohnmächtig geworden ist.
„Wenigstens
kann ich jetzt deinen kleinen Freund sauber machen ohne das du immer wieder
alles dreckig machst.“ Sagte sie fröhlich. Beherzt ergriff sie, sein immer noch
steifes Glied, und machte es mithilfe einiger Papiertücher sauber. Dann
verpackte sie sein bestes Stück wieder liebevoll.
Sie
war inzwischen so geil geworden, dass sie Matt glatt eins zwei Runden geritten
hätte.
Aber
das war jetzt nicht mehr möglich.
„Du
schaffst es ein Mädchen schon vor dem Sex zu enttäuschen!“, sagte sie schmunzelnd
zu dem schlafenden Jungen.
Kurzerhand
beschloss Melinder, sich selber zu helfen. Sie lehnte sich an die Wand,
befriedigte sich mit der rechten Hand, während sie mit der Linken das
Hanteltraining weiterführte.
Als
sie zum Höhepunkt kam, war sie so energiegeladen, dass sie die 52 kiloschwere
Hantel mit aller Kraft von sich schleuderte.
Die
Hantel flog mehrere Meter durch ihr Wohnzimmer, durchschlug mit Leichtigkeit
die dünne Gipswand und donnerte auf ihren Schreibtisch im Schlafzimmer der beim
Einschlag in sich zusammenbrach. Von der hinteren Wand hörte sie das ärgerliche
Klopfen ihrer Nachbarn, die sich offensichtlich gestört fühlten. Matt hatte der
Lärm nichts ausgemacht. Er lag weiterhin auf dem Sofa und schlief. Endlich
etwas befriedigt schlenderte sie rüber zum Sofa.
„Meine
Wohnung ist leider kein Hotel, in dem du deinen Rausch ausschlafen kannst! Es
war lustig dich zu melken und du kannst gerne wieder kommen wen der Druck auf
deiner Leitung zu stark ist aber jetzt musst du gehen.“ mit diesen Worten ergriff
sie den Jungen am Kragen und hob ihn hoch. Er war so erstaunlich leicht, dass
sie die eine Hand wegnahm, um ihn nur noch mit einer Hand hochzuhalten. Stotz
machte sie eine Muskelpose, als sie seinen Körper nur mit der rechten Hand hielt.
„Schade das du schläft, ich wette das hier
hätte dir gefallen.“
Sie benutzte ihn noch ein paar Minuten als menschliche
Hantel, um sich den Jungen dann über die Schulter zu werfen und raus auf den
Hausflur zu gehen.
Drei
Türen weiter waren zwei junge Männer dabei Umzugskisten in eine leer stehende
Wohnung zu tragen.
Der kleine Matt musste zu den Beiden gehören.
Auch sie hatten sich in zerknitterte Shirts und Shorts gezwängt.Sobald sie
Melinda entdeckt hatten, stellten sie ihre Arbeit ein und glotzten die attraktive
Blondine in ihren engen Sportsachen an.
„Hey!“,
rief Melinder selbstbewusst. „Gehört der hier zu euch?“
Es handelten sich um zwei lange dünne Kerle
die wie Matt Hornbrillen trugen.
Nur das der Blonde eine Rote trug und der
schwarzhaarige eine Schwarze.
Beiden schienen die Worte zu fehlen als das
sexy Mädchen vor ihnen, ihren Freund von ihrem breiten Kreuz lud. Langsam lies
sie Matt von ihrer Schulter gleiten, wobei er mit seinem Gesicht langsam an
ihren Busen entlangrutschte, bis runter an ihre Schenkel. Dort packte sie seine
Haare mit der Rechten, damit er nicht umkippte.
„Kennt
ihr den?“, fragte sie lächelnd.
„Ja
das ist Matt!“, sagte die schwarze Brille wie betäubt.
„Da
habt ihr ihn wieder!“, sagte Melinder und lies Matts Haare los.
Dieser
kippte nach vorne und schlug mit dem Gesicht ungebremst auf den Boden.
„Was
ist mit ihm passiert?“, fragte der etwas Dickere, noch immer völlig verwirrt.
„Er
hat sich bei seiner Vorstellung etwas überanstrengt!“ lachte Melinder.
Sie
konnte den Jungs deutlich ansehen, das sie nicht weniger erregt waren, als ihr
matter Freund am Boden. Sie fuhr sich verführerisch durch ihre langen Haare,
wobei sie deutlich ihren perfekten Bizeps zeigte. Mit Genugtuung sah Melinder
wie sich bei den beiden Jungs eine Erektion aus den Hosen beulte.
„Wie
ich sehe seit ihr eurem Freund in vielen Punkten ähnlich. Wenn ihr mal Probleme
mit euren Schwänzen habt kommt einfach bei mir vorbei. Bis später Jung! Wie
sehen uns.“
Sie
zwinkerte den beiden zu und ging mit selbstbewussten Schritten zurück in ihre
Wohnung.
Diese
Begegnung würden die Drei nicht so schnell vergessen, da war sie sich sicher.
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